Medicine Patient Safety Economics
|
|
- Dörte Glöckner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Medizin Patientensicherheit Ökonomie Interdisciplinary Contributions to Hospital Management Medicine Patient Safety Economics DE 2013 DIN EN 15224:2012 eine neue Zertifizierungsnorm für Qualitätsmanagementsysteme in Gesundheitseinrichtungen Zusammenfassung Mit der DIN EN 15224:2012 Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen nach EN ISO 9001:2008 liegt seit Ende 2012 erstmals eine gesundheitswesensspezifische Zertifizierungsnorm vor. Diese überträgt die Normforderungen aus DIN EN ISO 9001:2008, nämlich den Nachweis zu erbringen, dass in der Organisation ein Qualitätsmanagementsystem aufgebaut, dokumentiert, verwirklicht, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig verbessert wird, auf die besonderen Rahmenbedingungen der Patientenversorgung. Patientensicherheit und klinisches Risikomanagement erfahren eine starke Akzentuierung, in dem diese auf allen Ebenen, in allen Versorgungsprozessen und in allen Behandlungsschritten eingefordert werden. Ferner formuliert die Norm elf Qualitätsmerkmale als Anforderungsprofil an die Gesundheitsversorgung, um eine qualitativ hochwertige und leitlinienkonforme Versorgung zu fördern. Somit steht ein moderner, integrierter Ansatz von prozessorientiertem Qualitäts- und Risikomanagement im Zentrum der Norm. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich nach vielen Jahren der praktischen Umsetzung von Qualitätsmanagement in Gesundheitseinrichtungen, sei es ausgerichtet an KTQ oder DIN EN ISO 9001, die neue Norm in Deutschland durchsetzen wird. Schlüsselwörter Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Patientensicherheit, Zertifizierung, DIN EN ISO 9001:2008, DIN EN 15224:2012 Sens B 1 1 Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (ZQ), Hannover Korrespondierende Autorin Dr. phil. Brigitte Sens Zitierung Sens B. DIN EN 15224:2012 eine neue Zertifizierungsnorm für Qualitätsmanagementsysteme in Gesundheitseinrichtungen. Interdisciplinary Contributions to Hospital Management: Medicine, Patient Safety and Economics # article-id-011.html Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
2 Summary The DIN EN 15224:2012 certification standard covering Healthcare Services and their inherent Quality Management Systems, with requirements based on EN ISO 9001:2008, was introduced at the end of It is the first certification standard specifically for health care facilities. The same standards as laid down in DIN EN ISO 9001:2008 apply: that is to say, it requires the healthcare facility to furnish evidence of the fact that a quality management system has been installed and developed, and is also being documented, implemented and maintained in the organisation, and its efficacy continuously improved in order to fulfil the specific basic parameters for patient-centred care. Patient safety and clinical risk management are heavily accentuated insofar as they are called for on all levels, in all patient-centred care processes and in all phases of treatment. The standard further formulates eleven quality features as a profile of requirements to be fulfilled by healthcare providers in order to be able to promote high-quality, patient-centred care that complies with the agreed guidelines. The standard thus revolves around a modern, integrated approach to process-oriented quality and risk management. It remains to be seen to what extent the new standard will be able to assert it self in Germany after years of the practical implementation of quality management in healthcare facilities pursuant to either KTQ or DIN EN ISO Keywords Quality Management, Risk Management, Patient Safety, Certification, DIN EN ISO 9001:2008, DIN EN 15224:2012 Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
3 Einleitung Im Dezember 2012 wurde nach langem Vorlauf die erste gesundheitswesensspezifische Zertifizierungsnorm veröffentlicht: DIN EN 15224:2012 Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen nach EN ISO 9001:2008, so lautet die korrekte Bezeichnung dieses europäischen Normenwerkes. Die Formulierung eines Standards für einen speziellen Bereich der Produktion oder Leistungserbringung ist nicht ungewöhnlich: Branchenspezifische Normen und weitere Spezifikationen für das Qualitätsmanagement gibt es bereits für Medizinprodukte, die Erdöl-/Erdgas industrie, für Lerndienstleistungen, Computersoftware, Luft-/Raum - fahrt, die Automobilindustrie, das Transportwesen, den Straßen- und Schienengüterverkehr, für explosionsgefährdete Bereiche, Übersetzungsdienstleistungen, Callcenter, die Medienbranche und weitere Bereiche. Teils sind dies Ergänzungsnormen zur EN ISO 9001:2008 oder sie haben den Charakter eines Leitfadens. Der lange Entwicklungsprozess (seit 2001) einer Spezifikation für Gesundheitseinrichtungen geht zurück auf die Bemühungen einiger skandinavischer Länder und Großbritanniens, einen einheitlichen Standard für das Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen zu schaffen. Diese Zielsetzung basiert auf den Besonderheiten der dort stärker als in Deutschland staatlich gelenkten Gesundheitssysteme und spiegelt sich unter anderem in der Formulierung von elf Qualitätsmerkmalen wider (Abb. 1), in denen sich die Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems und der jeweiligen Organisation zu überschneiden scheinen. Hier zeigt sich die Problematik der innereuropäischen Angleichung bei sehr unterschiedlichen Gesundheitssystemen der Staaten. Die DIN EN 15224:2012 ist nicht nur Leitfaden für den Gesundheitssektor, sondern eine eigenständige Norm, die als Grundlage für eine Zertifizierung im Gesundheitswesen angewendet werden kann. Zentrales Anliegen der Norm ist die Sicherstellung von Qualität und Patientensicherheit in allen Versorgungsprozessen. Damit verfolgt sie einen modernen prozessorientierten Unternehmensgestaltungsansatz mit der Integration von Qualitäts- und Risikomanagement und will eine qualitativ hochwertige, patientenorientierte und leitlinienkonforme Versorgung fördern. Abb. 1: Elf Qualitätsmerkmale der Gesundheitsversorgung in der DIN EN 15224:2012 angemessene, richtige Versorgung Verfügbarkeit Kontinuität der Versorgung Wirksamkeit Effizienz Gleichheit evidenzbasierte/wissensbasierte Versorgung auf den Patienten einschließlich der körperlichen, psychologischen und sozialen Unversehrtheit ausgerichtete Versorgung Einbeziehung des Patienten Patientensicherheit Rechtzeitigkeit/Zugänglichkeit Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
4 DIN EN 15224: Was ist bekannt? Die Gliederung in relevante Hauptkapitel ist identisch mit der DIN EN ISO 9001:2008. Ebenso unverändert sind die acht Grundsätze der»lernenden Organisation«: a) Kundenorientierung b) Führung c) Einbeziehung des Personals d) prozessorientierter Ansatz e) systemorientierter Managementansatz f ) ständige Verbesserung g) sachbezogene Herangehensweise an das Treffen von Entscheidungen h) Lieferantenbeziehungen von gegenseitigem Vorteil Somit wird die Philosophie der durchgängig prozessorien tierten Organisation übernommen, wobei folgende drei Typen von Prozessen in den Organisationen der Gesundheitsversorgung genannt werden: klinische Prozesse Forschung Ausbildung Die sogenannten klinischen Prozesse, also die Kernleistungen der Patientenversorgung mit allen Aktivitäten, Berufsgruppen und Einrichtungen der Leistungserbringung, stehen jedoch im Zentrum der Norm. Sie umfassen definitionsgemäß sämtliche Aktivitäten der Gesundheitsversorgung»von der ersten Anfrage zum Gesundheitszustand bis hin zur letzten Handlung in Bezug auf das gesundheitliche Problem«. Entsprechend der strukturellen Identität zur DIN EN ISO 9001:2008 gelten dieselben grundsätzlichen Anforderungen an ein dokumentiertes Qualitätsmanagement mit den Verfahrensanweisungen zur Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen, für interne Audits, zur Lenkung fehlerhafter Produkte sowie für Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen: Die Organisation muss nachweisen, dass ein Qualitätsmanagementsystem aufgebaut, dokumentiert, verwirklicht, aufrechterhalten und seine Effektivität ständig verbessert wird. DIN EN 15224: Was ist neu? Ausgehend von der umfassenden WHO-Definition von»gesundheit«steht die Qualität in der Gesundheitsversorgung im Fokus auch wenn die nationalen systembedingten Rahmenbedingungen mit ihren Strukturen und Schnittstellen zu berücksichtigen sind. Das Anforderungsprofil aus Patientensicht umfasst Wirksamkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Patientenorientierung. Als Grundlage für eine qualitativ hochwertige wie sichere Gesundheitsversorgung werden elf Qualitätsmerkmale definiert (Abb. 1). Auf den Anspruch der Messbarkeit und Nachprüfbarkeit dieser Qualitätsanforderungen, die in den folgenden Hauptkapiteln wiederkehren und insbesondere als Input für die Leistungserbringung (Kapitel 7) und bei der Qualitätsmessung (Kapitel 8) eine Rolle spielen, wird gesondert hingewiesen.»leiten und Lenken bezüglich Qualität«bedeutet demnach für Gesundheitsorganisationen, sich auf die Erfüllung dieser Qualitätsmerkmale auszurichten. Demgegenüber wird das»klinische Risiko«explizit definiert als negativer Einfluss auf die Erfüllung der Qualitätsanforderungen. Die spezifischen Bedingungen der Gesundheitsversorgung werden zudem gesondert erläutert, der Patient wird zentral als»schlüsselkunde«definiert, und im gesamten Prozess der Leistungserbringung wird das Management klinischer Risiken als eine Schlüsselkomponente, als zentraler Baustein des Qualitätsmanagements, herausgestellt. Bezogen auf die vier Hauptkapitel der Norm ergeben sich folgende Besonderheiten: 5 Verantwortung der Leitung Die Selbstverpflichtung der obersten Leitung umfasst ein klares Bekenntnis zu Qualität und Patientensicherheit. Es muss sichergestellt werden, dass sämtliche Patientenversorgungsprozesse durch das Qualitätsmanagementsystem erfasst werden und das Management klinischer Risi ken immanenter Bestandteil ist (prozessorientierter Ansatz integrierter Managementsysteme). Dementsprechend muss die Qualitätspolitik (das Leitbild) explizit eine Selbstverpflichtung zum (klinischen) Risikoma- Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
5 nagement enthalten. Dieser Anspruch zieht sich durch alle folgenden Anforderungen dieses Hauptkapitels mit dem Ziel,»sicherzustellen, dass das Management zu klinischen Risiken und die Ausrichtung auf die Patientensicherheit in der gesamten Organisation angewendet wird, um den Qualitätsmerkmalen zu entsprechen«. Dazu gehört die Umsetzung gesetzlicher Anforderungen (neu: Patientenrechtegesetz!) und die Sicherstellung der Voraussetzung für Risikobewertungen (Unfälle, unerwünschte Ereignisse, Beinahe-Fehler) und Risikoprävention. Auf die Bedeutung entsprechender Informations- und Kommunikationsstrukturen wird gesondert hingewiesen. Folgerichtig muss auch das Management Review Angaben zur Risikobewertung enthalten (vergleiche Kapitel 8). 6 Management von Ressourcen Neu ausformuliert sind hier die Betonung von Wissensmanagement, die Forderung nach evidenz- und wissensbasierten Vorgehensweisen sowie insbesondere die Anforderung,»sicherzustellen, dass das gesamte Personal hinsichtlich aller relevanten Aspekte seiner Funktionen einschließlich des Managements klinischer Risiken zur Sicherheit der Patienten ausgebildet ist«ein anspruchsvolles Ziel, welches selbst auf Subunternehmer im Auftrag der Organisation ausgedehnt wird. Es finden sich ferner Hinweise zur Sicherheit der gesamten Infrastruktur (Gebäude, Technik, Strom, Wasser, Informationstechnologie, Abfallentsorgung usw.), die explizit Erwähnung finden. Also: ein durchgängiges, alle Bereiche umfassendes Qualitäts- und Risikomanagement. 7 Realisierung des Produktes = Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung Konsequenterweise finden die oben genannten elf Qualitätsmerkmale sowie eine systematische Risikobewertung Eingang in das Anforderungsprofil der Prozesse zur Patien tenversorgung. Dies bedeutet konkret, dass auf die Qualitätsmerkmale bezogene Qualitätsziele zu definieren und eine entsprechende Risikobewertung durchzuführen sind. Die Vorgaben zur Kommunikation mit den Kunden umfassen auch die Berücksichtigung von Patientenbeschwerden, gegebenenfalls auch bestimmter Forderungen von Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen, und den Umgang mit (Beinahe-)Fehlern und unerwünschten Ereignissen. In der gesamten Versorgungskette einschließlich der Beschaffung finden sich die Forderungen nach größtmöglicher Sicherheit und Qualität: Leistungserbringung am Patienten unter»beherrschten Bedingungen«. Dabei finden Aspekte wie eindeutige Identität der Patienten, rückverfolgbare Dokumentation im Rahmen aller Behandlungsschritte, insbesondere zu verabreichten Arzneimitteln/Blutprodukten/Implantaten etc. (Arzneimitteltherapiesicherheit, Medizinproduktegesetz), Sicherheit der Laborleistungen, Datenschutz und Datensicherheit besondere Erwähnung. Explizit wird auf den Einsatz gängiger Instrumente (Fehlerkarten, Prozessregelkarten, Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) verwiesen. 8 Messung, Analyse und Verbesserung Der Ansatz von integriertem Qualitäts- und Risikomanagement zieht sich folgerichtig durch das Hauptkapitel zur systematischen Datenanalyse und der Ableitung von Handlungsbedarf:»Effektivität und Sicherheit sind die wichtigsten Qualitätsmerkmale«, lautet die Anmerkung gleich zu Beginn. Mit der Forderung, die Ergebnisse der klinischen Prozesse zu überwachen und zu messen, wird klar auf die aktive Nutzung von Prozesskennzahlen abgezielt. Die Datenanalyse setzt ein Critical Incident Reporting System (CIRS) voraus, wenn sie Angaben über klinische Risiken, Beinahe-Unfälle und unerwünschte Ereignisse fordert. Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen, aus der DIN EN ISO 9001:2008 bekannt, fokussieren ebenso auf das Management klinischer Risiken und deren Reduzierung im Prozess der ständigen Verbesserung. Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
6 Fazit Die Veröffentlichung der neuen Zertifizierungsnorm für die Gesundheitsversorgung fällt in eine Phase, in der viele Akutkrankenhäuser in Deutschland sich beim Managementansatz konzeptionell in Richtung DIN EN ISO 9001 bewegen. Nachdem die Rahmenbedingungen seit Einführung der DRG und der Konvergenzphase mit dem zunehmenden Ärzte- und Fachkräftemangel und der gesundheitspolitischen Forderung nach Qualität, Sicherheit und Effizienz erheblichen Druck erzeugen, steht die Notwendigkeit eines konsequenten, prozessorientierten Ansatzes in der Leistungserbringung mehr denn je im Fokus. In vielen Einrichtungen rangiert derzeit die konsequente Kernprozess- und/oder Behandlungspfadgestaltung ganz oben auf der Agenda. Die Aktivitäten des Aktionsbündnisses Patientensicherheit haben (Lauterberg et al. 2012) bei rund der Hälfte der Krankenhäuser zu konkreten Maßnahmen für mehr Patientensicherheit geführt brauchen wir also jetzt eine neue Norm für Qualitäts- und Risikomanagement? Am fand in Hannover eine zentrale Informationsveranstaltung zur neuen DIN EN statt, ausgerichtet vom Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (ZQ) der Ärztekammer Niedersachsen und der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung (GQMG). Einhellige Meinung der erfahrenen Qualitätsmanager Dr. med. Christine Gernreich MPH (Hildesheim), Dr. med. Martin Kramer (Oldenburg), PD Dr. med. habil. Christina Rogalski (Leipzig) und Martina Ziegert (Berlin) war dabei: Eigentlich brauchen wir diese Norm jetzt nicht mehr! Die Übersetzungsarbeit aus dem sperrigen Normendeutsch sei inzwischen geleistet, DIN EN ISO 9001 sei als Standard in der Zertifizierung von Organzentren und weiteren Untereinheiten (Labor, Apotheke) von Krankenhäusern etabliert und eine konsequente Verzahnung von Qualitätsund Risikomanagement in professionell aufgestellten Einrichtungen ohnehin erfolgt. Dies wurde aktuell von der Autorin am Prozess der Primärversorgung von kleinsten Frühgeborenen verdeutlicht, der im Klinikum Oldenburg mit den Prozessbeteiligten erarbeitet wurde und in dem (»state of the art«) alle relevanten Komponenten wie Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit demonstriert wurden (Sens et al. 2012). Stabile, qualitätsfähige, kennzahlengestützte Versorgungsprozesse nachhaltig zu implementieren, nicht zuletzt um auch den beteiligten Gesundheitsberufen Sicherheit im Alltagshandeln zu geben, muss das Ziel sein. Somit entspricht die umfassende Auslegung der Qualitätsdefinition und die konsequente Interpretation von Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen der DIN EN ISO 9001 exakt den Normforderungen der DIN EN Dies war auch die einhellige Meinung der Fachexperten, die sich im Rahmen des GQMG-Summercamps 2012 (GQMG 2012) eingehend mit der neuen Norm auseinandersetzten. Zwei Interpretationen sind aus Sicht der Autorin somit zulässig: 1. Die DIN EN ist nichts Neues: Das Anforderungsprofil an die Patientenversorgung umfasst Patientensicherheit als immanenten Bestandteil von Qualität; der prozessorientierte Ansatz mit der aktiven Gestaltung aller Kern-, Führungs- und Unterstützungsprozesse ist gelebte Realität; Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen als Motor der ständigen Verbesserung beinhalten selbstverständlich das Management klinischer Risiken; der integrierte Ansatz von Qualitäts- und Risikomanagement, von Umweltmanagement, Arbeits- und Gesundheitsschutz erfährt die zielgerichtete Weiterentwicklung durch die oberste Leitung. Diese Beurteilung trifft zu auf Krankenhäuser, die ein prozessorientiertes Managementsystem zu einem hohen Reife grad entwickelt haben, die die Vorgaben von KTQ oder DIN EN ISO 9001 bereits als proaktives Fehlermanagement für mehr Patientensicherheit ausgelegt haben, die Risikomanagement als immanenten Teil der Unternehmensstrategie verstehen und organisationsweit umsetzen. Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
7 2. Die DIN EN ist neu, weil sie den Nachweis über die höchstmögliche Sicherstellung von Qualität und Sicherheit auf allen Ebenen, in allen Prozessschritten, in allen Bereichen explizit einfordert. Die Forderung nach einem durchgängig prozessorientierten Ansatz, insbesondere die Abbildung der elf Qualitätsmerkmale in den Versorgungsprozessen einschließlich deren Messung, Bewertung und Verbesserung, die Implementierung und aktive Nutzung aller Instrumente zur Risikoerfassung und -bewertung mögen dazu führen, dass derartige Forderungen auch gegenüber der obersten Leitung gegebenenfalls besser durchsetzbar sind. Die Ausformulierung des auf die Einrichtung zugeschnittenen Konzeptes für ein integriertes Qualitäts- und Risikomanagement hinterlegt mit einem professionellen Projektplan und entsprechenden Ressourcen mit der anspruchsvollen Selbstverpflichtung der Leitung wird dann mittelfristig zu einer organisationsweiten Implementierung einer Qualitäts- und Sicherheitskultur mit einem deutlichen Innovationsschub führen. Dieses Szenario trifft auf Krankenhäuser zu, die bislang noch keinen prozessorientierten Managementansatz verwirklicht haben, die insbesondere die Maßnahmen für Patientensicherheit und Risikomanagement noch nicht konsequent vorangetrieben haben und demgemäß die entsprechenden Instrumente noch nicht organisationsweit anwenden. Insofern ist es letztlich unerheblich, durch welche»zertifizierungsbrille«man schaut: Die strategische Ausrichtung der Organisation, ihr klares Bekenntnis zu Leitbild und Werten, der prozessorientierte Ansatz mit Integration von Qualitäts- und Sicherheitsaspekten als integriertes Managementsystem mit Nutzen für die Patienten, für die Mitarbeiter und für die Organisation steht im Mittelpunkt. Die konkrete Ausgestaltung eines Leitfadens für die Auslegung der DIN EN im Audit steht noch aus. Es bleibt abzuwarten, ob diese gesundheitswesensspezifische Norm sich in Deutschland durchsetzen wird. Eine gute Grundlage für Anregungen zu integriertem Qualitäts- und Risikomanagement, vielleicht ein guter Anlass zur Modernisierung der Prozessleistungen im Hinblick darauf, ob diese adäquat und auf Nutzen ausgerichtet sind, ist sie allemal. Diverse gesundheitswesensspezifische Kriterienkataloge bilden als Grundlage einer Zertifizierung bereits Details zu Patientensicherheit und Risikomanagement ab (zum Beispiel KTQ, Qualität und Entwicklung in Praxen QEP, Europäisches Praxisassessment EPA, Joint Comission International). Die Forderung nach Gewährleistung von Qualität und Sicherheit im Versorgungsprozess ist insoweit nicht neu:»es geht darum, medizinische Prozesse auf ihre Fehler und Fehleranfälligkeit zu analysieren, erkannte Risiken abzuschätzen und zu bewerten und Empfehlungen zu ihrer Verminderung bzw. Vermeidung zu entwickeln «(Hart 2012). Diese Führungsverantwortung obliegt der Leitung ohnehin im Hinblick auf Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit wie auch als gerichtsfeste Organisation. Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
8 Literaturverzeichnis DIN Deutsches Institut für Normung (2012). DIN EN Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen nach EN ISO 9001: Beuth Verlag GQMG (2012). Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung. 3. Summercamp Ellwangen 2012, Workshop DIN EN Quelle: camp_2012.html (letzte Einsicht ) Hart D (2012). Patientensicherheit, Fehlermanagement, Arzthaftungsrecht zugleich ein Beitrag zur rechtlichen Bedeutung von Empfehlungen. MedR. 2012; 30 (1): 1 15 Lauterberg J, Blum K, Briner M, Lessing C (2012). Abschlussbericht. Befragung zum Einführungsstand von klinischem Risiko-Management (krm) in deutschen Krankenhäusern. Institut für Patientensicherheit der Universität Bonn (IfPS). Quelle: projekte-1/projekte/projekt-krankenhausbefragungund-sicherheitskultur (letzte Einsicht ) Sens B, Cloppenburg E, Kramer M (2012). Prozessorientierung als Instrument zukunftsfähiger Organisationsgestaltung: Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit aus einem Guss. Professional Process. 2012; 5 (2): Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
9 Manuskriptdaten Interessenkonflikt Die Autorin erklärt, dass kein Interessenkonflikt besteht. Die Autorin ist Vorsitzende der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e. V. (GQMG). Bearbeitung Manuskript eingereicht am , überarbeitete Fassung angenommen am Zitierung Sens B. DIN EN 15224:2012 eine neue Zertifizierungsnorm für. Interdisciplinary Contributions to Hospital Management: Medicine, Patient Safety and Economics # article-id-011.html Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
10 Autoren Dr. phil. Brigitte Sens Leiterin Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen (ZQ) Einrichtung der Ärztekammer Niedersachsen Berliner Allee Hannover Interdisziplinäre Beiträge zum Krankenhaus-Management Artikel-ID #
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001
MehrVeränderungen zur vorherigen Norm
Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrOptimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin
DIN EN 15224: 2012 Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin www.tuev-nord-cert.de 27.05.2013 1 Irgendwie
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrQualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?
DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrDIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer
DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrDie Neue Revision der ISO 9001:2015
Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at
MehrIn diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.
HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrInterpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000
Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Ständige Verbesserung Kunden Verantwortung der Leitung Kunden Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit Anforderungen Produktrealisierung
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrRichtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.
MehrKundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision
Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision Einführung Die DIN EN ISO 9001 erfährt in regelmäßigen Abständen -etwa alle 7 Jahreeine Überarbeitung und Anpassung der Forderungen
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrQualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren
Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem
MehrWas muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert
? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig
MehrQualitätsmanagement ISO 9001:2008
Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Prüfe mich und erkenne wie ich es meine Ps. 139, 23 Referent: Jürgen Schuh, Prokurist und QMB der, Offenbach ECKD Das EDV-Centrum für Kirche und Diakonie : 19 Mitarbeitende
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrProjekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical.
Einführung: CIRSmedical Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Christina Kobylinski Referat QM/PM 2010 Was ist
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
Mehrippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1
begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und
MehrHerzlich Willkommen. DIN EN ISO 9001 im Karnevalsverein. Barbara E. Wagemann
Herzlich Willkommen DIN EN ISO 9001 im Karnevalsverein Barbara E. Wagemann Der Satzungszweck nach 52 Abs.2 Satz 1 Nr.23 AO: Förderung des traditionellen Brauchtums einschließlich des Karnevals Leitgedanke
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrSicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09.
Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen Christian Specht, 30.09.2014 Agenda 1. EU-GoodDistribution Practice (GDP) -Richtlinie Überblick
MehrTechnische Universität München
Technische Universität München Lehrstuhl für Sport & Gesundheitsförderung Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften Dozent: Dr. Franz Schweiger Modul: Management im Gesundheitswesen I (Qualitätsmanagement)
MehrAnleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015
Anleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015 Änderungen bezüglich Struktur, Terminologie und Konzepte Struktur und Terminologie Die Gliederung (d. h. Abschnittsreihenfolge) und
MehrErstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 -
Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - www.erfolgsdorf.de Tel: 0800 430 5700 1 Der Aufbau eines
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrQualitätsmanagement. auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?!
Qualitätsmanagement auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?! Was bedeutet Qualität in der praktischen Arbeit? Definition DIN ISO: Qualität ist der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrDie neue ISO 9001:2015 Neue Struktur
Integrierte Managementsysteme Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur Inhalt Neue Struktur... 1 Die neue ISO 9001:2015... 1 Aktuelle Status der ISO 9001... 3 Änderungen zu erwarten... 3 Ziele der neuen ISO
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrAuditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander
2010 Auditcheckliste für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Martin Zander 2 M. Zander Auditcheckliste Für Systemaudits nach ISO/TS 16949 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Dieses
MehrProzessorientiertes Qualitätsmanagementhandbuch. nach DIN EN ISO 9001: 2008
Prozessorientiertes Qualitätsmanagementhandbuch nach D SO 9001: 2008 Kap.3 Unser Qualitätsmanagementsystem Dr. med. dent. Anna-Maria Madlener- Fachzahnärztin für Kieferorthopädie Sollner Str. 65b 81479
Mehr9001 Kontext der Organisation
1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung. Audit-Cocktail. DGQ-Regionalkreis Karlsruhe 07.04.2014. Klaus Dolch
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung DGQ-Regionalkreis Karlsruhe 07.04.2014 Klaus Dolch Ausgangssituation: DIN EN 9001 und Ergänzungen An was erinnert dieses Bild? 1987 Erstausgabe 1994 2000 Großrevision
MehrDIN EN ISO 9001:2015
Neue Konzepte und Anforderungen QM-Netzwerk-Hamburg 12. November 2015 Agenda 1 Ziele der Revision 2 Gliederung ( High-Level-Structure ) 3 Prozessmodell 5 Risikobasierter Ansatz 2 1 1 Ziele der Revision
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr4 A&G Management Elemente (nur Teil 1)
ISO 9001:2008 ISO 14001:2004 Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Allgemeines 0.1 Prozessorientierter Ansatz 0.2 Beziehung zu ISO 9004 0.3 Verträglichkeit mit anderen 0.4 Managementsystemen
MehrTübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. ISO 9001 / Glossar
Audit Überprüfung, ob alle Forderungen der zu prüfenden Norm tatsächlich erfüllt werden und ob die ergriffenen Maßnahmen wirksam sind. Siehe auch Verfahrensaudit, Internes Audit und Zertifizierungsaudit.
MehrHIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor
ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor
MehrPRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe
PRAXISLÖSUNGEN Jens Harmeier Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Vorwort Vorwort Was sollten Sie über die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. wissen? 0.0.0.0.0.0.0
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrQualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten)
DIPLOM - BETRIEBSWIRT H A N S - P E T E R M A R G O T M E T Z E N + M E T Z E N W I R T S C H A F T S P R Ü F E R S T E U E R B E R A T E R S T E U E R B E R A T E R I N Qualitätsmanagement als Werte-
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Mehr6. Qualitätsseminar 18.02.2009
1 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Was ist zu tun? Qualitätsentwicklungen steuern Daten erheben und im Management- Review bewerten 2 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Referent: Dr. Norbert Hatebur Beratung
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
Mehr5 JAHRE EN ISO 13485 bereits Routine?
5 JAHRE EN ISO 13485 bereits Routine? Erfahrungsbericht aus einer zertifizierten AEMP Brigitte Keplinger Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz Akutkrankenhaus mit Schwerpunkt Onkologie Kardiologie Orthopädie
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems
s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrSchweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS)
Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS) Was hat sich geändert? Qualitätsmanagementsystem ISO 9001:2008 Occupational Health and Safety Management System OHSAS 18001:2007 r.
MehrDokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
MehrDieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem Food (IMF) Verwendung finden können.
III Hauptstandards und -normen Einleitung III Hauptstandards und -normen Einleitung BARBARA SIEBKE Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem
MehrGedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung
Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best
MehrVorteile des KTQ-Zertifizierungsverfahren für den Niedergelassenen Bereich
Vorteile des KTQ-Zertifizierungsverfahren für den Niedergelassenen Bereich Erfahrungen von Herrn Dr. med. Hans Ibel Facharzt für Kinder und Jugendmedizin 97440 WERNECK Werneck- Schloss EN ISO 9001:2000
MehrGRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION
REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der
MehrProzessmanagement. Erfahrung mit der ISO 9001:2000. Vortrag von Dr. Jan Schiemann Juni 2005
Prozessmanagement Erfahrung mit der ISO 9001:2000 Vortrag von Dr. Jan Schiemann Juni 2005 Zweck des Referats Folgende Fragen werden versucht zu beantworten : - inwieweit haben die neuen QM- Regelwerke
MehrRisikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte
Risikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte gem. ISO/IEC 80001-1 20.03.2014 Stefan Möller TÜV TRUST IT GmbH Motivation und Bedrohungslage Die IT-Vernetzung von Medizinprodukten* im Informationsverbund
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrDRG-Management. Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben!
DRG-Management Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben! Optimieren Sie Ihr DRG-Management! Krankenhäuser sind mit der Einführung des DRG-Systems mehr denn je darauf angewiesen, eine professionelle
MehrPOCT und Akkreditierung
POCT und Akkreditierung Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Eberhard & Partner. Dortmund www.labmed.de Seite 1 Inhaltsübersicht DIN EN ISO 22870 Weitergehende Regelungen zur DIN EN ISO 15189 DAkkS Checkliste
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrQualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM
Qualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM Besteht bei Ihnen ein Bewusstsein für Die hohe Bedeutung der Prozessbeherrschung? Die laufende Verbesserung Ihrer Kernprozesse? Die Kompatibilität
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
Mehr(Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung - ZÄQM-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
MehrEinführung: Der erfolgreiche Unsinn mit der ISO 9001...1 1. Grundsatzfragen zur Darlegung...6
Inhaltsverzeichnis Einführung: Der erfolgreiche Unsinn mit der ISO 9001...1 1. Grundsatzfragen zur Darlegung...6 1.1 Genormte Ungereimtheiten...6 1.1.1 Das Qualitätsmanagementsystem einführen?...6 1.1.2
MehrPro Psychiatrie Qualität
procum Cert Pro Psychiatrie Qualität 05.März.2009 Berlin Mit PPQ auf dem Weg zur Zertifizierung? i Voraussetzungen und Ansatzpunkte Mathias Bojahr Geschäftsführer procum Cert GmbH Voraussetzungen Formale
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrLGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink
LGA InterCert GmbH Nürnberg Exzellente Patientenschulung 05.06.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung LGA InterCert GmbH Ablauf Zertifizierungsverfahren Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits
MehrDEKRA Akademie GmbH - München Seminarangebot 2016. Nachhaltiges Management
DEKRA Akademie GmbH - München angebot 2016 Nachhaltiges Management Wir schaffen Sicherheit durch Training. Umwelt- und Energiemanagement Automobilindustrie Fuhrparkmanagement Lebens- und Futtermittel Gesundheits-
MehrStandardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Jörg Waste, Dr. Dietmar
MehrAntwort auf Bieteranfrage 2: Diese Annahme ist richtig.
Bieterfragen und Antworten zum Verhandlungsverfahren vom 28.08.2014 Auftragsbekanntmachung: Medizinsoftwarepaket Lieferung, Einrichtung und Integration eines Krankenhausinformationssystems für die Kliniken
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
MehrDGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement
DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.
MehrWillkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1
Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Fragen zur Wiederholung 1. Bitte definieren Sie die Begriffe Qualität,
Mehr