Kommunikation und Interaktion (M.2.3) Protokoll vom
|
|
- Til Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikation und Interaktion (M.2.3) Protokoll vom Zu Beginn der ersten Seminarsitzung, werden nach den Begrüßung und Vorstellung von Frau Dr. Jutta Lütjen, die Formalitäten und Anforderungen des Seminars erläutert. Um in diesem Seminar eine Unterschrift zu erhalten, muss jeder Student mindestens ein Protokoll schreiben. Dieses Protokoll soll die Essenz der Stunde wiedergeben und mindestens zwei Seiten umfassen. Spätestens am folgenden Wochenende muss das Protokoll an Frau Dr. Lütjen per gesendet werden, um eine mögliche Korrektur vorzunehmen. Besonders wichtig ist dabei, die richtige Beschriftung der Datei, in der das Protokoll versendet wird: Protokoll_ _Kommunikation_Donnerstag. Der Modulabschluss kann in diesem Seminar durch eine mündliche Prüfung erfolgen. Die Voraussetzung für diese Prüfung sind die Unterschriften von allen Teilmodulen, sowie das Vorbereiten eines eigenen Themas mit Gliederung. Die Gliederung besteht aus mindestens drei Hauptschwerpunkten. Diese Gliederung ist zur mündlichen Prüfung in dreifacher Form (für beide Prüfer und für den Prüfling) ausgedruckt mitzubringen und einen Tag vor der Prüfung per an Frau Dr. Lütjen zu schicken. Auch den Modulzettel zur Prüfung nicht vergessen. Bei Fragen und Unklarheiten bietet Frau Dr. Lütjen jeden Donnerstag von 18:00 Uhr 19:00 Uhr eine Sprechstunde im Raum C133 an. Im Anschluss daran beginnt Frau Dr. Lütjen die Stunde mit einer Übung, in der sich die Seminarteilnehmer in Zweier- oder Dreiergruppen zusammenfinden sollen. Jedes Gruppenmitglied hat nun die Aufgabe (innerhalb der nächsten 15 Minuten) folgende Fragen an ein anderes Gruppenmitglied zu stellen: 1. Wie heißt du? 2. Was studierst du? 3. Was verbindest du mit dem Thema des Seminars, bzw. welche Erwartungen hast du an das Seminar? Nach den fünfzehn Minuten stellt jeder seinen Partner vor. Besonders wichtig bei dieser Übung ist, dass der Partner die Antworten genauso wiedergibt, wie der andere Partner ihm es sagt. Ohne dabei die Antworten zu interpretieren oder einen Konsens zu finden. Gleichzeitig sammelt Frau Dr. Lütjen an der Tafel die verschiedenen Punkte, die die Seminarteilnehmer zu Frage drei gesammelt haben und benennen. Tafelbild vom Lehrer als Klassenmitglied - Verschiedene Arten von Kommunikation - Elterngespräche - Mimik und Gestik - Gespräche mit Kollegen - Videobeobachtungen - Lautstärke im Klassenzimmer steuern - Eigene Entwicklung und Anwendung in der Schule - Stimme - Kommunikationsstörung - Kommunikations-Modelle - Auftreten vor der Klasse - Sprache vermitteln 1
2 - Zwischenmenschlicher Umgang Martin Buber - Definition Austausch von zwei Personen mindestens (Schüler/Lehrer) - Kommunikationsmodelle von Schulz von Thun - Verschiedene Arten von Kommunikation anwenden und deuten können - Rollenverteilung inneres Team Mead/Schulz von Thun Symbolischer Interaktionismus - Grundschulniveau Piaget Im Folgenden möchte ich die Wichtigkeit der Personen Schulz von Thun, Piaget und Mead, im Zusammenhang mit Kommunikation und Interaktion, erläutern. Schulz von Thun ist einer der wichtigsten Kommunikationspsychologen unserer heutigen Zeit. Er studierte anfangs Psychologie, Pädagogik und Philosophie in Hamburg, bevor er als Professor für pädagogische Psychologie in Hamburg lehrte. Ein weiterer wichtiger Abschnitt für ihn ist die Konzeption und Durchführung von Kommunikationstraining für Lehrer und Führungskräfte, später aber auch für alle anderen Berufsgruppen. Zunächst trennte er beide Wege stark voneinander, bevor er sein Wissen als Professor und sein Können als Trainer vereinte und eine Kommunikationspsychologie, auf Grundlage von Modellen und Methoden, schaffte. Sein erstes Buch Miteinander reden Störungen und Klärungen wurde 1981 im Rowohlt- Taschenbuch veröffentlicht. In diesem Werk legte er besonders Wert auf das Modell des Kommunikationsquadrates. Das Buch und das Modell gelten heute als Klassiker in vielen Schulen und beruflichen Weiterbildungen. Bekannt geworden ist dieses Modell auch als Vier-Ohren-Modell oder Nachrichtenquadrat. Wenn ich als Mensch etwas von mir gebe, bin ich auf vierfache Weise wirksam. Jede meiner Äußerungen enthält, ob ich will oder nicht, vier Botschaften gleichzeitig: eine Sachinformation (worüber ich informiere) blau eine Selbstkundgabe (was ich von mir zu erkennen gebe) grün, einen Beziehungshinweis (was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe) gelb, einen Appell (was ich bei dir erreichen möchte) rot. Ausgehend von dieser Erkenntnis hat Schulz von Thun 1981 die vier Seiten einer Äußerung als Quadrat dargestellt. Sowohl Sender als auch Empfänger sind für die Qualität der Kommunikation verantwortlich, wobei die unmissverständliche Kommunikation der Idealfall ist und nicht die Regel. Drei weitere Modelle, für die Schulz von Thun bekannt ist, heißen: - Das Innere Team - Das Werte- und Entwicklungsquadrat - Und das Teufelskreismodell Diese drei Modelle werde ich im weiteren Verlauf kurz erläutern. 2
3 Inneres Team Mit dem Modell des Inneren Teams betrachten wir die Innenseite der Kommunikation genauer. Wenn wir in uns hineinhören, finden wir dort selten nur eine einzige Stimme, die sich zu einer bestimmten Situation oder einem Thema zu Wort meldet. In der Regel stoßen wir vielmehr auf verschiedene innere Anteile, die sich selten einig sind und die alles daran setzen, auf unsere Kommunikation und unser Handeln Einfluss zu nehmen. Ein Miteinander und Gegeneinander finden wir demnach nicht nur zwischen Menschen, sondern auch innerhalb des Menschen. Somit bekommen wir es in der Kommunikation nicht nur mit dem Team zu tun, dem wir angehören oder das wir zu leiten haben, sondern auch mit unserem Inneren Team. Nur wenn ich im Inneren alle beisammen und vereint habe, kann ich nach außen hin klar, authentisch und situationsgemäß reagieren. Die Herausforderung besteht darin, die geeigneten Inneren Mitarbeiter zu einem gegebenen Problem zu identifizieren, zu Wort kommen zu lassen und zur Zusammenarbeit zu bewegen. Das Werte- und Entwicklungsquadrat Nach Schulz von Thun kann jeder Wert nur seine volle Wirkung entfalten, wenn sich alle Werte in einer gesunden Spannung miteinander befinden. Wenn dies nicht so ist, kann ein Wert sich zum Negativen entwickeln. Dieses von Helwig stammende Wertequadrat hat Schulz von Thun für die Belange der zwischenmenschlichen Kommunikation und die Persönlichkeitsentwicklung, mit dem Entwicklungsgedanken verbunden. Mit Hilfe des Werte- und Entwicklungsquadrates kann es uns gelingen Wertvorstellungen und persönliche Maßstäbe in dynamischer Balance zu halten und in konstruktiver Weise wirksam werden zu lassen. Insbesondere können wir damit für uns selbst und für andere die anstehende Entwicklungsrichtung entdecken. 3
4 Teufelskreismodell Sobald zwei Menschen in Kontakt treten, reagieren sie aufeinander. Es kommt zu einem Hin und Her von Äußerung und Antwort, von Aktion und Reaktion, es entsteht dabei eine Beziehungsdynamik. Diese Dynamik kann positive oder negative Effekte zur Folge haben. Wenn zwei Personen ihre Beziehung als unproduktiv und schwierig empfinden, aber keinen Ausweg aus den Schwierigkeiten finden, kann das Teufelskreis-Modell helfen, die negative Dynamik zu erkennen, Hintergründe zu verstehen, sowie Lösungen zu finden. Typischer Weise gibt es keinen Anfang und kein Ende, und beide Personen erleben sich selbst jeweils nur als Reagierenden auf das Verhalten des anderen. Der Dynamik zufolge, schaukelt sich ein Teufelskreis immer mehr auf, so dass in einem fortgeschrittenen Zustand, bereits Kleinigkeiten ausreichen, um den Konflikt eskalieren zu lassen. Solche Teufelskreise schleichen sich in Beziehungen ein. Sie führen darin ein Eigenleben und bemächtigen sich schließlich des ganzen Menschen. Das Wissen um die Dynamik und Funktion von Teufelskreisen, sowie um die Ausstiegsmöglichkeiten ermöglicht es, solche Probleme zu erkennen und dann zu bekämpfen. - Das Riemann-Thomann Modell (Von Riemann ist das Buch: Die vier Grundformen der Angst. Thoman hat zusammen mit Schulz von Thun das Buch herausgegeben: Handbuch für Therapeuten, Gesprächshelfer und Moderatoren in schwierigen Gesprächen) Menschen sind verschieden. Nicht nur in der Art, wie sie sich geben und den Kontakt zu ihren Mitmenschen gestalten, sondern auch darin, was sie innerlich empfinden und brauchen, um sich im Gespräch und im zwischenmenschlichen Miteinander wohl zu fühlen. Um menschliche Unterschiede und ihre Auswirkungen auf Kommunikation und Beziehungen zu verstehen, hilft uns das Riemann- Thomann-Modell mit seiner Persönlichkeits-, Beziehungs- und Entwicklungslehre. Im Allgemeinen lassen sich nach Riemann und Thomann vier verschiedene menschliche Grundausrichtungen beobachten: das Bedürfnis nach Nähe (z.b. zwischenmenschlicher Kontakt, Harmonie, Geborgenheit), nach Distanz (z.b. Unabhängigkeit, Ruhe, Individualität), nach Dauer (z.b. Ordnung, Regelmäßigkeiten, Kontrolle) und nach Wechsel (z.b. Abwechslung, Spontanität, Kreativität). Jeder kennt alle diese Bedürfnisse von sich selbst, aber im zwischenmenschlichen Geschehen werden oft nur ein oder zwei aktiviert, die dann sichtbar und als Unterschiede zwischen Menschen vor allem spürbar werden. 4
5 Je nach Ausprägung der verschiedenen Grundausrichtungen, ist das zwischenmenschliche Verhalten von Personen, unterschiedlich. Ebenso sind damit bestimmte Arten und Weisen verbunden, mit Krisen und Missstimmungen umzugehen. Aus dieser Perspektive fällt, je nach persönlicher Ausgangslage, die Richtung der Persönlichkeitsentwicklung für verschiedene Menschen unterschiedlich aus. Ein weiter wichtiger Vertreter der Kommunikation ist Jean Piaget. Er war ein Schweizer Psychologe und einer der Hauptvertreter der kognitiven Entwicklungspsychologie. Er führte viele Untersuchungen zur Entwicklung von Sprache, Denken, Raum, Zeit und der Kausalvorstellung durch. Besonders betrachtete er dabei das Weltbild und die Moral des Kindes. Piaget ist der Meinung, dass sich das (Klein-) Kind sein Wissen in der selbsttätigen Auseinandersetzung mit seiner Umwelt (Handeln) selbst konstruiert; kognitive Schemata werden also zunächst von sensomotorischem Handeln abgeleitet. Die kognitive Entwicklung wird ansonsten von vier Faktoren beeinflusst: der Reifung, dem Kontakt mit der Umgebung (d.h. einerseits physischen Erfahrungen und andererseits mathematischen Erfahrungen, wobei letztere durch die innere Koordination von Handlungen erworben werden), soziale Übertragung (Lernen von anderen, Unterricht usw.) sowie Äquilibration (selbstregulierende Kräfte im Kind, durch die es immer wieder ein Äquilibrium zu erreichen versucht). Er veröffentlichte einige Werke kam sein Buch Sprechen und Denken des Kindes heraus Das Erwachen der Intelligenz des Kindes Psychologie der Intelligenz Biologie und Erkenntnis Einführung in die genetische Erkenntnistheorie. Georg Herbert Mead war ein amerikanischer Sozialpsychologe, Soziologe und Philosoph. Er war ein Vertreter des amerikanischen Pragmatismus und galt als Begründer der symbolisch vermittelnden Interaktion. Er versuchte den Geist und die persönliche Identität aus Kommunikationsprozessen zu erklären. Er unterscheidet in seinen Werken zwei Formen des sozialen Verhaltens. Einmal die Interaktion, die durch Gesten vermittelt wird und zum anderen die Interaktion, die symbolisch vermittelt wird veröffentlichte er sein Werk Sozialpsychologie. Ein weiteres Werk von ihm wurde 1934 veröffentlicht Geist, Identität und Gesellschaft. Am Ende der Stunde sprechen wir gemeinsam über Erfahrungen, die wir eventuell schon in Schulen mit Kommunikation und Interaktion gemacht haben. Beispiele dafür: - Konfliktsituationen in der Schule Schüler streiten sich - Lehrer redet an Schülern vorbei und den Schüler ist nicht klar was der Lehrer meint Zum Abschluss kontrolliert Frau Dr. Lütjen noch die Anwesenheit der Studenten und reicht eine Liste herum, in die sich alle Seminarteilnehmer mit Name, -Adresse und dem Datum, an dem man das Protokoll schreibt, eintragen. 5
6 6
Einführung in die interkulturelle Kommunikation
Einführung in die interkulturelle Kommunikation Prof. Dr. Stefan Borrmann Seminar: Einführung in die interkulturelle Kommunikation - 4. Sitzung Modul 4.2 Sommersemester 2009 Das Werte- und Entwicklungsquadrat
MehrDas Kommunikationsquadrat
Das Kommunikationsquadrat 08.01.2017 PD Dr. Wolfgang Schrödter Kompetenzfokussierte Beratung 1 Grundannahme Jedes ICH bedarf einer faktischen oder gedachten Relation zu einem anderen ICH, also einem DU,
MehrAuf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?
Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,
MehrWas ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen
Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen 2 Wortherkunft: communicare = mitteilen, teilen, besprechen Definition:
MehrHeterogenität (Modul 0204)
Seminar: Heterogenität (Modul 0204) Seminarprotokoll der ersten Veranstaltung Do., 29.10.2015 Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz- Landau: Campus Koblenz Fach: Bildungswissenschaften Semester:
MehrModelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun
Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver
MehrKommunikationspsychologische Modelle im Beratungskontext und zur Selbstklärung
Kommunikationspsychologische Modelle im Beratungskontext und zur Selbstklärung Wann finden wir den Umgang miteinander als störend, verwirrend und wir wollen dass sich der andere ändert? Wie oft geraten
MehrZwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe
Intrapsychische Konflikte Zwischenmenschliche Konflikte Konflikte innerhalb einer Gruppe Konflikte zwischen Gruppen Ein Sender (möchte etwas mitteilen) verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen
Mehr43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen
ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Teilnehmerunterlage 1 Die Kunst, (nicht) aneinander vorbei zu reden. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Kommunikation - 3 - Der Kommunikationsprozess - 4 - Arten von Kommunikation
MehrKommunikation und Führung unter dem Leitstern der Stimmigkeit
Kommunikation und Führung unter dem Leitstern der Stimmigkeit Marcus Poenisch Careum Weiterbildung Wer führen will, muss kommunizieren 04.09.2018 Ein Naturgesetz + Menschen, die miteinander zu schaffen
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrRiemann-Thomann-Modell
Riemann-Thomann-Modell Christoph Thomann (1988), Fritz Riemann (1975) Ziel Die TeilnehmerInnen können Beziehungen mit Hilfe des Riemann-Thomann-Modells analysieren und Lösungsmöglichkeiten für Konflikte
MehrDas Kommunikationsquadrat
Das Kommunikationsquadrat nach Friedemann Schulz von Thun Professionelle Gesprächsführung im Kontext Schule 05.07.2018 Dieter Bauer, BR Evelyn Dineiger, Rin Silvia Bäumler, Rin Professionelle Gesprächsführung
MehrDas Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)
5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden
MehrKommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann
Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:
MehrWeitere Vorgehensweise Protokolle
Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf
MehrFührung & Kommunikation im Judo-Training
Führung & Kommunikation im Judo-Training Grundlagen in der Trainer-C Ausbildung 2011 Führungsstile Führungsstile Autoritärer Führungsstil Partizipativer Führungsstil Laissez-Faire Führungsstil Metakommunikativer
MehrPatientenfürsprecherInnen aus Sicht der Krankenhausträger
PatientenfürsprecherInnen aus Sicht der Krankenhausträger Fachgespräch: Hingehört! PatientInnen eine Stimme geben Dr. Frank H. Jagdfeld, 20.04.2015 Agenda BWKG Grundlagen Darstellung in den Struktrurierten
MehrUm die Vielfalt der Botschaften, die in einer Nachricht stecken, ordnen zu können, kann man vier seelisch bedeutsame Seiten an ihr unterscheiden.
Das 4 Ohren-Modell Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, meine Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist. Friedemann Schultz von Thun Was ist zwischenmenschliche Kommunikation? Der
MehrMan kann nicht nicht kommunizieren!
Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
MehrLinienrichter. 27. August 2011
Linienrichter 27. August 2011 Inhalt Ausgangslage Massnahmen Feedback geben Gruppenarbeit Feedbackbogen Linienrichter 2. Teil Ausbildungsunterlagen Linienrichter Ausgangslage Seit der Saison 2004 / 2005
MehrBedeutung gelingender Kommunikation. Franzi & Leopold
Bedeutung gelingender Kommunikation Franzi & Leopold Was ist Kommunikation? Mind-map: Kommunikation Allgemeines über Kommunikation Lateinisches Wort communicatio Mit-Teilen, Zusammenhang, Verbindung Kommunikationsprozess:
MehrDie Kunst der gelungenen Kommunikation
Die Kunst der gelungenen Kommunikation ADKA Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Erfolgreich Zusammenarbeiten im interdisziplinären Team 12. Oktober 2013
MehrKonfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy
- Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service Project Management Teambuilding & Outdoor E-Learning Programs Phone: +49 4262-93
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrVortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal. Kommunikation
Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal Kommunikation Das möchte ich Ihnen heute näher bringen: Wie ensteht Kommunikation? Was hat ein Eisberg damit zu tun? Was ist bei ADHSlern anders Gibt es
MehrHöhen und Tiefen mit Assistenz durchleben. und mit guter Kommunikation verbessern
Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben und mit guter Kommunikation verbessern Kann uns ein größeres Glück widerfahren, als für eine Weile die Dinge mit den Augen des Anderen betrachten zu können? Henry
MehrGrenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell
1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten
Mehr1. Das Kommunikationsquadrat
Kommunikationsmodelle Schulz v. Thun zusammengestellt aus der homepage http://www.schulz-von-thun.de/index.php?article_id=4; mit freundlichem Dank; Jürg Blaser, www.kom-et.ch Coaching & Konfliktlösungen,
MehrIch-Botschaften. Aufgabenstellung. Äußerungen des Mannes. Vorschlag 1: Vorschlag 2: Vorschlag 3:
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:30, Seite 1 von 6 Ich-Botschaften Meistens hören wir auf den Appell einer Botschaft und sehen darin einen Angriff. Wir hören nicht auf die hinter dem eventuellen Angriff
MehrVerschiedenheit ist Stärke Gleichheit ist einseitig
Einblicke in die Coaching-Praxis #1 Mit dieser Reihe Einblicke in die Coaching-Praxis möchte ich gerne mögliche Coaching-Modelle und deren Nutzen für Führungskräfte und deren Teams vorstellen. Den Auftakt
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrPlanungsraster für eine erlebnispädagogische
Teil 3: Planungsraster für eine erlebnispädagogische Aktion Wir gehen nun auf die spannende Reise, eine erlebnisorientierte Einheit zu entwickeln. Wir werden es dabei mit verschiedenen Faktoren zu tun
MehrKommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?
Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Lernprozess V: Schüler und Eltern über Lernen beraten 12.03.2018 Arbeitsauftrag Schildern Sie Situationen, in denen Sie Schüler
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Leben in Gemeinschaft - Konflikte im Alltag
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Leben in Gemeinschaft - Konflikte im Alltag Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Mein Leben mit anderen Bereits
MehrDiskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren?
Geisteswissenschaft Anonym Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Essay Friedrich-Schiller-Universität
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrElternkommunikation Grundlage für gelungene Erziehungspartnerschaft
Gelungene Erziehungspartnerschaft Basis für Vereinbarkeit und gute Arbeitsbedingungen für Pädagoge und Eltern Fachtag,23.2.2018 Eule, Schwäbisch Gmünd BBQ / SWMetall Vorstellung Referentin Bettina Sarnes
MehrGeorge Herbert Mead SEIN LEBEN UND DIE SYMBOLISCHE MIKRO-PERSPEKTIVE
George Herbert Mead SEIN LEBEN UND DIE SYMBOLISCHE MIKRO-PERSPEKTIVE George Herbert Mead 27. Februar 1863 South Hadley, Massachusetts 26. April 1931 Chicago, Illinois US-amerikanischer Soziologe, Sozialpsychologe
MehrPflegefachtagung Pädiatrie 2014
Pflegefachtagung Pädiatrie 2014 Soziokulturelle Vielfalt & Verständigung Ursachen für Missverständnisse Dr. Ali El Hashash Luzern, 9. September 2014 1 Programm: 1. Einleitung Hinweise; Bedeutung der Thematik
MehrDer pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun
Geisteswissenschaft Antje Haim Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Analyse eines Konfliktgesprächs im Kontext einer Kindertagesstätte
MehrErlaube dir Erlaube dir
Lebst du dein eigenes Leben oder das Leben deiner Glaubenssätze? Erlaubst du dir deine Freiheit und bringst den Mut auf, dein eigenes Leben zu führen? Nimmst du dir die innere Freiheit, ganz du selbst
MehrSozialisation und Identität nach George Herbert Mead
Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine
MehrPersönlichkeitsentwicklung mit dem Kernquadranten
Persönlichkeitsentwicklung mit dem Kernquadranten Gute Führungskräfte sind authentisch und integer In der Literatur herrscht Einigkeit darüber, daß die Persönlichkeit der Führungskraft eine entscheidende
MehrUm was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen
Um was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen Grundlagen zum Sender und Empfänger Freie Auswahl des Empfängers Einseitige Empfangsgewohnheiten o Das Sach-Ohr o Das Beziehungs-Ohr o Das Selbstoffenbarungs-Ohr
MehrEmotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt
Emotion & Gruppendynamik 23./24.02.2018 Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik Projektteams und Seminargruppen sind lebendige, sich ständig verändernde Systeme, die wie alle sozialen Systeme von den
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrGrundlagen der Information und Kommunikation (IuK)
Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1
Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,
MehrERKENNE DEINE WERTE. Was sind Werte?
1 ERKENNE DEINE WERTE Ein glückliches Leben zu führen hat viel damit zu tun sich selbst treu zu sein und authentisch zu bleiben. Das bedeutet, dass man in Einklang mit seinen persönlichen Werten lebt.
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrPsychologie und die Schulsituation
Psychologie und die Schulsituation In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschte unter den Psychologen großer Optimismus, die Schule mit Anleihen aus der Psychotherapie,
MehrMeine Essenz für authentische Kinderportraits
Meine Essenz für authentische Kinderportraits Vorwort Für die, die mich noch nicht kennen Mein Name ist Jenny und ich habe mich auf die natürliche Kinder und Familienfotografie spezialisiert. Meinen Familien
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrHandout zum Vortrag Digitale Pubertät
Tipps für Familienkonferenzen Nehmen Sie die Meinung Ihrer Kinder ernst und diskutieren Sie mit ihnen. Auf Belehrungen und Moralpredigten reagieren Jugendliche mit Durchzug oder Ablehnung. Jeder wird gehört
MehrMenschliche Kommunikation. Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen
29.09.2016 Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen 2 5 Axiome + Störungen Anwendungsbeispiele 1. Man kann nicht nicht kommunizieren. 2. Jede Kommunikation hat einen
MehrIch kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
MehrVermarktungsstrategien
Vermarktungsstrategien Wie bereits angedeutet, ist das Gewinnen von Menschen, also die direkte Interaktion mit potenziellen Klienten und Personen, die eine Quelle für Empfehlungen darstellen, die wichtigste
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis 11. Vorwort 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Vorwort 15 1. Einführung 17 1.1 Definition des Begriffes Kommunikation 20 1.2 Geschichtliche Entwicklung des Begriffs Kommunikation 21 1.3 Verschiedene Blickwinkel auf das
MehrAbendvortrag. Martin Ufer 12. November 2007
Abendvortrag Soziale Kompetenz Martin Ufer 12. November 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Fähigkeit zur Wahrnehmung Kommunikation Informationsweitergabe Konfliktklärung Kooperation Integration Kritik Wechselwirkung
MehrWER BIN ICH? ENDLICH SEIN!
WER BIN ICH? ENDLICH SEIN! HERZLICH WILLKOMMEN! 2 Melanie Euler - Beratung & Coaching Höbäckerweg 3 36381 Schlüchtern coaching@melanie-euler.net www.melanie-euler.net MEINE EIGENE GESCHICHTE ERSTMALIGE
MehrKommunikation- Das innere Team
stellt die Innenseite der Kommunikation dar. Ein Miteinander und Gegeneinander finden wir nicht nur in real existierenden Teams, sondern auch innerhalb des Menschen Meist schlagen mehr als zwei Seelen
MehrModelle zum Handlungslernen
Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein
Mehr- Diese Dinge können natürlich auch Personen, Personengruppen oder Gedanken sein.
Glossar zur Feldtheorie: 1. Definition Feldtheorie - Wir fühlen uns zu manchen Dingen in unserer Umgebung hingezogen und von anderen abgestoßen, ähnlich wie sich eine Masse im Schwerefeld oder Eisenfeilspäne
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrGER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.
Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-
MehrDie Methode Klärungshilfe kann solche Situationen auflösen und bietet Perspektiven für ein respektvolles Miteinander im Job.
28. August 2013, innovativ-in.de Dicke Luft im Büro Klärungshilfe - Konflikte verschwinden nicht von selbst Arbeit könnte so schön sein wären da nicht die zwischenmenschlichen Spannungen. In deutschen
MehrMeine Bewertung des Kurses März / April 2013
Meine Bewertung des Kurses März / April 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie
MehrPferde stärken Führungskräfte
Pferde stärken Führungskräfte Reitanlage Kreitenweis, Schweitenkirchen 24. September 2016 Trainer: Bianca Kreitenweis, Reitanlage Kreitenweis Gabriela Zimmermann, ipu Zur Einstimmung Wer andere kennt ist
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrBSO Sportmanager Basis Lizenz
BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie
MehrInformationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften
Pädagogik Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften 1. Allgemeines zum Fach 2. Gegenstand des erziehungswissenschaftlichen Unterrichts 3. Ziele des Unterrichtsfaches 4. Inhaltliche
MehrGruppe 11: Alen Jelusic, Alice de Marco, Suzana Mirakaj und Dominique Sütterlin Feedback
Definition: Feedback Engl. Begriff für Feedback : Rückfütterung oder Rückkopplung Feedback ist intersubjektives Geschehen - eine subjektive Art der Reaktion. à Nicht nur der Feedback-Nehmer bekommt Auskunft,
MehrLernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion
Geisteswissenschaft Lars Okkenga Lernstoff zu: George Herbert Mead. Entstehung von Bewusstsein und Identität aus dem Prozess der symbolisch vermittelten Interaktion Prüfungsvorbereitung George Herbert
MehrErfolgreiche Mitarbeitergespräche führen
Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Ziel : Inhalt : In diesem Kommunikationstraining lernen die Teilnehmer auch in sehr schwierigen Situationen z.b. bei Führungsgesprächen
MehrInhaltsauszug zum Kommunikationstrainer
Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt
MehrEncourage. Mut, Entscheidungsstärke und Wirksamkeit. 3 Tages - Intensivtraining
Encourage Mut, Entscheidungsstärke und Wirksamkeit 3 Tages - Intensivtraining Gracia Thum Coaching I Training Bergmannstr. 22, 01309 Dresden Tel.: (0351) 3 15 47 91 Fax.: (0351) 3 15 47 92 info@graciathum.de
MehrBeziehung heißt das Zauberwort
Dr. Barbara Senckel Beziehung heißt das Zauberwort Anmerkungen zur professionellen Identität EfB baut Brücken : Fachtag am 7.7.2016 in Bad Arolsen "Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort
MehrLIEBE LESERIN! LIEBER LESER!
LEITBILD 2 LIEBE LESERIN! LIEBER LESER! Das HILDE UMDASCH HAUS, geführt von der Malteser Kinderhilfe, ist ein einmaliger Ort des LEBENS für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die spezielle Anforderungen
MehrVIER-SEITEN- MODELL. Friedemann Schulz von Thun
VIER-SEITEN- MODELL Friedemann Schulz von Thun KOMMUNIKATIONSTHEORIE NACH SCHULZ VON THUN 1. Merkmale 2. Perspektive des Senders: vier Schnäbel 3. Perspektive des Empfängers: vier Ohren 4. Gelingen von
MehrMacht der Computer sprachlos?
Macht der Computer sprachlos? Soziologen, Psychotherapeuten und Sozialwissenschaftler beobachten übereinstimmend seit einiger Zeit eine wachsende Vereinzelung Isolation Einsamkeit (Vereinsamung) eine Singularisierung
MehrWie nah bzw. fern sind mir die Schüler/innen? Gelingende Beziehungsgestaltung zwischen Praxisanleitenden und Schüler/innen
Wie nah bzw. fern sind mir die Schüler/innen? Gelingende Beziehungsgestaltung zwischen Praxisanleitenden und Schüler/innen Dipl.-Pflegewirt Markus Lotz DVNLP-Lehrtrainer, Systemintegrativer Coach, Lehrcoach
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrDas Thema Zeit in der Grundschule
Pädagogik Kathrin Schwarz Das Thema Zeit in der Grundschule Wissenschaftlicher Aufsatz Wissenschaftlicher Aufsatz zum Thema Zeit in der Grundschule 1. Einleitung 2. Entwicklung des Zeitbewusstseins beim
MehrEine Theorie von Allem
Eine Theorie von Allem Einführung in Ken Wilbers Integrales Modell des Bewusstseins mit Torsten Brügge am 17. und 18.1.09 in Hamburg-Eimsbüttel Inspiriert durch Forschungsansätze der transpersonalen Psychologie
MehrIdentitätsentwicklung junger Menschen durch soziale Netzwerke
1 Identitätsentwicklung junger Menschen durch soziale Netzwerke M4: Soziale Aspekte der Medien Dozent: Dr. Marcel Götze Referentinnen: Pia-Maria Faust, Julia Habermann Datum: 07. Februar 2014 2 Gliederung
MehrHUNDETEAMSCHULE Anita Balser & Michael Stephan GbR
Grundlage einer passenden Einstellung zur Sache: Akzeptanz und Respekt der eigenen Identität, Authentizität und Natürlichkeit. Das gleiche muss auch für den Partner Hund gelten dürfen! Akzeptanz und Respekt
Mehr3 entscheidende Tipps als Schlüssel zur Harmonie mit deinen Mitmenschen
3 entscheidende Tipps als Schlüssel zur Harmonie mit deinen Mitmenschen Neue Weise Harmonie... 3 Eine kurze Einführung... 3 Tipp Nr. 1: Wünsche... 3 Was willst du eigentlich?... 3 Tipp Nr. 2: Werte...
MehrStreitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden!
Weil die Menschen unterschiedlich sind und auch andere Meinungen haben, kann es schon mal zum Streit kommen. Oft lässt sich das Problem in einem ruhigen Gespräch lösen. Dabei hilft es, wenn es einen Menschen
Mehr