Customer Journey in Tourism Online Informations-, Buchungs- und Kommunikationsverhalten online 2012

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1 Customer Journey in Tourism Online Informations-, Buchungs- und Kommunikationsverhalten online 2012 Tourismusforschung Österreich Werbung Auswertung: Deutsche Urlauber

2 Einleitung Ziel der Untersuchung ist es, den Kommunikations- und Informationsprozess entlang des Customer Journeys von Urlaubern, darzustellen. Der Schwerpunkt liegt auf der Nutzung von digitalen Online-Medien.

3 Einleitung Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Österreich Werbung und darf vom Auftraggeber grundsätzlich nur zum internen Gebrauch verwendet werden. Für die Pressearbeit dürfen einzelne Studien- Ergebnisse unter Angabe der Quelle (Österreich Werbung, Customer Journey in Tourism online, Eigenstudie 2012) genutzt werden. Die Vervielfältigung der Studie und vollständige Weitergabe an Dritte ist jedoch nicht gestattet und nur nach schriftlicher Genehmigung der Österreich Werbung erlaubt. Sonderregelung für WiPool Premium-Nutzer: Diese dürfen Teile der Studie (z.b. einzelne Kapitel) an Kunden bzw. Partner in Österreich ohne schriftliche Genehmigung der Österreich Werbung weitergeben.

4 Einleitung Das Internet ist mittlerweile zur wichtigsten Informationsquelle für Reisen avanciert. Die Entwicklungen sind rasant und fundierte Informationen über den Status Quo und Entwicklungen gehören zum alltäglichen Rüstzeug von Managern in der Branche. Trotz der hohen Bedeutung und einer Vielzahl von Studien gibt es kaum Quellen, die den gesamten Informations- und Kommunikationsprozess von typischen Urlaubern umfassen. Meist wird nur der Bereich der Informationssuche und Buchung untersucht. Mit den jetzt vorliegenden Befragungsergebnissen ist es gelungen, ein valides quantitatives Bild über den Status Quo der Online-Information und Online-Kommunikation von Urlaubern zu zeichnen. Es wurden dazu insgesamt über Urlauber befragt, die 2012 eine mindestens 5-tägige Reise unternommen haben (ca Urlauber aus Deutschland, ca Urlauber aus Österreich). Durch die große Stichprobe ist es möglich, detaillierte Aussagen zu Untersegmenten zu treffen (z.b. Sun-/Beachurlauber in Spanien, Österreichurlauber, Facebook-Nutzer, Ipad/Tablet-Nutzer). Gerade der Vergleich von verschiedenen Untergruppen erlaubt es, die Early Adopters und die Online-Skeptiker zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu setzen. Die Befragten wurden über ein Online-Panel rekrutiert. D.h., dass die Befragten etwas online-affiner sind als der Durchschnittsbürger. Dieses ist bei der Interpretation zu berücksichtigen. Da die Online-Affinität allerdings weiter voranschreitet, heißt diese Stichprobenwahl auch, dass die Studie vorwärtsgewandt ist und heute bereits ein mögliches Zukunftsbild des Durchschnitts-Urlaubers zeichnet. Die Studie soll ihren Beitrag liefern, um die österreichische Branche auf dem Weg der weiteren Professionalisierung im Online-Bereich zu unterstützen. Auf der folgenden Seite sind die konkreten Fragen dargestellt. Es wurde sich immer auf den Urlaub in 2012 mit mindesten 5 Tagen Dauer bezogen.

5 Wenn Sie zurückdenken an die bisher geschilderte Reise. Was haben Sie im Anschluss über die Reise berichtet, egal ob online oder in persönlichen Gesprächen? Warum würden Sie nicht online über Ihren Urlaub berichten? Wie planen Sie bei zukünftigen Urlauben im Anschluss an ihre Reise online über den Urlaub zu berichten? Planen Sie in Zukunft nach Ihren Urlauben online über den Urlaub zu berichten (z.b. Photos online stellen, Kommentare online schreiben, Mails verschicken)? Wie haben Sie nach Ihrem letzten Urlaub mit wenigsten 5 Tagen Dauer online über den Urlaub berichtet? Haben Sie nach Ihrem letzten Urlaub mit wenigsten 5 Tagen Dauer online über den Urlaub berichtet (z.b. Photos online gestellt, Kommentare online geschrieben, Mails verschickt)? Worüber haben Sie sich während Ihres Urlaubs vor Ort online informiert? Wie haben Sie sich während ihres Urlaubs vor Ort informiert? Wie planen Sie bei zukünftigen Urlauben während ihrer Reise online über den Urlaub zu berichten? Planen Sie bei zukünftigen Urlauben während ihrer Reise online über den Urlaub zu berichten? Wie haben Sie online während Ihrer Urlaubsreise über den Urlaub berichtet? Haben Sie während Ihrer letzten Urlaubsreise online über den Urlaub berichtet (z.b. Photos online gestellt, Kommentare online geschrieben, Mails)? Eine nationale Tourismusorganisation wie z.b. die Österreich Werbung hat eine offizielle Website, auf der verschiedene Informationen und Urlaubsinspirationen geboten werden. Welche der folgenden Angebote würden Sie in welcher Phase Ihrer Reise nutzen? Zur Inspiration vor der Urlaubsentscheidung Zur Information vor Urlaubsantritt Während der Urlaubsreise Sonstiges? Wie groß war Ihre Vorfreude auf den Urlaub? Haben Sie anderen (Freunde, Bekannte, Verwandte) im Vorfeld der Reise von Ihren Urlaubsplänen erzählt? Wie haben Sie online anderen von Ihren Urlaubsplänen berichtet? Welche der folgenden Quellen haben Sie genutzt, um sich im Vorfeld über den Urlaub zu informieren bzw. sich Inspiration für den Urlaub zu holen? Wo genau haben Sie sich online bei der Vorbereitung dieser Reise informiert? Worüber genau haben Sie sich online bei der Vorbereitung dieser Reise informiert? Wie lange VOR DER eigentlichen BUCHUNG haben Sie angefangen sich über diese Reise zu informieren? Als Sie anfingen sich für den geschilderten Urlaub zu interessieren, welcher besondere Moment der Inspiration ist Ihnen als außergewöhnlich in Erinnerung geblieben? Welche OnlineInformationsquelle ist Ihnen als außergewöhnlich hilfreich in Erinnerung geblieben? Es geht nun um die Inspiration für eine Urlaubsreise. Wie sehr eignen sich Ihrer Meinung nach folgende OnlineInhalte, um sich für einen Urlaub inspirieren zu lassen? Für wie vertrauensvoll halten Sie die folgenden Online Informationsquellen? Welche Bestandteile der Reise haben Sie im Vorhinein gebucht, egal ob einzeln oder im Gesamtpaket? Wie genau haben Sie Unterkunft bzw. Anreise gebucht? Über welche Buchungskanäle haben Sie online bei dieser Urlaubsreise gebucht? Über welche Buchungskanäle würden Sie in Zukunft gerne stärker online eine solche Urlaubsreise buchen? + Soziodemographische Fragen + Fragen zu generellen Social Media Nutzung

6 Customer Journey Beispiel Birgit * Person Geschlecht: weiblich Alter: 30 Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern Bildung: Abitur Einkommen: Netto monatlich Beruf: Leitende Angestellte Als Paar lebend, keine Kinder Sie hat nach ihrer Reise persönlich über die Reise berichtet, nicht aber online. Es gibt aber keine spezifischen Gründe, warum sie nicht online berichtet hat. Was hat sie erzählt? Dass das Hotel phantastisch war und ich gerne wieder dort hinfahren würde. Und dass der Urlaub viel zu schnell verging. In Zukunft plant sie nach dem Urlaub online in Facebook Kommentare und Fotos zu posten. Technik Nutzt Smartphone, Tablet und PC Derzeit keine Reiseapps am Handy oder Tablet Nutzt täglich Facebook, Google und Youtube, allerdings kein Twitter, Google+ oder Xing Von einer NTO-Website erwartet sie sich Fotos, Hintergrundinfos über das Land und eine Online-Landkarte. Während der Reise wäre eine NTO-App mit Geheimtipps und Sehenswürdigkeiten für sie hilfreich. Prinzipiell hält Sie eine NTO- Website für sehr vertrauensvoll. Kritisch sieht sie kommerzielle Anbieter auf Facebook. Urlaub 2012 Urlaubsland: Österreich (in Tirol) Wann: im Sommer Begleitung: Partner, organisierte Reisegruppe Anreise: mit Reisebus Urlaubsart: Städtereise Nur diese Reise gemacht, keine weiteren Kurzreisen oder Geschäftsreise Sie hat sich vor dem Urlaub online per PC und per Tablet informiert sowie Katalog des Reisebüros gelesen Sie hat sich vor dem Urlaub online auf der Website der Unterkunft informiert. Die Website empfand sie als sehr hilfreich. Sie hat sich vor dem Urlaub online über die Stadt, das Wetter und den Veranstaltungskalender informiert. Einen besonderen Moment der Inspiration konnte sie nicht nennen.. Sie hat während des Urlaubs mit Personen in der Touristeninfo gesprochen und sich online per Tablet und Smartphone informiert Online informiert hat sie sich über das Wetter, Veranstaltungen und über Sehenswürdigkeiten / Ausflugsmöglichkeiten Online über den Urlaub berichtet hat sie während der Reise nicht und plant es auch in Zukunft nicht zu tun. *fiktiver Name, Case-ID:2.620 Zwischen Buchung und Reiseantritt verging 1-2 Monate. Sie hatte sich bereits sehr auf Urlaub gefreut und Freunden von der Reise sowohl persönlich als auch online erzählt. Online hat sie über ihre Reisepläne auf Facebook gepostet. Zwischen Beginn der Informationssuche und Buchung verging 1-2 Wochen. Sie hat im Reisebüro persönlich Anreise und Unterkunft als Paket gebucht Sie würde in Zukunft gerne stärker online direkt bei der Unterkunft, auf einer Buchungsplattform oder online bei Reiseveranstalter buchen.

7 Executive Summary Das Internet als Informations-, Buchungs- und Kommunikationsmedium ist mittlerweile bei den Urlaubern nicht mehr wegzudenken. Zu dieser Schlussfolgerung muss man spätestens mit den nun vorliegenden Zahlen der Österreich Werbung Tourismusforschung kommen. Das Internet spielt eine entscheidende Rolle in jeder Phase des Customer Journeys, angefangen bei der Inspirations- und Informationsphase bis hin zur Reisereflektion. Insgesamt 76% der untersuchten Urlauber haben sich im Vorfeld der Reisebuchung online Inspirationen geholt bzw. informiert. 54% der deutschen untersuchten Urlauber haben online auf einer Website die Urlaubsreise gebucht. Kurz vor dem Reiseantritt haben 90% der Urlauber Freunden und Familie persönlich von den Urlaubsplänen erzählt, immerhin 20% haben über ihre Urlaubspläne online berichtet (meist über Facebook). 15% haben via Mail ihren Freunden und Familie über die Urlaubspläne informiert. Demnach ist auch diese Phase im Customer Journey in Bezug auf das Online-Marketing eine nicht zu unterschätzende Größe. Mehr als ein Drittel der Urlauber hat in 2012 online während der Reise von dem Urlaub berichtet, sei es via Facebook oder direkt per Mail. Dass immer mehr Hotels als Startseite am Online-PC in der Lobby Holidaycheck.de eingestellt haben, überrascht daher wenig.

8 Executive Summary 4 der untersuchten Urlauber in 2012 haben nach dem Urlaub über ihre Reise online berichtet. Im Vordergrund stehen dabei ganz klar die sozialen Netzwerke, allen voran Facebook. Von den 4 Online-Berichtern haben 53% Kommentare gepostet, 49% haben Urlaubsphotos online gestellt. 44% haben s mit Berichten über ihre Reiseerlebnisse an Freunde und Familie verschickt. 28% der Online-Berichter haben Online-Bewertungen verfasst (z.b. auf Holidaycheck.de). In Bezug auf die Devices steht klar der klassische PC / Notebook im Vordergrund. Auf dem Vormarsch ist das Iphone / Smartphone und das Ipad / Tablet. 8% haben sich via Smartphone und 7% via Tablet im Vorfeld der Reise informiert. Hier werden wir in Zukunft sicher weiter rasantes Wachstum erleben. Während der Reise wurde das Smartphone noch stärker für die Informationssuche genutzt. 20% der deutschen Urlauber nutzten während des Urlaubs das Iphone / Smartphone für die Informationssuche, 7% ein Tablet und 3 einen PC / Laptop. Da Mehrfachnennungen möglich waren ergibt sich insgesamt ein Anteil von 47%, die während der Reise ein elektronisches Gerät für die Informationssuche genutzt haben. In Bezug auf die gesuchten Inhalte gibt es wenig Überraschungen. An erster Stelle liegt das Wetter (73%), gefolgt von Ausflugsmöglichkeiten / Sehenswürdigkeiten (64%), Öffnungszeiten (49%), Veranstaltungen (46%), Gastronomie / Lokale (44%), An- und Abreise / Routenplanung (44%) und Kulturangebote (38%).

9 Executive Summary Urlauber vertrauen nach wie vor vor allem den Online-Inhalten des Urlaubsortes, der Region und des Landes. Den Online-Inhalten von Bewertungsportalen wie Holidaycheck wird etwas mehr vertraut als den Hotels direkt. Am wenigsten Vertrauen bringt man anscheinend kommerziellen Seiten auf Facebook entgegen. Je nachdem in welcher Phase des Customer Journeys sich der Urlauber befindet, ändern sich die Anforderungen an die Website und den gebotenen Inhalten. Die Untersuchung zeigt, dass von einer NTO in der Phase der Inspiration vor allem Fotos, Unterkunftstipps, Hintergrundinfos über das Land, Gastronomietipps und Videos verlangt werden. Während der Urlaubsreise erwartet man sich vor allem Gastronomietipps, Apps mit Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps und aussagefähige Online-Landkarten. Unwichtig werden in dieser Phase Newsletter, Online-Videos und Unterkunfttipps. Es konnte gezeigt werden, dass aus Gästesicht eine NTO im Customer Journey vor allem in der Inspirationsphase und Informationsphase eine gewichtige Rolle spielt.

10 Executive Summary Was lernen Touristiker aus den Ergebnissen? Sicherlich werden die Ergebnisse noch spannender, wenn man tiefer in die Details eintaucht und z.b. verschiedene Gruppen miteinander vergleicht. Denkbar ist z.b., dass man Österreich- Urlauber mit dem generellen Urlauber vergleicht. In den nächsten Monaten werden laufend solche zusätzliche Vergleichsberichte von der Österreich Werbung erstellt und im WiPool zur Verfügung gestellt. Das Internet steht bei den Urlaubern mittlerweile im Zentrum nicht nur der Informationssuche, sondern auch der Buchung und sogar der Reisereflektion im Anschluss an den Urlaub. Man kann es sich nicht mehr leisten, die eigene Website nur als Visitkarte zu verstehen. Es gibt eine gute Nachricht: trotz der steigenden Bedeutung von Plattformen ist die eigene Website (sei es Hotel, Ort, Region oder Land) nach wie vor das A und O. Hier sehen potenzielle Urlauber einen sehr hohen persönlichen Nutzen und sie vertrauen diesen Anbietern. Facebook ist von Anbieterseite mit Vorsicht zu betrachten. Hier besteht ein gewisses Vertrauensproblem der Urlauber gegenüber kommerziellen Angeboten in Facebook. Wichtig wird es sein, einen hohen persönlichen Nutzen und Erlebnisfaktor für potenzielle Gäste zu schaffen. Darüber hinaus sollte man strategisch bedenken, dass sich einerseits die Devices immer stärker Richtung Smartphone und Tablet entwickeln und anderseits es nicht mehr allein darum gehen kann vor der Reise Infos online zu bieten und die Buchung online abzuwickeln.

11 Executive Summary Es besteht die Chance, den Gast in dem gesamten Customer Journey zu begleiten. Es konnte z.b. gezeigt werden, dass gerade die Phase der Vorfreude (also zwischen Buchung und Reiseantritt) hohe Chancen bietet. Nahezu jeder Gast berichtet im Vorfeld über seine Urlaubspläne und tritt damit als Werbemultiplikator in Erscheinung. Zumindest sollte man sich intern damit auseinandersetzen wie man Gäste in jeder Phase des Customer Journeys erreichen kann. Holidaycheck als Startseite auf dem Leih-Tablet im Hotelzimmer verbunden mit einem kleinen Dankeschön für eine Online-Bewertung ist da nur der erste mögliche Schritt. Google gibt hier im Übrigen seit geraumer Zeit die Marschrichtung vor, indem es durch die Online-Produktpalette quasi jede Phase abdeckt (z.b. über Google Hotelfinder, Google+, Youtube-Videos). Der Google Hotelfinder spielte in der Erhebung 2012 noch keine Rolle, da der Rollout für Deutschland und Österreich noch nicht erfolgt war. Bei einer zukünftigen Wiederholung dieser Messung wird sich hier voraussichtlich allerdings eine große Dynamik zu Gunsten Google zeigen lassen.

12 Customer Journey Online Grafische Zusammenfassung Kernergebnisse online berichtet 4 53% via Facebook Infosuche 8% Iphone/Smartphone 74% PC/Laptop 7% Ipad/Tablet online berichtet 36% 46% via Website der Unterkunft 55% via Facebook Infosuche 20% 73% über Wetter 3 7% online berichtet 20% +8% per online gebucht 54% +15% per 42% via Website der Unterkunft

13 Deutsche lieben Sonnenländer Reiseziele (Länder) Frage: Denken Sie nun bitte an Ihre letzte Urlaubsreise mit wenigstens 5 Tagen Dauer. In welche der folgenden Länder sind Sie gereist? Wenn Sie bei der letzten Reise in mehrere Länder gereist sind, geben Sie bitte das Land mit der längsten Aufenthaltsdauer an. Inspiration Infosuche Buchung Vorfreude Reiseerlebnis Reisereflektion Deutschland Spanien Italien Türkei USA Österreich Frankreich Griechenland Niederlande Kroatien Dänemark Großbritannien Ägypten Schweiz Thailand Bulgarien Portugal Polen Tschechien Schweden Ungarn Norwegen Tunesien Vereinigte Arabische Emirate / Dubai Irland China 8% 7% 5% 4% 4% 3% 3% 2% 2% 2% 2% 2% 0% 0% 0% 13% Quelle: Customer Journey in Tourism, Österreich Werbung N= % KOMMENTAR Das beliebteste Urlaubsland der Deutschen ist das Inland. ¼ waren in 2012 im eigenen Land auf Urlaub. Es folgen die Sonnendestinationen Spanien, Italien und Türkei. Diese Reihenfolge deckt sich mit den Erkenntnissen anderer Umfragen (z.b. Dt. Reiseanalyse). Höher als in der Gesamtbevölkerung (lt. Dt. Reiseanalyse) liegt der Anteil der USA bei dieser online-affinen Zielgruppe. Österreich belegt Rang 6. Österreichgäste sind eher männlich, älter (stärkste Gruppe 50+), eher aus Bayern u. Baden-Württemberg und verbringen am ehesten einen Winteraktivurlaub im Schnee oder einen Wander- /Bergsteigurlaub.

14 Sehr unterschiedliche Inspirationen Urlaubsinspiration Frage: Als Sie anfingen sich für den geschilderten Urlaub zu interessieren, welcher besondere Moment der Inspiration ist Ihnen als außergewöhnlich in Erinnerung geblieben? Inspiration Infosuche Buchung Vorfreude Reiseerlebnis Reisereflektion Beispielantworten von Urlauber, die 2012 in Österreich Urlaub machten Besuch von Freunden Bilder auf der Website des Veranstalters Da es auf einer Messe war wo wir angesprochen wurden, war es einfach das Freundliche Auftreten des Besitzers. Das war bereits 2009 seitdem fahren wir jährlich dort hin Das Komplettangebot. Wir fahren seit längeren dort hin Das wunderschöne alte Gebäude, Atmosphäre des Ortes Den Ort u. die Bekannten nach 2 Jahren wieder zu sehen u. zu schauen was sich verändert hat. Der Gedanke an einen früheren Urlaub in der Region Der Wunsch, meine Schwester mal wieder zu sehen. Die Atmosphäre im Gebirge KOMMENTAR Die Momente der Inspiration sind sehr unterschiedlich. Dies wird bei der Betrachtung von Einzelantworten deutlich. Die Bandbreite reicht von keine Inspiration bis zu ausführlichen Schilderungen. Wichtig dürften im Falle Österreich Erfahrungen aus der Vergangenheit / Erinnerungen an frühere Urlaub sein. Österreich inspiriert weiters durch beeindruckende Natur und Atmosphäre. Quelle: Customer Journey in Tourism, Österreich Werbung N=143, Basis: Personen, die in Österreich 2012 Urlaub mit 5+ Tagen Dauer gemacht haben

15 3/4 informierten sich online Informationsquellen Frage: Welche der folgenden Quellen haben Sie genutzt, um sich im Vorfeld über den Urlaub zu informieren? Inspiration Infosuche Buchung Vorfreude Reiseerlebnis Reisereflektion KOMMENTAR Online per PC / Laptop Persönliches Gespräch mit Freunden / Bekannten Reiseführer als Buch Gedruckte Broschüren / Kataloge Persönliches Gespräch im Reisebüro Gar nicht Online per Iphone / Smartphone Online per Ipad / Tablet Sonstiges 8% 8% 7% 3% 28% 23% 19% 16% 74% insgesamt 76% online Im Vorfeld haben sich bereits ca. ¾ der Urlauber 2012 online informiert. Auch die Nutzung von Smartphones und Tablets weist bereits signifikante Werte auf und wird in Zukunft sicher noch weiter steigen. Diejenigen, die sich per Ipad/Tablet informiert haben sind eher männlich, zwischen Jahre, eher Akademiker, eher in Leitender Berufsposition und verfügen über ein höheres Einkommen (bei Einkommen über Euro liegt Anteil bereits bei über 15%). Es handelt sich häufiger um Familien mit mehreren Kindern. Überproportional ist der Anteil der Nutzer bei denjenigen, die Fernreisen und Wintersporturlaub, Wellnessurlaub oder Sommersporturlaube unternehmen. Quelle: Customer Journey in Tourism, Österreich Werbung N=3.230

16 Ausgeglichenes Verhältnis Geschlecht Frage: Sind Sie.? Inspiration Infosuche Buchung Vorfreude Reiseerlebnis Reisereflektion KOMMENTAR Wer wurde befragt? Wie in der Einleitung beschrieben wurde über ein Online-Panel befragt. In die Stichprobe gingen Personen ein, die in 2012 eine Urlaubsreise mit wenigsten 5 Tagen Dauer unternommen haben. Die folgenden Charts spiegeln diese Zielgruppe wieder. Das Geschlecht ist in etwa gleich verteilt. 49 % 51 % Quelle: Customer Journey in Tourism, Österreich Werbung N=3.099

17 Einkommen in etwa normalverteilt Haushalts-Nettoeinkommen Frage: Bitte sagen Sie uns noch, wie hoch Ihr durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen ist, also die Summe der Nettoeinkommen aller in Ihrem Haushalt lebenden Personen? Inspiration Infosuche Buchung Vorfreude Reiseerlebnis Reisereflektion mehr als Euro bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro 4% 4% 9% 10% 12% KOMMENTAR Das Einkommen folgt einer Normalverteilung. 30% verfügen über ein Haushaltseinkommen von bis Euro. 20% verdienen bis zu Euro. Dieses sind vor allem Single- Haushalte, Schüler / Studenten oder Pensionisten bis Euro bis Euro 15% 15% bis Euro 12% bis Euro 9% Bis Euro 1 Quelle: Customer Journey in Tourism, Österreich Werbung N=2.904

18 Mehrheitlich aus NRW u. Bayern Wohnort Frage: In welchem Bundesland leben Sie aktuell? Inspiration Infosuche Buchung Vorfreude Reiseerlebnis Reisereflektion KOMMENTAR Baden---Württemberg Bayern 1 13% Der größte Anteil der Befragten kommt aus NRW, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg. Berlin Brandenburg 2% 8% Aus den neuen Bundesländern kommen ca. 20% der Befragten. Bremen Hamburg 4% Hessen 9% Mecklenburg--Vorpommern 2% Niedersachsen 9% Nordrhein--Westfalen 2 Rheinland--Pfalz 4% Saarland Sachsen 6% Sachsen-Anhalt 2% Schleswig-Holstein 4% Thüringen 3% Quelle: Customer Journey in Tourism, Österreich Werbung N=3.006

19 Ca. ¼ Haushalte mit Kindern Familien Frage: Und wie viele davon sind Kinder bzw. Jugendliche im Alter von 0 13 Jahren bzw. 14 bis 18 Jahre? Inspiration Infosuche Buchung Vorfreude Reiseerlebnis Reisereflektion KOMMENTAR Ein-Kind- Familie 13% Mehr- Kinder- Familie 12% Es wurde auch nach der Anzahl der Kinder im Haushalt gefragt. Ca. 75% wohnen ohne Kinder im Haushalt (heißt nicht, dass sie keine Kinder haben), d.h. ca. 25% sind Familien mit Kindern. keine Kinder im Haushalt 75% Quelle: Customer Journey in Tourism, Österreich Werbung N=2.605

20 Studienergebnisse online Die gesamten Ergebnissen erhalten exklusiv Österreichische Touristiker, die sich für den WiPool registriert haben. Tauchen Sie ein in das gesammelte Wissen der Tourismusforschung der Österreich Werbung! Die Tourismusforschung der Österreich Werbung verfügt über eine Vielzahl an Studien und Statistiken zu Märkten, Themen, Zielgruppen und Trends, die über den Wissenspool (kurz WiPool) nun auch der gesamten österreichischen Tourismusbranche zur Verfügung stehen. Als WiPool-User erhalten Sie gegen Bezahlung einer Jahresgebühr Zugang zu allen Kurz- und Langfassungen unserer Studien. Aber auch Berichte, die nicht im freien Verkauf erhältlich sind, stehen Ihnen als WiPool-User zur Verfügung. Ebenso wie die vollständigen Texte und Linklisten in der Rubrik Trends. Der Zugang zu WiPool erfolgt online. Sie können also jede Studie direkt per Knopfdruck downloaden. Das mühsame und zeitraubende Ausfüllen der Bestellformulare entfällt also. Weitere Infos und Preise:

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