Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D Unbekanntes Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D
|
|
- Christina Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzorientierter Übungsteil - Stärken und Schwächen - Regeln für Feedback - Verbale Einfühlung - Empathieübung Stärken und Schwächen gescheitert ratlos überfordert beschränkt nicht mehr weiter wissend krank schlapp geizig, kleinlich an sich selbst zweifelnd verletzlich deprimiert fehlbar mittelmäßig negativ positiv erfolgreich kompetent dynamisch gescheit ohne Probleme gesund potent großzügig selbstbewusst robust gut drauf perfekt spitzenmäßig Nach Schulz v. Thun 29
2 Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D Unbekanntes Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D Unbekanntes 30
3 Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 1. Positives Feedback zuerst, dann negatives, möglichst konstruktiv formuliert. Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen. 1. Positives Feedback zuerst, dann negatives, möglichst konstruktiv formuliert. Keine pauschale Kritik, sonst gerät der Kritisierte schnell in eine Verteidigungshaltung, anstatt zuzuhören 31
4 Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen Hinweise Positives auf Feedback positive zuerst, und negative dann negatives, Konsequenzen. möglichst konstruktiv formuliert. Keine pauschale Kritik, sonst gerät der Kritisierte schnell Einsicht eine in Verteidigungshaltung, die Folgen ist die beste anstatt Bereitschaft, zuzuhören Feedback auch anzunehmen Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen. 1. Hinweise Positives 4. Zur auf Kritik Feedback positive auch und zuerst, konkrete negative dann und negatives, Konsequenzen. realisierbare möglichst Änderungsvorschläge konstruktiv formuliert. machen. Keine pauschale Kritik, sonst gerät der Kritisierte schnell Einsicht eine in Verteidigungshaltung, die Folgen ist die beste anstatt Bereitschaft, zuzuhören Dies vermittelt Feedback trotz auch Kritik anzunehmen eine wertschätzende und konstruktive Haltung 32
5 Verhaltenstraining Regeln für angemessene Rückmeldung 2. Einzelne Kritikpunkte genau benennen. 1. Hinweise Positives 4. Zur auf Kritik Feedback positive auch und zuerst, konkrete negative dann und negatives, Konsequenzen. realisierbare möglichst Änderungsvorschläge konstruktiv formuliert. machen. Keine 5. Richtigen pauschale Zeitpunkt Kritik, sonst für das gerät Feedback der Kritisierte wählen. schnell Einsicht eine in Verteidigungshaltung, die Folgen ist die beste anstatt Bereitschaft, zuzuhören Dies vermittelt Feedback trotz auch Kritik anzunehmen eine wertschätzende Möglichst unmittelbar und konstruktive Haltung Verhaltenstraining Annahme von Feedback 1. Kritik in Ruhe anhören. Nicht sofort mit Gegenkritik reagieren (sonst verpasst man die Gelegenheit, wichtige Informationen zu erfahren). 33
6 Verhaltenstraining Annahme von Feedback 1. Kritik in Ruhe anhören. 2. Kritik in eigenen Worten wiederholen (Rückformulierung) und Verständnisfragen stellen. Nicht sofort mit Gegenkritik reagieren (sonst verpasst man die Gelegenheit, Das wichtige verhindert, Informationen dass die Gesprächspartner zu erfahren). aneinander vorbeireden und signalisiert Selbstsicherheit. Verhaltenstraining Annahme von Feedback 1. Kritik in Ruhe anhören. 2. Kritik in eigenen Worten wiederholen (Rückformulierung) 3. Unter Umständen und Verständnisfragen weitere Personen stellen. um Nicht sofort Rückmeldung mit Gegenkritik bitten. reagieren (sonst verpasst man die Gelegenheit, Das wichtige verhindert, Informationen dass die Gesprächspartner zu erfahren). aneinander vorbeireden Dies relativiert und oft signalisiert negative Selbstsicherheit. Kritik. 34
7 Verbales Einfühlen Einstufung förderlicher (+) und hinderlicher (-) Reaktionen eines Gesprächs. Gerade, wenn ich ich mich besonders freue, mit mit ihm zusammenzu sein, dann geht alles wieder kaputt. das kann ja ja nun auch an an dir dir liegen. das macht dich besonders traurig. du du bist aber auch überempfindlich. wahrscheinlich freust du du dich erst zu zu stark und deswegen bist du du dann enttäuscht. zu Empathieübungen 1. Frau zu ihrem Mann Du musstest Dich ja mal wieder aufspielen heute Abend! Musst Du immer so auf den Putz hauen? Spontane Antwort Aktives Zuhören 35
8 Empathieübungen 2. Chef zu seinem Mitarbeiter: Mit dem Mundwerk sind Sie ja immer vorneweg. Wenn das mal mit der Arbeit genauso gut wäre. Spontane Antwort Aktives Zuhören Der sensible Stil Am liebsten zu Hause 36
9 Stärken und Risiken des sensiblen Stils Die sechs Bereiche des sensiblen Funktionierens Gefühle Beziehungen Selbstbild Selbstbeherrschung Reale Welt Arbeit Sicherheit zu Hause Ein paar vertraute Gesichter Schutz vor Gefahr Ein Zuhause außerhalb des Zuhauses Klärung individueller Einstellung und Verhaltensweisen Neuen Aktivitäten oder neuen Aufgaben gehe ich eher aus dem Weg, aus Angst mich zu blamieren Ich neige dazu, gesellschaftliche Anlässe oder Pflichten zu vermeiden, bei denen ich es mit Menschen zu tun habe, die ich größtenteils nicht kennen Wenn ich jemand Neues kennenlerne fühle ich mich oft unterlegen oder minderwertig Ich vermeide, wenn möglich, berufliche Tätigkeiten, Aufgaben oder Aufträge, bei denen ich mit vielen Menschen zu tun habe Eine berufliche Position, in der ich alleine für den Erfolg einer Aufgabe verantwortlich wäre, würde mir Angst machen Ich bin durch Kritik oder Ablehnung leicht verletzbar Beziehungen oder Kontakte zu anderen Menschen gehe ich nur ein, wenn ich mir sicher bin, dass der andere mich mag oder akzeptiert Anderen Menschen gegenüber, die ich nicht so gut kenne, bin ich zurückhaltend, aus Angst etwas Dummes zu sagen oder eine Frage nicht beantworten zu können Wenn ich mich über etwas ärgere, sage ich oft nichts, um Streit zu vermeiden Ich erlebe mich oft als weniger klug, attraktiv oder geschickt als andere Wenn ich plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehe, beispielsweise in einer Gesellschaft oder Gruppe, werde ich unsicher und ängstlich. 37
10 Der sensible Stil Narrativ Wenn der Stil zum Problem wird Erfahrungen in Kindheit und Jugend Häufige Abwertung, Beschämung, Erniedrigung oder überfürsorgliche Abschottung und Behütung durch Eltern und soziale Umwelt, die oft mit ängstlichen Warnungen vor der Welt und ihren Gefahren vermischt sind. Dementsprechend wächst das Kind in einem unsicheren Gefühl in bezug auf sich selbst und andere auf. Grundlegende Überzeugungen Ich bin nicht liebenswert, ich tauge nichts. Ich bin schwach, wenn andere sehen, was mit mir los ist, bin ich drunter durch Ich könnte es nicht aushalten, abgelehnt zu werden Situation Anstehende Gruppenfeier anläßlich der Verabschiedung eines Mitpatienten Gedanken Ich habe doch nichts zu erzählen, das halte ich nicht aus, ich bin dort nur eine armselige Figur Körper Alle Muskeln sind angespannt, Magendrücken, Sodbrennen Gefühle Innere Unruhe, Angst, Ärger Verhalten Ich gehe nicht hin. Ich gehe in die Spielhalle. 38
11 Teufelskreis des sensiblen Stils Verhalten beim sensiblen Stil Grundüberzeugungen beim sensiblen Stil Der interessiert sich gar nicht ehrlich für mich, mich mag keiner. Da sieht man s ja wieder, ich werde abgelehnt, ich tauge doch nichts. Verhalten des Mitmenschen bemüht sich, ist besonders freundlich zurückhaltend, schweigsam, keine Aufmerksamkeit auf sich ziehend, vermeidet Bewertungssituationen Wahrnehmung des Mitmenschen ist interessiert, ist hilfsbereit Verhalten des Mitmenschen zieht sich zurück, verliert Interesse, hat keine Lust mehr, gibt auf Wahrnehmung des Mitmenschen ist gelangweilt, verärgert, fühlt sich zu sehr in Anspruch genommen Entwicklung von Beschwerden Suchtmittelmissbrauch/-abhängigkeit. Alkohol und Medikamente werden häufig zur Reduktion sozialer Ängste und Selbstunsicherheiten eingesetzt. Unter Alkoholeinfluss gelingt eine sonst vorher nicht mögliche Aufwertung des Selbstbildes. 39
12 Entwicklung von Beschwerden Angst- bzw. Panikstörungen und psychosomatische Störungen. Menschen mit einem sensiblen Persönlichkeitsstil leben in einer ständigen Angst vor Ablehnung, Kritik, u. a. weil sie sich selbst als nicht liebenswert und unzulänglich sehen. Sie haben ständige Angst erkannt zu werden, machen sich übertriebene Sorgen über körperliche Gefahren und Risiken. Dadurch befinden sich diese Menschen in einer permanenten inneren extremen Anspannung. Hinzu kommt, dass Menschen mit dieser Störung offensichtlich von vorneherein erregbarer sind, als der Durchschnitt. Magenbeschwerden, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen sind häufig Folge der permanenten überhöhten körperlichen Erregung. Die ständigen Ängste vor Be- und Abwertung können sich bis zur Panikanfällen steigern. Entwicklung von Beschwerden Depressive Störungen. Da es Menschen mit sensiblem Stil sehr schwer fällt, neue Kontakte, Beziehungen, Freundschaften, etc. zu knüpfen, sie emotionale Sicherheit ausschließlich in ihrer vertrauten Welt erfahren, führen Trennungen, aber auch beispielsweise ein Arbeitsplatzwechsel häufig zu depressiven Krisen. Wegen der häufig vorkommenden sozialen Isolation bei gleichzeitigen Bedürfnis nach zwischenmenschlichen Kontakt und durch die selbstabwertende innere Steuerung (ich bin inkompetent, etc.) werden depressive Reaktionen schnell gebahnt. 40
13 Machen Sie das Beste Geben Sie ab und zu eine ihrer Gewohnheiten auf. Probieren Sie etwas Neues aus. Gehen Sie beispielsweise in ein Restaurant/Kaufhaus/Boutique, etc, wo Sie bisher noch nie waren. Oder ändern sie mal ihren Tagesablauf am Wochenende. Machen Sie das Beste Tun Sie genau das, was Sie am liebsten vermeiden würden. Je häufiger Sie unangenehmen Situationen ausweichen, desto größer wird ihre Angst oder Unsicherheit beim nächsten Mal sein. Wenn Sie jemand beispielsweise zum Theaterbesuch einlädt, gehen Sie mit, auch wenn sie den starken Impuls verspüren zu Hause bleiben zu wollen. 41
14 Machen Sie das Beste Der sensible Stil neigt dazu, seine Wahrnehmung darauf auszurichten, was andere möglicherweise denken. Selbst neutrale Verhaltensweisen/Gesten kann der sensible Mensch schon als Ablehnung oder Kritik an seiner Person deuten. Wenn Sie merken, dass Sie sich wieder durch die Augen anderer sehen, halten Sie mit diesem Gedanken inne und machen Sie mit dem weiter, was Sie gerade tun. Also, wenn Sie beispielsweise in Gesellschaft mal wieder daran denken, dass ihr Gesprächspartner sie dumm oder langweilig finden könnte, brechen Sie die Unterhaltung nicht ab, sondern reden Sie weiter, auch wenn es ihnen schwer fällt. Machen Sie das Beste Erkennen Sie, dass Ihre Befangenheit aus ihrem Innern kommt. In der Regel sind es ihre Selbstzweifel und Unsicherheiten, die Sie auf andere projizieren. Das heißt: Sie haben häufig negative Gefühle über sich selbst und gehen dann davon aus, dass andere genauso negativ über Sie denken. Machen Sie sich bewusst, dass ihre Angst ist nur ein Gefühl und keine äußere Realität ist. Üben Sie sich in Entspannungsverfahren. 42
15 Entwicklungsziele Übungsschwerpunkte: - Training sozialer Kompetenzen - Identifikation und Modulation der inneren Steuerung - Durchsetzung persönlicher Rechte (Nein-Sagen) Kompetenzorientierter Übungsteil - Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten - Diskriminationstraining - Rollenspiele - Der Kopf ist rund 43
16 Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten Merkmal Sicher Unsicher Aggressiv Stimme Formulierung Inhalt Gestik Mimik Kriterien für sicheres, unsicheres und aggressives Verhalten Merkmal Stimme Formulierung Inhalt Gestik Mimik Sicher Laut, klar, deutlich Eindeutig Präzise Begründung Ausdrücken eigener Bedürfnisse Benutzung von Ich Gefühle werden direkt ausgedrückt unterstreichend, lebhaft entspannte Körperhaltung Blickkontakt Unsicher leise, zaghaft unklar, vage überflüssige Erklärungen Verleugnung eigener Bedürfnisse Benutzung von Man Gefühle werden indirekt ausgedrückt kaum vorhanden oder verkrampft kein Blickkontakt Aggressiv brüllend, schreiend drohend, beleidigend keine Erklärung und Begründung Drohungen, Beleidigungen, Kompromisslosigkeit, Rechte anderer werden ignoriert oder verletzt Du -Botschaften unkontrolliert, drohend wild gestikulierend kein Blickkontakt oder Anstarren 44
17 Diskriminationstraining Selbstsicherheitstraining Unterscheidung von selbstsicherem (+), unsicherem (U) und aggressivem (-) Verhalten Situation: Ihr Partner wird plötzlich sehr schweigsam, anstatt zu äußern, was ihn offensichtlich bedrückt. Sie sagen, Antwort: Ich habe den Eindruck, dass dich etwas drückt und dass es dir unangenehm ist davon zu reden. Ich denke, wir sollten aber trotzdem darüber sprechen. Vielleicht kannst Du andeuten, was dich an mir stört. Rollenspiele Problemstellung: Udo, den ich kürzlich auf einer Party kennen gelernt habe, ruft mich ständig an und will sich mit mir treffen. Ich habe aber überhaupt kein Interesse an ihm. Auf der Party habe ich ein paar Mal mit ihm getanzt und etwas herumgeblödelt. Das scheint Udo missverstanden zu haben. Er hat jedenfalls meine Telefonnummer erfahren, ruft mich ständig an und versucht mich einzuladen. Mir ist das sehr lästig, da ich das Gefühl habe, dass Udo mit mir eine Beziehung anknüpfen möchte. Dies möchte ich auf keinen Fall, da ich ihn nicht mag. Ich habe mich früher jedoch nicht getraut, ihm dies offen zu sagen, stattdessen habe ich seine Einladungen mit fadenscheinigen Argumenten wie z.b. Ich habe jetzt keine Zeit, muss unbedingt noch arbeiten, bin schon verabredet usw. abgelehnt. Bei seinem heutigen Anruf will ich ihm endgültig die Wahrheit sagen. Welche Ziele will ich in der Aussprache erreichen?: 45
18 Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann 1. Wenn ich mir eine bevorstehende Geburtstagsfeier vorstelle, denke ich Altes Denken Da werde ich wieder abseits stehen und mich an mein Glas Wein oder Bier klammern Neues Denken Vielleicht gehe ich mal auf einen zu, der freundlich aussieht und fange ein einfaches Gespräch an, z.b. vom letzten Urlaub. Muss ja nichts wer weiß wie Tolles sein. Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann 2. Mein Vorgesetzter erzählt mir von bevorstehenden Personalveränderungen. Ich denke augenblicklich... Altes Denken da werde ich dabei sein. Die wollen mich loswerden. Ich werde wieder die ganze Nacht nicht schlafen können. Wo sind meine Beruhigungsmittel Neues Denken Stop - Moment mal. Kann sein, dass ich gemeint bin. Kann aber auch nicht sein. Keine Panik. Ich mache jetzt mal meine Arbeit so gut ich kann 46
19 Gliederung Ausgangspunkt Allgemeine Diagnosekriterien Konzeptuelle Grundlagen Das Gruppentherapieprogramm - Psychoedukativer Teil - Erlebnisaktivierender Teil Evaluation Therapiezufriedenheit Kontroll- gruppe Experimentalgruppe Antwortskalierung 1 = sehr zufrieden 6 = sehr unzufrieden X s X s t-test Zufriedenheit 1,81 0,73 2,05 0,98-1,99** mit dem Therapieerfolg 47
20 Positive Veränderungen - Selbsturteil Beschwerden ** Stimmungslage * Umgang mit Belastungen ** Zusammenhänge verstehen ** Impulskontrolle * Problemlösefähigkeit * Selbstsicherheit Ausdruck von Bedürfnissen % Experimentalgruppe Kontrollgruppe ( * ) * (hoch)signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen / U-Test Einjahreskatamnese Beurteilung der Lebenszufriedenheit (1=sehr zufrieden / 6 = sehr unzufrieden) 4 Mittelwert Wohnungs- Familien- Freundes- Suchtmittelsituation situation situation umgang Experimentalgruppe Kontrollgruppe 48
21 Einjahreskatamnese Berechnungsmethode DGSS 4: 4: Die Die Berechnungsmethode schließt alle alle Projektpatienten ein ein (N=228) Rückfällig 45,6 % davon rückfällig 20,6 % keine Info. vorhanden 25,0 % Abstinent 54.4 % davon durchgehend abstinent 45,2 % abstinent nach Rückfall 9,2 % (die Rücklaufquote lag bei der Einjahreskatamnese bei 75 %) Einjahreskatamnese Berechnungsmethode DGSS 1: 1: Die Die Berechnungsmethode schließt nur nur Antworter ein ein (N=171) Abstinent 72,5 % Rückfällig 27,5 % davon durchgehend abstinent 60,2 % abstinent nach Rückfall 12,3 % 49
22 Einjahreskatamnese Rückfallbeendigung Experimentalgruppe Kontrollgruppe aus eigener Kraft beendet 41,7 % 31,3 % aus eigenem Antrieb Hilfe gesucht 29,2 % - auf andere Art 4,2 % 12,5 % zur Zeit noch rückfällig 25,0 % 56,3 % Veränderung der Arbeitsunfähigkeit ,7 Tage Experimentalgruppe Kontrollgruppe - 40,7 Tage 104,2 43,6 93,0 52,3 AU-Tage im Jahr vor Klinikaufnahme AU-Tage im Jahr nach Klinikentlassung 50
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 51
Ausgangspunkt Epidemiologie Allgemeinbevölkerung Prävalenz: ca. 11 % (5-18 %) Im stationären Bereich Prävalenz: % AHG Klinik Münchwies Abhängigk
Psychotherapie bei Suchterkrankungen mit komorbider Persönlichkeitsstörung Dipl. Psych. Andreas Jung Berlin 12. März 2014 Gliederung Ausgangspunkt Allgemeine Diagnosekriterien Konzeptuelle Grundlagen Das
Mehr... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter *
... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter * * Quelle:Eugen Roth Aktivierungs übung: Was geht ab? Hausaufgaben
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch 29.06.2016 Sommersemester 2016 Ich kann
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Ellen Wiese Ich kann doch nicht in die Sprechstunde gehen und
MehrNarzissten in der Suchttherapie: Therapie-(miss)-erfolge mit kränkbaren Klienten - Ein nicht-konfrontativer und ressourcenorientierter Ansatz -
Narzissten in der Suchttherapie: Therapie-(miss)-erfolge mit kränkbaren Klienten - Ein nicht-konfrontativer und ressourcenorientierter Ansatz - Dipl. Psych. Andreas Jung Bielefeld, 15.03.2013 Narzisstische
MehrHandeln, nicht behandeln lassen. AHG Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont
Handeln, nicht behandeln lassen AHG Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont Inhaltsverzeichnis Ihr Bezugstherapeut hat mit Ihnen die Teilnahme am Training sozialer Fertigkeiten (TSF) empfohlen. Innerhalb
MehrKosten/Nutzen Waage im Konflikt
Kosten/Nutzen Waage im Konflikt Kosten: Nutzen: Wie unangenehm sind für mich die Konsequenzen auf mein Verhalten? Kosten Nutzen Welchen nutzen habe ich durch mein Verhalten? Nutzen größer als Kosten =
MehrEntwicklung und Forschung
Was ist Faustlos? Faustlos ist ein primäres Präventionsprogramm für die Grundschule, um impulsives und aggressives Verhalten zu vermindern, indem die Kinder ihre soziale Kompetenz erhöhen Entwicklung und
Mehr1977 AHG Klinik Münchwies Abteilung für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen
Sucht und Komorbidität Persönlichkeitsstörung und Abhängigkeitserkrankungen Dr. Petra Schuhler Haar, 2013 1977 AHG Klinik Münchwies Abteilung für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Abteilung für psychische
MehrGewaltprävention. Bernhard Gutowski DFB-Schiedsrichter-Kompetenzteam
Gewaltprävention Bernhard Gutowski DFB-Schiedsrichter-Kompetenzteam 1 Gewalt gibt es in unserer Gesellschaft in vielfältigster Art, laut wissenschaftlichen Untersuchungen bleibt die Quantität gleich, aber
MehrWarum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11
Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrWas trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei?
Was trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei? 1. Der Partner ist nicht für das Glück des anderen zuständig. Ob ich glücklich oder unglücklich bin, hängt nicht von meinem Freund oder Partner
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf
MehrDer souveräne Umgang mit Kritik
Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrWIN-WIN- GESPRÄCHE. Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden. Monika Heilmann. praxis kompakt
praxis kompakt Monika Heilmann WIN-WIN- GESPRÄCHE Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden Monika Heilmann, Trainerin, Coach und Autorin, unterstützt Unternehmen sowie Fach- und Führungskräfte
Mehr10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst:
WICHTIG: Wenn du sofort wissen willst, wie du einen 10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: 1. Du bist zu schweigsam. Männer
Mehr10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst
WICHTIG: Wenn du sofort ALL meine Tricks zur 10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst 1. Du bist zu schweigsam. Frauen mögen Männer,
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
Mehr! Stresstypbestimmung und Zufriedenheit der Lebensbereiche. Stimme nicht zu 1 Ich möchte von allen gemocht werden. Nr. Behauptungen Stimme voll zu
Nr. Behauptungen Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme nicht zu 1 Ich möchte von allen gemocht werden. 2 Ich delegiere sehr ungern, weil ich es einfach besser mache als Andere, die es erst lernen müssen.
MehrPersisting Effects Questionnaire
Persisting Effects Questionnaire Das Ziel dieses Fragebogens ist es, anhaltende Auswirkungen zu erfassen, welche Sie auf die Erfahrung mit der Substanz während Ihres Testtages sowie die anschliessende
MehrLehrabend Gewaltprävention. Olaf Lahse
Lehrabend 03.11.2015 Olaf Lahse 1 Ablauf des heutigen Lehrabends Begrüßung (Referat und Gruppenarbeit) was Thomas Karstens mit Christoph Metzelder zu tun hat der KSA berichtet 03.11.2015 2 Vorweg meine
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrCheck it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!
- Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrSchritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen
Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Eine gute Gesprächsatmosphäre, ein angenehmes Gespräch, ein gutes Gesprächsergebnis, ein positiver Eindruck beim
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrSkriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf
Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrDeutsche Version der Cambridge Behaviour Scale
Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.
MehrFORWARD THINKING. In der Argumentation überzeugen. Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch. 41. Controller Congress 2016
360 FORWARD THINKING Controlling Management Rechnungslegung Prof. Detlev R. Zillmer In der Argumentation überzeugen Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch 41. Controller Congress 2016 Dokumentation
MehrKonflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?
Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrEin Beispiel: * Wie gehen Sie? rasch leicht beschwingt ( 3 ) zielstrebig energievoll ( 0 ) gemächlich in sich gekehrt ( 0 )
Wer bin ich denn eigentlich? Fragebogen zur Selbstanalyse Mit dem folgenden Test ermitteln Sie Ihren Persönlichkeitstyp. Zu jeder Frage sind Ihnen drei Antworten vorgegeben. Sie können pro Frage maximal
MehrGewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen
Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu
MehrVortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal. Kommunikation
Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal Kommunikation Das möchte ich Ihnen heute näher bringen: Wie ensteht Kommunikation? Was hat ein Eisberg damit zu tun? Was ist bei ADHSlern anders Gibt es
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrLandesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation
Landesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation Dr. Benno Peters Sparkassenakademie Kiel, 16.Februar 2013 Landesfachtag Lehrergesundheit Passt meine
MehrWenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an
Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten
Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und
Mehr3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler
3 einfache Methoden die du sofort umsetzen kannst Christina Schindler BeSelfBlog.de Vorwort Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen. Vielleicht hast du dich gefragt, was mich dazu bewegt, dir dabei
MehrHerzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN
Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin
MehrKOMMUNIKATION IN DER SCHULE
KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIZIEREN REFLEKTIEREN ENTWICKELN 1 Kommunikation in der Schule der Zukunft Vier Säulen der Bildung (Jacques Delors, UNESCO, 4, 96) 2 Lernen zu lernen Eine Allgemeinbildung
MehrLAG-MGH Koordinatorentreffen 29. und ! Seminar: Stressmanagement! Martin Gerstädt! Meine Leitsätze!
LAG-MGH Koordinatorentreffen 29. und 30.05.2018 Seminar: Stressmanagement Meine Leitsätze Sie finden an der Wand im Raum neun Aussagen zur Tätigkeit der/des Koordinator/in. Schauen sie sich in Ruhe alle
MehrAndreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten
Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute
MehrUnsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen
Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Ralph Müller Dezember 2016 1 Was macht einen guten Schiedsrichter aus? Regelkenntnisse Physische Grundlagen / Athletik
MehrSchülerworkshop am 26. und
heißt Sie -lich Willkommen zum Schülerworkshop am 26. und 27.10.2015 Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO
MehrHERZLICHEN DANK SELBST- COACHING
HERZLICHEN DANK SELBST- COACHING Wie du mit 4 simplen Fragen dein Leben positiv verändern kannst... Mit nur 4 essentiellen Fragen kannst du dein Leben positiv verändern und deine Probleme an den Wurzeln
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrLeseprobe aus Zens und Jacob, Angststörungen, GTIN Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=4019172100056 1 Angst ist etwas ganz Alltägliches 1: DIE ANGST KENNENLERNEN PSYCHOEDUKATION Angst ist wie Trauer, Ärger oder Freude
MehrWenn sich Männer distanzieren
Sergej Ryan Fischer Wenn sich Männer distanzieren 10 tödliche Fehler, die deine Chancen minimieren Mr. Right finden Mr. Right finden 1 Mr. Right finden 2 1. Misstrauen und Zweifel Mal wieder wurdest du
MehrPersönlichkeitsstörungen und Sucht
Fachklinik Münchwies Persönlichkeitsstörungen und Sucht Dr. phil. Petra Schuhler Köln 2006 Ein Unternehmen der Aktiengesellschaft Persönlichkeitsstörungen Konstellation anomaler oder pathologischer Merkmale
MehrWirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen
Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den
MehrSorgenlos und grübelfrei
Korn Rudolf Sorgenlos und grübelfrei Wie der Ausstieg aus der Grübelfalle gelingt Online-Material an den Überfall aus. Für die betroffene Person ist das sehr unangenehm, aus der Sicht unseres Gehirns jedoch
MehrAnmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche
Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt
MehrDas ASS des Lebens Anerkennung Sicherheit Selbstvertrauen
Das ASS des Lebens Anerkennung Sicherheit Selbstvertrauen Teil II Rahel Bürger-Rasquin Helfen Retten Missionieren In jedem helfenden Beruf und bei jedem Gespräch unter Freunden stehen wir in der Gefahr,
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
MehrAufgabe 5: Auf dem Pausenplatz
Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz LERNZIELE: Körpersprache besser verstehen Achte darauf: 1. Du deutest mindestens 2 Körperhaltungen und beschreibst, woran du erkennst, wie sich jemand fühlt. Pause! Die Schulzimmertüren
MehrEinführung in die Sedona Methode
Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrMitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation
Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Hochschul-Netzwerk BetriebSuchtGesundheit Arbeitstagung 08.-10.Okt.2007 in München-Freising Man kann nicht nicht kommunizieren
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung
MehrPORTFOLIO ZU MODUL 5 / WORTSCHATZ
PRTFLI ZU MDUL 5 / WRTSCHATZ 1 Teekesselchen. Welche Wörter und Bilder passen? Schreiben Sie die Wörter mit Artikel und ordnen Sie die Bilder zu. Achtung: Zwei Wörter passen nicht! (KB L13) Bank Birne
MehrFRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT
6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
Mehr1. Sich vorbereiten. Seite 16
Kenne ich meine Grundeinstellung zum Telefonieren? Seite 9 Wie behalte ich eine positive Einstellung auch bei schwierigen Kunden? Seite 11 Wie bereite ich mich auf meine Telefonate vor? Seite 16 Wie kann
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrÜbersetzung Video Helen (H), 14jährig
Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:
MehrDer ANTREIBER-FRAGEBOGEN unterstützt Sie bei der Beantwortung dieser Fragen.
ANTREIBER-FRAGEBOGEN Dieser Fragebogen hilft Ihnen, neue und zumeist unbewusste Aspekte Ihrer Motivation und Ihres Handelns zu entdecken und zu verstehen. Wer die Beweggründe und den Sinn seines Handels
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrBleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz. Mag. Helene Mallinger
Bleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz Mag. Helene Mallinger Inhalt Warum schmerzpsychologische Therapie? Wann schmerzpsychologische Therapie? Ziele einer schmerzpsychologische
MehrWas können besorgte Eltern tun?
Was können besorgte Eltern tun? Wie können Eltern herausfinden, ob ihr Kind von Bullying betroffen ist oder ob Bullying und Gewalt in unmittelbarer Nähe des Kindes stattfinden, z.b. in der Schulklasse
MehrDokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M:
Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Erst wenn Du weißt, was Du tust und wie Du es tust, kannst Du tun, was Du willst! Moshe Feldenkrais Präsentation
MehrModul 4 - Selbstbewusstsein
Modul 4 - Selbstbewusstsein Selbstbewusst zu sein, bedeutet nichts anderes, als das du dir selber bewusst bist. Das du vollkommen unbewusst durchs Leben stolperst und einfach so vor dich hinlebst, glaube
MehrIst der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?
Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den
MehrHORSEMAN SHIP. Thorsten Gabriel. Körpersprache von Pferden
HORSEMAN SHIP Thorsten Gabriel 2018 Körpersprache von Pferden SPRACHE DER PFERDE 2 Um die Körpersprache des Pferdes zu verstehen und sich im Umgang mit Pferden richtig zu verhalten, musst Du Dir erst einmal
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar
MehrNimm Dein Glück selbst in die Hand
Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest
MehrSelbsteinschätzung struktureller Fähigkeiten (Gerd Rudolf, Heidelberg, 2011)
Selbsteinschätzung struktureller Fähigkeiten (Gerd Rudolf, Heidelberg, 2011) Nachdem längere Zeit die Annahme galt, strukturell beeinträchtigte Patienten könnten wegen ihrer fehlenden Fähigkeiten zur Selbstreflexion
MehrFragen zur Sexualität und Partnerschaft
Fragen zur Sexualität und Partnerschaft Dieser Fragebogen soll Ihrem Therapeuten einen Eindruck von Ihrer jetzigen Partnerschaft und Sexualität geben. Versuchen Sie alle Fragen zu beantworten, entweder
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrKritik und Tadel. Konstruktive Kritik
Konstruktive Kritik Menschen, die kritisiert werden, flüchten oft in Erklärungen und Rechtfertigungen für ihr Verhalten. Das ist natürlich reine Zeitverschwendung und bringt niemandem etwas, denn das eigentliche
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrArbeitsblatt Zeit- und Energiekuchen
Arbeitsblatt Zeit- und Energiekuchen Womit verbringen Sie wie viel Zeit? Verschaffen Sie sich einen Überblick und tragen Sie für einen durchschnittlichen Wochentag alle Zeitabschnitte in den Kuchen ein!
MehrStudienseminar Koblenz. Diagnose und Rückmeldung IV:
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 24 Diagnose und Rückmeldung IV: Im Lernraum Rückmeldung geben 03.09.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen
MehrSkillstraining- Reasoning & Rehabilitation 2 (R&R 2)
Skillstraining- Reasoning & Rehabilitation 2 (R&R 2) Robert R. Ross Kognitiv- behaviorales Behandlungsprogramm zur Verminderung der Rückfallrate von Straftätern Problembereiche von Straftätern» Selbstkontrolle
MehrFrüherkennung und Prävention in der Hebammenarbeit. Irène Roth,
Früherkennung und Prävention in der Hebammenarbeit Krise in der Schwangerschaft Unsicherheit Überforderung Psychosoziale Aspekte Unsichere Beziehung Kinderwunsch? Abtreibung? Angst / Panik Verantwortung
MehrMein Stresslevel ist im. Meine Gedanken drehen sich gerade um. Ich muss noch daran denken,
Musik im Kopf Mein Stresslevel ist im Moment Meine Gedanken drehen sich gerade um Ich muss noch daran denken, ~ Warum? Das ist alles meine Schuld. Ich muss das heute noch erledigen. Ich bin so dumm.
MehrHandout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern
Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Die Vorteile, sich der aktuellen Situation gewahr zu sein, sie anzunehmen und achtsam darauf zu reagieren anstatt sofort
MehrWas sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.
Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch
MehrGewaltfreie Kommunikation. nach Marshall Rosenberg. Kim Ehlers- Klier
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Ziele der Gewaltfreien Kommunikation Im Konflikt...... Beobachtungen von Bewertungen trennen;... in Verbindung sein mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen,
MehrLebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage
Platz für Etikette mit Patientendaten DVRN: 0047155 interne Vermerke: DATUM: GU: ÄRZTIN / ARZT ext. CODE DE: PST int. CODE BB: BEF: Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient! Im Rahmen Ihrer Vorsorgeuntersuchung
MehrFragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV):
FSVV / 2006 Reicherzer / Brandl Code-Nummer: Name, Vorname: Geburtsdatum: Datum: Fragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV): Unter selbstverletzendem Verhalten versteht man bewusste Handlungen,
Mehr