Kosten/Nutzen Waage im Konflikt
|
|
- Carl Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kosten/Nutzen Waage im Konflikt Kosten: Nutzen: Wie unangenehm sind für mich die Konsequenzen auf mein Verhalten? Kosten Nutzen Welchen nutzen habe ich durch mein Verhalten? Nutzen größer als Kosten = Regelwidriges Verhalten
2 Häufige Ziele im Konfliktfall Offen Verdeckt Jugendlicher Regel nicht einhalten Status vor den anderen Pädagoge Regel einhalten Anspruch auf Führung und Leitung
3 Nicht eskalierende Beharrlichkeit Ausgangssituation: Chantal kennt die Regel, dass in der Einrichtung nicht geraucht werden darf. Sie weiß, dass diese Regel auch am offenen Fenster und mit Aschenbecher gilt. Chantal ist der Sinn dieser Regel mitgeteilt worden. (Stinkender Rauch / wäre im Betrieb auch nicht erlaubt) Chantal zündet sich dennoch vor deinen Augen am offenen Fenster eine Zigarette an...und jetzt?
4 Nicht eskalierende Beharrlichkeit 1. Versuch: Sachverhalt abwertungsfrei benennen Chantal, du hast vergessen, dass hier nicht geraucht werden darf. Vermeidung von Beleidigungen! Wertschätzende Benennung! Chantal macht die Zigarette NICHT aus..und jetzt?
5 Nicht eskalierende Beharrlichkeit 2. Versuch: Eigenen Bezug darstellen Mich stört es, wenn es hier im Raum nach Rauch stinkt. Und ich rieche gerade deine Zigarette! Eigene Formulierung in der Form, dass es dem Jugendlichen schwer fällt zu sagen: Stimmt ja gar nicht! Ehrliche Darstellung der eigenen Bedürfnisse! Chantal hört trotzdem NICHT auf zu rauchen..und jetzt?
6 Nicht eskalierende Beharrlichkeit 3. Versuch: Kurze Wunsch-Äußerung Bitte mach die Zigarette aus! Oder auch: Ich weiß, es ist schwer für dich, aber bitte Innere und äußere Haltung: Souverän, authentisch und gelassen Chantal macht die Zigarette trotzdem NICHT aus..und jetzt?
7 Nicht eskalierende Beharrlichkeit Soweit so gut. Chantal: Nö, mach ich nicht, seh ich gar nicht ein! Pädagogische Möglichkeiten: Unsicherer Tiefstatus: Na O.K., dann rauche die Eine halt zu Ende und schließe dann das Fenster! Aggressiver Hochstatus: Jetzt reicht es mir! Was fällt dir ein, du dumme Göre?..gibt es dazu noch eine Alternative?
8 Nicht aggressiv werden! Stimme Inhalt Gestik&Mimik Aggressives Auftreten brüllend / schreiend Bedrohung / Beleidigung / Kompromisslos werden die Bedürfnisse des Anderen übergangen, unkontrolliert / wild gestikulierend/ Blickkontakt gar nicht oder anstarrend
9 Nicht unsicher werden! Stimme Inhalt Gestik&Mimik Unsicheres Auftreten leise, zaghaft unklar, vage / lange, überflüssige Erklärungen / Formulierungen mit man kaum vorhanden und verkrampft / kein Blickkontakt
10 Selbstsicher bleiben! Stimme Inhalt Gestik&Mimik Selbstsicheres Auftreten laut, klar, deutlich Präzise und eindeutig / Ausdruck mit eigenen Bedürfnissen / Verwenden von Ich Unterstreichend, lebhaft, entspannte Körperhaltung, Blickkontakt vorhanden
11 Nicht eskalierende Beharrlichkeit 4. Versuch: Wiederholung der kurzen Wunsch-Äußerung ohne bitte Mach die Zigarette aus! Technik der kaputten Schallplatte Souverän, authentisch und gelassen bleiben! Es ist alles gesagt: Keine Diskussionen mehr! Fester Blick Sicherer Stand Chantal macht die Zigarette trotzdem NICHT aus..und jetzt?
12 Nicht eskalierende Beharrlichkeit 5. Der Notausgang Chantal, du hast jetzt noch zwei Möglichkeiten. Entweder du lässt deine Zigarette an, dann wird das Konsequenzen haben, oder du machst die Zigarette jetzt aus und wir beide vergessen den ganzen Vorgang. Entscheide dich JETZT! Ich gehe jetzt da vorne rüber und schaue mir an, wie du dich entscheidest! Tja Chantal, was jetzt?
13 Kosten/Nutzen Waage im Konflikt Kosten: Nutzen: Wie unangenehm sind für mich die Konsequenzen auf mein Verhalten? Welchen nutzen habe ich durch mein Verhalten? Kosten größer als Nutzen = Regelkonformes Verhalten
14 Literaturempfehlungen zur Nicht eskalierenden Beharrlichkeit Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen So lösen Sie Konflikte mit Kindern und Jugendlichen sicher und selbstbewusst Rudi Rhode / Mona Sabine Meis Angriff ist die schlechteste Verteidigung Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung Ralf Bongartz / Rudi Rhode / Mona Sabine Meis
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Ellen Wiese Ich kann doch nicht in die Sprechstunde gehen und
MehrHandeln, nicht behandeln lassen. AHG Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont
Handeln, nicht behandeln lassen AHG Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont Inhaltsverzeichnis Ihr Bezugstherapeut hat mit Ihnen die Teilnahme am Training sozialer Fertigkeiten (TSF) empfohlen. Innerhalb
MehrGewaltprävention. Bernhard Gutowski DFB-Schiedsrichter-Kompetenzteam
Gewaltprävention Bernhard Gutowski DFB-Schiedsrichter-Kompetenzteam 1 Gewalt gibt es in unserer Gesellschaft in vielfältigster Art, laut wissenschaftlichen Untersuchungen bleibt die Quantität gleich, aber
MehrWie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen!
Herzlich Willkommen zum Vortrag von Madeleine Yoran & Sabine Zelm Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen! 5. Mai 2012 / Seite 1 Körpersprache und Status > Wer weicht aus, wenn zwei Menschen auf
MehrCheck it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!
- Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.
MehrGünter ist dein innerer Schweinehund. Er bewahrt dich vor Mühe, Neuem und Wachstum!
Günter ist dein innerer Schweinehund. Er bewahrt dich vor Mühe, Neuem und Wachstum! 1. Günter, der innere Schweinehund Kennst du Günter? Günter ist dein innerer Schweinehund. Er lebt in deinem Kopf und
MehrSergi Belbel Nach dem Regen
1 Sergi Belbel Nach dem Regen (Originaltitel: Després de la pluja) Aus dem Spanischen von Klaus Laabs 2 Die Uraufführung des Stückes fand am 28. Oktober 1993 unter dem katalanischen Originaltitel Després
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrMeine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013
Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie
MehrWir fahren mit dem Bus
Wir fahren mit dem Bus Hallo liebe Kinder, wir sind Flo und Tine und wir fahren ganz oft mit dem Bus. Wir besuchen Oma und Opa und unsere Freunde oder fahren zum Spielplatz oder zum Schwimmbad. Es ist
MehrJohari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D Unbekanntes Johari-Fenster A öffentliche Person C Privatperson B blinder Fleck D
Kompetenzorientierter Übungsteil - Stärken und Schwächen - Regeln für Feedback - Verbale Einfühlung - Empathieübung Stärken und Schwächen gescheitert ratlos überfordert beschränkt nicht mehr weiter wissend
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Sprachund Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb 1.1.1 Prosodie 1.1.2 Phonetik und Phonologie 1.1.3 Semantik und Lexikon 1.1.4 Morphologie
MehrMitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation
Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Hochschul-Netzwerk BetriebSuchtGesundheit Arbeitstagung 08.-10.Okt.2007 in München-Freising Man kann nicht nicht kommunizieren
Mehr8 20.10.2014 Prodekanat für Lehre (skr)
1 6452977 1 immatrikuliert 2 6452780 1 immatrikuliert 3 6440103 1 immatrikuliert 4 6454775 1 immatrikuliert 5 6446314 1 immatrikuliert 6 6431368 1 immatrikuliert 7 6453817 1 immatrikuliert 8 6453566 1
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrKonflikte als Chance erkennen
www.bcmt.at Ein zwischenmenschlicher (sozialer) Konflikt ist eine Interaktion d.h., die Beteiligten haben miteinander zu tun und sind in der Regel voneinander in irgendeiner Weise abhängig bei der es Unvereinbarkeiten
MehrGott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie.
Gott rettet Noah Am Anfang, vor langer Zeit hat Gott alles gemacht: den Himmel mit Sonne, Mond und Sternen; und die Erde mit den Blumen, Tieren und Menschen. Alles ist wunderbar. Adam und Eva leben in
MehrPeer Mediation. Spiele zum Einsatz in Klassen
Peer Mediation Spiele zum Einsatz in Klassen Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen Ziel Dauer Rahmen Ablauf Eigene Grenzen wahrnehmen, herausfinden, was ich brauche, um mich sicher undunbedroht zu fühlen;
MehrWIN-WIN- GESPRÄCHE. Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden. Monika Heilmann. praxis kompakt
praxis kompakt Monika Heilmann WIN-WIN- GESPRÄCHE Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden Monika Heilmann, Trainerin, Coach und Autorin, unterstützt Unternehmen sowie Fach- und Führungskräfte
MehrKonflikte und was nun?!
Konflikte und was nun?! Ratsschreibertagung Netz Sankt Gallen 20. September 2011 Maya Bentele Dipl. Psychologin FH/SBAP Transaktionsanalytikerin TSTA/O Konflikte einige Aussagen Die Freiheit unserer Zusammenarbeit
MehrAnhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth
I Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth Kinder als Konfliktmanager? Peer Group Education als pädagogische Konsequenz aus einem Praxisbericht zur Streitschlichtung am Montessori-Gymnasium
MehrKinder als Friedensstifter
Kinder als Friedensstifter Es ist erwiesen, dass die Gruppe der Gleichaltrigen (peer group) auf Kinder mit zunehmendem Alter einen großen Einfluss hat. Diese Tatsache lässt sich mit den Ressourcen der
MehrGrenzen Regeln Konsequenzen
1. Grenzen Regeln Konsequenzen 1.1. Grenzen a) Eine schwammig markierte Grenze lädt ein zur Übertretung. Die Grenzsetzung muss daher klar und deutlich erfolgen, damit aus einem Stopp kein Stöppchen wird.
MehrKind wird es einfacher die Kinder zu verstehen und auch die Kinder
Vorwort: Es gibt Mario Barth, der die Frauensprache übersetzt und nun auch Martin Rütter, der die Hundesprache übersetzt. Aber wer übersetzt denn die Kindersprache? Wie oft steht Ihr als Eltern vor einem
MehrWie Sie Körpersprache gezielt einsetzen
Ob im Vorstellungsgespräch oder bei der täglichen Begegnung mit dem Vorgesetzten, Körpersprache ist immer im Spiel. Damit Sie in allen beruflichen Situationen souverän und überzeugend wirken oder einfach
MehrRadio D Folge 4. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Erkennungsmelodie des RSK
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 4 Erkennungsmelodie des RSK Szene 1: in der Redaktion Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer zur vierten Folge des Radiosprachkurses Radio
MehrWas macht das Traumgewicht Programm so besonders und so einzigartig?
Was macht das Traumgewicht Programm so besonders und so einzigartig? In unserem Land versuchen viele Menschen ihr Wunschgewicht zu erreichen und wählen dazu die unterschiedlichsten Angebote am Markt aus.
MehrKompetent auftreten in den Medien
Kompetent auftreten in den Medien Eine Checkliste für die Mitglieder des Verbandes Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP) Bitte lesen Sie die Regeln gut durch. Die nachfolgenden Checklisten sind chronologisch.
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
Mehr4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte
Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt
MehrNachbeben. Roman. Bearbeitet von Dirk Kurbjuweit
Nachbeben Roman Bearbeitet von Dirk Kurbjuweit 1. Auflage 2004. Buch. 224 S. Hardcover ISBN 978 3 312 00346 4 Format (B x L): 13,3 x 20,8 cm Gewicht: 350 g schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
MehrCoaching: Präsentation Schlüko-Coaching SS07
Coaching: Präsentation Schlüko-Coaching SS07 Stefan Knoll, Schlüko-Coach h 25.04.2007 Man kann nicht nicht kommunizieren. Paul Watzlawick Coaching: Präsentation Seite 1 von 41 Überblick Feedfront Was ist
MehrRudi Rhode / Mona Sabine Meis Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen
Rudi Rhode / Mona Sabine Meis Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen Rudi Rhode / Mona Sabine Meis WENN NERVENSÄGEN AN UNSEREN NERVEN SÄGEN So lösen Sie Konflikte mit Kindern und Jugendlichen sicher
MehrFORWARD THINKING. In der Argumentation überzeugen. Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch. 41. Controller Congress 2016
360 FORWARD THINKING Controlling Management Rechnungslegung Prof. Detlev R. Zillmer In der Argumentation überzeugen Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch 41. Controller Congress 2016 Dokumentation
MehrBILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG
SELBSTVERTRAUEN & SELBSTBEWUSSTSEIN 10 praktische und sofort umsetzbare Tipps Viele Menschen möchten selbstbewusster sein. Sie bewundern andere für ein forsches und offenes Auftreten und sind selbst schüchtern
MehrKörpersprache für Frauen
Cornelia Topf Körpersprache für Frauen Sicher und selbstbewusst auftreten 7 Danksagung.................................... 5 Anmerkung..................................... 11 Vorwort zur überarbeiteten
MehrLeitfaden: Das Vorstellungsgespräch
Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite
MehrABITUR 2015 MÜNDLICHE PRÜFUNG
ABITUR 2015 MÜNDLICHE PRÜFUNG Abiturprüfung - Termine Montag 15. 6. (1. stag) Dienstag 16. 6. (2. stag) Anwesenheit für ALLE am Montag: 8.00 Uhr am MPG Aushang der spläne mit voraussichtlichen szeiten:
MehrKampfsport und Mentaltraining für Kinder und Jugendliche
KAMPFSPORTTIGER Kampfsport und Mentaltraining für Kinder und Jugendliche Ein Trainingsangebot der Marke Kindskopf! Kursinformation Kampfsporttiger! Kampfsporttiger ist ein ganzheitliches Trainingsprogramm
MehrLärm. 1. Kapitel: Lärm nervt!
Lärm 1. Kapitel: Lärm nervt! Geräusche, Krach oder Lärm stören uns. Hier zum Beispiel beim Schlafen. Auf dem Schulweg. Oder wir können uns beim Hausaufgaben machen nicht konzentrieren. Lärm kann ganz schön
MehrLICHT-IMPULSE! DIE STILLE
LICHT-IMPULSE! DIE STILLE von KERSTIN/KIMAMA empfangen am 19. Januar 2017 Die Engel sagen: Die SCHÄTZE DES UNIVERSUMS strömen in dein Leben - du bist ein lebendiges Beispiel für die MACHT DES GLAUBENS,
MehrBSO Sportmanager Basis Lizenz
BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrWIE IST IHM DENN DAS WIEDER GELUNGEN?
WIE IST IHM DENN DAS WIEDER GELUNGEN? 1 WIE IST IHM DENN DAS WIEDER GELUNGEN? Jeder von uns kennt die Situation. Es hat Sie jemand dazu gebracht, etwas zu tun oder Ihre Zustimmung zu etwas zu geben, dass
MehrDer Reiter als Marionette. Es ist sehr wichtig zu spüren und zu verstehen, welche Einwirkungen mein Pferd wann, warum und wie annimmt.
Der Reiter als Marionette Ich glaube, viele Reittrainer behandeln ihre Schüler (oft unbewusst) wie Marionetten. Es sind Tipps wie: Jetzt links anparieren, mehr rechtes Bein, mehr dies weniger jenes. Wenn
MehrWas bedeutet es, wenn der Partner in einem Gespräch das folgende nonverbale Verhalten zeigt?
Was bedeutet es, wenn der Partner in einem Gespräch das folgende nonverbale Verhalten zeigt? 1. legt die Füße um die Stuhlbeine 2. nimmt die Füße nach hintern 3. greift sich kurz an die Nase 4. presst
MehrDOWNLOAD. Ingrid Jäger-Gutjahr, Sabine Gutjahr. Ärger angemessen ausdrücken. Eine Trainingseinheit für höfliches Benehmen im Schulalltag.
DOWNLOAD Ingrid Jäger-Gutjahr, Sabine Gutjahr Ärger angemessen ausdrücken Eine Trainingseinheit für höfliches Benehmen im Schulalltag Benimm ist bei uns in! Klasse 3 4 X537 auszug aus dem Originaltitel:
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 51: LIVE MIT ORCHESTER
Übung 1: Konzert in Reutlingen Bearbeite diese Aufgabe, bevor du dir das Video ansiehst. Welche Erklärung passt zu den Begriffen, die? Ordne richtig zu. 1. die Generalprobe 2. der Soundcheck 3. die Philharmonie
MehrRadio D Folge 41. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 41 Erkennungsmelodie des RSK 0 35 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 41 des Radiosprachkurses Radio D. und vermuten, dass der
MehrInformationsgewinnung und Kommunikation
Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers
MehrIch will anders als du willst, Mama!
Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Ich will anders als du willst, Mama! Kinder dürfen Ihren Willen haben, Eltern auch. Wertschätzende Kommunikation
MehrIns Handeln kommen und automatisch richtig handeln!
Ins Handeln kommen und automatisch richtig handeln! Ins Handeln kommen! Was unser ganzes Leben ändert sind Aktionen. Aktionen und Handlungen. Wir wissen, dass Resultate nur von klarer, zielorientierter
MehrDaniel in der Löwengrube
Daniel in der Löwengrube Rollen: Erzähler Daniel König Darius Chef 1 Chef 2 Helfer 1 Helfer 2 Helfer 3 Helfer 4 Löwen Engel Erzähler: Vor langer Zeit, viele Jahre bevor Jesus auf diese Welt kam, war Krieg
MehrKinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort
Kinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort Heidi Vorholz, Liegau-Augustusbad 2012, Worum geht es? Kinder in unterschiedlichsten Rollen Entwicklungsaufgaben
Mehr3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten
Kopiervorlage 1 zur Verhaltensbeobachtung (Eltern) en und Hobbys Beobachtung: Nennen Sie bitte die Lieblingsaktivitäten Ihres Kindes, abgesehen von Computerspielen (z. B. Sportarten, Gesellschaftsspiele,
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen «Konflikte in der Familie und wie Eltern und Kinder diese gemeinsam lösen können.» Zielsetzung des thematischen Schwerpunktes Eltern
MehrCool sein cool bleiben Handlungskompetenz in Gewaltsituationen
Cool sein cool bleiben Handlungskompetenz in Gewaltsituationen Allgemeines Cool sein- cool bleiben ist ein Trainingsprogramm zum Erwerb von Handlungskompetenz in Gewaltsituationen, welches sich vor allem
MehrGewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen
Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu
MehrFiva Dein Lächeln verdreht Köpfe
Dein Lächeln verdreht Köpfe Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Titelbild: Copyright Kopfhörer Recordings Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman
MehrVortrags- und Foliengestaltung
Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag
MehrGewalt und Deeskalation am Arbeitsplatz
Gewalt und Deeskalation am Arbeitsplatz Kurt Chopard- Lambrigger Schauspieler-Trainer Christoph Rohr Anti-Gewalt und Deeskalations-Trainer Mail: christoph.rohr@t-online.de Mobil: 0170-4114245 Deeskalationstraining
MehrPHRASEOLOGISMEN. 1. Lügen haben kurze Beine
PHRASEOLOGISMEN 1. Lügen haben kurze Beine Verstehen Sie die Redensart? Was bedeutet das Blaue vom Himmel herunterlügen? Testen Sie sich! Klaus lügt ja das Blaue vom Himmel herunter. 2. Jemandem auf den
MehrUrsachen von Kommunikationsproblemen
Ursachen von Kommunikationsproblemen Alles was wir tun ist Kommunikation! Was wir explizit aussprechen bildet nur 24 % der Gesamtinformation. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusst stets
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
Mehr100 x Signor Veneranda Carlo Manzoni München dtv, 1976 (nur gebraucht erhältlich)
100 x Signor Veneranda Carlo Manzoni München dtv, 1976 (nur gebraucht erhältlich) Der Hausschlüssel Herr Veneranda blieb vor einer Haustür stehen, betrachtete die dunklen geschlossenen Fensterläden und
MehrDas wichtige erste Jahr mit dem Kind. Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind
Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie
Mehrelektrophysikalische Gesellschaft mbh Berndorfer Str. 16a D Thurnau
elektrophysikalische Gesellschaft mbh www.mikro-m.de Berndorfer Str. 16a D-95349 Thurnau mail@mikro-m.de Der Spezialist für das Prüfen von Überspannungsschutz Fulgurix steht auf einem Hügel und beobachtet
Mehr11 Tipps für eine überzeugende Präsentation. Mit Körper und Stimme die Welt bewegen!
11 Tipps für eine überzeugende Präsentation Mit Körper und Stimme die Welt bewegen! Zeig her! Wenn deine Präsentation gut vorbereitet ist und du vor der Klasse stehst, dann kommt es allein darauf an,
MehrVom Umgang mit gewalttätigen Konflikten im sozialen Arbeitsfeld. Uta Grünhagen-Jüttner
Vom Umgang mit gewalttätigen Konflikten im sozialen Arbeitsfeld Uta Grünhagen-Jüttner Gliederung Begriffserklärung Aggressionsarten Nutzen aggressiven Verhaltens Formen von Gewalt Ablauf einer Extremsituation
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrRauchen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache
Rauchen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Raucher. Wir meinen immer Frauen und Männer. Inhalt Raucher und Nicht-Raucher Sie rauchen nicht? Rauch
MehrDer kombinierte Frage- und Beobachtungsbogen
114 Das Vorstellungsgespräch Der kombinierte Frage- und Beobachtungsbogen Eine Möglichkeit, die Anzahl der Blätter für die Beobachtungsbögen und Fragen zu reduzieren sehen Sie im Folgenden. Hierzu wurde
Mehrim Beruf 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an.
1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an. Gespräch 1: Der Kellner bringt das Essen nicht schnell genug. Die Leute müssen sehr lange warten, bis sie bestellen können.
MehrKonzept pädagogisches Reiten
Konzeption Pädagogisches Reiten Stenderuperstr. 1 24395 Rabenholz Der etwas andere Ferien - und Reiterhof Kommentar [HadSS1]: Erstellt: 01.01.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Erläuterung zum pädagogischen
MehrSpielen und Gestalten
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten EIN KRIPPENSPIEL AUS WURZEN von Thomas Reuter Personen:,, Thomas (drei Hirten) Herodes, der König Ein Diener Levi, der Schriftgelehrte Balthasar, Melchior,
Mehr1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren
Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt
MehrEntscheiden mit Kopf und Herz
Entscheiden mit Kopf und Herz Psychologische Aspekte des Entscheidens Manfred Kuonen Dozent Kader- und Systementwicklung, IWB, PH Bern Entscheiden mit Kopf und Herz Zwischen Kopf und Herz: Intuition Intuition
MehrHBCI-Chipkarte unter VR-NetWorld einrichten
HBCI-Chipkarte unter VR-NetWorld einrichten 1. Treiber des Chipkartenlesegeräte installieren Bitte legen Sie zunächst die mitgelieferte Treiber-CD des HBCI-Chipkartenlesegerätes ein und folgen Sie den
Mehrdir keine Sorgen. Wir gehen jetzt an den Strand. Und Mondstrahl sehen wir später.
3 Am folgenden Morgen versammelten sich fast alle Einhornschüler auf der Flugheide, um die Vorrunde zu sehen. Es war ein flaches Gebiet mit kurzem Gras und vereinzelten Bäumen und Dornenbüschen. Wolke
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrEin sicherer Hund hat es nicht nötig, seine Waffen zu zeigen.
Beschwichtigungssignale- Teil 2 Körperhaltung Ein sicherer Hund hat es nicht nötig, seine Waffen zu zeigen. Ein sicherer Hund greift nicht an. Er merkt es, wenn ihm ein unsicherer Hund entgegenkommt und...wendet
MehrJustine und der Durchzug: Seltsame Angewohnheiten
Sketche Willkommen in Graphoville Sketche zum Ausdrucken Sequenz 19 - Sketch 1/5 Anführungszeichen, Klammern und Gedankenstriche sketches à zum Ausdrucken, Sketche zum Drucken, ausdruckbare Sketche, gratis
MehrI. C1 Interne Kommunikation & Information
I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1-Anlage-06 Kommunikationsregeln Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Schritt 3 Schritt 2 Schritt
MehrMein Schatten und ich
Mein Schatten und ich Wenn uns manchmal bestimmte Dinge, oder Beziehungen im Leben einfach nicht gelingen wollen, dann könnte das an unserem Schatten liegen, der sich in genau diesem Misserfolg widerspiegelt.
MehrWie löse ich Konflikte im Unternehmen?
Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Methoden, Maßnahmen, Effekte Fit für die Zukunft! - Seminarveranstaltung der Schneider + Partner GmbH am 14.10.2013 Dr. Ulla Nagel Seite 1 Konflikt - Nr. 1 für psychische
MehrEntwicklung im Gleichgewicht. Glück und Erfolg hängen nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; sondern nur davon, was du denkst.
Entwicklung im Gleichgewicht Format zur Aktivierung unbewusster persönlicher Stärken in Zusammenhang mit wichtigen Bereichen des Lebens. Glück und Erfolg hängen nicht davon ab, wer du bist oder was du
MehrMehr Selbstbewusstsein Wie Sie Ihre wahre Größe zum Ausdruck bringen
Inga Fisher Marginalie Mehr Wie Sie Ihre wahre Größe zum Ausdruck bringen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihr analysieren können und was Sie konkret tun können, um Ihre Fähigkeiten in jedem
MehrDer souveräne Umgang mit Kritik
Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese
MehrNetzwerkkonferenz in Oelsnitz
Netzwerkkonferenz 05.11.2014 in Oelsnitz Workshop A Miteinander reden...- wie Gespräche gelingen können I.Fiedler / M.Schmidt Erziehungs- und Familienberatungsstelle Diakonisches Werk Annaberg e.v. 1 Organisatorische
MehrMartin, der Schuster
Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.
Mehr1. Ein eigenes Pferd?
Vorwort Na? Vom Pferde-Fieber infiziert? Da du dieses Buch in deinen Händen hältst, trägst du oder einer deiner Lieben sich aller Wahrscheinlichkeit nach mit dem Gedanken, das alltägliche Dasein mit einem
MehrPädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation
Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,
MehrKonflikt-KULTUR PÄDAGOGE MIT LEIB UND SEELE. Fachtagung Tübingen 29. März Innere Haltung Körpersprache Konfliktkultur
Fachtagung Tübingen 29. März 2017 PÄDAGOGE MIT LEIB UND SEELE Innere Haltung Körpersprache Konfliktkultur Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention Bildung braucht Persönlichkeit. GERHARD ROTH TAGUNGSPROGRAMM
MehrKonflikt-KULTUR PÄDAGOGE MIT LEIB UND SEELE. Fachtagung Weingarten 30. März Innere Haltung Körpersprache Konfliktkultur
Fachtagung Weingarten 30. März 2017 PÄDAGOGE MIT LEIB UND SEELE Innere Haltung Körpersprache Konfliktkultur Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention Bildung braucht Persönlichkeit. GERHARD ROTH Bildung
MehrKonflikt-KULTUR PÄDAGOGE MIT LEIB UND SEELE. Fachtagung Weingarten 30. März Innere Haltung Körpersprache Konfliktkultur
Fachtagung Weingarten 30. März 2017 PÄDAGOGE MIT LEIB UND SEELE Innere Haltung Körpersprache Konfliktkultur Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention Bildung braucht Persönlichkeit. GERHARD ROTH TAGUNGSPROGRAMM
Mehr