1 Einleitung. 1.1 Motivation und Problemstellung
|
|
- Uwe Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Einleitung 1.1 Motivation und Problemstellung Demographische und gesellschaftspolitische Veränderungen führten dazu, dass das auf einer Umlagefinanzierung basierende deutsche Rentenversicherungssystem im Jahr 2001 reformiert wurde. Da die zukünftigen Beiträge für die Finanzierung der Rentenversprechen auf heutigem Niveau nicht ausreichen, kam und kommt es weiterhin zwangsläufig zu Rentenkürzungen. 1 Die private Altersvorsorge rückt daher immer stärker in den Mittelpunkt öffentlichen Interesses: Zum einen hat der Staat die Misslage des eigenen Rentensystems erkannt und ermahnt die Bevölkerung zu nachhaltiger Vorsorge, die auch gezielt gefördert wird, 2 und zum anderen werben Banken, Investmentgesellschaften und Lebensversicherungen aggressiv für ihre Vorsorgeprodukte. Die wirtschaftswissenschaftliche und praxisnahe Literatur diskutiert die sich bietenden Vorsorgealternativen dabei vornehmlich in der Ansparphase. Unter anderem werden beispielsweise von RUCKPAUL 2004 sowie ALBRECHT/MAURER/RUCKPAUL 2001 die Investmentrisiken und -chancen von Fondsinvestments, insbesondere von Aktieninvestments, bei der Kapitalakkumulation quantifiziert. Des Weiteren diskutieren ALBRECHT 2003a und MAURER/SCHLAG 2002 die Investment-Garantien 3 der Kapitallebensversicherung beziehungsweise die der RIESTER-Produkte. 4 Dagegen bleibt die Rentenphase, das heißt die Zeitspanne nach dem Renteneintritt, in der es zu einer Dekumulation des angesparten Vorsorgevermögens kommt, in den meisten Arbeiten unberücksichtigt. 5 Gegenüber der gesetzlichen Rentenversicherung ist der Rentner auch in dieser Phase den Risiken und Chancen ausgesetzt, die aus dem Investment und insbesondere aus der unsicheren Restlebensdauer des Rentners Siehe dazu STAHL 2003, SCHNABEL 2002 und MIEGEL Zur staatlichen Förderung der privaten Altersvorsorge siehe SCHMEISSER/BISCHOFF Die Investment-Garantien bestehen bei der Kapitallebensversicherung aus der Mindestverzinsung und bei den RIESTER-Produkten aus einer Garantie der eingezahlten Beiträge. Als RIESTER-Produkte werden in Anspielung auf den damaligen Arbeitsminister Walter RIESTER die staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukte bezeichnet. Als Rentenphase wird derjenige Lebensabschnitt bezeichnet, der sich an die Erwerbsphase anschließt und währenddessen kein Arbeitseinkommen besteht, sodass zukünftiger Konsum zwangsläufig durch ein Vermögensdesinvestment finanziert werden muss.
2 - 2 - erwachsen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Handlungsalternativen ausschließlich in der Rentenphase zu untersuchen. Zum Rentenbeginn wird somit stets ein vorgegebenes Altersvorsorgevermögen vorausgesetzt. Da sich die Handlungsalternativen jeweils durch ein bestimmtes Investment- und Desinvestmentverhalten auszeichnen, sollen diese im Weiteren unter dem Begriff der "Investment-/Desinvestmentstrategie (I/D-Strategie) in der Rentenphase" subsumiert werden. Mit der privaten Leibrentenversicherung einerseits und dem Fondsentnahmeplan andererseits existieren sowohl ein traditionelles Versicherungs- als auch ein modernes Finanzmarktprodukt, das auf Produktebene jeweils eine I/D-Strategie in der Rentenphase darstellt. Die private Leibrentenversicherung und der Fondsentnahmeplan stehen daher im Fokus dieser Arbeit. Daneben wird eine eigens kreierte Strategie, der so genannte "Kombinierte Anlageund Entnahmeplan" betrachtet, durch den es gelingt, nicht nur das Desinvestment, also den Rentenentnahmestrom, sondern zusätzlich auch die (Lebens-)Endvermögensposition zu steuern. Bei dieser speziellen I/D-Strategie in der Rentenphase investiert der Rentner sowohl in (risikobehaftete) Investmentfonds, die der Vermögensakkumulation dienen, als auch in risikofreie Geldmarkttitel, welche systematisch dekumuliert werden. Die Evaluation der drei I/D-Strategien in der Rentenphase erfolgt stets aus der Perspektive des Rentners, 6 jedoch jeweils anhand unterschiedlicher Evaluationsmodelle. Traditionelle Leibrentenversicherungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen garantiert lebenslangen Rentenauszahlungsstrom bieten und somit eine Langlebigkeitsversicherung darstellen. Durch die Existenz der Mindestverzinsung sind die Auszahlungen darüber hinaus in Höhe der Garantierente gewährleistet. Der Rentner kann jedoch über das Investment seines (Einmal-) Beitrags am Kapitalmarkt und somit über eingegangene Investmentrisiken und -chancen nicht individuell entscheiden. Bezüglich des Desinvestments ist eine individuelle Wahl nur innerhalb der Überschussverwendung möglich. Des Weiteren kommt im Falle einer kurzen Restlebensdauer der nicht dekumulierte Beitrag, der so genannte Rentenstamm, dem Versichertenkollektiv zugute. Eine Vererbung des Rentenstamms ist per constructionem unmöglich. Da die Leibrentenversicherung als langfristiger Versicherungskontrakt konzipiert ist, birgt diese zudem eine gewisse Unflexibilität in Bezug auf eine vorzeitige Auflösung. Diese Aspekte können gemeinsam offenbar nur in einem nutzentheoretischen Modell berücksichtigt werden. Jedoch existiert mit der Money's Worth-Konzeption von MITCHELL ET AL ein einfaches 6 Zu einer Evaluation von Fondsentnahmeplänen aus der Perspektive potentieller Erben siehe SCHMEISER/POST 2003.
3 - 3 - Evaluationsmodell, dessen Ergebnis der erwartete Barwert der Rentenleistungen sich einerseits in ein nutzentheoretisches Modell integrieren lässt und andererseits eine unabhängige Aussage über die "aktuarielle Fairness" des Tarifs zulässt. Dieses weltweit verbreitete Konzept wird in dieser Arbeit erstmals auf den deutschen privaten Leibrentenversicherungsmarkt angewandt. Bei Fondsentnahmeplänen und "Kombinierten Anlage- und Entnahmeplänen" trägt der Rentner selbst die Restlebensdauer- und Investmentrisiken sowie die damit verbundenen Chancen. Angesichts der zukünftig zentralen Rolle der privaten Altersvorsorge sollte ein geeignetes Evaluationsmodell die Risiken und Chancen der einzelnen Handlungsalternativen separat bewerten, weil dadurch der Risikokomponente eine besondere Bedeutung zukommt. Risiko/Wert-Modelle, wie sie von ALBRECHT/MAURER/MÖLLER 1998 entwickelt wurden, stellen ein Individualbewertungsverfahren dar, bei dem ein Trade-Off zwischen einem Chancemaß und einem Risikomaß stattfindet. Die von ALBRECHT/MAURER/MÖLLER 1998 verwendeten Shortfallrisikomaße basieren auf einer intuitiven Auslegung des Risikobegriffs als negative Abweichung einer Zielgröße beziehungsweise Benchmark. In dieser Arbeit werden Risiko/Wert-Modelle zunächst zur Evaluation der Rentenentnahmechancen und -risiken von Fondsentnahmeplänen eingesetzt. 7 Anschließend werden "Kombinierte Anlage- und Entnahmepläne" durch ein spezielles Safety-First-Prinzip, die so genannte "risikokontrollierte Kapitalerhaltung", bewertet. Dabei wird insbesondere das Risiko der Unterschreitung eines bestimmten (Lebens-)Endvermögens kontrolliert. 8 Im Rahmen der Evaluation gelingt es, optimale (fondsbasierte) I/D-Strategien in der Rentenphase zu identifizieren, das heißt optimale Vermögensallokationen und optimale systematische Entnahmeverhalten auszumachen. 1.2 Aufbau der Arbeit Der weitere Aufbau der Arbeit gestaltet sich im Detail wie folgt: Kapitel zwei rekapituliert zunächst die notwendigen institutionellen Grundlagen bezüglich der deutschen Leibrentenversicherung und bezüglich Investmentfonds. In Kapitel 2.1 wird die Leibrentenversicherung innerhalb der Lebensversicherung eingeordnet und definiert, die private der gesetzlichen Rentenversicherung gegenübergestellt und die vielfältigen Leibrentenversicherungspro- 7 8 Vererbungsmotive bleiben dabei bewusst außen vor, weil deren Integration ohne Annahme spezifischer Nutzenfunktionen problematisch erscheint. Implizit wird hier also ein Vererbungsmotiv zugelassen.
4 - 4 - dukte systematisiert. Essentiell für das Produktverständnis ist die darauf folgende Darstellung der "vorsichtigen Prämienkalkulation" sowie des Überschussbeteiligungssystems zwei Besonderheiten der deutschen Leibrentenversicherung. Anschließend wird die Größe und Tarifstruktur des deutschen Leibrentenmarkts analysiert. Kapitel 2.2 skizziert in kompakter Form die institutionellen Grundlagen bezüglich Investmentfonds. Hier erfolgt insbesondere eine Einordnung und Systematisierung des Investmentfonds sowie eine Marktanalyse. Die Identifikation theoretisch optimaler sowie die Erklärung empirischer I/D- Strategien in der Rentenphase sind traditionell Bestandteil der mikroökonomischen Haushaltstheorie, die sich mit intertemporalen Konsum- und Investitionsentscheidungen befasst. Daher vertritt Kapitel drei hauptsächlich eine nutzentheoretisch-mikroökonomische Perspektive. Kapitel 3.1 umfasst dabei zunächst einen detaillierten Literaturüberblick über die Erkenntnisse nutzentheoretischer Untersuchungen, der zum einen die Optimalität der Leibrentenversicherung beleuchtet und zum anderen die Komplexität der Evaluation von I/D- Strategien in der Rentenphase verdeutlicht. Anschließend erfolgt in Kapitel 3.2 die Evaluation der deutschen privaten Leibrentenversicherung anhand der Money's Worth-Konzeption. Auf die Einführung des Konzepts folgen eine detaillierte Analyse der erzielten Ergebnisse sowie ein Fazit für die deutschen Leibrententarife. In Kapitel vier werden die Modellgrundlagen für die Evaluation der fondsbasierten I/D-Strategien geschaffen. Dabei werden zunächst in Kapitel 4.2 die untersuchten Strategien, das heißt Fondsentnahmepläne mit fixer, vermögensabhängiger beziehungsweise vermögensund periodenabhängiger Rentenentnahme sowie "Kombinierten Anlage- und Entnahmepläne" vorgestellt, in Kapitel 4.3 der unsichere Investmentprozess und der unsichere Lebensprozess formalisiert und in Kapitel 4.4 Risiko/Wert-Modelle eingeführt. Die Evaluation der oben genannten Strategien gestaltet sich dadurch kompliziert, dass stets mehrere Zufallsgrößen zu bewerten sind, es durch Risiko/Wert-Modelle bisher jedoch nur möglich ist, eine einzige Zufallsvariable zu bewerten. In Kapitel 4.5 werden verschiedene Individualbewertungsverfahren vorgestellt, durch die es möglich wird, die gesamten Rentenentnahmen zu evaluieren. Eine reine Risikoevaluation soll dabei durch die Ruinwahrscheinlichkeit, die unter anderem schon MILEVSKY/HO/ROBINSON 1997, MILEVSKY/ROBINSON 2000 und ALBRECHT/MAURER 2002 in diesem Kontext verwendeten, und durch einen aggregierten Shortfallerwartungswert erfolgen, den auch DUS/MAURER/MITCHELL 2005 aktuell gebrauchen. Basierend auf dem aggregierten Shortfallerwartungswert wird anschließend ein aggregiertes Risiko/Wert-Modell entwickelt, das dem Rentenentnahmerisiko die Rentenentnahmechance gegenüberstellt.
5 - 5 - Für das Vermögen und die Rentenentnahme als evaluationsrelevante Zufallsgrößen liegt bei der vorwiegend gewählten Modellierung des Investment- und Restlebensdauerprozesses generell keine analytisch geschlossene Form der Verteilung vor. Somit müssen die fondsbasierten I/D-Strategien in der Rentenphase in Kapitel fünf auf der Basis stochastischer Simulationen evaluiert werden. Kapitel 5.2 skizziert das Simulationsmodell und gibt formal die Schätzer aller relevanten Evaluationsgrößen an. Hier wird das Modell mit deutschen Fondsdaten kalibriert. Detaillierte Auswertungen für die verschiedenen Individualbewertungsverfahren finden sich in den Kapiteln 5.3 bis 5.7. Kapitel 5.6 enthält dabei einen Vergleich von Fondsentnahmeplan und Leibrentenversicherung. Eine kritische Schlussbetrachtung rundet die Arbeit in Kapitel sechs ab.
- VII - Abbildungsverzeichnis...XV. Tabellenverzeichnis...XXV. 1 Einleitung... 1. 1.1 Motivation und Problemstellung... 1
- VII - Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XV Tabellenverzeichnis...XXV 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Problemstellung... 1 1.2 Aufbau der Arbeit... 3 2 Institutionelle Grundlagen... 7 2.1
MehrPlanning for individual retirement: optimal consumption, investment and retirement timing under different preferences and habit persistence
Planning for individual retirement: optimal consumption, investment and retirement timing under different preferences and habit persistence Zusammenfassung der Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrVORSORGE VORSORGE. So vielfältig wie das Leben. VPV Freiheits-Rente Mehr Freiheit geht kaum
VORSORGE VORSORGE So vielfältig wie das Leben VPV Freiheits-Rente Mehr Freiheit geht kaum Freiheit hat viele Gesichter Individuelle Freiheit führt zu individuellen Lebenswegen. Deswegen bedarf es einer
MehrEntwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland. Bachelorarbeit. vorgelegt von
Entwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der
Mehr1 Einleitung. Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde
1 Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Untersuchung Unternehmensbewertungen sind für verschiedene Anlässe im Leben eines
MehrFionnuala Schultz. Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland
Fionnuala Schultz Die Entwicklung des Geldvermögens privater Haushalte in Deutschland Modellierung und Simulation auf der Ebene von Haushaltstypen bis 2025 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Fionnuala Schultz
MehrFAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH
FAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH IN DEN SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEMEN Forum Monetäre Leistungen für Familien und Kinder Berlin, 9.12.2016 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen
MehrFAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH IN DEN
FAMILIENLEISTUNGSAUSGLEICH IN DEN SOZIALEN SICHERUNGSSYSTEMEN: DIE ÖKONOMISCHE PERSPEKTIVE Fachtag der LAG der Familienverbände Brandenburg Potsdam, 8.11.2017 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik
MehrIch will ein Extra für meine Rente!"
Ich will ein Extra für meine Rente!" Renditechancen nutzen Renditeorientiert anlegen und flexibel bleiben DEVK-Fondsrente 1 DEVK-FONDSRENTE Das i-tüpfelchen für meine Rente Die sinnvolle Ergänzung Gut
MehrMonte-Carlo Tests. Diplomarbeit. Wiebke Werft. Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Monte-Carlo Tests Diplomarbeit Wiebke Werft Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2003 Betreuung: Prof. Dr. Arnold Janssen Inhaltsverzeichnis Einleitung
Mehr1 EINLEITUNG MESSKONZEPTE UND IHRE EIGENSCHAFTEN... 7
Property-Based Measurement Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 GRUNDLEGENDE DEFINITIONEN... 4 2.1 SYSTEME UND MODULE... 4 2.2 MODULARE SYSTEME...6 3 MESSKONZEPTE UND IHRE EIGENSCHAFTEN... 7 3.1 GRÖSSE...
MehrBASISRENTE FÜRS ALTER VORSORGEN UND DABEI STEUERN SPAREN
BASISRENTE FÜRS ALTER VORSORGEN UND DABEI STEUERN SPAREN 03 INHALT AUCH SELBSTSTÄNDIGE MÜSSEN VORSORGEN 04 WAS IST EINE BASISRENTENVERSICHERUNG? 06 DER STAAT UNTERSTÜTZT SIE 08 DIE RENTE VOLL VERSTEUERN?
MehrDoppelt gut: Renditechancen und staatliche Förderung! Die Basis-Rente AKTIV. Mit staatlicher Förderung!
Doppelt gut: Renditechancen und staatliche Förderung! Die Basis-Rente AKTIV Mit staatlicher Förderung! NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Kevin Prasst Aachen So vorsorgen, dass im Alter möglichst viel zur Verfügung
MehrNutzen Sie die Kraft einer geförderten Vorsorge. Mit Deka-BonusRente.
Altersvorsorge Nutzen Sie die Kraft einer geförderten Vorsorge. Mit Deka-BonusRente. Das intelligente Anlagekonzept mit 100 % Garantie aller Einzahlungen und Zulagen zum Auszahlungs beginn.* *Garantiegeber:
MehrLebenszyklus und Familienbildung
Lebenszyklus und Familienbildung Hans Fehr, Manuel Kallweit und Fabian Kindermann Universität Würzburg 8. Juli 2009 Hans Fehr, Manuel Kallweit und Fabian Kindermann Lebenszyklus und Familienbildung 1 /
MehrVersorgungslücke durch den demografischen Wandel
Versorgungslücke durch den demografischen Wandel Dr. Richard Herrmann 24. Mitgliederversammlung der DAV am 27. April 2017 öffentlicher Teil Entwicklung der Bevölkerung seit 1991 2 Entwicklung der Bevölkerung
Mehrrente Klassische Rente (Bausteinrente) die flexible
rente Klassische Rente (Bausteinrente) die flexible So sorgen Sie sicher vor und bleiben finanziell flexibel Sie wissen, was Sie wollen: einerseits für ein gutes, sicheres Einkommen im Ruhestand sorgen.
MehrStochastische Approximation des Value at Risk
Stochastische Approximation des Value at Risk Annemarie Bitter Motivation Eines der wichtigsten Projekte der Versicherungswirtschaft ist derzeit die sogenannte Solvency-II-Richtlinie der Versicherungsaufsicht.
MehrA Die Bewertung der gemischten Kapitallebensversicherung. Versicherungswissenschaft in Berlin
Versicherungswissenschaft in Berlin Schriftenreihe des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität
MehrBachelorarbeit. Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im
Elektromobilität in Deutschland: eine empirische Untersuchung der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrFinanzdienstleistungsprodukte. im Kontext der privaten Altersvorsorge: Fondsentnahmeplan versus Leibrentenversicherung
Finanzdienstleistungsprodukte im Kontext der privaten Altersvorsorge: Fondsentnahmeplan versus Leibrentenversicherung Humboldt-Universität zu Berlin 1 Einführung Massive Probleme der staatlichen Sozialsysteme
Mehrrente bausteinrente die flexible
rente bausteinrente die flexible So sorgen Sie sicher vor und bleiben finanziell flexibel Sie wissen, was Sie wollen: einerseits für ein gutes, sicheres Einkommen im Ruhestand sorgen. Und andererseits
Mehrrente Klassische Rente (Bausteinrente) die flexible
rente Klassische Rente (Bausteinrente) die flexible So sorgen Sie sicher vor und bleiben finanziell flexibel Sie wissen, was Sie wollen: einerseits für ein gutes, sicheres Einkommen im Ruhestand sorgen.
MehrMarketingunterlage MEHR RENDITE = MEHR RENTE
Marketingunterlage GARANTIE INVESTMENT RENTE MEHR RENDITE = MEHR RENTE EINE DER HÖCHSTEN GARANTIERTEN RENTEN AM MARKT Schaffen Sie sich für das Alter genug finanzielle Freiheit, um Ihr Leben individuell
MehrDie Reform des deutschen Rentenversicherungssystems
Wirtschaft Daniel Dedden Die Reform des deutschen Rentenversicherungssystems Examensarbeit Schriftliche Hausarbeit zur Prüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen Thema der Arbeit: Die Reform des
MehrAltersversorgung nicht ohne Lebensversicherung!
Altersversorgung nicht ohne Lebensversicherung! Jochen Ruß Mai 2017 www.ifa-ulm.de These 1: Die Zukunft der Lebensversicherung liegt in der Absicherung eines lebenslangen Einkommens! 2 Mai 2017 Altersversorgung
MehrWER SORGT SPÄTER EIGENTLICH FÜR MICH?
WER SORGT SPÄTER EIGENTLICH FÜR MICH? JETZT BESTIMMEN, WAS MAN MORGEN HAT. Altersvorsorge GANZ EHRLICH: WISSEN SIE, OB IHRE RENTE REICHT? KÖNNEN SIE ALLEIN MIT DER GESETZ LICHEN DEN LEBENSSTAN DARD HALTEN?
MehrILFT mit Sicherheit vorzusorgen. Die geförderte Altersvorsorge mit attraktiven Renditechancen.
ILFT mit Sicherheit vorzusorgen. Die geförderte Altersvorsorge mit attraktiven Renditechancen. Geförderte Altersvorsorge TwoTrust Selekt Basisrente/Extra www.hdi.de/basisrente Sicherheit fürs Alter und
MehrGarantiekosten in der Altersvorsorge 2017 Update der Garantiekostenstudie
Garantiekosten in der Altersvorsorge 2017 Update der Garantiekostenstudie Autor der Studie Prof. Dr. Olaf Stotz Professur für Asset Management Frankfurt School of Finance & Management Sonnemannstr. 9 11
MehrVorlesung 4: Risikoallokation
Vorlesung 4: Risikoallokation Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie, FS 12 Risikoallokation 1/23 2 / 23 4.1 Einleitung Bisher haben wir uns ausschliesslich
MehrDesign eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards
Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrKonzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement
Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrAllgemeine Pensionskasse der SAirGroup Berechnung des Fortführungsinteresses durch ALM-Projektion. 11. Dezember 2003
Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup Berechnung des Fortführungsinteresses durch ALM-Projektion W W W. W A T S O N W Y A T T. C O M 11. Dezember 2003 2 Grundlagen Versichertenbestand per 1.1.2003 (von
MehrKonzeptRente Riester.
www.oeffentlicheoldenburg.de KonzeptRente Riester. Privat vorsorgen mit staatlichen Zulagen. KonzeptRente Riester. Einfach mehr für sich rausholen. In Zukunft müssen immer weniger Beitragszahler für immer
MehrIhre Arbeitskraft ist Ihr Kapital. Schützen Sie es. Mit steuerlicher Förderung. Berufsunfähigkeitsschutz plus Basisrente
Ihre Arbeitskraft ist Ihr Kapital. Schützen Sie es. Mit steuerlicher Förderung. Berufsunfähigkeitsschutz plus Basisrente So sparen Sie doppelt Steuern... ...und sorgen doppelt vor Ihre Arbeitskraft ist
MehrDie Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit
Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehrbav RENTE ARBEITNEHMERINFORMATION Hier zahlt der Staat mit, damit Ihre Rente besser aussieht.
bav RENTE ARBEITNEHMERINFORMATION Hier zahlt der Staat mit, damit Ihre Rente besser aussieht. Warum zusätzlich vorsorgen? Wachsende Versorgungslücke. In der gesetzlichen Rentenversicherung verschlechtert
MehrGarantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen
Garantiert hohe Kosten für fondsgebundene Versicherungen Angesichts niedriger Zinsen rücken immer mehr Versicherer vom Geschäft mit der klassischen Lebensversicherung ab. Stattdessen preisen sie sogenannte
Mehrzu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:
1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger
MehrDr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in
MehrStochastische Approximation des Value at Risk
Stochastische Approximation des Value at Risk Zusammenfassung der Masterarbeit an der Universität Ulm Annemarie Bitter Motivation Eines der wichtigsten Projekte der Versicherungswirtschaft ist derzeit
MehrDIA Ausgewählte Trends September Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends September 2016 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2016 Das Wichtigste auf einen Blick
MehrAsset-Liability-Modell einer Lebensversicherung
Asset-Liability-Modell einer Lebensversicherung Umsetzung eines Bewertungsmodells Seminar Finanzmarktmodelle in der Lebensversicherung betreut von Dr. Zoran Nikolic und Dr. Tamino Meyhöfer Max Gripp, Tanja
Mehrneue-wege meine bank Auf in die Zukunft mit der richtigen Vorsorge! PB Privat Rente Zukunft
meine neue-wege bank Auf in die Zukunft mit der richtigen Vorsorge! PB Privat Rente Zukunft PB Privat Rente Zukunft ist ein Produkt der PB Lebensversicherung AG. Die neue Altersvorsorge Gehen Sie mit der
MehrGenießen Sie Ihren Ruhestand in vollen Zügen: Die Gothaer BasisVorsorge.
Selbstständige BasisVorsorge Privatkunden Genießen Sie Ihren Ruhestand in vollen Zügen: Die Gothaer BasisVorsorge. Der Staat greift Ihnen mal nicht in die Tasche. Sondern unter die Arme. Während Arbeitnehmern
MehrDie Rürup-Rente (Basisrente) aus steuerlicher Perspektive
Wirtschaft Meik Augustin Die Rürup-Rente (Basisrente) aus steuerlicher Perspektive Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrSteuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen!
Steuern sparen. Rente erhöhen. Die SV BasisRente. Nicht träumen. Machen! Sparkassen-Finanzgruppe Das Fundament für eine sorgenfreie Zukunft. Die BasisRente. Dass die gesetzlichen Rentenansprüche später
MehrStandmitteilungen: Klartext oder Rätsel?
Standmitteilungen: Klartext oder Rätsel? Viele Standmitteilungen von Kapitallebensversicherungen gehen am Informationsbedarf von Verbrauchern vorbei. Das zeigt unsere Untersuchung im Rahmen des Projekts
MehrEntwicklung eines Softwarewerkzeugs zur Analyse des Einflusses des demographischen Wandels auf staatliche Renten in Deutschland.
Entwicklung eines Softwarewerkzeugs zur Analyse des Einflusses des demographischen Wandels auf staatliche Renten in Deutschland Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science
MehrPersönlicher Altersvorsorge-Check
Persönlicher Altersvorsorge-Check für Ali Mente Ihr persönlicher Altersvorsorge-Check wurde erstellt von: Herr Erik Schäfer Rheingauer Str. 39 65343 Eltville Telefon: 06123-702255 Fax: 06123-704451 Mobil:
MehrVerwendung von Immobilienvermögen zur nachhaltigen Alterssicherung
Verwendung von Immobilienvermögen zur nachhaltigen Alterssicherung Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
Mehrbav Risikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung FaRis & DAV Symposium, Köln, 14. Juni 2013
Risikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung FaRis & DAV Symposium, Köln, 14. Juni 2013 3. Bewertung von biometrischen Risiken in der bav Fachhochschule Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften
MehrILFT EINFACH SICHER ANZULEGEN. Die Basis für eine sorgenfreie Zukunft.
ILFT EINFACH SICHER ANZULEGEN. Die Basis für eine sorgenfreie Zukunft. Staatlich geförderte Altersvorsorge TwoTrust Vario Basisrente / Extra www.hdi.de/basisrente Für meine Zukunft vorzusorgen, ist für
MehrNÜRNBERGER DAX -Rente mit Sicherheitsplus.
NÜRNBERGER DAX -Rente mit Sicherheitsplus. Die NÜRNBERGER DAX -Rente ist eine konventionelle Rentenversicherung, die Sie an der Wertentwicklung des DAX teilhaben lässt (Indexpartizipation). Vorsorge mit
MehrNÜRNBERGER DAX -Rente mit Sicherheitsplus.
NÜRNBERGER DAX -Rente mit Sicherheitsplus. Die NÜRNBERGER DAX -Rente ist eine konventionelle Rentenversicherung, die Sie an der Wertentwicklung des DAX teilhaben lässt (Indexpartizipation). Vorsorge mit
MehrPetri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen
Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) von der Fakultät für
MehrSparen in Deutschland: Wie wichtig ist das Vorsichtssparmotiv?
Title Sparen in Deutschland: Wie wichtig ist das Vorsichtssparmotiv? Lothar Essig MEA-Jahreskonferenz 26. November 2004 0 Hintergrund Einkommen, Konsum und Ersparnis im Lebenszyklus Geldeinheiten 140 120
MehrMeine Zukunft komponiere ich selbst
Basler PrivatRente Invest Vario Meine Zukunft komponiere ich selbst So bleibe ich bei der Altersvorsorge flexibel Bei meiner Rente gebe ich den Ton an Es war einmal die sichere Rente In den achtziger Jahren
MehrSoziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland
Geisteswissenschaft Cornelia Lang Soziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland Über ungleiche Bildungschancen aufgrund sozialer Herkunft Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Begriffserklärungen...
MehrVerlässlich. Rente: Die klassische Altersvorsorge, die Ihnen beste Aussichten bietet
Verlässlich Rente: Die klassische Altersvorsorge, die Ihnen beste Aussichten bietet Die Highlights Die flexible Altersvorsorge mit vielen biometrischen Bausteinen ohne Gesundheitsfragen Sicherheit einer
MehrGrafik 1 / Kapitel 3 Meinungen der Jugendlichen zu Aussagen über die Altersvorsorge Jugendliche im Alter von 17 bis 27 Jahren (Angaben in Prozent)
Grafik 1 / Kapitel Meinungen der Jugendlichen zu Aussagen über die Altersvorsorge Jugendliche im Alter von 1 bis Jahren (Angaben in Prozent) Was meinen Sie zu folgenden Aussagen über die Altersvorsorge?
MehrWettbewerbspositionen aus Sicht der Realoptionen und der Spieltheorie
Wettbewerbspositionen aus Sicht der Realoptionen und der Spieltheorie Bachelorarbeit in Corporate Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF. DR. Alexander Wagner
MehrEin Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Dämpft die Folgen der Rentenlücke
Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Dämpft die Folgen der Rentenlücke Congenial riester garant Jetzt mit geringem Aufwand für das Alter vorsorgen und entspannt in die Zukunft blicken Die gesetzliche
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrDie Bedeutung der zusätzlichen Altersversorgung für die Angemessenheit eines Altersrentensystems Betriebliche und private Vorsorge in Deutschland
Die Bedeutung der zusätzlichen Altersversorgung für die Angemessenheit eines Altersrentensystems Betriebliche und private Vorsorge in Deutschland Dr. Thorsten Heien, Director Social Policy Research, Warschau,
MehrAnalyse zur Basisrente
Analyse zur Basisrente für Herrn Max Muster und Frau Maxi Muster Analyse vom: 21.10.2015 Seite 1 Basisrenten-Rechner (Version 1.0.0.0) Softw are für Vorsorge und & Co. KG Inhaltsverzeichnis In dieser Basisrenten-Analyse
MehrKompaktwissen Gesundheitswesen
Marcus Kurmann/Manfred Baier Altersvorsorge für Ärzte Grundlagen und Beratungsempfehlungen für eine zielgerichtete Altersvorsorge Kompaktwissen Gesundheitswesen DATEV eg, 90329 Nürnberg Alle Rechte, insbesondere
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrVom Staat großzügig gefördert.
ConCept Rente Concordia Förder-Rente Vom Staat großzügig gefördert. CONCORDIA. EIN GUTER GRUND. Nutzen Sie die Geschenke vom Staat für Ihr Renten-Plus. Wir alle leben länger und das bei zunehmend guter
MehrUmfrage zum Thema Klimafreundliche Geldanlagen. Ergebnisbericht. März TNS Emnid. Political Social
Umfrage zum Thema Klimafreundliche Geldanlagen Ergebnisbericht Political Social TNS 2013 Inhalt 1 Studiendesign... 2 2 Hintergrund der Studie... 3 3 Marktpotenzial klimafreundlicher Finanzprodukte... 4
MehrKlausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats
Klausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester 2015/2016 Name:...
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrDie Rente mit Sicherheitsplus.
NÜRNBERGER betriebliche DAX -Rente Die Rente mit Sicherheitsplus. Rentabel fürs Alter vorsorgen: it der NÜRNBERGER betrieblichen DAX -Rente als Direktversicherung nutzen Sie die staatliche Förderung. Sie
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrStochastische Modellierung von Private Equity-Fonds
Reihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 59 Herausgegeben von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, Dresden, Prof. Dr. Klaus Röder, Regensburg, und Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Frankfurt Dr. Axel Buchner
MehrMeine Zukunft komponiere ich selbst
Basler PrivatRente Invest Vario Meine Zukunft komponiere ich selbst So bleibe ich bei der Altersvorsorge flexibel Bei meiner Rente gebe ich den Ton an Es war einmal die sichere Rente In den achtziger Jahren
MehrDie Anlagekategorie Insurance-Linked Investments und ihre Implikationen auf die optimale Asset Allocation
Die Anlagekategorie Insurance-Linked Investments und ihre Implikationen auf die optimale Asset Allocation Bachelorarbeit in Banking and Finance Institut für Banking and Finance Universität Zürich Prof.
MehrTeilklausur im Modul VWL II: Grundlagen der Sozialpolitik
Teilklausur im Modul VWL II: Grundlagen der Sozialpolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester
MehrMarktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen
Wirtschaft Stefan Enderlein Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen Studienarbeit Humboldt-Universität
MehrIch will eine sichere Rente.
Ich will eine sichere Rente. Mit Sicherheits- und Flexibilitätsgarantie Flexibel vorsorgen für Ihr garantiertes Rentenplus DEVK-Garantierente DEVK-GARANTIERENTE VARIO Altersvorsorge mit Garantie Für eine
MehrKURZBERICHT. Titel. Anlass/ Ausgangslage. Gegenstand des Forschungsvorhabens
Referat II 3 München, den 29.07.2011 Az. II3-F20- SF -10.08.18.7-09.41 Tel. 089-60043682 Bearbeiter Universität der Bundeswehr München, Institut für Baubetrieb Forschungsinitiative Zukunft Bau KURZBERICHT
MehrBedarfsgerecht, aber unbeliebt
Bedarfsgerecht, aber unbeliebt Nutzen und Akzeptanz der lebenslangen Rente Jochen Ruß Juli 2018 Diese Präsentation fasst die wichtigsten Inhalte der gleichnamigen Studie zusammen, die der Vortragende gemeinsam
MehrKapitel 8. Erwarteter Nutzen. Intertemporaler Nutzen für Mehrperioden-Entscheidungen
Kapitel 8 Erwarteter Nutzen Josef Leydold c 2006 Mathematische Methoden VIII Erwarteter Nutzen / 27 Lernziele Nutzenfunktion zur Risikobewertung Erwarteter Nutzen Maße für Risikoaversion Indifferenzkurven
MehrBewertung von biometrischen Risiken in der bav
Bewertung von biometrischen Risiken in der bav Ralf Knobloch Fachhochschule Köln Gliederung 1. Biometrische Risiken in der bav 2. Das Modell 3. Risikomaße 4. Einfaches Beispiel 5. Schlussbemerkungen 2
MehrDie Rente mit Sicherheitsplus.
NÜRNBERGER betriebliche DAX -Rente Die Rente mit Sicherheitsplus. Rentabel fürs Alter vorsorgen: it der NÜRNBERGER betrieblichen DAX -Rente nutzen Sie über eine Unterstützungskasse die staatliche Förderung.
MehrHPM Krisengewinner Fondsvermögensverwaltung
HPM Krisengewinner Fondsvermögensverwaltung Mit dem HPM Krisengewinner haben wir in 2005 einen Managementansatz im Rahmen einer Fondsvermögensverwaltung entwickelt, der den Unwägbarkeiten der Finanzmärkte
MehrMachen Sie es sich auch im Alter bequem. Konsortialrente für private und betriebliche Altersversorgung
Machen Sie es sich auch im Alter bequem Konsortialrente für private und betriebliche Altersversorgung Damit Sie auch im Ruhestand auf nichts verzichten müssen Ob in naher oder ferner Zukunft, irgendwann
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrRisiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China
Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung
Mehr