Hafenmanagement in Bremen / Bremerhaven

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1 Bildungsurlaub Hafenmanagement in Bremen / Bremerhaven Veranstaltung in der Bremer Seemannsmission 3. Dezember 2015 Uwe Will Vorstandsvorsitzender VIA BREMEN Foundation 1

2 Bremische Häfen Inhalte Vorstellung VIA BREMEN Warum Häfen? Zuständigkeiten Hafenmanagement Infrastruktur Hinterlandverbindungen Hafenentwicklung Stärken der Hafengruppen 2

3 VIA BREMEN die Standortmarke ca Unternehmen / Land Bremen eine hohe Anzahl kleiner und mittelständischer Unternehmen exzellente Wissenschaft / Forschung und Lehre eine Vielzahl herausragender Aus- und Weiterbildungs-Einrichtungen hervorragende Logistikimmobilien 3

4 VIA BREMEN die Standortmarke Die Marke VIA BREMEN bildet die werbliche Klammer für die drei großen Felder, die den Hafen- und Logistikstandort Bremen / Bremerhaven ausmachen Logistik- Wirtschaft "USER" Logistik- Infrastruktur "HARDWARE" Logistik- Wissenschaft (Lehre/Schule) "SOFTWARE" 4

5 Die tragenden Säulen Kuratorium Senator Günthner (Senat), Frank Dreeke (BLG), Hans-Joachim Schnitger (BHV), Jürgen Bula (Flughafen), weitere aus der Wirtschaft vorzuschlagen ( Deutliches Engagement für VIA BREMEN gewünscht) Geschäftsführender Vorstand Uwe Will (Vorsitz / BHV), Staatsrat a.d. Dr. Heiner Heseler (bremenports), Andreas Heyer (WFB) Andreas Hoetzel (BLG) Erweiterter Vorstand Dr. Patric Drewes (Carl Polzin, THB) Arndt Overbeck (CHS) Sven Hoppe (Friedrich Tiemann & Sohn) Geschäftsführer Uwe Will Die tragenden Säulen 5

6 Bremische Häfen Inhalte Vorstellung VIA BREMEN Warum Häfen? Zuständigkeiten Hafenmanagement Infrastruktur Hinterlandverbindungen Hafenentwicklung Stärken der Hafengruppen 6

7 Häfen Mehr als nur ein Gewerbegebiet Hafenverwaltung Wasserschutzpolizei Güterumschlag Distribution Lagerung ZOLL Lotsen Schlepper Lagerhäuser Spediteure Tally Reeder Schiffsagent Stauer Eisenbahn Festmacher Transporteure Versicherungen 7

8 Häfen Teil der Transportkette Der Hafen ist ein wichtiges Glied in der Transportkette Versender Vorlauf- Transport Zwischen- Lagerung Umschlag im Hafen Seetransport Empfänger Hinterlandtransport Umschlag im Hafen Zwischen- Lagerung 8

9 Hafen Leistungsfähigkeit Einflüsse und Wirkung Wasserschutzpolizei Güterumschlag Distribution Lagerung ZOLL Lotsen Schlepper Hafenverwaltung Festmacher Lagerhäuser Eisenbahn Versicherungen Spediteure Tally Schiffsagent Stauer Wenn das System Hafen nicht in allen Teilen funktioniert dann wird die gesamte Transportkette beeinflusst Versender Transport Hafenumschlag Seetransport Hafenumschlag Empfänger Hinterlandtransport 9

10 Häfen Warum haben wir Häfen? Beschäftigungsfunktion Transportfunktion Häfen fördern Einkommen für viele Familien in HB/Brhv und Umland! Steuereinnahmen Häfen sind wichtiger Teil der Transportkette Hafenleistungen sind Teil der Transportkosten 5 % bis 10 % der Transportkosten sind Kosten der Häfen 10

11 Häfen Einflüsse auf Hafenplanung Stadtentwicklung Landseite Wasserseite Hydraulischeund nautische Gegebenheiten 11

12 Häfen Einflüsse auf Hafenplanung Häfen unterliegen immer neuen Veränderungen - Änderungen in den Regeln der Schifffahrtskonferenzen - Marketing-Aktionen der Konkurrenzhäfen - Veränderungen der Regeln und Tarife der Hinterland- Transporteure - Veränderungen der Verkehrspolitik - Technische Veränderungen etc. 12

13 Häfen Einflüsse auf Hafenplanung Dynamische Veränderung der Schiffsgrößen Mai 1966 = erstes Containerschiff in Bremen MS Fairland September 2006 = Jungfernfahrt der MS Emma Maersk Beachten Sie die Größe der Schlepper 13

14 Häfen Einflüsse auf Hafenplanung 20 Cont.-Reihen 13 Cont.- Reihen 14

15 Neue Container-Brücken 15

16 Häfen Einflüsse auf Hafenplanung 16

17 Bremische Häfen Inhalte Vorstellung VIA BREMEN Warum Häfen? Zuständigkeiten Hafenmanagement Infrastruktur Hinterlandverbindungen Hafenentwicklung Stärken der Hafengruppen 17

18 Zentrale Lage in Europa Amsterdam Rotterdam Bremerhaven Bremen Hamburg Antwerp 18

19 Zuständigkeiten Hafenpolitik in Europa Die Europäische Union 28 unabhängige Mitgliedsstaaten davon 22 Küstenstaaten mit eigenen Häfen und eigener Hafenpolitik Staaten koordinieren die Hafenpolitik Einfluss auf die EU-Hafenpolitik über die ESPO (European Seaports Organisation) 19

20 Zuständigkeiten Hafenpolitik in Deutschland Bundesrepublik Deutschland 16 Bundesländer davon 5 Küstenländer mit eigenen Häfen Bundesländer sind für die Häfen zuständig => aber: Koordinierung über die Verkehrsminister-Konferenz und Bundesratsausschuss 20

21 Zuständigkeiten Hafenpolitik in Deutschland Bundesrepublik Deutschland Zuständigkeit: Wasserstraßen 21

22 Zuständigkeiten Hafenpolitik in Deutschland LOTSEN => private Organisation Bundesrepublik Deutschland Zuständigkeit: Wasserstraßen 22

23 Zuständigkeiten Hafenpolitik in Deutschland Bundesrepublik Deutschland Zuständigkeit: Wasserstraßen 23

24 Zuständigkeiten Hafenpolitik in Deutschland Europäische Regelungen ZOLL Bundesregierung Finanzminister Umweltminister Verkehrsminister Innenminister Arbeitsminister Hafenkapitän Wasserschutzpolizei Deutsche Gesetze Bundesauftragsverwaltung Hamburg Niedersachsen Häfen von Schleswig-Holstein Bremen Mecklenburg- Vorpommern 24

25 Hafenmanagement Aufgabenteilung Landlord-Modell : Aufgabenteilung Supra- und Infrastruktur Suprastruktur = Umschlagsbetrieb Krane Fahrzeuge Gabelstabler etc. Schuppen Wassertiefe im Hafen Kajenanlagen Infrastuktur = Stadt Bremen (bremenports) Landflächen Straßen + Schienen 25

26 Management Hafenanlagen und Hafenumschlag 100 % Gesellschafterin bremenports Beteiligungs GmbH ( interest...) Stadt City of Bremen Komplementär 100 % Kommanditistin bremenports GmbH & Co. KG (Ltd., Cie ) BLG AG (Management Gesellschaft) 100 % Viele private Aktionäre 50,4 % = Stadt Bremen BLG AG & Co. KG 100 % Stadt Bremen 26

27 Bremische Häfen Inhalte Vorstellung VIA BREMEN Warum Häfen? Zuständigkeiten Hafenmanagement Infrastruktur Hinterlandverbindungen Hafenentwicklung Stärken der Hafengruppen 27

28 Organigramm Marketing Public Relations Hafenentwicklung Strategie Geschäftsführer Grundstücksangelegenheiten Rechtsangelegenheiten Internationale Projekte Hafenbau Neubau Technische Anlagen Umweltplanung Hafenunterhaltung Wassertiefen Anlagenbetrieb Hafeneisenbahn Hochwasserschutz Kaufmännische Angelegenheiten Finanzen (auch: Hafengebühren) Personal / IT Verwaltung 28

29 Leistungen Hafenbau Strategische Hafenplanung Ingenieurplanung Bauüberwachung Konstruktion Bauüberwachung 29

30 Leistungen Hafenunterhaltung Anlageninspektion Wassertiefen / Baggern Hausmeister Management und Unterhaltung der Hafeneisenbahn Anlagenbetrieb und -unterhaltung 30

31 Hafenmanagement Der Hausmeister Hafengebiet / Anlagen Hafengebiet Wasserfläche Landfläche davon: Handel und Industrie Straßen Schienen Grünfläche / Landwirtschaft Kompensationsflächen Andere Verwendung Total ha 536 ha ha 853 ha 133 ha 104 ha 202 ha ha 220 ha Monaco Größe 202,6976 ha Infrastruktur Uferbefestigungen davon: Kajen Böschungen Deiche und Sperrwerke Straßen Eisenbahngleise Seeschleusen Bewegliche Brücken Pumpenstationen Total 68 km 36 km 32 km 10 km 69 km 178 km

32 bremenports Fortbildung Internationale Projekte Strategische Hafenplanung Hafenbau Bremen Klaipeda, Lithuania Praia, Cape Verde Mesaieed, Qatar Djibouti Tartous, Syria PR China Chennai, India Mauritius Indonesia Vietnam Shanghai Timor Leste 32

33 Bremische Häfen Inhalte Vorstellung VIA BREMEN Warum Häfen? Zuständigkeiten Hafenmanagement Infrastruktur Hinterlandverbindungen Hafenentwicklung Stärken der Hafengruppen 33

34 Hinterlandverkehre Schiene 20% 10% (8%) 62% 8% Hinterlandverkehr Schiene der Bremischen Häfen Verteilung der Züge im Hinterlandverkehr (38%) (16%) Binnenverkehr Land Bremen 10 % Korridor Bremen Hamburg 20 % Korridor Bremen Hannover 62 % Korridor Bremen Osnabrück 8 % Fokus auf Süddeutschland sowie Ost- u. Südost-Europa-Korridoren. 34

35 Kapazitätserweiterung auf der Schiene Ausbau des Netzes der Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB) Beschleunigung des Fernverkehrskorridors Hamburg Bremen - Ruhrgebiet Zweigleisiger Ausbau Rotenburg/Wümme >> Verden mit Verbindungskurven Ertüchtigung der Strecke Delmenhorst Bremen Knoten Bremen Zweigleisiger Ausbau der Strecke Langwedel Uelzen ( Amerikalinie ) Mehrgleisiger Ausbau der Strecke Bremen-Burg Verden Aufnahme des Streckenausbaus Oldenburg Cloppenburg - Osnabrück als zusätzlichen Prüfungswunsch (Nachmeldung) Korridor Hamburg/Bremen Hannover Kartengrundlage: Strecken und Betriebsstellenkarte der DB Netz AG Regionalbereich Nord 35

36 Autobahnnetz 1950 und 2014 Deutsche Seehäfen waren abgehängt 36

37 Binnenwasserstraßen 37

38 Radiale Erschließung des Hinterlandes. Was wäre, wenn wir keine deutschen Seehäfen hätten? Bremerhaven Hamburg Bremen Rotterdam Antwerpen 38

39 vor Mainport - Überlagerung Wir brauchen die deutschen Seehäfen Bremerhaven Hamburg Bremen Rotterdam Antwerpen Grundlage: Untersuchung von PLANCO zur ehem. Mainport - Strategie von Rotterdam (1990er Jahre) 39

40 Bremische Häfen Inhalte Vorstellung VIA BREMEN Warum Häfen? Zuständigkeiten Hafenmanagement Infrastruktur Hinterlandverbindungen Hafenentwicklung Stärken der Hafengruppen 40

41 Hafenentwicklung Bremen 41

42 Hafenentwicklung Bremen 42

43 Hafenentwicklung Bremerhaven

44 Hafenentwicklung Bremerhaven

45 Hafenentwicklung Bremerhaven 45

46 Hafenentwicklung Bremen 46

47 Hafenentwicklung Bremen 47

48 Hafenentwicklung Bremen 48

49 Hafenentwicklung Neue Umschlagstechniken 49

50 Hafenentwicklung Neue Umschlagstechniken 50

51 Hafenentwicklung Ständige Erweiterung 1956: Einführung des Containers durch Malcolm McLean (USA) 1966: erster Container kommt nach Europa, und nach Bremen Gesamtlänge der Kajenanlage: 4,920 m 51

52 Bremische Häfen Inhalte Vorstellung VIA BREMEN Warum Häfen? Zuständigkeiten Hafenmanagement Infrastruktur Hinterlandverbindungen Hafenentwicklung Stärken der Hafengruppen 52

53 Bremen

54 Hafengruppe Bremen-Stadt

55 Kisten, Kästen, Mandolinen nicht nur Container Stückgut-Frachter in 2014 Ø 4 pro Tag Deutschlands Nr. 1 beim konventionellen Stückgut 4 x größeres Volumen als Hamburg 55

56 Hafengruppe Bremen-Stadt 56

57 Massengut 922 Massengut-Frachter in 2014 Ø 3 Bulker pro Tag 57

58 1. GVZ Güterverkehrszentrum in Europa 58

59 Hochregal-Lager der Spitzenklasse 59

60 Stärken in Bremen-Stadt Geburtsstätte der Güterverkehrszentren Deutschland s Nr. 1 beim konventionellen Umschlag 60

61 Hafengruppe Bremerhaven 61

62 Seestadt Bremerhaven 62

63 Wo Elvis an Land ging 81 Abfahrten in der Saison

64 Blechdosen fördern Globalisierung Container-Schiffe in 2014 Ø 13 pro Tag 64

65 Eine der längsten Stromkajen der Welt 2014: 5,8 Mio TEU 5 KM

66 Modal Split im Container-Hinterlandverkehr 2013 Weser 5,822 Mio. TEU Terminal Mio. TEU Feeder Verkehr* 1,785 Mio. TEU Transhipment * inklusive Short-Sea-Verkehr Hinterland 2,253 Mio. TEU davon: 1,126 (50,0%) 1,049 (46,6%) 20 % mehr Eisenbahntransporte als der gesamte Hafen Rotterdam 77 (3,4%) 66

67 Europa s Auto-Umschlagsplatz Nr : 2,3 Mio Fahrzeuge

68 Autos für die Landstraßen der Welt Ro-Ro Schiffe in 2014 Ø 5 pro Tag Modal Split: 60,6 % per Bahn 27,4 % per LKW 12 % Schiff oder regionale Ziele 68

69 High and Heavy = willkommen in unseren Häfen 69

70 Neubau Kaiserschleuse 2007 Dimensionen der neuen Schleuse: Länge der Schleusenkammer: 305 m Breite der Schleusenkammer: 59 m Weite der Toröffnung: 55 m nutzbare Tiefe= NN -13,00 m

71 Fundamente der Offshore-Windkraftanlagen Export Import 71

72 Energie aus dem Nordsee-Wind Offshore-Wind Energy-Cluster: Produktion, Forschung, Logistik Komponenten-Produktion direkt am Meer 72

73 Stärken in Bremerhaven Container Automobile Offshore wind energie 73

74 Wir hängen uns gerne rein! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 74

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