Inhalt. Ein intermodaler Transportdienstleister im Überblick. Transport. Berührungspunkte mit der RIS Strategie. Take the better route!

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1 Inhalt 1 Ein intermodaler Transportdienstleister im Überblick 2 Transport 3 Berührungspunkte mit der RIS Strategie RIS Workshop Brüssel

2 Kernprodukt: Container-Hinterland-Transporte Leercontainer-Depot Gestellung Container Umschlag LKW Seehafenanlieferung/ - übernahme Umschlag Binnenschiffe Import Umschlag hn Bahn Export RIS Workshop Brüssel

3 Seehafen-Hinterlandverkehr als Teil globaler Transporte Globaler Containertransport Seehafen-Hinterland Contrainertransporte Globalisierung Containerisierung Konsolidierung der Reeder und Seehäfen Abnahme/Anlieferung Seehafen Trimodale Transporte (Wasser, Schiene, Straße) Gestellung & Lagerung im Hinterland RIS Workshop Brüssel

4 Inhalt 1 Ein intermodaler Transportdienstleister im Überblick 2 Transport 3 Berührungspunkte mit der RIS Strategie RIS Workshop Brüssel

5 Das Liniennetz Binnenschiffslinie Bahnlinie RIS Workshop Brüssel

6 Schiffsverkehre Flexible Flottenstruktur Kapazität in TEU Schiffstyp Verkehrsart Anzahl Schiffe 500 Jowi Klasse Backbone Traffic Koppelverband / Grossmotorschiff Standard Service Containerschiff Feeder Service 6 60 Dortmunder Wasser Taxi 5 RIS Workshop Brüssel

7 Die Terminals an Binnenwasserstraßen Niederrhein: Rhein-Waal-Terminal GmbH, Emmerich DIT Duisburg Intermodal Terminal GmbH, Duisburg Container Terminal Dortmund GmbH, Dortmund Mittelrhein: Contargo Koblenz GmbH, Koblenz Contargo Industriepark Frankfurt-Höchst GmbH, Frankfurt Contargo Aschaffenburg GmbH, Aschaffenburg Contargo Ludwigshafen GmbH, Ludwigshafen Contargo Network Service GmbH & Co. KG, Germersheim Contargo Wörth GmbH, Wörth Oberrhein Contargo Sàrl Ottmarsheim, Ottmarsheim Contargo AG, Basel Contargo Sàrl Strasbourg, Strasbourg Nordfrankreich Contargo Container Escaut Service SAS, Prouvy Contargo Container Escaut Service SAS, St. Saulve Contargo Container Escaut Service SAS, Dourges RIS Workshop Brüssel

8 Transport und Umschlag von Gefahrgut Handling gefährlicher Güter (Klassen 2, 3, 4, 5, 6.1, 8, 9) Terminals mit Gefahrgut-Lagerplätzen: Ludwigshafen GmbH, Ludwigshafen Industriepark Frankfurt-Höchst GmbH, Frankfurt Basel Regelmäßige Schulungen des Personals Regelmäßige Notfallübungen Regelmäßige Kontrollen durch Behörden Automatisches Reporting zur Überprüfung der Gefahrgutverweildauer auf dem Terminal RIS Workshop Brüssel

9 Inhalt 1 Ein intermodaler Transportdienstleister im Überblick 2 Transport und Dienstleistung 3 Berührungspunkte mit der RIS Strategie RIS Workshop Brüssel

10 ERINOT - Medienbrüche in der Informationskette Beim Verlader sind alle relevanten Informationen zum Gefahrgut vorhanden GG Dokumente werden i.d.r. vom LKW Fahrer mitgenommen und am Umschlagterminal abgegeben Umschlagterminal muss die GG Daten im eigenen Anwendungssystem verwalten und übergibt dem Schiffsführer bei der Verladung die GG Dokumente Schiffsführer muss die GG Informationen in seinem Stauplansystem erfassen und ist für die Erstellung der ERINOT Meldung verantwortlich Verlader Seehafenanlieferung/ - übernahme GG Dokumente GG Dokumente Umschlag Binnenschiffe RIS Workshop Brüssel GG Dokumente Geht das nicht einfacher?

11 Vollständigkeit und Durchgängikeit der Gefahrgutinformationen Beim Verlader sind alle relevanten Informationen zum Gefahrgut vorhanden Durch elektronische Übermittlung der detaillierten Gefahrgutdaten an das Umschlagterminal und von dort an das Binnenschiff lassen sich erhebliche Vorteile generieren: Reduzierung des Erfassungsaufwands und damit von Kosten. Verbesserung der Datenqualität durch Vermeidung von Erfassungsfehlern. Zeitgewinn für alle beteiligten Parteien. RIS Workshop Brüssel

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