Ursula Günster-Schöning. Den Defizitblick hinter sich lassen
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- Christian Goldschmidt
- vor 7 Jahren
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1 Ursula Günster-Schöning Den Defizitblick hinter sich lassen BUDS 4 36 das Beobachtungs- und Dokumentationssystem für Kinder von 4 36 Monaten ist dem neuen Bild vom Kind verpflichtet: Ein Kind ist ein kompetenter Selbstlerner. Der Begleitung der frühkindlichen Entwicklung und Bildung sowie ihrer professionellen Förderung kommt in der heutigen Zeit ein immer größerer Stellenwert zu, was nicht zuletzt durch die Bildungsdebatten und aktuellen Diskussionen in den Medien und der Fachpresse unterstrichen wird. So geht es schon lange nicht mehr nur um ein bloßes Verbessern der Fähig- und Fertigkeiten sowie um ein Betreuen der Kinder, vielmehr und vor allem werden in der Krippe und altersgemischten Gruppe die frühen Lern- und Entwicklungsphasen in den Mittelpunkt gerückt. Eine frühe und gezielte Lernbegleitung und unterstützende Förderung der Kinder und ihrer Fähigkeiten setzt aber immer auch eine möglichst frühe, genaue, individuelle, zugewandte und achtsame Begleitung in Form konkreter Entwicklungsbeobachtung voraus. Sie muss auf der Kenntnis des aktuellen Entwicklungsstands basieren. Alle am Erziehungsprozess beteiligten Personen Eltern, Erziehungsberechtigte und ErzieherInnen müssen einen forschenden Blick dafür entwickeln, welche Kinder welches Lerninteresse zeigen, in welchem spezifischen Bereich sie vielleicht noch Unterstützung benötigen und wo gesunde Gelassenheit und ein wohlwollender Blick sowie schlichtes Abwarten vonnöten sind. Immer ist es für Eltern hilfreich, wenn die Krippe den Entwicklungsstand der einzelnen Kinder offen, authentisch und stärkenorientiert widerspiegelt und kommuniziert, ohne Probleme zu bagatellisieren oder gar zu verschweigen. Das gehört heute zum professionellen Qualitätsmanagement einer Einrichtung. Nur so lassen sich gemeinsam notwendige Fördermaßnahmen früh einleiten, ohne ein Kind in seinem eigenen Lernprozess durch ständige Korrekturen von außen oder durch einen Defizitblick zu behindern, gar sein Lernen zu unterbrechen. Dieser Spagat ist in der Entwicklungsberatung häufig schwer, da gerade die Frage Was ist noch normal? immer wieder zu Debatten und Diskussionen führt. Hier bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung im Team, die ein Reflektieren der eigenen Haltung auslöst. Und vielleicht ist auch ein Abschiednehmen von alten Entwicklungsidealen notwendig und eine Hinwendung zum neuen pädagogischen Selbstverständnis, das sich rigoros vom so genannten Defizitblick löst. Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen doch es wachsen keine Blumen auf ihr. Vincent van Gogh
2 Manchen ErzieherInnen fällt es leider immer noch schwer, sich von diesem veralteten Selbstverständnis zu verabschieden, da sie über Jahre hinweg in diese das Fehlende aufspürende Rolle hineingedrängt wurden, um kindliche Entwicklungsunzulänglichkeiten auszugleichen. Ein neuer Blick aufs Kind wurde aber schon vor Jahren durch die Portfolio- Arbeit eingeleitet, die die Stärken, Talente und Potenziale des Kindes in den Vordergrund stellt und sichtbar macht. An diesen Paradigmenwechsel dockt BUDS 4 36 an und sorgt für eine individuelle Entwicklungsförderung von Kindern im Krippenbereich. Seine kindzentrierte Beobachtungs- und Dokumentationsform, die alle relevanten Entwicklungsbereiche in den Blick nimmt, durch Leitfragen zur Reflektion und forschenden Haltung ermutigt sowie mit den Meilensteinkarten über ein Frühwarnsystem verfügt, das Sicherheit, Halt und Orientierung in der Entwicklungsbegleitung bietet. Die folgende Gegenüberstellung zeigt den Unterschied zwischen einer Portfolio- Dokumentation und dem Konzept BUDS 4 36 auf und lässt erkennen, wie BUDS 4 36 die Portfolio-Dokumentation ergänzt und mit ihr kompatibel ist. Portfolio BUDS 4 36 Eigentum des Kindes: Für das Kind bestimmt Perspektive des Kindes: Das bin ich. / Das kann ich schon. Hoher Stellenwert für das Kind und die Erziehungsberechtigten Bietet auch Erziehungsberechtigten Transparenz Ressourcenorientiert: Beschreibt ausnahmslos das Positive Beschreibt beobachtbare, sichtbare Kompetenzen des Kindes Schwerpunkt auf Highlights: Wird von vielen Fotos unterstützt Leicht verzögerter Ist-Stand: Entwicklung der Fotos nimmt Zeit in Anspruch Ganzheitliche Sichtweise: Wird von BezugserzieherIn gepflegt Gesprächsgrundlage für Elterngespräche Perspektive der ErzieherInnen: Worauf muss ich achten? / Wann ist ein Entwicklungsbereich grenzwertig? Grundlage für Zielsetzungen und unterstützende Maßnahmen Schnelle pädagogische Unterstützung durch Früherkennung Kompetenzorientiert: Deckt auch Defizite und Schwächen auf Berücksichtigt alle Entwicklungsbereiche (Ganzheitlichkeit) Schwerpunkt auf Alltag: Bündelt viele Beobachtungen Immer aktueller Ist-Stand: Wo steht das Kind momentan in seiner Entwicklung? Vielschichtige Sichtweise: Alle ErzieherInnen dokumentieren
3 Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten Wird unterstützend in Elterngesprächen eingesetzt Infos durch / aktive Beteiligung und Einbindung von Erziehungsberechtigten als Schwerpunkt Eingewöhnung und Wechsel in Kita als Schwerpunkt Das Beobachtungs- und Dokumentations-System BUDS 4 36 benötigt keine zusätzliche Arbeitszeit, sondern liefert allen am Beobachtungsprozess Beteiligten eine ideale Form der Kooperation und Zusammenarbeit, da alle Mitarbeiterinnen, alle Sprachförderkräfte, alle Therapeutinnen individuelle Eintragungen machen können. So muss nicht das Bestehende in den Einrichtungen über Bord geworfen werden, sondern es kann optimal ergänzt werden. Darüber hinaus verträgt sich BUDS 4 36 mit allen pädagogischen Konzepten und kann in jeder Krippeneinrichtung eine Lücke schließen. Erzieherinnen werden in ihrem professionellen Handeln unterstützt und kommen passgenau den Bestimmungen von Erziehungs-und Bildungsplänen nach. Wenn ich nicht weiß wo ich hinwill, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn ich ganz woanders ankomme. Jeden Tag findet in der Krippenbetreuung Bildung und Entwicklung statt. Das geschieht durch eigenes Handeln der Kinder, aber auch durch direkte und indirekte Impulse von Erzieherinnen sowie durch Raum- und Materialgestaltung, die Bildungsprozesse bei den Kindern anregen und Neugierde wecken. Die regelmäßige Entwicklungsdokumentation auf Grundlage der wahrnehmenden, forschenden Beobachtung ist dabei ein wichtiger Bestandteil der der täglichen Arbeit. ErzieherInnen können daran den Entwicklungsstand eines jeden Kindes ablesen und erkennen, welche (Lern-)Interessen oder Bedürfnisse es hat. Darauf aufbauend gestalten sie zielgerichtet Angebote und Impulse, die das Spiel ergänzen oder bereichern und unterbreiten jedem Kind individuelle Lernangebote. Zuallererst sollten Erzieherinnen daher in eine fragende und forschende Haltung eintauchen, um zu erkennen: Was kann das Kind schon? Was macht dieses Kind einzigartig? Mit welchen Entwicklungsaufgaben ist es gerade beschäftigt? Wo liegen seine Interessen und Neigungen? Welches Spielschema ist gerade erkennbar? Womit hat das Kind noch Schwierigkeiten? Welcher Schritt steht als nächster an?
4 Erst wenn diese Fragen präzise genug beantwortet sind, besteht die Chance herauszufinden, wie man dem Kind dabei behilflich sein kann, die Welt zu entdecken und zu verstehen. Obwohl jedes Bundesland in einem Bildungs- oder Orientierungsplan ein Curriculum vorgibt, das beschreibt, welche Kompetenzen ein Kind in der Krippe und später im Kindergarten erwerben soll, sind die Pläne keine Aufbauanleitung nach dem Motto: Montags Sprache, Dienstags Turnen und Mittwochs Bauen. Kinder entwickeln sich individuell und parallel, nehmen ihr ureigenes Tempo auf und erreichen ihre Ziele allumfassend und vor allem ganzheitlich. Manchmal gehen sie Umwege, manchmal verharren sie und wieder ein anderes Mal wiederholen sie Prozesse so lange, dass es schon anfängt zu nerven. Kein Bildungsprogramm und keine noch so engagierte Erziehungsfachkraft kann eine Entwicklungsbegleitung leisten, wenn sie es nicht schafft, sich auf den inneren Entwicklungsplan der Kinder einzulassen. Diesen inneren Plan gilt es zu entschlüsseln und durch einen anregenden äußeren Plan oder Rahmen zu ergänzen, der entsprechende Lern-Anlässe und Bildungserfahrungen ermöglicht. Das Kind ist sein eigener Baumeister. Der erste Pädagoge ist das Kind immer selbst. Es kennt seine Stärken und Schwächen, seine Interessen und Wünsche und formuliert sich die nächste Herausforderung als eigenes Entwicklungsziel selbst. Wenn für das Kind die Zeit reif ist, beginnt es, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Da bedarf es bei der Begleitung manchmal eines langen Atems und fordert viel Geduld. Schon die allerkleinsten Kinder zeigen viel Ausdauer, wenn sie nicht unterbrochen und gestört werden. Spielen ist Lernen und Lernen ist Spielen. Bei Kindern lassen sich beide Prozesse nicht voneinander unterscheiden (vgl. Mienert/Vorholz 2013, Seite 92). Auf die Haltung kommt es an. Mein Denken prägt mein Handeln. Beobachtung passiert im Alltag immer und überall, unabhängig von der Situation, der persönlichen Stimmung oder den räumlichen Gegebenheiten und zumeist unbewusst. Der Alltag ist geprägt durch Anschauen, Nachprüfen, Achtgeben und Aufpassen. Kinder sollen und wollen gesehen werden, sie haben ein Recht darauf, beobachtet zu werden (vgl. Kühnel 2004, 68). Für die frühkindliche Erziehung und Bildung ist jedoch eine professionelle Entwicklungsbeobachtung zentral. Um die betreuten Kinder individuell stärken und fördern zu können, entsprechende Entwicklungsangebote zu planen und zu gestalten, müssen wir lernen, das kindliche Verhalten und dessen Entwicklungsverläufe genauer zu beobachten und zu beschreiben. Eine systemische und vor allem prozessorientierte Beobachtung, Begleitung und Dokumentation macht den Lern- und Entwicklungsstand nachvollziehbar, abbildbar und transparent. Auch besondere Fördermaßnahmen bei Entwicklungsgefährdungen können auf dieser Basis begründet und eingerichtet werden (vgl. Koglin / Hallmann / Petermann 2011, 10).
5 Das Konzept von BUDS 4 36 trägt folgenden Anforderungen Rechnung: GANZHEITLICHE sowie leicht und zeitsparend in den ALLTAG zu integrierende Beobachtung Wird JEDEM Kind INDIVIDUELL gerecht, da stärkenorientiert Berücksichtigt DETAILLIERT sämtliche Aspekte der kindlichen ENTWICKLUNG zwischen 4 und 36 Monaten Erlaubt SYSTEMATISCHE kind- und gruppenbezogene AUSWERTUNG PROFESSIONALISIERT und vereinfacht die KOMMUNIKATION mit den Erziehungsberechtigten Macht POTENZIALE der Kinder im Entwicklungsverlauf TRANSPARENT Zeigt LERNINTERESSEN der Kinder auf und macht LERNPROZESSE sichtbar Gibt SICHERHEIT und ORIENTIERUNG in der Entwicklungsbegleitung (besonders für BerufsanfängerInnen) Ermöglicht eine UNKOMPLIZIERTE VERNETZUNG mit anderen Dokumentationsformen wie z.b. dem Portfolio Schließt die LÜCKE bei der ÜBERGANGSGESTALTUNG Krippe Kita BUDS 4 36 ist in jeder Krippe und ebenso in altersgemischten Gruppe einsetzbar. Praktisch erprobt wurde das Konzept über eineinhalb Jahre in der Kinderkrippe Heringen (Werra) Das Beobachtungs- und Dokumentations-System BUDS 4 36 begleitet ein Kind durch seine gesamte Krippenzeit. Sehr individuell dokumentieren alle ErzieherInnen, die mit dem Kind zusammenarbeiten, ihre Beobachtungen. So entsteht ein vielschichtiger Blick auf das Kind aus mehreren Perspektiven. Sein Persönlichkeitsprofil mit Stärken, Interessen und Besonderheiten, spezielle Informationen der Erziehungsberechtigten, Beobachtungen in der Schnupper- und Eingewöhnungszeit, später der Wechsel von der Krippe zur Kita das alles sind Aspekte, die neben den Entwicklungsbereichen mit in die Dokumentation einfließen und helfen, das Kind in seiner Ganzheitlichkeit wahrzunehmen. Durch die vorgegebenen Gesprächsstrukturen ist gewährleistet, dass allen Erziehungsberechtigten in der Einrichtung die gleiche Informations- und Beratungs- Qualität zuteilwird. Das bedeutet, dass mit allen Erziehungsberechtigten Gespräche in zeitlich festgelegten Abständen, nach gleicher Struktur und in gleicher Qualität durchgeführt werden. So kann eine gut organisierte Gesprächskultur im Sinne der Erziehungspartnerschaft gelebt werden kann. Solche Gespräche sind sicherlich nicht neu; im Alltag bestehen zahlreiche Gelegenheiten, mit Müttern, Vätern oder anderen Erziehungsberechtigten über die Kinder, über organisatorische Fragen oder über allgemeine Themen zu sprechen. Bei den Entwicklungsgesprächen handelt es sich je-
6 doch um eine abgegrenzte und besondere Gesprächsform, die mit anderen Gesprächsarten nicht vermischt werden sollte. Nicht jedes Gespräch, das in einer Krippe über ein Kind geführt wird, ist ein Entwicklungsgespräch. Damit die besonderen Entwicklungsgespräche tatsächlich gelingen können, ist es sehr sinnvoll, diese inhaltliche Abgrenzung deutlich zu machen (vgl. Mienert / Vorholz 2013, Seite 111). Aus diesem Grund beinhaltet BUDS vereinheitlichende Gesprächsbögen. Erzieherinnen können sich ohne großen zeitlichen Aufwand auf diese Gespräche vorbereiten, da sie die Inhalte dafür einfach und unkompliziert von den Karteikarten auf die Gesprächsbögen übertragen können. Durch die Leitfragen können auch Berufsanfängerinnen sehr gut fachliche Dokumentationen vornehmen und professionelle Gespräche mit Erziehungsberechtigten führen. BUDS 4 36 ist roter Faden und Orientierung zugleich. Hervorragend gelungen aus meiner Sicht ist die praktische Handlungsanweisung zur Anwendung der Materialien. Bemerkenswert sind die Gesprächsunterlagen für die Elterngespräche, die die Arbeit von Pädagoginnen mit großer Sicherheit erleichtern werden. Dabei erscheint besonders gelungen, dass auch anders Abschlussgespräch gedacht wurde. In den meisten bisherigen Materialien fehlt das Abschlussgespräch leider. Prof. Dr. Malte Mienert, Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie, Berlin Entwicklungsbereiche, die BUDS 4 36 erfasst: Jedem Kind werden beim Eintritt in die Krippe 20 Karteikarten zugewiesen. Auf diesen Karten ist immer der Name des Kindes und sein Geburtsdatum einzutragen. 1. Profil eine Kompetenzkarte 2. Infos für Erziehungsberechtigte eine Kompetenzkarte 3. Schnupper- und Eingewöhnungszeit zwei Kompetenzkarten 4. Grobmotorik 5. Feinmotorik 6. Sprachentwicklung je eine Kompetenzkarte 7. Spielentwicklung und eine Meilensteinkarte 8. Sozial-emotionale Entwicklung 9. Kognitive Entwicklung 10. Wahrnehmung eine Kompetenzkarte 11. Persönlichkeitsentwicklung eine Kompetenzkarte 12. Wechsel Krippe Kita zwei Kompetenzkarten
7 Das Beobachtungs- und Dokumentations-Systems BUDS 4 36 auf einen Blick Leitfragen BUDS 4-36 Kompetenzkarten Meilensteinkarten Gesprächsstrukturen Gerade bei den Allerkleinsten gilt es die großen Ziele in kleinen Schritten zu erreichen: Das Beobachtungs- und Dokumentations-System BUDS 4 36 erlaubt es, alle Entwicklungsbereiche realistisch und ganzheitlich in den Blick zu nehmen. Leitfragen und Meilensteine machen deutlich, worauf der jeweilige Beobachtungsschwerpunkt liegt, und lenken das Augenmerk auf bestimmte Verhaltensweisen, Tätigkeiten oder Äußerungen der Kinder. Dabei ist zu betonen, dass die Meilensteinkarten kein Diagnostikverfahren sind, sondern vielmehr als Frühwarnsystem verstanden werden sollten. Sie helfen einen guten, umfassenden Überblick über die Entwicklung des Kindes zu erlangen, und zeigen auf, wo sie stark von der Norm abweicht, im positiven wie negativen Sinn. Dennoch wird über die Kompetenzkarten aufgezeigt das jedes Kind über Fähig- und Fertigkeiten verfügt, diese jedoch sehr unterschiedlich sein können. Und so werden auch keine Defizite aufgezeigt, sondern vielmehr Kompetenzen auf hohem oder niedrigem Niveau. Wer zusieht, sieht häufig mehr, als wer mitspielt. Wilhelm Busch
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