Schule als Lebensraum für gelingendes Miteinander: Schulseelsorge, Streitschlichtung, Mobbingprävention und intervention
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- Lukas Winkler
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1 Schule als Lebensraum für gelingendes Miteinander: Schulseelsorge, Streitschlichtung, Mobbingprävention und intervention an der Markgraf-Georg-Friedrich-Realschule Heilsbronn Schule ist für Schüler und Schülerinnen ein wichtiger Lebensraum, nicht nur zeitlich gesehen. Als Schulseelsorgerin liegt es mir am Herzen, dass in diesem Lebensraum Schule ein gutes und gelingendes Miteinander möglich ist und auch gefördert wird. Dafür möchte ich mich mit der Schulseelsorge, der Streitschlichterarbeit, der Mobbingprävention und intervention an der Markgraf-Georg- Friedrich Realschule einsetzen. Im Folgenden führe ich verschiedene Handlungsfelder auf, die von meiner Seite als Schulseelsorgerin angeboten bzw. in Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen an der MGF-Realschule angeboten werden.
2 I. Ausbildung von Schülerinnen und Schülern zu Streitschlichtern und deren Begleitung Innerhalb eines halben Jahres werden Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Jahrgangsstufe zu Streitschlichtern ausgebildet. Die Ausbildung beginnt mit drei Nachmittagskursen am Ende des Schuljahres zum Thema Konflikte, Gefühle und Ich-Du-Botschaften. Nach diesen drei Nachmittagen können sich die Schüler/innen entscheiden, ob sie an der Ausbildung zu Streitschlichtern wirklich teilnehmen wollen. Am Anfang des neuen Schuljahres lernen sie dann an zwei weiteren Nachmittagen sowie einer dreitägigen Freizeit wie sie Mitschülern dabei helfen können selbst Lösungswege zu suchen, um ihre Konflikte zu bewältigen. Als unparteiische Streitschlichter unterstützen sie Mitschüler bei der Suche nach einer Lösung im Konfliktfall. Während der Streitschlichterausbildung erlernen die Schüler und Schülerinnen ein hohes Maß an sozialer und emotionaler Kompetenz. Folgende Inhalte lernen die Streitschlichter/innen: - Umgang mit Gefühlen - Aktives Zuhören - Ich/Du Botschaften bzw. die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg - Perspektivenwechsel - Körpersprache - 5 Phasen der Streitschlichtung Die Streitschlichter/innen werden dafür eingesetzt Schlichtungen bei einzelnen Schüler/innen durchzuführen. Dazu ist in jeder Pause der Streitschlichterraum mit zwei Streitschlichter/innen besetzt. Desweiteren stellen sie während der ersten Schulwochen ihre Arbeit an der MGF-Realschule während der Klassenleiterstunde in den neuen fünften Klassen vor. Darüber hinaus kommen die Streitschlichter/innen in einem sogenannten Patensystem zum Einsatz, in dem sie einzelnen Schüler/innen, die bei der Regelung von Konflikten immer wieder Unterstützung benötigen, zur Seite stehen. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn sich Schüler/innen immer wieder provoziert fühlen, jemand oft aus der Haut fährt oder auch geringe Toleranzen bezüglich des Umgangs mit Mitschüler/innen vorhanden sind. Die sog. Streitschlichterpaten schauen ca. 1-2 mal in der Woche bei ihren Patenschülern aus der 5. oder 6. Klasse vorbei und fragen nach, ob etwas ansteht. Auch für eine ganze 5. oder 6. Klasse kann so eine Patenschaft übernommen werden, wenn der Bedarf dazu besteht. Die Streitschlichter/innen werden auch darin geschult zu erkennen, ob der vorliegende Fall noch im Rahmen der Streitschlichtung lösbar zu sein scheint oder ob der Fall so schwerwiegend ist, dass er an die Schulseelsorge oder das PIMO-Team (in Mobbingfällen, Erklärung s.u.) abgegeben werden sollte. Hier ist es wichtig, dass Streitschlichtung, Schulseelsorge und PIMO-Team eng zusammenarbeiten. Als Schulseelsorgerin begleite ich die Streitschlichter/innen während ihrer Ausbildungszeit und darüber hinaus. Diese Weiterbegleitung geschieht sowohl bezüglich persönlicher Schwierigkeiten und Konflikte, die manchmal während der Ausbildung erst als solche wahrgenommen werden als auch supervisorisch in Fragen, die die Streitschlichtungen angehen. In manchen Fällen ist es auch vonnö-
3 ten Streitschlichtungen von meiner Seite zu übernehmen, z.b. wenn sich die Streitschlichter/innen überfordert fühlen oder es um Mobbingfälle geht. Manchmal kann es auch sein, dass ein Streitschlichter oder eine Streitschlichterin einen der Streitenden, bei dem während des Schlichtungsgespräches größere persönliche Probleme zutage treten, an mich als Schulseelsorgerin weiterverweist. Die Rückmeldungen der Streitschlichter/innen während ihrer Ausbildung machen mir immer wieder deutlich, wie viel die Jugendlichen für sich selbst profitieren: - Gut finde ich, dass es da kein richtig und kein falsch gibt (beim Thema Gefühle beispielsweise). Da ist einfach richtig was ich fühle und denke, egal was es ist. - Seit dem letzten Mal (in dem es um Ich-Du-Botschaften ging) streite ich mit meinen Freunden viel weniger, weil ich es jetzt anders sagen kann, wenn es etwas gibt. Die gelernten, erfahrenen alten Streitschlichter/innen helfen im nächsten Jahr bei der Ausbildung der nächsten neuen Generation von Streitschlichtern. Schüleräußerungen in oder nach Streitschlichtungsgesprächen: - Jetzt verstehe ich, warum der A. immer so austickt, wenn ich Schlitzauge zu ihm sage. Das wusste ich nicht, dass die ihn in der Grundschule schon immer so genannt haben und er deshalb gleich ausrastet. Fürs nächste Mal weiß ich das jetzt und ich sag es nicht mehr. - Wenn ich das jetzt weiß, dass M. schon immer - bevor er in die Schule kommt - zu Hause angeschrien wird, dann kann ich auch verstehen, dass er morgens wegen jeder Kleinigkeit wütend ist. Ich will ihn jetzt auch nicht mehr provozieren wenn er ins Klassenzimmer reinkommt. - Da lerne ich, dass meine Gefühle o.k. sind. - Ich finde den T. komisch. Aber wenn er das braucht, dass keiner an seinen Tisch stößt oder etwas drauflegt, dann mach ich das halt. Darauf kann ich mich einlassen. Dafür sagt er jetzt keine Ausdrücke mehr zu mir. - Jetzt verstehe ich besser, warum ich oft so agro bin. Das ist so wie bei einem vollen Fass, das überläuft. Mein Fass ist von zu Hause schon so voll. - Ich habe gar nicht gemerkt, dass die anderen aus meiner Klasse zu meinen Mitschülern auch so sind. Ich habe gedacht, das machen die nur bei mir so. Jetzt checke ich, dass die aus Langeweile welche ärgern, die meinen eigentlich gar nicht mich.
4 II. Prävention und Intervention bei Mobbing und das PIMO-Team Meine wichtigste Basis für die Arbeit bzgl. Mobbing an der Markgraf-Georg-Friedrich Realschule ist das sog. PIMO-Team. Der Name erklärt sich folgendermaßen P: Prävention, I: Intervention, MO: Mobbing. Doch lange schon ist das ursprünglich für Mobbingfälle gedachte Team zu einem sozialen Netzwerk herangewachsen. Eigentlich hatten wir uns - vier Lehrerinnen und eine Sozialpädagogin - aus der Unzufriedenheit heraus getroffen, dass jeder nur für sich versuchte in Mobbingfällen irgendwie zu intervenieren. Aus einem abendlichen Treffen in einer privaten Küche mit dem Ziel sich zu vernetzen hat sich über die Jahre ein Team gebildet. In diesem Team sind inzwischen engagierte Lehrer und Lehrerinnen, die Schulpsychologin, Sozialpädagoginnen ( die in der gebundenen und offenen Ganztagesbetreuung tätig sind), die Ausbilder/in und Begleiter/in der Streitschlichter/innen sowie Schulseelsorger/innen. In Mobbingfällen arbeitet dieses Team intervenierend und darüber hinaus auch präventiv. Dabei treffen wir uns regelmäßig, um in akuten Situationen das weitere Vorgehen zu besprechen und darüber zu entscheiden, wer sich sinnvollerweise des Falles annimmt. Wir stellen dazu Überlegungen an wie diese: wer kennt die Schüler, wer unterrichtet bereits in der betroffenen Klasse, besteht schon ein persönlicher Kontakt mit Beteiligten, hat jemand mit der Klasse diesbezüglich schon gearbeitet oder wer hat überhaupt Kapazitäten in zeitlicher Hinsicht um sich des Falles anzunehmen). Desweiteren trägt das PIMO-Team in seiner präventiven Arbeit sowohl eigene Beobachtungen aus dem Schulalltag zusammen als auch die von Schulleitungsebene, von Kollegen und Kolleginnen oder von Schülern und Schülerinnen. Zur Sprache kommen in den Teamsitzungen beispielsweise auffällige Schüler und Schülerinnen, Schüler/innen in schwierigen Situationen, schwierige Klassen, immer wiederkehrende Konflikte und Probleme, Vorkommnisse im Schulgeschehen. Manchmal kann es sein, dass über Jahre immer wieder gleiche Schüler oder Schülerinnen auf der Tagesordnung stehen bei denen im Team überlegt wird, wie man unterstützend im weitesten Sinne (also auch in Zusammenarbeit mit Kollegen, Streitschlichtern, Elterngesprächen, Jugendpsychiatern) arbeiten kann. Als hilfreich hat es sich die letzten Jahre erwiesen die supervisorische Begleitung eines Jugendpsychiaters in Anspruch zu nehmen, wenn in schwierigen Fällen das PIMO-Team und auch Kolleginnen und Kollegen an ihre Grenze kommen. In Mobbingfällen arbeite ich selbst in der Regel nach dem Konzept des No Blame Approach (Ansatz ohne Beschuldigung), in dem es darum geht keinen der Beteiligten bloßzustellen, also weder Täter noch Opfer, weder Mitläufer noch Zuschauer. Es ist eine lösungsorientierte Vorgehensweise. Der No Blame Approach ist eine klar strukturierte Methode, die in drei aufeinanderfolgenden Schritten erfolgt: 1. Gespräch mit dem Mobbing-Betroffenen 2. Gespräch mit der Unterstützungsgruppe 3. Nachgespräche
5 Zur präventiven Mobbingvorsorge bieten wir an der Schule inzwischen verschiedene Möglichkeiten an: - Das Patensystem der Streitschlichter, wie auch die Streitschlichterarbeit im Allgemeinen erweist sich als erfolgreich. - Die 5. Klassen werden im regelmäßig stattfindenden sozialen Lernen unterrichtet. Dabei lernen die Schüler und Schülerinnen wie sie Probleme in der Klasse mithilfe des Modells des Klassenrates lösen können. Die an der MGF-Realschule bestehende Klassenleiterstunde bietet hierfür einen regelmäßigen wöchentlichen 30-minütigen Rahmen zur Durchführung. - In den 8. Klassen wird ein Gewaltpräventionskurs nach dem Konzept des pack ma s der dominik brunner stiftung angeboten. Dabei sollen sowohl vorbeugend die Grundlagen vermittelt werden für einen friedlichen Umgang innerhalb der Schule als auch im Konfliktfall die geeigneten Maßnahmen zu treffen, um adäquat dagegen wirken zu können. - Das PIMO-Team schult die Tutoren der Ganztagesbetreuung (Schüler/innen der 9. und 10. Klassen) um sie auf ihre Aufgabe vorzubereiten. Sie lernen dabei zum Thema soziale Kompetenz etwas über Selbstbewusstsein, Gefühle, Kommunikation, Konflikte und gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Auch spezielle Fragestellungen bzgl. der gebundenen Ganztagesbetreuung werden angesprochen. - Um die Mobbingarbeit auf ein breiteres Fundament zu stellen hat das PIMO-Team im Kollegium eine Schulung an zwei Nachmittagen zum Thema Mobbing angeboten (mit sehr großer Nachfrage im Kollegium). Seitdem ist die Verzahnung zwischen Kollegen und PIMO-Team wesentlich enger geworden und es kommen die Kolleg/innen i.d.r. schneller auf uns zu um sich zu beraten. - Gute Erfahrungen haben wir an der MGF-Realschule auch mit dem Theaterstück Heul doch! für Jugendliche zum Thema Mobbing vom Theater Ansbach gemacht. Mit ihrem Konzept eines Theaterstückes für Schulklassen und deren theaterpädagogischen Begleitung können Jugendliche an das Thema herangeführt und sensibilisiert werden. Im Anschluss an die Aufführung findet ein Workshop zur Theaterpädagogischen Nachbereitung mit einem Theaterpädagogen statt. In Schlichtungsgesprächen und auch während Mobbinginventionen tun sich des Öfteren persönliche, familiäre oder schulische Probleme bei Jugendlichen auf. Unter der sichtbaren Spitze des Eisberges von Konflikten verbergen sich nicht selten umfassendere Probleme. Daher ist das Ineinandergreifen der Streitschlichter- und Mobbingarbeit mit der Schulseelsorge meines Erachtens ein sinnvolles und auch synergetisches Netzwerk. Immer wieder werden von Streitschlichtern, Streitenden oder auch Mobbingopfern und tätern Gespräche im Rahmen der Schulseelsorge in Anspruch genommen. Ich bin froh an der MGF-Realschule und den vielfältigen genannten und ungenannten - Aufgaben mitwirken zu dürfen. Meiner Schulleitung und dem Kollegium bin ich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und ihre Wertschätzung sehr dankbar. Von Herzen danken möchte ich auch den Kollegen und Kolleginnen des PIMO-Teams, für ihre Zusammenarbeit, ihre Motivation und das gemeinsame Kämpfen für ein menschliches Miteinander an unserer Schule. Vor allem aber möchte ich meinen Schülerinnen und Schülern Danke sagen, sie sind meine großen Lehrmeister! Ute Maier, Schulpfarrerin Realschule Heilsbronn
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