Vierter Teil: Haftpflicht und Versicherung

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1 Inhaltsverzeichnis Vierter Teil: Haftpflicht und Versicherung 12 Haftpflicht 27 I. Grundlagen Allgemeines zur Regelung des SVG und zur vorliegenden Darstellung Zum Geltungsbereich der Haftpflichtregeln dessvg 29 A. Zum sachlichen, räumlichen, funktionellen, persönlichen und zeitlichen Geltungsbereich 29 B. Abgrenzungzu anderen Haftpflichtvorschriften 31 a) Zum gemeinen Recht 31 b) Zum E1G und TG 32 c) Zum militärischen Haftpflichtrecht 33 II. Gefährdungshaftung: Die Betriebshaftpflicht Das Subj ekt der Haftpflicht 34 A. Der Halter 34 B. Haftung anstelle des Halters oder neben diesem 37 a) Unternehmer des Motorfahrzeuggewerbes 38 b) Veranstalter von Rennen 39 c) Strolchenfahrer 41 aa) Grundlagen 41 bb) Haftung 42 d) Ziehen von Anhängern und Schleppen von Fahrzeugen 44 C. Andere fiktive Halter 46 a) Haftung für unbekannte oder nichtversicherte Schädiger 46 b) Haftung für nichtversicherte Fahrzeuge 48 D. Personen, für die der Halter verantwortlich ist Voraussetzungen der Haftpflicht 53 A. Positive Voraussetzungen 53 a) Verwirklichung der Betriebsgefahr 53 aa) Motorfahrzeug 53 bb) Betriebsbegriff 55 b) Der Schaden 58 aa) Grundlagen 59 bb) Der durch die Halterhaftung von Art. 58 Abs. 1 SVG erfasste Schaden 62 cc) Anwaltskosten

2 c) Die Widerrechtlichkeit 66 d) Der Kausalzusammenhang 67 aa) Grundlagen 67 bb) Der natürliche Kausalzusammenhang 68 cc) Der adäquate Kausalzusammenhang 69 dd) Besondere Situationen und verwandte Fragen aaa) Kumulative Kausalität 72 bbb) Konkurrenz von Teilursachen 72 ccc) Überholende Kausalität 73 ddd) Einwand des rechtmässigen Alternativverhaltens 74 eee) Prädispositionen 75 B. Negative Voraussetzungen 79 a) Grundlagen 79 b) Voraussetzungen des Haftungsausschlusses 80 aa) Eigene Schuldlosigkeit 80 bb) Fehlerlosigkeit des Fahrzeugs 81 c) Entlastungsgründe 82 aa) Höhere Gewalt 82 bb) Grobes Verschulden des Geschädigten 83 aaa) Der Geschädigte (Zurechnung des Verschuldens) 83 bbb) Grobes Selbstverschulden 84 ccc) Insbesondere: Grobes Verschulden bei Kindern 93 ddd) Selbstverschulden und erhöhte Betriebsgefahr 95 cc) Grobes Verschulden eines Dritten 96 d) Hinweis zur Ermässigung der Halterhaftung 97 III. Verschuldenshaftung und gewöhnliche Kausalhaftung Der Nichtbetriebs-Verkehrsunfall Haftung bei Hilfeleistung Ausnahmen von der Betriebshaftpflicht 101 A. Schaden am Fahrzeug 101 B. Schaden an beförderten Sachen 101 C. Haftung des Halters für Sachschaden eines Halters (Hinweis) 102 D. Haftung unter Mithaltern 102 E. Unfälle von Rennfahrern und ihrer Mitfahrer Die Haftpflicht nicht (und schwach) motorisierter Verkehrsteilnehmer Exkurs: Hinweise zur Haftung des Arbeitnehmers IV. Schadenberechnung Allgemeine s 107 A. Einleitung 107 B. Subjektive Methode? Der Sachschaden 108

3 A. Zerstörung einer Sache 109 a) Totalschaden eines Autos 109 b) Zerstörung anderer Sachen 111 B. Beschädigung einer Sache m C. Weiterer Schaden bei Zerstörung oder Beschädigung einer Sache 113 a) Miete eines Ersatzfahrzeugs 113 b) Unmöglichkeit der Miete eines Ersatzfahrzeugs 115 c) Kosten von Reservefahrzeugen 115 d) Nutzlos gewordene Aufwendungen 115 e) Weitere Kosten 116 D. Berechnungszeitpunkt und Verzinsung Schaden infolge von Körperverletzung 118 A. Allgemeines 119 B. Heilungs-und Annexkosten 120 C. Vermehrter Aufwand zur Erhaltung des Gesundheitszustandes und der Verrichtungen des täglichen Lebens D. Vermehrter Aufwand zur Wiedererlangung oder Erhaltung der Erwerbsfähigkeit 123 E. Vorübergehender Erwerbsausfall 124 F. Dauernder Erwerbsausfall (Invalidität) 126 a) Grundlagen 126 b) Hypothetisches Einkommen ohne Invalidität 128 aa) Anrechenbares Einkommen 128 bb) Nicht zu berücksichtigende Elemente 129 cc) Brutto-oder Nettoeinkommen 130 dd) Aktivitätsdauer 130 c) Mögliches künftiges Einkommen des Behinderten aa) Resterwerbsfähigkeit 132 bb) Aktivitätsdauer 134 cc) Einsparungen, Vorteile und Leistungen Dritter dd) Bedeutung der medizinisch-theoretischen Invaliditätsschätzung 137 d) Besonders gelagerte Fälle 138 aa) Kinder 138 bb) Hinweis zur Arbeitsunfähigkeit der Hausfrau cc) Ausländer 141 dd) Geringe Invalidität und geringe verbleibende Erwerbsfähigkeit 141 G. Rektifikationsvorbehalt Schaden infolge von Tötung 143 A. Allgemeines 144 B. Kosten im Zusammenhang mit dem Todesfall 144 C. Heilungskosten und Erwerbsausfall 145 D. Versorgerschaden 145 a) Allgemeines 145 b) Voraussetzungen 146 aa) Versorger 146 bb) Unterstützungsbedürftigkeit 148 c) Schadenberechnung

4 aa) Allgemeines 149 bb) Ausfall des verdienenden Ehemannes, nichterwerbstätige Witwe 150 aaa) Massgebliches Einkommen 150 bbb) Quote der Witwe 151 ccc) Erträge aus Erbschaften und aus Summenversicherungen 152 ddd) Wiederverheiratungsmöglichkeit 152 eee) Dauer der Unterstützung und Fragen der Berechnung 153 fff) Versorger als Bezüger von Sozialversicherungsleistungen 155 cc) Besonderheiten bei Erwerbstätigkeit der Ehefrau 156 dd) Besonderheiten bei unterstützungsbedürftigen Kindern 158 ee) Besonderheiten bei der Mutter der Kinder 159 ff) Ausfall der Hausfrau 160 V. Schadenersatzbemessung Reduktionsgründe 164 A. Allgemeines 164 B. Reduktionsgründe beim Haftpflichtigen 165 C. Reduktionsgründe beim Geschädigten 167 D. Weitere Umstände Schadenersatzbemessung bei Haftungskollisionen 169 A. Grundlagen 169 B. Kollisionstypen 174 a) Beidseitig Verschuldenshaftung 174 b) Beidseitig Gefährdungshaftung 175 aa) Beidseitig Motorfahrzeughalter 175 aaa) Grundlagen 175 bbb) Personenschaden 177 ccc) Sachschaden 181 bb) Motorfahrzeughalter und Bahnunternehmung aaa) Grundlagen 182 bbb) Personenschaden 183 ccc) Sachschaden 185 c) Gefährdungshaftung und Verschuldenshaftung 187 d) Gefährdungshaftung und gewöhnliche Kausalhaftung 192 aa) Grundlagen 192 bb) Beispiele 193 aaa) Kollision mit der Haftpflicht des Tierhalters. 193 bbb) Kollision mit der Haftung des Werkeigentümers 196 ccc) Kollision mit der Nichtbetriebshaftung von Art. 58 Abs. 2 SVG 199 e) Hinweise auf die Kollision gewöhnlicher Kausalhaftungen miteinander oder mit Verschuldenshaftung

5 VI. Genugtuung Grundlagen Genugtuungsberechtigte und -verpflichtete Voraussetzungen 206 A. Allgemeine Voraussetzungen 206 B. Spezielle Voraussetzungen: Besondere Umstände 208 a) Körperverletzung 208 b) Tötung 210 C. Subjektive Voraussetzungen Bemessung 212 A. Allgemeines 212 B. Körperverletzung 215 C. Tötung 216 VII. Mehrere schadenverursachende Ersatzpflichtige Allgemeine s Solidarität Regress 224 A. Allgemeines 224 B. Voraussetzungen der Regressforderung 224 C. Die Höhe der Regressforderung 225 a) Allgemeines 225 b) Die interne Verteilung des Schadens 226 aa) Art. 60 Abs. 2 Satz 1 SVG als zentrale Regressnorm 226 bb) Weitere besondere Regressnormen 228 cc) Zum Regress nach Art. 51 OR 229 c) Zahlungsunfähigkeit eines Regressschuldners 231 D. Zur Durchführung des Regresses 231 VIII. Die (prozessuale) Durchsetzung des Haftpflichtanspruches Verjährun g 232 A. Geltungsbereich von Art. 83 SVG 233 B. Ordentliche Verjährungsfrist 234 C. Subsidiäre Verjährungsfrist 237 D. Ausserordentliche, strafrechtliche Verjährungsfrist E. Verjährung der Rückgriffsrechte 241 F. Unterbrechung der Verjährung 241 G. Verzicht auf die Verjährungseinrede Gerichtsstände 245 A. Die Gerichtsstände von Art. 84 SVG 246 a) Geltungsbereich 246 b) Ordentlicher Gerichtsstand 248 c) Subsidiäre Gerichtsstände 250 B. Gerichtsstand der Adhäsionsklage 251 C. Gerichtsstand bei Unfällen im Ausland 252 D. Die Gerichtsstände des IPRG Weitere Verfahrensbestimmungen 255 A. Beweislast und Ermessen

6 B. Freie richterliche Beweiswürdigung 257 C. Verhältnis zwischen Zivil- und Strafrichter Wegbedingung der Haftpflicht und Anfechtung von Vereinbarungen 260 A. Wegbedingung (oder Beschränkung) der Haftpflicht B. Gerichtlicher und aussergerichtlicher Vergleich 261 C. Anfechtung des Vergleiches 265 a) Anfechtung wegen offensichtlich unzulänglicher Entschädigung 265 b) Anfechtung wegen Willensmängeln 268 D. Erklärungen der am Unfall Beteiligten Haftpflichtversicherung und ergänzende Schadendeckung 271 I. Die Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung Versicherungsobligatorium 271 A. Inhalt des Obligatoriums und Ausnahmen 271 B. Besondere Haftpflichtversicherungen Hinweise zum Versicherungsvertrag 275 A. Entstehung, Dauer und Änderung des Vertrags 276 B. Übergang der Versicherung 278 C. Aussetzen und Aufhören der Versicherung Umfang des Versicherungsschutzes 282 A. Leistungspflicht des Versicherers 282 B. Mindestversicherung 283 C. Ausnahmen von der Versicherungspflicht: Ausschlüsse D. Weitere, vertragliche Ausschlüsse Das direkte Forderungsrecht gegen den Versicherer 290 A. Grundlagen 290 B. Einreden 292, C. Ungenügen der Versicherungsdeckung 295 a) Grundregeln 295 b) Verfahren 296 D. Rückgriffsrecht des Versicherers gegen den Versicherungsnehmer oder den Versicherten 297 a) Grundlagen 297 b) Anwendungsfälle und Umfang des Rückgriffs 300 c) Regresspflichtige Besonderheiten der Versicherung für ausländische Fahrzeuge 306 II. III. Die Haftpflichtversicherung für Fahrräder und ihnen gleichgestellte Fahrzeuge 310 Schadendeckung bei unbekannten oder nichtveisicherten Schädigern und bei nichtversicherten Fahrzeugen Unbekannte und nichtversicherte Schädiger NichtVersicherte Fahrzeuge

7 14 Zum Zusammenwirken von Schadenausgleichsystemen. 320 I. Einleitung 320 II. Grundzüge des Koordinationsrechts Die Koordinationsgemeinschaft Koordinationsmittel 323 A. Subsidiarität und Komplementarität 324 B. Regress Grundzüge der Koordination von Unfallversicherungs- und Haftpflichtrecht 327 A. Grundlagen 328 B. Das Kongruenzprinzip 330 a) Allgemeines 330 b) Sachliche Kongruenz 330 c) Zeitliche Kongruenz 333 C. Zwischenergebnis 333 D. Umfang des Regresses und Stellung des Geschädigten a) Ausgangslage 335 b) Das Quotenvorrecht als Befriedigungsvorrecht des Geschädigten 335 c) Das Quotenvorrecht des Geschädigten als Verteilungsvorrecht 336 d) Die Quotenteilung 340 E. Haftungsprivilegien 342 a) Grundlagen 342 b) Privilegierte Personen 345 aa) Familienangehörige des Versicherten 345 bb) Der Arbeitgeber und seine Familienangehörigen. 345 cc) Die Arbeitnehmer 346 c) Ungereimtheiten in Art. 44 Abs. 2 UVG 346 d) Regress Hinzutreten weiterer Sozialversicherer 347 A. AHVundIV 348 a) Grundlagen 348 b) Koordination 349 c) Beispiele aus einzelnen Schadenkategorien 352 aa) Versorgerschaden - Witwen-/Waisenrenten AHV - Hinterlassenen-Komplementärrenten UV bb) Nachteile dauernder Erwerbsunfähigkeit - IV-Rente - Invalidenrente des Unfallversicherers 353 B. Militärisches Haftungs- und Versicherungsrecht 354 a) Grundlagen 355 aa) Militärversicherung 355 bb) Haftung des Bundes nach MO 359 b) Geltungsbereich von MVG, MO und SVG 360 c) Rückgriff und Koordination 363 C. BVG 366 a) Grundlagen 367 b) Koordination

8 15 Internationales Privatrecht 371 I. Grundlagen 372 II. Das Haager Strassenverkehisabkommen Allgemeines Geltungsbereich 377 A. Begriff des Strassenverkehrsunfalls 378 B. Die vom StVA erfassten Haftpflichtigen Anzuwendendes Recht 381 A. Recht des Unfallortes 381 B. Recht des Immatrikulationsstaates 382 a) Allgemeines 382 b) Personenschaden 384 c) Sachschaden Geltungsumfang des anwendbaren Rechts Direktes Forderungsrecht 390 III. DerRegressimIPR

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