Projekt «E-Steuern» Infoveranstaltung
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- Julius Knopp
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1 Projekt «E-Steuern» Infoveranstaltung
2 Inhalt Begrüssung Vorgeschichte/Projekthintergrund Projekt «E-Steuern» Zeitplan Fragen zum Projekt Abschluss-Apéro Seite 2
3 Vorgeschichte/Projekthintergrund Ausgangslage Steuerprozess im Kanton Schwyz = Verbundaufgabe Zentrale und dezentrale Aufgabenverteilung zwischen Gemeinde/Bezirk/Kanton Verschiedene Steuersoftwaresysteme im Einsatz Seite 3
4 Vorgeschichte/Projekthintergrund (2) Ausgangslage Fehlende gemeinsame Strategie über Steuerprozess Seite 4
5 Vorgeschichte/Projekthintergrund (3) Beschlüsse E-Government-Kommission Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Steuerprozess sollen gesteigert werden Entscheid: Ausarbeitung einer Voranalyse zu «E-Steuern» Optimierungsfelder eruieren und bewerten Empfehlung für mögliche Umsetzung erarbeiten Entscheid: Weiterverfolgen von Lösungsszenario «Innovativ» Entscheid: Ausarbeitung eines Projektauftrages zu «E-Steuern» Seite 5
6 Vorgeschichte/Projekthintergrund (3) Beschluss Regierungsrat Durchführung Konsultationsverfahren mit Lösungsszenario «Innovativ» (RRB Nr. 1022/2014) Projektstand heute Konsultationsverfahren eingeleitet am 2. Oktober 2014 Ende Konsultationsverfahren: 12. Dezember 2014 Seite 6
7 Das Projekt «E-Steuern» Projektvorgehen/Vorphase Voranalyse zu «E-Steuern» Durchführung von Gruppeninterviews Durchführung von Gemeindeumfrage Analyse der Erhebungsergebnisse (SWOT-Analyse) Erarbeitung von Lösungsszenarios Lösungsszenario «Konservativ» Lösungsszenario «Innovativ» Erstellung Abschlussbericht Empfehlung für Umsetzung Seite 7
8 Das Projekt «E-Steuern» (2) Projektvorgehen/Vorphase Projektauftrag zu «E-Steuern» Ziel-Definitionen erarbeiten Projektorganisation festlegen (prov.) Projektplan ausarbeiten Mittelbedarf/Wirtschaftlichkeit Risiken bewerten Projektauftrag erstellen Seite 8
9 Das Projekt «E-Steuern» (3) Lösungsszenario «Innovativ» Teilprojekte/Lösungspakete Lesezugriff auf zentrale Steuerlösung NEST Lesezugriff auf zentrale Archivlösung ARTS Harmonisierung + Vereinfachung Registerführung NP + JP Optimierung Steuererklärungsversand NP + JP Optimierung «etax.schwyz»-lösungen NP + JP Online-Übermittlung Steuererklärung NP (E-Filing) Zentraler Eingang Steuererklärungen NP + JP Ermittlung Faktoren für provisorische Rechnung Seite 9
10 Das Projekt «E-Steuern» (4) Lösungsszenario «Innovativ» Teilprojekte/Lösungspakete Einführung elektronische Fristenverwaltung NP + JP (E-Fristen) Neues Modell Fristen-, Mahn- und Bussenverfahren Bezug/Debitorenbewirtschaftung NP + JP auf zentraler Steuerlösung NEST Systematisches Projektmanagement (KVP) Seite 10
11 Das Projekt «E-Steuern» (5) Auswirkung auf den Steuerprozess Seite 11
12 Das Projekt «E-Steuern» (6) Vorteile Gemeinsame (zentrale) Steuerlösung aller Gemeinwesen Medienbruchfreie Bearbeitung + Bewirtschaftung Hohe Datenqualität durch gemeinsame Bewirtschaftung Erweiterte Informationsmöglichkeiten Optimierung von Druck-Outputs Wegfallen der physischen Aktentransporte Verbesserung der Grundlage für die Finanzplanung Vereinheitlichung der IKS-Grundlagen Seite 12
13 Das Projekt «E-Steuern» (7) Vorteile Optimale Umsetzung von Kundenwünschen Effiziente Fallabwicklung Hohe Prozesskompetenz Laufender Wissens- und Erfahrungsaustausch Grundlage für gemeinsame Weiterentwicklungen Spielraum für zukünftige Organisationsgestaltung Grundlage für weitere E-Government-Angebote Seite 13
14 Das Projekt «E-Steuern» (8) Nachteile Erhöhte Datentransparenz bedingt steigende Anforderungen an Datenschutz (Vertraulichkeit der Daten) Zusätzliches StE-Einreichungsverfahren (E-Filing) erhöht Komplexität Neutrale Effekte Verschiebung von Aufgaben zur kantonalen Verwaltung Seite 14
15 Das Projekt «E-Steuern» (9) Investitionsbedarf /jährliche Betriebskosten Projektkosten: 4.1 Mio. CHF Betriebskosten nach Abschluss: 0.2 Mio. CHF Wirtschaftlichkeit Abschreibungsdauer von 5 Jahren Jährliche Einsparung nach 5 Jahren: 0.8 Mio. CHF Zusätzliche Einsparungen bei künftigen (gemeinsamen) Weiterentwicklungen Grösseres Einsparpotenzial bei gemeinsamer Nutzung Seite 15
16 Das Projekt «E-Steuern» (10) Projektkosten Total Investition Betrieb Investition Betrieb Investition Betrieb Investition Betrieb Betrieb 1 NEST-Zugriff 90' '215 25'000 25'000 25'000 25' ' '000 2 ARTS-Zugriff 30'000 42'360 3'888 3'888 3'888 3'888 72'360 15'552 3 Harmonisierung/Vereinf. Register StE-Eingang 21'492 21'492 21'492 21'492 21' '460 5 etax unterjährig NP 18'576 18' E-Filing 118'600 10'400 10'400 10' '600 31'200 8 etax JP 114'065 27'000 27'000 27'000 27' ' ' Zentraler Eingang 175'500 2'635 2'635 2' '500 7' E-Fristen NP + JP 36'288 2'635 2'635 2'635 2'635 36'288 10' Modell Fristen/Mahn/Bussen 16'200 16' Bezug/Debitorbewirtsch. 100' ' '040 1'572' ' ' '040 2'345' ' systemat. Projektmanagement 0 0 Projektabwicklung/-reserven 225' ' ' '000 28' '702 0 Totel Investitionen (inkl. MWST) 459' ' '200 1'797' '470 4'024'374 Total Betrieb (inkl. MWST) 21'492 80' ' ' ' '777 Total inkl. MWSt (gerundet) 460'000 22' '000 81' ' '000 1'798' ' ' '000 4'025' ' % Anteil Kanton 230'000 11' '500 40' ' ' ' ' ' '500 50% Anteile Bezirke / Gemeinde 230'000 11' '500 40' ' ' ' ' ' '500 Seite 16
17 Das Projekt «E-Steuern» (11) Projektorganisation Seite 17
18 Das Projekt «E-Steuern» (12) Risiken Zentrales System mit geringem Risiko: NEST-Software bereits produktiv im Einsatz Migration Daten aus dezentralen Steuerlösungen Gefahr durch Terminverschiebungen + Mehrkosten Hoher Testaufwand Genaue Ressourcenplanung + Bereitstellung Etappierung der Migration Zeitreserven einbauen Seite 18
19 Das Projekt «E-Steuern» (13) Risiken Unterschiedliche Arbeitsweise innerhalb Gemeindesteuerämter Uneinigkeit über vorgeschlagene Standardisierungen Handlungsbedarf erkennen Systematische Entscheid-Findung Durchsetzung innerhalb Projektorganisation Seite 19
20 Das Projekt «E-Steuern» (14) Risiken Anbindung der «Umsysteme» Projektverzögerungen durch Anbindungsprobleme Hoher Testaufwand Erfahrungsaustausch mit realisiertem Projekt (LuTax) Handlungsbedarf erkennen Zeitreserven einbauen Seite 20
21 Das Projekt «E-Steuern» (15) Risiken Einführung «E-Fristen» und «E-Government Strategie» Erschwerte Integration für kantonsweites Kundenportal Beobachtung Entwicklung im Bereich E-Government Berücksichtigung wenn sinnvoll Zusätzliche Kosten Seite 21
22 Das Projekt «E-Steuern» (16) Risiken Kostenüberschreitungen/Kostenunterschreitungen Abweichung Kostenplanung gem. Voranalyse zu Grobkonzept Geringes Risiko, Einbezug der Lieferanten in Voranalyse Projektreserven eingeplant Seite 22
23 Das Projekt «E-Steuern» (17) Risiken Überschneidungen mit Projekt «NEST-Refactoring» (11 NEST- Kantone) Implementierung neuer Software-Architektur Verspätung bei der Realisierung Höhere Kosten durch erneute Schulung Laufende Termin-Abgleichung beider Projekte Transparente Orientierung bei Verspätung Seite 23
24 Das Projekt «E-Steuern» (18) Chancen Gesamtstrategie Einheitliche + zentrale Abwicklung des Steuerprozesses im Kanton Effizienzsteigerung Vermeidung von Systembrüchen Wirtschaftlichkeit Einsparpotenzial ab dem 5. Betriebsjahr Seite 24
25 Das Projekt «E-Steuern» (19) Chancen Weiterentwicklung Kontinuierliche Verbesserung des Steuerprozesses Gestaltungsfreiraum Aufgabenverteilung offen (Gemeinde, Gemeindeverbund, Kanton) Langfristige Neuausrichtung Umsetzung des E-Government-Auftrages Möglichkeit der Anbindung neuer Angebote Seite 25
26 Zeitplan Projektplan Seite 26
27 Zeitplan (2) Wichtige Termine Informationsveranstaltungen / Entscheidung der Gemeindebehörden bis Ende Konsultationsverfahren Entscheid über Lösung/Umsetzung 1. Quartal 2015 Start der Umsetzung 2. Quartal 2015 Ende des Projektes Seite 27
28 Fragen zum Projekt Informationen Unterlagen zum Konsultationsverfahren «E-Steuern» unter ( Fragen zum Projektvorhaben «E-Steuern» per -Adresse an Periodische Beantwortung über die -Adressen der Gemeinden und Bezirke Präsentation wird elektronisch zugestellt Offizieller Name des Projekts: «esteuern.sz» Seite 28
29 Seite 29
30 Gedanken- und Informationsaustausch Seite 30
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