Angela Uttke, November 2005
|
|
- Käthe Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ...von Quoten, Leitplanken und Standortqualitäten Möglichkeiten zur Umsetzung regionaler Einzelhandelskonzepte in Regionalpläne/Regionale Flächennutzungspläne Angela Uttke, November 2005 Die Standortentwicklung von großflächigen Einzelhandelsprojekten ist in weiten Bereichen noch immer von Zufälligkeiten der Flächenverfügbarkeit bestimmt. Längst ist deutlich geworden, dass kommunale Einzelhandelskonzepte vor allem auch interkommunal, gar regional gedacht und verbindliche Spielregeln vereinbart werden müssen, um die gewünschte Wirkung einer gezielten regionalen Standortsteuerung des großflächigen Einzelhandels zu erreichen. Dieser Herausforderung stellen sich die Städte und Gemeinden der Region Westliches Ruhrgebiet und Düsseldorf, die gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern (IHK) und der Bezirksregierung Düsseldorf ein Regionales Einzelhandelskonzept erarbeitet haben. Ein erster Schritt ist getan: 2004 wurde eine regionale Vereinbarung unterzeichnet. Nun gilt es das auf Kooperation und Selbstbindung angelegte Regionale Einzelhandelskonzept anzuwenden und so ein Beschluss des Regionalrates Düsseldorf - in verbindliche, regionale Regelungen zu überführen. Hilfreich ist hier ein Blick über die eigene Region hinaus, denn aus anderen Regionen Deutschlands lassen sich bereits erste Erfahrungen abschöpfen. Am kamen daher Vertreter von Kommunen, der Politik, Verbänden und Kammern, sowie Gutachter und Projektentwickler auf Einladung der Bezirksregierung Düsseldorf zusammen, um von den Regionen Hannover, Stuttgart und Frankfurt/Rhein-Main zu lernen. In diesem Beitrag wird die Podiumsdiskussion wiedergegeben, in der die Referenten Prof. Dr. Axel Priebs (Region Hannover), Peter Kreisl (Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main), Dr.-Ing. Dirk Vallée (Region Stuttgart) und Dr. Achmed El Bureiasi, Rechtsanwalt, (Kanzlei Prof. Versteyl Rechtsanwälte, Hannover) sowie Axel Funke (AM Development Germany GmbH) und Rolf Hornbostel (Stadtplaner der Stadt Mülheim an der Ruhr), moderiert von Heinz Konze (Bezirksplaner der Region Bezirksregierung Düsseldorf), mit den Gästen über Kernfragen der Umsetzung regionaler Einzelhandelskonzepte in Regionalpläne diskutierten. Drei zentrale Themen standen im Mittelpunkt der Diskussion: 1. Wege zur (politischen) Umsetzung regionaler Einzelhandelskonzepte in Regionalpläne/Regionale Flächennutzungspläne;
2 2. Rolle der Regionalplanung in der Standortsteuerung und Standortqualifizierung des großflächigen Einzelhandels und 3. Zeichnerische und textliche Darstellung von Zielen und ihre Operationalisierung. Wege zur (politischen) Umsetzung regionaler Einzelhandelskonzepte in Regionalpläne/Regionale Flächennutzungspläne Ist die Struktur des Einzelhandels in der Region analysiert, sind die Standorte aufgenommen und die Gutachten gelesen, beginnt der Schritt der Konsensfindung aller beteiligten Akteure über einen gemeinsamen konzeptionellen, verbindlichen Rahmen. Die Problematik, die mit dieser Konsensfindung verbunden ist, ist nicht neu. Viele Kommunen haben bereits erfolgreich kommunale Einzelhandelskonzepte erarbeitet, aber nur bei wenigen haben die Konzepte über längere Zeiträume hinaus Bestand. Oft mangelt es an einem dauerhaften politischen Rückhalt für Einzelhandelskonzepte. Deshalb war es von großem Interesse zu erfahren, wie die Politik in dem Prozess eingebunden und Stabilität erreicht werden können. Die drei vorgestellten Regionalpläne bzw. der Regionale Flächennutzungsplan geben hier einige Antworten. Zunächst ist festzustellen, dass in den Kommunen der Regionen Hannover, Stuttgart und Frankfurt/Rhein-Main ein großer Problemdruck herrscht, der Grundlage für eine politische, partei-übergreifende Mehrheit in der Regionalvertretung war und ist. Notwendig war und ist zudem die Beharrlichkeit und Präsenz der regionalen Planungsverbände. Dies erfordert viele Abende mit öffentlichen Diskussionen der beteiligten Akteure bis hin zu einer Kampagnenarbeit der Dezernenten, um weitere Überzeugungsarbeit v.a. in der Politik zu leisten. Die Referenten der Regionen betonen, dass nur mit einer politischen Mehrheit das Einzelhandelskonzept im regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) als Ziele der Raumordnung rechtlich verbindlich verankert werden kann. Nur diese Verankerung bringt letztendlich die gewünschte Stabilität und Kontinuität, die dann auch späteren, politischen Schwankungen standhalten kann. Der hohe Stellenwert von politisch und rechtlich abgesicherten Konzepten bedeutet jedoch nicht, dass die regionalen Ziele und Pläne starre Gebilde sind. Es gibt förmliche Verfahren, die Änderungen und Fortschreibungen zulassen. Diese Verfahren tragen auch dazu bei, dass politische Entscheidungen um großflächige Einzelhandelsprojekte für die Öffentlichkeit und die beteiligten Akteure transparenter und nachvollziehbarer werden. Herr Priebs stellt klar, dass in einer Region, in der kein Mangel an Verkaufsflächen besteht, über neue Einzelhan- 2
3 delsstandorte nur politisch entschieden werden kann. In den Regionen Hannover und Stuttgart scheint die gewünschte Steuerung durch regionale Konzepte bereits zu greifen. Positiv ist hier die Resonanz aus den Verwaltungen, den IHK en und den Einzelhandelsverbänden, die die im Regionalplan bzw. Regionalen Flächennutzungsplan festgeschriebenen Regelungen als praktikabel einstufen. Projektentwickler schätzen zudem die Planungsklarheit und Planungssicherheit. Dies wird auch von Herrn Funke bestätigt, der in der Regionalplanung auch eine notwendige Ergänzung der Kompetenzen der Politik sieht. Rolle der Regionalplanung in der Standortsteuerung und Standortqualifizierung des großflächigen Einzelhandels Mit dem Regionalplan bzw. Regionalen Flächennutzungsplan wird ein weiteres Instrument zur Steuerung des großflächigen Einzelhandels erarbeitet. Seine Rolle neben den kommunalen und regionalen Einzelhandelskonzepten wird von einigen Teilnehmern der Diskussion angesichts der Dynamik der Einzelhandelsentwicklungen auch angezweifelt. Ist der Regionalplan in Zeiten schnellen Reagierens überhaupt sinnvoll? Gerade seitens der Projektentwicklung wird darauf hingewiesen, dass großflächige Einzelhandelsprojekte schneller zum Ziel kommen, wenn eine interkommunale Abstimmung bereits stattgefunden hat. Von Anfang an wird mittels des Regionalplans vermittelt, an welchen Standorten eine Planung schnell und reibungslos zum Ziel kommt. Herr Vallée verdeutlicht, Raumordnung und Regionalplanung haben die Aufgabe, Standorte zu steuern und nicht den interkommunalen Wettbewerb. Der Wettbewerb zwischen den Kommunen darf stattfinden, jedoch mit Leitplanken. Diese Leitplanken definiert der Regionalplan. Herr Acocella charakterisiert die Akteurskonstellation bei der Entwicklung von Einzelhandelsprojekten und -konzepten, in denen es immer stabile und instabile Partner gibt. Als stabile Partner erweisen sich in der Regel die planende Verwaltung und die Investoren/ Projektentwickler. Instabil sind dagegen oft die politischen Entscheidungsträger und die Gutachter, die entscheidungsvorbereitend durchaus unterschiedliche Grundhaltungen vertreten und in die Gutachten einfließen lassen. Gerade für die instabilen Akteure eines Planungsprozesses sind die Leitplanken der Regionalplanung hilfreich. Strittig ist aus seiner Sicht die Enge und Weite der Leitplanken, die seiner Meinung nach im Regionalen Einzelhandelskonzept für die Region Hannover zu weit und im regionalen Konzept der Region Stuttgart zu eng seien. 3
4 Aus Sicht von Herrn Funke, geht es heute nicht mehr nur um Standortsteuerung sondern auch um Qualitätensteuerung mit Hilfe der Regionalplanung. Eine genügend große Quantität an Standorten ist vorhanden. In der Regel herrscht ein Überangebot an Verkaufsflächen. In den Innenstädten sind beispielsweise große Flächenreserven in der Hülle alter, leerstehender Kaufhäuser vorhanden. Neue Flächenentwicklungen werden sich damit immer auf den Bestand auswirken, für Umverteilung sorgen. Notwendig wäre es, die Entwicklungen so zu steuern, dass neue Verkaufsflächen an städtebaulich sinnvollen Standorten entstehen und Verkaufsflächen an nicht gewünschten Standorten verdrängt werden. Städtebaulich sinnvolle Orte sind jedoch oft stadtstrukturell stark vernetzt (hinsichtlich der Eigentümerstruktur, der angrenzenden Nutzungen...) und für eine Projektentwicklung umso komplizierter. Somit braucht Qualität nicht nur Zeit, um sich zu entwickeln, sondern die Projektentwicklung braucht auch die aktive Unterstützung der planenden Verwaltungen zur Entwicklung solcher Standorte. Zeichnerische und textliche Darstellung von Zielen und ihre Operationalisierung Zeichnerische Plandarstellungen sind nach Aussage aller drei Regionalvertreter unverzichtbar. Dabei steht die flächenscharfe Abgrenzung von zentralen Versorgungsbereichen im Vordergrund, die ergänzt werden durch Flächenpuffer und Sonderstandorte. Die konkreten Darstellungen im Regionalplan werden zudem durch textliche Formulierungen ergänzt. Herr Priebs macht deutlich, dass klar sein muss, welche Flächen für großflächige Einzelhandelsentwicklung vorgesehen sind, welche nicht. Dabei ist die flächige, zeichnerische Darstellung einer Symbollandschaft unbedingt vorzuziehen, weil die Rechtsprechung sachlich und räumlich konkrete Ziele der Regionalplanung verlangt. Wie können nun diese Darstellungen operationalisiert werden? Anhand welcher Maßgaben können sie geprüft werden? Lassen sich Bindungsquoten, gegebenenfalls mit Toleranzen festlegen, die Kaufkraftabflüsse u.a. regeln? Die Vertreter der Regionalplanung sprachen sich gegen allgemeingültige Zahlen und Bindungsquoten aus. Nach ihren Erfahrungen sind sie schwer kommunizierbar und auch politisch kaum durchsetzbar. Herr Kreisl betont, dass gerade der Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main stattdessen den Aspekt des Flächenangebotes hervorhebt. Die Steuerung des Flächenangebotes der Region stellt ein schärferes Schwert gegenüber der Festlegung von Bindungsquoten dar. In der Region Stuttgart gibt zudem der Einzelhandelserlass 4
5 zwei Prüfgrößen vor, die in Ergänzung zu den zeichnerischen Darstellungen hinreichend sind: das Kongruenzgebot und das Beeinträchtigungsverbot. Ersteres besagt, dass aus dem Versorgungsbereich des zentralen Ortes mindesten 70% des Umsatzes generiert werden müssen. Zweitens darf weniger als 10% des Umsatzes eines Sortimentes aus der Nachbarkommune abgezogen werden. Beides muss sorgfältig im Einzelfall (v.a. unter genügend Berücksichtigung des Bestandes!) geprüft werden. Damit sind Einzelfallgutachten in der Regel unverzichtbar. Jedoch betont Herr Kreisl auch, dass eine fundierte Durchprüfung der Gutachten verwaltungstechnisch kaum noch leistbar sei. Dies ist sicherlich ein Aspekt, der bei der Erarbeitung des Regionalplanes zunehmend eine Rolle spielen wird. Herr El Bureiasi verdeutlicht aus juristischer Sicht, dass bei abstrakten, generellen Festlegungen im Landesplanungsrecht die Gefahr des unverhältnismäßigen Eingriffs in das Planungsrecht besteht. Zu einer Einzelfallprüfung rät auch er. Dennoch gibt es Möglichkeiten, beispielsweise Kaufkraftabflüsse festzuschreiben. In Bayern werden solche Festsetzungen in Verbindung mit Verkaufsflächenbegrenzungen getroffen. Problematisch sieht er jedoch solche Quantifizierungen, wenn diese von vornherein als Norm eingeführt werden. Er plädiert für eine Festschreibung im landesplanerischen Vertrag oder im regionalen Einzelhandelskonzept. Beiden liegt in der Regel die Beurteilung der Region als Gesamtraum zugrunde und die Zustimmungen der Gemeinden liegen vor. Auch aus Sicht der Projektentwicklung geben Quotierungen und Quantifizierungen ein viel zu grobes Raster vor. Herr Funke weist daraufhin, dass die Gewinnspannen im Einzelhandel sehr gering sind. Für bestimmte Marktsegmente gibt es de facto kaum noch Wettbewerb (z.b. Unterhaltungselektronik). Zudem werden Standorte vom Einzelhandel in bestimmter Größe und mit entsprechendem Einzugsgebiet benötigt. Das sind Faktoren, die sich durch Landes- und Regionalplanung nun mal nicht beeinflussen lassen. Lernen von anderen Regionen? Die geladenen Referenten haben in ihren Beiträgen verdeutlicht, dass die Verankerung verbindlicher Rahmensetzungen für den großflächigen Einzelhandel ein langwieriger Prozess ist, für den es kein Patentrezept gibt. Eine Vielzahl von Akteuren müssen beteiligt und oft auch überzeugt werden. Ist der Konsens erreicht, kann er in der Regel bestehen, wenn eine Verankerung im regionalen Raumordnungsprogramm bzw. Regionalplan erfolgt. Beides sind keine 5
6 starren Konzepte. Sie können und müssen durch politische Beschlüsse fortgeschrieben und geändert werden. Hierdurch ist ein genügend großes Maß an Transparenz im Umgang mit großflächigen Einzelhandelsprojekten gesichert. Als unabdingbar werden die zeichnerischen Plandarstellungen von zentralen Versorgungsbereichen, Erweiterungsbereichen und Sonderstandorten des großflächigen Einzelhandels im Regionalplan eingestuft, wogegen Bindungsquoten eher umstritten sind. Es wird zudem deutlich, dass sich nicht alles auf regionalplanerischer Ebene abschließend regeln lässt. Vieles muss auch in Zukunft im Einzelfall beurteilt werden. Deutlich wurde, dass Regionalplanung in ihrer Funktion als Leitplanke für die regionale Standortsteuerung und die Stabilisierung des politischen Entscheidungsrahmens in Zukunft noch mehr leisten muss. Neben der regionalen Standortsteuerung wird es zunehmend um Standortqualifizierung gehen. Dazu müssen Standortqualitäten diskutiert und definiert werden, und entsprechende Ziele in Einzelhandelskonzepten vereinbart werden. Der Blick in andere Regionen Deutschlands hat erste Möglichkeiten zur Umsetzung regionaler Einzelhandelskonzepte in Regionalpläne aufgezeigt. Es gilt diesen Erfahrungsaustausch beizubehalten und nicht nur für die Region Westliches Ruhrgebiet und Düsseldorf nutzbar zu machen. Weitere Informationen zu den Beiträgen der Referenten: Internetseite der Bezirksregierung Düsseldorf: eln2005.php Zur Autorin: Angela Uttke, Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung, ARL, SRL. Wissenschaftliche Angestellte am Fachbereich Städtebau und Bauleitplanung, Fakultät Raumplanung an der Universität Dortmund, Promotionsvorhaben : Supermärkte und Lebensmitteldiscounter Städtebauliche und planerische Strategien zur Steuerung und Qualifizierung. 6
Landesentwicklungsplan NRW Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel
Landesentwicklungsplan NRW Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel Ausgangslage und Verfahren Alexandra Renz Alexandra.Renz@stk.nrw.de 0211/837-1251 Aktueller Stand: Entwurf Heike Jaehrling Heike.Jaehrling@stk.nrw.de
MehrEs wird immer regionaler: Beispiele regionaler Einzelhandelskonzepte aus Nordrhein-Westfalen
Workshop der Metropolregion Hamburg Regionale Kooperation am 13. Januar 2003 Es wird immer regionaler: Beispiele regionaler Einzelhandelskonzepte aus Nordrhein-Westfalen Dipl.-Ökon Ökon.. Heinz Konze,,
MehrRegionale Einzelhandelskonzepte in NRW: Stand und Perspektiven
Regionale Einzelhandelskonzepte in NRW: Stand und Perspektiven Wandel im Handel(n) am 16.11.2005 Frank Osterhage (ILS NRW) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrRaumordnerische Steuerung großflächiger Einzelhandelsbetriebe
Raumordnerische Steuerung großflächiger Einzelhandelsbetriebe Ulrike Kessler Ständige Vertreterin des Abteilungsleiters der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg 04.07.2017 Struktur des
MehrRegionales Einzelhandelskonzept für die Region Ostwestfalen-Lippe
Regionales Einzelhandelskonzept für die Region Ostwestfalen-Lippe Minden-Lübbeke Herford Bielefeld Lippe Gütersloh Paderborn Höxter Das Regionale Konzept 2003 Die Region Ostwestfalen-Lippe mit ihren 70
MehrEinzelhandelskonzept der Region Hannover Erfahrungen und Instrumente
Einzelhandelskonzept der Region Hannover Erfahrungen und Instrumente Vortrag von Prof. Dr. Axel Priebs Erster Regionsrat der Region Hannover beim Regionalverband Südniedersachsen am 18.11.2008 Ziel: Erhalt
MehrTischvorlage für die 11. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 09. Dezember 2016
Bezirksregierung Köln Regionalrat des Regierungsbezirks Köln 4. Sitzungsperiode Drucksache Nr. RR 131/2016 Tischvorlage für die 11. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 09. Dezember
MehrRegionales Einzelhandelskonzept für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche REHK
Regionales Einzelhandelskonzept für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche REHK Thomas Berger Seite 1 Gliederung I Das REHK Östliches Ruhrgebiet a) Daten und Fakten b) Inhalt c) Perspektiven
MehrDie Sicherung der Nahversorgung und ihre rechtlichen Grenzen
Die Sicherung der Nahversorgung und ihre rechtlichen Grenzen Dr. Torsten van Jeger Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Frankfurt am Main, 4.11.2013 1. Grundproblem: Warum sterben Nahversorger
MehrFOKUSNIEDERSACHSEN. Versorgungsstrukturen des Einzelhandels in Niedersachsen sichern. Einzelhandelsgroßprojekte in Niedersachsen steuern
Versorgungsstrukturen des Einzelhandels in Niedersachsen sichern Einzelhandelsgroßprojekte in Niedersachsen steuern Pulsierende Städte mit ansprechendem Einzelhandel sind für die Attraktivität eines Wirtschafts-
MehrSteuerung des großflächigen Einzelhandels auf den unterschiedlichen Planungsebenen in Deutschland
Steuerung des großflächigen Einzelhandels auf den unterschiedlichen Planungsebenen in Deutschland EU Network Meeting Glenrothes 14.-16.3.2013 BeitragBöblingen Levels of the spatial planning system GesetzlicherRahmen
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: RR 126/2012 3. Sitzungsperiode Köln, den 11.12.2012 Tischvorlage für die 13. Sitzung des Regionalrates am 14. Dezember 2012 TOP 16b
MehrOutlet-Center. in Remscheid. Bürgerinformationsveranstaltung. 18. Juli Ansiedlung eines Design-Outlet. Outlet-Center in Remscheid
Outlet-Center in Remscheid 18. Juli 2013 1 Ausgangssituation aus Sicht des Einzelhandels Bei Verwirklichung des Design-Outlet Outlet-Centers in Remscheid-Lennep entstehen neue Verkaufsflächen von rd. 20.000
MehrAktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung?
Aktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung? von Rainer Danielzyk Hannover Gliederung 1. Einleitung 2. Handlungsfelder 3. Regionale Kooperations- und Organisationsformen
MehrEntwicklung und Attraktivitätssteigerung der. Innenstädte am Beispiel von Waren (Müritz)
Entwicklung und Attraktivitätssteigerung der IHR TEXT Innenstädte am Beispiel von Waren (Müritz) Ihr Text Vortrag IHK Neubrandenburg 9. Mai 2016 Grundlagen und Ziele der Entwicklung des Heilbades Waren
MehrEinzelhandelskonzepte Planungs- und Entwicklungsinstrument
Geogr. M.A. Andreas Q. Schuder Standort Karlsruhe Einzelhandelskonzepte 2.0 - Planungs- und Entwicklungsinstrument 06. Mai 2015, Ludwigshafen 1 Bundesweite Beratung rund um Zentren-, Nahversorgungs- und
MehrImpulsvortrag "Rechtlicher Rahmen" LEP NRW - Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel (Entwurf Stand 2012)
Impulsvortrag "Rechtlicher Rahmen" LEP NRW - Sachlicher Teilplan Großflächiger Einzelhandel (Entwurf Stand 2012) Veranstaltung "Großflächiger Einzelhandel im Ruhrgebiet" am 15. Februar 2013 in Essen 1
MehrT i s c h v o r l a g e
17.03.2011 T i s c h v o r l a g e Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen zu einer beabsichtigten Ansiedlung eines IKEA- Möbelhauses mit angegliedertem Homepark in Wuppertal hier: Anfrage der Fraktion
MehrRV-Drucksache Nr. VIII-22/4. Planungsausschuss nichtöffentlich Verbandsversammlung öffentlich
Mössingen, 06.09.2011 Az.: 02.121/01.31 ba-ku RV-Drucksache Nr. VIII-22/4 Planungsausschuss 20.09.2011 nichtöffentlich Verbandsversammlung 18.10.2011 öffentlich Tagesordnungspunkt: Fortschreibung Regionalplan
MehrKONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015
Stadtentwicklungsprogramm Augsburg 30 KONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015 --------------------------------------------------- GMA-Entwicklungskonzept im Auftrag
MehrThementisch 1: Einzelhandel in Gewerbegebieten
Thementisch 1: Einzelhandel in Gewerbegebieten a) Wie beurteilen Sie den Einzelhandelsausschluss im Gewerbe und das Selbstvermarktungsprivileg? Halten Sie es für sinnvoll, dass zentrenrelevanter Einzelhandel
MehrNahversorgung. Planernetzwerk des RVR. Essen, Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel
Nahversorgung Planernetzwerk des RVR Essen, 08.05.2015 1 Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel Gliederung Instrumentenkasten des Planungsrechts zur Steuerung des Einzelhandels Entwicklung
MehrIFE Eriksen AG. 11. Juni Regionalplan als Hemmnis der Windenergienutzung?
IFE Eriksen AG 11. Juni 2012 Regionalplan als Hemmnis der Windenergienutzung? Themen des heutigen Vortrags I. Kurzvorstellung IFE Eriksen AG II. Regionalplanerische Steuerung der Windenergienutzung III.
MehrSitzungsvorlage für die 15. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 15. Dezember 2017
Bezirksregierung Köln Regionalrat des Regierungsbezirks Köln 4. Sitzungsperiode Drucksache Nr. RR 108/2017 Sitzungsvorlage für die 15. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 15. Dezember
MehrZentrale Versorgungsbereiche (ZVB)
Zentrale Versorgungsbereiche (ZVB) Ein unbekanntes Wesen? Bild einfügen (Cover Small) Dr. Florian Michallik Gliederung I. Warum sind ZVB so wichtig? II. Was ist ein ZVB? III. Wo fängt er an? Wo hört er
MehrInnenstadt entwicklun g - Titelfolie. Innenstadtentwicklung. Stadt Lage
Innenstadt entwicklun g - Titelfolie Innenstadtentwicklung Stadt Lage Luftbild Stadt + Handel Kommunale Einzelhandelsentwicklungen betreffen die Stadtentwicklung unmittelbar. Sie werden deshalb immer wieder
MehrVORTRAG WINDENERGIE. Rechtliche Einordnung. Bürgerinformation Samtgemeinde Leinebergland
VORTRAG WINDENERGIE Rechtliche Einordnung Bürgerinformation 12.12.2017 Samtgemeinde Leinebergland 204 171212 Bürgerinfo Folie 1 planungsgruppe puche gmbh Hintergrund Politischer und gesellschaftlicher
MehrUntersuchung zur Ansiedlung eines Lebensmittelbetriebes auf dem Hammonds-Areal in Seckenheim
Untersuchung zur Ansiedlung eines Lebensmittelbetriebes auf dem Hammonds-Areal in Seckenheim Teichstraße 14 79539 Lörrach T 07621 91550-0 F 07621 91550-29 Arndtstraße 10 44135 Dortmund T 0231 534555-0
MehrGremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)
Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich
MehrBEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF
BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA VA PA 52 RR TOP 6 Datum 20.06.2013 Ansprechpartner/in: Herr Weiß Telefon: 0211/475-2406 Bearbeiter/in: Frau Arimond Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen
MehrEinzelhandel in Nordrhein-Westfalen planvoll steuern!
Heinz Konze, Michael Wolf URN: urn:nbn:de:0156-3731028 CC-Lizenz: BY-NC-ND 3.0 Deutschland S. 4 bis 8 Aus: Heinz Konze, Michael Wolf (Hrsg.) Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen planvoll steuern! Arbeitsberichte
MehrÜbersicht der Umfrageergebnisse kommunale Einzelhandelskonzepte in Hessen und Südhessen Sebastian Keck
Übersicht der Umfrageergebnisse kommunale Einzelhandelskonzepte in Hessen und Südhessen Sebastian Keck Seite 1 Teilnehmer an der Befragung in Hessen: 40 von 46 Kommunen Teilnehmer in Südhessen Gesamt 41
MehrT i s c h v o r l a g e
19.09.2006 T i s c h v o r l a g e zu TOP 11/22 PA am 20.09.2006 Betr: Hochwasserschutzkonzept des Landes bis 2015 hier: - Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 10.09.2006 - Stellungnahme der
MehrAuswirkungsanalysen in der Praxis: Wie ist das mit dem worstcase?
Auswirkungsanalysen in der Praxis: Wie ist das mit dem worstcase? Rechtliche Grundlagen für Einzelhandelsgutachten Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Dr. Alexander Köpfler Einzelhandelsgutachten
MehrDefinitionen Standortvoraussetzungen Genehmigungsverfahren Beteiligungsmöglichkeiten Rechtliche Möglichkeiten Ausblick
Definitionen Standortvoraussetzungen Genehmigungsverfahren Beteiligungsmöglichkeiten Rechtliche Möglichkeiten Ausblick Landesjägertag 2010 in Erding 1 Definitionen Freiflächen-Photovoltaikanlagen großflächig
MehrDie Bedeutung des regionalen Einzelhandelskonzepts für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche - REHK
Die Bedeutung des regionalen Einzelhandelskonzepts für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche - REHK Thomas Berger Seite 1 Gliederung I Das REHK Östliches Ruhrgebiet a) Daten und Fakten b) Inhalt
MehrDie Neuaufstellung des Flächennutzungsplans
Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der Stadt Bergisch Gladbach Bürgerversammlung am 10.09.2016 im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung ( 3 Abs. 1 BauGB) 1 Anlass Warum ein neuer
MehrGibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen?
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen
MehrRegionale Vorgaben zum Einzelhandel Voraussetzung für attraktive Innenstädte Erfahrungen aus der Region Stuttgart
Regionale Vorgaben zum Einzelhandel Voraussetzung für attraktive Innenstädte Erfahrungen aus der Region Stuttgart Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor Verband Region Stuttgart Region Stuttgart
MehrHart aber herzlich? Wenn Politik auf Einzelhandel trifft!
Hart aber herzlich? Wenn Politik auf Einzelhandel trifft! 3. IHK-Handelstag NRW 19. September 2014, 10 14 Uhr, Westfälischer Industrieklub Dortmund EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, Politik und
MehrEinzelhandel in der Landesplanung. Dr. Rainer Voß Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht AnwaltMediator (DAA/FU Hagen)
Einzelhandel in der Landesplanung Dr. Rainer Voß Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht AnwaltMediator (DAA/FU Hagen) Inhalte Ziele der Raumordnung Voraussetzungen Beispiele: INLOGPARC Stadt
MehrKreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann
Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann Nr. 12/2018 28. Jahrgang 15. Juni 2018 Inhaltsverzeichnis 22 Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Mettmann über den Beschluss
MehrModellprojekt Planungskooperation (MPK)
Modellprojekt Planungskooperation Modellprojekt Planungskooperation (MPK) Kooperative Regionalplanung als Teil strategischer Regionalentwicklung für ländliche Räume Kreisgrenzen überschreitende Regionalentwicklung
MehrEinzelhandelskonzept der Verbandsgemeinde Kirchberg vom , Seite 2
Einzelhandelskonzept der Verbandsgemeinde Kirchberg vom 06.05.2009, Seite 2 1. Allgemeines Die wesentlichen Zielsetzungen des Einzelhandelskonzeptes der Verbandsgemeinde Kirchberg sind: Erhalt und Ausbau
MehrRaumordnung. Deutschland. westermann. Herausgegeben von: Das Geographische Seminar. Axel Priebs. Prof. Dr. Rainer Duttmann
Das Geographische Seminar Herausgegeben von: Prof. Dr. Rainer Duttmann Prof. Dr. Rainer Glawion Prof. Dr. Herbert Popp Prof. Dr. Rita Schneider-Sliwa Prof. Dr. Alexander Siegmund Axel Priebs Raumordnung
MehrBerufsverband der praktizierenden Landes- und Regionalplaner e.v. Mitgliederversammlung
Berufsverband der praktizierenden Landes- und Regionalplaner e.v. Mitgliederversammlung 20. 05. 2015 Dr. Sebastian Wagner, Regierung von Oberbayern SG 24.2 LRV-Mitgliederversammlung 20. Mai 2015 1 Einzelhandel
MehrBauleitplanung Flächennutzungsplan und Bebauungsplan
Bauleitplanung Flächennutzungsplan und Bebauungsplan Allgemeines Die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der Bauleitplanung, auch als örtliche Planung bezeichnet, finden sich in 1 des Baugesetzbuches (BauGB).
MehrBegründung zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße
zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße Der Bürgermeister -Fachbereich Stadtplanung- Nettetal, INHALT: 1. Anlass sowie Ziel und Zweck der Planung 3 2. Planerische Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
MehrWindenergieplanung für die Region Mittelhessen - Herausforderungen, Erfahrungen und Perspektiven -
Regierungspräsidium Gießen Windenergieplanung für die Region Mittelhessen - Herausforderungen, Erfahrungen und Perspektiven - Vortrag auf der Fachtagung : Windenergie in der Regional- und Bauleitplanung
MehrGewerbeflächenentwicklungskonzept - GEFEK für den Planungsraum II «Planungsdialog Kiel Region»
Gewerbeflächenentwicklungskonzept - GEFEK für den Planungsraum II «Planungsdialog Kiel Region» Fachtagung Wirtschaft und Regionale Gewerbeentwicklungskonzepte in Schleswig-Holstein > Ziele > Besonderheiten
MehrKlimaoptimierter Regionalplan Erneuerbare Energien
Ziele und Festlegungen zu Erneuerbaren Energien im Regionalen Raumordnungsprogramm 2005 Nur Windenergie Abschließende Steuerung auf der Ebene der Regionalplanung Festlegung von 29 Vorrangstandorten und
MehrAmt 61 - Bauamt. Steuerung der. Innenstadt Frankfurt (Oder)
Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Amt 61 - Bauamt Steuerung der Einzelhandelsentwicklung in der Innenstadt Frankfurt (Oder) Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Ordnung, 02.12.2013
MehrEINZELHANDEL. in der BAULEITPLANUNG EINZELHANDEL UND STADTENTWICKLUNG. Frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. 3 Abs. 1 BauGB Haus der Jugend
EINZELHANDEL in der BAULEITPLANUNG Frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. 3 Abs. 1 BauGB Haus der Jugend 21.03.2012 Gesetzliche Grundlagen 11 Abs. 3 der Baunutzungsverordnung - BauNVO - regelt die Zulässigkeit
MehrDer neue Regionalplan Südhessen / Regionale Flächennutzungsplan November 2011
Regierungspräsidium Darmstadt Die Energiewende - Planerische Herausforderung - Ergänzung des Plans Der neue Regionalplan Südhessen / Regionale Flächennutzungsplan 2010 11. November 2011 Inhalt Energiewende
MehrGesamtstädtische Steuerung: Bebauungsplan Einzelhandel der Stadt Nauen
Gesamtstädtische Steuerung: Bebauungsplan Einzelhandel der Stadt Nauen Zahlen und Fakten ca. 266 km² Fläche, 17.837 Einwohner*, d.h. ca. 67 Einwohner/km² Kernstadt mit 14 Ortsteilen; in der Kernstadt 11.401
MehrAktuelle rechtliche Rahmenbedingungen zur Nahversorgung
Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen zur Nahversorgung 3. NRW-Nahversorgungstag Handelsverband Nordrhein-Westfalen und Einzelhandelsverband Westfalen-Münsterland am 12. Februar 2014 in Hamm Folie 1 Gliederung
MehrRegierungspräsidium Darmstadt
Kompetenz für den Regierungsbezirk Regional- und Landesplanung in der Evaluierung wie können Innenstädte und Versorgungsbereiche nachhaltig gesteuert und gesichert werden? Referent: Camillo Huber-Braun,
MehrRegierung von Niederbayern
LBD Rolf-Peter Klar Steuerungsmöglichkeiten von Windenergieanlagen in der Bauleitplanung Ausgangslage 0 -Variante 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB - Windenergieanlagen privilegiert im Außenbereich Prüfung der Zulässigkeit
MehrGewerbeflächenkonzept für den Rheinisch-Bergischen Kreis
Gewerbeflächenkonzept für den Rheinisch-Bergischen Kreis Kreiskonferenz, 24. August 2016 Folie 1 Rheinisch-Bergischer Kreis Ausgangssituation (Q2 2012) Neue Zielsetzungen im Landesentwicklungsplan (LEP
MehrStadtregionen Wohin geht die Entwicklung?
Fachtagung»Räumliche Entwicklung und Kooperation in Stadtregionen«Österreichische Raumordnungskonferenz 9. November 2006 Stadtregionen Wohin geht die Entwicklung? Benjamin Davy Lehrstuhl Bodenpolitik,
MehrKartographische Darstellung ausgewählter einzelhandelsbezogener. für die IHK-Region Hannover. IHK Hannover
Kartographische Darstellung ausgewählter einzelhandelsbezogener Kennziffern für die IHK-Region Hannover IHK Hannover Kaufkraft, Einzelhandelskaufkraft und Einzelhandelszentralität Die Kaufkraft kann vereinfacht
MehrFortschreibung des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes für die Stadt Salzgitter
Fortschreibung des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes für die Stadt Salzgitter Auftaktveranstaltung Mittwoch, 01. März 2017 Monika Kollmar, Niederlassungsleitung / Dirk Riedel, Dipl. Kfm. Wi.geogr. M.A.
MehrDer Regionalplan Ruhr
Regionalverband Ruhr Regionalplanung Vortrag im Rahmen des Erfahrungsaustauschs Chancengleichheit/Gender am 24.04.2012 in Essen Der Regionalplan Ruhr ...der Regionalplan Regionalpläne...legen auf der Grundlage
MehrVersorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung
Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in
MehrIHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen
Ihr Ansprechpartner Michael Sallmann michael.sallmann@koeln.ihk.de Tel. +49 2261 8101-950 Fax +49 2261 8101-959 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Geschäftsstelle Oberberg Talstraße 11 51643 Gummersbach
MehrRegionales Einzelhandelskonzept OWL Teil 2 (Reloaded) - Ausblick
Regionales Einzelhandelskonzept OWL Teil 2 (Reloaded) - Ausblick Einzelhandelskooperation Südniedersachsen: Was wollen wir mehr?! 18. November 2008 Hendrik Schrenk Referatsleiter Verkehr, Stadt- und Regionalplanung
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Regionalplanung für die Windenergienutzung Bericht aus der aktuellen Rechtsprechung
Möglichkeiten und Grenzen der Regionalplanung für die Windenergienutzung Bericht aus der aktuellen Rechtsprechung Vortrag am 07.03.2009 in Kempten Referent: Dr. Helmut Loibl, Rechtsanwalt und Fachanwalt
MehrÄnderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli RWE Power
Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli 2012 RWE Power 03.07.2012 SEITE 1 Vorhaben BoAplus Niederaußem Aktueller Stand des Verfahrens
MehrBürgerversammlung Lennep 26. Februar Historische Altstadt Lennep, Aquarellierte Stadtansicht von Hans Mausbach, 1992
Historische Altstadt Lennep, Aquarellierte Stadtansicht von Hans Mausbach, 1992 Das geplante Outlet-Center Lennep wird von einer hohen Mauer mit drei Eingängen umgeben sein. Neben der historischen Altstadt
MehrSteuerung der Siedlungsflächenentwicklung auf dem Prüfstand
Steuerung der Siedlungsflächenentwicklung auf dem Prüfstand Kompakte, umweltverträgliche Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext: Traum oder Wirklichkeit? Dr.-Ing. Kirsten Mangels M.Sc. Nina Wahrhusen
MehrBeschluss der Stadtverordnetenversammlung vom (M 51)
DER MAGISTRAT Frankfurt am Main, 13.01.2012 Dezernat: IV Eingang Amt 01: 16.01.12,10.20 Uhr M 21 Vortrag des Magistrats an die Stadtverordnetenversammlung PB - StR Edwin Schwarz W H Anhörung Ortsbeiräte
MehrVirtuellen Gewerbeflächenpool Kreis Kleve
Informationen zum Virtuellen Gewerbeflächenpool Kreis Kleve 28.01.2010 Bezirksregierung Düsseldorf - Dezernat 32, Regionalentwicklung Ansprechpartnerinnen: Julia Blinde (Tel. 0211-475 -2367), Daniela Schiffers
MehrAbschließender Beschluss zu verschiedenen Änderungsverfahren des RFNP
Abschließender Beschluss zu verschiedenen Änderungsverfahren des RFNP 02 BO (Bau- und Gartenmarkt Hauptstraße) 04 BO (Entlastungsstraße Hiltrop) 08 GE (ehem. Bergmannsglück) 10 HER (Kleingartenanlagen
MehrSachlicher Teilflächennutzungsplan
Sachlicher gemäß 5 Abs. 2b BauGB Zusammenfassende Erklärung Architekten & Stadtplaner GmbH Zusammenfassende Erklärung gemäß 6 Abs. 5 BauGB Planungsanlass / Aufstellungsverfahren Die nutzt den Planungsvorbehalt
MehrInhaltsverzeichnis. 2. Grundlagen zum großflächigen Einzelhandel und dessen Standortanforderungen... 16
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... VI Tabellenverzeichnis... VII Tabellenverzeichnis Anhang... IX Kartenverzeichnis... X Abkürzungsverzeichnis... XII 1. Einleitung... 1 1.1 Anlass und Problemstellung...
MehrII. Teil Planungsrecht
II. Teil Planungsrecht Die verschiedenen Planungsstufen Raumordnungsgesetz des Bundes Bayerisches Landesplanungsgesetz Landesentwicklungsprogramm LEP Raumordnung Regionalpläne Flächennutzungsplan Bebauungsplan
MehrÄnderung des Landesentwicklungsplans NRW. Vera Müller
Änderung des Landesentwicklungsplans NRW Vera Müller Köln, 05.04.2019 Wesentliche Themen der L E P Änderung Mehr Handlungsoptionen für die kommunale Siedlungsentwicklung (Wohnbau- und Wirtschaftsflächen)
MehrOrtsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe
Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe INHALTT: 1. Team/Projektgemeinschaft 2. Informationen zum Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept 3. Zielstellung und Methodik
MehrBensheimer Career-Night am Dipl.-Ing. Stephan Fischer Stadtplaner in Weinheim
Bensheimer Career-Night am 14.02.2011 Dipl.-Ing. Stephan Fischer Stadtplaner in Weinheim 1 Vortragsgliederung 1. Allgemeines 2. Stadtentwicklungsplanung 3. Verkehrsplanung 4. Projektentwicklung 5. Bauleitplanung
MehrWindenergie - Rechtsfragen
Dr W Mecklenburg Diplom-Physiker Rechtsanwalt wmecklenburg.de 29. Oktober 2015 "auf die Wiese geh ich hinaus" - 35 BauGB (Bauen im Außenbereich) als Grundnorm: Erfordernis einer Baugenehmigung Privilegierung:
MehrFläche sparen durch Innenentwicklung? Landkreis Nienburg/Weser
ARL-Kongress, München, 26.-27.04.2018 Fläche sparen durch Innenentwicklung? Zwischenergebnisse aus dem Forschungs- und Implementationsprojekt Kommunaler Innenentwicklungsfonds Dr. Marta Jacuniak-Suda,
MehrRatsfraktion Detmold Lange Str Detmold Telefon 05231/27474 Telefax 05231/
Ratsfraktion Detmold Lange Str. 71 32756 Detmold Telefon 05231/27474 Telefax 05231/37783 E-Mail: fraktion@cdu-detmold.de CDU-Ratsfraktion, Lange Str. 71, 32756 Detmold Detmold, den 20.03.2017 An den Rat
MehrHandel in historischen Stadt- und Ortskernen: vom Konzept zur Aktivierung
Handel in historischen Stadt- und Ortskernen: vom Konzept zur Aktivierung Fachtagung Bad Münstereifel, 25. Juni 2014 Marc Föhrer, Stadt + Handel, Dortmund Matthias von Popowski, complan Kommunalberatung
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung. Warum Städte und Gemeinden alleine nicht mehr handlungsfähig sind
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Warum Städte und Gemeinden alleine nicht mehr handlungsfähig sind von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen ( Globalisierung
MehrKonversion regional begleiten
Dipl.-Ing. Maren Preuss Verband Region Rhein-Neckar Konversion regional begleiten Der Konversionsprozess in der Metropolregion Rhein-Neckar München, 26. Februar 2013 0 Übersicht Ausgangslage und Übersicht
MehrFortschreibung des REGIONALPANS. Stand des Verfahrens Klausurtagung des Regionalrates Düsseldorf
Fortschreibung des REGIONALPANS Stand des Verfahrens Klausurtagung des Regionalrates Düsseldorf Holger Olbrich Regionalplaner holger.olbrich@brd.nrw.de Seite 1 Beschluss des Regionalrates vom 24.03.2010:
MehrErläuterungsbericht. zum Bebauungsplan - Grüner Weg/Krefelder Straße -
FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Der Oberbürgermeister Erläuterungsbericht zum Bebauungsplan - Grüner Weg/Krefelder Straße - im Stadtbezirk Aachen-Mitte für den Bereich Krefelder Straße, Prager
MehrStadt-Umland-Zusammenarbeit in der Region München - Bilanz
1. Österreichischer Stadtregionstag in Graz, 7. Mai 2013 Stadt-Umland-Zusammenarbeit in der Region München - Bilanz Stefan Schelle 1. Bürgermeister Oberhaching Dr. Stephan Schott Landeshauptstadt München
MehrZentrenkonzept der Stadt Mainz aus Sicht von Galeria Kaufhof. AZ-Forum Zentrenkonzept Mainz, 30. August 2016, IHK Rheinhessen
Zentrenkonzept der Stadt Mainz aus Sicht von Galeria Kaufhof AZ-Forum Zentrenkonzept Mainz, 30. August 2016, IHK Rheinhessen Dipl.- Geogr. Rolf Pangels Leiter Verbandsarbeit/Stadtmarketing, Hauptverwaltung
MehrDiskussion raumplanerischer Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit dem Klimawandel
Diskussion raumplanerischer Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit dem Klimawandel Workshop am 22.06.10 in Bonn III - Instrumente Ansätze aus der Praxis in Oberbayern Walter Kufeld [Klimagerechte Verantwortung]
MehrGestaltung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Klimawandel. Jochen Rienau KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung
Gestaltung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien im Klimawandel Jochen Rienau KoRiS Kommunikative Stadtund Regionalentwicklung Vorgehen Erfassung von Entscheidungsprozessen und Instrumenten Auswertung
MehrHintergrundinformationen
Hintergrundinformationen [ 1 ] Metropolregionen in NRW Nordrhein-Westfalen ist durch ein sehr dichtes Netz der Städte geprägt, in dem enge Verflechtungen zwischen den Städten untereinander und zwischen
MehrStärkung der Ortskerne Handel und lokale Ökonomie. Bad Bentheim I I Falk Hassenpflug
Stärkung der Ortskerne Handel und lokale Ökonomie Bad Bentheim I 09.06.2017 I Falk Hassenpflug Evolution des Kunden Placeholder text Anwalt des Marktes 2 Was passiert im Einzelhandel? 3 4 Der stationäre
MehrJuristische Fragen zu interkommunaler Zusammenarbeit. Prof. Dr. Steffen Gronemeyer Daniela Deifuß-Kruse. BRANDI Rechtsanwälte Paderborn
Juristische Fragen zu interkommunaler Zusammenarbeit Gronemeyer BRANDI Rechtsanwälte Paderborn Rechtsformen gemeindlicher Zusammenarbeit Kommunale Arbeitsgemeinschaft 2 3 GkG Zweckverband 4 22 GkG Gemeinsamer
MehrDiese Formulierung gab den beteiligten Trägern öffentlicher Belange Anlass zur Sorge betreffend der Ansiedlung von großflächigem Einzelhandel:
cima Berliner Allee 12 30175 Hannover Oertzen Projektentwicklung GmbH Rathausstr. 7 21423 Winsen Stadt+Regionalentwicklung Handel Marketing Digitale Stadt Management Wirtschaftsförderung Immobilien cima-stellungnahme
MehrInterkommunale Kooperation für regionale Einzelhandelskonzepte
Interkommunale Kooperation für regionale Einzelhandelskonzepte Einzelhandelssituation heute Von der lokalen zur Regionalen Steuerung Basis regional vertrauensvoller Zusammenarbeit Branchen 1995 und 2003
MehrAuswirkungsanalyse Einzelhandelsstandort Mühlwiesen Bietigheim-Bissingen
und im Einzugsgebiet wirkt die Insolvenz von Schlecker nach. Alleine in Bietigheim Bissingen hat die Verkaufsfläche im Drogeriewarensegment in den letzten Jahre um rd. 800 m² abgenommen, was Umsatzzuwächse
MehrSitzungsvorlage für die 16. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 16. März 2018
Bezirksregierung Köln Regionalrat des Regierungsbezirks Köln 4. Sitzungsperiode Drucksache Nr. RR 12/2018 Sitzungsvorlage für die 16. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 16. März 2018
Mehr