Helfen wollen ist wichtig helfen können noch viel wichtiger
|
|
- Monica Amsel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Helfen wollen ist wichtig helfen können noch viel wichtiger Anregung zu einem Schulungsabend Jürgen Kranz VDST TL 1/1614 DUC Goch 1974 e.v.
2 Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist vorhanden aber sollte das Helfen nicht verhindern.
3
4 Quelle:
5 Quelle:
6 Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist vorhanden und liegt vor allem daran, dass die Kenntnisse lange zurück liegen. Die Bereitschaft zu Erster Hilfe ist da, aber bei den Fähigkeiten mangelt es gewaltig. Ralf Resch
7 Kenntnisse und Fähigkeiten werden in unserem Verein durch den HLW-Abend erhalten. 1 x jährlich vor Beginn der Tauchsaison im Vereinslokal mit Saal für Teilnehmer ausreichend Platz für praktische Übungen und nachher gute Küche & Gerstensaft
8 Jeder HLW-Abend besteht aus zwei Blöcken mit Theorie möglichst nicht mehr als 30 Minuten, direkt am Anfang und Praxis anschließend Fähigkeiten lernen / wiederholen / auffrischen, ca. 90 Minuten
9 Theorie möglichst nicht mehr als 30 Minuten, direkt am Anfang
10 Beispiele der im Teil Theorie behandelten Themen: ERC- Richtlinien Vorstellung von Gerätschaften zur ersten Hilfe Tauchcomputer Dein unbekannter Begleiter Lehrfilm zur Ersten Hilfe und HLW Vom Morgenland in die Druckkammer ein Tauchunfall Verletzungen durch Meerestiere
11 Verletzungen durch Meerestiere Vortrag mit Bildern und Erklärungen sowie zugehörigen Maßnahmen zur Ersten Hilfe
12
13 Praxis Fähigkeiten lernen / wiederholen / auffrischen, ca. 90 Minuten Seitenlage Schocklagerung Reanimation Defibrillator Sauerstoffsysteme
14 Reanimation
15 Einsatz des Defibrillators
16 Sauerstoffsysteme
17
18 Seitenlage Schocklagerung
19 Theorie Seitenlage Schocklagerung Reanimation Defibrillator Sauerstoffsysteme
20 Die Teilnehmer durchlaufen alle Stationen anhand einer Laufkarte und zum Schluss gibt es den Aufkleber für den Taucherpass.
21 Während das normale Programm läuft, wird nebenan eine Überraschung für die Teilnehmer vorbereitet
22
23 die RUND-Truppe der DLRG Ortsgruppe Goch bereitet ihre Akteure für realistische Erste Hilfe-Szenen vor
24 so sieht es aus, wenn der Tauchpartner beim Schließen der Kofferraumklappe im Weg stand und jetzt was machen die Teilnehmer???
25
26
27 und jetzt was machen die Teilnehmer??? Barrakuda-Monster beißt Schnorchlerin Wunde spülen Desinfektion Druckauflage zur Blutstillung Verband zum Arzt
28 Kunstblut, Eitercreme, Schweißgel, Make-up, Knete, Latex und zum Erbrechen Haferschleim fertig ist `ne Gasvergiftung!
29
30 Tauchermesser sind scharf und jetzt was machen die Teilnehmer???
31 Theorie & Praxis Kenntnisse und Fähigkeiten einüben & automatisieren regelmäßig wiederholen & auffrischen bringt Handlungssicherheit im Notfall. Unser Rezept: Ein HLW-Abend pro Jahr!
32 Und zur Unterstützung bei der Praxis: ein kleiner Helfer
33 Es folgt eine Arbeitshilfe für die Planung / Vorbereitung / Durchführung einer Schulung
34 Checkliste 1 HLW Schulung Vorbereitung Gesamtverantwortlichen Organisator festlegen zuständig ist Erledigt To do Termin festlegen vor Saisonbeginn Termin: Termin veröffentlichen > Homepage Räumlichkeiten reservieren Teilnehmerzahl? Raumgröße? Raumgröße für Praxisübungen ausreichend? Technik? Präsentation möglich? Beamer / Projektor vorhanden / besorgen Projektionsfläche vorhanden / besorgen Anschlüsse 220 V Verlängerungskabel erforderlich Sonstiges?
35 Checkliste 2 HLW Schulung zuständig ist Erledigt To do Theoriethema auswählen / festlegen Zeitbedarf für Theorie festlegen Praxisblock auswählen / festlegen Reanimation Beamtmungspuppen mit Zubehör, Desinfektionsmittel & Tücher O 2 System/e Seitenlage / Schocklagerung AED Gerät mit Übungsmaterial Decken als Unterlage Gerät mit Übungsmaterial Referenten auswählen Termin nennen Zusagen einholen Themen zuteilen / abfragen Theorie Praxisübungen Spezielle Wünsche der Referenten erfragen Einladen Info über Programmablauf Info über Technik vor Ort
36 Checkliste 3 HLW Schulung Circa 3 Wochen vorher Vereinsmitglieder einladen Einladung erstellen Versand Briefpost? zuständig ist Erledigt To do Versand ? Referenten erinnern In der Woche vorher Räumlichkeit o.k.? Technik Vorhanden / bereit? (siehe Vorbereitung) zuständig ist Erledigt To do Praxisblock Geräte Vorhanden? (siehe Vorbereitung) Funktionsprüfung an allen Geräten (spätestens am Tag vorher!)
37 Checkliste 4 HLW Schulung Am Tag der Veranstaltung Organisator Räumlichkeit zuständig ist Erledigt To do Technik Wie geplant vorhanden / bereit? (siehe Vorbereitung) Geräte für Praxisblock Erneute Funktionsprüfung der Geräte Begrüßung der Teilnehmer und Referenten Erläuterung des Programmes Ablauf Zeitlichen Ablauf steuern Pausen??? Ende / Verabschiedung Zusammenfassung & Dank Evtl. Unterlagen verteilen und aufräumen sollten alle
38 und Schluss! Helfen wollen ist wichtig Tschüss - wir sehen uns unter Wasser helfen können noch viel wichtiger
Pause. Aufbau. Aufbau. Aufbau Aufbau. Pause. Pause. Auto beladen Auto - Garage. Garage
21.11.13 Personaleinteilung Helbig Stolz Schneider Grove Kratschke Lukas-Eder Ammerl Lampart 7.00-7.15 7.15-7.30 7.30-7.45 7.45-8.00 8.00-8.15 Begrüßung Gäste 8.15-8.30 8.30-8.45 8.45-9.00 9.00-9.15 9.15-9.30
MehrCheckliste Mustervortrag Erläuterungen
Checkliste Mustervortrag Erläuterungen Organisation von Veranstaltungen 1 Checkliste Veranstaltungen Erläuterungen Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der gewerkschaftlichen
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List. Dr. Susann Richter SS 2006 THEMA
Technische Universität Dresden Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Dr. Susann Richter SS 2006 THEMA HANDANWEISUNG FÜR DAS PROJEKT SENIOREN UNTERWEGS Elisabeth Rönsch, FS 5, Matr.-Nr.: 3095634,
MehrGutes Deutsch in Wort und Schrift Schulungsanleitungen
Gutes Deutsch in Wort und Schrift Schulungsanleitungen Schulungsanleitungen für den Referenten Grundsätzliches Sie erhalten für das Kapitel Gutes Deutsch in Wort und Schrift ein Schulungsskript, Schulungsfolien,
MehrPräsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier
Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung
MehrFortbildungsveranstaltung für Ärzte
Körperschaft des öffentlichen Rechts 117er Ehrenhof 3a, 55118 Mainz Fortbildungsveranstaltung für Ärzte Schulung für das ganze Praxisteam am 26. November 2014 Referenten: Dr. med. Dietmar Hoffmann Leiter
MehrBreitensport. Familien, Spieltreff. Wurde es erledigt (Datum) Wann muss es erledigt sein. Wer ist dafür verantwortlich.
Checkliste Was ist zu tun Wer ist dafür verantwortlich Wann muss es erledigt sein Wurde es erledigt (Datum) Bildung eines Organisationskomitees (OK) Terminfestlegung Helferliste zusammenstellen Bei der
MehrEvaluation der Lehre
Wie viele Stunden pro Woche benötigen Sie durchschnittlich r Vor- und Nachbereitung dieses Moduls (incl. evtl. Hausaufgaben, Tutorien, Hausarbeiten, Präsentationen etc.)? - -3 4-8- Mittelwert: 4,4 Stunde(n)
MehrDie Personalversammlung - Bilanz des Erreichten
Die Personalversammlung - Bilanz des Erreichten Schulungsveranstaltung nach 46 Abs. 6 BPersVG bzw. der jeweiligen landesrechtlichen Regelung Veranstaltungsnummer: 2015 Q 210 MH Termin: 05.10. 07.10.2015
MehrPersonalversammlung prägnant, interessant und rechtsicher
Personalversammlung prägnant, interessant und rechtsicher Schulungs- und Bildungsveranstaltung nach 46 Abs. 6 BPersVG Seminar-Nummer: 2018 Q177 MH Termin: 25.06.2018 bis 27.06.2018 Zielgruppe: Tagungsstätte:
MehrBeispiel 1: Deutschunterricht Klasse 6 - Vorgangsbeschreibung. Demonstration der Seitenlage durch Schulsanitäter während der Schulaufgabe.
SSD im Unterricht Beispiel 1: Deutschunterricht Klasse 6 - Vorgangsbeschreibung Demonstration der Seitenlage durch Schulsanitäter während der Schulaufgabe Aufgabe: Die stabile Seitenlage Eine Freundin
MehrPersonalversammlung Bilanz des Erreichten Schulungs- und Bildungsveranstaltung nach 46 Abs. 6 BPersVG
Personalversammlung Bilanz des Erreichten Schulungs- und Bildungsveranstaltung nach 46 Abs. 6 BPersVG Seminar-Nummer: 2019 Q190 DL Termin: 21.10.2019 bis 23.10.2019 Zielgruppe: Tagungsstätte: Gewählte
MehrHilfsliste für die Planung von Veranstaltungen
1. Kreuzen Sie alle Punkte an, die für Ihre Veranstaltung zutreffen Zeittafel: soll Ihnen bei der Zeiteinteilung/Planung Ihrer Veranstaltung helfen 2. Danach legen Sie fest, bis wann dieser Punkt erledigt
MehrHI 1 Checkliste Schülerprojekte
Ziel Unterstützung der Lehrer / Betreuer bei der organisatorischen und fachlichen Vorbereitung von Projekt-Veranstaltungen Hinweise Für Bearbeitung der Checkliste bitte zeitlich ausreichenden Vorlauf vor
MehrOrganisation der Besprechung / Teamsitzung
Organisation der Besprechung / Teamsitzung Ort / Raum reserviert am Ausstattung Moderationswände, -papier Moderatorenkoffer Flipchart, -papier elektron. Flipchart, Stifte Overheadprojektor Folien und Stifte
Mehr1 08.10.2013 ID 168515
1 Ansprechpartner/-innen: Abrechnung: Jürgen van Deenen 02541/803-409 vandeenen@kolping-ms.de Inhaltliche Gestaltung von Familienveranstaltungen Carolin Olbrich 02541/803-443 olbrich@kolping-ms.de Inhaltliche
MehrSeite: 1/18 Seite: 2/18 Seite: 3/18 Seite: 4/18 Seite: 5/18 Seite: 6/18 Seite: 7/18 Seite: 8/18 Seite: 9/18 Druckauflage: 52 050, Größe: 100%, easyapq: _ Seite: 10/18 Seite: 11/18 Seite: 12/18 Seite: 13/18
MehrTauchsicherheit & Rettung Medizin-Praxis mit AED
DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. Tauchsicherheit & Rettung Medizin-Praxis mit AED gemäß PO 623 der DLRG sowie den Standards der CMAS Germany Helge Weber CMAS/DLRG Tauchlehrer 2 1 Referenten
MehrSeminardesign Schulradioprojekt
Begrüßung Erstes Kennenlernen 2 h Vorstellung /-in Vorstellungsrunde Schüler/-innen Hobbys und zentrale Fragen Was möchtest du im Radioprojekt gerne machen Gruppe einschätzen Arbeitsfähigkeit herstellen
MehrInhaltsverzeichnis der Kinderdokumentation
Inhaltsverzeichnis der Kinderdokumentation 1. Formular Antrag auf Aufnahme 2. Karteikarte 3. Dokumentationsbogen über gezielte Beobachtungen 4. Ergebnisdokumentation Elterngespräche Qualitätsbeauftragte)
MehrDLRG Landesverband Westfalen e.v.
DLRG Landesverband Westfalen e.v. GEFA Name: Ben Kairat Datum: 20.02.2015 Datum: 09.-11.01.2015 Teilnehmer: siehe Liste Tagesordnung: Freitag: Zeit: Fr. ab 19:30 Uhr Sa. ab 09:00 Uhr So. ab 09:00 Uhr Ort:
MehrHallentraining. M. Schmälzle
Hallentraining M. Schmälzle Einleitung Warum Hallentraining? Trainingsmöglichkeiten Darstellung einiger Unterschiede Hallentraining Vorplanung Durchführung Kontrolle einer Trainingseinheit Zusammenfassung
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrGeFa 2016 AK Tauchen Januar 2016 TOP 6-8
GeFa 2016 AK Tauchen 08.-10. Januar 2016 TOP 6-8 Veranstaltungen Lehrtaucher/Tauchlehrer Sammlung von Ausbildungsunterlagen Martin Diekmann Landesbeauftragter Einsatztauchen DLRG 6. Veranstaltungen Lehrgangsheft
MehrProjektpräsentation 2016/17. Informationsveranstaltung für alle 9. Klassen
Projektpräsentation 2016/17 Informationsveranstaltung für alle 9. Klassen Gliederung 1. Die Projektpräsentation was ist das? 2. Gründe für eine Projektpräsentation 3. Beteiligte Fächer 4. Ablauf 5. Bewertung
MehrStoffplan 1. Hilfe. AG Inhalt Ziel. Theoretische Grundlagen der 1. Hilfe. Das Dreiecktuch und seine Verwendung
Stoffplan 1. Hilfe AG Inhalt Ziel I / 1 Theoretische Grundlagen der 1. Hilfe I / 2 1. Hilfe bei : Wunden Das Dreiecktuch und seine Verwendung I / P II / 1 1. Hilfe bei : Wunden (Fortsetzung) Blutstillung
MehrNiveaubestimmende Aufgaben Kultur und Künste Stand: E R P R O B U N G. 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten
2 Aufgaben 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten Ein Schulfest gestalten 9/10 A 1 Es gibt keine wichtigere Sorge in der Schule als die, den Geist der Wahrheit und des Vertrauens in ihren Räumen
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2018 Steffi Hahn Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der Grundlagen des wissenschaftlichen
MehrSeminarprogramm 2016 & Service Info
Seminarprogramm 2016 & Service Info [DefiStore.de] www.mscplus.de Birkenallee 34, 49076 Osnabrück - E-Mail: vertrieb@mscplus.de - Telefon 0541 600 52 8-3 Betrieblicher Notfall Arbeitsschutz Brandschutz
MehrPressekonferenzen optimal planen und durchführen Zeitplan und Ablauf
Seite 1 Die folgenden Hinweise für Planung, Vorbereitung und Durchführung von Pressekonferenzen sind aus den langjährigen Erfahrungen der Kommunikationsberatung Wehner, 95632 Wunsiedel, entstanden. Beachten
MehrWorkshop Potenzialanalyse
Workshop 29.06.2017 Potenzialanalyse SBO 5: Potenzialanalyse Handlungsorientiertes Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 Gender-, kultursensibel und inklusiv Dauer: mindestens
MehrPhasen Feinziele Inhalte Methoden Medien Zeit. Vortrag
Unterrichtsskizze Unterrichtsreihe Richtziel Ausbildung für Instruktor/-innen Reanimation und AED (vormals IFD) können Schulungen von Anwendern im jeweiligen Bereich anhand vorgegebener Lehr-/Lernunterlagen
MehrInformationsveranstaltung zur Ausbildung zum Taucher (DTSA* / Basic Diver / KTSA)
Informationsveranstaltung zur Ausbildung zum Taucher (DTSA* / Basic Diver / KTSA) Am 20. Januar 2018 würden wir Sie, die Eltern unserer Tauchjugend, aber auch alle Interessenten an einem Tauchschein gerne
MehrCheckliste Kapitel Programmplanung: Grundlagen. Checkliste Kapitel Programmplanung: zweites Treffen Programm abstimmen.
Kapitel 9.1.1 Programmplanung: Grundlagen Wie festgelegt soll das Programm sein? Wie spontan soll das Programm gemacht werden oder soll es sogar erst auf der Freizeit entstehen? Wie viel inhaltliches Programm
Mehrzur Infoveranstaltung SVS BP-Berufsprüfung 2015
zur Infoveranstaltung SVS BP-Berufsprüfung 2015 Aufgaben Prüfungsleiter Durchführung der Prüfungen gemäss Richtlinien der SVS Prüfungskommission Deutschschweiz sowie der SVS Zentral- Prüfungskommission.
MehrWorkshop Potenzialanalyse
Workshop 27.06.2018 Potenzialanalyse SBO 5: Potenzialanalyse Kombination aus Testverfahren und handlungsorientiertem Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 gender-, kultursensibel
MehrVortrag: Vorstellungsgespräch
Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen:. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?
Mehrdes Fachbereiches Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck
Fotoprotokoll 1 Ablauf der Veranstaltung WORKSHOP des Fachbereiches Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck Neugestaltung Grünstrand Travemünde Samstag, 10.03.2012 Hotel Maritim, Travemünde Moderator:
MehrKönnen Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC
Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC in und Umfrage-Methode Face-to-face-Interviews mit Autofahrern 2.786 Personen in 14 Ländern (je Land rund 200 Personen) Interviewzeitraum:
MehrWie hält man ein referat?
Wie hält man ein referat? Cristina Vertan Gliederung Vorplanung Vorbereitung Unterlagen Hilfsmittel Dürchführung Hinterher 1 Vorplanung Wenn man ein Referat mit dem Seminarleiter gut genug bespricht, erspart
MehrHohner: BE II am Seminarevaluation
1. Rahmenbedingungen Heterogenität/Homogenität der Teilnehmer Teilnehmerzahl Zeit, Pünktlichkeit Overhead-Folien Seminarplan, Literaturliste Nicht alle Teilnehmer waren immer pünktlich. Manche haben mehr
MehrName: Telefon: Email: Bemerkungen
Tipp: Am besten 12 Monate vor Ihrer IMMIGRA Veranstaltung mit der Planung beginnen! Deckblattt Ihrer Veranstaltung Veranstaltungsort Datum Veranstalter/Kontaktperson Name: Telefon: Einrichtung/Institution
MehrBeginne dein Tauchabenteuer mit dem. Open Water Diver
Beginne dein Tauchabenteuer mit dem Open Water Diver im Tauchcenter Blue World Als etabliertes Tauchcenter mit über 20 Jahren Erfahrung in Tauchausbildung, Tauchausrüstung und Tauchaktivitäten bieten wir
MehrSeminar aus Informationswirtschaft
Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,
MehrBesprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.
Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig
MehrMeetings - das überfällige Praxishandbuch
Meetings - das überfällige Praxishandbuch Lösungen für erfolgreiche Besprechungen Bearbeitet von Bernd Steffens 1. Auflage 2016. Buch. 320 S. Hardcover ISBN 978 3 527 50850 1 Format (B x L): 14 x 21,4
MehrBasiskurs und Vertiefungskurse zu Planung und Betrieb von Fernwärmenetzen
Zürich, Januar 2019 QM Fernwärme c/o Verenum Langmauerstrasse 109 CH 8006 Zürich Kontakt Stefan Thalmann Telefon 044 377 70 73 Email info@qmfernwaerme.ch Info www.qmfernwaerme.ch Weiterbildung QM Fernwärme
MehrInformationen zum Schulungsangebot
BAGSO Projekt Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern. Informationen zum Schulungsangebot Seite 1. Einführungsschulungen für Leiterinnen 2 und Leiter von Seniorengruppen 2. Programm Einführungsschulung
MehrCheckliste - Location / A-Z
Checkliste 1 / 9 Checkliste - Location / A-Z 1 Ambiente der Räumlichkeiten - Wünsche festlegen 2 Anreise mit öffentl. Verkehrsmitteln abklären 3 Bühne, Podium, Rednerpult 4 Bühne anmieten 5 Busparkplatz
MehrUlmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
MehrWie hält man einen Vortrag?
Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis
MehrÜBERSICHT 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 VORWORT 13 1 NUR GUTE PRÄSENTATIONEN ÜBERZEUGEN 15 2 WO STEHE ICH ALS REDNER? 17 3 INHALTLICHE VORBEREITUNG 19
Übersicht ÜBERSICHT 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 VORWORT 13 1 NUR GUTE PRÄSENTATIONEN ÜBERZEUGEN 15 2 WO STEHE ICH ALS REDNER? 17 3 INHALTLICHE VORBEREITUNG 19 4 ORGANISATORISCHE VORBEREITUNG 33 5 INHALTE SUCHEN
MehrVeranstaltungsplanung
Veranstaltungsplanung Art der Veranstaltung Informationsveranstaltung Vortragsveranstaltung Interne Veranstaltung Podiumsdiskussion Teilnahmeentgelt Euro Termin/Uhrzeit Abstimmung mit Kalendern: EU, Bund,
MehrEINLADUNG SEMINAR REINHEIT UND HYGIENE IN DER APOTHEKE.
EINLADUNG SEMINAR REINHEIT UND HYGIENE IN DER APOTHEKE. EDITORIAL Die gesetzlichen Anforderungen an die Hygiene in medizinischen Institutionen sind zu Recht hoch. Deren Umsetzung in der Praxis ist oft
MehrVorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen
Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste
MehrSchwimm-Verband Südwestfalen e.v. im Schwimmverband Nordrhein-Westfalen
Schwimm-Verband Südwestfalen e.v. im Schwimmverband Nordrhein-Westfalen Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport -Fachwartin- Rochollweg 3 59494 Soest, Tel.: 02921/82983 Mobil: 0179/6818968 Mail: breitensport@sv-suedwestfalen.de
MehrPräsentationstechnik
Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.
Mehrhttps://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
Anlage 1 PZ-QS01 1 Klinikkopf Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
MehrVorträge vorbereiten und halten
1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung
MehrTreffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen
Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung
MehrBerufe Muri Auflage
Gemeinsames Projekt mit den Schulen Muri, Merenschwand und Boswil Sehr geehrte Damen und Herren Bereits zum dritten Mal findet am 24. und 25. August 2016 Berufe Muri+ in den Betrieben von Muri und Umgebung
MehrAktuelles Schulungs-/Seminarprogramm Expertenwissen für Ihre Biogasanlage
Biogasfachberatung Max Zintl GmbH Marktredwitzer Str. 65a 95666 Mitterteich Tel.: 09633/92344-0 Fax: 09633/92344-19 E-Mail: info@biogasfachberatung.de http://www.biogasfachberatung.de/anmeldung Aktuelles
MehrELTERNMITARBEIT IN DER SCHULE
ELTERNMITARBEIT IN DER SCHULE (TEIL 1) ZUSAMMENGESTELLT VON R.WAGNER, JANUAR 2014 Klassenpflegschaft 73 Schulgesetz Zusammensetzung Alle Eltern der Schülerinnen und Schüler einer Klasse Klassenlehrer(in)
MehrIndividueleVorbereitungder Jugendlichen aufden IJT19
IndividueleVorbereitungder Jugendlichen aufden IJT19 Jugendabend: Thema -> Here I am Deine Erwartungen und Wünsche (was wir überhaupt von so einem Anlass erwartet) Erfahrungsberichte vom EJT (Jugendliche
MehrMusterbeispiel zur Planung einer Veranstaltung (Je nach Art der Veranstaltung entfallen einzelne Punkte!)
Musterbeispiel zur Planung einer g (Je nach Art der g entfallen einzelne Punkte!) Bereich/Aufgabe wie erledigen bis wann wer machts Kontrolle Organisation: Art, Umfang, Thema und Termin der g festlegen;
MehrDie TinkerBox Woher kommt der Ton? beschäfigt sich mit den Themen Ton und Musik. Sie enthält insgesamt drei Module.
Über diese Box Allgemeines Die TinkerBox Woher kommt der Ton? beschäfigt sich mit den Themen Ton und Musik. Sie enthält insgesamt drei Module. Modul 1: Müll macht Musik! Musikinstrumente und MaKey MaKey
MehrANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG
ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG Anregungen zur Umsetzung von Projekten (Aktionen, Initiativen ): Generell unterstützt Sie die Koordinationsperson als AnsprechpartnerIn bei der Suche nach Ehrenamtlichen
MehrI B E Verantwortlich. I = Info, B = Beratung, Austausch, E = Beschluss, Entscheidung Bitte für Punkte der
Agenda Anlass: Oberbegriff nennen, zum Beispiel Strategieworkshop Ziel: Sinn und Zweck des Meetings Datum: Datum des Meetings Zeit: Beginn und Ende des Meetings (Anfangs- und Endzeit angeben) Ort: Straße,
MehrCheckliste. für Fortbildungsveranstaltungen in Hessen. Stand: Juni 2009
Checkliste für Fortbildungsveranstaltungen in Hessen Stand: Juni 2009 Die_Checkliste_30_06.indd 1 01.07.2009 10:36:52 Uhr Seite 2 Checkliste für Fortbildungsveranstaltungen Checklisten-Übersicht 1. Planungsphase
MehrPlanung & Organisation von Freizeiten und Events
Planung & Organisation von Freizeiten und Events Freizeit 1. Entwickeln einer (neuen) Idee mit der Frage: Was soll wie erreicht werden? als globale Vision. - Feststellung des Bedarfs. Womit möchte Jesus
MehrInterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
MehrZIM Ich & die Globalisierung (1 Tag ab 12. Klasse)
ZIM Ich & die Globalisierung (1 Tag ab 12. Klasse) Nr. Zeit Billig will ich! oder Aus dem Leben eines Turnschuhs 1. Doppelstunde Einführung in den Projekttag und Einstieg ins Thema Globalisierung 1 2 3
MehrZiele: Die Schülerinnen und Schüler kennen Techniken der Selbst- und Fremdrettung.
Liebe Projekt-Durchführer, wir freuen uns, dass ihr euch entschieden habt einen Projekttag im Rahmen des Sparkassenprojektes durchzuführen. Dies ist eine tolle Möglichkeit neue Jugendliche für den Weg
MehrSeminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück)
Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück) 1. NOT 01 - Notfallmaßnahmen bei Senioren - Erste Hilfe speziell für die stationäre und häusliche Pflege Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrDie ersten 100 Tage im Unternehmen Leitfaden zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität
Die ersten 100 Tage im Unternehmen Leitfaden zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität TylerOlson/Fotolia Inhalt 4 Vorwort 5 Vor und während der Einstellung 6 Der erste Arbeitstag 7 Rahmenbedingungen
MehrSo organisieren Sie eine erfolgreiche Veranstaltung
So organisieren Sie eine erfolgreiche Veranstaltung Eine Checkliste mit 10 Punkten für Ihre erfolgreiche einleitung Checkliste für erfolgreiche Es ist uns eine große Freude, dass wir als Seminarhotel-Portal
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung ist das Gesicht einer LJ-Gruppe Die Landjugend macht eine gute Arbeit. Diese soll bzw. darf sie der Öffentlichkeit präsentieren. Daher trägt eine gut geplante
MehrLAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016
Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016 Der Verein und seine Führung
MehrDie Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer
Die Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer Olivier Bieri und Simon Weber, im September 2016 Inhalt Ausgangslage Ziel, Motivation dieses Inputs Ziele
MehrTagen im Park. Haus im Park. Ich interessiere mich für. So geht es weiter mit Ihrer Buchung: Unverbindliche Anfrage. Tagungen von 10 bis 410 Personen
Unverbindliche Anfrage Ich interessiere mich für Tagungen von 10 bis 410 Personen Kontakt Name Firma Anschrift Telefon E-Mailadresse Datum der geplanten Veranstaltung Art der Veranstaltung geschlossene
MehrKlassenpflegschaftsabend (Elternabend)
Klassenpflegschaftsabend (Elternabend) DIE KLASSENELTERNVERTRETERINNEN Die Eltern jeder Klasse wählen 2 Elternvertreter. Der 1. Elternvertreter ist der Vorsitzende der Klassenpflegschaft (der Klassenlehrer
MehrEvaluation des 10. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 30. Oktober 2015 in Würzburg
Evaluation des 1. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 3. Oktober 215 in Würzburg Teilnehmer/innen insgesamt: 185 Personen Rückmeldungen: 57 3,8 % aller Teilnehmer/innen haben einen Rückmeldebogen ausgefüllt
Mehr7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin. Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender,
7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender, Geschäftsführers des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung Es gilt das gesprochene
MehrEinladung. hiermit möchte ich Sie herzlich zu unserer diesjährige Mitgliederversammlung am Do von Uhr in Gießen einladen.
LANDESVERBAND HESSEN DER ÄRZTE UND ZAHNÄRZTE DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENSTES E. V. c/o JÜRGEN KRAHN, GESUNDHEITSAMT DARMSTADT, NIERSTEINER STR. 3, 64295 DARMSTADT An alle Mitglieder des Verbandes
Mehr1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?...
Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den POWERplan 1. Thema Um was geht s beim POWERplan?... 06 2. Ziele... 07 2.1. Welchen Zweck verfolgt der POWERplan?... 07 2.2. Für wen ist der POWERplan?... 09 3. Organisatorisches
MehrGesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin. LeitlinieTAUCHUNFALL
Gesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin Leitlinie Wie verbindlich ist eine Leitlinie? Empfehlung Leitlinie Richtlinie Inhalt Erste Hilfe Transport Druckkammer-Behandlung Transport zum Behandlungszentrum
MehrEmpfehlungen für Präsentationen
Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/
MehrRICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE
Richtlinien für Vortragende Seite 1 RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Version 2.1, November 2007 Richtlinien für Vortragende Seite 2 Einleitung Wir freuen uns, Sie als Referenten bei einer unserer Tagungen begrüßen
MehrEmeRescue Notfallmedizinisches Training und Erste-Hilfe-Ausbildung
EmeRescue Notfallmedizinisches Training und Erste-Hilfe-Ausbildung Erste Hilfe Ausbildung und Fortbildung für betriebliche Ersthelfer Die gesetzlichen Unfallversicherer haben in ihren Vorschriften die
MehrLapbook-Station 4: Mülltonnen-Mandala Auf der Rückseite des Lapooks kleben die Kinder das Mülltonnen-Mandala auf und malen dieses bunt an.
Lapbook-Station 3: wiederbenutzen Die Kinder erstellen ein Register von Dingen, die sie anderweitig wiederbenutzen können. Hierzu sollen die Schüler selbst malen, schreiben, kleben, zeichnen und individuell
MehrUmfrage AG Notfallmedizin. Ergebnisse der Umfrage
Umfrage AG Notfallmedizin Ergebnisse der Umfrage Teilnehmer: Ausgefüllt: 24 18 (75%) Diese Umfrage wurde mit dem Ostrakon Online Evaluation System indicate2 durchgeführt. Bei Fragen die verwendete Technologie
MehrKick-Off Meeting. Data Mining Proseminar
Kick-Off Meeting Data Mining Proseminar Ziele des Proseminars Erwartungen davor Das Thema ist interessant Man möchte sich einen Überblick verschaffen / seine Kenntnisse vertiefen Man hat schon etwas in
MehrProjektarbeit 1: Arbeitsblatt
Zukunft macht Schule ZmS_Projektarbeit 1_Arbeitsblatt; Stand: September 2012. Seite 1 von 5 Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Die Schüler/innen sammeln in den Teams zunächst Ideen und Themen, die sie im Zuge
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrUnterrichtseinheit aus der Reihe ERZÄHLEN mit dem ROTEN FADEN
Unterrichtseinheit aus der Reihe ERZÄHLEN mit dem ROTEN FADEN STREIFEN und PUNKTE Inhalt - 5 Druckseiten mit Illustrationen - didaktische Hinweise - 3-4 Unterrichtsstunden mit Arbeitsblättern - fertig
Mehr