CFO Survey Frühjahr 2016 Die neue Realität: digital und volatil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CFO Survey Frühjahr 2016 Die neue Realität: digital und volatil"

Transkript

1 CFO Survey Frühjahr 2016 Die neue Realität: digital und volatil DTTL Germany Hidden The CFOMovers program Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch Deloitte Global genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Corporate Finance und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters für mehr als Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich. Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat. Stand 4/2016 Description The CFODeloitte Annual Program foundation brings together projecta multidisciplinary team of Deloitte leaders and subject matter specialists to help CFOs stay ahead in the face of growing challenges and demands. Contact Christina L. Burns clburns@deloitte.com

2 Der Deloitte CFO Survey Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren. Deloitte-Gesellschaften in über 50 Ländern führen nationale CFO Surveys durch. Methodik Die vorliegende Studie ist der neunte deutsche Deloitte CFO Survey. Die Befragung wurde online und postalisch im Zeitraum zwischen dem 23.2 und dem durchgeführt. 115 CFOs deutscher Großunternehmen haben an der Befragung teilgenommen. 72 Prozent der teilnehmenden Unternehmen erzielen einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro, 46 Prozent über eine Milliarde Euro. Bei der Branchenstruktur dominiert die Fertigungsindustrie mit 37 Prozent, gefolgt von der Konsumgüterindustrie mit 18 Prozent und der Technologiebranche mit 12 Prozent. 1 Bei einigen Fragen wird ein Indexwert angegeben, bei dem die Differenz der Prozentwerte der positiven und der negativen Antworten ermittelt wird. Bei dieser Methode werden Antworten in der Mitte neutral gewertet. Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind in dieser Studie nicht alle Fragen und Ergebnisse enthalten. Sollten Sie an den vollständigen Ergebnissen interessiert sein, kontaktieren Sie uns bitte. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern herzlich bedanken! 1 Nähere Infos zur Teilnehmerstruktur finden Sie auf Seite 17. Deloitte CFO Survey Frühjahr

3

4 Inhaltsverzeichnis 4 Executive Summary 6 Auf dem Weg zum digitalen Unternehmen 9 Konjunkturaus sichten stabilisieren sich, aber höhere Unsicherheit 10 Internationale Politik dominiert Risiken 11 Investitionsausgaben weitgehend unverändert 12 Unternehmensstrategien leicht offensiver 14 Finanzierungsbedingungen kaum verbesserungsfähig 15 CFO-Agenda Digitalisierung der Finanzfunktion 17 Teilnehmerstruktur 18 Ihre Ansprechpartner Deloitte CFO Survey Herbst 3

5 Executive Summary Seit dem letzten Sommer ist die Stimmungslage der deutschen CFOs von Entwicklungen im internationalen Umfeld geprägt. Der Absturz der chinesischen Aktienmärkte im September und der neuerliche Absturz im Januar, die Kriege im Nahen Osten, die Flüchtlingskrise und die Konflikte in der Europäischen Union über ihre Lösung sowie ein drohender Brexit belasten die wirtschaftlichen Aussichten. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen hat sich die Stimmung der CFOs seit dem deutlichen Rückgang im letzten Herbst auf dem niedrigeren Niveau stabilisiert. Die CFOs scheinen sich auf die neue Realität mit vielfältigen internationalen und politischen Risiken eingestellt zu haben. Diese neue Realität zeigt sich bei der aktuellen Risikoeinschätzung der CFOs. Während bis binnenwirtschaftliche Risiken wie steigende Energiekosten dominierten, sind aktuell geopolitische Risiken der bei Weitem bedrohlichste Faktor. Auch die Unsicherheit steigt auf Werte, die die höchsten der letzten vier Jahre sind und sich denen der Eurokrise annähern. Dennoch stabilisieren sich die Geschäftsaussichten und die Konjunkturaussichten seit dem Absturz im Herbst. Der CFO Confidence Index zeigt sich von daher auch nur unwesentlich verändert und nach wie vor im leicht positiven Bereich. In strategischer Hinsicht steht die Digitalisierung ganz oben auf der Agenda der deutschen CFOs. Während die deutsche Wirtschaft sich generell mit Investitionen seit der Finanzkrise zurückhält, hat sich ihr Fokus verlagert. Die Survey-Teilnehmer konzentrieren sich bei ihren Investitionen auf IT-Technologie und die digitalen Kompetenzen der Beschäftigten. Für 59 Prozent der CFOs sind die geopolitischen Entwicklungen ein hohes Risiko. Für 52 Prozent der CFOs ist die Unsicherheit momentan hoch oder sehr hoch. Der Ausbau der Data Analytics-Kompetenzen hat für 44 Prozent der Unternehmen Priorität. 63 Prozent der CFOs fordern ein besseres Verständnis ihrer Mitarbeiter für digitale Geschäftsmodelle. 4

6 Gleichzeitig zielen die Digitalisierungsstrategien der deutschen Unternehmen nicht nur auf interne Prozesse, sondern in hohem Maße auch auf eine Verbesserung ihrer Analytics-Kompetenzen sowie auf die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und Dienstleistungen. In diesem Sinne ist die Digitalisierung in eine neue Phase getreten, in der neben den internen Fokus auf Prozesse und Transparenz zunehmend der externe Fokus auf Innovation tritt. Die Digitalisierung des Unternehmens betrifft den CFO selbst wie auch die Finanzfunktion. Für ein Drittel der CFOs geht es dabei vor allem um die Digitalisierung des eigenen Bereichs. Fast ebenso viele sehen sich darüber hinaus als proaktive Gestalter der Digitalisierungsstrategie für das Gesamtunternehmen, worin sich das wandelnde Selbstverständnis der CFOs zum Strategen widerspiegelt. Den Veränderungsbedarf für die eigene Funktion schätzen die CFOs als hoch ein, allerdings sieht nur ein Drittel der Befragten den Finanzbereich als gut gerüstet an. Das Verständnis der Mitarbeiter für digitale Geschäftsmodelle sowie die Analytics-Kompetenzen werden dabei als wichtigste Entwicklungsthemen angesehen. Deloitte CFO Confidence Index Komponenten Deloitte CFO Confidence Index Frühjahr 2016 positiv +100 Entwicklung Deloitte CFO Confidence Index Unternehmensumfeld Unternehmenswachstum positiv positiv negativ -100 negativ -100 negativ /12 /13 /14 /15 /13 /14 /15 /16 Stark negativ Negativ Leicht negativ Leicht positiv Positiv Stark positiv Der Deloitte CFO Confidence Index aggregiert die Ergebnisse der regelmäßigen Fragen des CFO Survey hinsichtlich der Einschätzung des Unternehmensumfelds sowie der unternehmerischen Wachstumsorientierung. Der Index gewichtet die Komponente Unternehmensumfeld mit 30 Prozent und die Komponente Unternehmenswachstum mit 70 Prozent. Deloitte CFO Survey Frühjahr

7 Auf dem Weg zum digitalen Unternehmen Die Digitalisierung mit ihren vielfältigen Dimensionen hat bei den deutschen Großunternehmen lange Zeit nicht absolute Priorität genossen. Im CFO Survey sah nur ein Drittel der Befragten die Digitalisierung als wichtigsten langfristigen Trend für ihr Unternehmen. Nur zwei Jahre später ist das Thema in vollem Umfang bei den Verantwortlichen angekommen. Während die Investitionsneigung der deutschen Unternehmen seit der Finanzkrise sehr verhalten ist und insgesamt deutlich weniger aufgewendet wird als in früheren Aufschwüngen, wird in die Digitalisierung der Unternehmen und dafür notwendige Kompetenzen durchaus investiert. Investitionsverhalten verändert sich Tatsächlich markieren Investitionen in Digitalisierung die größten Veränderungen im Verhalten der deutschen Großunternehmen. Fast 60 Prozent der Befragten haben in den letzten Jahren ihre Investitionen stärker auf IT-Technologie ausgerichtet. Ebenso investieren 40 Prozent mehr in die digitalen Kompetenzen ihrer Mitarbeiter hinsichtlich Weiterbildung und Entwicklung. Die dritte Veränderung betrifft Forschung und Entwicklung sowie Innovationsaktivitäten, in diesen Bereich investieren knapp 30 Prozent der Unternehmen mehr (s. Abb. 1). Vor allem die Industrien Konsumgüter, verarbeitende Industrie und Technologie haben mehr in IT-Technologie investiert. Die beiden Letztgenannten sind auch diejenigen, die im vergangenen Jahr mehr für F&E und Innovation aufgewendet haben. Der mit der Digitalisierung einhergehende Strukturwandel und steigende Wettbewerbsdruck hat für einige Survey-Teilnehmer auch andere Konsequenzen für ihr Investitionsverhalten. Ein Viertel der Unternehmen hat die Ausgaben für Marketing und Branding erhöht, also für den Aufbau immaterieller Assets. Bei jedem achten Befragten wird das Geschäftsmodell dienstleistungsorientierter. Ebensoviele nutzen Leasing als Alternative zur klassischen Investition. Abb. 1 Veränderung Investitionsschwerpunkte Frage: Wie haben sich die Investitionsschwerpunkte Ihres Unternehmens in den letzten Jahren verändert? (Mehrfachnennungen möglich) 58% Wir investieren mehr in IT-Technologie. 12% Wir nutzen verstärkt Leasing von Maschinen und Fahrzeugen als Alternative zur klassischen Investition. 40% Wir investieren mehr in die digitalen Kompetenzen unserer Mitarbeiter (Entwicklung und Weiterbildung). 12% Wir investieren weniger in Kapital- und Anlagegüter. 27% 24% Wir investieren mehr in Forschung & Entwicklung/ Innovationsaktivitäten. 6% Wir haben unsere Aufwendungen für Branding und Marketing erhöht. 3% Die Unsicherheit wegen des technologischen Wandels beeinflusst unsere langfristigen Investitionen. Wir halten uns seit der Finanzkrise aufgrund des unsicheren internationalen Umfelds generell mit Investitionen zurück. 17% Keine Veränderung 13% Unser Geschäftsmodell wird dienstleistungsorientierter und damit weniger kapitalintensiv. 6

8 Digitalisierungsstrategie wird innovationsorientiert Bei der Digitalisierungsstrategie im engeren Sinne zeigt sich, dass es nach wie vor um die Entwicklung und Steuerung interner Prozesse geht, aber nicht nur. Sehr viele Unternehmen nutzen Digitalisierung für neue Produkte, neue Dienstleistungen und neue Geschäftsmodelle. Die Wichtigkeit des Themas zeigt sich darin, dass es für nur 2 Prozent der Unternehmen keine Bedeutung hat. Für 60 Prozent der Befragten stehen bei der Digitalisierungsstrategie höhere Transparenz und die bessere Prozesssteuerung im Fokus und für fast die Hälfte die Vernetzung von Arbeitsabläufen und Produktionsprozessen. Kaum weniger Unternehmen konzentrieren sich auf den Auf- und Ausbau ihrer Data-Analytics-Kompetenzen. Eine beträchtliche Anzahl von Unternehmen legt den Schwerpunkt ihrer digitalen Initiativen explizit auf die marktgerichteten Möglichkeiten. Darunter fallen vor allem die Ergänzung bestehender Produkte durch digitale Dienstleistungen sowie die Neuentwicklung digitaler Dienstleistungen und die höhere Nutzung digitaler Kanäle. Über ein Drittel beschäftigt sich mit dem Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle (s. Abb. 2). Abb. 2 Schwerpunkte Digitalisierung Frage: Welche Schwerpunkte verfolgt Ihr Unternehmen primär im Bereich Digitalisierung? (Mehrfachnennungen möglich) 60% Höhere Transparenz und bessere Steuerung durch Digitalisierung unserer internen Prozesse 33% Höhere Nutzung digitaler Kanäle 47% Vernetzung von Arbeitsabläufen und Produktionsprozessen 33% Ermöglichung mobilen Arbeitens 44% Bessere Data-Analytics-Kompetenzen 27% Anpassung an digitalisierte Wertschöpfungsketten wichtiger Lieferanten/ Kunden 40% Ergänzung bestehender Produkte durch digitale Dienstleistungen 27% Entwicklung neuer digitaler Dienstleistungen 36% Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle 2% Digitalisierung spielt für unser Unternehmen keine Rolle Deloitte CFO Survey Frühjahr

9 Vorreiter in einer Industrieperspektive sind die Firmen im Bereich Technologie, Telekommunikation und Medien. Hier verfolgen drei Viertel der Befragten den Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle und fast zwei Drittel arbeiten an neuen digitalen Dienstleistungen als Ergänzung zu bestehenden Produkten. Die Konsumgüterindustrie beschäftigt dagegen vor allem der Aufbau von Data-Analytics-Kompetenzen, die auch für viele Firmen aus der Fertigungsindustrie Priorität genießen (s. Abb. 3). Abb. 3 Schwerpunkte Digitalisierungsstrategie Industrieperspektive Frage: Welche Schwerpunkte verfolgt Ihr Unternehmen primär im Bereich Digitalisierung? (Mehrfachnennungen möglich) Fertigungsindustrie Konsumgüterindustrie 69% Höhere Transparenz und bessere Steuerung durch Digitalisierung unserer internen Prozesse 65% Bessere Data-Analytics-Kompetenzen 62% Vernetzung von Arbeitsabläufen und Produktionsprozessen 60% Höhere Transparenz und bessere Steuerung durch Digitalisierung unserer internen Prozesse 43% Bessere Data-Analytics-Kompetenzen 50% Höhere Nutzung digitaler Kanäle Technologie, Medien, Telekommunikation 77% Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle 62% 46% Ergänzung bestehender Produkte durch digitale Dienstleistungen Höhere Transparenz und bessere Steuerung durch Digitalisierung unserer internen Prozesse 8

10 Konjunkturaus sichten stabilisieren sich, aber höhere Unsicherheit Konjunktureuphorie vorüber Im Herbst waren die Konjunkturaussichten in der CFO-Perspektive scharf eingebrochen, ausgelöst durch den Aktienmarkteinbruch in China und die Griechenland-Krise. Aktuell gehen die Konjunktureinschätzungen noch einmal leicht zurück, bleiben aber nach wie vor im deutlich positiven Bereich. Die Konjunktureuphorie von Anfang ist damit endgültig verflogen, allerdings ist es auch ein Zeichen der Widerstandsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, dass sich die Erwartungen trotz neuerlicher Krise in China, der Flüchtlingskrise und der europäischen Uneinigkeit in dieser Frage im positiven Bereich stabilisiert haben (s. Abb. 4). Unsicherheit steigt noch einmal Die vielfältigen Krisen zeigen sich allerdings sehr deutlich im Niveau der Unsicherheit, dem sich die deutschen Großunternehmen ausgesetzt sehen. Knapp über die Hälfte der CFOs schätzt dieses als hoch oder sehr hoch ein. Damit erreicht der Unsicherheitsindikator den dritthöchsten Wert in den letzten vier Jahren und nähert sich den Werten auf dem Höhepunkt der Eurokrise an (s. Abb. 5). Abb. 4 Konjunkturaussichten (Indexwert) Frage: Wie beurteilen Sie die Konjunkturaussichten für Deutschland in den nächsten zwölf Monaten? optimistisch pessimistisch 25% -14% 39% 60% 48% 12% 68% 61% 7% 89% 87% 2% 35% 18% 17% 81% 80% 54% 45% Der Indexwert ist der Saldo aus optimistischen (Anstieg) und pessimistischen (Rückgang) Einschätzungen. 1% 9% 50% 39% 11% 2016 Abb. 5 Niveau der Unsicherheit Frage: Wie schätzen Sie das momentane Niveau der Unsicherheit im ökonomischen und finanziellen Umfeld ein? 90% 80% 79% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 58% 33% 18% 11% 35% 32% 40% 52% 0% 2016 Hoch/sehr hoch Deloitte CFO Survey Frühjahr

11 Internationale Politik dominiert Risiken Die Risiken, denen sich CFOs gegenübersehen, haben sich im letzten Jahr stark verändert. Während noch bis binnenwirtschaftliche Risiken wie steigende Energiekosten und Lohnkosten die Agenda bestimmten, dominieren seit dem Frühjahr die geopolitischen und außenwirtschaftlichen Gefahren. Auch aktuell schätzen die CFOs geopolitische Risiken am absolut bedeutsamsten ein, gefolgt von der schwächeren Auslandsnachfrage. Dahinter kommen einige damit verbundene Risiken wie die Schwäche in den Emerging Markets oder Wechselkursrisiken (s. Abb. 6). Die beiden Top-Risiken sind vor allem eine Gefahr für die exportorientierte verarbeitende Industrie. Hier sehen fast 80 Prozent der CFOs Geopolitik als hohes Risiko für ihr Unternehmen und kaum weniger fürchten nachlassende Auslandsnachfrage. Abb. 6 Risikofaktoren in den nächsten zwölf Monaten Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? 50% 40% 36% 45% Schwächere Auslandsnachfrage 59% Geopolitische Risiken 30% 20% 10% 0% 8% Steigende Energiekosten 28% Wechselkursrisiken Fachkräftemangel 25% Steigende Lohnkosten 8% Schwächere Rohstoffnachfrage 31% Schwächere Inlandsnachfrage 24% Instabiles Finanzsystem 36% Schwäche in den Emerging Markets 32% Zunehmende Regulierung in Deutschland 0% 10% 20% 30% 40% 50% Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 10

12 Investitionsausgaben weitgehend unverändert Geschäftsaussichten mit leichter Aufwärtstendenz Die Geschäftsaussichten der Unternehmen waren in den letzten Jahren sehr volatil. Im Herbst gingen die Geschäftsaussichten scharf zurück. Aktuell erholen sie sich etwas. Allerdings gibt es genauso viele Optimisten unter den CFOs wie Pessimisten, sodass der Indexwert bei null liegt. Die absolut meisten CFOs, fast zwei Drittel, gehen von gleichbleibenden Geschäftsaussichten aus (s. Abb. 7). Investitionen und Beschäftigung unverändert Die Investitionsneigung der Unternehmen bleibt konstant und liegt seit zwei Jahren etwa auf demselben Niveau. Es wollen zwar mehr Unternehmen ihre Investitionen erhöhen als senken, allerdings ist die generelle Bereitschaft zu Investitionen angesichts der konjunkturellen Lage in Deutschland in den letzten Jahren nach wie vor niedrig. Bei der Mitarbeiterzahl geht die Einstellungsneigung der deutschen Großunternehmen leicht zurück, bleibt aber positiv (s. Abb. 8). Abb. 7 Geschäftsaussichten (Indexwert) Frage: Wie beurteilen Sie die momentanen finanziellen Erfolgsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten? optimistischer pessimistischer 29% 13% 11% 9% 16% -13% 18% -12% 45% 36% 32% 21% 24% 21% 19% 34% 6% 31% 33% 22% 11% 18% -11% 29% Der Indexwert ist der Saldo aus optimistischen (Anstieg) und pessimistischen (Rückgang) Einschätzungen. 19% 0% 19% 2016 Abb. 8 Entwicklung von Investitionen und Neueinstellungen in den nächsten zwölf Monaten (Indexwert) Frage: Wie werden sich Ihrer Ansicht nach die folgenden Kennzahlen für Ihr Unternehmen über die nächsten zwölf Monate verändern? Anstieg 18% -1% 8% 16% 4% 27% 29% 42% 24% 22% 22% 20% 11% 11% 8% 42% 14% 13% 27% Rückgang -2% -52% -54% 2016 Neueinstellungen Investitionen Hinweis: Der Indexwert ist der Saldo der positiven (Anstieg) und negativen (Rückgang) Einschätzungen. Deloitte CFO Survey Frühjahr

13 Unternehmensstrategien leicht offensiver Strategie wird etwas offensiver Die strategische Ausrichtung der Unternehmen bleibt weitgehend in ihren Leitplanken, allerdings mit einer etwas offensiveren Komponente. Kostensenkungen sind nach wie vor die Nummer-1-Priorität der CFOs, wenn auch mit rückläufiger Tendenz. Innovationsaktivitäten nehmen dagegen seit Herbst wieder leicht an Bedeutung zu, ebenso gewinnen die anderen offensiv orientierten Strategien jeweils leicht an Gewicht (s. Abb. 9). Abb. 9 Strategische Prioritäten für die nächsten zwölf Monate Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? 45% 52% Einführung neuer Produkte/ Dienstleistungen 40% 35% 34% 35% 30% Expansion in neue Märkte Wachstum durch Firmenübernahme/-kauf Erhöhung Investitionen 30% 62% 10% Kostensenkungen Erhöhung des operativen Cashflows 25% 17% Reduzierung Verschuldung 5% Verkauf Vermögenswerte 20% 2016 Offensive Strategien Defensive Strategien Hinweis: Die Werte für den Verlauf der offensiven und defensiven Strategien ergeben sich aus dem Mittelwert der jeweiligen vier Faktoren. 12

14 Risikobereitschaft bleibt sehr niedrig Dass diese Akzentverschiebung allerdings keine Trendumkehr bedeutet, zeigt die Risikobereitschaft. Nach wie vor hält eine große Mehrheit der CFOs die momentane Lage für nicht geeignet, mehr Risiken einzugehen, es ist sogar noch ein leichter Rückgang seit letzten Herbst zu verzeichnen. In dieser Perspektive steht die etwas offensivere Ausrichtung unter dem Vorbehalt, dass wenig Risiken eingegangen werden dürfen (s. Abb. 10). Dies zeigt sich auch bei den Erwartungen für M&A. Obgleich kaum ein CFO von einem Rückgang der M&A- Aktivitäten in seinen Märkten ausgeht, hat sich die Zahl der CFOs, die einen weiteren Anstieg erwarten, verringert und gleichzeitig ist die Zahl jener, die keine Veränderung von dem aktuellen Niveau erwarten, gestiegen. Abb. 10 Unternehmerische Risikobereitschaft Frage: Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um höhere Risiken in Ihrer Bilanz einzugehen? 40% 30% 25% 30% 20% 10% 17% 14% 10% 17% 18% 20% 16% 0% 2016 Positive Risikobereitschaft Deloitte CFO Survey Frühjahr

15 Finanzierungsbedingungen kaum verbesserungsfähig Die deutschen Unternehmen sehen sich nach wie vor äußerst günstigen Finanzierungsbedingungen gegenüber. Aktuell sagen 85 Prozent der Firmen, dass die Gesamtkosten für Kredite niedrig sind. Ebenso haben wenige Unternehmen Probleme, an Kredite zu kommen. 73 Prozent sehen sie als leicht oder sehr leicht verfügbar an (s. Abb. 11). Kredite sind auch die momentan mit weitem Abstand beliebteste Finanzierungsform. Über zwei Drittel sehen sie als attraktiv an, weit mehr als Unternehmensanleihen (40 Prozent), Aktien/Eigenkapital (21 Prozent) oder Innenfinanzierung (57 Prozent). Das günstige Finanzierungsumfeld dürfte den CFOs zufolge auch noch einige Zeit so bleiben. Vier Fünftel gehen davon aus, dass es sich auf Sicht von zwölf Monaten nicht ändern wird, 11 Prozent sind der Meinung, dass es sich sogar noch einmal verbessern wird. Abb. 11 Kredit-Verfügbarkeit und -Kosten (Indexwert) Frage: Wie bewerten Sie die allgemeine Verfügbarkeit von Krediten für deutsche Unternehmen und die derzeitigen Gesamtkosten, die deutsche Unternehmen für Kredite aufbringen müssen? 79% 87% 91% 85% günstig/ leicht verfügbar 19% 9% 38% 17% 48% 25% 61% 35% 53% 34% 56% 64% 69% 73% teuer/ schwer verfügbar 2016 Verfügbarkeit Gesamtkosten Hinweis: Der Indexwert ist der Saldo der positiven (günstig/leicht verfügbar) und negativen (teuer/schwer verfügbar) Einschätzungen. 14

16 CFO-Agenda Digitalisierung der Finanzfunktion Das Thema Digitalisierung steht für nahezu alle Unternehmen ganz oben auf der strategischen Agenda. CFOs sind dabei in zweifacher Hinsicht durch die Digitalisierung gefordert: Einerseits müssen sie ihre Verantwortung bei der Digitalisierungsstrategie des Gesamtunternehmens klären, andererseits müssen sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf ihre eigene Funktion bewerten und sich dementsprechend aufstellen. Abb. 12 Rolle CFO bei Digitalisierung Frage: Wie stark sind Sie als CFO in die Digitalisierungsstrategie Ihres Unternehmens eingebunden? Challenger im Rahmen der Management-Meetings 31% Treiber und proaktiver Gestalter im Gesamtunternehmen 30% Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie des Gesamtunternehmens ergibt sich ein Bild, das den Rollenwandel des CFOs widerspiegelt. Aktiv für den eigenen Funktionsbereich 33% Kein wesentliches Thema im Rahmen meiner Position 6% Ein Drittel der CFOs fokussiert sich primär auf die Digitalisierung der eigenen Finanzfunktion. Ein knappes Drittel nimmt darüber hinaus in den Digitialisierungsinitiativen die Rolle des Challenger wahr, hinterfragt also kritisch die Digitalisierungsstrategie des Gesamtunternehmens und unterstützt eine angemessene Strategieausrichtung. Ein weiteres knappes Drittel der CFOs nimmt eine Rolle ein, die weit über die eigene Finanzfunktion und die kritische Begleitung hinausgeht, und positioniert sich beim Thema Digitalisierungsstrategie primär als Treiber und proaktiver Gestalter im Gesamtunternehmen. Dies dürfte zum einen damit zusammenhängen, dass eine Veränderung des Rollenbildes der CFOs in Richtung Strategieunterstützung stattgefunden hat, zum anderen damit, dass viele CFOs auch für den IT-Bereich ihres Unternehmens verantwortlich sind (Deloitte CFO Survey Frühjahr ) (s. Abb.12). Abb. 13 Veränderungsbedarf für die Finanzfunktion durch die zunehmende Digitalisierung Frage: Wie hoch schätzen Sie den Veränderungsbedarf für die Finanzfunktion durch die zunehmende Digitalisierung des eigenen Unternehmens ein? 40% 5% 55% Im engeren Bereich der Finanzfunktion schätzen ca. 55 Prozent der CFOs den sich aus der Digitalisierung ergebenden Veränderungsbedarf als hoch bzw. sehr hoch ein. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Finanzbereich mit seiner Steuerungsfunktion von allen Digitalisierungsaktivitäten im Gesamtunternehmen unmittelbar betroffen ist (s. Abb. 13). Hoch Normal Gering Deloitte CFO Survey Frühjahr

17 Die Schwerpunkte der Digitalisierung innerhalb der Finanzfunktion resultieren eindeutig aus der Digitalisierungsstrategie der Unternehmen. Für die Hälfte der CFOs hat dabei die Entwicklung bzw. Umsetzung der Digitalisierungsstrategie des Gesamtunternehmens die höchste Priorität. Die Entwicklung neuer Analytics- Anwendungen auf der Basis von Big Data sowie das Controlling digitaler Geschäftsprozesse genießen eine vergleichbar hohe Priorität. Erst dann folgen die Digitalisierung der eigenen Finanzprozesse neben den transaktionalen rücken dabei zunehmend analytische Finanzprozesse in den Fokus, z.b. die Automatisierung von Abschlussprozessen oder Forecast-Prozessen sowie die Bewertung und Steuerung digitaler Geschäftsmodelle. Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Geschäftsmodelle werden sich auch hier die Schwerpunkte innerhalb der Finanzfunktion voraussichtlich verschieben (s. Abb. 14). Dementsprechend sieht auch nur ein gutes Drittel der CFOs ihre Finanzfunktion gut auf die aus der Digitalisierung resultierenden Anforderungen vorbereitet. Den größten Nachholbedarf sehen sie bei dem Verständnis der Mitarbeiter für digitale Geschäftsmodelle. Auch das derzeitige Prozess-Know-how ist noch unzureichend, um Geschäftsprozesse digital neu auszurichten bzw. zu steuern. In den Zeiten des Strukturwandels sind zudem Flexibilität und Anpassungsbedarf sowie verbesserte Analytics-Kenntnisse der Mitarbeiter gefragt. Das Fähigkeitenprofil der Finanzmitarbeiter wird damit zunehmend differenzierter neben das betriebswirtschaftliche Methoden-Know-how rücken noch stärker Geschäftsverständnis und Fähigkeiten der empirischen Datenanalyse in den Fokus (s. Abb. 15). Abb. 14 Schwerpunkte der Finanzfunktion bei Digitalisierung Frage: Welche Schwerpunkte sehen Sie bei der Digitalisierung aus Sicht der Finanzfunktion? Entwicklung neuer Analytics- Anwendungen auf Basis von,,big Data" Entwicklung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategie des eigenen Unternehmens 50% 50% Controlling digitaler Geschäftsprozesse 48% Abb. 15 Auszubauende Fähigkeiten der Finanzfunktion Frage: Welche Fähigkeiten muss die Finanzfunktion weiter ausbauen, um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden? (Mehrfachnennungen möglich) 63% Verständnis der Mitarbeiter für digitale Geschäftsmodelle 62% Prozess-Know-how 57% Flexibilität und Anpassungsfähigkeit 51% Analytics-Kenntnisse der Mitarbeiter Digitalisierung der eigenen Finanzfunktion, z.b. mobile Anwendungen, Cloud-Lösungen, Robotics 39% Bewertung und Steuerung neuer digitaler Geschäftsmodelle 38% 41% Leistungsfähigkeit der Finanzsysteme 16

18 Teilnehmerstruktur Abb. 16 Branchenzugehörigkeit Frage: Welcher Branche ist Ihr Unternehmen zuzuordnen? N=115 Abb. 17 Umsatz Frage: Umsatz Ihres Unternehmens? N=115 8% 5% 4% 5% 8% 15% 9% 37% 12% 10% 33% 12% 18% 26% Fertigungsindustrie Konsumgüter und Transport Technologie, Medien und Telekommunikation Immobilien Energie Finanzdienstleistungen Pharma- und Gesundheitswirtschaft Öffentlicher Sektor 100 Mio. bis 250 Mio. Euro 250 Mio. bis 500 Mio. Euro 500 Mio. bis 1 Mrd. Euro 1 Mrd. bis 5 Mrd. Euro 5 Mrd. bis 15 Mrd. Euro Mehr als 15 Mrd. Euro Deloitte CFO Survey Frühjahr

19 Ihre Ansprechpartner Kontakt Wenn Sie an unserem Survey teilnehmen, die Ergebnisse diskutieren möchten oder Anregungen für uns haben, freuen wir uns auf Ihre Kontakt aufnahme unter oder Ihre Registrierung unter Rolf Epstein Partner CFO Program Tel: +49 (0) Markus Seeger Director CFO Program Tel: +49 (0) Dr. Alexander Börsch Director Research Tel: +49 (0) Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite 18

20

21

22 CFO Survey Frühjahr 2016 Die neue Realität: digital und volatil DTTL Germany Hidden The CFOMovers program Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch Deloitte Global genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Corporate Finance und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters für mehr als Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich. Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat. Stand 4/2016 Description The CFODeloitte Annual Program foundation brings together projecta multidisciplinary team of Deloitte leaders and subject matter specialists to help CFOs stay ahead in the face of growing challenges and demands. Contact Christina L. Burns clburns@deloitte.com

CFO Survey Frühjahr 2016 Ausblick Mid Market. Deloitte Research April 2016

CFO Survey Frühjahr 2016 Ausblick Mid Market. Deloitte Research April 2016 CFO Survey Frühjahr 2016 Ausblick Mid Market Deloitte Research April 2016 Deloitte CFO Survey Frühjahr 2016 Ergebnisse für den gehobenen Mittelstand Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey

Mehr

4 Manufacturing Trends Ausblick Herbst 2014

4 Manufacturing Trends Ausblick Herbst 2014 4 Manufacturing Trends Ausblick Herbst 2014 4 Markttrends für die 1. 2. 3. 4. Geopolitische Risiken bedrohen Wachstum CFOs der setzen auf Sicherheit Umsatz- und Investitionsfokus auf USA und Asien CFOs

Mehr

4 Manufacturing Trends Ausblick Frühjahr 2015

4 Manufacturing Trends Ausblick Frühjahr 2015 4 Manufacturing Trends Ausblick Frühjahr 2015 Deloitte CFO Survey Frühjahr 2015 Ergebnisse für die Fertigungsindustrie Branche Umsatz 9% 3% 4% 29% 14% 7% 4% 30% 10% 10% 13% 21% 20% 24% Fertigungsindustrie

Mehr

CFO Survey Frühjahr 2015 Ausblick Mid Market

CFO Survey Frühjahr 2015 Ausblick Mid Market CFO Survey Frühjahr 2015 Ausblick Mid Market Deloitte CFO Survey Frühjahr 2015 Ergebnisse für den gehobenen Mittelstand Branche N=150 Umsatz N=150 4% 3% 10% 9% 29% 38% 10% 62% 13% 21% Fertigungsindustrie

Mehr

CFO Survey Herbst 2018 Ausblick Mittelstand. CFOs unter Druck: Fachkräftemangel und indirekte Kosten

CFO Survey Herbst 2018 Ausblick Mittelstand. CFOs unter Druck: Fachkräftemangel und indirekte Kosten CFO Survey Herbst 2018 Ausblick Mittelstand CFOs unter Druck: Fachkräftemangel und indirekte Kosten November 2018 CFO Survey Herbst 2018 Deloitte CFO Survey Insights zur Lage des deutschen Mittelstands

Mehr

Real Estate Ausblick Trends für Deutschland. Deloitte Research, Oktober 2013

Real Estate Ausblick Trends für Deutschland. Deloitte Research, Oktober 2013 Trends für Deutschland Deloitte Research, Oktober 2013 Aus den Ergebnissen des Deloitte CFO Survey 2/2013 können 9 Trends für die abgeleitet werden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Deloitte CFO Confidence Index Zuversicht

Mehr

CFO Survey Herbst 2015 Ausblick Manufacturing. Deloitte Research November 2015

CFO Survey Herbst 2015 Ausblick Manufacturing. Deloitte Research November 2015 CFO Survey Herbst 2015 Ausblick Manufacturing Deloitte Research November 2015 Deloitte CFO Survey Herbst 2015 Ergebnisse für die Fertigungsindustrie Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey

Mehr

CFO Survey Herbst 2018 Ausblick Maschinenbau. CFOs unter Druck: Fachkräftemangel und indirekte Kosten

CFO Survey Herbst 2018 Ausblick Maschinenbau. CFOs unter Druck: Fachkräftemangel und indirekte Kosten CFO Survey 2018 Ausblick Maschinenbau CFOs unter Druck: Fachkräftemangel und indirekte Kosten November 2018 CFO Survey 2018 Deloitte CFO Survey Insights zur Lage des deutschen Maschinenbaus Über den Deloitte

Mehr

CFO Survey Herbst 2017 Die Perspektive deutscher Sektoren. Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung?

CFO Survey Herbst 2017 Die Perspektive deutscher Sektoren. Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? CFO Survey Herbst 2017 Die Perspektive deutscher Sektoren Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? November 2017 CFO Survey Herbst 2017 - Sektorperspektive Deloitte CFO Survey Insights zur Lage deutscher

Mehr

CFO Survey Herbst Ausblick Mittelstand. Deloitte Research

CFO Survey Herbst Ausblick Mittelstand. Deloitte Research CFO Survey Herbst 2016 - Ausblick Mittelstand Deloitte Research November 2016 CFO Survey Herbst 2016 Deloitte CFO Survey Insights zur Lage deutscher Konzerne Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO

Mehr

CFO Survey Herbst 2015 Ausblick Mid Market. Deloitte Research November 2015

CFO Survey Herbst 2015 Ausblick Mid Market. Deloitte Research November 2015 CFO Survey Herbst 2015 Ausblick Mid Market Deloitte Research November 2015 Deloitte CFO Survey Herbst 2015 Ergebnisse für den gehobenen Mittelstand Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey

Mehr

CFO Survey Frühjahr 2018 Ausblick Mittelstand. Investitionsziel: Deutschland

CFO Survey Frühjahr 2018 Ausblick Mittelstand. Investitionsziel: Deutschland CFO Survey Frühjahr 2018 Ausblick Mittelstand Investitionsziel: Deutschland Mai 2018 CFO Survey Frühjahr 2018 Deloitte CFO Survey Insights zur Lage des deutschen Mittelstands Über den Deloitte CFO Survey

Mehr

CFO Survey Herbst 2017 Ausblick Mittelstand. Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung?

CFO Survey Herbst 2017 Ausblick Mittelstand. Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? CFO Survey 2017 Ausblick Mittelstand Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? November 2017 CFO Survey 2017 Deloitte CFO Survey Insights zur Lage des deutschen Mittelstands Über den Deloitte CFO Survey

Mehr

CFO Survey Frühjahr 2018 Ausblick Maschinenbau. Investitionsziel: Deutschland

CFO Survey Frühjahr 2018 Ausblick Maschinenbau. Investitionsziel: Deutschland CFO Survey 2018 Ausblick Maschinenbau Investitionsziel: Deutschland Mai 2018 CFO Survey 2018 Deloitte CFO Survey Insights zur Lage des deutschen Maschinenbaus Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte

Mehr

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016 EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Umbau oder Neubau? Was Energieversorger tun, um Kunden zu überzeugen Januar 2018

Umbau oder Neubau? Was Energieversorger tun, um Kunden zu überzeugen Januar 2018 Umbau oder Neubau? Was Energieversorger tun, um Kunden zu überzeugen Januar 2018 Informationen zur Umfrage Gemeinsam mit der BDEW-Landesgruppe NRW hat Monitor Deloitte eine Umfrage zum Umgang von Energieversorgern

Mehr

TaxCast. TaxCast. TaxCast

TaxCast. TaxCast. TaxCast Transfer Pricing Veranstaltungen 1. Halbjahr 2019 Veranstaltung - Thema Datum Ort OECD-Entwicklungen für die digitale Wirtschaft LATAM: Post BEPS Transfer Pricing ControversyandPlanning Chapter II: South

Mehr

Deloitte Center for Data Privacy (CDP) Ganzheitliche Lösungen im Bereich Datenschutz

Deloitte Center for Data Privacy (CDP) Ganzheitliche Lösungen im Bereich Datenschutz Ganzheitliche Lösungen im Bereich Vereinbarkeit von konformität und Wettbewerbsfähigkeit Das Deloitte Center for Data Privacy unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation mit ganzheitlichen

Mehr

Hotel-Investment Index 2017 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren. Michael Müller, Jennifer Carolin Dugornay Hamburg,

Hotel-Investment Index 2017 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren. Michael Müller, Jennifer Carolin Dugornay Hamburg, Hotel-Investment Index 2017 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren Michael Müller, Jennifer Carolin Dugornay Hamburg, 16.11.2017 Hintergrund und Zielsetzung der Umfrage Hintergrund Basierend auf der letzten

Mehr

* Stand Mitte Deloitte Quelle: Venture scanner, Juni 2018; FINTECH Global März 2018

* Stand Mitte Deloitte Quelle: Venture scanner, Juni 2018; FINTECH Global März 2018 PropTech und der digitale Wandel Petra Rösner The rise of Proptech Ein globaler Überblick 1.664 Real Estate technology startups Mitte 2018, Kurs Wachstum Herkunftsland Das Finanzierungsvolumen beträgt

Mehr

Umbau oder Neubau. Was Energieversorger tun, um Kunden zu überzeugen. Dr. Thomas Schlaak,

Umbau oder Neubau. Was Energieversorger tun, um Kunden zu überzeugen. Dr. Thomas Schlaak, Umbau oder Neubau Was Energieversorger tun, um Kunden zu überzeugen Dr. Thomas Schlaak, 24.01.2018 Kundenerwartungen Kunden erwarten Veränderung Produkt Kampagnen Entwicklungszyklen Neue Kategorien Kundenerwartungen

Mehr

Virtual Reality. Hype oder Content-Revolution? Berlin, 26. Januar 2017

Virtual Reality. Hype oder Content-Revolution? Berlin, 26. Januar 2017 Virtual Reality Hype oder Content-Revolution? Berlin, 26. Januar 2017 Status Quo Mit Virtual Reality etabliert sich eine völlig neue Gerätekategorie 10% der Deutschen haben bereits Virtual Reality ausprobiert

Mehr

Deloitte Center for Data Privacy (CDP)

Deloitte Center for Data Privacy (CDP) Deloitte Center for Data Privacy (CDP) Ganzheitliche Lösungen im Bereich Datenschutz Februar 2018 Das Deloitte Center for Data Privacy unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation mit ganzheitlichen

Mehr

Ihre Ansprechpartner. CFO Survey Frühjahr 2017 Herausforderung Politische Risiken. Kontakt. Rolf Epstein. Dr. Alexander Börsch.

Ihre Ansprechpartner. CFO Survey Frühjahr 2017 Herausforderung Politische Risiken. Kontakt. Rolf Epstein. Dr. Alexander Börsch. Ihre Ansprechpartner Kontakt Wenn Sie an unserem Survey teilnehmen, die Ergebnisse diskutieren möchten oder Anregungen für uns haben, freuen wir uns auf Ihre Kontakt aufnahme unter cfo_program@deloitte.de

Mehr

AML & Sanctions Compliance

AML & Sanctions Compliance Risiko hoher Strafzahlungen bei non-compliance In einer sich schnell verändernden und global vernetzten Welt steigt für Unternehmen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Finanzsektors die Gefahr, für

Mehr

CFO Survey Gehobener Mittelstand auf Wachstumskurs

CFO Survey Gehobener Mittelstand auf Wachstumskurs CFO Survey Gehobener Mittelstand auf Wachstumskurs CFO Survey Gehobener Mittelstand auf Wachstumskurs Inhaltsverzeichnis 3 Über die Studie 4 Executive Summary 5 Gehobener Mittelstand auf Wachstumskurs

Mehr

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland Christmas Survey 2016 Zentrale Ergebnisse für Deutschland Oktober 2016 Christmas Survey 2016 Weihnachtsgeschäft kurbelt Wirtschaft an Deutsche bleiben dem stationären Handel treu Die aktuelle Ausgabe des

Mehr

Seminar. 18. Januar Stuttgart. Home Office Risiken und Nebenwirkungen. 7. Februar München. 22. Februar Stuttgart. 23.

Seminar. 18. Januar Stuttgart. Home Office Risiken und Nebenwirkungen. 7. Februar München. 22. Februar Stuttgart. 23. Global Employer Services Veranstaltungen 1. Halbjahr 2018 Veranstaltung - Thema Datum - Ort Seminar Home Office Risiken und Nebenwirkungen 18. Januar Stuttgart 7. Februar München 22. Februar Stuttgart

Mehr

Hotel-Investment Survey 2015 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren. Kay Strobl, Matthias Niemeyer Berlin, 11. November 2015

Hotel-Investment Survey 2015 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren. Kay Strobl, Matthias Niemeyer Berlin, 11. November 2015 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren Kay Strobl, Matthias Niemeyer Berlin, 11. November 2015 Hintergrund und Zielsetzung der Umfrage Hintergrund und Zielsetzung Gründe für und gegen Hotelinvestments

Mehr

CFO Survey Frühjahr 2019 Vorbereitet auf den Abschwung? The CFO Program

CFO Survey Frühjahr 2019 Vorbereitet auf den Abschwung? The CFO Program CFO Survey Frühjahr 2019 Vorbereitet auf den Abschwung? The CFO Program Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen

Mehr

BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungs-unternehmen e.v. 37. Berliner Steuerforum 2018

BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungs-unternehmen e.v. 37. Berliner Steuerforum 2018 BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungs-unternehmen e.v. 37. Berliner Steuerforum 2018 Berlin, 22. November 2018 Martin Görlitz Deloitte GmbH Überlegungen der Bundesländer zur Reform der Grunderwerbsteuer

Mehr

CFO Survey Herbst 2015 Wachstumsmotor Nordamerika

CFO Survey Herbst 2015 Wachstumsmotor Nordamerika CFO Survey Herbst Wachstumsmotor Nordamerika CFO Survey Herbst Wachstumsmotor Nordamerika Der Deloitte CFO Survey Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und

Mehr

Veranstaltung - Thema Datum Ort

Veranstaltung - Thema Datum Ort Transfer Pricing Veranstaltungen 1. Halbjahr 2019 Veranstaltung - Thema Datum Ort Breakfast Seminar Expatkostenverrechnung mit der Vorführung unseres ICR Tools 5. Februar 7. Februar 12. Februar 20. Februar

Mehr

Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion

Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion Stefan Helm Service Line Finance Advisory Unser Ziel ist es, Ihre

Mehr

Finance Advisory Effektivität und Effizienz im Einklang

Finance Advisory Effektivität und Effizienz im Einklang Finance Advisory Effektivität und Effizienz im Einklang Smart Administration Effektivität und Effizienz im Einklang Bei der Entwicklung der Finanzfunktion eines Unternehmens stehen zunächst Effizienz und

Mehr

Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen. Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen

Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen. Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen 22. November 2017 Regulatorische Compliance mittels RegTech intelligent umsetzen Technische Antworten auf regulatorische Anforderungen Der Anstieg der regulatorischen Anforderungen an Banken seit der Finanzkrise

Mehr

Voice of the Workforce in Europe Ergebnisse Deutschland

Voice of the Workforce in Europe Ergebnisse Deutschland Voice of the Workforce in Europe Ergebnisse Deutschland Inhaltsverzeichnis Nutzung der Vorteile längeren Arbeitens Ansprache von mehr und unterschiedlicheren Arbeitnehmern 09 Entwicklung alternativer Karrieremodelle

Mehr

Einladung. Kaufpreise bei M&A-Transaktionen Ermittlung, Strukturierung und Absicherung

Einladung. Kaufpreise bei M&A-Transaktionen Ermittlung, Strukturierung und Absicherung Einladung Kaufpreise bei M&A-Transaktionen Ermittlung, Strukturierung und Absicherung Dem Kauf oder Verkauf eines Unternehmens gehen oftmals langwierige Verhandlungen voraus, bis sich die Vertragsparteien

Mehr

Veranstaltung - Thema Datum Ort

Veranstaltung - Thema Datum Ort Global Employer Services Veranstaltungen 1. Halbjahr 2019 Veranstaltung - Thema Datum Ort Expatkostenverrechnung mit der Vorführung unseres ICR Tools Webinar Global Immigration im Fokus Immigration - Entwicklungen

Mehr

Veranstaltung - Thema Datum Ort

Veranstaltung - Thema Datum Ort Global Employer Services Veranstaltungen 2. Halbjahr 2018 Veranstaltung - Thema Datum Ort Basisschulung Internationale Mitarbeiterentsendung 6.-7. September Hannover Seminar Ausländische Mitarbeiter bei

Mehr

Veranstaltung - Thema Datum Ort

Veranstaltung - Thema Datum Ort Global Employer Services Veranstaltungen 1. Halbjahr 2019 Veranstaltung - Thema Datum Ort Expatkostenverrechnung mit der Vorführung unseres ICR Tools 14. Januar 15. Januar 16. Januar 5. Februar 7. Februar

Mehr

München, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland

Christmas Survey Zentrale Ergebnisse für Deutschland Christmas Survey 2017 Zentrale Ergebnisse für Deutschland Oktober 2017 Christmas Survey 2017 Weihnachtsgeschäft kurbelt Wirtschaft an Deutsche bleiben dem stationären Handel weiterhin treu doch Online

Mehr

Interaktiver Mehrwert Das Deloitte Lab für SAP S/4HANA Finance

Interaktiver Mehrwert Das Deloitte Lab für SAP S/4HANA Finance Interaktiver Mehrwert Das Deloitte Lab für SAP S/4HANA Finance Visualisieren Sie Ihre Ziele. Suchen Sie nach Möglichkeiten. Transformieren Sie Ihr Business. Kern unserer Zusammenarbeit Die Finanzorganisation

Mehr

HR Softwarestrategie. Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR Instrumente durch optimalen Einsatz von HR Software 37 % 62 % 70 %

HR Softwarestrategie. Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR Instrumente durch optimalen Einsatz von HR Software 37 % 62 % 70 % HR Softwarestrategie Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR Instrumente durch optimalen Einsatz von HR Software Wir analysieren Ihre derzeitige Softwarelandschaft,...... zeigen durch Best-Practice Vergleiche

Mehr

CFO Survey Herbst 2016 Hoffen auf den weichen Brexit

CFO Survey Herbst 2016 Hoffen auf den weichen Brexit CFO Survey Herbst 2016 Hoffen auf den weichen Brexit Der Deloitte CFO Survey Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen

Mehr

50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen.

50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen. Ihr Navigationspartner auf dem Weg zu einer integrierten HR Strategie Rund 50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen. Nutzen Sie unsere Erfahrung Verknüpfung mit der

Mehr

EY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016

EY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016 EY Capital Confidence Barometer ober 2016 Regelmässige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im August und

Mehr

Deloitte Studenten Monitor. Deloitte Research, April 2016

Deloitte Studenten Monitor. Deloitte Research, April 2016 Deloitte Studenten Monitor Deloitte Research, April 2016 Was denken die Talente von Morgen? Hintergrund und Methodik Hintergrund Hochqualifiziertes Wissen und Know-How sind sowohl ein essentieller Faktor

Mehr

Deloitte Brexit Briefing 3 Die Verbundenheit deutscher Sektoren mit dem Vereinigten Königreich

Deloitte Brexit Briefing 3 Die Verbundenheit deutscher Sektoren mit dem Vereinigten Königreich Deloitte Brexit Briefing 3 Die Verbundenheit deutscher Sektoren mit dem Vereinigten Königreich März 2017 Deloitte Brexit Briefings Perspektiven auf den Brexit Deloitte Brexit Briefings Serie Der im Juni

Mehr

EY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016

EY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016 EY Capital Confidence Barometer Oktober 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im August

Mehr

Marco Engelmann, Susan Lange

Marco Engelmann, Susan Lange Aktuelle Entwicklungen aus dem Immobilienrecht Marco Engelmann, Susan Lange Mietpreisbremse und aktuelle Entwicklungen Mietrechtsanpassungsgesetz 2018 Deloitte 2 Mietpreisbremse und aktuelle Entwicklungen

Mehr

NewTV Summit 2015 Video-on-Demand: Start frei für Premium-TV

NewTV Summit 2015 Video-on-Demand: Start frei für Premium-TV Berlin, 29. Januar 2015 If you have a client logo or other co-branding to include, this should go here. It should never be larger than the Deloitte logo. NewTV Summit 2015 Video-on-Demand: Start frei für

Mehr

Anforderung an die Datensicherung Sicht der Wirtschaftsprüfung

Anforderung an die Datensicherung Sicht der Wirtschaftsprüfung Anforderung an die Datensicherung Sicht der Wirtschaftsprüfung Deloitte Österreich 2 Ein breites Leistungsportfolio Deloitte Professional Services Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Jahresabschlussund Konzernabschlussprüfung

Mehr

Österreichischer Alpenverein Sektion Graz Darstellung Jahresabschluss 2016 und Budget 2017

Österreichischer Alpenverein Sektion Graz Darstellung Jahresabschluss 2016 und Budget 2017 Österreichischer Alpenverein Sektion Graz Darstellung Jahresabschluss 2016 und Budget 2017 Agenda Jahresabschluss Sektion Graz 2016 3 Bilanz 4 Gewinn- und Verlustrechnung 5 Mitgliederstatistiken 6 Budget

Mehr

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

NaDiVeG Monitoring Umsetzung der Berichtspflicht im ATX-20 im Vergleich zum DAX-30. Gerhard Marterbauer, Deloitte

NaDiVeG Monitoring Umsetzung der Berichtspflicht im ATX-20 im Vergleich zum DAX-30. Gerhard Marterbauer, Deloitte Umsetzung der Berichtspflicht im ATX-20 im Vergleich zum DAX-30 Gerhard Marterbauer, Deloitte Inhalt 1. Key Facts 2. Wesentlichkeitsanalyse 3. Vollständige Berichterstattung 4. Handlungsfelder 5. Team

Mehr

CFO Survey 2/2012 Kontrollierte Defensive als Strategie

CFO Survey 2/2012 Kontrollierte Defensive als Strategie CFO Survey 2/2012 Kontrollierte Defensive als Strategie CFO Program CFO Survey 2/2012 Kontrollierte Defensive als Strategie Inhaltsverzeichnis 4 Executive Summary 7 Geschäftsaussichten 9 CFO-Fokus: Euro-Krise

Mehr

Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung

Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung Workshop zur Prüfung einer Kapitalgesellschaft 08./09. Mai 2014 Lehrstuhl Accounting & Auditing Prof. Dr. Manuela Möller Die Menschen hinter

Mehr

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018 www.pwc.de/familienunternehmen Generationenkonflikt Digitalisierung Digitalisierung bleibt nach wie vor der wichtigste Trend des Jahres Mehr als acht von zehn befragten Familienunternehmen sind der Meinung,

Mehr

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Aktuelle Rechtsprechung BGH, Urteil vom 05.10.2006 I ZR 7/04 Rechtsberatung im

Mehr

CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? The CFO Program

CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? The CFO Program CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? The CFO Program CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Der Deloitte CFO Survey 04 Executive Summary 05 Wirtschaftsaussichten

Mehr

Digitales Controlling die Zukunft ist Heute. Markus Zorn & Miriam Hirs & Louniel Blom 26. September 2017

Digitales Controlling die Zukunft ist Heute. Markus Zorn & Miriam Hirs & Louniel Blom 26. September 2017 Digitales Controlling die Zukunft ist Heute Markus Zorn & Miriam Hirs & Louniel Blom 26. September 2017 Agenda Digitales Controlling: Fiktion oder Realität Digitale Technologien als Treiber Der Weg ins

Mehr

Informationsveranstaltung Systemteilnehmerprüfungen

Informationsveranstaltung Systemteilnehmerprüfungen Informationsveranstaltung Systemteilnehmerprüfungen Stefan Merl Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH 17. Mai 2018 Inhaltsverzeichnis Wer sind wir? 3 Wie wird geprüft? 6 Ablauf der Prüfung 7 Prüfungshandlungen

Mehr

Powerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500. Technology, Media & Telecommunications

Powerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500. Technology, Media & Telecommunications Powerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500 Technology, Media & Telecommunications Powerful Connections EMEA Technology Fast 500 Das EMEA Fast 500 Programm Neue Technologien als Erfolgsbasis

Mehr

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-

Mehr

EY Capital Confidence Barometer. April 2018

EY Capital Confidence Barometer. April 2018 EY Capital Confidence Barometer April 2018 Regelmäßige Befragung von mehr als 2.500 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im

Mehr

Online bewerben - so funktioniert's

Online bewerben - so funktioniert's Online bewerben - so funktioniert's Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Für die Online-Bewerbung sollten Sie sich ca. 10-15 Minuten Zeit nehmen. Zusätzlich zu den Angaben im Online-Bewerbungsbogen

Mehr

PwC Maschinenbau-Barometer Q3/2018 Schwerpunkt: Mitarbeiter und Weiterbildung

PwC Maschinenbau-Barometer Q3/2018 Schwerpunkt: Mitarbeiter und Weiterbildung www.pwc.de/maschinenbau-barometer PwC Maschinenbau-Barometer Q3/2018 Schwerpunkt: Mitarbeiter und Weiterbildung Inhalt 1. Executive Summary 2. Methodik 3. Ergebnisse Konjunkturerwartungen und Branchenwachstum

Mehr

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Region : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Drei Viertel der er Gewerbetreibenden,

Mehr

PwC Maschinenbau-Barometer Q4/2018 Ausblick 2019

PwC Maschinenbau-Barometer Q4/2018 Ausblick 2019 www.pwc.de/maschinenbau-barometer PwC Maschinenbau-Barometer Q4/2018 Ausblick 2019 Inhalt 1. Executive Summary 2. Methodik 3. Ergebnisse Konjunkturerwartungen und Branchenwachstum Erwartungen zur Unternehmensentwicklung

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf den CFO-Bereich Organisatorische und technologische Änderungen im Umfeld der Steuerabteilung

Auswirkungen der Digitalisierung auf den CFO-Bereich Organisatorische und technologische Änderungen im Umfeld der Steuerabteilung Auswirkungen der Digitalisierung auf den CFO-Bereich Organisatorische und technologische Änderungen im Umfeld der Steuerabteilung Mai, 2017 Die Human Capital Trends Studie 2017 zeigt, dass Organization

Mehr

Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017

Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017 Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 31 Verantwortlichen österreichischer Verwaltungseinrichtungen 65 Prozent der

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Jahresbeginn 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage

Mehr

GetInSites. Flüchtlingsnetzwerk von Deloitte. Simon Schön, Marie Mühlmann März 2017

GetInSites. Flüchtlingsnetzwerk von Deloitte. Simon Schön, Marie Mühlmann März 2017 GetInSites Flüchtlingsnetzwerk von Deloitte Simon Schön, Marie Mühlmann März 2017 GetInSites ist eine Netzwerkinitiative von Deloitte, die Flüchtlinge nachhaltig in Deutschland integrieren will beruflich

Mehr

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Maschinenbau-Barometer Q1/2018 Schwerpunkt: Investitionen

Maschinenbau-Barometer Q1/2018 Schwerpunkt: Investitionen www.pwc.de/maschinenbau-barometer Maschinenbau-Barometer Q1/2018 Schwerpunkt: Investitionen Inhalt 1. Executive Summary 2. Methodik 3. Ergebnisse Konjunkturerwartungen und Branchenwachstum Erwartungen

Mehr

Deloitte Austrian Tax Survey Fragen zum Steuerstandort Österreich

Deloitte Austrian Tax Survey Fragen zum Steuerstandort Österreich Deloitte Austrian Tax Survey 2018 10 Fragen zum Steuerstandort Österreich Wie ist die Stimmung unter Österreichs Unternehmen hinsichtlich der aktuellen Lage sowie neuen Entwicklungen in der österreichischen

Mehr

Deloitte Christmas Survey 2015 Belebung für das Weihnachtsgeschäft. Oktober 2015

Deloitte Christmas Survey 2015 Belebung für das Weihnachtsgeschäft. Oktober 2015 Deloitte Christmas Survey 2015 Belebung für das Weihnachtsgeschäft Oktober 2015 Christmas Survey 2015 Vorfreude unter Verbrauchern wie Einzelhändlern Die achtzehnte Deloitte Christmas Survey bietet Ihnen

Mehr

Mittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Baden-Württemberg

Mittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Baden-Württemberg Mittelstandsbarometer Januar 2012 Befragungsergebnisse Kernergebnisse: Mittelstand in macht gute Geschäfte Geschäftslage auf hohem Niveau: Mehr als jeder zweite Mittelständler in (8 Prozent) ist mit seiner

Mehr

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017 www.pwc.de/familienunternehmen Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Management Summary Potenzialanalyse: Wie digital sind deutsche Mittelständler 2017 ist die Digitalisierung

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT

HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT Unternehmensberatertag 2015 OPENING UND BEGRÜSSUNG KR Hans-Georg Göttling, CMC CSE Berufsgruppensprecher Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Alexander Kainer Partner

Mehr

EY Capital Confidence Barometer. April 2016

EY Capital Confidence Barometer. April 2016 EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmässige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar

Mehr

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009 Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische

Mehr

EY Capital Confidence Barometer. April 2016

EY Capital Confidence Barometer. April 2016 EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und

Mehr

Automatisierung und die Angst vor Arbeitslosigkeit. 1956, New York Times

Automatisierung und die Angst vor Arbeitslosigkeit. 1956, New York Times Zukunft der Arbeit Folgen der Automatisierung auf die Beschäftigung Bjørnar Jensen Managing Partner Deloitte Consulting PolitTalk Digitales Zürich 24.01.2017 Automatisierung und die Angst vor Arbeitslosigkeit

Mehr

CFO Survey Frühjahr 2018 Investitionsziel: Deutschland. The CFO Program

CFO Survey Frühjahr 2018 Investitionsziel: Deutschland. The CFO Program CFO Survey Frühjahr 2018 Investitionsziel: Deutschland The CFO Program Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen

Mehr

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

#DeloitteInnovation: In-Time Nutzen Sie das volle Potenzial von SAP HANA

#DeloitteInnovation: In-Time Nutzen Sie das volle Potenzial von SAP HANA #DeloitteInnovation: In-Time Nutzen Sie das volle Potenzial von SAP HANA Deloitte In-Time in a Nutshell In-Time ist das erste und bisher einzige SAP HANA Optimierungs- Add-on, welches die Effektivität

Mehr

Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft

Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Repräsentative Befragung von 707 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen

Mehr

KONJUNKTURBERICHT II/2016

KONJUNKTURBERICHT II/2016 KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch

Mehr

EY Bankenbarometer Österreich/Europa

EY Bankenbarometer Österreich/Europa EY Bankenbarometer / Befragungsergebnisse April 216 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Januar 216 Befragung von führenden Banken

Mehr

Medienmitteilung. Stabile M&A-Aktivitäten in der Schweiz. Anita Müller Media Relations Tel.: +41 (0)

Medienmitteilung. Stabile M&A-Aktivitäten in der Schweiz. Anita Müller Media Relations Tel.: +41 (0) Medienmitteilung Anita Müller Media Relations Tel.: +41 (0) 58 286 48 54 anita.mueller@ch.ey.com «Capital Confidence Barometer» von EY Stabile M&A-Aktivitäten in der Schweiz Schweizer Unternehmen sehen

Mehr

Wirtschaftliche Erwartungen der Diagnostika-Industrie Pressegespräch, 16. Februar 2018

Wirtschaftliche Erwartungen der Diagnostika-Industrie Pressegespräch, 16. Februar 2018 Wirtschaftliche Erwartungen der Diagnostika-Industrie 2018 Pressegespräch, 16. Februar 2018 Europäischer IVD-Markt 2016: Die großen Acht Gesamtmarkt: 10,84 Mrd. Die acht größten Märkte haben einen Marktanteil

Mehr

Global Investment & Innovation Incentives (Gi 3 ) Sichern Sie sich Ihre Förderung

Global Investment & Innovation Incentives (Gi 3 ) Sichern Sie sich Ihre Förderung Global Investment & Innovation Incentives (Gi 3 ) Sichern Sie sich Ihre Förderung Global Investment & Innovation Incentives Nutzen Sie Ihre Chance Unternehmen in Österreich profitieren von einer Vielzahl

Mehr

Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich. Oktober 2017

Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich. Oktober 2017 Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 80 Verantwortlichen österreichischer Non-Profit-Organisationen 43 Prozent der

Mehr

Holger Lunau (030) (030) Presseinformation

Holger Lunau (030) (030) Presseinformation Verantwortlich E-Mail Telefon Fax Holger Lunau lun@berlin.ihk.de (030) 3 15 10-276 (030) 3 15 10-110 Datum 30. November 2005 Presseinformation Kulturindex Berlin Herbstumfrage 2005 Ein Streif am Horizont

Mehr

Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima Digitalisierung.

Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima Digitalisierung. Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima 2016. Digitalisierung. DEUTSCHE HANDELSKAMMER FÜR SPANIEN Madrid Avenida Pio XII, 26-28 E - 28016 Madrid Tel: +34 91 353 09 10 Fax: +34 91 359 12 13 E-Mail:

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 4 Fax: 6 51/97 77-9 65 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Sommersaison 215, Erwartungen Wintersaison

Mehr