CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? The CFO Program

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1 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? The CFO Program

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3 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Der Deloitte CFO Survey 04 Executive Summary 05 Wirtschaftsaussichten 06 Geldpolitik 11 Strategie 16 Digital Finance 21 Teilnehmerstruktur 26 03

4 Der Deloitte CFO Survey Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren. Deloitte-Gesellschaften in über 50 Ländern führen nationale CFO Surveys durch. Teilnehmerkreis und Methodik Die vorliegende Studie ist der zwölfte deutsche Deloitte CFO Survey. Die Befragung wurde online im Zeitraum vom 05. bis zum 26. September 2017 durchgeführt. 142 CFOs deutscher Großunternehmen haben an der Befragung teilgenommen. 70% der teilnehmenden Unternehmen erzielen einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro, 46% über eine Milliarde Euro. Bei der Branchenstruktur dominiert der Maschinenbau mit 18, gefolgt von der Immobilienbranche mit 15, der Konsumgüterindustrie mit 10, sowie dem Automobil-, Banken- und Energiesektor mit jeweils 9%. 1 Bei einigen Fragen wird ein Indexwert angegeben, bei dem die Differenz der Prozentwerte der positiven und der negativen Antworten ermittelt wird. Bei dieser Methode werden Antworten in der Mitte neutral gewertet. Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind in dieser Studie nicht alle Fragen und Ergebnisse enthalten. Sollten Sie an den vollständigen Ergebnissen interessiert sein, kontaktieren Sie uns bitte. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern herzlich bedanken! 04 1 Nähere Infos zur Teilnehmerstruktur finden Sie auf Seite 26

5 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Executive Summary Die konjunkturelle Lage im Herbst 2017 ist rosig. Der Aufschwung in der Eurozone gewinnt an Kraft, der Welthandel wächst und der Aufschwung in Deutschland geht in sein achtes Jahr. Dementsprechend blickt fast jeder der befragten CFOs positiv auf die gegenwärtige Wirtschaftslage in Deutschland, der Eurozone, China und den USA und beurteilt auch die Aussichten mit Ausnahme der USA als gut. Der Aufschwung gewinnt weiter an Fahrt. Dies liegt unter anderem daran, dass die CFOs investitionsfreudiger werden. Diese Bereitschaft steigt deutlich an und erreicht nach Jahren der starken Investitionszurückhaltung ein 5-Jahres-Hoch. Gestützt wird der Aufschwung von einer Reihe nicht eingetretener Risiken, die Anfang des Jahres noch die Agenda bestimmten. Populistische Parteien in der Eurozone erlitten Wahlniederlagen und ein Schwenk Richtung Protektionismus im Welthandel hat nicht stattgefunden. Politische Unwägbarkeiten sind zwar nach wie vor bei Weitem der bedeutendste Risikofaktor für die CFOs, aber zumindest bisher ohne negative Folgen für den Aufschwung. 96% der CFOs halten Wirtschaftslage in Deutschland für gut oder sehr gut, Aussichten für USA sinken. Sorgen bereitet den deutschen CFOs die momentane Geldpolitik. Eine große Mehrheit hält sie für zu locker und befürchtet die Entstehung von Blasen an den Finanz- und Immobilienmärkten. Für die kommenden zwölf Monate erwarten die meisten CFOs eine Zinswende in der Eurozone und zwar in Form eines leichten Zinsanstiegs. Dieser erwartete Anstieg wird in der CFO-Perspektive Folgen haben, aber eher gesamtwirtschaftliche als unternehmerische. Eine große Mehrheit sieht keine Auswirkungen auf das eigene Unternehmen, erwartet aber Finanzschwierigkeiten hoch verschuldeter Eurostaaten und ein Abflauen des Immobilienbooms. In der Vergangenheit mussten sich die CFOs meist zwischen zwei Alternativen entscheiden: Entweder lag der Fokus der Organisa- tionsentwicklung auf Standardisierung sowie Automatisierung und den damit verbundenen Vorteilen wie erhöhte Effizienz und verbesserte Compliance oder auf Flexibilität und den relevanten Vorteilen wie Stakeholder-Orientierung und Reaktionsfähigkeit. Nach Einschätzung der CFOs besitzen die digitalen Technologien das Potenzial, dieses scheinbare Dilemma aufzulösen. Statt eines Entweder-Oder gilt jetzt verstärkt das Sowohl-als-Auch-Prinzip. Investitionsbereitschaft steigt auf 5-Jahres-Hoch. Fast zwei Drittel der CFOs beurteilen Geldpolitik als zu locker und erwarten einen Zinsanstieg. Für 70% hätte ein solcher keine strategischen Auswirkungen für das eigene Unternehmen. 05

6 Wirtschaftsaussichten Lage außerordentlich, Aussichten gut Ausnahme: USA Die wirtschaftliche Lage in den wichtigsten Weltregionen ist in der CFO-Perspektive außerordentlich gut. Fast jeder Befragte (96%) schätzt die wirtschaftliche Lage in Deutschland als gut oder sehr gut ein. Diese positive Einschätzung äußern auch über zwei Drittel der CFOs für China (70%) und knapp über die Hälfte für die Eurozone und die USA. Damit hat sich die Beurteilung der aktuellen Lage für China und die Eurozone noch einmal deutlich verbessert, für die USA allerdings deutlich verschlechtert. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Aussichten für die Wirtschaft in den kommenden zwölf Monaten: Auch hier liegen die USA deutlich hinter den anderen Wirtschaftsräumen und sie sind die einzige Region, bei der es unter den CFOs mehr Pessimisten als Optimisten gibt. Am positivsten sind die CFOs für die Eurozone gestimmt. Hier erwarten 46% eine weitere Verbesserung. Während sich die Aussichten für die Eurozone und China merklich verbessert haben, trüben sich die Erwartungen der CFOs für die USA. 06

7 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Abb. 1 Wirtschaftliche Lage und Aussichten Fragen: Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Lage in China, Deutschland, den USA und der Eurozone? Was erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr in diesen Ländern und Regionen? [H1 = Frühjahr, H2 = Herbst] Starke Verbesserung Schlechte Wirtschaftslage & gute Aussichten Gute Wirtschaftslage & gute Aussichten H2/ 2017 H2/ 2017 H1/ 2017 H2/ 2017 Erwartungen für die kommenden 12 Monate H1/ 2017 H1/ 2017 H1/ 2017 H2/ 2017 Starke Verschlechterung Schlechte Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Gute Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Sehr schlecht Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gut Eurozone ohne Deutschland China Deutschland USA 07

8 Abb. 2 Unsicherheit Frage: Wie schätzen Sie das momentane Niveau der Unsicherheit im ökonomischen und finanziellen Umfeld ein? [hoch/sehr hoch] 100% 90% 80% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 48% 32% 18% 11% 35% 32% 40% 52% 39% 46% 30% 10% 0% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 Gleichzeitig sinkt das Niveau der Unsicherheit im ökonomischen und finanziellen Umfeld in der CFO-Perspektive auf einen der niedrigsten Werte in den vergangenen fünf Jahren. Nur noch ein knappes Drittel sieht eine hohe oder sehr hohe Unsicherheit, die große Mehrheit nimmt eine normale oder niedrige Unsicherheit wahr. Trotz des Nachlassens der unmittelbaren politischen Risiken in der Eurozone durch populistische Parteien im Laufe des Jahres nehmen sie nach wie vor den Spitzenplatz unter den Risikofaktoren für die Unternehmen ein; 60% der CFOs halten geopolitische Entwicklungen für ein hohes Risiko für ihr eigenes Unternehmen. Vor allem Unternehmen aus dem Banken-, Automobil- und Maschinenbausektor sehen sich von politischen Risiken betroffen. Der zweite Risikofaktor, der deutlich heraussticht, ist der Fachkräftemangel. 51% der Unternehmen schätzen ihn als bedrohlich ein. Dies ist ein deutlicher Anstieg um 14 Prozentpunkte gegenüber dem Frühjahr. Der Fachkräftemangel ist besonders in der Maschinenbau- und Immobilienindustrie ein Risiko, hier sind über zwei Drittel der Unternehmen betroffen. Er scheint aktuell eher ein Industrie- als ein Größenthema zu sein. Die Unterschiede zwischen den Sektoren sind sehr viel deutlicher als zwischen Großunternehmen und dem gehobenen Mittelstand. 08

9 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Abb. 3 Risikofaktoren in den nächsten zwölf Monaten Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? 60% 60% 40% 35% Geopolitische Risiken Wechselkursrisiken 30% 30% Steigende Lohnkosten 34% Schwächere Inlandsnachfrage Fachkräftemangel 51% 20% 14% Steigende Energiekosten 28% Steigende Rohstoffkosten 31% Schwächere Auslandsnachfrage 10% 13% Schwäche in den Emerging Markets 6% Steigende Kapitalkosten 19% Instabiles Finanzsystem 31% Zunehmende Regulierung in Deutschland 0% 0% 10% 20% 30% 40% 60% Globale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken 09

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11 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Geldpolitik Nach Jahren der Nullzinspolitik intensiviert sich die Diskussion um ihr mögliches Ende. Die USA haben schon seit Längerem eine vorsichtige Zinswende eingeläutet und die gute konjunkturelle Lage der Eurozone erhöht den Spielraum der Europäischen Zentralbank. Die CFOs sehen die momen- tane Geldpolitik kritisch, auch wenn die Finanzierungsbedingungen für deutsche Unternehmen nach wie vor ausgesprochen gut sind. Für mehr als drei Viertel der CFOs sind die Kosten von Krediten attraktiv und sie sind leicht erhältlich. Abb. 4 Kosten und Verfügbarkeit von Krediten Frage: Wie beurteilen Sie die derzeitigen Gesamtkosten, die deutsche Unternehmen für neue Kredite aufbringen müssen und wie die allgemeine Verfügbarkeit neuer Kredite für deutsche Unternehmen? [Indexwert]* unattraktiv attraktiv 87% 90% 85% 89% 87% 79% 86% 61% 73% 64% 69% 76% 74% 69% 53% 56% 48% 39% 35% 34% 25% 17% 9% -19% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 Verfügbarkeit Gesamtkosten * Hinweis: Der Indexwert ist der Saldo der positiven (attraktiv / leicht verfügbar) und negativen (unattraktiv / schwer verfügbar) Einschätzungen. 11

12 Momentane Geldpolitik ist zu locker und führt zu Blasen Die CFOs sind recht entschieden in der Beurteilung der gegenwärtigen Geldpolitik und zwar in negativer Hinsicht. Fast zwei Drittel sind der Meinung, dass sie zu locker ist, und kaum weniger von ihnen glauben, dass sie zu Blasen an den Finanz- und Immobilienmärkten führt. Erwartungsgemäß sind vor allem CFOs von Banken dieser Meinung. 85% der Befragten aus diesem Sektor halten die Geldpolitik für zu locker. 85% der Befragten aus diesem Sektor halten die Geldpolitik für zu locker. Die Zahl der Befürworter der Geldpolitik ist überschaubar. Nur jeder siebte CFO hält sie angesichts der konjunkturellen Lage der Eurozone für angemessen und für weitere Lockerungen plädieren nur 4%. Erwartungsgemäß halten vor allem Finanzvorstände deutscher Banken die Geldpolitik für zu locker. Abb. 5 Beurteilung momentaner Geldpolitik Frage: Wie beurteilen Sie die momentane Geldpolitik der EZB? Geldpolitik ist zu locker 64% Geldpolitik führt zu Blasen in den Immobilien- und Aktienmärkten 59% Geldpolitik ist der konjunkturellen Lage der Eurozone angemessen 15% Niedrige Inflationsraten machen weitere Lockerungen/unkonventionelle Geldpolitik nötig 4% 12

13 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Steigende Zinsen sind wahrscheinlich Die CFOs sind in ihrer Mehrheit überzeugt davon, dass ein Ende der Nullzinspolitik bevorsteht. Über 60% erwarten innerhalb der nächsten zwölf Monate einen leichten Anstieg des Leitzinses, 38% hingegen keine Änderung. Wenn tatsächlich ein Zinsanstieg kommt, dann wird davon ausgegangen, dass er sehr moderat und eher in kleinen Schritten verläuft. Keiner der befragten CFOs geht von einem starken Anstieg aus. Einen weiteren Rückgang in Richtung Negativzinsen erwartet ebenfalls niemand. Abb. 6 Zinserwartungen für die nächsten zwölf Monate Frage: Wo sehen Sie das Zinsniveau in der Eurozone in einem Jahr? Leitzins wird 62% leicht ansteigen Leitzins 38% unverändert Aktueller Leitzins 0,00% 0% Leitzins wird sinken 13

14 Gesamtwirtschaftliche Folgen hoch, unternehmerische niedrig Bei einem Zinsanstieg sehen die CFOs einige gravierende Folgen, allerdings weniger für die Konjunktur. Nur knapp jeder Zehnte erwartet eine Abschwächung der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands. Dafür sehen zwei Drittel Finanzierungsschwierigkeiten hoch verschuldeter Staaten der Eurozone. Diese Einschätzung impliziert ein Wiederaufflammen der Eurokrise im Falle steigender Zinsen. Die direkteste Folge für Deutschland sehen 55% der CFOs in einem Abflauen des Immobilienbooms, diese Einschätzung wird auch von 38% der CFOs der Immobilienindustrie geteilt. Eine mögliche positive Folge eines Zinsanstiegs wäre ein steigender Optimismus der Unternehmen durch eine Rückkehr zur geldpolitischen Normalität. Obwohl insgesamt nur ein Drittel dies erwartet, ist die Bankenindustrie in dieser Hinsicht sehr viel optimistischer fast zwei Drittel teilen die Einschätzung. Abb. 7 Gesamtwirtschaftliche Folgen eines möglichen Zinsanstiegs Frage: Welche gesamtwirtschaftlichen Folgen erwarten Sie von einem möglichen Zinsanstieg in der Eurozone? 67% 55% 36% 34% 12% Finanzierungsschwierigkeiten hoch verschuldeter Eurostaaten Abflauen des Immobilienbooms Steigende Zuversicht der Unternehmen durch Rückkehr zur geldpolitischen Normalität (vor Finanzkrise) Steigender Anreiz für strukturelle Reformen in der Eurozone Abschwächung der deutschen Konjunktur 14

15 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Abb. 8 Unternehmerische Folgen eines möglichen Zinsanstiegs Frage: Angenommen, die Zinsen steigen in den nächsten zwölf Monaten, welche der folgenden Strategien wäre für Ihr Unternehmen am angemessensten? [Top 4] Strategie würde unverändert bleiben steigende Zinsen hätten wenig Einfluss auf mein Unternehmen 50% Investitionspläne überprüfen 6% 2 24% Strategie bleibt unverändert wir denken nicht, dass Zinsen in den nächsten zwölf Monaten steigen werden 15% Verschuldungsgrad reduzieren Im Gegensatz dazu schätzen die Finanzvorstände die Auswirkungen steigender Zinsen auf ihr eigenes Unternehmen als sehr überschaubar ein. Exakt die Hälfte sagt, dass steigende Zinsen wenig Einfluss auf ihr Unternehmen und ihre Strategie haben, und ein knappes Viertel rechnet nicht mit einem Zinsanstieg. Strategische Maßnahmen, wie Investitionspläne überprüfen oder Schulden refinanzieren, sind nur für äußerst wenige CFOs ein Thema. Nur im Handel und im Immobiliensektor tendieren die CFOs stärker dazu, ihre Investitionspläne zu überprüfen (27 und 20%). Die weitverbreitetste strategische Änderung wäre es, den Verschuldungsgrad zu reduzieren aber das auch nur für knapp jedes achte Unternehmen. Dieses Stimmungsbild lässt zwei Interpretationen zu. Entweder ist der Einfluss so gering, weil die CFOs nur mit leichten Zinsanstiegen rechnen oder weil sie ausreichend Kapital in der Niedrigzinsphase gesammelt haben, sodass sie nicht auf externe Finanzierung angewiesen sind. Dazu passt, dass die CFOs seit 2015 die Innenfinanzierung ihres Unternehmens als hoch attraktiv ansehen. In jedem Fall sind die deutschen Unternehmen höchst gelassen im Hinblick auf eine Änderung der Zinspolitik, wenn es um die eigene Betroffenheit geht. 15

16 Strategie Geschäftsaussichten bleiben stabil Die Unternehmen beurteilen ihre eigene Lage insgesamt ähnlich wie im Frühjahr Ein Drittel ist optimistischer gestimmt als im letzten Quartal, 12% sind pessimistischer, der Rest geht von konstanten Aussichten aus, die aufgrund der wirtschaftlichen Lage auf hohem Niveau sind. Allerdings gibt es einige sektorspezifische Unterschiede. Vor allem der Banken- und der Maschinenbausektor sind optimistischer geworden, möglicherweise aufgrund der gesunkenen Unsicherheit. Die Konsumgüterindustrie ist dagegen aktuell die pessimistischste Branche. Trendwende bei der Investitionsbereitschaft Die Investitionen der Unternehmen haben sich seit der Finanzkrise sehr viel schwächer entwickelt als erwartet. Allerdings zeichnet sich seit dem Frühjahr ein Umschwung ab, der sich aktuell fortsetzt. 52% der Unternehmen planen einen leichten oder starken Anstieg ihrer Investitionen, nur 12% einen Rückgang. Der resultierende Saldowert von 40% ist der höchste seit dem Beginn des CFO Survey In der Sektorperspektive zeigen vor allem die Immobilien- und die Autobranche die höchste Investitionsbereitschaft. Die Bereitschaft zu Neueinstellungen aufseiten der Firmen steigt ebenfalls weiter. Auch hier sind die Auto- und die Immobilienbranche die wichtigsten Treiber. Abb. 9 Geschäftsaussichten Frage: Wie beurteilen Sie die momentanen Geschäftsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten? pessimistisch optimistisch 45% 36% 32% 28% 24% 21% 19% 12% 21% 6% 9% 13% 11% 16% 18% 34% 33% 22% 23% 20% 18% 30% 19% 32% 20% 6% 0% - 12% 11% 11% 11% 12% 17% 20% 29% 31% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 Indexwert* * Hinweis: Der Indexwert ist der Saldo aus optimistischen (Anstieg) und pessimistischen (Rückgang) Einschätzungen. 16

17 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Abb. 10 Einwicklung geplante Investitionen und Neueinstellungen Frage: Wie werden sich Ihrer Ansicht nach die folgenden Kenngrößen und Kennzahlen für Ihr Unternehmen über die nächsten zwölf Monate verändern? (CAPEX und Neueinstellungen) [Indexwert]* Rückgang Anstieg 36% 40% 27% 29% 26% 24% 22% 22% 26% 18% 16% 8% 19% - 1% 14% 11% 11% 13% 11% 8% 4% - 2% -52% -54% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 Investitionen Neueinstellungen * Hinweis: Der Indexwert ist der Saldo der positiven (Anstieg) und negativen (Rückgang) Einschätzungen. 17

18 Innovation im Fokus Auf der Strategieagenda der CFOs gab es im letzten Jahr eine bemerkenswerte Verschiebung. Kostensenkungen bleiben zwar die oberste Priorität, allerdings liegt Innovation in Form neuer Produkte und Dienstleistungen nur knapp dahinter und hat sehr an Bedeutung gewonnen. Abb. 11 Strategische Prioritäten Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten hohe Priorität haben? Dies ist zusammen mit der steigenden Investitionsbereitschaft sicherlich ein Zeichen, dass die CFOs dem Aufschwung zunehmend vertrauen und Differenzierung im Wettbewerb noch erfolgsentscheidender wird. Vor allem in der Konsumgüter- und Autobranche sowie im Handel ist der Fokus auf Innovation am weitesten verbreitet. Die Expansion in neue Märkte hat an Wichtigkeit verloren, was nicht zuletzt im Zusammenhang mit den internationalen politischen Risiken stehen dürfte. Geschäftsstrategien Herbst 2017 Herbst 2016 Kostensenkungen 69% 72% Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen Erhöhung des operativen Cashflows 66% 54% 49% 45% Trend Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX) 34% 24% Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe 29% 34% Expansion in neue Märkte 27% 39% Reduzierung der Verschuldung 13% 18% Verkauf von Vermögenswerten 7% 7% 18

19 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Deutsche Unternehmen setzen aktuell nicht nur auf eine hohe Kosteneffizienz, sie werden auch immer innovativer. Zwei Drittel der Unternehmen planen, in den kommenden zwölf Monaten neue Produkte einzuführen. 19

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21 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Digital Finance Im Rahmen des CFO Survey befragen wir die Finanzverantwortlichen regelmäßig zur Digitalisierung ihrer Funktion, in dieser Ausgabe zum Einfluss der Digitalisierung auf ihre Aufbauorganisation. In der Vergangenheit mussten sich die CFOs meist zwischen zwei Alternativen entscheiden: Entweder lag der Fokus der Organisations entwicklung auf Standardisierung sowie Automatisierung und den damit verbundenen Vorteilen wie erhöhte Effizienz und verbesserte Compliance oder auf Flexibilität und den relevanten Vorteilen wie Stakeholder-Orientierung und Reaktionsfähigkeit. Nach Einschätzung der CFOs besitzen die digitalen Technologien das Potenzial, dieses scheinbare Dilemma aufzulösen. Statt eines Entweder-Oder gilt jetzt verstärkt das Sowohl-als-Auch-Prinzip. Potenziale der Digitalisierung Die digitalen Technologien werden den Automatisierungsgrad und damit auch den Standardisierungsgrad der Finanzprozesse grundsätzlich verändern. Jeder Technologieschub in der Vergangenheit hat jeweils dazu beigetragen, manuelle Prozesse durch standardisierte und automatische Prozesse zu ersetzen, aber ein Automatisierungsgrad von annähernd 100% blieb weitgehend eine Vision. Heute gehen die CFO aber mit einer überwältigenden Mehrheit davon aus, dass transaktionale Prozesse umfassend automatisiert werden. Und selbst bei den wissensbasierten Prozessen sehen die CFOs ein beträchtliches Potenzial der Automatisierung. Abb. 12 Automatisierung Frage: Welchen Automatisierungsgrad der Prozesse streben Sie durch den Einsatz digitaler Technologien in Ihrer Finanzfunktion an?* Hoch/ sehr hoch Niedrig/ sehr niedrig 79% 4% Transaktionale Prozesse 28% 18% Wissenbasierte Prozesse * Differenz zu 100% entspricht den CFOs, die einen mittleren Automatisierungsgrad verfolgen 21

22 Gleichzeitig sehen die CFOs ein umfassendes Potenzial der flexibleren Arbeitsgestaltung durch digitale Technologien. Statt einen erheblichen Zeitanteil für Datensammlung, -validierung und -aufbereitung einsetzen zu müssen, gehen die CFOs davon aus, dass die digitalen Technologien es den Mitarbeitern erlauben, sich intensiver in wissensbasierte Prozesse einzubringen. Dabei haben die Mitarbeiter auch zunehmende Freiheiten, ihre eigene Arbeit örtlich und zeitlich unabhängig von den Kollegen zu gestalten. Ein zusätzlicher Effekt der Digitalisierung ist die weiter zunehmende Arbeitsteilung innerhalb der Finanzfunktion sowohl über Ländergrenzen hinweg als auch in spezialisierten Einheiten. Das Potenzial des Crowdsourcing, ein erheblicher Effekt der Digitalisierung in anderen Service-Bereichen, schätzen die CFOs für ihre eigene Funktion jedoch eher gering ein. Abb. 13 Flexibilität Frage: Inwieweit fördert die Digitalisierung eine flexiblere Arbeitsgestaltung innerhalb Ihrer Finanzfunktion? [Mehrfachnennungen möglich] Örtliche und zeitliche Gestaltung der Arbeit durch einzelne Mitarbeiter Intensivere Einbindung der Mitarbeiter in wissensbasierte Prozesse und weniger Zeitverluste für Datensammlung, -validierung und -aufbereitung 70% 68% 52% Verbesserte Kooperation über Ländergrenzen hinweg 3% Einbindung von Crowdsourcing in den Wertschöpfungsprozess 39% Erhöhte Arbeitsteilung in Netzwerkstrukturen, z. B. Outsourcing 22

23 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Auf Basis dieser Potenzialeinschätzung wird sehr deutlich, dass Digitalisierung nicht nur ein neuer Technologietrend ist, sondern auch die Aufbauorganisation grundlegend verändern wird. Über die Hälfte der CFOs geht davon aus, dass die Auswirkungen der Digitalisierung auf ihre Aufbauorganisation hoch bzw. sehr hoch sein werden. Grundprinzipien der zukünftigen Finanzorganisation Damit stellt sich die Frage, wie die CFOs die Chancen der Digitalisierung nutzen wollen, um ihre Finanzfunktion schlagkräftiger aufzustellen. Die Finanzfunktion der Zukunft kann dabei plakativ knapp mit drei Schlagworten beschrieben werden multi-disziplinär, agil und global. Abb. 14 Auswirkung auf Aufbauorganisation Die mit Abstand wichtigste Maßnahme zur weiteren Organisationsentwicklung sehen die CFOs in der Stärkung bereichsübergreifender Teams. Diese Zusammenarbeit betrifft dabei nicht nur die stärkere Integration bereichsübergreifender End-to-End- Prozesse, sondern auch die geschäftsbereichsbezogenen Analytics-Einheiten. Die funktionalen Silos der einzelnen Business Services werden dabei immer weiter an Bedeutung verlieren, eine Entwicklung, die in reiferen Shared-Services-Organisationen oder Global-Business-Services-Einheiten bereits heute ihre Vorreiter findet. Darüber hinaus wird Agilität als weiteres zentrales Organisationsprinzip an Bedeutung gewinnen. Dies macht deutlich, dass die CFOs die weiteren Optimierungspotenzi- Frage: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Aufbauorganisation Ihrer Finanzfunktion ein? ale ihrer Funktion weniger in einer weiteren Standardisierung und damit verbundenen Effizienzsteigerung, sondern vielmehr in einer viel stärker stakeholder- und produktorientierten Aufstellung sehen, um schneller und flexibler auf Änderungen im Geschäftsumfeld reagieren zu können. Dies trifft insbesondere für die Finanzfunktionen derjenigen Unternehmen zu, deren gesamte Geschäftsfelder durch disruptive Entwicklungen betroffen sind. Im Energiesektor gehen beispielsweise 58 und im Bankensektor 54% der CFOs davon aus, agile Organisationsstrukturen auch in ihrer Finanzfunktion einzuführen. Ganz im Gegenteil beispielsweise zum Real-Estate-Sektor, innerhalb dessen nur jeder zehnte CFO die Einführung agiler Organisationsstrukturen plant. Knapp ein Drittel der CFOs sieht einen weiteren Organisationstrend, der durch die Digitalisierung verstärkt wird, in der zunehmenden Internationalisierung der Finanzfunktion. Hier sieht man, dass sich die CFOs nicht zwischen Automatisierung und Internationalisierung bzw. Bündelung von Arbeitsprozessen entscheiden (müssen), sondern vielmehr eine gegenseitige Verstärkung sehen. Auch in diesem Bezug spielen Shared-Services-Organisationen eine wichtige Vorreiterrolle, indem sie ihre Skaleneffekte nutzen, um digitale Technologien schnell und umfassend zu implementieren. 56% Hoch/ sehr hoch 11% Niedrig/ sehr niedrig 23

24 Abb. 15 Organisationsmaßnahmen Frage: Welche Maßnahmen planen Sie zur Weiterentwicklung Ihrer Aufbauorganisation in den nächsten zwölf Monaten? [Mehrfachnennungen möglich] Verstärkung bereichsübergreifender Teams/interdisziplinäre Zusammenarbeit 72% Agile Organisationsstrukturen 39% Internationalisierung der Finanzfunktion 29% Abflachung von Hierarchien 22% Dezentrale Stärkung von Advisoryund Navigator-Funktionen zur Unterstützung der operativen Bereiche (Subsidiaritätsprinzip) Innovative Aus- und Weiterbildungsprogramme, z. B. Gamification 14% 14% CFOs verabschieden sich von traditionellen, oftmals funktionalen Organisationsstrukturen. 24

25 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? Die agile Finanzorganisation Die oben aufgeführte Einführung agiler Organisationsstrukturen folgt unterschiedlichen Entwicklungsmustern, die sehr stark von der Geschäftsumgebung der einzelnen Unternehmen beeinflusst und die von den CFOs mit unterschiedlichen Prioritäten genutzt werden. Knapp 30% aller CFOs planen die Einführung einer Sekundärorganisation nach agilen Grundsätzen innerhalb ihrer Finanzfunktion. Damit wird angestrebt, die Vorteile der funktionalen mit denen der agilen Organisationsstruktur zu verbinden. Jedoch sind bei dieser Form der Matrixorganisation auch die hinlänglich bekannten Führungsprobleme, insbesondere in Bezug auf die Steuerung und Koordination, nicht zu unterschätzen. Ein mit weniger Risiken und Einführungsaufwand verbundenes Entwicklungsmuster ist die Einführung von hybriden Organisationsstrukturen, also nebeneinander bestehenden funktionalen und agilen Organisationsstrukturen. Dieses Entwicklungsmuster eignet sich insbesondere dann, wenn besondere agile Organisationsanforderungen nur in einzelnen Nischen, z. B. innerhalb neuer Geschäftsbereiche, gelten. Nur eine kleine Minderheit von 7% der CFOs plant den radikalen Schnitt. Diese CFOs beabsichtigen die Einführung agiler Organisationsformen als Primärorganisation innerhalb ihrer Finanzfunktion und verabschieden sich damit grundsätzlich von der traditionellen, oftmals funktionalen Organisationsstruktur. Die Herausforderung für diese CFOs wird natürlich sein, andere Organisationsanforderungen, insbesondere bezüglich Compliance, ausreichend abzudecken. Allerdings ist auch nicht zu vernachlässigen, dass für etwa die Hälfte der CFOs agile Organisationsstrukturen keinerlei Relevanz haben. Wir sehen mittlerweile bei größeren Unternehmen erste Implementierungen von agilen Organisationsstrukturen. Die nächsten Monate werden zeigen, welche Erfahrungsberichte sich hieraus ableiten lassen. Abb. 16 Agile Organisation Frage: Inwieweit planen Sie, in den nächsten zwölf Monaten agile Organisationsformen (z. B. Rapid Prototyping, flache Hierarchien) in Ihrer Finanzfunktion einzuführen? 13% Agile Organisationsformen zur Ablösung traditioneller Organisationsformen (Primärorganisation) 7% Agile Organisationsformen in Nischen, z.b. in neuen Geschäftsbereichen (hybride Organisationsmodelle) 29% Agile Organisationsformen neben traditionellen Organisationsformen (Sekundärorganisation) 51% Keine Einführung geplant 25

26 Teilnehmerstruktur Abb. 17 Umsatz (N=142) 9% 12% 9% 18% 28% 24% 100 Mio. bis 250 Mio. Euro 250 Mio. bis 500 Mio. Euro 500 Mio. bis 1 Mrd. Euro 1 Mrd. bis 5 Mrd. Euro 5 Mrd. bis 15 Mrd. Euro Mehr als 15 Mrd. Euro Abb. 18 Branchenzugehörigkeit (N=142) 2% 6% 4% 18% 5% 5% 8% 9% 9% 9% 10% 15% Maschinenbau/Industriegüter Real Estate Konsumgüterindustrie Automobilindustrie Bankwesen Energiesektor Handel Technologie Transport & Logistik Chemische Industrie Gesundheitswesen Sonstige 26

27 CFO Survey Herbst 2017 Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung? 27

28 Ansprechpartner Rolf Epstein Partner CFO Program Tel: +49 (0) Markus Seeger Director CFO Program Tel: +49 (0) Dr. Alexander Börsch Director Research Tel: +49 (0) Wenn Sie an unserem Survey teilnehmen, die Ergebnisse diskutieren möchten oder Anregungen für uns haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter oder Ihre Registrierung unter Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden, und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch Deloitte Global genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf UeberUns. Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters für rund Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich. Stand 10/2017

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