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1 Maschinenbau- Barometer Studie zu den Geschäftsaussichten der Branche, Oktober 2014 Rückblick auf das 3. Quartal 2014 Ausblick auf die nächsten zwölf Monate Aktuelles Thema: Service-Innovationen

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3 Maschinenbau- Barometer Studie zu den Geschäftsaussichten der Branche, Oktober 2014 Rückblick auf das 3. Quartal 2014 Ausblick auf die nächsten zwölf Monate Aktuelles Thema: Service-Innovationen

4 Maschinenbau-Barometer Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) Studienkonzeption, Redaktionsleitung: Juliana Milla, M.A. und Dr. Thomas Wolf Durchführung der Befragung: TNS Emnid, Bielefeld Oktober 2014, 40 Seiten, 27 Abbildungen, Softcover Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung der Herausgeber nicht gestattet. Die Inhalte dieser Publikation sind zur Information unserer Mandanten bestimmt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die in der Publikation angegebenen Quellen zurück oder wenden sich an die genannten Ansprechpartner. Meinungsbeiträge geben die Auffassung der einzelnen Autoren wieder. In den Grafiken kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Oktober 2014 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

5 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, für die vorliegende dritte Ausgabe des PwC Maschinenbau-Barometers haben wir erneut ein Stimmungsbild der deutschen Maschinen- und Anlagenbaubranche eingeholt. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2014 hat sich die Stimmung im Maschinen- und Anlagen bau merklich eingetrübt: So blicken lediglich 46 Prozent der befragten Unternehmen optimistisch auf die deutsche Wirtschaftslage in den kommenden 12 Monaten. Im Vorquartal waren es noch mehr als zwei Drittel gewesen. Der erwartete Umsatz im Vergleich zum Vorjahr fällt im gleichen Zeitraum von 4,5 Prozent auf 2,6 Prozent. Die Gründe hierfür sind auch in ausbleibenden Aufträgen aus dem Ausland und in der angespannten politischen Situation im Auslands geschäft zu sehen. Dennoch gibt es auch einen Lichtblick: Die Investitionsbereitschaft sowie die Investitionsquote der Unternehmen steigt weiter an. Ein wesentlicher Treiber der Branchenentwicklung ist die Digitalisierung der Industrie bzw. Industrie 4.0. Die deutschen Maschinenbauer erwarten, dass sich dieser Trend im Bereich Service vor allem auf Ebene der Ersatzteil-, Reparatur- und Wartungs dienstleistungen auswirken wird. Value Added Services (Training, Upgrades etc.) sowie Outsourcing bestimmter Dienstleistungen spielen demgegenüber lediglich eine nachgelagerte Rolle. Darüber hinaus wird durch den Ausbau des Service-Geschäfts die Motivation zur Kooperation verstärkt. Mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen erachten die Zusammenarbeit mit Partnern im Bereich Service als wichtig bis sehr wichtig, um die Anforderungen der Kunden auch zukünftig abdecken zu können. Mein Dank gilt allen Führungskräften, die an der Umfrage teilgenommen haben. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen. Essen, Oktober 2014 Martin Theben Partner und Leiter Industrielle Produktion Maschinenbau-Barometer 5

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...7 Hintergrund und Untersuchungsansatz...8 Zentrale Ergebnisse...10 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick...13 Ergebnisse Aktuelle Wirtschaftslage Unternehmensentwicklung Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Aktuelles Thema: Service-Innovation...31 Teilnehmerstatistik...33 Ihre Ansprechpartner Maschinenbau-Barometer

7 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate Aktuelle Wirtschaftslage Abb. 2 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland...16 Abb. 3 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...16 Abb. 4 Aktuelle globale Wirtschaftslage...17 Abb. 5 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten Unternehmensentwicklung Abb. 6 Umsatzentwicklung der Branche Abb. 7 Eigene Unternehmensentwicklung Abb. 8 Entwicklung der Gewinnmarge in den letzten drei Monaten...19 Abb. 9 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten...20 Abb. 10 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten...20 Abb. 11 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten...21 Abb. 12 Auslastung des Unternehmens in Prozent...22 Abb. 13 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten...23 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Abb. 14 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens Abb. 15 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten...25 Abb. 16 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten...26 Abb. 17 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten...27 Abb. 18 Investitionsvolumen (Umsatzanteil)...27 Abb. 19 Ausgabenerhöhungen in den nächsten zwölf Monaten...28 Abb. 20 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten...29 Abb. 21 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten...30 Aktuelles Thema: Service-Innovation Abb. 22 Größte Veränderungen in Servicebereichen durch Industrie Abb. 23 Relevanz von Kooperationen im Bereich Service...32 Teilnehmerstatistik Abb. 24 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen...34 Abb. 25 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen...34 Abb. 26 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen...34 Abb. 27 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen...34 Maschinenbau-Barometer 7

8 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund und Untersuchungsansatz 1 8 Maschinenbau-Barometer

9 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund und Untersuchungsansatz Das Maschinenbau-Barometer ist die Auswertung einer Umfrage unter Führungs kräften des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus mit dem Ziel, eine Einschätzung der Befragten hinsichtlich der deutschen und globalen Wirtschaftslage zu erheben. Ferner sind die Bewertung und Entwicklung der Gesamtbranche und des eigenen Unternehmens von großem Interesse in Bezug auf entscheidende Einfluss faktoren wie Umsatz, Kosten, Investitionen und Personalentwicklung. Die Umfrage ist als Panelbefragung konzipiert. Sie wird quartalsweise erhoben und enthält neben einem festen Fragenkatalog auch immer ein Thema von aktueller Relevanz. Die Ergebnisse der Befragung werden zukünftig in zwei Branchen-Indizes für die gegenwärtige Einschätzung sowie für die Prognose einfließen: Der erste Index misst die aktuellen Trends der Preise, Umsätze, Vollzeitbeschäftigung und Investitionen der Maschinenbauer, während der Index für die Prognose einen Hinweis auf die Erwartung der genannten Wirtschaftsfaktoren gibt. Somit wird sich mit der Zeit die Möglichkeit ergeben, die erwartete und tatsächliche Entwicklung der Maschinenbau branche genau zu analysieren. Um das aktuelle Stimmungsbild der Branche abzurunden, wird in jeder Ausgabe des Barometers auch ein Thema aufgegriffen, das im deutschen Maschinenbau von besonderer Relevanz ist. Die Befragten werden somit in jedem Quartal zu einem neuen zeitgemäßen Thema Stellung nehmen können. Alle bisher erschienen Ausgaben des Maschinenbau-Barometers stehen im Internet unter als Download zur Verfügung. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode Telefonische CATI-Interviews Durchführung der Befragung TNS Emnid, Bielefeld Zielgruppe Führungskräfte der Unternehmen in der Maschinenbaubranche Erhebungszeitraum Stichprobengröße n = 100 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Maschinenbau-Barometer 9

10 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse 2 10 Maschinenbau-Barometer

11 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 sind die befragten deutschen Maschinen bauer hinsichtlich der aktuellen Wirtschafts lage und der Entwicklung des Wirtschafts wachstums deutlich skeptischer. Der Anteil derjenigen, die die deutsche Wirtschafts lage in den kommenden zwölf Monaten optimistisch einschätzen, ist um über 20 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal gesunken (von 69 Prozent auf 46 Prozent). Im Hinblick auf die globale Wirtschaftsentwicklung sind die Befragten noch skeptischer: knapp mehr als ein Drittel ist noch optimistisch gestimmt. Diese Grundstimmung spiegelt sich auch in der Wahrnehmung der eigenen Branche wider. Im Schnitt erwarten die Befragten nur noch ein Umsatz wachstum von 0,9 Prozent für die gesamte Branche. Dies ist ein Rückgang von 1,6 Prozent punkten im Vergleich zum ersten Quartal Entsprechend liegt der Anteil derjenigen, die einen Umsatz wachstum erwarten, auf dem niedrigsten Stand im gesamten Beobachtungs zeitraum. Immerhin geben 88 Prozent der Befragten an, sich im Hinblick auf die eigene Unternehmens entwicklung mindestens auf Branchen niveau zu bewegen. Allerdings ist der Anteil derjenigen, die sich besser als die Branche einstufen, erneut gesunken (47 Prozent vs. 41 Prozent). Hinsichtlich des eigenen Umsatzwachstums im Vergleich zum Vorjahr haben die deutschen Maschinen bauer ihre Erwartungen deutlich gesenkt: die durchschnittliche erwartete Wachstums rate beträgt 2,6 Prozent und liegt damit erkennbar unter den Werten des ersten Halbjahres. Die negativen Erwartungen wirken sich noch nicht auf Ebene der Kennzahlen aus: Verkaufs preise, Kosten und Gewinn marge sind im Vergleich zu den Vorquartalen überwiegend unverändert. Maschinenbau-Barometer 11

12 Zentrale Ergebnisse Ein Grund für die zurückhaltende Grund stimmung der befragten Maschinen bauer könnte im schwächelnden Auslands geschäft liegen: Im Vergleich zum Vorquartal hat sich der Anteil derjenigen, deren Auslands geschäft gesunken ist, mehr als verdoppelt (7 Prozent vs. 16 Prozent). Trotz des eher getrübten Gesamt bildes steigt die Investitions bereitschaft der Branche an.das durchschnittliche Investitions volumen gemessen am Umsatz steigt auf 7,7 Prozent. Insgesamt ergibt sich das folgende Stimmungs bild: nach wie vor werden die größten Hindernisse in den kommenden zwölf Monate in der Konkurrenz situation mit ausländischen Mitbewerbern, Mangel an Fach kräften und steigende Personal kosten gesehen. Zunehmend rücken auch die politischen Entwicklungen im Ausland ins Problembewusstsein der Maschinen bauer. Zentrale Maßnahmen zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsposition sind Ausgaben erhöhungen in den Bereichen F&E, Produkt einführungen, IT sowie Anlagenerweiterung. Im Vergleich zum Vorquartal stehen die Bereiche Marketing und Vertrieb stärker im Fokus der Befragten. Digitalisierung und Industrie 4.0 rücken auch im Servicebereich in den Fokus. Die größte Veränderung wird dabei von den Befragten im Bereich Ersatzteile, Reparatur- und Wartungs dienstleistungen (MRO) erwartet. Insbesondere kleinere Unternehmen erkennen im Ersatzteil bereich einen signifikanten Wandel durch Digitalisierung. Insgesamt lässt sich feststellen, dass selbst stark wachsende Unternehmen das Thema Industrie 4.0 zuerst im MRO-Umfeld implementieren wollen, bevor in komplexeren Services gestartet wird. Mehr als 75 Prozent der befragten Unternehmen sehen Partnerschaften im Service bereich als wichtig oder sehr wichtig an. Dabei ist für kleinere Unternehmen die externe Kooperation noch wichtiger, um sich nachhaltig im Wettbewerb behaupten zu können und nicht aus der Wertschöpfung gedrängt zu werden. 12 Maschinenbau-Barometer

13 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 3 Maschinenbau-Barometer 13

14 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate 2014 Veränderung Seite 1Q 14 2Q 14 3Q 14 2Q 14 3Q 14 optimistisch hinsichtlich deutscher Wirtschaftslage 66 % 69 % 46 % 16 optimistisch hinsichtlich globaler Wirtschaftslage 55 % 54 % 36 % 17 Erwartung eines positiven Umsatzwachstums 80 % 87 % 73 % durchschnittlich erwartete Wachstumsrate 4,6 % 4,5 % 2,6 % Erhöhung der Anzahl von Vollzeitbeschäftigten 33 % 29 % 26 % = 27 durchschnittliche Erhöhung der Personalzahl 0,1 % 0,1 % 0,0 % = 27 Planung größerer Investitionen 52 % 50 % 55 % 27 Anteil des Investitionsvolumens am Gesamtumsatz 6,3 % 7,0 % 7,7 % 27 erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum: Konkurrenz aus ausländischen Märkten 68 % 71 % 59 % 29 Mangel an Fachkräften 58 % 60 % 68 % 29 steigende Personalkosten 61 % 54 % 51 % = 29 Wechselkursschwankungen 38 % 48 % 42 % 29 Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 40 % 45 % 46 % = 29 sinkende Rentabilität 41 % 43 % 43 % = 29 Rohstoff- und Energiekosten 43 % 42 % 40 % = 29 gesetzliche Vorschriften 30 % 33 % 41 % 29 schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 39 % 32 % 48 % 29 Finanzierungseinschränkungen 24 % 22 % 16 % 29 Steuerpolitik 27 % 21 % 15 % 29 politische Entwicklung im Ausland 21 % 12 % 40 % 29 höhere Zinsen 16 % 11 % 10 % = 29 Anmerkung: Eine Abweichung von bis zu drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal wird als unverändertes Stimmungsbild gewertet. 14 Maschinenbau-Barometer

15 Ergebnisse Ergebnisse 4 Maschinenbau-Barometer 15

16 Ergebnisse 1 Aktuelle Wirtschaftslage Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland, 3. Quartal 2014 Wie schätzen Sie die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland ein? Die Mehrheit (59 Prozent) der befragten Maschinenbauer geht bezüglich der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland von einem mäßigen bis starken Wachstum aus. Allerdings ist dies die geringste Wachstumserwartung seit dem ersten Quartal Der Anteil derjenigen, die einen Rückgang erwarten, hat sich in diesem Zeitraum verdreifacht Abb. 2 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland 3Q % 26 % 15 % 2Q % 20 % 5 % 1Q % 15 % 5 % wachsend unverändert zurückgehend Einschätzung der deutschen Wirtschaftslage, nächsten zwölf Monate Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? Lediglich 46 Prozent der Befragten sehen der Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den kommenden zwölf Monaten optimistisch entgegen. Ihr Anteil ist seit dem zweiten Quartal 2014 stark rückläufig, während der Anteil der eher pessimistisch gestimmten Maschinenbauer sich verdoppelt hat. Abb. 3 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 3Q % 37 % 17 % 2Q % 23 % 8 % 1Q % 27 % 7 % optimistisch unentschlossen pessimistisch 16 Maschinenbau-Barometer

17 Ergebnisse Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage, 3. Quartal 2014 Und wie schätzen Sie die aktuelle globale Wirtschaftslage ein? Die Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage hat sich seit dem letzten Quartal eingetrübt. Erstmals seit dem ersten Quartal 2014 rechnen weniger als zwei Drittel der Befragten mit einer wachsenden Weltwirtschaft. Der Anteil derjenigen, die von einem Rückgang ausgehen, hat sich hingegen um fünf Prozentpunkte erhöht (9 Prozent vs. 14 Prozent). Abb. 4 Aktuelle globale Wirtschaftslage 3Q % 27 % 14 % 2Q % 22 % 9 % 1Q % 20 % 9 % wachsend unverändert zurückgehend Einschätzung der globalen Wirtschaftslage, nächsten zwölf Monate Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft, bezogen auf die nächsten zwölf Monate, ein? War in den letzten beiden Quartalen noch mehr als die Hälfte der Befragten optimistisch hinsichtlich der Entwicklung der globalen Wirtschaftslage, so kommen im dritten Quartal 2014 lediglich knapp mehr als ein Drittel zu dieser Einschätzung. Der Anteil derjenigen, die pessimistisch auf die kommenden zwölf Monaten blicken, hat sich hingegen mehr als verdreifacht. Abb. 5 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 3Q % 44 % 20 % 2Q % 40 % 6 % 1Q % 39 % 6 % optimistisch unentschlossen pessimistisch Maschinenbau-Barometer 17

18 Ergebnisse 2 Unternehmensentwicklung Umsatzentwicklung der Gesamtbranche 2014 Nun zu Ihrer Branche. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Gesamtbranche für 2014 im Vergleich zum Vorjahr ein? 70 Prozent der Befragten erwarten für den Maschinenbausektor eine positive Umsatz entwicklung für 2014 (im Vergleich zum Vorjahr). Das sind sieben Prozentpunkte weniger als im Vorquartal. Im Schnitt gehen die Maschinenbauer von einem Wachstum von 0,9 Prozent aus. Im Vorquartal waren es 1,6 Prozent. Abb. 6 Umsatzentwicklung der Branche 2014 negativ konstant 4 % 6 % 4 % < 2 % Wachstum 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum keine Angabe 2 % 5 % 2 % arithmetisches Mittel 0,9 % 1,6 % 2,5 % 13 % 12 % 11 % 19 % 18 % 16 % 19 % 18 % 24 % 40 % 40 % 48 % 3Q Q Q Maschinenbau-Barometer

19 Ergebnisse Unternehmensentwicklung 2014 im Vergleich zur Gesamtbranche Wie schätzen Sie Ihre eigene Unternehmensentwicklung für 2014, im Vergleich zur Gesamtbranche ein? Insgesamt bleiben die Befragten bezüglich der eigenen Unternehmensentwicklung positiv gestimmt: 88 Prozent gehen 2014 von einer Entwicklung aus, die sich zumindest auf Branchenniveau bewegt. Hier zeigen sich kaum Veränderungen zum Vorquartal. Abb. 7 Eigene Unternehmensentwicklung Q % 47 % 12 % 2Q % 43 % 11 % 1Q % 42 % 10 % besser als die Branche gleich schwächer Gewinnmarge der letzten drei Monate Nun zur jüngsten Geschäftsentwicklung in den letzten drei Monaten. Ist Ihre Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten? Die Gewinnmarge in den befragten Unternehmen hat sich in den letzten drei Monaten leicht verändert: Der Anteil derjenigen, deren Marge gesunken ist, liegt mit 22 Prozent fünf Prozentpunkte über den Vorquartal. Abb. 8 Entwicklung der Gewinnmarge in den letzten drei Monaten 3Q % 22 % 52 % 2 % 2Q % 17 % 53 % 2 % 1Q % 14 % 55 % 4 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 19

20 Ergebnisse Kosten in den letzten drei Monaten Sind Ihre Kosten in den letzten drei Monaten? Knapp 60 Prozent der Maschinenbauer geben an, dass ihre Kosten in den letzten drei Monaten konstant geblieben sind. 23 Prozent sind hingegen mit gestiegenen Kosten konfrontiert worden das sind 14 Prozentpunkte weniger als im Vorquartal. Insbesondere umsatzstärkere Unternehmen geben überdurchschnittlich häufig an, dass ihre Kosten gesunken seien. Abb. 9 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten 3Q % 16 % 59% 2 % 2Q % 12 % 50% 1 % 1Q % 16 % 47 % 1 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Änderungen der Verkaufspreise Und sind Ihre Verkaufspreise für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den letzten drei Monaten? Bei mehr als zwei Drittel der Befragten sind die Verkaufspreise für ihre Produkte oder Dienstleistungen gegenüber den Vormonaten unverändert. Der Anteil derjenigen, die ihre Verkaufspreise erhöht haben, ist im Vergleich zum ersten Quartal 2014 von 25 Prozent auf 16 Prozent gesunken. Abb. 10 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten 3Q % 14 % 69 % 1 % 2Q % 18 % 62 % 1 % 1Q % 16 % 59 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe 20 Maschinenbau-Barometer

21 Ergebnisse Investitionsentwicklung der vergangenen drei Monate Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitionsentwicklung Ihres Unternehmens in Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen? Bei mehr als der Hälfte der Befragten blieb die Investitionsentwicklung gemessen am Umsatz konstant. Gegenüber den Vorquartalen ergeben sich lediglich marginale Veränderungen. Abb. 11 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten 3Q % 11 % 56 % 11 % 2Q % 12 % 57 % 9 % 1Q % 17 % 53 % 9 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 21

22 Ergebnisse Aktuelle allgemeine Auslastung Würden Sie die aktuelle Auslastung am ehesten sehen als? Bezogen auf die allgemeine Kapazität des Unternehmens liegt die aktuelle Auslastung bei durchschnittlich 89 Prozent. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vor quartal um knapp drei Prozentpunkte. Der Anteil der Befragten, die angeben, dass ihre Kapazitäten fast ausgeschöpft seien, ist im Vergleich zum Vorquartal wieder angestiegen und liegt nun bei 40 Prozent. Abb. 12 Auslastung des Unternehmens in Prozent 3Q % 25 % 23 % 40 % 1 % 89 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 2Q % 32 % 19 % 34 % 0 % 87,1 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 1Q % 31 % 9 % 44 % 0 % 87,8 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 22 Maschinenbau-Barometer

23 Ergebnisse Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten Ist Ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten? Im Vergleich zum Vorquartal hat sich der Anteil derjenigen, deren Auslands geschäft gesunken ist, mehr als verdoppelt (7 Prozent vs. 16 Prozent). 45 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass ihr Auslandsgeschäft in den vergangenen drei Monaten gleich geblieben sei. Bei 39 Prozent ist das Geschäft im Ausland gestiegen. Abb. 13 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten 3Q % 45 % 16 % 2Q % 52 % 7 % 1Q % 42 % 9 % 1 % 1 % gestiegen gleich geblieben gesunken kein Geschäft im Ausland weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 23

24 Ergebnisse 3 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Umsatzwachstum 2014 Mit welchem Umsatzwachstum rechnen Sie für Ihr Unternehmen 2014 verglichen mit 2013? Im Vergleich zum Vorquartal haben die befragten Maschinenbauer ihre Umsatzerwartung deutlich abgeschwächt: Der Anteil derjenigen, die kein Umsatzwachstum für 2014 erwarten, ist von 19 Prozent auf 28 Prozent gestiegen. Im Schnitt beläuft sich das Umsatzplus auf 2,8 Prozent. Im Vorquartal lag dieser Wert noch bei 3,9 Prozent. Im ersten Quartal 2014 waren es noch 4,6 Prozent. Gerade umsatzstarke Unternehmen zeigen eine geringere Erwartung auf als umsatzschwächere. Abb. 14 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens 2014 negativ 17 % 13 % 12 % konstant 11 % 6 % 4 % < 2 % Wachstum 12 % 13 % 6 % 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum keine Angabe 5 % 1 % 4 % arithmetisches Mittel 2,8 % 3,9 % 4,6 % 17 % 22 % 26 % 33 % 50 % 48 % 3Q Q Q Maschinenbau-Barometer

25 Ergebnisse Umsatzwachstum, nächsten zwölf Monate Und mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die nächsten zwölf Monate für Ihr Unternehmen? (Frage wurde erstmals ab 2. Quartal 2014 gestellt.) 73 Prozent der befragten Maschinenbauer rechnen für ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten mit einem Wachstum. Dies sind 14 Prozentpunkte weniger als im Vorquartal. Entsprechend sinkt das geschätzte durchschnittliche Umsatzplus von 4,5 Prozent auf 2,6 Prozent. Abb. 15 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten 3Q % 11 % 7 % 33 % 33 % 3 % 2,6 % 2Q % 6 % 13 % 29 % 45 % 1 % 4,5 % negativ konstant < 2 % Wachstum 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 25

26 Ergebnisse Gesamtumsatz aus dem Ausland, nächsten zwölf Monate Wie viel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erwarten Sie in den kommenden zwölf Monaten aus dem Ausland? Die befragten Unternehmen erwarten, dass ihr Auslandsgeschäft in den kommenden zwölf Monaten im Schnitt einen Anteil von 58 Prozent am Gesamtumsatz ausmachen wird. Das ist nahezu deckungsgleich mit dem Vorquartal. 63 Prozent der Befragten erwarten mindestens die Hälfte ihres Gesamt umsatzes aus dem Ausland. Im Vorquartal lag dieser Wert bei 72 Prozent. Abb. 16 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten 3Q % 23 % 35 % 28 % 2 % 58 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 2Q % 16 % 47 % 25 % 1 % 57,4 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ durchschnittlicher keine Angabe prozentualer Anteil 1Q % 17 % 32 % 36 % 1 % 58,9 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ durchschnittlicher keine Angabe prozentualer Anteil 26 Maschinenbau-Barometer

27 Ergebnisse Geplante Anzahl Vollzeitbeschäftigter, nächsten zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten die Anzahl der FTEs (rechnerische Vollzeitbeschäftigte) in Ihrem Unternehmen? 57 Prozent der Unternehmen planen keine Veränderung bezüglich des Auf- oder Abbaus ihres Personals (Vollzeitbeschäftigte) in den nächsten zwölf Monaten. Mit vierzehn Prozent liegt der Anteil der Unternehmen, die ihren Personalbestand reduzieren wollen, wieder auf dem Niveau des ersten Quartals Insgesamt ist keine merkliche Veränderung des Personalbestands festzustellen. Abb. 17 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten arithmetisches Mittel 1. Quartal, 2. Quartal 2014: 0,1 % und 3. Quartal 2014: 0,0 % 3Q % 57 % 14 % 3 % 2Q % 61 % 8 % 2 % 1Q % 52 % 14 % erhöhen gleichbleibend reduzieren keine Angabe 1 % Größere Investitionsplanungen, nächsten zwölf Monate Nur Unternehmen, die größere Investitionen planen: Welchen Anteil des Gesamt umsatzes planen Sie zu investieren? Knapp mehr als die Hälfte der befragten Maschinenbauer plant in den nächsten zwölf Monaten größere Investitionen (mindestens 5 Prozent des Gesamtumsatzes). Das durchschnittliche Investitionsvolumen beläuft sich auf 7,7 Prozent des Gesamtumsatzes. Dies ist die zweite Steigerung des durchschnittlichen Investitionsvolumens in Folge. Abb. 18 Investitionsvolumen (Umsatzanteil) 3Q % 33 % 20 % 13 % 7,7 % 2Q % 38 % 28 % 4 1Q % 48 % 17 % 10 % 7,0 % 6,3 % < 5 % 5 bis unter 10 % 10 % weiß nicht/keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 27

28 Ergebnisse Ausgabenerhöhungen nach Bereichen, nächsten zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, Ihre Ausgaben in den folgenden Bereichen zu erhöhen? Nach wie vor zielen die geplanten Ausgaben erhöhungen hauptsächlich auf die Bereiche Produkt einführung (59 Prozent) und Forschung und Entwicklung (56 Prozent). Neu im Fokus stehen Investitionen in den Bereichen Marketing und Vertrieb (52 Prozent) sowie Anlagenerweiterung (51 Prozent). Ausgaben in den Bereichen Expansion ins Ausland (43 Prozent) und Werbung (25 Prozent) scheinen hingegen eher nachgelagert. Abb. 19 Ausgabenerhöhungen in den nächsten zwölf Monaten Forschung und Entwicklung Produkt einführung Informationstechnologie Expansion ins Ausland Anlagen erweiterung Marketing und Vertrieb Werbung Übernahme von Unternehmen Internethandel andere Bereiche 11 % 12 % 7 % 7 % 10 % 13 % 11 % 11 % 50 % 51 % 48 % 43 % 50 % 47 % 51 % 43 % 41 % 52 % 38 % 45 % 25 % 32 % 34 % 22 % 3Q Q Q % 53 % 51 % 59 % 61 % 69 % 28 Maschinenbau-Barometer

29 Ergebnisse Hindernisse für das Unternehmenswachstum, nächsten zwölf Monate Sehen Sie in den folgenden Punkten Hindernisse für ihr Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten? Die Konkurrenz aus ausländischen Märkten, der Mangel an Fachkräften und die steigenden Personal kosten stellen für die befragten Maschinenbauer auch im dritten Quartal die größten Hindernisse für das Unternehmens wachstum in den nächsten zwölf Monaten dar. Die politischen Entwicklungen im Ausland werden zunehmend als wachstumshemmend wahrgenommen. Abb. 20 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten Konkurrenz aus ausländischen Märkten Mangel an Fachkräften steigende Personalkosten Wechsel kursschwankungen Mangel an Mitarbeitern 46 % in Produktion und 45 % Service 40 % 43 % sinkende Rentabilität 43 % 41 % gesetzliche Vorschriften schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen Rohstoff- und Energiekosten Finanzierungseinschränkungen 40 % 42 % 43 % 41 % 33 % 30 % 48 % 32 % 39 % 16 % 22 % 24 % 15 % Steuer politik 21 % 27 % politische Entwicklungen im 12 % Ausland 21 % 10 % höhere Zinsen 11 % 16 % 59 % 71 % 68 % 68 % 60 % 58 % 51 % 54 % 61 % 42 % 48 % 38 % 40 % 3Q Q Q 2014 Maschinenbau-Barometer 29

30 Ergebnisse Geplante Aktivitäten, nächsten zwölf Monate Planen Sie die folgenden Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten? Die Expansion auf neue ausländische Märkte, neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland und die Aufnahme einer strategischen Allianz sind nach wie vor die am häufigsten geplanten Aktivitäten der befragten Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten. Einen erneuten Zuwachs gab es bei dem Anteil der Unternehmen, die eine Ausgliederung von Unternehmensbereichen planen. Joint Ventures und Unternehmenszukäufe stehen weniger im Fokus. Abb. 21 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten Expansion auf neue ausländische Märkte neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 35 % 37 % 36 % Aufnahme einer strategischen Allianz 24 % 24 % 28 % Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen 13 % 21 % 22 % Kauf eines anderen Unternehmens 11 % 18 % 25 % Reduzierung der Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte 10 % 10 % 6 % Ausgliederung von Unternehmensbereichen 19 % 10 % 2 % Reduzierung, Schließung oder Verkauf von bestimmten Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 3 % 3 % 3 % Verkauf von Unternehmensbereichen an andere Unternehmen 5 % 1 % 5 % 57 % 58 % 59 % 3Q Q Q Maschinenbau-Barometer

31 Ergebnisse 4 Aktuelles Thema: Service-Innovation Größte Veränderung im Bereich Service durch Industrie 4.0 In welchen Servicebereichen ergeben sich Ihrer Ansicht nach die größten Veränderungen durch Industrie 4.0? Die größte Veränderung durch Industrie 4.0 wird von den Befragten im Bereich Ersatz teile, Reparatur- und Wartungsdienstleistungen (MRO) erwartet. Insbesondere kleinere Unternehmen erkennen im Ersatzteilbereich einen signifikanten Wandel durch Digitalisierung. Insgesamt lässt sich feststellen, dass selbst stark wachsende Unternehmen das Thema Industrie 4.0 zuerst im MRO- Umfeld implementieren wollen, bevor in komplexeren Services gestartet wird. Abb. 22 Größte Veränderungen in Servicebereichen durch Industrie 4.0 3Q % 22 % 9 % 4 8 % Unternehmen nach Mitarbeitern < 500 MA 67 % 28 % 6 % MA 52 % 26 % 11 % 11 % > MA 59 % 14 % 8 % 11 % 8 % Unternehmen nach Einschätzung der eigenen Wachstums- und Unternehmensentwicklung für 2014 > 5 % Wachstum 67 % 21 % 6 % 6 % < 5 % Wachstum 62 % 18 % 15 % 3 3 kein Wachstum 39 % 32 % 11 % 4 14 % Ersatzteile, Reparatur- und Wartungsdienstleistungen (MRO) Value Add Services (Training, Upgrades, Retrofit, Consulting etc.) Outsourcing Services Sonstiges keine Angabe Maschinenbau-Barometer 31

32 Ergebnisse Relevanz von Kooperationen im Bereich Service Wie wichtig ist es aus Ihrer Sicht mit Partnern im Bereich Service zusammenzuarbeiten, um die Anforderungen Ihrer Kunden auch in Zukunft global abdecken zu können? Mehr als 75 Prozent der befragten Unternehmen sehen Partnerschaften im Servicebereich als wichtig oder sehr wichtig an. Dabei ist für kleinere Unternehmen die externe Kooperation noch wichtiger, um sich nachhaltig im Wettbewerb behaupten zu können und nicht aus der Wertschöpfung gedrängt zu werden. Abb. 23 Relevanz von Kooperationen im Bereich Service 3Q % 28 % 14 % 9 % < 500 MA 56 % 28 % 11 % 6 % MA 50 % 28 % 11 % 11 % > MA 44 % 28 % 20 % 8 % sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig nicht wichtig 32 Maschinenbau-Barometer

33 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik 5 Maschinenbau-Barometer Maschinenbau-Barometer 33

34 Teilnehmerstatistik Die Umfrage wurde von TNS Emnid vom 1. bis 26. September anhand eines strukturierten Frage bogens, der nur einzelne offene Fragen enthielt, telefonisch durchgeführt. Befragt wurden netto 100 Führungs personen der Maschinen- und Anlagenbaubranche. Abb. 24 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen 3Q Q % 18 % 8 % 5 % 1 % 19 % 70 % 12 % 1Q % 72 % 9 % Anlagenbau für Energie und Kraftwerke Maschinenbau sonstiger Anlagenbau Automobilzulieferer Werkzeugmaschinenbau Flur-/Förderfahrzeuge Abb. 25 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen 3Q % 31 % 13 % 12 % 7 % 3 2Q % 29 % 9 % 16 % 7 % 5 % 1Q % 29 % 7 % 10 % 15 % Geschäftsführung Vertriebsleitung Marketingleitung Stabstelle (von Vorstand, Geschäftsführung) Leitung Finance Sonstiges Abb. 26 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen 3Q % 46 % 36 % 2Q % 36 % 43 % 1Q % 47 % 30 % < 500 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Abb. 27 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen 3Q % 45 % 29 % 2 2Q % 35 % 30 % 4 % 1Q % 43 % 15 % 6 % < 100 Mio. 100 unter 500 Mio. 500 unter Mio Mio. 34 Maschinenbau-Barometer

35 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Martin Theben Partner und Leiter Industrielle Produktion Tel.: Martin Petry Partner IP Leader Advisory Tel.: Sebastian Feldmann Partner Innovation, Product- & Service-Excellence Tel.: Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC engagierte Menschen an 29 Standorten. 1,55 Mrd. Euro Gesamt leistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. Maschinenbau-Barometer 35

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