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1 Maschinenbau- Barometer Rückblick auf das 4. Quartal 2016 und Ausblick 2017 Sonderthema: Bündelung oder Outsourcing von Aktivitäten

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3 Maschinenbau- Barometer Rückblick auf das 4. Quartal 2016 und Ausblick 2017 Sonderthema: Bündelung oder Outsourcing von Aktivitäten

4 Maschinenbau-Barometer Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) Studienkonzeption, Redaktionsleitung: Dr. Thomas Wolf Durchführung der Befragung: TNS Emnid, Bielefeld März 2017, 40 Seiten, 28 Abbildungen, Softcover Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung der Herausgeber nicht gestattet. Die Inhalte dieser Publikation sind zur Information unserer Mandanten bestimmt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die in der Publikation angegebenen Quellen zurück oder wenden sich an die genannten Ansprechpartner. Meinungsbeiträge geben die Auffassung der einzelnen Autoren wieder. In den Grafiken kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Muster März 2017 PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschafts prüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

5 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich freue mich, Ihnen die zwölfte Ausgabe des PwC-Maschinenbau-Barometers vorstellen zu dürfen. Zu Beginn des Jahres 2017 bleibt das Auslandsgeschäft eine der großen Herausforderungen der Branche: Lediglich 37 Prozent der befragten Entscheider im deutschen Maschinen- und Anlagenbau blicken optimistisch auf die globale Konjunktur in den kommenden zwölf Monaten. Die zahlreichen internationalen Krisen und Unwägbarkeiten Euro-Krise, Russlandsanktionen, Brexit, die Ankündigung von Strafzöllen durch den neuen US-amerikanischen Präsidenten haben die Stimmung nachhaltig beeinflusst. Tatsächlich haben die Auslandsgeschäfte der Maschinenbauer in letzter Zeit gelitten. Seit drei Quartalen liegt der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz unter der 50-Prozent-Marke. Für eine exportorientierte Branche wie die des deutschen Maschinenbaus ist dies bemerkenswert. In der langfristigen Perspektive werden die Absatzprobleme im Ausland noch deutlicher: Sowohl die Pläne zur Expansion ins Ausland, als auch der Standortausbau im Ausland sowie die Aufnahme strategischer Allianzen sind im Verlauf der letzten drei Jahre seltener geworden. Positiv ist hingegen, dass die Befragten dennoch nicht von schwindenden Gesamtumsätzen ausgehen. Im Gegenteil: Für die Branche wird ein Umsatzwachstum in 2017 von 1,9 Prozent prognostiziert, für die eigenen Unternehmen ein Wachstum von 5,3 Prozent. Mitte 2016 waren die Befragten mit Blick auf die Branche noch von einem Nullwachstum ausgegangen. Zahlreiche Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau setzen auf die Reorganisation von Funktionen und Bereichen. Unsere Analyse verdeutlicht: Nahezu die Hälfte der Befragten hat den Bereich Anarbeitung/Teilfertigung bereits outgesourct, für den Bereich Steuer trifft dies auf rund ein Viertel der Unternehmen zu. Kommt es zur Frage Dezentralisierung oder Zentralisierung, wird der Dezentralisierung oftmals der Vorzug gegeben. Die Einführung von Shared Services ist bei lediglich jedem zehnten Unternehmen der Fall. Im Accounting, Controlling, bei Big Data Analysen oder im Einkauf ist dies sogar besonders selten. Insgesamt wird das Jahr 2017 auch für den Maschinenbau wieder einige Überraschungen bereit halten. Die meisten Unternehmen sind auf schwierige Phasen vorbereitet und trotzen der Unsicherheit mit robusten Wachstumsplänen. Diesen grundsätzlichen Optimismus lässt sich die Branche auch in unsicheren Zeiten offensichtlich nicht nehmen. Dies spricht wiederum für ein tiefes Vertrauen in die Qualität der eigenen Erzeugnisse und in die eigenen Fähigkeiten. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen. Frankfurt a. M., März 2017 Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Maschinenbau-Barometer 5

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...7 Hintergrund und Untersuchungsansatz...8 Zentrale Ergebnisse...10 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick...13 Branchen-Indizes...15 Ergebnisse Aktuelle Wirtschaftslage Unternehmensentwicklung Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate...25 Teilnehmerstatistik...34 Ihre Ansprechpartner Maschinenbau-Barometer

7 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate Branchen-Indizes Abb. 2 Branchen-Indizes...16 Aktuelle Wirtschaftslage Abb. 3 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland...18 Abb. 4 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...18 Abb. 5 Aktuelle globale Wirtschaftslage...19 Abb. 6 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...19 Unternehmensentwicklung Abb. 7 Umsatzentwicklung der Gesamtbranche...20 Abb. 8 Unternehmensentwicklung seit 1Q 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche...21 Abb. 9 Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten...21 Abb. 10 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten...22 Abb. 11 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten...22 Abb. 12 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten...23 Abb. 13 Auslastung des Unternehmens in Prozent...24 Abb. 14 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten...25 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Abb. 15 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten...25 Abb. 16 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten...26 Abb. 17 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten...27 Abb. 18 Investitionsvolumen (Umsatzanteil)...27 Abb. 19 Ausgabenerhöhungen nach Bereichen in den nächsten zwölf Monaten...28 Abb. 20 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten...29 Abb. 21 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten...30 Abb. 22 Bündelung oder Outsourcing von Aktivitäten...31 Abb. 23 Strukturierung von Bereichen/Funktionen nach Unternehmensgröße...32 Abb. 24 Shared Services in Bereichen/Funktionen nach Anzahl der Mitarbeiter...33 Teilnehmerstatistik Abb. 25 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen...35 Abb. 26 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen...35 Abb. 27 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen...35 Abb. 28 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen...35 Maschinenbau-Barometer 7

8 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund und Untersuchungsansatz 1 8 Maschinenbau-Barometer

9 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Das Maschinenbau-Barometer ist die Auswertung einer Umfrage unter Führungskräften des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus mit dem Ziel, eine Einschätzung der Befragten hinsichtlich der deutschen und globalen Wirtschaftslage zu erheben. Ferner sind die Bewertung und Entwicklung der Gesamtbranche und des eigenen Unternehmens von großem Interesse in Bezug auf entscheidende Einfluss faktoren wie Umsatz, Kosten, Investitionen und Personal entwicklung. Die Umfrage ist als quartalsweise Panelbefragung konzipiert. Die Ergebnisse der Befragung werden zukünftig in zwei Branchen-Indizes für die gegenwärtige Einschätzung sowie für die Prognose einfließen: Der erste Index misst die aktuellen Trends der Preise, Umsätze, Vollzeitbeschäftigung und Investitionen der Maschinen bauer, während der Index für die Prognose einen Hinweis auf die Erwartung der genannten Wirtschaftsfaktoren gibt. Über den Zeitverlauf ermöglicht uns das Barometer, Prognosen und tatsächliche Entwicklungen im Maschinen- und Anlagenbau gegenüberzustellen und zu vergleichen. Um das aktuelle Stimmungsbild der Branche abzurunden, wird in jeder Ausgabe des Barometers auch ein Thema aufgegriffen, das im deutschen Maschinenbau von besonderer Relevanz ist. Die Befragten werden somit in jedem Quartal zu einem neuen zeitgemäßen Thema Stellung nehmen können. Alle bisher erschienenen Ausgaben des Maschinenbau-Barometers stehen als Download unter zur Verfügung. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode Telefonische CATI-Interviews Durchführung der Befragung TNS Emnid, Bielefeld Zielgruppe Führungskräfte der Unternehmen in der Maschinenbaubranche Erhebungszeitraum Stichprobengröße n = 100 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Maschinenbau-Barometer 9

10 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse 2 10 Maschinenbau-Barometer

11 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse Die deutschen Maschinenbauer senden im Hinblick auf die derzeitige und zukünftige Konjunktur unterschiedliche Signale aus. Sie sind zum Jahreswechsel weniger mit der derzeitigen ökonomischen Lage zufrieden als im Vorquartal, blicken hingegen positiver auf die Entwicklung in den kommenden 12 Monaten als im gesamten Jahr In Bezug auf die globale Wirtschaft sind sie wiederum zufriedener über den Status quo als noch vor drei Monaten, blicken aber skeptischer in die Zukunft als noch im Vorquartal. Die Prognose für die Umsatzentwicklung in der Gesamtbranche hat sich bis zum Jahresende klar verbessert. Während im Vorquartal die Umsatzentwicklung lediglich auf ein Null wachstum eingeschätzt wurde, steigt in diesem Quartal das durchschnittlich erwartete Wachstum auf 1,9 Prozent. Dies ist der höchste Wert seit Sommer In Bezug auf das Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens sind die befragten Entscheider klassisch optimistischer gestimmt. Im Vergleich zum Vorquartal stagniert die Prognose auf einem relativ hohen Niveau von 5,3 Prozent. Im vierten Quartal bleibt die Gewinnmarge der Maschinenbauer größtenteils stabil. Bezüglich der Kosten sind hingegen deutlichere Veränderungen zum Vor quartal zu erkennen. Nicht nur der Anteil der Befragten mit gestiegenen Kosten steigt dieses Quartal um 11 Prozentpunkte, auch der Anteil mit gesunkenen Kosten steigt um 8 Prozentpunkte. Gefragt nach den Verkaufspreisen bestätigt die Mehrheit (72 Prozent), ihre Preise in den letzten drei Monaten nicht verändert zu haben. Diejenigen Maschinenbauer, deren Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten gestiegen ist, sinkt um 8 Prozentpunkte auf 38 Prozent. Der durchschnittlich erwartete Anteil des Gesamt umsatzes aus dem Ausland hat sich in diesem Quartal leicht erholt und steigt mit 49,4 Prozent wieder auf das Niveau des zweiten Quartals (damalige Quote: 49,6 Prozent). Allerdings verbleibt die Quote des Auslands geschäfts zum dritten Mal in Folge unter der 50 Prozent-Marke. Das Verhalten der Unternehmen im Hinblick auf größere Investitionen zeugt von Zurückhaltung. Die Bereitschaft der Befragten, in den nächsten zwölf Monaten größeren Investitionen zu tätigen, übertrifft in diesem Quartal den Minusrekord aus dem Vorquartal (42 Prozent) und erreicht mit 40 Prozent den niedrigsten aller bislang gemessenen Werte. Die durchschnittliche Investitionsquote steigt hingegen mit 7,9 Prozent auf den zweithöchsten Wert aller bisherigen Erhebungswellen! Der Bereich F&E landet mit 55 Prozent als alleiniger Spitzenreiter auf Platz eins der geplanten Ausgabenerhöhungen. Den zweiten Platz erreicht mit 48 Prozent die Produkt einführung und anschließend folgt mit 47 Prozent der Bereich Industrie 4.0/Digitalisierung, dessen Ausgaben anteil im Vergleich zum Vorquartal um 10 Prozent gestiegen ist. Der Bereich Marketing und Vertrieb verliert mit 11 Prozentpunkten seine Position als Spitzenreiter und gerät leicht aus dem Fokus der Befragten. Maschinenbau-Barometer 11

12 Zentrale Ergebnisse Bei den Hindernissen für das Unternehmenswachstum für das Jahr 2017 dominieren weiterhin mit Abstand die bereits in den vorangegangenen Erhebungen genannten Bereiche Politische Entwicklungen im Ausland (80 Prozent) und Konkurrenz aus ausländischen Märkten (64 Prozent). Während der Bereich steigende Personalkosten mit einem Rückgang von 15 Prozentpunkten von 63 Prozent auf 48 Prozent sinkt und damit seinen Platz in der Top 3 verliert, kommt der Mangel an Fachkräften mit 60 Prozent hinzu. Eine Differenzierung nach Unternehmensgröße zeigt, dass kleine Unternehmen im Maschinenbau deutlich häufiger zu Strukturierungsmaßnahmen von Funktionen und Bereichen greifen als mittlere oder große Unternehmen. Im Bereich Anararbeitung und Teilfertigung liegt die Out- Sourcing-Quote bei Kleinunternehmen bei 50 %. Vor allem spezialisierte Nischen anbieter können offenbar nicht alle Wertschöpfungsstufen selbst abbilden. Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist die Bündelung bzw. das Outsourcing von Funktionen oder Bereichen unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Mehrheit der befragten Unternehmen führt solche Maßnahmen in den Bereichen Anarbeitung/Teilfertigung oder auch Steuern durch. In anderen Bereichen wie Einkauf, FuE oder Kundenservice und Qualitätsmanagement ist dies zwar weniger stark verbreitet, liegt aber immer noch bei rund 40 Prozent. Auffällig ist, dass diejenigen befragten Unternehmen, die auf interne Strukturen setzen, tendenziell eher zu einer dezentralen Organisation als zur internen Bündelung neigen. Die Einführung von Shared Services unabhängig vom Bereich oder der Funktion wird lediglich von weniger als zehn Prozent der Unternehmen unternommen. Bei Accounting, Controlling, Big Data Analysen oder im Einkauf ist dies sogar höchst selten der Fall. 12 Maschinenbau-Barometer

13 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 3 Maschinenbau-Barometer 13

14 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate 2016 Veränderung Seite 1Q 16 2Q 16 3Q 16 4Q 16 3Q 16 4Q 16 optimistisch hinsichtlich deutscher Wirtschaftslage 45 % 54 % 57 % 61 % 18 optimistisch hinsichtlich globaler Wirtschaftslage 30 % 30 % 40 % 37 % = 19 Erwartung eines positiven Umsatzwachstums 72 % 70 % 81 % 81 % = 25 durchschnittlich erwartete Wachstumsrate 3,6 % 3,2 % 5,4 % 5,3 % = 25 Erhöhung der Anzahl von Vollzeitbeschäftigten 27 % 24 % 31 % 34 % = 27 Planung größerer Investitionen 48 % 46 % 42 % 40 % = 27 Anteil des Investitionsvolumens am Gesamtumsatz 7,8 % 6,3 % 6,6 % 7,9 % 27 erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum politische Entwicklungen im Ausland 81 % 84 % 82 % 80 % = 29 Konkurrenz aus ausländischen Märkten 69 % 60 % 60 % 64 % 29 Mangel an Fachkräften 48 % 55 % 58 % 60 % = 29 steigende Personalkosten 59 % 59 % 63 % 48 % 29 Wechselkursschwankungen 46 % 41 % 38 % 41 % = 29 Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 34 % 37 % 49 % 50 % = 29 sinkende Rentabilität 36 % 44 % 42 % 41 % = 29 Rohstoff- und Energiekosten 28 % 34 % 35 % 45 % 29 gesetzliche Vorschriften 35 % 37 % 41 % 41 % = 29 schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 45 % 60 % 51 % 39 % 29 Finanzierungseinschränkungen 19 % 18 % 21 % 19 % = 29 Steuerpolitik 23 % 27 % 21 % 26 % 29 höhere Zinsen 14 % 13 % 13 % 14 % = 29 Anmerkung: Eine Abweichung von bis zu drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal wird als unverändertes Stimmungsbild gewertet. 14 Maschinenbau-Barometer

15 Branchen-Indizes Branchen-Indizes 4 Maschinenbau-Barometer 15

16 Branchen-Indizes Maschinenbau-Barometer: Branchen-Indizes Unsere Branchen-Indizes verzeichnen einen leichten Stimmungsrückgang zum Jahres ende Während der Index für die aktuelle Einschätzung der gegenwärtigen Situation noch immer über der psychologisch wichtigen 50-Punkte- Marke bleibt, sinkt der Prognose index wieder darunter. Die aktuelle Lage wird also weiterhin besser bewertet als die zukünftige Entwicklung. Die Branche ist hinsichtlich ihrer Prognosen leicht negativer gestimmt als noch vor einem Jahr. Abb. 2 Branchen-Indizes Q Q Q Q3 aktuelle Einschätzung Prognose 50-Punkte-Marke 2016 Q4 1 Für eine detaillierte Erläuterung der Indizes siehe Kapitel Maschinenbau-Barometer

17 Ergebnisse Ergebnisse 5 Maschinenbau-Barometer 17

18 Ergebnisse 1 Aktuelle Wirtschaftslage Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland, 4. Quartal 2016 Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? Gegenüber dem Vorquartal sind lediglich marginale Veränderungen in der Stimmungs lage zu beobachten. 68 Prozent aller befragten Maschinenbauer blicken optimistisch auf die aktuelle deutsche Wirtschaftslage, während lediglich 8 Prozent eine pessimistische Sichtweise haben. Abb. 3 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland 4Q % 24 % 8 % 3Q % 21 % 9 % 2Q % 33 % 4 % 1Q % 32 % 9 % optimistisch unentschlossen pessimistisch Einschätzung der Wirtschaftslage in Deutschland, nächsten zwölf Monate Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? In Bezug auf die Entwicklung der Wirtschaftslage im Jahr 2017 in Deutschland zeigen sich die befragten Maschinenbauer deutlich optimistischer als zu Beginn des Vorjahres. Der Anteil der optimistisch gestimmten Entscheider steigt in diesem Quartal auf 61 Prozent und erreicht damit den höchsten Wert für das gesamte Jahr Lediglich 8 Prozent sind dezidiert pessimistisch gestimmt. Abb. 4 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 4Q % 31 % 8 % 3Q Q Q % 36 % 7 % 54 % 32 % 14 % 45 % 46 % 9 % optimistisch unentschlossen pessimistisch 18 Maschinenbau-Barometer

19 Ergebnisse Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage, 4. Quartal 2016 Und wie schätzen Sie die aktuelle globale Wirtschaftslage ein? Auch hinsichtlich der gegenwärtigen globalen Wirtschaftslage werden die Befragten wieder leicht optimistischer. Über die Hälfte aller befragten Maschinenbauer (53 Prozent) empfindet die aktuelle Weltwirtschaft als wachsend. Jedoch geht mehr als jeder fünfte Befragte noch immer von einem Wachstumsrückgang aus. Insgesamt ist dies der schwächste Zustimmungswert zu einem Jahreswechsel aller bisherigen Erhebungswellen. Abb. 5 Aktuelle globale Wirtschaftslage 4Q % 25 % 22 % 3Q Q Q % 28 % 21 % 44 % 33 % 23 % 45 % 31 % 23 % 1 % 1 % wachsend unverändert zurückgehend weiß nicht/keine Angabe Einschätzung der globalen Wirtschaftslage, nächsten zwölf Monate Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft, bezogen auf die nächsten zwölf Monate, ein? Die Stimmung hinsichtlich der Entwicklung der globalen Ökonomie in den kommenden zwölf Monaten hat sich leicht verschlechtert. Während der Anteil derjenigen Befragten, die eine optimistische Weltwirtschaftslage erwarten, auf 37 Prozent fällt, steigt der Anteil der pessimistisch gestimmten Maschinenbauer auf 25 Prozent ein Anstieg um 7 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorquartal. Noch zu keinem Jahresstart war die Stimmung mit Blick auf die Weltwirtschaft schlechter. Abb. 6 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 4Q % 38 % 25 % 3Q Q Q % 42 % 18 % 30 % 42 % 28 % 30 % 44 % 27 % optimistisch unentschlossen pessimistisch Maschinenbau-Barometer 19

20 Ergebnisse 2 Unternehmensentwicklung Umsatzentwicklung der Gesamtbranche Nun zu Ihrer Branche. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Gesamtbranche für 2016 im Vergleich zum Vorjahr ein? In Bezug auf die Einschätzung der Umsatzentwicklung der Gesamtbranche wird ein durchschnittliches Wachstum von 1,9 Prozent erwartet der zweithöchste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Insgesamt gehen 61 Prozent der Befragten von einem Umsatz wachstum aus, während nur jeder fünfte einen Rückgang erwartet. Der Anteil derjenigen Befragten, die Ihre Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr negativ beurteilen, fällt von 28 Prozent im Vorquartal auf gegenwärtig 21 Prozent. Abb. 7 Umsatzentwicklung der Gesamtbranche negativ konstant < 2 % Wachstum 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum 4 % 8 % 6 % 9 % keine Angabe 5 % 3 % 1 % 6 % arithmetisches Mittel 1,9 % 0,0 % 0,5 % 1,2 % 14 % 9 % 12 % 10 % 18 % 21 % 24 % 28 % 30 % 28 % 28 % 25 % 27 % 24 % 27 % 35 % 4Q Q Q Q Maschinenbau-Barometer

21 Ergebnisse Unternehmensentwicklung seit 1Q 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche Wie schätzen Sie Ihre eigene Unternehmensentwicklung für 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche ein? Bezogen auf die eigene Unternehmensentwicklung sind die Befragten traditionellerweise positiver gestimmt als im Hinblick auf die Gesamtbranche. Über die Hälfte der Maschinenbauer glaubt, ihr Umsatz werde sich besser entwickeln als der der Gesamtbranche das ist der höchste Erhebungswert seit dem ersten Quartal 2015 und der höchste Wert im Jahr Abb. 8 Unternehmensentwicklung seit 1Q 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche 4Q % 40 % 9 % 3Q Q Q % 46 % 5 % 46 % 44 % 10 % 45 % 48 % 8 % besser als die Branche gleich schwächer weiß nicht/keine Angabe Gewinnmarge in den letzten drei Monaten Nun zur jüngsten Geschäftsentwicklung in den letzten drei Monaten. Ist Ihre Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten? Die Gewinnmargen der befragten Maschinenbauer bleiben größtenteils stabil und zeigen nur wenig Veränderungen im Vergleich zum Vorquartal. Während 17 Prozent der Befragten von gesunkenen Gewinnmargen berichten, geben 22 Prozent Maschinen bauer an, ihre Gewinnmarge sei gestiegen. Die deutliche Mehrheit aller Befragten nahm keine signifikanten Veränderungen vor. Abb. 9 Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten 4Q Q Q Q % 17 % 59 % 24 % 14 % 60 % 19 % 29 % 47 % 21 % 20 % 55 % 2 % 2 % 5 % 4 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 21

22 Ergebnisse Kosten in den letzten drei Monaten Sind Ihre Kosten in den letzten drei Monaten? Die Kosten der Maschinenbauer gerieten seit der letzten Erhebung deutlich in Bewegung. Zwar ließ die Mehrheit der Befragten ihre Kostenstruktur unverändert, der Anteil derjenigen Befragten jedoch, deren Kosten in den letzten drei Monaten gestiegen sind, sinkt zum Ende des Jahres um 9 Prozentpunkte auf 23 Prozent. Dagegen steigt der Anteil derjenigen Befragten, die von gesunkenen Kosten berichten, auf 16 Prozent das sind doppelt so viele wie im Vorquartal. Abb. 10 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten 4Q % 16 % 59 % 2 % 3Q % 8 % 60 % 2Q % 13 % 53 % 2 % 1Q % 10 % 61 % 2 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Änderungen der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten Und sind Ihre Verkaufspreise für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den letzten drei Monaten? 72 Prozent der befragten Maschinenbauer geben an, ihre Verkaufspreise in den letzten drei Monaten nicht verändert zu haben. Der Anteil derjenigen, die ihre Verkaufs preise gesenkt haben, sinkt auf 13 Prozent der niedrigste Wert aller bisherigen Erhebungs wellen, der bereits Ende 2015 einmal erreicht wurde. Zugleich sinkt auch der Anteil derjenigen, die ihre Verkaufspreise erhöht haben, auf 14 Prozent. Abb. 11 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten 4Q % 13 % 72 % 1 % 3Q Q % 16 % 22 % 15 % 66 % 63 % 1Q % 17 % 61 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe 22 Maschinenbau-Barometer

23 Ergebnisse Investitionsentwicklung der vergangenen drei Monate Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitions entwicklung Ihres Unternehmens in Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen? Über die Hälfte aller befragten Unternehmen gibt an, dass ihre Investitionsentwicklung (gemessen am Umsatz) gegenüber dem Vorquartal konstant geblieben sei. Der Anteil derjenigen Maschinenbauer, deren Investitionen in den letzten drei Monaten gestiegen sind, sinkt auf 20 Prozent und damit auf das Niveau vom Jahres anfang. Zudem sinkt auch der Anteil derjenigen Befragten, deren Investitionsentwicklungen gesunken sind, auf den zweitniedrigsten Wert aller bisherigen Erhebungen. Abb. 12 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten 4Q % 10 % 56 % 14 % 3Q Q Q % 15 % 48 % 11 % 26 % 15 % 54 % 5 % 20 % 16 % 56 % 8 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 23

24 Ergebnisse Aktuelle allgemeine Auslastung Wenn Sie ganz allgemein an die Kapazitäten Ihres Unternehmens denken: Wie hoch in Prozent würden Sie die aktuelle Auslastung Ihres Unternehmens einschätzen? Bezogen auf die allgemeine Kapazität des Unternehmens steigt die aktuelle durchschnittliche Auslastung im vierten Quartal 2016 auf ein Allzeithoch von 91,4 Prozent! Rund die Hälfte der befragten Unternehmen arbeitet am Auslastungslimit. Das sind neun Prozentpunkte mehr als noch im Vorquartal. Abb. 13 Auslastung des Unternehmens in Prozent 4Q % 17 % 24 % 49 % 2% 91,4% < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 22 % 26 % 11 % 40 % 1% 86,7% < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 38 % 16 % 26 % 1% 84,4% 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 28 % 26 % 30 % 1% 87,1% 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 3Q Q % < 80 % 1Q % < 80 % 24 Maschinenbau-Barometer

25 Ergebnisse Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten Ist Ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten? Der Anteil derjenigen Befragten, deren Auslandsgeschäft in den vergangenen drei Monaten gewachsen ist, sinkt erneut auf das Niveau vom zweiten Quartal. Der Anteil derjenigen Befragten, deren Auslandsgeschäft gleich geblieben ist, steigt um 8 Prozentpunkte auf 43 Prozent. Abb. 14 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten 4Q % 14 % 43 % 4 % 2 % 3Q Q Q % 15 % 35 % 38 % 12 % 47 % 35 % 11 % 49 % 4 % 1 % 2 % 4 % 1 % gestiegen gesunken gleich geblieben kein Geschäft im Ausland weiß nicht/keine Angabe 3 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Umsatzwachstum, nächsten zwölf Monate Und mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die nächsten zwölf Monate für Ihr Unternehmen? Diejenigen befragten Maschinenbauer, die mit einer positiven Umsatzentwicklung des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten rechnen, bleiben in diesem Quartal konstant bei 81 Prozent. Da der Anteil derjenigen, die eine negative Umsatz entwicklung erwarten, um 5 Prozentpunkte steigt, sinkt das durchschnittlich erwartete Umsatzwachstum leicht auf 5,3 Prozent. Insgesamt verbleibt die Umsatzerwartung auf einem vergleichsweise hohem Niveau. Abb. 15 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten 4Q % 4 27 % 53 % 2 % 5,3 % 3Q % 9 % 6 % 22 % 53 % 2 % 5,4 % 2Q % 9 % 2 20 % 48 % 2 % 3,2 % 1Q % 10 % 4 23 % 45 % 3 % 3,6 % negativ konstant < 2 % Wachstum 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 25

26 Ergebnisse Gesamtumsatz aus dem Ausland, nächsten zwölf Monate Wie viel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erwarten Sie in den kommenden zwölf Monaten aus dem Ausland? Der durchschnittliche Anteil des Auslandsumsatzes konnte sich in diesem Quartal leicht erholen. Er steigt auf 49,4 Prozent. Dennoch bleibt dieser Wert deutlich unter dem Durchschnitt aller bisherigen Erhebungswellen. Zum dritten Mal in Folge verbleibt das arithmetische Mittel unter der 50-Prozent-Marke. Abb. 16 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten 4Q % 30 % 26 % 24 % 2% 49,4 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 24 % 24 % 27 % 22 % 3% 46,5 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 18 % 30 % 27 % 22 % 3% 49,6 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 13 % 27 % 36 % 20 % 4% 52,8 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 3Q Q Q Maschinenbau-Barometer

27 Ergebnisse Geplante Anzahl Vollzeitbeschäftigter, nächsten zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, die Anzahl der FTEs (rechnerische Vollzeitbeschäftigte) in Ihrem Unternehmen? Hinsichtlich der geplanten Anzahl Vollzeitbeschäftigter treten in diesem Quartal zwei Rekord werte auf. Während der Anteil derjenigen Befragten, die eine Erhöhung ihrer Vollzeit beschäftigten planen, auf einen Höchstwert von 34 Prozent steigt, sinkt der Anteil derjenigen, die ihre Vollzeitbeschäftigten zu reduzieren beabsichtigen, auf einen Tiefstwert von 6 Prozent! Die Mehrheit der Befragten hat keine Veränderungen eingeplant. Abb. 17 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten 4Q % 57 % 6 % 3 % 3Q Q Q % 60 % 8 % 24 % 59 % 14 % 27 % 57 % 14 % 1 % 3 % 2 % erhöhen gleichbleibend reduzieren keine Angabe Größere Investitionsplanungen, nächsten zwölf Monate Von den Unternehmen, die größere Investitionen planen: Welchen Anteil des Gesamtumsatzes planen Sie zu investieren? Der Anteil derjenigen Maschinenbauer, die in den nächsten zwölf Monaten größere Investitionen planen, sinkt im Vergleich zum Vorquartal um 2 Prozentpunkte auf 40 Prozent der niedrigste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Demgegenüber steigt der Anteil derjenigen, die über 10 Prozent ihres Gesamtumsatzes investieren möchten, auf ein Rekordhoch von 33 Prozent. Zudem steigt damit auch das durchschnittliche Investitionsvolumen mit 7,9 Prozent auf den höchsten Wert seit dem ersten Quartal Abb. 18 Investitionsvolumen (Umsatzanteil) 4Q % 30 % 33 % 10 % 7,9 % 3Q Q Q % 48 % 24 % 2 % 35 % 41 % 22 % 2 % 28 % 38 % 30 % 4 % 6,6 % 6,3 % 7,8 % < 5 % 5 bis unter 10 % 10 % weiß nicht/keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 27

28 Ergebnisse Ausgabenerhöhungen nach Bereichen, nächsten zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, Ihre Ausgaben in den folgenden Bereichen zu erhöhen? Mit 55 Prozent landet der Bereich F&E als alleiniger Spitzenreiter auf Platz 1 der geplanten Ausgaben erhöhungen. Den zweiten Platz erreicht mit 48 Prozent die Produkteinführung, knapp gefolgt von dem Bereich Industrie 4.0/ Digitalisierung, der sich im Vergleich zum Vorquartal mit einer Erhöhung von 10 Prozentpunkten erneut seinen Platz in den TOP 3 verschafft. Der Bereich Marketing und Vertrieb verliert seinen Platz aus dem Vorquartal als Spitzenreiter und fällt mit einem Rückgang von 11 Prozentpunkten aus den Top 3 heraus. Abb. 19 Ausgabenerhöhungen nach Bereichen in den nächsten zwölf Monaten Forschung und Entwicklung Produkteinführung Industrie 4.0/Digitalisierung Informationstechnologie Marketing und Vertrieb Anlagenerweiterung Expansion ins Ausland Werbung Übernahme von Unternehmen 8 % 10 % 13 % 7 % andere Bereiche 8 % 9 % 6 % 6 % Internethandel 4 % 10 % 13 % 10 % 26 % 33 % 37 % 36 % 33 % 33 % 33 % 32 % 25 % 29 % 34 % 32 % 42 % 42 % 45 % 43 % 42 % 41 % 47 % 45 % 44 % 48 % 46 % 55 % 51 % 53 % 51 % 53 % 53 % 53 % 53 % 57 % 4Q Q Q Q Maschinenbau-Barometer

29 Ergebnisse Abb. 20 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten politische 80 % 82 % Entwicklungen im 84 % Ausland 81 % Konkurrenz aus ausländischen Märkten Mangel an Fachkräften Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service steigende Personalkosten 37 % 34 % 60 % 58 % 55 % 48 % 50 % 49 % 48 % 64 % 60 % 60 % 69 % 63 % 59 % 59 % Hindernisse fürs Unternehmenswachstum, nächsten zwölf Monate Sehen Sie in den folgenden Punkten Hindernisse für Ihr Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten? Die größten Hindernisse für das Unternehmens wachstum sieht die überwiegende Mehrheit der exportorientierten Maschinenbauer nach wie vor in den politischen Entwicklungen im Ausland (80 Prozent). Darauf folgt die Konkurrenz aus ausländischen Märkten (64 Prozent), gefolgt von Mangel an Fachkräften mit 60 Prozent. Die Wahrnehmung der steigenden Personalkosten als Wachstums hindernis hingegen geht in diesem Quartal deutlich zurück (minus 15 Prozentpunkte). Rohstoff- und Energie kosten sinkende Rentabilität gesetzliche Vorschriften schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen Steuer politik Wechsel kursschwankungen Finanzierungseinschränkungen höhere Zinsen 35 % 34 % 28 % 26 % 21 % 27 % 23 % 19 % 21 % 18 % 19 % 14 % 13 % 13 % 14 % 45 % 41 % 42 % 44 % 36 % 41 % 41 % 37 % 35 % 41 % 38 % 41 % 46 % 39 % 51 % 60 % 45 % 4Q Q Q Q 2016 Maschinenbau-Barometer 29

30 Ergebnisse Geplante Aktivitäten, nächsten zwölf Monate Planen Sie die folgenden Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten? Während die Expansion auf neue ausländische Märkte und die Aufnahme einer strategischen Allianz nach wie vor die am häufigsten geplanten Aktivitäten der befragten Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten sind, steigt der Bereich Neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland mit 17 Prozent in die TOP 3 auf. Bei der Reduzierung der Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte ist ein deutlicher Rückgang um 10 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal zu beobachten. Abb. 21 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten Expansion auf neue ausländische Märkte 42 % Aufnahme einer strategischen Allianz 18 % 21 % 26 % 23 % neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 17 % 15 % 16 % 21 % Kauf eines anderen Unternehmens 14 % 9 % 12 % 8 % Reduzierung der Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte 10 % 20 % 13 % 10 % Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen 7 % 19 % 16 % 11 % Ausgliederung von Unternehmensbereichen 2 % 7 % 13 % 6 % Reduzierung, Schließung oder Verkauf von bestimmten Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 2 % 1 % 3 % 2 % Ausgliederung Ihrer E-Business-Tätigkeit 2 % 1 % 1 % 2 % Verkauf von Unternehmensbereichen an andere Unternehmen 0 % 2 % 5 % 3 % 49 % 49 % 47 % 4Q Q Q Q Maschinenbau-Barometer

31 Ergebnisse Abb. 22 Bündelung oder Outsourcing von Aktivitäten Sonderthema: Bündelung oder Outsourcing von Aktivitäten Anarbeitung, Teilfertigung Steuern Personal Vertrieb Marketing Accounting, Controlling Big Data 0 % 3 % 1 % 3 % 6 % 9 % 7 % 6 % 8 % 6 % 9 % 7 % 8 % 13 % 7 % 12 % 3 % 20 % 24 % 20 % 19 % 17 % 16 % 19 % 19 % 22 % 22 % 23 % 45 % 46 % 54 % 55 % 57 % 57 % 59 % In welchen Funktionen bzw. Bereichen Ihres Unternehmens haben Sie ganz oder teilweise Aktivitäten gebündelt oder an Dritte herausgegeben, z. B. in einem Shared Service Center oder Kompetenzcenter organisiert oder Outsourcing-Anbieter genutzt? Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist die Bündelung bzw. das Outsourcing von Funktionen oder Bereichen unterschiedlich stark ausgeprägt. Während z. B. die Mehrheit der befragten Unternehmen solche Maßnahmen in den Bereichen Anarbeitung/Teilfertigung oder auch Steuern durchführt, ist dies in Bereichen wie Einkauf, FuE oder Kundenservice bzw. Qualitäts management weniger stark verbreitet, liegt aber immer noch bei rund 40 Prozent. Auffällig ist, dass diejenigen befragten Unternehmen, die auf interne Strukturen setzen, tendenziell eher zu einer dezentralen Organisation als zur internen Bündelung neigen. Die Einführung von Shared Services unabhängig vom Bereich oder der Funktion werden von weniger als 10 Prozent der Unternehmen unternommen. Bei Accounting, Controlling, Big Data Analysen oder im Einkauf ist dies höchst selten der Fall (unter 3 Prozent). Kundenservice, Qualitätsmanagement 0 % 2 % 14 % 24 % 60 % Forschung und Entwicklung 3 % 7 % 12 % 17 % 61 % Einkauf 1 % 1 % 13 % 22 % 63 % intern gebündelt Outsourcing Shared Services dezentral keine Maßnahmen Maschinenbau-Barometer 31

32 Ergebnisse Strukturierung von Bereichen/Funktionen nach Unternehmensgröße (Jahresnettoumsatz) In welchen Funktionen bzw. Bereichen Ihres Unternehmens haben Sie ganz oder teilweise Aktivitäten gebündelt oder an Dritte herausgegeben, z. B. in einem Shared Service Center oder Kompetenzcenter organisiert oder Outsourcing-Anbieter genutzt? Eine Differenzierung der Ergebnisse nach Jahres netto umsatz zeigt, dass kleine Unternehmen mit einem Umsatz unter 100 Mio. Euro deutlich häufiger Maßnahmen der Bündelung, Dezentralisierung oder des Outsourcings betreiben bzw. Shared Services wahrnehmen als große, umsatzstärkere Unternehmen. Im Bereich Anarbeitung/Teilfertigung liegt die Quote solcher Maßnahmen bei 95 % der Unternehmen (allein 50 % Outsourcing- Quote) mit geringerem Jahres umsatz. Im Bereich Steuern ergreifen nahezu drei Viertel dieser Unternehmen solche Strukturierungs maßnahmen. Abb. 23 Strukturierung von Bereichen/Funktionen nach Unternehmensgröße Jahresnettoumsatz Anarbeitung/Teilfertigung Steuern 45 % 44 % Personal 58 % 49 % 44 % Vertrieb 58 % 36 % 32 % Marketing 55 % 39 % 32 % Accounting/Controlling 55 % 36 % 28 % Big Data 53 % 39 % 32 % Kundenservice/Qualitätsmanagement 47 % 36 % 32 % Forschung und Entwicklung 45 % 39 % 28 % Einkauf 42 % 36 % 32 % 67 % 64 % 71 % 95 % < 100 Mio Mio. > 500 Mio. 32 Maschinenbau-Barometer

33 Ergebnisse Shared Services in Bereichen/Funktionen nach Anzahl der Mitarbeiter In welchen Funktionen bzw. Bereichen Ihres Unternehmens haben Sie ganz oder teilweise Aktivitäten gebündelt oder an Dritte herausgegeben, z. B. in einem Shared Service Center oder Kompetenzcenter organisiert oder Outsourcing-Anbieter genutzt? Mit zunehmender Personalstärke steigt in bestimmten Bereichen auch die Häufigkeit der Inanspruchnahme von Shared Services. Jedes zehnte Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern nutzt Shared Services in Sachen Personal, Vertrieb und Marketing. Abb. 24 Shared Services in Bereichen/Funktionen nach Anzahl der Mitarbeiter Personal 4 % Vertrieb 0 % 6 % Marketing 6 % Einkauf 0 % 0 % 4 % Kundenservice/Qualitätsmanagement 0 % 2 % 4 % 8 % 8 % 11 % 11 % 14 % < 500 Mitarbeiter Mitarbeiter > Mitarbeiter Maschinenbau-Barometer 33

34 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik 634 Maschinenbau-Barometer

35 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik Abb. 25 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen 4Q % 33 % 25 % 1 % 3Q Q Q % 34 % 34 % 1 % 30 % 35 % 34 % 1 % 30 % 35 % 36 % < 100 Mio. 100 unter 500 Mio. 500 unter Mio Mio. Abb. 26 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen 4Q % 47 % 28 % 3Q Q Q % 44 % 35 % 20 % 38 % 42 % 25 % 40 % 40 % < 500 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Abb. 27 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen 4Q % 46 % 3 13 % 6 % 9 % 3Q % 43 % 4 16 % 4 10 % 2Q % 45 % 5 10 % 6 % 9 % 1Q % 46 % 4 17 % 2 7 % Geschäftsführung Vertriebsleitung Marketingleitung Stabstelle (von Vorstand, Geschäftsführung) Leitung Finance sonstiges Abb. 28 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen 4Q % 13 % 9 % % 2 % 3Q Q Q % 13 % % 2 67 % 17 % 6 %7 % 1 % 4 70 % 16 % % Anlagenbau für Energie und Kraftwerke Maschinenbau sonstiger Anlagenbau Automobilzulieferer Werkzeugmaschinenbau Elektrotechnik sonstiges Flur-/Förderfahrzeuge Maschinenbau-Barometer 35

36 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Tel.: Christian Zitzen Director Tel.: Dr. Thomas Wolf Operations Manager Industrielle Produktion Tel.: Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC. Mehr als engagierte Menschen an 22 Standorten. 1,9 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. 36 Maschinenbau-Barometer

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