Maschinenbau- Barometer
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- Oldwig Schubert
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1 Maschinenbau- Barometer Studie zu den Geschäftsaussichten der Branche, April 2015 Rückblick auf das 1. Quartal 2015 Ausblick auf die nächsten zwölf Monate Aktuelles Thema: Robotertechnik
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3 Maschinenbau- Barometer Studie zu den Geschäftsaussichten der Branche, April 2015 Rückblick auf das 1. Quartal 2015 Ausblick auf die nächsten zwölf Monate Aktuelles Thema: Robotertechnik
4 Maschinenbau-Barometer Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) Studienkonzeption, Redaktionsleitung: Juliana Milla, M.A. und Dr. Thomas Wolf Durchführung der Befragung: TNS Emnid, Bielefeld April 2015, 40 Seiten, 27 Abbildungen, Softcover Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung der Herausgeber nicht gestattet. Die Inhalte dieser Publikation sind zur Information unserer Mandanten bestimmt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die in der Publikation angegebenen Quellen zurück oder wenden sich an die genannten Ansprechpartner. Meinungsbeiträge geben die Auffassung der einzelnen Autoren wieder. In den Grafiken kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. April 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.
5 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, für die vorliegende fünfte Ausgabe des PwC Maschinenbau-Barometers haben wir erneut ein Stimmungsbild der deutschen Maschinen- und Anlagenbaubranche eingeholt. Nach einem für viele Maschinenbauer kritischen zweiten Halbjahr 2014 kehrt die Zuversicht zu Beginn des Jahres 2015 zurück. Über zwei Drittel der Befragten gehen von einer positiven Konjunktur entwicklung in Deutschland für die kommenden zwölf Monate aus. Dies ist der bisherige Top-Wert unseres Barometers. Auch der erwartete Branchen umsatz steigt nach einem Tiefpunkt im letzten Quartal wieder an. Die eigene Umsatz erwartung stagniert und spiegelt den sinkenden Auftrags eingang im Februar wider. Insgesamt sollten auch die skeptischen Töne nicht überhört werden: Als Entwicklungs hindernisse gelten für die exportorientierte Branche nach wie vor die politischen Entwicklungen im Ausland und die Konkurrenz aus ausländischen Märkten. Kopf zerbrechen bereitet auch weiterhin der Fachkräftemangel. Diese Aspekte haben allerdings kaum Auswirkungen auf die Investitionsvorhaben. Im Gegenteil, größere Investitionen in den kommenden zwölf Monaten belaufen sich im Schnitt auf 8,0 Prozent des Gesamtumsatzes der Höchstwert unserer bisherigen Erhebungs wellen. Dies unterstreicht die Zukunftsorientierung der Branche, welche insbesondere auch im Bereich der Robotertechnik zum Ausdruck kommt. Bereits mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen setzt Roboter im Rahmen ihrer Produktion, Lagerung und Logistik ein, knapp zwei Drittel wollen in den nächsten drei bis fünf Jahren in diese Technologie investieren. Die überwiegende Mehrheit der Befragten teilt die übliche Skepsis hinsichtlich des Abbaus von Arbeits plätzen durch Automatisierung nicht. Vielmehr sehen die Entscheidungs träger in der Robotik einen Jobmotor. Die viel zitierte Mensch- Maschine-Kooperation gewinnbringend zu gestalten, wird mittelfristig neben der Digitalisierung der Wert schöpfung eine der Herausforderungen für die Maschinenbaubranche sein. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen. Essen, April 2015 Martin Theben Partner und Leiter Industrielle Produktion Maschinenbau-Barometer 5
6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...7 Hintergrund und Untersuchungsansatz...8 Zentrale Ergebnisse...10 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Ergebnisse Aktuelle Wirtschaftslage Unternehmensentwicklung Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Aktuelles Thema: Robotertechnik...31 Teilnehmerstatistik...34 Ihre Ansprechpartner Maschinenbau-Barometer
7 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate...15 Aktuelle Wirtschaftslage Abb. 2 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland Abb. 3 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...17 Abb. 4 Aktuelle globale Wirtschaftslage...18 Abb. 5 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...18 Unternehmensentwicklung Abb. 6 Umsatzentwicklung der Branche Abb. 7 Eigene Unternehmensentwicklung Abb. 8 Entwicklung der Gewinnmarge in den letzten drei Monaten...20 Abb. 9 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten...21 Abb. 10 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten...21 Abb. 11 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten...22 Abb. 12 Auslastung des Unternehmens in Prozent...23 Abb. 13 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten...24 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Abb. 14 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten...25 Abb. 15 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten...26 Abb. 16 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten...27 Abb. 17 Investitionsvolumen (Umsatzanteil)...27 Abb. 18 Ausgabenerhöhungen in den nächsten zwölf Monaten...28 Abb. 19 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten...29 Abb. 20 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten...30 Aktuelles Thema: Robotertechnik Abb. 21 Nutzung von Robotertechnik...31 Abb. 22 Geplante Investitionen in Robotertechnik...32 Abb. 23 Größte Auswirkung der Robotertechnik...33 Teilnehmerstatistik Abb. 24 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen...35 Abb. 25 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen...35 Abb. 26 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen...35 Abb. 27 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen...35 Maschinenbau-Barometer 7
8 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund und Untersuchungsansatz 1 8 Maschinenbau-Barometer
9 Hintergrund und Untersuchungsansatz Das Maschinenbau-Barometer ist die Auswertung einer Umfrage unter Führungskräften des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus mit dem Ziel, eine Einschätzung der Befragten hinsichtlich der deutschen und globalen Wirtschaftslage zu erheben. Ferner sind die Bewertung und Entwicklung der Gesamtbranche und des eigenen Unternehmens von großem Interesse in Bezug auf entscheidende Einfluss faktoren wie Umsatz, Kosten, Investitionen und Personalentwicklung. Die Umfrage ist als Panelbefragung konzipiert. Sie wird quartalsweise erhoben und enthält neben einem festen Fragenkatalog auch immer ein Thema von aktueller Relevanz. Die Ergebnisse der Befragung werden zukünftig in zwei Branchen-Indizes für die gegenwärtige Einschätzung sowie für die Prognose einfließen: Der erste Index misst die aktuellen Trends der Preise, Umsätze, Vollzeit beschäftigung und Investitionen der Maschinen bauer, während der Index für die Prognose einen Hinweis auf die Erwartung der genannten Wirtschaftsfaktoren gibt. Somit wird sich mit der Zeit die Möglichkeit ergeben, die erwartete und tatsächliche Entwicklung der Maschinen bau branche genau zu analysieren. Um das aktuelle Stimmungsbild der Branche abzurunden, wird in jeder Ausgabe des Barometers auch ein Thema aufgegriffen, das im deutschen Maschinenbau von besonderer Relevanz ist. Die Befragten werden somit in jedem Quartal zu einem neuen zeitgemäßen Thema Stellung nehmen können. Alle bisher erschienen Ausgaben des Maschinenbau-Barometers stehen im Internet unter als Download zur Verfügung. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode Telefonische CATI-Interviews Durchführung der Befragung TNS Emnid, Bielefeld Zielgruppe Führungskräfte der Unternehmen in der Maschinenbaubranche Erhebungszeitraum Stichprobengröße n = 100 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Maschinenbau-Barometer 9
10 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse 2 10 Maschinenbau-Barometer
11 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse Nach dem kritischen zweiten Halbjahr 2014 kehrt das Vertrauen der deutschen Maschinenbauer in die deutsche Wirtschaft zurück: Der Anteil der befragten Maschinenbauer, die bezüglich der aktuellen Wirtschafts lage in Deutschland von einem Wachstum ausgehen, steigt auf 71 Prozent (Vorquartal: 51 Prozent). Auch im Hinblick auf die nächsten zwölf Monate zeigen sich die Befragten optimistisch: 70 Prozent bewerten die Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den kommenden zwölf Monaten positiv. Das ist der höchste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Demgegenüber hat sich der Optimismus bezüglich der globalen Wirtschafts entwicklung wieder leicht abgeschwächt. Auffälligerweise steigt hier der Anteil der in dieser Frage unentschlossenen Maschinen bauer an. Dies könnte eine Reaktion auf aktuelle politische Instabilitäten sein. Die insgesamt positive Grund stimmung spiegelt sich auch in dem erwarteten Branchen umsatz für das laufende Jahr wider. Für das Jahr 2015 gehen die Befragten von einer durchschnittlichen Umsatz entwicklung der Gesamt branche von 1,2 Prozent aus. Im Vor quartal lag dieser Wert noch bei 0,1 Prozent. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen erwarten eine positive Entwicklung ihrer Branche. Die KPIs entwickeln sich mehrheitlich stabil. Im Hinblick auf die Kosten und Verkaufs preise gab es jedoch gegenüber dem Vorquartal deutliche Veränderungen. Der Anteil derjenigen Unternehmen, bei denen jene Indikatoren gestiegen sind, hat sich merklich erhöht. Maschinenbau-Barometer 11
12 Zentrale Ergebnisse Die Investitionsentwicklung verlief in den letzten drei Monaten konstant. In der detaillierten Betrachtung zeigt sich jedoch, dass sich der Anteil derjenigen, bei denen die Investitionen mindestens fünf Prozent des Umsatzes betragen, auf den höchsten Wert aller bisherigen Befragungswellen gestiegen ist. Die Mehrheit der Befragten plant in den nächsten zwölf Monaten größere Investitionen zu tätigen. Der durchschnittliche prozentuale Anteil der Investitionen am Gesamt umsatz steigt auf acht Prozent und damit auf den höchsten Wert der bisherigen Erhebungen. Der Schwerpunkt der geplanten Ausgabenerhöhungen liegt auf den Bereichen Forschung und Entwicklung (59 Prozent), Produkt einführung (52 Prozent) sowie IT (46 Prozent). Einen klaren Bedeutungs verlust hat im Laufe der letzten Monate das Thema Expansion ins Ausland erfahren, das von 50 Prozent in Q auf 33 Prozent in Q gefallen ist. In den neu in die Befragung aufgenommenen Aspekt Industrie 4.0/Digitalisierung wollen 24 Prozent merklich investieren. Gefragt nach den größten Hindernissen für ihr Wachstum zeigen sich die typischen Bedenken einer exportorientierten Branche: politische Entwicklung im Ausland (73 Prozent), Konkurrenz aus ausländischen Märkten (56 Prozent) sowie Wechsel kursschwankungen (55 Prozent). Ebenso charakteristisch für die Branche: Die Sorge über den anhaltenden Fachkräfte mangel sowie steigende Personal kosten. 12 Maschinenbau-Barometer
13 Zentrale Ergebnisse Die Bedenken hinsichtlich des Auslandsgeschäfts schlagen sich auch in den geplanten Aktivitäten der kommenden zwölf Monate nieder. Der Anteil derjenigen Befragten, die auf ausländische Märkte expandieren, neue Produktionsund Vertriebs anlagen im Ausland ausbauen oder ihre Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte reduzieren möchten, sinkt im Vergleich zum vorherigen Quartal. Die Mehrheit der befragten Unternehmen (53 Prozent) setzt Roboter technik ein. Die Anwendungs gebiete sind vielfältig und reichen von Präzisions arbeiten über Montage und Aufbau sowie Durchführung gefährlicherer Aufgaben bis hin zur Lagerung und Transport. Erwartungs gemäß nimmt mit steigender Unternehmens größe auch die Einsatz häufigkeit von Roboter technologie zu. Knapp zwei Drittel der Befragten beabsichtigen in den kommenden drei Jahren in Robotertechnik zu investieren. Die Investitionen zielen dabei nicht nur auf einen bestimmten Bereich, sondern verteilen sich auf die zuvor angesprochenen Gebieten. 35 Prozent der deutschen Maschinen bauer planen keine Investitionen in den kommenden drei Jahren im Bereich Robotertechnik. Die überwiegende Mehrheit der befragten Maschinenbauer erwartet positive Auswirkungen der Robotik auf ihre Belegschaft. 69 Prozent gehen von neu entstehenden Arbeitsplätzen in den Bereichen Entwicklung und Bedienung bzw. Rückführung bereits out gesourcter Unternehmensbereichen aus. Lediglich 20 Prozent rechnen mit dem Abbau von Arbeits plätzen. Drei Prozent befürchten dadurch eine sinkende Arbeitsmoral. Maschinenbau-Barometer 13
14 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 3 14 Maschinenbau-Barometer
15 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate Veränderung Seite 2Q 14 3Q 14 4Q 14 1Q 15 4Q 14 1Q 15 optimistisch hinsichtlich deutscher Wirtschaftslage 69 % 46 % 49 % 70 % 17 optimistisch hinsichtlich globaler Wirtschaftslage 54 % 36 % 61 % 56 % 18 Erwartung eines positiven Umsatzwachstums 87 % 73 % 85 % 82 % = 25 durchschnittlich erwartete Wachstumsrate 4,5 % 2,6 % 3,7 % 3,7 % = 25 Erhöhung der Anzahl von Vollzeitbeschäftigten 29 % 26 % 30 % 32 % = 27 Planung größerer Investitionen 50 % 55 % 49 % 52 % = 27 Anteil des Investitionsvolumens am Gesamtumsatz 7,0 % 7,7 % 6,0 % 8,0 % = 27 erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum: politische Entwicklungen im Ausland 73 % 1 29 Konkurrenz aus ausländischen Märkten 71 % 59 % 71 % 56 % 29 Mangel an Fachkräften 60 % 68 % 64 % 59 % 29 steigende Personalkosten 54 % 51 % 51 % 55 % 29 Wechselkursschwankungen 48 % 42 % 53 % 55 % = 29 Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 45 % 46 % 48 % 39 % 29 sinkende Rentabilität 43 % 43 % 45 % 40 % 29 Rohstoff- und Energiekosten 42 % 40 % 37 % 27 % 29 gesetzliche Vorschriften 33 % 41 % 40 % 36 % 29 schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 32 % 48 % 48 % 36 % 29 Finanzierungseinschränkungen 22 % 16 % 18 % 19 % = 29 Steuerpolitik 21 % 15 % 22 % 19 % = 29 höhere Zinsen 11 % 10 % 8 % 7 % = 29 1 Erstmals in Q als gestützte Frage. Anmerkung: Eine Abweichung von bis zu drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal wird als unverändertes Stimmungs bild gewertet. Maschinenbau-Barometer 15
16 Ergebnisse Ergebnisse 4 16 Maschinenbau-Barometer
17 Ergebnisse 1 Aktuelle Wirtschaftslage Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland, 1. Quartal 2015 Wie schätzen Sie die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland ein? Der Anteil der befragten Maschinenbauer, die bezüglich der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland von einem Wachstum ausgehen, steigt nach dem Abwärtstrend des letzten Halbjahres 2014 wieder deutlich an. Mehr als zwei Drittel gehen aktuell von einer positiven Wirtschaftslage aus. Abb. 2 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland 1Q % 21 % 8 % 4Q % 38 % 12 % 3Q % 26 % 15 % 2Q % 20 % 5 % wachsend unverändert zurückgehend Einschätzung der Wirtschaftslage in Deutschland, nächsten zwölf Monate Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? 70 Prozent der Befragten bewerten die Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den kommenden zwölf Monaten positiv. Das ist der höchste Wert aller bisherigen Erhebungs wellen. Demgegenüber sinkt der Anteil der pessimistisch gestimmten Maschinen bauer auf einen Tiefststand (4 Prozent). Abb. 3 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 1Q % 26 % 4 % 4Q % 35 % 17 % 3Q % 37 % 17 % 2Q % 23 % 8 % optimistisch unentschlossen pessimistisch Maschinenbau-Barometer 17
18 Ergebnisse Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage, 1. Quartal 2015 Und wie schätzen Sie die aktuelle globale Wirtschaftslage ein? Der Anteil der Maschinenbauer, die keine Veränderung in der aktuellen globalen Wirtschafts lage sehen, ist gegenüber den Vorquartalen gestiegen. Leicht weniger Befragte gehen inzwischen von einer wachsenden Weltwirtschaft aus (60 Prozent gegenüber 67 im Vorquartal). Lediglich 5 Prozent erkennen eine zurückgehende Entwicklung. Abb. 4 Aktuelle globale Wirtschaftslage 1Q Q Q Q % 35 % 5 % 67 % 23 % 10 % 58 % 27 % 14 % 69 % 22 % 9 % wachsend unverändert zurückgehend Einschätzung der globalen Wirtschaftslage, nächsten zwölf Monate Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft, bezogen auf die nächsten zwölf Monate, ein? Bei der Einschätzung der globalen Wirtschaftslage in den kommenden zwölf Monaten steigt der Anteil der unentschlossenen Maschinenbauer wieder leicht an. Mehrheitlich sind die Befragten jedoch optimistisch gestimmt. Abb. 5 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 1Q % 34 % 10 % 4Q % 27 % 12 % 3Q % 44 % 20 % 2Q % 40 % 6 % optimistisch unentschlossen pessimistisch 18 Maschinenbau-Barometer
19 Ergebnisse 2 Unternehmensentwicklung Umsatzentwicklung der Gesamtbranche 2015 Nun zu Ihrer Branche. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Gesamtbranche für 2015 im Vergleich zum Vorjahr ein? Für das Jahr 2015 gehen die Befragten von einer durchschnittlichen Umsatzentwicklung der Gesamt branche von 1,2 Prozent aus. Im Vorquartal lag dieser Wert noch bei 0,1 Prozent. Der Anteil derer, die von einem Umsatzwachstum von fünf Prozent oder mehr ausgehen, hat sich gegenüber dem Vorquartal mehr als verdoppelt. Abb. 6 Umsatzentwicklung der Branche 2015 negativ konstant 8 % 7 % 4 % 6 % < 2 % Wachstum 7 % 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum keine Angabe 2 % 3 % 2 % 5 % arithmetisches Mittel 1,2 % 0,1 % 0,9 % 1,6 % 10 % 11 % 13 % 16 % 19 % 18 % 20 % 23 % 24 % 19 % 22 % 41 % 42 % 40 % 40 % 1Q Q Q Q 2014 Maschinenbau-Barometer 19
20 Ergebnisse Unternehmensentwicklung 2015 im Vergleich zur Gesamtbranche Wie schätzen Sie Ihre eigene Unternehmensentwicklung für 2015, im Vergleich zur Gesamtbranche ein? Insgesamt bleiben die Befragten bezüglich der eigenen Unternehmens entwicklung positiv gestimmt: Der Anteil derjenigen, die eine bessere Unternehmensentwicklung im Vergleich zur Gesamt branche erwarten, bleibt konstant bei 52 Prozent. Lediglich zehn Prozent schätzen ihr eigenes Unternehmen schwächer ein als die Gesamt branche. Abb. 7 Eigene Unternehmensentwicklung Q % 38 % 10 % 4Q % 39 % 9 % 3Q % 47 % 12 % 2Q % 43 % 11 % besser als die Branche gleich schwächer Gewinnmarge der letzten drei Monate Nun zur jüngsten Geschäftsentwicklung in den letzten drei Monaten. Ist Ihre Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten...? Die Gewinnmarge in den befragten Unternehmen hat sich in den letzten drei Monaten leicht verändert: Der Anteil derjenigen, deren Marge gleichgeblieben ist, liegt mit 57 Prozent drei Prozentpunkte unter dem des Vorquartals. Bei einem Viertel der Befragten ist die Gewinnmarge in den letzten drei Monaten gestiegen. Abb. 8 Entwicklung der Gewinnmarge in den letzten drei Monaten 1Q % 18 % 57 % 4Q % 16 % 60 % 3 % 3Q % 22 % 52 % 2 % 2Q % 17 % 53 % 2 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe 20 Maschinenbau-Barometer
21 Ergebnisse Kosten in den letzten drei Monaten Sind Ihre Kosten in den letzten drei Monaten? 29 Prozent der Maschinenbauer geben an, dass ihre Kosten in den letzten drei Monaten gestiegen seien. Das sind zehn Prozent mehr als im Vorquartal. Einen deutlichen Rückgang gibt es bei denjenigen, deren Kosten gleich geblieben sind. Hier sank der Anteil von 67 auf 54 Prozent. Abb. 9 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten 1Q % 17 % 54 % 4Q % 14 % 67 % 3Q % 16 % 59 % 2 % 2Q % 12 % 50 % 1 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Änderungen der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten Und sind Ihre Verkaufspreise für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den letzten drei Monaten...? 59 Prozent der Befragten haben ihre Verkaufspreise in den letzten drei Monaten nicht verändert. Das sind zehn Prozent weniger als in den letzten beiden Quartalen. Knapp mehr als ein Viertel der Befragten hat die Preise hingegen angehoben. Das ist der höchste Wert seit Beginn des Barometers. Abb. 10 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten 1Q % 14 % 59 % 1 % 4Q % 20 % 69 % 3Q % 14 % 69 % 1 % 2Q % 18 % 62 % 1 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 21
22 Ergebnisse Investitionsentwicklung der vergangenen drei Monate Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitions entwicklung Ihres Unternehmens in Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen...? Bei 58 Prozent der Befragten bleibt die Investitionsentwicklung gemessen am Umsatz konstant. Im Gesamtbild ergeben sich somit erneut lediglich marginale Veränderungen. Abb. 11 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten 1Q % 12 % 58 % 7 % 4Q % 14 % 60 % 6 % 3Q % 11 % 56 % 11 % 2Q % 12 % 57 % 9 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe 22 Maschinenbau-Barometer
23 Ergebnisse Aktuelle allgemeine Auslastung Würden Sie die aktuelle Auslastung am ehesten sehen als...? Bezogen auf die allgemeine Kapazität des Unternehmens ist die aktuelle Auslastung leicht gestiegen und liegt momentan bei durchschnittlich 87,5 Prozent. Der Anteil der Befragten, die angeben, dass ihre Kapazitäten fast ausgeschöpft seien, ist im Vergleich zum Vorquartal von 40 auf 32 Prozent gesunken. Abb. 12 Auslastung des Unternehmens in Prozent 1Q % 32 % 23 % 32 % 0% 87,5% < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 19 % 22 % 19 % 40 % 1% 87,1 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 11 % 25 % 23 % 40 % 1% 89,0 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 15 % 32 % 19 % 34 % 0% 87,1 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 4Q Q Q 2014 Maschinenbau-Barometer 23
24 Ergebnisse Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten Ist Ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten? 43 Prozent der Befragten berichten, dass ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten gestiegen sei. Der Anteil derjenigen, deren Auslandsgeschäft gesunken ist, nimmt erstmals seit Q wieder ab. Bei 43 Prozent ist das Geschäft im Ausland unverändert. Abb. 13 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten 1Q % 43 % 11 % 2 % 1 % 4Q % 40 % 20 % 1 % 3Q % 45 % 16 % 2Q % 52 % 7 % gestiegen gleich geblieben gesunken kein Geschäft im Ausland weiß nicht/keine Angabe 24 Maschinenbau-Barometer
25 Ergebnisse 3 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Umsatzwachstum, nächsten zwölf Monate Und mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die nächsten zwölf Monate für Ihr Unternehmen? 82 Prozent der befragten Maschinenbauer rechnen für ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten mit einem Umsatzwachstum. Der Anteil derjenigen, die mit einer negativen Umsatzentwicklung rechnen, hat sich gegenüber dem Vor quartal verdoppelt (von acht auf 16 Prozent). Dennoch bleibt das geschätzte durchschnittliche Umsatzplus konstant bei 3,7 Prozent. Abb. 14 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten 1Q % 9 % 24 % 49 % 1 % 3,7 % 4Q % 4 13 % 34 % 39 % 3 % 3,7 % 3Q % 11 % 7 % 33 % 33 % 3 % 2,6 % 2Q % 6 % 13 % 29 % 45 % 1 % 4,5 % negativ konstant < 2 % Wachstum 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 25
26 Ergebnisse Gesamtumsatz aus dem Ausland, nächsten zwölf Monate Wie viel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erwarten Sie in den kommenden zwölf Monaten aus dem Ausland? Die befragten Unternehmen erwarten, dass ihr Auslandsgeschäft in den kommenden zwölf Monaten im Schnitt einen Anteil von 54,8 Prozent am Gesamt umsatz ausmachen wird. Das ist der niedrigste Wert aller bisherigen Befragungs wellen. Dennoch rechnen nach wie vor fast zwei Drittel der Befragten mit mindestens 50 Prozent ihres Gesamtumsatzes aus dem Ausland. Abb. 15 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten 1Q % 17 % 42 % 22 % 3% 54,8 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 9% 24 % 32 % 32 % 4% 58,6 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 12 % 23 % 35 % 28 % 2% 58,0 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 13 % 16 % 47 % 25 % 0% 57,4 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 4Q Q Q Maschinenbau-Barometer
27 Ergebnisse Geplante Anzahl Vollzeitbeschäftigter, nächsten zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten die Anzahl der FTEs (rechnerische Vollzeit beschäftigte) in Ihrem Unternehmen...? Sowohl der Anteil derjenigen, die Personal abbauen wollen, als auch derjenigen, die Personal einstellen wollen, hat sich gegenüber dem Vorquartal erhöht. Insgesamt ist jedoch keine merkliche Veränderung hinsichtlich des durchschnittlichen Personalbestands bezogen auf alle befragten Unternehmen festzustellen. Abb. 16 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten arithmetisches Mittel 2. Quartal 2014: 0,1 %, 3. Quartal, 4. Quartal 2014 und 1. Quartal 2015: 0,0 % 1Q % 49 % 17 % 2 % 4Q % 55 % 14 % 1 % 3Q % 57 % 14 % 3 % 2Q % 61 % 8 % 2 % erhöhen gleichbleibend reduzieren keine Angabe Größere Investitionsplanungen, nächsten zwölf Monate Von den Unternehmen, die größere Investitionen planen: Welchen Anteil des Gesamt umsatzes planen Sie zu investieren? Knapp mehr als die Hälfte der befragten Maschinenbauer (52 Prozent) plant in den nächsten zwölf Monaten größere Investitionen. Gegenüber dem Vorquartal ist dies ein leichter Anstieg von drei Prozent der Unternehmen. Das durchschnittliche Investitions volumen steigt allerdings mit acht Prozent auf den höchsten Wert aller bisherigen Befragungswellen. Abb. 17 Investitionsvolumen (Umsatzanteil) 1Q % 40 % 29 % 10 % 8,0 % 4Q % 37 % 16 % 8 % 6,0 % 3Q % 33 % 20 % 13 % 7,7 % 2Q % 38 % 28 % 4 7,0 % < 5 % 5 bis unter 10 % 10 % weiß nicht/keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 27
28 Ergebnisse Ausgabenerhöhungen nach Bereichen, nächsten zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, Ihre Ausgaben in den folgenden Bereichen zu erhöhen? Nach wie vor liegt der Schwerpunkt der geplanten Ausgaben erhöhungen auf den Bereichen Forschung und Entwicklung (59 Prozent) und Produkt einführung (52 Prozent). Einen klaren Bedeutungsverlust hat im Laufe der letzten Monate das Thema Expansion ins Ausland erfahren, das von 50 Prozent in Q auf 33 Prozent in Q gefallen ist. In den neu in die Befragung aufgenommenen Aspekt Industrie 4.0/Digitalisierung wollen 24 Prozent merklich investieren. Abb. 18 Ausgabenerhöhungen in den nächsten zwölf Monaten Forschung und Entwicklung Produkteinführung Informationstechnologie Marketing und Vertrieb Anlagenerweiterung Expansion ins Ausland Werbung 25 % 33 % 36 % 31 % 31 % 32 % 44 % 50 % 52 % 38 % 41 % 42 % 46 % 48 % 50 % 51 % 43 % 43 % 51 % 50 % 59 % 57 % 56 % 53 % 52 % 51 % 59 % 68 % Industrie 4.0/Digitalisierung 1 24 % Übernahme von Unternehmen 15 % 14 % 11 % 12 % Internethandel 10 % 15 % 7 % 7 % andere Bereiche 9 % 8 % 13 % 11 % 1Q Q Q Q Erstmals in Q als gestützte Frage. 28 Maschinenbau-Barometer
29 Ergebnisse Abb. 19 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten politische Entwicklungen im Ausland 1 Mangel an Fachkräften Konkurrenz aus ausländischen Märkten Wechsel kursschwankungen steigende Personalkosten sinkende Rentabilität Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen gesetzliche Vorschriften Steuer politik Rohstoff- und Energiekosten Finanzierungseinschränkungen höhere Zinsen 7 % 8 % 10 % 11 % 19 % 22 % 15 % 21 % 19 % 18 % 16 % 22 % 27 % 32 % 59 % 64 % 68 % 60 % 56 % 59 % 55 % 53 % 42 % 48 % 40 % 45 % 43 % 43 % 39 % 48 % 46 % 45 % 36 % 36 % 40 % 41 % 33 % 37 % 40 % 42 % 55 % 51 % 51 % 54 % 48 % 48 % 73 % 71 % 71 % Hindernisse für das Unternehmens wachstum, nächsten zwölf Monate Sehen Sie in den folgenden Punkten Hindernisse für ihr Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten? Hindernisse für die eigene Unternehmens entwicklung sieht die überwiegende Mehrheit der exportorientierten Maschinen bauer in den politischen Entwicklungen im Ausland (73 Prozent), das erstmalig gestützt abgefragt wurde, in der Konkurrenz aus ausländischen Märkten (56 Prozent) und Wechselkursschwankungen (55 Prozent). Zusätzliches Kopf zerbrechen bereitet nach wie vor der Fachkräfte mangel (59 Prozent). 1Q Q Q Q Erstmals in Q als gestützte Frage. Maschinenbau-Barometer 29
30 Ergebnisse Geplante Aktivitäten, nächsten zwölf Monate Abb. 20 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten Planen Sie die folgenden Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten? Die Expansion auf neue ausländische Märkte, neue Produktions- und Vertriebs anlagen im Ausland und die Aufnahme einer strategischen Allianz sind nach wie vor die am häufigsten geplanten Aktivitäten der befragten Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten. Einen Zuwachs von fünf Prozent punkten gab es bei dem Anteil der Unternehmen, die beabsichtigen, ein anderes Unternehmen zu kaufen. Expansion auf neue ausländische Märkte Aufnahme einer strategischen Allianz 26 % 26 % 24 % 24 % neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 23 % 30 % 35 % 37 % Kauf eines anderen Unternehmens 20 % 15 % 11 % 18 % Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen 13 % 19 % 13 % 21 % Ausgliederung von Unternehmensbereichen 12 % 6 % 19 % 10 % Reduzierung der Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte 9 % 10 % 10 % 22 % Verkauf von Unternehmensbereichen an andere Unternehmen 5 % 6 % 5 % 1 % Ausgliederung Ihrer E-Business-Tätigkeit 3 % 1 % 1 % 0 % Reduzierung, Schließung oder Verkauf von bestimmten Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 3 % 4 % 3 % 3 % 52 % 57 % 57 % 58 % 1Q Q Q Q Maschinenbau-Barometer
31 Ergebnisse 4 Aktuelles Thema: Robotertechnik Nutzung von Robotertechnik In welchen Bereichen nutzen Sie Robotertechnik? (Mehrfachnennungen waren möglich) Die Mehrheit der befragten Unternehmen (53 Prozent) bedient sich der Robotertechnik und das auf vielfältige Weise: Knapp mehr als ein Drittel nutzt Roboter zur Bearbeitung von Aufgaben, die hohe Geschicklichkeit bzw. Präzision erfordern. Leicht seltener wird Robotertechnologie zur Montage (22 Prozent), Lager abwicklung, Materialwirtschaft bzw. Verpackung (19 Prozent) und zur Durchführung gefährlicher Arbeiten (17 Prozent) genutzt. Als Ersatz für handwerkliche Arbeit kommen Roboter lediglich bei 4 Prozent der befragten Unternehmen zum Einsatz. Abb. 21 Nutzung von Robotertechnik Bearbeitung von Aufgaben, die eine hohe Geschicklichkeit und Präzision erfordern 35 % Montage, Aufbau 22 % Lager abwicklung, Materialwirtschaft bzw. Verpackung Durchführung von hochgradig gefährlichen oder beschwerlichen Aufgaben 19 % 17 % Transport von Bauteilen, Rohmaterialien zum Fertigungsort Automatisierung von handwerklichen Tätigkeiten (ungestützt) andere Bereiche 5 % 4 % 2 % wir nutzen keine Roboter technik 47 % Maschinenbau-Barometer 31
32 Ergebnisse Geplante Investitionen in Robotertechnik In welchen Bereichen Ihres Unternehmens erwarten Sie in den kommenden drei Jahren die höchsten Investitionen in Robotertechnik? (Mehrfachnennungen waren möglich) Knapp zwei Drittel der Befragten beabsichtigen in den kommenden drei Jahren in Roboter technik zu investieren. Im Fokus stehen dabei der Ausbau der Präzisionsarbeit (37 Prozent), Montage (25 Prozent), Lagerabwicklung und Materialwirtschaft bzw. Verpackungen (21 Prozent) und leicht nachgelagert in der Bedeutung die Durchführung gefährlicher respektive beschwerlicher Aufgaben. Eine Automatisierung handwerklicher Tätigkeiten ist von marginaler Bedeutung. Abb. 22 Geplante Investitionen in Robotertechnik Bearbeitung von Aufgaben, die eine hohe Geschicklichkeit und Präzision erfordern 37 % Montage, Aufbau 25 % Lager abwicklung, Materialwirtschaft bzw. Verpackung 21 % Durchführung von hochgradig gefährlichen oder beschwerlichen Aufgaben Automatisierung von handwerklichen Tätigkeiten (ungestützt) Handling, Transport von Bau teilen, Rohmaterialien zum Fertigungs ort (ungestützt) andere Bereiche 1 % 4 % 3 % 15 % keine Investitionen geplant 35 % 32 Maschinenbau-Barometer
33 Ergebnisse Größte Auswirkung der Robotertechnik Wenn Sie an die Belegschaft im deutschen Maschinenbau denken: Was von dem Folgenden wird Ihrer Meinung nach die größte Auswirkung auf die Robotik in den nächsten drei bis fünf Jahren sein? Die überwiegende Mehrheit der Befragten erwartet eine positive Auswirkung der Robotik auf die Belegschaft der Maschinenbauunternehmen, insbesondere die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Bedienung (29 Prozent), in der Entwicklung (24 Prozent) oder in der Rückführung zuvor outgesourcter Unternehmensbereiche (16 Prozent). Jeder fünfte Befragte erwartet allerdings einen Abbau von Arbeitsplätzen. Acht Prozent sehen keine Auswirkungen. Abb. 23 Größte Auswirkung der Robotertechnik neue Arbeitsplätze für Fach kräfte zur Bedienung der Roboter neue Arbeitsplätze zur Entwicklung von Robotern und Robotik-Betriebs systemen 24 % 29 % Abbau von Arbeits plätzen 20 % neue Arbeitsplätze durch Rück führung outgesourcter Unternehmens bereiche sinkende Arbeitsmoral wegen Wegfall von Arbeits plätzen durch die Robotik 3 % 16 % keine Auswirkungen 8 % Maschinenbau-Barometer 33
34 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik 5 34 Maschinenbau-Barometer
35 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik Abb. 24 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen 1Q % 29 % 33 % 6 % 4Q % 39 % 25 % 6 % 3Q % 45 % 29 % 2 2Q % 35 % 30 % 4 % < 100 Mio. 100 unter 500 Mio. 500 unter Mio Mio. Abb. 25 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen 1Q % 40 % 37 % 4Q % 47 % 31 % 3Q % 46 % 36 % 2Q % 36 % 43 % < 500 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Abb. 26 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen 1Q % 37 % 4 17 % 4 7 % 4Q % 41 % 9 % 6 % 6 % 3 3Q % 31 % 13 % 12 % 7 % 3 2Q % 29 % 9 % 16 % 7 % 5 % Geschäftsführung Vertriebsleitung Marketingleitung Stabstelle (von Vorstand, Geschäftsführung) Leitung Finance Sonstiges Abb. 27 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen 1Q % 17 % 6 % % 4Q % 20 % 5 % 9 % 3Q % 18 % 8 % 5 % 1 % 2Q % 70 % 12 % Anlagenbau für Energie und Kraftwerke Maschinenbau sonstiger Anlagenbau Automobilzulieferer Werkzeugmaschinenbau Elektrotechnik Sonstiges Flur-/Förderfahrzeuge Maschinenbau-Barometer 35
36 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Martin Theben Partner und Leiter Industrielle Produktion Tel.: Martin Petry Partner IP Leader Advisory Tel.: Thomas Grammel Partner IP Leader Tax Tel.: Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC engagierte Menschen an 29 Standorten. 1,55 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. 36 Maschinenbau-Barometer
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