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1 Maschinenbau- Barometer Rückblick auf das 3. Quartal 2017 und Ausblick auf die nächsten zwölf Monate Sonderthema: Dynamic Pricing

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3 Maschinenbau- Barometer Rückblick auf das 3. Quartal 2017 und Ausblick auf die nächsten zwölf Monate Sonderthema: Dynamic Pricing

4 Maschinenbau-Barometer Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Studienkonzeption, Redaktionsleitung: Dr. Thomas Wolf Durchführung der Befragung: Kantar EMNID, Bielefeld November 2017, 44 Seiten, 32 Abbildungen Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung der Herausgeber nicht gestattet. Die Inhalte dieser Publikation sind zur Information unserer Mandanten bestimmt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die in der Publikation angegebenen Quellen zurück oder wenden sich an die genannten Ansprechpartner. Meinungsbeiträge geben die Auffassung der einzelnen Autoren wieder. In den Grafiken kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. November 2017 PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschafts prüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

5 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich freue mich, Ihnen die 15. Ausgabe des PwC-Maschinenbau-Barometers vorstellen zu dürfen. Auch im dritten Quartal dieses Jahres haben wir rund 100 Entscheider aus dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau um ihre Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung der Gesamtbranche und ihres eigenen Unternehmens gebeten. Die Ergebnisse zeigen: Die Stimmung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist ausgezeichnet. Die überwiegende Mehrheit der befragten Entscheider nimmt derzeit ein Wirtschafts wachstum in Deutschland wahr und ist optimistisch, dass sich dieser Trend in den kommenden zwölf Monaten fortsetzen wird. Hinsichtlich der globalen Konjunktur sind die Entscheider der Branche so positiv gestimmt wie nie zuvor im Rahmen unserer Erhebungen: Fast drei Viertel registrieren gegenwärtig ein weltweites Wirtschafts wachstum. Über die Hälfte blickt optimistisch auf die zukünftige Entwicklung. Die Befragten sind überzeugt, an dem Aufschwung partizipieren zu können. Die Branche soll ihrer Ansicht nach um rekordverdächtige 5,6 % wachsen. Die positive Grundstimmung ist offensichtlich förderlich für das unternehmerische Investitionsverhalten. Fast ein Drittel der Befragten gibt an, dass die Investitionen in den vergangenen drei Monaten gestiegen seien. Dies ist der Höchstwert aller bisherigen Erhebungswellen. Für die kommenden zwölf Monate planen 60 % der befragten Entscheider größere Investitionen, ihr Anteil soll auf 9 % des Gesamtumsatzes steigen beides Rekordwerte im Rahmen unseres Barometers. Vor allem für Forschung und Entwicklung (FuE) sollen zukünftig mehr Mittel bereitgestellt werden, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Zwei Drittel der befragten Unternehmen planen Ausgaben erhöhungen für FuE, mehr als die Hälfte von ihnen will zudem mehr für Marketing und Vertrieb ausgeben. Diese Werte sprechen eindeutig dafür, dass die befragten Entscheider in die Zukunfts fähigkeit und Flexibilität ihrer Unternehmen, ihrer Produkte und Dienst leistungen investieren wollen. Tatsächlich zeigen die Ergebnisse unserer Erhebung, dass die Maschinenbauer im Vertrieb nach eigener Aussage mehrheitlich dynamische Pricing-Mechanismen anwenden, um Kunden zu gewinnen und Gewinne zu steigern. Allerdings wird dies im Wesentlichen aus dem Bauch heraus gemacht automatisiert machen dies für ihre Produkte und After-Sales- Services unter 15 bzw. 20 %. Spannend ist jedoch, dass gerade die erfolgreichen Unternehmen signifikant stärker auf Dynamic Pricing setzen. Gerade vor dem Hintergrund eines akuten Fachkräfte- und Nachwuchsmangels werden automatisierte Prozesse an Bedeutung gewinnen. Doch heute haben nur 8 % der befragten Maschinenbauer eine Pricing-Software im Einsatz. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen. Frankfurt am Main, November 2017 Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Maschinenbau-Barometer 5

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...7 Hintergrund und Untersuchungsansatz...8 Zentrale Ergebnisse...10 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick...13 Branchenindizes...15 Ergebnisse Aktuelle Wirtschaftslage Unternehmensentwicklung Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Sonderthema: Dynamic Pricing...31 Teilnehmerstatistik...38 Ihre Ansprechpartner Maschinenbau-Barometer

7 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate Branchenindizes Abb. 2 Branchenindizes...16 Aktuelle Wirtschaftslage Abb. 3 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland...18 Abb. 4 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...18 Abb. 5 Aktuelle globale Wirtschaftslage...19 Abb. 6 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...19 Unternehmensentwicklung Abb. 7 Umsatzentwicklung der Gesamtbranche...20 Abb. 8 Unternehmensentwicklung seit 4Q 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche...21 Abb. 9 Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten...21 Abb. 10 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten...22 Abb. 11 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten...22 Abb. 12 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten...23 Abb. 13 Auslastung des Unternehmens in Prozent...24 Abb. 14 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten...25 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Abb. 15 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten...25 Abb. 16 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten...26 Abb. 17 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten...27 Abb. 18 Investitionsvolumen (Umsatzanteil)...27 Abb. 19 Ausgabenerhöhungen nach Bereichen in den nächsten zwölf Monaten...28 Abb. 20 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten...29 Abb. 21 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten...30 Sonderthema: Dynamic Pricing Abb. 22 Einsatz von Dynamic Pricing...31 Abb. 23 Anwendung im Produktbereich...32 Abb. 24 Dynamic Pricing bei Produkten: automatisiert/it-gestützt...33 Abb. 25 Anwendung im Ersatzteil-/Servicebereich...34 Abb. 26 Dynamic Pricing bei Ersatzteilen und Services: automatisiert/it-gestützt...35 Abb. 27 Herausforderungen bei der Umsetzung dynamischer Preiskonzepte...36 Abb. 28 Pricing-Software...37 Teilnehmerstatistik Abb. 29 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen...39 Abb. 30 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen...39 Abb. 31 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen...39 Abb. 32 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen...39 Maschinenbau-Barometer 7

8 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund und Untersuchungsansatz 1 8 Maschinenbau-Barometer

9 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Das PwC Maschinenbau-Barometer ist die Auswertung einer Umfrage unter Führungs kräften des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus mit dem Ziel, eine Einschätzung der Befragten hinsichtlich der deutschen und globalen Wirtschaftslage zu erheben. Ferner sind die Bewertung und Entwicklung der Gesamtbranche und des eigenen Unternehmens von großem Interesse in Bezug auf entscheidende Einfluss faktoren wie Umsatz, Kosten, Investitionen und Personal entwicklung. Die Umfrage ist als quartalsweise Panelbefragung konzipiert. Die Ergebnisse der Befragung fließen in zwei Branchenindizes für die gegen wärtige Einschätzung sowie für die Prognose ein: Der erste Index misst die aktuellen Trends der Preise, Umsätze, Vollzeit beschäftigung und Investitionen der Maschinenbauer, während der Index für die Prognose einen Hinweis auf die Erwartung der genannten Wirtschaftsfaktoren gibt. Über den Zeitverlauf ermöglicht das Barometer, Prognosen und tatsächliche Entwicklungen im Maschinen- und Anlagenbau gegenüberzustellen und zu vergleichen. Um das aktuelle Stimmungsbild der Branche abzurunden, wird in jeder Ausgabe des PwC Maschinenbau-Barometers auch ein Thema aufgegriffen, das im deutschen Maschinenbau von besonderer Relevanz ist. Die Befragten können somit in jedem Quartal zu einem neuen zeitgemäßen Thema Stellung nehmen. Alle bisher erschienenen Ausgaben des Maschinenbau-Barometers stehen als Download unter zur Verfügung. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode CATI-Interviews Durchführung der Befragung Kantar EMNID, Bielefeld Zielgruppe Führungskräfte der Unternehmen in der Maschinenbaubranche Erhebungszeitraum Stichprobengröße n = 101 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Maschinenbau-Barometer 9

10 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse 2 10 Maschinenbau-Barometer

11 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse Die Einschätzungen der befragten Maschinenbauer hinsichtlich der deutschen Wirtschaftslage zeichnen weiterhin ein ausgesprochen positives Stimmungsbild. 89 % der Befragten nehmen gegenwärtig ein Wirtschafts wachstum wahr. Keiner der Befragten erkennt einen negativen Trend. Dies spiegelt sich auch in der Prognose wider: 80 % der befragten Entscheider blicken optimistisch auf die Konjunkturentwicklung in Deutschland in den kommenden zwölf Monaten. In Bezug auf die globale Ökonomie sind die Befragten so positiv gestimmt wie nie zuvor: Nahezu drei Viertel der Befragten (73 %) schätzen die globale Wirtschaftslage derzeit als wachsend ein. Dies ist der höchste bislang im Rahmen des Barometers gemessene Wert. Lediglich 2 % sehen die Wirtschaftslage kritisch der niedrigste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Insgesamt setzt sich dieses Stimmungshoch beim Blick auf die nächsten zwölf Monate fort. 52 % sehen die Entwicklung optimistisch und stellen damit ebenfalls einen Rekordwert auf. Die geschätzte Umsatzentwicklung für die Gesamtbranche erreicht mit einem Plus von 5,6 % ebenfalls ein neues Rekordniveau. 45 % der Befragten erwarten ein Umsatzwachstum der Gesamtbranche von mindestens 5 %. Gleichzeitig verbleibt der Anteil derjenigen Befragten, die die Umsatzentwicklung negativ einschätzen, auf einem Tiefstwert von 5 %. Im Hinblick auf die eigene Unternehmensentwicklung sind die Maschinenbauer noch positiver gestimmt. Im Schnitt sollen die Firmen gegenüber dem Vorjahr um 6,6 % wachsen. Die Mehrheit der befragten Unternehmen arbeitet am Auslastungslimit. 57 % der Befragten geben eine Auslastung von über 95 % an ein neuer Rekord wert. Im Schnitt liegt die Kapazitäts auslastung bei 91,8 %. Die Gesamtumsatzprognose aus dem Auslandsgeschäft sinkt weiterhin. Durchschnittlich rechnen die befragten Entscheider mit einem Umsatzanteil aus dem Ausland von 43,9 % in den kommenden zwölf Monaten damit liegt ein neuer Negativrekord vor. Im Hinblick auf den Optimismus hinsichtlich der Gesamtumsätze spricht dies für eine robuste Auftragslage auf dem Binnenmarkt. Maschinenbau-Barometer 11

12 Zentrale Ergebnisse 60 % der Befragten planen in den kommenden zwölf Monaten größere Investitionen auch dies ein neuer Höchstwert. Die durchschnittliche Investitions quote liegt bei den investitionsbereiten Unternehmen bei 9 %. Dies ist der höchste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Bei den Ausgabenerhöhungen erzielt der Bereich FuE mit 66 % Zustimmung die höchste Priorität, gefolgt von Marketing und Vertrieb sowie IT. Gegenüber dem Vorquartal hat Digitalisierung/Industrie 4.0 an Bedeutung verloren, während der Bereich Anlagenerweiterung den stärksten Zugewinn (plus 10 Prozentpunkte) verzeichnet. Die größten Hindernisse für das Unternehmenswachstum im Jahr 2017 stellen nach wie vor mit 78 % die politischen Entwicklungen im Ausland dar. Dicht dahinter rangieren personalbezogene Herausforderungen wie Mangel an Fachkräften (78 %) und Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service (76 %). Die überwiegende Mehrheit der Befragten nutzt Dynamic Pricing als Grundlage für die Preisbildung von Produkten und Ersatzteilen bzw. Services. Vor allem mitarbeiter- und wachstumsstarke Unternehmen sind in diesem Feld führend. Die Grundlage für die dynamische Preisbildung bildet hauptsächlich der Rückgriff auf Erfahrungswerte. Deutlich seltener wird auf Prozessautomatismen oder IT-gestützte Verfahren zurückgegriffen. Eine differenzierte Analyse zeigt, dass im Servicebereich deutlich häufiger auf Softwarelösungen zurückgegriffen wird. Zum Einsatz kommen dabei primär ERP-Lösungen. Am Markt verfügbare Pricing- Programme werden eher selten eingesetzt. 12 Maschinenbau-Barometer

13 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 3 Maschinenbau-Barometer 13

14 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate 2016/2017 Veränderung Seite Q4/2016 Q1/2017 Q2/2017 Q3/2017 Q2/2017 Q3/2017 optimistisch hinsichtlich deutscher Wirtschaftslage 61 % 72 % 86 % 80 % 18 optimistisch hinsichtlich globaler Wirtschaftslage 37 % 41 % 49 % 52 % = 19 Erwartung eines positiven Umsatzwachstums 81 % 89 % 91 % 82 % 25 durchschnittlich erwartete Wachstumsrate 5,3 % 6,7 % 6,7 % 6,6 % = 25 Erhöhung der Anzahl von Vollzeitbeschäftigten 34 % 42 % 51 % 43 % 27 Planung größerer Investitionen 40 % 47 % 54 % 60 % 27 Anteil des Investitionsvolumens am Gesamtumsatz 7,9 % 7,8 % 8,7 % 9,0 % 27 erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum politische Entwicklungen im Ausland 80 % 78 % 79 % 79 % = 29 Konkurrenz aus ausländischen Märkten 64 % 55 % 60 % 56 % 29 Mangel an Fachkräften 60 % 65 % 74 % 78 % 29 steigende Personalkosten 48 % 54 % 58 % 49 % 29 Wechselkursschwankungen 41 % 39 % 31 % 45 % 29 Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 50 % 54 % 70 % 76 % 29 sinkende Rentabilität 41 % 32 % 31 % 32 % = 29 Rohstoff- und Energiekosten 45 % 49 % 47 % 47 % = 29 gesetzliche Vorschriften 41 % 38 % 34 % 37 % 29 schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 39 % 26 % 27 % 19 % 29 Finanzierungseinschränkungen 19 % 15 % 15 % 14 % = 29 Steuerpolitik 26 % 21 % 22 % 27 % 29 höhere Zinsen 14 % 17 % 18 % 16 % 29 Anmerkung: Eine Abweichung von bis zu 3 Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal wird als unverändertes Stimmungsbild gewertet. 14 Maschinenbau-Barometer

15 Branchenindizes Branchenindizes 4 Maschinenbau-Barometer 15

16 Branchenindizes Maschinenbau-Barometer: Branchenindizes Die beiden Branchenindizes zur aktuellen Einschätzung und zur Prognose liegen weiterhin deutlich im Plus. Gegenüber dem Vorquartal stagnieren sie zwar, insgesamt jedoch deuten sie weiterhin auf eine erfreuliche Entwicklung der Branche hin. Der Prognoseindex liegt seit dem Beginn des Jahres über dem Index zur aktuellen Einschätzung. Dies verdeutlicht: Die Befragten blicken weiterhin optimistisch in die Zukunft. Abb. 2 Branchenindizes Q Q Q Q aktuelle Einschätzung Prognose 50-Punkte-Marke 1 Für eine detaillierte Erläuterung der Indizes siehe Kapitel Maschinenbau-Barometer

17 Ergebnisse Ergebnisse 5 Maschinenbau-Barometer 17

18 Ergebnisse 1 Aktuelle Wirtschaftslage Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland, drittes Quartal 2017 Wie schätzen Sie die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland ein? 89 % der befragten Maschinenbauer nehmen die deutsche Wirtschaft derzeit als wachsend wahr. Damit sind sie marginal negativer gestimmt als im rekordverdächtigen Vorquartal. Zum zweiten Mal in Folge erkennt niemand eine Negativentwicklung. Abb. 3 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland 3Q % 11 % 2Q % 6 % 1Q % 15 % 1 % 4Q % 24 % 8 % wachsend unverändert zurückgehend Einschätzung der Wirtschaftslage in Deutschland, nächste zwölf Monate Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? Der Ausblick der Befragten auf die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland fällt überwiegend optimistisch aus 80 % der Befragten blicken positiv auf die kommenden zwölf Monate. Gegenüber dem Vorquartal ist dies ein leichter Rückgang um 6 Prozentpunkte. Lediglich 3 % sind explizit pessimistisch gestimmt, 17 % sind unentschieden. Abb. 4 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 3Q % 17 % 3 % 2Q Q Q % 11 % 3 % 72 % 23 % 5 % 61 % 31 % 8 % optimistisch unentschlossen pessimistisch 18 Maschinenbau-Barometer

19 Ergebnisse Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage, drittes Quartal 2017 Und wie schätzen Sie die aktuelle globale Wirtschaftslage ein? Der Anteil der Befragten, die ein globales Konjunkturwachstum erkennen, hat im Verlauf der letzten vier Quartale kontinuierlich zugenommen und liegt im dritten Quartal 2017 bei 73 %. Dies ist der höchste Zustimmungswert aller bisherigen Erhebungswellen. Lediglich 2 % der Befragten nehmen derzeit einen Wachstumsrückgang wahr der niedrigste bislang gemessene Wert. Abb. 5 Aktuelle globale Wirtschaftslage 3Q % 25 % 2 % 2Q Q Q % 31 % 4 % 61 % 31 % 7 % 53 % 25 % 22 % 1 % wachsend unverändert zurückgehend weiß nicht/keine Angabe Einschätzung der globalen Wirtschaftslage, nächste zwölf Monate Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft, bezogen auf die nächsten zwölf Monate, ein? Der Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der globalen Konjunktur hat sich weiter verbessert. Der Anteil der Optimisten stieg von 49 auf 52 %, während der Anteil der Pessimisten unter den Befragten auf den niedrigsten Wert seit dem ersten Quartal 2015 abgeschmolzen ist (10 %). Seit Ende des Vorjahres ist der Anteil der optimistisch gestimmten Entscheider kontinuierlich gestiegen. Die Zahl der unentschlossenen Befragten blieb über diesen Zeitraum nahezu unverändert. Abb. 6 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 3Q % 37 % 10 % 2Q Q Q % 40 % 11 % 41 % 39 % 20 % 37 % 38 % 25 % optimistisch unentschlossen pessimistisch Maschinenbau-Barometer 19

20 Ergebnisse 2 Unternehmensentwicklung Umsatzentwicklung der Gesamtbranche Nun zu Ihrer Branche. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Gesamtbranche für 2017 im Vergleich zum Vorjahr ein? Für die Gesamtbranche gehen die Befragten von einem durchschnittlichen Wachstum von 5,6 % aus. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorquartal und der höchste gemessene Wert seit Beginn des Maschinenbau-Barometers. 45 % der Entscheider prognostizieren ein Branchen wachstum von mindestens 5 %. Lediglich 5 % sehen eine negative Entwicklung voraus. Abb. 7 Umsatzentwicklung der Gesamtbranche negativ konstant 5 % 5 % 8 % 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum keine Angabe 0 % 5 % 3 % 5 % 8 % 9 % 6 % < 2 % Wachstum 10 % 6 % 9 % 4 % arithmetisches Mittel 5,6 % 3,9 % 3,8 % 1,9 % 14 % 21 % 33 % 29 % 30 % 27 % 38 % 37 % 45 % 46 % 3Q Q Q Q Maschinenbau-Barometer

21 Ergebnisse Unternehmensentwicklung seit 4Q 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche Wie schätzen Sie Ihre eigene Unternehmensentwicklung für 2016/2017 im Vergleich zur Gesamtbranche ein? Die Einschätzung der Maschinenbauer hinsichtlich ihrer eigenen Unternehmensentwicklung im Vergleich zur Gesamtbranche hat sich seit dem Vorquartal kaum verändert. Die Befragten sehen die eigene Unternehmensentwicklung im Vergleich zur Entwicklung der Gesamtbranche gleichauf oder besser (45 bzw. 48 %). Lediglich 7 % der Befragten glauben, das eigene Unternehmen entwickle sich schwächer als die Gesamtbranche. Abb. 8 Unternehmensentwicklung seit 4Q 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche 3Q % 45 % 7 % 2Q Q Q % 48 % 5 % 48 % 48 % 4 % 51 % 40 % 9 % besser als die Branche gleich schwächer weiß nicht/keine Angabe Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten Nun zur jüngsten Geschäftsentwicklung in den letzten drei Monaten. Ist Ihre Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten? Die Gewinnmarge der vergangenen drei Monate hat sich im Vergleich zum Vorquartal leicht verändert. 11 % der Unternehmen in unserer Stichprobe geben an, die Marge sei gesunken ein Anstieg gegenüber dem Vorquartal von 5 %. Bei der überwiegenden Mehrheit blieb die Marge unverändert, bei rund einem Viertel ist sie gestiegen. Abb. 9 Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten 3Q % 11 % 57 % 5 % 2Q Q Q % 6 % 64 % 27 % 8 % 65 % 22 % 17 % 59 % 3 % 2 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 21

22 Ergebnisse Kosten in den letzten drei Monaten Sind Ihre Kosten in den letzten drei Monaten? Die Kosten der Maschinenbauer blieben im dritten Quartal 2017 wie im Quartal zuvor mehrheitlich unverändert. Bei 36 % der Befragten haben die Kosten zugenommen (Vorquartal 40 %). Der Anteil derjenigen Befragten, die von gesunkenen Kosten berichten, liegt unverändert bei 5 %. Abb. 10 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten 3Q % 5 55 % 4 % 2Q Q Q % 5 50 % 5 % 33 % 9 % 58 % 23 % 16 % 59 % 2 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Änderungen der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten Und sind Ihre Verkaufspreise für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den letzten drei Monaten? Die Preisstruktur im Maschinenbau zeigt sich im aktuellen Barometer volatiler als in den Monaten zuvor. Über ein Drittel der befragten Unternehmen (36 %) hat die Preise in den letzten drei Monaten erhöht. Dies sind 8 Prozentpunkte mehr als im Vorquartal. Bei 6 % der Maschinenbauer sind die Preise hingegen gesunken. Mehrheitlich entwickelten sich die Preise stabil. Abb. 11 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten 3Q % 6 % 58 % 2Q Q Q % 5 67 % 33 % 7 % 60 % 14 % 13 % 72 % 1 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe 22 Maschinenbau-Barometer

23 Ergebnisse Investitionsentwicklung der vergangenen drei Monate Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitionsentwicklung Ihres Unternehmens in Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen? Gegenüber dem Vorquartal haben sich die Investitionen in den Unternehmen insgesamt verändert. Mit 13 % (Vorquartal: 5 %) geben in diesem Quartal deutlich mehr Befragte an, dass ihre Investitionsquote in den letzten drei Monaten gesunken sei. Die Hälfte der Maschinenbauer hat ihre Investitions quote konstant gehalten. Etwa ein Drittel gibt an, die eigenen Investitions bemühungen intensiviert zu haben. Abb. 12 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten 3Q % 13 % 50 % 7 % 2Q Q Q % 5 60 % 10 % 23 % 13 % 58 % 6 % 20 % 10 % 56 % 14 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 23

24 Ergebnisse Aktuelle allgemeine Auslastung Wenn Sie ganz allgemein an die Kapazitäten Ihres Unternehmens denken: Wie hoch in Prozent würden Sie die aktuelle Auslastung Ihres Unternehmens einschätzen? Bezogen auf die allgemeine Kapazität des Unternehmens befindet sich die durchschnittliche Auslastung im dritten Quartal 2017 bei 91,8 %. Eine Mehrheit der befragten Unternehmen (57 %) gibt an, am Auslastungslimit zu arbeiten dies stellt erneut einen neuen Rekordwert dar. Im Gegensatz zum Vorquartal sank in diesem Quartal der Anteil derjenigen, deren allgemeine Auslastung unter 80 % liegt, leicht auf nun 9 %. Abb. 13 Auslastung des Unternehmens in Prozent 3Q % 16 % 18 % 57 % 0% 91,8 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 10 % 15 % 20 % 55 % 0% 92,0 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 7% 20 % 19 % 53 % 1% 91,0 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 9% 22 % 17 % % % 40 2% 1 91,4 % 86,7% < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 2Q Q Q Maschinenbau-Barometer

25 Ergebnisse Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten Ist Ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten...? Das Auslandsgeschäft der deutschen Maschinenbauer hat sich gegenüber dem Vorquartal nur marginal verändert. Der Anteil der Befragten, deren Auslandsgeschäft in den vergangenen drei Monaten zugenommen hat, stagniert bei 51 %. Gleichzeitig ist der Anteil derjenigen, die kein Auslandsgeschäft vermelden, leicht von 5 auf 7 % angestiegen. Abb. 14 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten 3Q % 7 % 35 % 7 % 2Q Q Q % 49 % 2 38 % 14 % 5 39 % 5 % 43 % 6 % 43 % 4 % 2 % gestiegen gesunken gleich geblieben kein Geschäft im Ausland weiß nicht/keine Angabe 3 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Umsatzwachstum, nächste zwölf Monate Und mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die nächsten zwölf Monate für Ihr Unternehmen? Für ihr eigenes Unternehmen erwarten die Befragten in den nächsten zwölf Monaten weiterhin ein hohes Umsatzwachstum von durchschnittlich 6,6 % (Vorquartal 6,7 %). Allerdings haben sich die Wachstumserwartungen verschoben: Während der Anteil derjenigen Unternehmen, die mindestens 5 % Wachstum erwarten, deutlich um 14 Prozentpunkte auf 50 % abnahm, legte der Anteil der Unternehmen mit niedrigeren Wachstums erwartungen deutlich zu. Der Anteil derjenigen Befragten, die eine negative Umsatzentwicklung erwarten, sank auf einen vergleichsweise niedrigen Wert von 5 %. Abb. 15 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten 3Q % 5 27 % 50 % 3 % 6,6 % 2Q Q Q % 64 % 5 6,7 % % 60 % 1 % 6,7 % 13 % 4 27 % 53 % 2 % 5,3 % negativ konstant < 2 % Wachstum 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum weiß nicht/keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 25

26 Ergebnisse Gesamtumsatz aus dem Ausland, nächste zwölf Monate Wie viel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erwarten Sie in den kommenden zwölf Monaten aus dem Ausland? Der Negativtrend für die Umsatzerwartungen mit Auslandsgeschäften setzt sich fort. Im dritten Quartal 2017 sinkt der erwartete Anteil des Gesamtumsatzes mit ausländischen Kunden in den kommenden zwölf Monaten auf den niedrigsten Wert seit Beginn des Maschinenbau-Barometers. Abb. 16 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten 3Q % 26 % 21 % 21 % 2% 43,9 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 26 % 25 % 25 % 22 % 2% 45,7 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 22 % 23 % 32 % 23 % 1% 49,7 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 19 % 30 % 26 % 24 % 2% 49,4 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 2Q Q Q Maschinenbau-Barometer

27 Ergebnisse Geplante Anzahl Vollzeitbeschäftigter, nächste zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, die Anzahl der FTEs (rechnerische Vollzeitbeschäftigte) in Ihrem Unternehmen zu? 43 % der befragten Entscheider planen in den kommenden zwölf Monaten eine Erhöhung der Zahl der Vollzeitbeschäftigten. Die Mehrheit von 53 % möchte hingegen keine Anpassungen vornehmen. Lediglich 2 % planen einen Stellenabbau. Abb. 17 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten 3Q % 53 % 2 2 % 2Q Q Q % 41 % 5 42 % 53 % 4 34 % 57 % 6 % 3 % 1 % 3 % erhöhen gleichbleibend reduzieren keine Angabe Größere Investitionsplanungen, nächste zwölf Monate Von den Unternehmen, die größere Investitionen planen: Welchen Anteil des Gesamtumsatzes planen Sie zu investieren? 60 % der Befragten planen größere Investitionen ein neuer Rekordwert. Insgesamt ist ihre Investitionsbereitschaft auf einen durchschnittlichen Anteil von 9 % des Gesamtumsatzes gestiegen ebenfalls ein neuer Höchststand. Abb. 18 Investitionsvolumen (Umsatzanteil) 3Q % 36 % 33 % 13 % 9,0 % 2Q Q Q % 26 % 48 % 9 % 8,7 % 28 % 32 % 38 % 2 % 7,8 % 28 % 30 % 33 % 10 % 7,9 % < 5 % 5 bis unter 10 % 10 % weiß nicht/keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 27

28 Ergebnisse Ausgabenerhöhungen nach Bereichen, nächste zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, Ihre Ausgaben in den folgenden Bereichen zu erhöhen? Ausgabenerhöhungen für Digitalisierung bzw. Industrie 4.0 haben gegenüber dem Vorquartal an Bedeutung verloren. Immerhin die Hälfte der Befragten plant, in den kommenden zwölf Monaten die Ausgaben hierfür zu erhöhen. Dies sind 8 Prozentpunkte weniger als im Vorquartal. Stark an Relevanz zugenommen hat hingegen das Thema Forschung und Entwicklung. Zwei Drittel der Befragten geben an, hier investieren zu wollen. Dies sind 9 Prozent punkte mehr als im Vorquartal. IT verteidigt trotz eines leichten Verlusts von 4 Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal seine Position in den Top 3 der Ausgabenerhöhungen. Den stärksten Bedeutungsgewinn verzeichnet das Thema Anlagen erweiterung. Es landet mit einem Zugewinn von 10 Prozent punkten nur knapp hinter den Topprioritäten. Abb. 19 Ausgabenerhöhungen nach Bereichen in den nächsten zwölf Monaten Forschung und Entwicklung Marketing und Vertrieb Informationstechnologie Produkteinführung Anlagenerweiterung Industrie 4.0/Digitalisierung Werbung Expansion ins Ausland Internethandel 8 % 13 % 9 % 4 % andere Bereiche 8 % 9 % 11 % 8 % 17 % Übernahme von Unternehmen 6 % 6 % 11 % 8 % 25 % 28 % 25 % 26 % 32 % 33 % 34 % 42 % 41 % 42 % 36 % 45 % 66 % 57 % 62 % 55 % 55 % 51 % 54 % 53 % 57 % 52 % 51 % 47 % 54 % 48 % 47 % 51 % 50 % 58 % 56 % 3Q Q Q Q Maschinenbau-Barometer

29 Ergebnisse Abb. 20 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten politische Entwicklungen im Ausland Mangel an Fachkräften Mangel an Mitarbeitern in Produktion und 54 % Service 50 % Konkurrenz aus ausländischen Märkten steigende Personalkosten 78 % 74 % 65 % 60 % 56 % 60 % 55 % 64 % 49 % 58 % 54 % 48 % 79 % 79 % 78 % 80 % 76 % 70 % Hindernisse für das Unternehmenswachstum, nächste zwölf Monate Sehen Sie in den folgenden Punkten Hindernisse für Ihr Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten? Die größten Hindernisse für das Unternehmenswachstum sieht die überwiegende Mehrheit der befragten Maschinenbauer nach wie vor in den politischen Entwicklungen im Ausland (79 %). Dicht dahinter liegen im letzten Quartal die Hindernisse Mangel an Fachkräften (78 %) sowie Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service (76 %). Diese beiden personalbezogenen Herausforderungen haben seit Ende letzten Jahres deutlich an Relevanz gewonnen und um 18 bzw. 26 Prozentpunkte zugelegt. Rohstoff- und Energie kosten gesetzliche Vorschriften sinkende Rentabilität 37 % 34 % 38 % 41 % 32 % 31 % 32 % 47 % 47 % 49 % 45 % 45 % 31 % 39 % 41 % 41 % schwache Nachfrage 19 % 27 % nach Produkten und 26 % Dienstleistungen 39 % Steuer politik höhere Zinsen Wechsel kursschwankungen Finanzierungseinschränkungen 27 % 22 % 21 % 26 % 16 % 18 % 17 % 14 % 14 % 15 % 15 % 19 % 3Q Q Q Q 2016 Maschinenbau-Barometer 29

30 Ergebnisse Geplante Aktivitäten, nächste zwölf Monate Planen Sie die folgenden Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten? Hinsichtlich der geplanten Aktivitäten bleiben die Top 3 der Befragten unverändert: Den ersten Platz belegt mit 48 % noch immer die Expansion auf neue ausländische Märkte, mit weitem Abstand gefolgt von der Aufnahme einer strategischen Allianz und dem Bereich Neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland (jeweils 18 %). Abb. 21 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten Expansion auf neue ausländische Märkte 3Q Q Q Q % 40 % Aufnahme einer strategischen Allianz 18 % 21 % 25 % 18 % neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 18 % 18 % 16 % 17 % Reduzierung der Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte 18 % 13 % 10 % 10 % Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen 13 % 9 % 15 % 7 % Kauf eines anderen Unternehmens 6 % 8 % 13 % 14 % Ausgliederung von Unternehmensbereichen 4 % 5 % 10 % 2 % Verkauf von Unternehmensbereichen an andere Unternehmen 1 % 2 % 4 % 0 % Reduzierung, Schließung oder Verkauf von bestimmten Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 4 % 2 % 3 % 2 % Ausgliederung Ihrer E-Business-Tätigkeit 2 % 2 % 1 % 2 % 48 % 49 % 30 Maschinenbau-Barometer

31 Ergebnisse 4 Sonderthema: Dynamic Pricing Einsatz von Dynamic Pricing Wie stark nutzt Ihr Unternehmen heute schon Dynamic Pricing für die folgenden Faktoren? Die überwiegende Mehrheit aller Befragten wendet das Prinzip dynamischer Preis bildung sowohl im Produkt- als auch im Ersatzteil- und Servicebereich an (89 bzw. 90 %). Eine differenzierte Betrachtung zeigt, dass große Unternehmen über durchschnittlich häufig so verfahren. Darüber hinaus haben vor allem umsatzund wachstumsstarke Unternehmen die Vorteile des Dynamic Pricing erkannt. Ihr Anteil liegt signifikant über dem Anteil umsatzschwächerer Unternehmen. Abb. 22 Einsatz von Dynamic Pricing total 500 Mitarbeiter 500 Mitarbeiter kein Wachstum > 5 % Wachstum besser als Branche 90 % 89 % 85 % 81 % 81 % 86 % 96 % 94 % 94 % 92 % 96 % 93 % im Produktbereich bei Ersatzteilen/im Service Maschinenbau-Barometer 31

32 Ergebnisse Dynamic Pricing: Anwendung im Produktbereich Abb. 23 Anwendung im Produktbereich Für die Preiskalkulation von Produkten: Wie stark nutzt Ihr Unternehmen heute schon Dynamic Pricing für die folgenden Faktoren? Bei den Produkten gibt die überwiegende Mehrheit der Befragten an, bei der Preisfindung verschiedene Differenzierungskriterien zu verwenden. Wie systematisch dies geschieht und ob es anhand von IT-Systemen, Methoden, Tools, Formeln, Algorithmen etc. geschieht oder dann eben nur gefühlt und aus dem Bauch heraus,zeigen unsere nächsten Fragen. Auffallend ist allerdings, dass gerade die erfolgreichen Unternehmen signifikant stärker Differenzierungskriterien anwenden als die nicht erfolgreichen Unternehmen ohne Wachstum vor allem Wechselkursschwankungen, Auslastung und Kundenwert. Wechselkursschwankungen niedrige oder hohe Auslastung Kundenwert Kundenloyalität Auftragsgröße Auftragskomplexität Wettbewerbssituation bisheriges Kaufverhalten Rohstoffschwankungen 53 % 73 % 82 % 80 % 94 % 87 % 90 % 94 % 94 % 92 % 96 % 92 % 89 % 87 % 94 % 96 % 92 % 87 % 94 % 98 % 93 % 87 % 96 % 98 % 89 % 87 % 90 % 92 % 93 % 87 % 96 % 98 % 92 % 87 % 94 % 98 % total kein Wachstum > 5 % Wachstum besser als die Branche 32 Maschinenbau-Barometer

33 Ergebnisse Dynamic Pricing bei Produkten: automatisiert/it-gestützt Für die Preiskalkulation von Produkten: Wie stark nutzt Ihr Unternehmen heute schon Dynamic Pricing für die folgenden Faktoren? Ein trauriges Bild ergibt sich allerdings hinsichtlich der Automatisierung bzw. IT Ausgestaltung der Produktpreisfindung: Es zeigt sich, dass 90 % aller Maschinenbauunternehmen über keinen IT-gestützten bzw. automatisierten Prozess zur Produkt preis kalkulation verfügen. Dies bestätigt fast eins zu eins die Ergebnisse einer früheren PwC-Studie bei 627 Unternehmen aus dem Mai 2017, nämlich dass 65 % aller Unternehmen in Deutschland Produktkonfiguratoren besitzen, aber nur 9 % diese zur Kalkulation von Angeboten einsetzen. Abb. 24 Dynamic Pricing bei Produkten: automatisiert/it-gestützt Befragte, die auf eine automatisierte bzw. IT-gestützte Preisbildung zurückgreifen Auftragskomplexität 14 % bisheriges Kaufverhalten Rohstoffschwankungen niedrige oder hohe Auslastung Auftragsgröße Wechselkursschwankungen Kundenloyalität 11 % 11 % 11 % 11 % 11 % 10 % Kundenwert Wettbewerbssituation 8 % 8 % Maschinenbau-Barometer 33

34 Ergebnisse Dynamic Pricing: Anwendung im Ersatzteil-/Servicebereich Für die Preiskalkulation von Ersatzteilen/Services: Wie stark nutzt Ihr Unternehmen heute schon Dynamic Pricing für die folgenden Faktoren? Wie auch bei den Produkten gibt die überwiegende Mehrheit der Befragten an, bei der Preisfindung für Ersatzteile und Services verschiedene Differenzierungs kriterien zu verwenden. Wie systematisch dies geschieht und ob es anhand von IT Systemen, Methoden, Tools, Formeln, Algorithmen etc. geschieht oder dann eben nur gefühlt und aus dem Bauch heraus, zeigen unsere nächsten Fragen. Abb. 25 Anwendung im Ersatzteil-/Servicebereich Befragte, die auf eine automatisierte bzw. IT-gestützte Preisbildung zurückgreifen Art des Ersatzteils Wichtigkeit des Ersatzteils Lagerverfügbarkeit Produktlebenszyklus Dringlichkeit Stundensatz Techniker nach Qualifikation Stundensatz Techniker nach Zeit Stundensatz Techniker nach Auslastung 90 % 87 % 94 % 98 % 87 % 87 % 94 % 92 % 91 % 87 % 94 % 96 % 89 % 87 % 90 % 94 % 91 % 87 % 94 % 96 % 89 % 87 % 92 % 94 % 88 % 87 % 90 % 94 % 87 % 80 % 90 % 94 % total kein Wachstum > 5 % Wachstum besser als die Branche 34 Maschinenbau-Barometer

35 Ergebnisse Dynamic Pricing bei Ersatzteilen und Services: automatisiert/it-gestützt Für die Preiskalkulation von Ersatzteilen/Services: Wie stark nutzt Ihr Unternehmen heute schon Dynamic Pricing für die folgenden Faktoren? Der Blick auf die dynamische Preisbildung für Ersatzteile und Services zeigt, dass diese in der Regel häufiger automatisiert bzw. IT-gestützt ist als im Produktbereich. Allerdings zeigt sich hier ein differenziertes Bild: Während nahezu jeder fünfte Preis für Art und Wichtigkeit des Ersatzteils systemgestützt gebildet wird, ist dies im Hinblick auf den Stundensatz des Technikers je nach Auslastung eher selten der Fall (7 %). Es wird deutlich, dass selbst wenn dynamisch differenziert wird letztlich die Preisbildung in 77 bis 93 % aller Fälle von den Mitarbeitern aus dem Bauch heraus vorgenommen wird und eben nicht systemgestützt mittels Formeln und Algorithmen. Abb. 26 Dynamic Pricing bei Ersatzteilen und Services: automatisiert/it-gestützt Befragte, die auf eine automatisierte bzw. IT-gestützte Preisbildung zurückgreifen Art des Ersatzteils 23 % Wichtigkeit des Ersatzteils für den Einsatz der Maschine Stundensatz für Servicetechniker (Qualifikation) Lagerverfügbarkeit 19 % 18 % 22 % Dringlichkeit Stundensatz für Servicetechniker (Zeit) Produktlebenszyklus der Produktserie Stundensatz für Servicetechniker (Auslastung) 7 % 14 % 16 % 16 % Maschinenbau-Barometer 35

36 Ergebnisse Herausforderungen bei der Umsetzung dynamischer Preiskonzepte Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen bei der Umsetzung von dynamischen Preiskonzepten? Die größte Hürde bei der Umsetzung dynamischer Preiskonzepte stellt momentan die Technik dar. Nahezu zwei Drittel der befragten Maschinenbauer schätzen die Schaffung der IT-Voraussetzungen als große oder sehr große Herausforderung ein. Interessant ist allerdings, dass die erfolgreicheren Unternehmen dies signifikant weniger als Herausforderung betrachten. Vielleicht erklärt dies jedoch auch, warum der Anteil derjenigen, die IT-gestützte oder automatisierte Systeme anwenden, vergleichsweise gering ausfällt hier stellt sich dennoch die Henne-Ei-Frage. Grundsätzlich sehen die erfolgreichen Unternehmen weniger Herausforderungen als die nicht wachsenden bzw. der Studiendurchschnitt, sie wissen allerdings, dass eine Akzeptanz im Vertrieb unabdingbar für eine erfolgreiche Umsetzung ist. Abb. 27 Herausforderungen bei der Umsetzung dynamischer Preiskonzepte Schaffung einer Voraussetzung in IT Formulierung einer geeigneten Preisstrategie Akzeptanz und Verständnis im Vertrieb Akzeptanz beim Kunden 27 % 38 % 35 % 31 % 50 % 44 % 51 % 65 % 63 % 59 % 56 % 56 % 53 % 60 % 53 % 80 % total besser als die Branche > 5 % Wachstum kein Wachstum 36 Maschinenbau-Barometer

37 Ergebnisse Pricing-Software Nutzen Sie eine Pricing-Software? Wenn ja, welche? Eine spezifische Pricing-Software wird lediglich von einer verschwindend kleinen Minderheit der Befragten angewendet. Nur 6 % nutzen etablierte Pricing-Software- Anbieter wie zum Beispiel Pros, Vendavo, Navetti, Zilliant, Revionics, Equazion, price f(x) oder Vistaar ein krasser Gegensatz beispielsweise zur Chemiebranche, wo nahezu 100 % aller Unternehmen mit professioneller Pricing-Software ihre Kalkulationen und Prozesse verbessert haben. 2 % der Maschinenbauunternehmen setzen außerdem auf die Anwendung einer selbst entwickelten Software. Abb. 28 Pricing-Software externe Lösung 6 % Eigenentwicklung 2 % keine 92 % Maschinenbau-Barometer 37

38 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik 638 Maschinenbau-Barometer

39 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik Abb. 29 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen 3Q Q Q Q % 28 % 17 % 53 % 26 % 16 % 45 % 36 % 17 % 38 % 33 % 25 % 4 % 4 % 2 % 1 % < 100 Mio. 100 bis unter 500 Mio. 500 bis unter Mio Mio. Abb. 30 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen 3Q % 42 % 27 % 2Q Q Q % 50 % 24 % 27 % 47 % 26 % 26 % 47 % 28 % < 500 Mitarbeiter Mitarbeiter 500 bis unter Mitarbeiter Abb. 31 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen 3Q % 51 % 12 % 7 % 2Q Q Q % 51 % 2 14 % 15 % 31 % 45 % 2 16 % % 46 % 3 13 % 6 % 9 % Geschäftsführung Vertriebsleitung Marketingleitung Stabsstelle (von Vorstand, Geschäftsführung) Leitung Finance Sonstiges weiß nicht/keine Angabe Abb. 32 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen 3Q % 13 % % 1 % 2Q Q Q % 18 % % 13 % 7 % 3 64 % 13 % 9 % % 1 % 2 % Anlagenbau für Energie und Kraftwerke Maschinenbau sonstiger Anlagenbau Automobilzulieferer Werkzeugmaschinenbau Elektrotechnik Sonstiges Flur-/Förderfahrzeuge Maschinenbau-Barometer 39

40 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Tel.: Dr. Thomas Wolf Operations Manager Industrielle Produktion Tel.: Prof. Dr. Nikolas Beutin Partner Pricing, Sales & Marketing Tel.: Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 158 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC. Mehr als engagierte Menschen an 21 Standorten. 2,09 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. 40 Maschinenbau-Barometer

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