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1 Maschinenbau- Barometer Studie zu den Geschäfts - aussichten der Branche, Juli 2015 Aktuelles Thema: Elektromobilität

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3 Maschinenbau- Barometer Studie zu den Geschäfts - aussichten der Branche, Juli 2015 Aktuelles Thema: Elektromobilität

4 Maschinenbau-Barometer Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) Studienkonzeption, Redaktionsleitung: Juliana Milla, M.A. und Dr. Thomas Wolf Durchführung der Befragung: TNS Emnid, Bielefeld Juli 2015, 40 Seiten, 30 Abbildungen, Softcover Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung der Herausgeber nicht gestattet. Die Inhalte dieser Publikation sind zur Information unserer Mandanten bestimmt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die in der Publikation angegebenen Quellen zurück oder wenden sich an die genannten Ansprechpartner. Meinungsbeiträge geben die Auffassung der einzelnen Autoren wieder. In den Grafiken kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Juli 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

5 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, für die vorliegende sechste Ausgabe des PwC Maschinenbau-Barometers haben wir erneut ein Stimmungsbild der deutschen Maschinen- und Anlagenbaubranche eingeholt. Die Studie zeigt: Der noch zu Beginn dieses Jahres spürbare Optimismus in der Branche ist wieder abgeebbt. Zwar nimmt die Mehrheit der Befragten die derzeitige wirtschaftliche Situation sowohl in Deutschland als auch weltweit als wachsend wahr, die Stimmung hinsichtlich der kommenden zwölf Monate hat sich jedoch merklich eingetrübt. So ist lediglich knapp die Hälfte der Befragten in Bezug auf die zukünftige Weltwirtschaftsentwicklung noch optimistisch eingestellt. Die Hintergründe dieser zunehmenden Skepsis sind vielfältig. Zum einen bereiten der exportorientierten Branche die politischen Entwicklungen im Ausland zum Beispiel die Sanktionen gegenüber Russland und die Unsicherheiten in der Euro- Zone Kopfzerbrechen. 84 Prozent der Befragten sehen hier Hemmnisse für ihre Unternehmensentwicklung. Auch werten 60 Prozent die Konkurrenz aus ausländischen Märkten als Herausforderung. In diesem Zusammenhang spielt der Faktor Kosten eine nicht zu unterschätzende Rolle: 63 Prozent sehen steigende Personal kosten als wesentliche geschäftliche Herausforderung. Zudem geben 42 Prozent der Befragten an, dass ihre Kosten in den letzten drei Monaten gestiegen seien das ist der höchste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Ein Schlüssel im globalen Wettbewerb sind innovative Angebote Made in Germany. Dazu gehören unter anderem auch Lösungen für die mittelfristig zunehmende Elektro mobilität. Aber gerade an diesem Beispiel zeigt sich die abwartende Haltung der Branche. Die Mehrheit erwartet hinsichtlich der Auswirkungen der Elektro mobilität auf Prozesse, Produkte und Dienstleistungen eine konstante Entwicklung der Umsätze. Leichte Umsatzsteigerungen werden primär durch Produkte und Services erwartet als durch Änderungen der Wertschöpfungs prozesse. Insgesamt zeichnet unser Barometer das Bild einer Branche im Wartestand. Einerseits spricht dies für die Bodenhaftung des deutschen Maschinenbaus. Andererseits steht zu befürchten, dass wichtige Entscheidungen in einem solchen geschäftlichen Klima vertagt werden, anstatt sie proaktiv anzugehen. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen. Frankfurt a. M., Juli 2015 Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Maschinenbau-Barometer 5

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...7 Hintergrund und Untersuchungsansatz...8 Zentrale Ergebnisse...10 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Ergebnisse Aktuelle Wirtschaftslage Unternehmensentwicklung Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Aktuelles Thema: Elektromobilität...31 Teilnehmerstatistik...36 Ihre Ansprechpartner Maschinenbau-Barometer

7 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate...15 Aktuelle Wirtschaftslage Abb. 2 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland Abb. 3 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...17 Abb. 4 Aktuelle globale Wirtschaftslage...18 Abb. 5 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...18 Unternehmensentwicklung Abb. 6 Umsatzentwicklung der Branche Abb. 7 Eigene Unternehmensentwicklung Abb. 8 Entwicklung der Gewinnmarge in den letzten drei Monaten...20 Abb. 9 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten...21 Abb. 10 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten...21 Abb. 11 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten...22 Abb. 12 Auslastung des Unternehmens in Prozent...23 Abb. 13 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten...24 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Abb. 14 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten...25 Abb. 15 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten...26 Abb. 16 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten...27 Abb. 17 Investitionsvolumen (Umsatzanteil)...27 Abb. 18 Ausgabenerhöhungen in den nächsten zwölf Monaten...28 Abb. 19 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten...29 Abb. 20 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten...30 Aktuelles Thema: Elektromobilität Abb. 21 Auswirkung der Elektromobilität auf die Umsatzentwicklung aufgrund geänderter Prozesse...31 Abb. 22 Auswirkung der Elektromobilität auf die Umsatzentwicklung aufgrund neuer Produkte...32 Abb. 23 Auseinandersetzung mit dem Thema Elektromobiliät...33 Abb. 24 Wachstumspotzenzial durch Elektromobiliät...34 Abb. 25 Fortschritt der Wettbewerber im Bereich Elektromobilität...34 Abb. 26 Kooperation im Wettbewerb...35 Teilnehmerstatistik Abb. 27 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen...37 Abb. 28 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen...37 Abb. 29 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen...37 Abb. 30 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen...37 Maschinenbau-Barometer 7

8 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund und Untersuchungsansatz 1 8 Maschinenbau-Barometer

9 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Das Maschinenbau-Barometer ist die Auswertung einer Umfrage unter Führungskräften des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus mit dem Ziel, eine Einschätzung der Befragten hinsichtlich der deutschen und globalen Wirtschaftslage zu erheben. Ferner sind die Bewertung und Entwicklung der Gesamt branche und des eigenen Unternehmens von großem Interesse in Bezug auf entscheidende Einfluss faktoren wie Umsatz, Kosten, Investitionen und Personal entwicklung. Die Umfrage ist als Panelbefragung konzipiert. Sie wird quartalsweise erhoben und enthält neben einem festen Fragenkatalog auch immer ein Thema von aktueller Relevanz. Die Ergebnisse der Befragung werden zukünftig in zwei Branchen-Indizes für die gegenwärtige Einschätzung sowie für die Prognose einfließen: Der erste Index misst die aktuellen Trends der Preise, Umsätze, Vollzeitbeschäftigung und Investitionen der Maschinenbauer, während der Index für die Prognose einen Hinweis auf die Erwartung der genannten Wirtschaftsfaktoren gibt. Somit wird sich mit der Zeit die Möglichkeit ergeben, die erwartete und tatsächliche Entwicklung der Maschinenbaubranche genau zu analysieren. Um das aktuelle Stimmungsbild der Branche abzurunden, wird in jeder Ausgabe des Barometers auch ein Thema aufgegriffen, das im deutschen Maschinenbau von besonderer Relevanz ist. Die Befragten werden somit in jedem Quartal zu einem neuen zeitgemäßen Thema Stellung nehmen können. Alle bisher erschienen Ausgaben des Maschinenbau-Barometers stehen als Download unter zur Verfügung. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode Telefonische CATI-Interviews Durchführung der Befragung TNS Emnid, Bielefeld Zielgruppe Führungskräfte der Unternehmen in der Maschinenbaubranche Erhebungszeitraum Stichprobengröße n = 100 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Maschinenbau-Barometer 9

10 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse 2 10 Maschinenbau-Barometer

11 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse Die Maschinenbauer gehen mehrheitlich von einer wachsenden Wirtschaftsentwicklung in Deutschland aus. Gegenüber dem ersten Quartal 2015 gibt es in dieser Frage keine nennenswerten Veränderungen. Die Befragten bleiben somit überwiegend positiv gestimmt, vor allem im Vergleich zum zweiten Halbjahr Diese Einschätzung wirkt sich jedoch nicht positiv auf die Einschätzung der deutschen Wirtschaftsentwicklung in den kommenden zwölf Monaten aus. Die Zahl der Optimisten ist um 13 Prozent gesunken, die Zahl derjenigen, die unentschlossen sind, ist um neun Prozent gestiegen. Der Anteil der Pessimisten hat sich um vier Prozent erhöht. Im Hinblick auf die globale Wirtschaftslage ergibt sich ein ähnliches Bild: die aktuelle Situation wird mehrheitlich als Wirtschafts wachstum wahrgenommen, der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate fällt jedoch kritischer aus. Fast die Hälfte der Befragten ist in ihrer Prognose unentschlossen oder pessimistisch. Kaum Bewegung gibt es im Hinblick auf den erwarteten Branchen umsatz für das laufende Jahr im Vergleich zum letzten Jahr. Im Schnitt gehen die befragten Maschinenbauer von einer Umsatzentwicklung von einem Prozent aus (im Vor quartal 1,2 Prozent). Die gedämpften Zukunftsaussichten haben auch Einfluss auf die Selbst wahrnehmung der Befragten: Erstmals seit dem dritten Quartal 2014 liegt der Anteil der Maschinenbauer, die ihre eigene Unternehmensentwicklung besser sehen als die Gesamt branche, bei weniger als 50 Prozent. Ein Grund für die schwache Selbsteinschätzung könnte auch in der Entwicklung der Kosten liegen: 42 Prozent der Befragten waren in den letzten drei Monaten mit höheren Kosten konfrontiert. Das ist der höchste Wert aller bisherigen Befragungs wellen. Dabei gibt es auch Grund zum Optimismus: Der Anteil derjenigen, deren Gewinnmarge gestiegen ist, ist seit dem vierten Quartal 2014 stetig gewachsen und beträgt im aktuellen Quartal 30 Prozent - ebenfalls der höchste Wert aller bisherigen Befragungswellen. Interessant wird zu beobachten sein, wie sich diese Kennzahlen auf die Verkaufs preise auswirken werden. Der Anteil derjenigen Befragten, die in den nächsten zwölf Monaten größere Investitionen tätigen wollen (50 Prozent), hat sich gegenüber dem Vorquartal kaum verändert. Das durchschnittliche Investitionsvolumen hingegen ist auf 6,6 Prozent gesunken (Vorquartal: acht Prozent). Auch dies deutet auf eine eher abwartende Haltung der Befragten hin. Maschinenbau-Barometer 11

12 Zentrale Ergebnisse Das Auslandsgeschäft spielt nach wie vor eine wesentliche Rolle für die deutschen Maschinenbauer. 70 Prozent der Befragten erwarten in den kommenden zwölf Monaten mindestens die Hälfte ihres Gesamt umsatzes aus dem Ausland. Gleichzeitig steigt auch der erwartete durchschnittliche Gesamt umsatz aus dem Ausland erneut und beträgt nun 58,4 Prozent (Vorquartal: 54,8 Prozent). Die Mehrheit der Befragten plant keine Veränderung des Personal bestands in den nächsten zwölf Monaten. Dies ist allerdings nur ein Teil des Bildes, denn der Anteil derjenigen, die explizit neues Personal einstellen möchten, befindet sich mit 19 Prozent auf einem Tiefststand. Auch dies ist ein Hinweis auf die weit verbreitete abwartende Haltung vor dem Hintergrund der derzeit schwer einzuschätzenden Wirtschafts entwicklung. Der Schwerpunkt der geplanten Ausgabenerhöhungen liegt auf den Bereichen Produkteinführung (63 Prozent), Forschung und Entwicklung (62 Prozent) sowie Anlagenerweiterung (54 Prozent). Einen klaren Bedeutungs verlust hat weiterhin das Thema Expansion ins Ausland erfahren, das von 50 Prozent im 2. Quartal 2014 auf 24 Prozent im 2. Quartal 2015 gefallen ist. Das Thema Industrie 4.0/ Digitalisierung nimmt weiter an Bedeutung zu: inzwischen beabsichtigen 35 Prozent der Befragten hier zu investieren. Gefragt nach den größten Hindernissen für ihr Wachstum zeigen sich die typischen Bedenken einer export orientierten Branche: politische Entwicklung im Ausland (84 Prozent), Konkurrenz aus ausländischen Märkten (60 Prozent) sowie Wechsel kurs schwankungen (57 Prozent). Ebenso charakteristisch für die Branche sind steigende Personalkosten (63 Prozent). Die hohe Erwartung an das Auslandsgeschäft unterstreichen die geplanten Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten. 53 Prozent der Befragten planen eine Expansion auf neue ausländische Märkte, das ist die mit Abstand am häufigsten geplante Aktivität. Darauf folgen Aufnahme einer strategischen Allianz (23 Prozent) und neue Produktions- und Vertriebs anlagen im Ausland (21 Prozent). 12 Maschinenbau-Barometer

13 Zentrale Ergebnisse Ergebnisse Aktuelles Thema: Elektromobilität Die Mehrheit erwartet hinsichtlich der Auswirkungen der Elektro mobilität auf ihre Prozesse, Produkte und Dienstleistungen eine konstante Entwicklung der Umsätze. Diejenigen, die Auswirkungen auf ihre Umsatzentwicklung erwarten, gehen dann eher von einem Umsatzplus aus. Die Gruppe derjenigen, die negative Entwicklungen erwartet, ist lediglich marginal. Interessanterweise werden durchschnittlich mehr Umsatzsteigerungen durch Produkte und Services (3,0 Prozent) erwartet als durch Änderungen der Wertschöpfungsprozesse (0,9 Prozent). Bei der zu erwartenden, kostenintensiven Umstellung der Fertigungs prozesse und der Infra struktur mag der letzt genannte Wert weniger überraschend erscheinen. Zwar hat sich die Mehrheit der Befragten bereits mit dem Thema Herausforderungen der Elektromobilität befasst, jedoch ist der Anteil derjenigen, bei denen das Thema bislang nicht auf der Agenda stand, mit 44 Prozent vergleichs weise hoch. Offensichtlich hat man dem Thema in weiten Teil der Branche noch keine besondere Relevanz eingeräumt. Ein Hinweis darauf ist die Annahme von 62 Prozent der Befragten, dass sich ihre Haupt wettbewerber noch nicht mit der Elektro mobilität strategisch befasst hätten. Möglicherweise beeinflusst die Selbst einschätzung der Befragten in diesem Kontext die Einschätzung der Gesamtbranche. Diejenigen, die sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt haben, lassen keine Präferenz für eine bestimmte Implikation aus der E-Mobilität erkennen. 38 Prozent der Befragten haben die Anpassung der Produkte diskutiert, 32 Prozent die Diversifikation in Technologien und Märkte. 32 Prozent haben sich mit Kooperationen zur Erschließung neuer Geschäfts felder beschäftigt. Signifikant hingegen ist die Identifikation von Wachstumspotenzialen im Technologieumfeld der Elektromobilität: Diejenigen, die Potenziale erkennen (immerhin mehr als zwei Drittel der Befragten) legen den Schwerpunkt eindeutig auf Steuerungs elektronik. Elektromotoren werden immerhin noch von einem Drittel als Wachstumsfeld identifiziert. Batterien fallen demgegenüber deutlich ab. Letzteres ist nicht wirklich überraschend, da der Markt von fünf großen Akteuren bestimmt wird (AESC, LG Chem, Panasonic/Sanyo, A123 und SB LiMotive), während andere große Unternehmen bereits wieder aus der Entwicklung ausgestiegen sind (z. B. Evonik). Hier scheint eine Spezialisierung gerade auf Antrieb und Steuerung einer Konzentration auf Kernkompetenzen der Maschinen baubranche zu entsprechen. Insgesamt zeichnet sich beim Thema Elektromobilität das Bild einer vorsichtig agierenden Maschinenbaubranche. Die Befragten sind größtenteils gedämpft optimistisch. Fast hat es den Anschein, dass die meisten erst konkrete Entwicklungen abwarten, bevor sie sich intensiver mit der Bedeutung und den Konsequenzen der Elektromobilität auseinander setzen werden. Wahrscheinlich bestimmen andere Herausf orderungen (digitaler Wandel, Herausforderungen auf den ausländischen Märkten etc.) die Agenda der Maschinenbauer. Alles in allem zeigen die Resultate der Erhebung, dass Elektro mobilität zwar eine gewisse Branchen relevanz besitzt, aber darüber hinaus noch Klärungs bedarf hinsichtlich der strategischen Bedeutung und der Potenziale des Themas bestehen. Maschinenbau-Barometer 13

14 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 3 14 Maschinenbau-Barometer

15 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate Veränderung Seite 3Q 14 4Q 14 1Q 15 2Q 15 1Q 15 1Q 15 optimistisch hinsichtlich deutscher Wirtschaftslage 46 % 49 % 70 % 57 % 17 optimistisch hinsichtlich globaler Wirtschaftslage 36 % 61 % 56 % 51 % 18 Erwartung eines positiven Umsatzwachstums 73 % 85 % 82 % 72 % 25 durchschnittlich erwartete Wachstumsrate 2,6 % 3,7 % 3,7 % 2 % 25 Erhöhung der Anzahl von Vollzeitbeschäftigten 26 % 30 % 32 % 19 % 27 Planung größerer Investitionen 55 % 49 % 52 % 50 % = 27 Anteil des Investitionsvolumens am Gesamtumsatz 7,7 % 6,0 % 8,0 % 6,6 % 27 erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum: politische Entwicklungen im Ausland 73 % 1 84 % 29 Konkurrenz aus ausländischen Märkten 59 % 71 % 56 % 60 % 29 Mangel an Fachkräften 68 % 64 % 59 % 55 % 29 steigende Personalkosten 51 % 51 % 55 % 63 % 29 Wechselkursschwankungen 42 % 53 % 55 % 57 % = 29 Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 46 % 48 % 39 % 47 % 29 sinkende Rentabilität 43 % 45 % 40 % 43 % = 29 Rohstoff- und Energiekosten 40 % 37 % 27 % 36 % 29 gesetzliche Vorschriften 41 % 40 % 36 % 33 % = 29 schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 48 % 48 % 36 % 41 % 29 Finanzierungseinschränkungen 16 % 18 % 19 % 17 % = 29 Steuerpolitik 15 % 22 % 19 % 19 % = 29 höhere Zinsen 10 % 8 % 7 % 13 % 29 1 Erstmals in Q als gestützte Frage. Dies erklärt die Schwankungsbreite in den Quartalsergebnissen. Anmerkung: Eine Abweichung von bis zu drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal wird als unverändertes Stimmungsbild gewertet. Maschinenbau-Barometer 15

16 Ergebnisse Ergebnisse 4 16 Maschinenbau-Barometer

17 Ergebnisse 1 Aktuelle Wirtschaftslage Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland, 2. Quartal 2015 Wie schätzen Sie die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland ein? Die Stimmung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau hat sich gegenüber dem ersten Quartal auf den ersten Blick kaum verändert. Nach wie vor gehen mehr als zwei Drittel der Befragten von einer wachsenden Wirtschaft aus. Abb. 2 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland 2Q % 21 % 9 % 1Q % 21 % 8 % 4Q % 38 % 12 % 3Q % 26 % 15 % wachsend unverändert zurückgehend Einschätzung der Wirtschaftslage in Deutschland, nächsten zwölf Monate Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? Der zu Beginn des Jahres herrschende Optimismus der Maschinenbauer hat im zweiten Quartal merklich nachgelassen: 57 Prozent der Befragten bewerten die Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den kommenden zwölf Monaten positiv. Das sind allerdings 13 Prozent weniger als im Vorquartal. Mit 35 Prozent nimmt der Anteil der Unentschlossenen deutlich zu. Abb. 3 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 2Q % 35 % 8 % 1Q % 26 % 4 % 4Q % 35 % 17 % 3Q % 37 % 17 % optimistisch unentschlossen pessimistisch Maschinenbau-Barometer 17

18 Ergebnisse Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage, 2. Quartal 2015 Und wie schätzen Sie die aktuelle globale Wirtschaftslage ein? Die globale Wirtschaftslage wird von zwei Dritteln der Befragten als wachsend eingeschätzt. Der Anteil der Maschinenbauer, die keine Veränderung in der aktuellen globalen Wirtschaftslage sehen, ist gegenüber dem Vorquartal leicht geschrumpft. Abb. 4 Aktuelle globale Wirtschaftslage 2Q Q Q Q % 27 % 7 % 60 % 35 % 5 % 67 % 23 % 10 % 58 % 27 % 14 % wachsend unverändert zurückgehend Einschätzung der globalen Wirtschaftslage, nächsten zwölf Monate Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft, bezogen auf die nächsten zwölf Monate, ein? Bei der Einschätzung der globalen Wirtschaftslage in den kommenden zwölf Monaten sinkt der Anteil der optimistisch gestimmten Maschinenbauer zum zweiten mal in Folge. 15 Prozent der Befragten beurteilen die globale Wirtschaftslage in den kommenden zwölf Monaten explizit pessimistisch. Abb. 5 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 2Q % 34 % 15 % 1Q % 34 % 10 % 4Q % 27 % 12 % 3Q % 44 % 20 % optimistisch unentschlossen pessimistisch 18 Maschinenbau-Barometer

19 Ergebnisse 2 Unternehmensentwicklung Umsatzentwicklung der Gesamtbranche 2015 Nun zu Ihrer Branche. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Gesamtbranche für 2015 im Vergleich zum Vorjahr ein? Die Befragten schätzen die Umsatzentwicklung der Branche im Schnitt auf 1,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein. Dies ist leicht weniger als noch zu Beginn dieses Jahres, aber liegt über dem Tiefstwert Ende 2014 (0,1 Prozent). Insgesamt ist auch hier wenig Bewegung festzustellen. Abb. 6 Umsatzentwicklung der Branche 2015 negativ konstant 5 % 8 % 7 % 4 % < 2 % Wachstum 7 % 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum 10 % 11 % keine Angabe 3 % 2 % 3 % 2 % arithmetisches Mittel 1,0 % 1,2 % 0,1 % 0,9 % 13 % 19 % 20 % 23 % 24 % 16 % 19 % 24 % 22 % 2Q Q Q Q % 41 % 42 % 40 % Maschinenbau-Barometer 19

20 Ergebnisse Unternehmensentwicklung 2015 im Vergleich zur Gesamtbranche Wie schätzen Sie Ihre eigene Unternehmensentwicklung für 2015, im Vergleich zur Gesamtbranche ein? Die Selbsteinschätzung der Befragten hinsichtlich der Entwicklung des eigenen Unternehmens hat sich gegenüber dem Vorquartal leicht verschoben. Erstmals seit dem dritten Quartal 2014 sieht die Mehrheit der Maschinenbauer die eigenen Unternehmensentwicklung nicht besser als die der Gesamtbranche (57 Prozent). Abb. 7 Eigene Unternehmensentwicklung Q % 44 % 13 % 1Q % 38 % 10 % 4Q % 39 % 9 % 3Q % 47 % 12 % besser als die Branche gleich schwächer Gewinnmarge in den letzten drei Monate Nun zur jüngsten Geschäftsentwicklung in den letzten drei Monaten. Ist Ihre Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten? Die Gewinnmarge in den befragten Unternehmen ist in den letzten drei Quartalen kontinuierlich gestiegen: Während zum Ende des Vorjahres lediglich 21 Prozent der Befragten ihre Gewinnmarge steigern konnten, waren es im abgelaufenen Quartal 30 Prozent. Dies ist der höchste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Abb. 8 Entwicklung der Gewinnmarge in den letzten drei Monaten 2Q % 21 % 48 % 1 % 1Q % 18 % 57 % 4Q % 16 % 60 % 3 % 3Q % 22 % 52 % 2 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe 20 Maschinenbau-Barometer

21 Ergebnisse Kosten in den letzten drei Monaten Sind Ihre Kosten in den letzten drei Monaten? Die Kosten sind gegenüber den Vorquartalen drastisch gestiegen. 42 Prozent der Befragten waren in den letzten drei Monaten mit höheren Kosten konfrontiert das ist der höchste Wert seit Beginn des Maschinenbau-Barometers. Der Anteil derjenigen, deren Kosten sich stabil entwickeln, ist hingegen auf einem bisherigen Tiefststand angekommen. Abb. 9 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten 2Q % 17 % 41 % 1Q % 17 % 54 % 4Q % 14 % 67 % 3Q % 16 % 59 % 2 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Änderungen der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten Und sind Ihre Verkaufspreise für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den letzten drei Monaten? Die Verkaufspreise für Produkte und Dienstleistungen der Maschinenbauer haben sich in den letzten drei Monaten mehrheitlich stabil entwickelt. Abb. 10 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten 2Q % 17 % 60 % 1Q % 14 % 59 % 1 % 4Q % 20 % 69 % 3Q % 14 % 69 % 1 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 21

22 Ergebnisse Investitionsentwicklung der vergangenen drei Monate Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitionsentwicklung Ihres Unternehmens in Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen? Die Hälfte der Befragten gibt an, dass die Investitionsentwicklung gemessen am Umsatz konstant geblieben sei. Auffällig hoch fällt der Anteil derjenigen aus, die keine Angabe zu ihrer Investitionsentwicklung machen. Abb. 11 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten 2Q % 13 % 50 % 14 % 1Q % 12 % 58 % 7 % 4Q % 14 % 60 % 6 % 3Q % 11 % 56 % 11 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe 22 Maschinenbau-Barometer

23 Ergebnisse Aktuelle allgemeine Auslastung Würden Sie die aktuelle Auslastung am ehesten sehen als...? Bezogen auf die allgemeine Kapazität des Unternehmens ist die aktuelle Auslastung leicht gestiegen und liegt momentan bei durchschnittlich 87,5 Prozent. Der Anteil der Befragten, die angeben, dass ihre Kapazitäten fast ausgeschöpft seien, ist im Vergleich zum Vorquartal von 40 auf 32 Prozent gesunken. Abb. 12 Auslastung des Unternehmens in Prozent 2Q % 27 % 21 % 37 % 1% 87,5% < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 13 % 32 % 23 % 32 % 0% 87,5 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 19 % 22 % 19 % 40 % 1% 87,1 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 11 % 25 % 23 % 40 % 1% 89,0 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 1Q Q Q 2014 Maschinenbau-Barometer 23

24 Ergebnisse Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten Ist Ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten? 41 Prozent der Befragten berichten, dass ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten gestiegen sei. Der Anteil derjenigen, deren Auslands geschäft gesunken ist, nimmt um fünf Prozent zu und beläuft sich nun auf 16 Prozent. Abb. 13 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten 2Q % 43 % 16 % 1Q % 43 % 11 % 2 % 1 % 4Q % 40 % 20 % 1 % 3Q % 45 % 16 % gestiegen gleich geblieben gesunken kein Geschäft im Ausland weiß nicht/keine Angabe 24 Maschinenbau-Barometer

25 Ergebnisse 3 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Umsatzwachstum, nächsten zwölf Monate Und mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die nächsten zwölf Monate für Ihr Unternehmen? 72 Prozent der befragten Maschinenbauer rechnen für ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten mit einem Umsatzwachstum. Die durchschnittliche Wachstums prognose fällt gegenüber den Vorquartalen deutlich ab und liegt nun bei 2 Prozent. Abb. 14 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten 2Q % 3 8 % 19 % 45 % 7 % 2,0 % 1Q % 9 % 24 % 49 % 1 % 3,7 % 4Q % 4 13 % 34 % 39 % 3 % 3,7 % 3Q % 11 % 7 % 33 % 33 % 3 % 2,6 % negativ konstant < 2 % Wachstum 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 25

26 Ergebnisse Gesamtumsatz aus dem Ausland, nächsten zwölf Monate Wie viel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erwarten Sie in den kommenden zwölf Monaten aus dem Ausland? Der erwartete durchschnittliche Gesamtumsatz aus dem Ausland für die nächsten zwölf Monate steigt erneut an und beträgt 58,4 Prozent. 32 Prozent der Maschinenbauer rechnen mit mindestens 75 Prozent ihres Gesamtumsatzes aus dem Ausland. Das sind zehn Prozent mehr als im Vorquartal. Abb. 15 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten 2Q % 17 % 38 % 32 % 0% 58,4 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 16 % 17 % 42 % 22 % 3% 54,8 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 9% 24 % 32 % 32 % 4% 58,6 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 12 % 23 % 35 % 28 % 2% 58,0 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 1Q Q Q Maschinenbau-Barometer

27 Ergebnisse Geplante Anzahl Vollzeitbeschäftigter, nächsten zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten die Anzahl der FTEs (rechnerische Vollzeitbeschäftigte) in Ihrem Unternehmen? Der Anteil derjenigen, die Personal einstellen wollen, liegt bei 19 Prozent und ist damit deutlich gegenüber dem Vorquartal gesunken. Zudem ist dies der niedrigste Wert aller Erhebungswellen. Gleichzeitig beabsichtigen 21 Prozent der Befragten Personal abzubauen dies ist wiederum der höchste Wert seit Beginn des Barometers. Abb. 16 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten arithmetisches Mittel 3. Quartal 2014, 4. Quartal 2014, 1. Quartal 2015 und 2. Quartal 2015: jeweils 0,0 %, 2Q % 58 % 21 % 2 % 1Q % 49 % 17 % 2 % 4Q % 55 % 14 % 1 % 3Q % 57 % 14 % 3 % erhöhen gleichbleibend reduzieren keine Angabe Größere Investitionsplanungen, nächsten zwölf Monate Von den Unternehmen, die größere Investitionen planen: Welchen Anteil des Gesamtumsatzes planen Sie zu investieren? Die Hälfte der befragten Maschinenbauer plant in den nächsten zwölf Monaten größere Investitionen. Das durchschnittliche Investitionsvolumen liegt mit 6,6 Prozent unter dem am Anfang des Jahres ermittelten Wert. Abb. 17 Investitionsvolumen (Umsatzanteil) 2Q % 44 % 26 % 10 % 6,6 % 1Q % 40 % 29 % 10 % 8,0 % 4Q % 37 % 16 % 8 % 6,0 % 3Q % 33 % 20 % 13 % 7,7 % < 5 % 5 bis unter 10 % 10 % weiß nicht/keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 27

28 Ergebnisse Ausgabenerhöhungen nach Bereichen, nächsten zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, Ihre Ausgaben in den folgenden Bereichen zu erhöhen? Nach wie vor liegt der Schwerpunkt der geplanten Ausgabenerhöhungen auf den Bereichen Forschung und Entwicklung (62 Prozent) und Produkteinführung (63 Prozent). Einen klaren Bedeutungsverlust hat im Laufe der letzten Monate das Thema Expansion ins Ausland erfahren, das von 50 Prozent im 2. Quartal 2014 auf 24 Prozent im 2. Quartal 2015 gefallen ist. Dafür möchten mehr Befragte in Anlagenerweiterung (54 Prozent) und Industrie 4.0 (35 Prozent) investieren. Abb. 18 Ausgabenerhöhungen in den nächsten zwölf Monaten Produkteinführung Forschung und Entwicklung Anlagenerweiterung Marketing und Vertrieb Informationstechnologie 41 % 42 % 52 % 51 % 54 % 49 % 44 % 50 % 52 % 48 % 46 % 48 % 50 % 59 % 63 % 62 % 59 % 57 % 56 % 68 % Industrie 4.0/Digitalisierung 1 35 % 24 % Werbung Expansion ins Ausland Übernahme von Unternehmen 18 % 15 % 14 % 11 % Internethandel 13 % 10 % 15 % 7 % andere Bereiche 8 % 9 % 8 % 13 % 31 % 31 % 31 % 25 % 24 % 33 % 36 % 43 % 2Q Q Q Q Erstmals in Q abgefragt. 28 Maschinenbau-Barometer

29 Ergebnisse Abb. 19 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten politische Entwicklungen im Ausland 1 73 % steigende Personalkosten Konkurrenz aus ausländischen Märkten Wechsel kursschwankungen Mangel an Fachkräften Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service sinkende Rentabilität schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen gesetzliche Vorschriften Steuer politik Rohstoff- und Energiekosten Finanzierungseinschränkungen höhere Zinsen 17 % 19 % 18 % 16 % 13 % 7 % 8 % 10 % 19 % 19 % 22 % 15 % 42 % 47 % 39 % 48 % 46 % 43 % 40 % 45 % 43 % 41 % 36 % 48 % 48 % 36 % 27 % 37 % 40 % 33 % 36 % 40 % 41 % 63 % 55 % 51 % 51 % 60 % 56 % 59 % 57 % 55 % 53 % 71 % 55 % 59 % 64 % 68 % 84 % Hindernisse fürs Unternehmenswachstum, nächsten zwölf Monate Sehen Sie in den folgenden Punkten Hindernisse für ihr Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten? Hindernisse für die eigene Unternehmens entwicklung sieht die überwiegende Mehrheit der exportorientierten Maschinen bauer nach wie vor in den politischen Entwicklungen im Ausland (84 Prozent), in der Konkurrenz aus ausländischen Märkten (60 Prozent) und in steigende Personal kosten (63 Prozent). 2Q Q Erstmals in Q als gestützte Frage. 4Q Q 2014 Maschinenbau-Barometer 29

30 Ergebnisse Geplante Aktivitäten, nächsten zwölf Monate Planen Sie die folgenden Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten? Die Expansion auf neue ausländische Märkte, neue Produktions- und Vertriebs anlagen im Ausland und die Aufnahme einer strategischen Allianz sind nach wie vor die am häufigsten geplanten Aktivitäten der befragten Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten. Eine Abnahme von fünf Prozent gibt es bei dem Anteil der Unternehmen, die beabsichtigen, ein anderes Unternehmen zu kaufen. Abb. 20 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten Expansion auf neue ausländische Märkte Aufnahme einer strategischen Allianz Kauf eines anderen Unternehmens Reduzierung der Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte 12 % 9 % 15 % 15 % 11 % 20 % Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen 15 % 13 % 19 % 13 % 23 % 26 % 26 % 24 % neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 21 % 23 % 22 % 30 % 35 % 10 % Ausgliederung von Unternehmensbereichen 8 % 12 % 6 % 19 % Reduzierung, Schließung oder Verkauf von bestimmten Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 7 % 3 % 4 % 3 % Verkauf von Unternehmensbereichen an andere Unternehmen 5 % 5 % 6 % 5 % Ausgliederung Ihrer E-Business-Tätigkeit 3 % 3 % 1 % 1 % 53 % 52 % 57 % 57 % 2Q Q Q Q Maschinenbau-Barometer

31 Ergebnisse 4 Aktuelles Thema: Elektromobilität Auswirkung der Elektromobilität auf die Umsatzentwicklung aufgrund geänderter Prozesse Wenn Sie an den zunehmenden Trend zur Elektromobilität denken. Welche Auswirkungen auf Ihre Umsatzentwicklung erwarten Sie in den nächsten 10 bis 15 Jahren aufgrund von Änderungen in den Wertschöpfungsprozessen in Ihrem Unternehmen? Die überwiegende Mehrheit der Maschinenbauer (69 Prozent) rechnet in den kommenden 10 bis 15 Jahren mit einer konstanten Umsatz entwicklung aufgrund von Änderungen in den Wertschöpfungs prozessen durch Elektro mobilität. Lediglich 4 Prozent erwarten eine negative Entwicklung. 15 Prozent erwarten sogar mindestens 5 Prozent Umsatz wachstum. Insgesamt liegt die durchschnittliche Umsatz prognose in diesem Kontext bei 0,9 Prozent. Abb. 21 Auswirkung der Elektromobilität auf die Umsatzentwicklung aufgrund geänderter Prozesse durchschnittliches Wachstum: 0,9 % keine Angabe 5 % negativ 4 % 10 % Wachstum und mehr 8 % 5 bis unter 10 % Wachstum 7 % 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % unter 2 % Wachstum 2 % konstant 69 % Maschinenbau-Barometer 31

32 Ergebnisse Auswirkung der Elektromobilität aufgrund neuer Produkte Und erwarten Sie in den nächsten 10 bis 15 Jahren Auswirkungen des Trends zur Elektromobilität auf die Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens aufgrund neuer Produkte? Die Mehrheit der Maschinenbauer (58 Prozent) rechnet in den kommenden 10 bis 15 Jahren mit einer konstanten Umsatzentwicklung aufgrund neuer Produkte durch Elektromobilität. Keiner der Befragten prognostiziert eine negative Entwicklung. Rund ein Viertel der Befragten rechnet mit einem Umsatzplus von mindestens fünf Prozent. Insgesamt liegt die durchschnittliche Umsatzprognose bei 3,0 Prozent. Abb. 22 Auswirkung der Elektromobilität auf die Umsatzentwicklung aufgrund neuer Produkte durchschnittliches Wachstum: 3,0 % keine Angabe 7 % 10 % Wachstum und mehr 13 % konstant 5 bis unter 10 % Wachstum 11 % 2 bis unter 5 % Wachstum 8 % 58 % unter 2 % Wachstum 3 % 32 Maschinenbau-Barometer

33 Ergebnisse Auseinandersetzung mit dem Thema Elektromobilität Inwieweit haben Sie sich in Ihrem Unternehmen schon mit dem Thema Elektromobilität auseinandergesetzt? (Mehrfachnennung möglich) Die Mehrheit der Befragten hat sich bereits mit dem Thema Elektromobilität und ihren Auswirkungen auseinandergesetzt. Hierbei fällt auf, dass kein Szenario möglicher Auswirkungen deutlich intensiver als andere diskutiert wurde. 38 Prozent der Befragten haben die Anpassungen des Portfolios diskutiert, nur leicht weniger die Diversifikation in andere technische Märkte oder Länder und Kooperationen zur Erschließung neuer Geschäftsfelder. Immerhin 44 Prozent der Befragten haben Elektromobilität noch nicht auf der strategischen Agenda. Abb. 23 Auseinandersetzung mit dem Thema Elektromobiliät in Bezug auf die Anpassung unser Produkte bzw. Dienstleistungen an die E-Mobilität 38 % in Bezug auf Diversifikation in anderen technischen Märkten oder andere Länder in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Partnern, um neue Geschäfts felder zu erschließen 32 % 32 % E-Mobilität war noch kein Thema 44 % Sonstiges 1 % Maschinenbau-Barometer 33

34 Ergebnisse Wachstumspotential durch Elektromobilität Wo sehen Sie für Ihr Unternehmen innerhalb des Technologieumfeldes von Elektromobilität Wachstumspotenzial für Ihre Produkte? (Mehrfachnennung möglich) Knapp weniger als ein Drittel der Befragten hat innerhalb des Technologieumfelds Elektromobilität noch kein Wachstumspotenzial identifizieren können. Bei der Mehrheit der Maschinenbauer, die Wachstumspotenziale bestimmen konnten, führt klar das Thema Steuerungstechnik (47 Prozent) vor den Bereichen Elektromotoren (31 Prozent) und Batterien (20 Prozent). Abb. 24 Wachstumspotzenzial durch Elektromobiliät Bereich: Steuerungselektronik 47 % Bereich: Elektromotoren 31 % Bereich: Batterien 20 % kein Wachstumspotenzial für uns 31 % Sonstiges 12 % keine Angabe 1 % Fortschritt der Wettbewerber im Bereich Elektromobilität Wenn Sie an Ihre Hauptwettbewerber denken. Haben diese sich im Bereich Elektromobilität Ihrer Einschätzung nach? Deutlich mehr als die Hälfte der befragten Maschinenbauer glaubt, dass sich ihre Hauptwettbewerber noch nicht strategisch mit den Herausforderungen der Elektromobilität auseinandergesetzt haben. Jeder vierte Befragte glaubt hingegen, dass diese bereits Lösungen in der Entwicklung haben. Lediglich fünf Prozent meinen, dass ihre Mitbewerber bereits Lösungen im Angebot haben. Abb. 25 Fortschritt der Wettbewerber im Bereich Elektromobilität noch nicht strategisch mit dieser Herausforderung auseinandergesetzt 62 % bereits Lösungen in der Entwicklung 20 % bereits fertige Lösungen im Angebot 5 % keine Angabe 13 % 34 Maschinenbau-Barometer

35 Ergebnisse Kooperation im Wettbewerb Und entwickeln Ihre Hauptwettbewerber diese Lösungen Ihres Wissens nach alleine oder zusammen mit Partnern? Mehr als zwei Drittel derjenigen Befragten, die glauben, dass ihre Wettbewerber Lösungen zur Elektromobilität entwickeln oder bereits anbieten, schätzen, dass dies in Kooperationen geschieht. Lediglich 20 Prozent sind der Ansicht, dass ihre Mitbewerber die Produkte und Dienstleistungen bzgl. Elektromobilität tatsächlich in Eigenregie entwickeln. Diese Einschätzung variiert jedoch nach Größe des befragten Unternehmens: Kleinere Unternehmen gemessen über den Umsatz glauben stärker an die Kooperationsentwicklung ihrer Konkurrenz als größere Unternehmen. Abb. 26 Kooperation im Wettbewerb keine Angabe 12 % alleine 20 % mit Partnern 68 % Maschinenbau-Barometer 35

36 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik 5 36 Maschinenbau-Barometer

37 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik Abb. 27 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen 2Q % 37 % 36 % 2 1Q % 29 % 33 % 6 % 4Q % 39 % 25 % 6 % 3Q % 45 % 29 % 2 < 100 Mio. 100 unter 500 Mio. 500 unter Mio Mio. Abb. 28 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen 2Q % 49 % 38 % 1Q % 40 % 37 % 4Q % 47 % 31 % 3Q % 46 % 36 % < 500 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Abb. 29 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen 2Q % 35 % 9 % 19 % 2 1 % 1Q Q Q % 37 % 4 17 % 4 7 % 36 % 41 % 9 % 6 %6 % 3 34 % 31 % 13 % 12 % 7 % 3 Geschäftsführung Vertriebsleitung Marketingleitung Stabstelle (von Vorstand, Geschäftsführung) Leitung Finance Sonstiges Abb. 30 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen 2Q % 21 % 7 %5 % 22 1Q % 17 % 6 % % 4Q % 20 % 5 % 9 % 3Q % 18 % 8 % 5 % 1 % Anlagenbau für Energie und Kraftwerke Maschinenbau sonstiger Anlagenbau Automobilzulieferer Werkzeugmaschinenbau Elektrotechnik Sonstiges Flur-/Förderfahrzeuge Maschinenbau-Barometer 37

38 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Tel.: Martin Petry Partner IP Leader Advisory Tel.: Thomas Grammel Partner IP Leader Tax Tel.: Dr. Gerhard Nowak Partner PwC Strategy& Management Engineers Tel.: Maschinenbau-Barometer

39 Ihre Ansprechpartner Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC engagierte Menschen an 29 Standorten. 1,55 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. Maschinenbau-Barometer 39

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