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1 Maschinenbau- Barometer Rückblick auf das 2. Quartal 2017 und Ausblick auf die nächsten zwölf Monate Sonderthema: Digitalisierungsgrad von Unternehmensbereichen

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3 Maschinenbau- Barometer Rückblick auf das 2. Quartal 2017 und Ausblick auf die nächsten zwölf Monate Sonderthema: Digitalisierungsgrad von Unternehmensbereichen

4 Maschinenbau-Barometer Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) Studienkonzeption, Redaktionsleitung: Dr. Thomas Wolf Durchführung der Befragung: KANTAR emnid, Bielefeld Juli 2017, 40 Seiten, 28 Abbildungen, Softcover Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung der Herausgeber nicht gestattet. Die Inhalte dieser Publikation sind zur Information unserer Mandanten bestimmt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die in der Publikation angegebenen Quellen zurück oder wenden sich an die genannten Ansprechpartner. Meinungsbeiträge geben die Auffassung der einzelnen Autoren wieder. In den Grafiken kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Juli 2017 PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschafts prüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

5 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich freue mich, Ihnen die 14. Ausgabe des PwC-Maschinenbau-Barometers vorstellen zu dürfen. Auch im zweiten Quartal dieses Jahres haben wir wieder 100 Entscheider aus dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau um ihre Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung der Gesamtbranche und ihres eigenen Unternehmens gebeten. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Die Stimmung im deutschen Maschinen- und Anlagen bau befindet sich zur Jahresmitte auf Rekordniveau. Noch nie zuvor in der Geschichte dieser Erhebung fielen so viele Werte (Einschätzung der wirtschaftlichen Lage, Optimismus hinsichtlich der Konjunkturentwicklung, Umsatz prognose oder Investitionsquote) so positiv aus wie im gerade abgelaufenen zweiten Quartal Der Hintergrund für diese ausgesprochen positive Entwicklung liegt in den mehrheitlich stabilen bzw. wachsenden KPI wie z. B. Margen oder Verkaufspreisen. Die vollen Auftragsbücher der Befragten führen bei einer Mehrheit der untersuchten Unternehmen zu einer Auslastungskapazität, die sich am oberen Limit bewegt. Dies hat einen positiven Beschäftigungseffekt: Noch nie zuvor wollten so viele Entscheidungs träger die Zahl der Vollzeitbeschäftigten ausbauen. Damit verbindet sich eine Herausforderung, die im deutschen Maschinen- und Anlagen bau immer virulent ist: der Fachkräftemangel. Unsere Erhebung zeigt deutlich, dass sich die Sorge um die Identifikation, Einstellung und Weiterbildung geeigneten Fachpersonals ebenfalls auf Rekordniveau befindet. Zu den kritischen Erfolgs faktoren der Unternehmensentwicklung zählen drei Viertel der Befragten allgemein den Fachkräftemangel. 70 Prozent der befragten Entscheider identifizieren zudem explizit einen Mangel an geeignetem Personal in der Produktion sowie im Service. Der Bereich Produktion ist trotz aller medialen Aufmerksamkeit zu Industrie 4.0 oder Smart Manufacturing laut Aussage der Befragten vergleichsweise wenig digitalisiert. Er soll allerdings in den kommenden Monaten von allen Unternehmens bereichen am stärksten digital ausgebaut werden. Der Vergleich des Digitalisierungs grads der befragten Unternehmen zum Vorjahr führt vor Augen, dass die digitale Transformation der Industrie relativ zögerlich voranschreitet. Dies muss nicht unbedingt ein Nachteil sein: Denn die Digitalisierung ist ein Marathon, kein Sprint. Wer sich zu schnell verausgabt, wird auf lange Sicht vom Wettbewerb abgehängt. Die Shop-Floor-Revolution bedarf eines strategischen Ansatzes und des Aufbaus einer digitalen DNA in den Unternehmen. Gerade Maschinenbauer wissen: dies kann nur mit den richtigen Leuten, mit den richtigen Teams gelingen. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen. Frankfurt a. M., Juli 2017 Dr. Frank Schmidt Tax-Partner und Leiter Industrielle Produktion Maschinenbau-Barometer 5

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...7 Hintergrund und Untersuchungsansatz...8 Zentrale Ergebnisse...10 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick...13 Branchen-Indizes...15 Ergebnisse Aktuelle Wirtschaftslage Unternehmensentwicklung Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Sonderthema: Digitalisierungsgrad...31 Teilnehmerstatistik...34 Ihre Ansprechpartner Maschinenbau-Barometer

7 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate Branchen-Indizes Abb. 2 Branchen-Indizes...16 Aktuelle Wirtschaftslage Abb. 3 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland...18 Abb. 4 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...18 Abb. 5 Aktuelle globale Wirtschaftslage...19 Abb. 6 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten...19 Unternehmensentwicklung Abb. 7 Umsatzentwicklung der Gesamtbranche...20 Abb. 8 Unternehmensentwicklung seit 3Q 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche...21 Abb. 9 Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten...21 Abb. 10 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten...22 Abb. 11 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten...22 Abb. 12 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten...23 Abb. 13 Auslastung des Unternehmens in Prozent...24 Abb. 14 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten...25 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Abb. 15 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten...25 Abb. 16 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten...26 Abb. 17 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten...27 Abb. 18 Investitionsvolumen (Umsatzanteil)...27 Abb. 19 Ausgabenerhöhungen nach Bereichen in den nächsten zwölf Monaten...28 Abb. 20 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten...29 Abb. 21 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten...30 Sonderthema: Digitalisierungsgrad Abb. 22 Digitalisierungsgrad von Funktionen...31 Abb. 23 Veränderung der Einschätzung (2016 zu 2017)...32 Abb. 24 Ausbau der Bereiche...33 Teilnehmerstatistik Abb. 25 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen...35 Abb. 26 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen...35 Abb. 27 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen...35 Abb. 28 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen...35 Maschinenbau-Barometer 7

8 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund und Untersuchungsansatz 1 8 Maschinenbau-Barometer

9 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Das Maschinenbau-Barometer ist die Auswertung einer Umfrage unter Führungskräften des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus mit dem Ziel, eine Einschätzung der Befragten hinsichtlich der deutschen und globalen Wirtschaftslage zu erheben. Ferner sind die Bewertung und Entwicklung der Gesamtbranche und des eigenen Unternehmens von großem Interesse in Bezug auf entscheidende Einfluss faktoren wie Umsatz, Kosten, Investitionen und Personalentwicklung. Die Umfrage ist als quartalsweise Panelbefragung konzipiert. Die Ergebnisse der Befragung werden in zwei Branchen-Indizes für die gegenwärtige Einschätzung sowie für die Prognose einfließen: Der erste Index misst die aktuellen Trends der Preise, Umsätze, Vollzeit beschäftigung und Investitionen der Maschinen bauer, während der Index für die Prognose einen Hinweis auf die Erwartung der genannten Wirtschafts faktoren gibt. Über den Zeitverlauf ermöglicht uns das Barometer, Prognosen und tatsächliche Entwicklungen im Maschinen- und Anlagenbau gegenüberzustellen und zu vergleichen. Um das aktuelle Stimmungsbild der Branche abzurunden, wird in jeder Ausgabe des Barometers auch ein Thema aufgegriffen, das im deutschen Maschinenbau von besonderer Relevanz ist. Die Befragten werden somit in jedem Quartal zu einem neuen zeitgemäßen Thema Stellung nehmen können. Alle bisher erschienenen Ausgaben des Maschinenbau-Barometers stehen als Download unter zur Verfügung. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode CATI-Interviews Durchführung der Befragung KANTAR Emnid, Bielefeld Zielgruppe Führungskräfte der Unternehmen in der Maschinenbaubranche Erhebungszeitraum Stichprobengröße n = 100 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Maschinenbau-Barometer 9

10 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse 2 10 Maschinenbau-Barometer

11 Zentrale Ergebnisse Zentrale Ergebnisse Die Einschätzungen der befragten Maschinenbauer hinsichtlich der deutschen Wirtschaftslage zeichnen ein so positives Stimmungsbild wie nie zuvor. Sowohl die Wahrnehmung der aktuellen Wirtschaftslage als auch die Prognose für die kommenden 12 Monate warten mit Rekordwerten auf: 94 Prozent der Befragten stufen die aktuelle Wirtschaftslage als wachsend ein, 86 Prozent sind bezüglich der Konjunktur entwicklung in den nächsten 12 Monaten ausgesprochen optimistisch. Der Positiv trend setzt sich auch im Hinblick auf die globale Wirtschaftslage fort. 65 Prozent der Befragten schätzen die aktuelle Weltwirtschaft als wachsend ein, lediglich 4 Prozent sehen eine Abwärtsbewegung der niedrigste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Auch die globale Konjunktur der nächsten 12 Monate ist bei vielen Befragten Anlass zum Optimismus: 49 Prozent sehen die Entwicklung positiv, demgegenüber zeigen lediglich 11 Prozent eine pessimistische Einstellung. Die geschätzte Umsatzprognose für die Gesamtbranche erreicht mit durchschnittlich 3,9 Prozent ein neues Rekordniveau. 46 Prozent der Befragten erwarten ein Umsatzwachstum der Gesamtbranche von mindestens 5 Prozent der bisher höchste erhobene Wert. Gleichzeitig sinkt der Anteil derjenigen Befragten, die die Umsatzentwicklung negativ einschätzen, auf einen Tiefst wert von 5 Prozent. Die Mehrheit der befragten Unternehmen gibt an, am Auslastungslimit zu arbeiten. Dabei ist bei mehr als der Hälfte (55 Prozent) eine Kapazität von über 95 Prozent erreicht ein neuer Rekordwert. Der Gesamtumsatz aus dem Auslandsgeschäft geht laut unserer Erhebung weiter zurück. Durchschnittlich ist der Umsatz um 5 Prozentpunkte von 49,7 Prozent auf 45,7 Prozent gesunken damit liegt ein neuer Negativrekord vor. Maschinenbau-Barometer 11

12 Zentrale Ergebnisse Auch in Bezug auf die Personalentwicklung gab es einen neuen Allzeitrekord 51 Prozent der Befragten planen, in den nächsten 12 Monaten die Anzahl der Vollzeit beschäftigten zu erhöhen. Dies ist ein weiterer Indikator für die positive Wirtschafts- und Auftragslage der Maschinenbauer. 54 Prozent der Befragten planen größere Investitionen. 48 Prozent der Befragten wollen sogar über 10 Prozent ihres Gesamtumsatzes investieren ein Höchstwert. Die durchschnittliche Investitionsquote übersteigt mit 8,7 Prozent insgesamt das Vorquartal um knapp einen Prozentpunkt. Geplante Ausgabenerhöhungen zielen vor allem auf Industrie 4.0/Digitalisierung (58 Prozent) gefolgt von Forschung und Entwicklung und IT (57 Prozent). Darauf folgt mit 51 Prozent der Bereich Marketing und Vertrieb. Die größten Hindernisse für das Unternehmenswachstum für das Jahr 2017 stellen nach wie vor mit 78 Prozent die Politischen Entwicklungen im Ausland dar. Danach rangieren Mangel an Fachkräften (74 Prozent) und Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service (70 Prozent). Beide personalbezogenen kritischen Erfolgsfaktoren haben im vergangenen Quartal deutlich an Relevanz gewonnen und andere Hindernisse wie Wettbewerb und Kosten leicht in den Hintergrund gedrängt. Das Sonderthema Digitalisierungs grad zeigt, dass den Bereichen Beschaffung, Vertrieb, Marketing und Forschung und Entwicklung der aktuell höchste Digitalisierungs grad zugeschrieben wird. Weiterhin gaben 51 Prozent der Befragten an, die Digitalisierung in dem Bereich Vertrieb weiter forcieren zu wollen. 54 Prozent planen einen digitalen Ausbau der Montage bzw. Produktion, was nötig erscheint, da sie derzeit zusammen mit Transport, Logistik das Schluss licht der digitalisierten Unternehmensbereiche bilden. 12 Maschinenbau-Barometer

13 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 3 Maschinenbau-Barometer 13

14 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick Abb. 1 Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate 2016/2017 Veränderung Seite Q3/2016 Q4/2016 Q1/2017 Q2/2017 Q1/2017 Q2/2017 optimistisch hinsichtlich deutscher Wirtschaftslage 57 % 61 % 72 % 86 % 18 optimistisch hinsichtlich globaler Wirtschaftslage 40 % 37 % 41 % 49 % 19 Erwartung eines positiven Umsatzwachstums 81 % 81 % 89 % 91 % = 25 durchschnittlich erwartete Wachstumsrate 5,4 % 5,3 % 6,7 % 6,7 % = 25 Erhöhung der Anzahl von Vollzeitbeschäftigten 31 % 34 % 42 % 51 % 27 Planung größerer Investitionen 42 % 40 % 47 % 54 % 27 Anteil des Investitionsvolumens am Gesamtumsatz 6,6 % 7,9 % 7,8 % 8,7 % 27 erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum politische Entwicklungen im Ausland 82 % 80 % 78 % 79 % = 29 Konkurrenz aus ausländischen Märkten 60 % 64 % 55 % 60 % 29 Mangel an Fachkräften 58 % 60 % 65 % 74 % 29 steigende Personalkosten 63 % 48 % 54 % 58 % 29 Wechselkursschwankungen 38 % 41 % 39 % 31 % 29 Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 49 % 50 % 54 % 70 % 29 sinkende Rentabilität 42 % 41 % 32 % 31 % = 29 Rohstoff- und Energiekosten 35 % 45 % 49 % 47 % = 29 gesetzliche Vorschriften 41 % 41 % 38 % 34 % 29 schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 51 % 39 % 26 % 27 % = 29 Finanzierungseinschränkungen 21 % 19 % 15 % 15 % = 29 Steuerpolitik 21 % 26 % 21 % 22 % = 29 höhere Zinsen 13 % 14 % 17 % 18 % = 29 Anmerkung: Eine Abweichung von bis zu drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal wird als unverändertes Stimmungsbild gewertet. 14 Maschinenbau-Barometer

15 Branchen-Indizes Branchen-Indizes 4 Maschinenbau-Barometer 15

16 Branchen-Indizes Maschinenbau-Barometer: Branchen-Indizes Die beiden Branchen-Indizes schreiben den sich bereits im letzten Quartal abzeichnenden positiven Trend fort. Sowohl der Prognose-Index als auch der Index für die aktuelle Einschätzung zeugen von der besten Stimmungs lage seit Beginn der Erhebung. Beide Werte sind um mindestens 10 Punkte angestiegen und liegen somit deutlich (mindestens 20 Punkte) über der psychologisch wichtigen 50-Punkte-Marke. Abb. 2 Branchen-Indizes Q Q Q Q2 aktuelle Einschätzung Prognose 50-Punkte-Marke 1 Für eine detaillierte Erläuterung der Indizes siehe Kapitel Maschinenbau-Barometer

17 Ergebnisse Ergebnisse 5 Maschinenbau-Barometer 17

18 Ergebnisse 1 Aktuelle Wirtschaftslage Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland, 2. Quartal 2017 Wie schätzen Sie die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland ein? Die befragten Maschinenbauer sind hinsichtlich der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland so positiv gestimmt wie nie zuvor. 94 Prozent aller Befragten nehmen die deutsche Wirtschaft derzeit als wachsend wahr ein Anstieg gegenüber dem Vorquartal von 10 Prozentpunkten. Der aktuelle Zustimmungswert liegt damit 25 Prozentpunkte über dem Durchschnitt aller bisherigen Erhebungen. Keiner der Befragten sieht eine Negativ entwicklung ein absolutes Novum in der Geschichte des Maschinenbau-Barometers. Abb. 3 Aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland 2Q % 6 % 1Q % 15 % 1 % 4Q % 24 % 8 % 3Q % 21 % 9 % wachsend unverändert zurückgehend Einschätzung der Wirtschaftslage in Deutschland, nächste zwölf Monate Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? Der Ausblick der Befragten auf die konjunkturelle Entwicklung fällt mehrheitlich optimistisch aus 86 Prozent der Befragten blicken positiv auf die kommenden zwölf Monate. Gegenüber dem Vorquartal ist dies eine Zunahme um 14 Prozentpunkte und übertrifft sogar den bis dato höchsten Wert aller bisherigen Erhebungswellen aus dem Vorquartal. Lediglich 3 Prozent der Befragten sind in Bezug auf die deutsche Konjunktur entwicklung explizit pessimistisch gestimmt. Abb. 4 Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 2Q % 11 % 3 % 1Q % 23 % 5 % 4Q % 31 % 8 % 3Q % 36 % 7 % optimistisch unentschlossen pessimistisch 18 Maschinenbau-Barometer

19 Ergebnisse Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage, 2. Quartal 2017 Und wie schätzen Sie die aktuelle globale Wirtschaftslage ein? Die Einschätzung der Befragten zur aktuellen Welt wirtschaft ist wie schon im Vorquartal von einer positiven Entwicklung gekennzeichnet: Der Anteil derjenigen, die ein globales Konjunktur wachstum erkennen, hat im Verlauf der letzten vier Quartale kontinuierlich zugenommen und liegt im 2. Quartal 2017 bei rund zwei Drittel. Hingegen nehmen lediglich 4 Prozent der Befragten derzeit einen Wachstums rückgang wahr der niedrigste Wert seit Erhebung der Daten. Abb. 5 Aktuelle globale Wirtschaftslage 2Q % 31 % 4 % 1Q % 31 % 7 % 1 % 4Q % 25 % 22 % 3Q % 28 % 21 % 1 % wachsend unverändert zurückgehend weiß nicht/keine Angabe Einschätzung der globalen Wirtschaftslage, nächste zwölf Monate Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft, bezogen auf die nächsten zwölf Monate, ein? Der Ausblick auf die zukünftige globale Konjunktur entwicklung in den kommenden zwölf Monaten hat sich gegenüber den Vorquartalen weiter verbessert (von 41 auf 49 Prozent), während der Pessimismus bei den Befragten um 9 Prozentpunkte auf 11 Prozent abnimmt. Dies ist der niedrigste Wert seit über zwei Jahren. Insgesamt ist aber auch die Unentschlossenheit vieler Befragter deutlich zu erkennen: ihr Anteil bleibt gegenüber den Vorquartalen nahezu unverändert bei 40 Prozent. Abb. 6 Entwicklung der Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten 2Q % 40 % 11 % 1Q % 39 % 20 % 4Q % 38 % 25 % 3Q % 42 % 18 % optimistisch unentschlossen pessimistisch Maschinenbau-Barometer 19

20 Ergebnisse 2 Unternehmensentwicklung Umsatzentwicklung der Gesamtbranche Nun zu Ihrer Branche. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Gesamtbranche für 2017 im Vergleich zum Vorjahr ein? Für die Gesamtbranche gehen die Befragten von einem durchschnittlichen Wachstum von 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Dies ist ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorquartal und der höchste je im Rahmen des Maschinenbau-Barometers gemessene Wert. 46 Prozent der Entscheider prognostizieren ein Branchen wachstum von mindestens 5 Prozent dies übertrifft den Rekord wert aus dem Vor quartal von 37 Prozent um fast 10 Prozentpunkte. Lediglich 5 Prozent sehen eine negative Entwicklung voraus. Abb. 7 Umsatzentwicklung der Gesamtbranche negativ konstant 5 % 8 % < 2 % Wachstum 6 % 9 % 4 % 8 % 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum 9 % 6 % 9 % keine Angabe 5 % 3 % 5 % 3 % arithmetisches Mittel 3,9 % 3,8 % 1,9 % 0,0 % 14 % 21 % 28 % 27 % 24 % 29 % 30 % 28 % 38 % 37 % 46 % 2Q Q Q Q Maschinenbau-Barometer

21 Ergebnisse Unternehmensentwicklung seit 3Q 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche Wie schätzen Sie Ihre eigene Unternehmensentwicklung für 2016/2017 im Vergleich zur Gesamtbranche ein? Die Einschätzung der Maschinenbauer mit Blick auf ihre eigene Unternehmensentwicklung im Vergleich zur Gesamtbranche hat sich im Vergleich zum Vorquartal kaum verändert: 95 Prozent sehen die eigene Unternehmens entwicklung im Vergleich zur Gesamtbranche gleichauf oder besser. Lediglich 5 Prozent der Befragten glauben, das eigene Unternehmen entwickle sich schwächer als die Gesamtbranche. Abb. 8 Unternehmensentwicklung seit 3Q 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche 2Q % 48 % 5 % 1Q % 48 % 4 % 4Q % 40 % 9 % 3Q % 46 % 5 % besser als die Branche gleich schwächer weiß nicht/keine Angabe Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten Nun zur jüngsten Geschäftsentwicklung in den letzten drei Monaten. Ist Ihre Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten? Die Gewinnmarge der vergangenen drei Monate ist im Vergleich zum Vorquartal mehrheitlich stabil geblieben. Lediglich 6 Prozent der Unternehmen in unserer Stich probe geben an, die Marge sei gesunken der niedrigste Wert unserer bisherigen Erhebungen, der den bisherigen Rekordwert von 8 Prozent aus dem Vorquartal unterbietet. Abb. 9 Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten 2Q % 6 % 64 % 3 % 1Q % 8 % 65 % 4Q % 17 % 59 % 2 % 3Q % 14 % 60 % 2 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 21

22 Ergebnisse Kosten in den letzten drei Monaten Sind Ihre Kosten in den letzten drei Monaten? Die Kosten der Maschinenbauer bleiben wie im Vorquartal zwar mehrheitlich unverändert. Dennoch scheint sich eine Trend wende zu verfestigen: Seit dem letzten Quartal 2016 ist der Anteil der mit steigenden Kosten konfrontierten Befragten von 23 Prozent auf 40 Prozent gewachsen. Der Anteil derjenigen Befragten, die von gesunkenen Kosten berichten, hat im entsprechenden Zeitraum von 9 auf 5 Prozent abgenommen. Abb. 10 Entwicklung der Kosten in den letzten drei Monaten 2Q % 5 50 % 5 % 1Q % 9 % 58 % 4Q % 16 % 59 % 2 % 3Q % 8 % 60 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Änderungen der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten Und sind Ihre Verkaufspreise für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den letzten drei Monaten? Die Preisstruktur im Maschinenbau ist leicht in Bewegung geraten. 67 Prozent der Befragten berichten über unveränderte Preise. 28 Prozent geben an, dass ihre Preise gestiegen seien (Vorquartal: 33 Prozent). Insgesamt 5 Prozent der Unternehmen haben ihre Preise gesenkt. Abb. 11 Entwicklung der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten 2Q % 5 67 % 1Q % 7 % 60 % 4Q % 13 % 72 % 1 % 3Q % 16 % 66 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe 22 Maschinenbau-Barometer

23 Ergebnisse Investitionsentwicklung der vergangenen drei Monate Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitionsentwicklung Ihres Unternehmens in Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen? Gegenüber dem Vorquartal haben sich die Investitionen in den Unternehmen insgesamt positiv entwickelt. Negativ beschreiben lediglich 5 Prozent der Befragten. 60 Prozent aller befragten Unternehmen geben an, dass ihre Investitions entwicklung (gemessen am Umsatz) gegenüber dem Vorquartal konstant geblieben sei. Abb. 12 Entwicklung der Investitionen in den letzten drei Monaten 2Q Q Q Q % 5 60 % 10 % 23 % 13 % 58 % 6 % 20 % 10 % 56 % 14 % 26 % 15 % 48 % 11 % gestiegen gesunken gleich geblieben weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 23

24 Ergebnisse Aktuelle allgemeine Auslastung Wenn Sie ganz allgemein an die Kapazitäten Ihres Unternehmens denken: Wie hoch in Prozent würden Sie die aktuelle Auslastung Ihres Unternehmens einschätzen? Bezogen auf die allgemeine Kapazität des Unternehmens befindet sich die aktuelle durchschnittliche Auslastung im zweiten Quartal 2017 bei 92,0 Prozent. Die Mehrheit der befragten Unternehmen (55 Prozent) gibt an, am Auslastungslimit zu arbeiten dies stellt einen neuen Rekordwert dar. Abb. 13 Auslastung des Unternehmens in Prozent 2Q % 15 % 20 % 55 % 0 % 92,0 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 1Q % 20 % 19 % 53 % 1 % 91,0 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ durchschnittliche keine Angabe prozentuale Auslastung 4Q % % % % 12 % 86,7 91,4 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittliche prozentuale Auslastung 3Q % 26 % 11 % 40 % 1 % 86,7 % < 80 % 80 bis unter 90 % 90 bis unter 95 % % weiß nicht/ durchschnittliche keine Angabe prozentuale Auslastung 24 Maschinenbau-Barometer

25 Ergebnisse Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten Ist Ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten...? Das Auslands geschäft der deutschen Maschinen bauer hat sich gegenüber dem Vorquartal nur marginal verändert. Der Anteil der Befragten, deren Auslandsgeschäft in den vergangenen drei Monaten zugenommen hat, übertrifft das Allzeithoch von 49 Prozent aus dem letzten Quartal um 2 Prozentpunkte. Gleichzeitig ist der Anteil derjenigen, deren Auslandsgeschäft gesunken ist, um 3 Prozentpunkte auf 5 Prozent angestiegen. Abb. 14 Geschäftsentwicklung im Ausland in den letzten drei Monaten 2Q % 5 39 % 5 % 1Q % 2 43 % 6 % 4Q % 14 % 43 % 4 % 2 % 3Q % 15 % 35 % 4 % gestiegen gesunken gleich geblieben kein Geschäft im Ausland weiß nicht/keine Angabe 3 Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate Umsatzwachstum, nächste zwölf Monate Und mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die nächsten zwölf Monate für Ihr Unternehmen? Die Befragten erwarten für die nächsten zwölf Monate wie im Vorquartal ein Umsatz wachstum von durchschnittlich 6,7 Prozent. 64 Prozent der Befragten erwarten ein Umsatz wachstum von über 5 Prozent. Zudem sinkt der Anteil derjenigen, die eine negative Umsatz entwicklung erwarten, auf einen neuerlichen Tiefst wert von 2 Prozent. Abb. 15 Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten 2Q % 64 % 5 6,7 % 1Q % 60 % 1 % 6,7 % 4Q % 4 27 % 53 % 2 % 5,3 % 3Q % 9 % 6 % 22 % 53 % 2 % 5,4 % negativ konstant < 2 % Wachstum 2 bis unter 5 % Wachstum 5 % Wachstum keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 25

26 Ergebnisse Gesamtumsatz aus dem Ausland, nächste zwölf Monate Wie viel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erwarten Sie in den kommenden zwölf Monaten aus dem Ausland? Der Negativ trend für den Gesamtumsatz aus dem Ausland setzt sich bei den Befragten weiter fort. So verbleibt auch im zweiten Quartal 2017 die Prognose des Gesamt umsatzes aus dem Ausland in den kommenden zwölf Monaten unter der 50-Prozent-Marke und dies zum fünften Mal in Folge. In den letzten vier Quartalen lag die Prognose jedoch nur knapp unter den 50 Prozent, doch in diesem Quartal liegt mit 45,7 Prozent ein neuer Negativrekord vor. Abb. 16 Auslandsumsatz in den nächsten zwölf Monaten 2Q % 25 % 25 % 22 % 2 % 45,7 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 1Q % 23 % 32 % 23 % 1 % 49,7 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 4Q % 30 % 26 % 24 % 2 % 49,4 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 3Q % 24 % 27 % 22 % 3 % 46,5 % < 25 % 25 bis unter 50 % 50 bis unter 75 % 75 % weiß nicht/ keine Angabe durchschnittlicher prozentualer Anteil 26 Maschinenbau-Barometer

27 Ergebnisse Geplante Anzahl Vollzeitbeschäftigter, nächste zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, die Anzahl der FTEs (rechnerische Vollzeitbeschäftigte) in Ihrem Unternehmen zu? Die Mehrheit der befragten Entscheider plant in den kommenden zwölf Monaten eine Erhöhung der Vollzeit beschäftigten. Dies sind 9 Prozentpunkte mehr als im Vor quartal (von 42 auf 51 Prozent) und gleichzeitig der höchste Wert der bisherigen Erhebungs wellen. Im vergangenen Quartal gab die Mehrheit (53 Prozent) an, die Anzahl der Voll beschäftigten unverändert zu lassen dieser Wert ist in diesem Quartal um 12 Prozentpunkte auf 41 Prozent gesunken ein Tiefstwert. Abb. 17 Entwicklung der FTE-Zahl in den nächsten zwölf Monaten 2Q % 41 % 5 3 % 1Q % 53 % 4 1 % 4Q % 57 % 6 % 3 % 3Q % 60 % 8 % 1 % erhöhen gleichbleibend reduzieren keine Angabe Größere Investitionsplanungen, nächsten zwölf Monate Von den Unternehmen, die größere Investitionen planen: Welchen Anteil des Gesamtumsatzes planen Sie zu investieren? Mehr als die Hälfte aller Befragten plant in den kommenden zwölf Monaten größere Investitionen. Der Anteil derjenigen, die über 10 Prozent des Gesamt umsatzes zu investieren planen, befindet sich auf einem Rekord niveau von 48 Prozent. Im Schnitt beabsichtigen die Befragten 8,7 Prozent des Gesamt umsatzes zu investieren dies ist der höchste Wert aller bisherigen Erhebungs wellen. Abb. 18 Investitionsvolumen (Umsatzanteil) 2Q % 26 % 48 % 9 % 8,7 % 1Q % 32 % 38 % 2 % 7,8 % 4Q % 30 % 33 % 10 % 7,9 % 3Q % 48 % 24 % 2 % 6,6 % < 5 % 5 bis unter 10 % 10 % weiß nicht/keine Angabe arithmetisches Mittel Maschinenbau-Barometer 27

28 Ergebnisse Ausgabenerhöhungen nach Bereichen, nächste zwölf Monate Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, Ihre Ausgaben in den folgenden Bereichen zu erhöhen? Die geplanten Ausgaben für Digitalisierung und IT sind kontinuierlich gestiegen und befinden sich nun zusammen mit Forschung und Entwicklung auf den ersten drei Plätzen der Ausgabenerhöhungen. IT ist mit einem Höchstwert von 57 Prozent erstmals in den TOP 3 vertreten. Forschung und Entwicklung musste den vormals ersten Platz durch eine Abnahme um 5 Prozentpunkte an die Digitalisierung abgeben. Zudem sind die Ausgabenerhöhungen für die Produkteinführung und für die Übernahme von Unternehmen leicht gesunken ( 7 bzw. 5 Prozentpunkte). Auffällig ist: Die Ausgabenerhöhung für die Expansion ins Ausland ist um 8 Prozentpunkte auf 25 Prozent angestiegen. Abb. 19 Ausgabenerhöhungen nach Bereichen in den nächsten zwölf Monaten Industrie 4.0/Digitalisierung Forschung und Entwicklung Informationstechnologie Marketing und Vertrieb Produkteinführung Anlagenerweiterung Werbung Expansion ins Ausland 17 % Internethandel 13 % 9 % 4 % 10 % andere Bereiche 9 % 11 % 8 % 9 % Übernahme von Unternehmen 6 % 11 % 8 % 10 % 37 % 36 % 33 % 33 % 34 % 25 % 29 % 25 % 26 % 33 % 42 % 47 % 45 % 44 % 42 % 41 % 42 % 47 % 48 % 58 % 56 % 57 % 62 % 55 % 51 % 57 % 52 % 51 % 54 % 53 % 54 % 2Q Q Q Q Maschinenbau-Barometer

29 Ergebnisse Abb. 20 Hindernisse für das Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten politische Entwicklungen im Ausland Mangel an Fachkräften Mangel an Mitarbeitern 54 % in Produktion und 50 % Service 49 % Konkurrenz aus ausländischen Märkten steigende Personalkosten 74 % 65 % 60 % 58 % 60 % 55 % 64 % 60 % 58 % 54 % 48 % 63 % 70 % 79 % 78 % 80 % 82 % Hindernisse für das Unternehmenswachstum, nächste zwölf Monate Sehen Sie in den folgenden Punkten Hindernisse für Ihr Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten? Das größte Hindernis für das Unternehmens wachstum sieht die überwiegende Mehrheit der befragten Maschinen bauer nach wie vor in den politischen Entwicklungen im Ausland (79 Prozent). Als kritische Erfolgsfaktoren sind die Themen Mangel an Fach kräften (74 Prozent) sowie der Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service (70 Prozent) wieder stärker ins Bewusstsein gerückt. Diese beiden Hindernisse erreichen einen Höchstwert durch einen Anstieg von 9 bzw. 16 Prozentpunkten. Rohstoff- und Energie kosten gesetzliche Vorschriften sinkende Rentabilität 35 % 34 % 38 % 41 % 41 % 31 % 39 % 41 % 38 % 47 % 49 % 45 % 31 % 32 % 41 % 42 % schwache Nachfrage 27 % 26 % nach Produkten und 39 % Dienstleistungen 51 % Steuer politik höhere Zinsen Wechsel kursschwankungen Finanzierungseinschränkungen 22 % 21 % 26 % 21 % 18 % 17 % 14 % 13 % 15 % 15 % 19 % 21 % 2Q Q Q Q 2016 Maschinenbau-Barometer 29

30 Ergebnisse Geplante Aktivitäten, nächste zwölf Monate Planen Sie die folgenden Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten? Hinsichtlich der geplanten Aktivitäten bleibt die Top 3 in derselben Reihenfolge wie im Vorquartal bestehen: Den ersten Platz belegt mit 42 Prozent noch immer die Expansion auf neue ausländische Märkte, gefolgt von der Aufnahme einer strategischen Allianz und dem Bereich Neue Produktionsund Vertriebs anlagen im Ausland. Der Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen sinkt um 6 Prozent punkte auf 9 Prozent. Abb. 21 Geplante Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten Expansion auf neue ausländische Märkte Aufnahme einer strategischen Allianz 21 % 25 % 18 % 21 % neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 18 % 16 % 17 % 15 % Reduzierung der Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte 13 % 10 % 10 % 20 % Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen 9 % 15 % 7 % 19 % Kauf eines anderen Unternehmens 8 % 13 % 14 % 9 % Ausgliederung von Unternehmensbereichen 5 % 10 % 2 % 7 % Verkauf von Unternehmensbereichen an andere Unternehmen 2 % 4 % 0 % 2 % 2Q Q Q Q % 40 % Reduzierung, Schließung oder Verkauf von bestimmten Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 2 % 3 % 2 % 1 % Ausgliederung Ihrer E-Business-Tätigkeit 2 % 1 % 2 % 1 % 49 % 49 % 30 Maschinenbau-Barometer

31 Ergebnisse 4 Sonderthema: Digitalisierungsgrad Digitalisierungsgrad von Funktionen Wie würden Sie den Digitalisierungsgrad der folgenden Funktionen bzw. Bereiche in Ihrem Unternehmen auf einer Skala von 1 sehr hoch bis 5 sehr niedrig einschätzen? Insgesamt wird den Bereichen Beschaffung, Vertrieb, Marketing sowie Forschung und Entwicklung der höchste Digitalisierungs grad (Stufe auf der Skala) attestiert ( Beschaffung 54 Prozent, Vertrieb 49 Prozent, Marketing und Forschung und Entwicklung 46 Prozent). Im Gegensatz dazu wird der Digitalisierungs grad bei Montage, Produktion und Transport, Logistik mit 26 Prozent eher gering eingeschätzt. Abb. 22 Digitalisierungsgrad von Funktionen Beschaffung 2 52 % 33 % 9 % 3 1 % Vertrieb 5 44 % 36 % 13 % 1 1 % Marketing 4 42 % 32 % 9 % 8 % 5 Forschung und Entwicklung 10 % 36 % 33 % 10 % 4 7 % Qualitätsmanagement 4 34 % 47 % 12 % 1 2 % Service 4 31 % 30 % 25 % 7 % 3 Lagerung 4 31 % 39 % 14 % 8 % 4 Transport, Logistik 2 24 % 45 % 19 % 4 6 Montage, Produktion 3 23 % 42 % 24 % 7 % 2 % 1 sehr hoch sehr niedrig weiß nicht/keine Angabe Maschinenbau-Barometer 31

32 Ergebnisse Veränderung der Einschätzung in Pronzent (2016 zu 2017) Wie würden Sie den Digitalisierungsgrad der folgenden Funktionen bzw. Bereiche in Ihrem Unternehmen auf einer Skala von 1 sehr hoch bis 5 sehr niedrig einschätzen? Bereits im Vorjahr wurden die Befragten um ihre Einschätzung des Digitalisierungsgrads der verschiedenen Unternehmens bereiche gebeten. Die prozentuale Veränderung zeigt lediglich eine Tendenz auf und ist kein 1:1 Abbild der Realität. Dennoch wird beim Blick auf die Daten deutlich: Die Digitalisierung schreitet langsam und in unterschiedlich starker Ausprägung voran. Einige Bereiche scheinen sogar Rück schritte zu machen: So waren etwa im Bereich Forschung und Entwicklung möglicherweise die Erwartungen höher als die tatsächliche Implementierungsleistung. Vor allem der Bereich Beschaffung macht im Jahresvergleich einen deutlichen Sprung nach vorne. Abb. 23 Veränderung der Einschätzung (2016 zu 2017) Montage, Produktion Transport, Logistik 3 % 3 % Lagerung 5 % Service 5 % Qualitätsmanagement Forschung und Entwicklung Marketing 7 % 3 % 1 % Vertrieb 6 % Beschaffung 13 % 32 Maschinenbau-Barometer

33 Ergebnisse Ausbau der Bereiche In welchen der folgenden Funktionen bzw. Bereiche werden Sie in den kommenden 12 Monaten die Digitalisierung am stärksten forcieren? Als Folge des bislang eher geringen Digitalisierungsgrades des Bereichs Montage, Produktion geben 54 Prozent an, die Digitalisierung in diesem Bereich am stärksten forcieren zu wollen. Außerdem soll die Digitalisierung im Vertrieb noch weiter voran gebracht werden. Transport, Logistik sollen in den kommenden 12 Monaten am wenigsten stark digitalisiert werden (13 Prozent), obwohl der Digitalisierungs grad in diesem Bereich sehr gering eingeschätzt wird. Abb. 24 Ausbau der Bereiche Montage, Produktion 54 % Vertrieb 51 % Forschung und Entwicklung Marketing Service Lagerung Qualitäts management Beschaffung 34 % 33 % 28 % 25 % 22 % 21 % Transport, Logistik 13 % nichts davon, weiß nicht, keine Angabe 4 % Maschinenbau-Barometer 33

34 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik 634 Maschinenbau-Barometer

35 Teilnehmerstatistik Teilnehmerstatistik Abb. 25 Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen 2Q % 26 % 16 % 4 % 1Q % 36 % 17 % 4Q % 33 % 25 % 1 % 3Q % 34 % 34 % 1 % 2 % < 100 Mio. 100 unter 500 Mio. 500 unter Mio Mio. Abb. 26 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen 2Q Q Q Q % 50 % 24 % 27 % 47 % 26 % 26 % 47 % 28 % 21 % 44 % 35 % < 500 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Abb. 27 Funktion der befragten Zielpersonen in den Unternehmen 2Q Q Q Q % 51 % 2 14 % 15 % 31 % 45 % 2 16 % % 46 % 3 13 % 6 % 9 % 23 % 43 % 4 16 % 4 10 % Geschäftsführung Vertriebsleitung Marketingleitung Stabstelle (von Vorstand, Geschäftsführung) Leitung Finance Sonstiges Abb. 28 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen 2Q Q Q Q % 18 % % 13 % 7 % 3 64 % 13 % 9 % % 13 % % 2 % 1 % 2 % Anlagenbau für Energie und Kraftwerke Maschinenbau sonstiger Anlagenbau Automobilzulieferer Werkzeugmaschinenbau Elektrotechnik Sonstiges Flur-/Förderfahrzeuge Maschinenbau-Barometer 35

36 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Tel.: Dr. Thomas Wolf Operations Manager Industrielle Produktion Tel.: Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC. Mehr als engagierte Menschen an 21 Standorten. 1,9 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. 36 Maschinenbau-Barometer

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