Stimmungsbild Schweiz
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- Harald Engel
- vor 8 Jahren
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1 1 Stimmungsbild Schweiz Situationseinschätzung Schweizer Führungskräfte Zürich, Oktober 2013
2 2 Ergebnisse auf einen Blick Positive Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in der Schweiz bei anhaltender Krisenstimmung in der Euro-Zone > Stabile Konjunkturentwicklung mit einem BIP-Wachstum von 1% für die Schweiz erwartet > Umschwung für Euro-Zone auch 2014 noch nicht in Sicht Zunehmend negativer Einfluss staatlicher Regulierungen und weltweiter Unsicherheit auf Schweizer Unternehmen > Finanzierungsrisiken und rückläufige Investitionen sowie Abkühlung der Emerging Markets mit negativem Effekt auf Wachstum von Industrieunternehmen > Konsolidierungen, steigende Kapitalkosten und erhöhte Risikoaversion der Anleger von Finanzdienstleistern erwartet Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Schweiz signifikant beeinflusst durch soziale Rahmenbedingungen > Überdurchschnittlich gute Infrastruktur, hohe Lebensqualität sowie niedrige Steuersätze > Allerdings sehr hohes Preisniveau und negative Wahrnehmung der Ausländerfreundlichkeit Trotz eindeutiger Wettbewerbsvorteile zeigt die Umfrage, dass auch Schweizer Unternehmen zunehmend von einer VUCA-Welt beeinflusst werden > VUCA beschriebt die Problematik der zunehmenden Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität im Wirtschaftsumfeld > "Light-Footprint" Management bietet Ansatzpunkte bei einer Vielzahl aktueller Herausforderungen in diesem Kontext
3 3 Inhaltsübersicht A. Aktueller Blick Schweizer Führungskräfte auf den Markt Seite 4 B. Einschätzung des wirtschaftlichen und sozialen Umfeldes Seite 11 C. "Light-Footprint" Management in VUCA-Welt Seite 18 D. Teilnehmer der Umfrage Seite 22 E. Ihre Ansprechpartner Seite 25
4 4 A. Aktueller Blick Schweizer Führungskräfte auf den Markt
5 Positive Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in der Schweiz bei anhaltender Krisenstimmung der Euro-Zone EINSCHÄTZUNG DER AKTUELLEN WIRTSCHAFTSLAGE Antworten [%] > Trotz anhaltender Schuldenkrise und rückläufiger Nachfrage in Europa wird die aktuelle Wirtschaftslage in der Schweiz von den Befragten mehrheitlich positiv eingeschätzt 6 Stark negativ 50 Leicht negativ 32 Neutral 12 Leicht positiv 0 Stark positiv > Ein starker Binnenmarkt sowie ein gutes Wirtschaftsklima gehören zu den wichtigsten Einflussfaktoren > Bezüglich der Euro-Zone ist die Mehrheit deutlich kritischer 5
6 Schweizer Konjunktur insgesamt seit 2011 im Aufwind und auch für 2014 wird eine stabile Entwicklung erwartet ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFTSLAGE Antworten [%] TREND Antworten [%] Negativ Neutral Positiv Schlechter Gleich Besser > Die Einschätzung der Wirtschaftslage in der Schweiz hat sich seit 2011 deutlich verbessert > 70% der Befragten rechnen damit, dass sich auch in 2014 eine positive Konjunktur zeigt 6
7 Insbesondere Chemie- & Pharmaunternehmen sowie Finanzdienstleister schätzen die Lage in der Schweiz aktuell sehr positiv ein EINSCHÄTZUNG DER AKTUELLEN WIRTSCHAFTSLAGE Antworten [%] Chemie/ Pharma/ Biotechnologie Sehr positiv 0 18 Finanzdienstleister Sonstige Dienstleistungen Handel 63 Positiv bis neutral Produzierende Industrie Verkehr/ Logistik/ Tourismus ITEE 1 > Unternehmen der Chemie- & Pharmaindustrie sowie Dienstleistungsunternehmen schätzen die aktuelle Wirtschaftslage in der Schweiz sehr positiv ein > Umfrageteilnehmer anderer Industrien haben einen skeptischeren Blick auf den Markt Negativ Neutral Positiv 1) IT, Telekommunikation, Elektronik und Elektrotechnik 7
8 Sehr viel kritischeres Bild für die Euro-Zone, mit leicht erkennbarer Trendwende 2013 und positivem Ausblick auf niedrigem Niveau ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFTSLAGE Antworten [%] TREND Antworten [%] Negativ Neutral Positiv Schlechter Gleich Besser > In der Euro-Zone wird die aktuelle Wirtschaftslage im Vergleich zu den Vorjahren etwas weniger negativ eingeschätzt > Ein Umschwung ist jedoch auch in 2014 noch nicht in Sicht 8
9 Negative Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in der Euro- Zone vor allem aus Sicht der Chemie- & Pharmaindustrie EINSCHÄTZUNG DER AKTUELLEN WIRTSCHAFTSLAGE Antworten [%] Chemie/ Pharma/ Biotechnologie 65 Sehr negativ 35 Finanzdienstleister Produzierende Industrie Sonstige Dienstleistungen Verkehr/ Logistik/ Tourismus Negativ bis neutral ITEE Handel 25 > Für die Euro-Zone bewerten Finanzdienstleister sowie Chemie- & Pharmaunternehmen die aktuelle Wirtschaftslage am negativsten > Die Befragten Handelsunternehmen sehen die Wirtschaftslage im europäischen Raum insgesamt noch am positivsten Negativ Neutral Positiv 9
10 Für 2013 wird mit einem BIP-Wachstum von 1% in der Schweiz und einer leichten Rezession von 0.7% in der Euro-Zone gerechnet BIP-WACHSTUMSERWARTUNG economiesuisse-prognose Relativ zur Prognose [%] +1% > Hoher Anteil der Befragten teilt die Einschätzung der economiesuisse für die prognostizierten BIP-Wachstumsraten in der Schweiz und Europa > Demnach ist mit einem leichten Wirtschaftswachstum von 1% in der Schweiz zu rechnen -0,7% 11 Schlechter 69 Gleich 20 Besser > Für die Euro-Zone wird von 69% der Befragten ein BIP-Wachstum von -0.7% erwartet > Für beide Regionen rechnen 20% mit einem besseren BIP-Wachstum als economiesuisse 10
11 11 B. Einschätzung des wirtschaftlichen und sozialen Umfeldes
12 Kapitalmarkt und niedrige Steuern bieten positives Unternehmensumfeld, stärkere Regulierungen wirken jedoch einschränkend EINFLUSS WIRTSCHAFTLICHER, POLITISCHER UND SOZIALER FAKTOREN Antworten [1=Sehr negativ; 6=Sehr positiv] 3,59 4,13 3,79 3,73 3,63 3,57 2,46 2,83 2,73 2,40 2,32 2,23 > Niedrige Steuersätze und hohe Technologiefreundlichkeit werden von allen Befragten sehr positiv bewertet > Allerdings ist das Steuersystem insgesamt zu kompliziert > Insbesondere die Finanzdienstleister schätzen den effizienten Kapitalmarkt der Schweiz > Zu hohe Energiekosten haben einen negativen Einfluss auf Industrieunternehmen Effizienter Finanzmarkt Niedrige Steuersätze Industrieunternehmen Hohe Akzeptanz neuer Technologien Finanzdienstleister Hohe Energiekosten Kompliziertes Steuersystem Corporate Governance > Corporate Governance Richtlinien wie die Minderinitiative oder die 1:12 Initiative werden aufgrund hoher Kosten negativ bewertet 12
13 Neben Regulierungen beeinflussen Refinanzierungsrisiken und weltweite Unsicherheit das Wachstum von Industrieunternehmen EINFLUSS AUF WACHSTUM VON INDUSTRIEUNTERNEHMEN Hoher bis sehr hoher Einfluss in den nächsten 12 Monaten [%] Kreditverknappung/Refinanzierungsrisiken Zunehmende staatliche Regulierungen Weltweite politische Unsicherheit Druck ausländischer Regierungen Steigende Steuern Abkühlung Emerging Markets Negative Effekte Staatsverschuldung Rückgang Investitionen > Refinanzierungsrisiken stellen laut den Befragten das grösste Risiko dar, deutliche Zunahme im Vergleich zum Vorjahr (17%) > Politische Faktoren wie zunehmende Regulierungen und weltweite Unsicherheit sind von grosser Bedeutung > Im Gegensatz zum Vorjahr ist die Gefahr negativer Effekte ausgehend von zunehmender Staatsverschuldung zurückgegangen (76%) > Gefahr rückläufiger Investitionen im Vergleich zum Vorjahr allerdings leicht angestiegen (23%) > Abkühlung der Emerging Markets bleibt ein Risiko 13
14 Finanzdienstleister noch stärker betroffen durch Regulierungen sowie Konsolidierungen und dem Druck ausländischer Regierungen EINFLUSS AUF WACHSTUM VON FINANZDIENSTLEISTERN Hoher bis sehr hoher Einfluss in den nächsten 12 Monaten [%] Zunehmende staatliche Regulierungen Konsolidierung in der Schweiz Druck ausländischer Regierungen Steigende Kapitalkosten Weltweite politische Unsicherheit Steigende Risikoaversion der Anleger Abkühlung Emerging Markets Negativer Einfluss Staatsverschuldung Hohe Inflation Immobilienkrise > Staatliche Regulierungen und der Druck von ausländischen Regierungen haben den grössten Einfluss auf das Wachstum der Finanzdienstleister > Dabei sind vor allem hohe Kosten aufgrund von Regulierungen zu erwarten > Zudem erwartet die Branche weitere Konsolidierungen in der Schweiz > Der Einfluss zunehmender Risikoaversion der Anleger sowie die Abkühlung der Emerging Markets hat im Vergleich zum Vorjahr weiter zugenommen (23%) > Dagegen ist der negative Einfluss der Staatsverschuldung deutlich zurückgegangen (92%) 14
15 Attraktivität des Wirtschaftsstandort Schweiz signifikant beeinflusst durch die sozialen Rahmenbedingungen RELEVANZ DER SOZIALEN RAHMENBEDINGUNGEN FÜR ATTRAKTIVITÄT DER SCHWEIZ Antworten [%] > Den sozialen Rahmenbedingungen der Schweiz wird insgesamt eine sehr hohe Bedeutung für die Attraktivität als Wirtschaftsstandort beigemessen Nicht relevant Schweizer Leicht irrelevant mehr als 10J. in der Schweiz Neutral Leicht relevant weniger als 10J. in der Schweiz 21 Sehr relevant > Ausländische Führungskräfte, die mehr als 10 Jahre in der Schweiz sind, halten das soziale Umfeld sogar zu 100% für relevant, davon fast die Hälfte für sehr relevant 15
16 Hohe Lebensqualität, eine gute Infrastruktur aber auch niedrige Steuern sind die Grundlage für diese positive Wahrnehmung EINSCHÄTZUNG DER SOZIALEN RAHMENBEDINGUNGEN Antworten im Vergleich zur Euro-Zone [1=Schlechter/Niedriger; 6=Besser/Höher] 4,64 4,56 Lebensqualität 4,79 Schweizer 4,82 4,41 4,43 Infrastruktur 4,09 3,82 3,93 Preisniveau mehr als 10J. in der Schweiz 3,80 3,79 3,44 Mietpreise 3,42 3,00 2,71 Ausländerfreundlichkeit weniger als 10J. in der Schweiz 2,27 2,51 2,46 Steuersätze 3,00 > Die Lebensqualität, Infrastruktur und Steuersätze der Schweiz werden von allen Befragten im Vergleich zu der Euro-Zone überdurchschnittlich gut bewertet > Das allgemeine Preisniveau sowie die Mietpreise werden deutlich höher eingeschätzt > Auffällig ist, dass die Schweiz von den Schweizer Befragten überdurchschnittlich ausländerfreundlich wahrgenommen wird, während Ausländer diesen Aspekt eher negativ sehen 16
17 Insgesamt Schweiz mit einzigartigen Wettbewerbsvorteilen, welche jedoch nachhaltig gesichert werden müssen "There is a strong tendency in Switzerland to destroy important competitive advantages" > Aktuell gute Rahmenbedingungen langfristig zu erhalten "Ongoing trend to buy consumer goods abroad" "Higher costs due to regulation" > Hohe Kosten und starker negativer Einfluss auf das Wachstum durch zusätzliche Regulierungen "We need to take care that Switzerland defends its competitive advantages compared to other European Countries regarding: liberal environment, less bureaucracy, higher self responsibility, decentralized decision making process" > Positiver Umgang mit neuen Technologien wichtig für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Schweiz 17
18 18 C. "Light-Footprint" Management in VUCA-Welt
19 Stimmungsbild macht deutlich, dass Schweizer Unternehmen zunehmend von einer VUCA-Welt beeinflusst werden VUCA-Welt V olatility U ncertainty C omplexity A mbiguity Steigende Volatilität im Wirtschaftsumfeld erschwert Zukunftsplanungen Zunehmende Anzahl unkontrollierbarer Events Zunehmend komplexere Prozesse erschweren das Verständnis und Management von Unternehmen und Technologie Traditionelle Vorgaben im Wirtschaftsumfeld zunehmend ungültig, Ableitung der richtigen Implikationen erschwert > Finanzkrise > Unsichere Credit Ratings für USA und EU > Finanzierungsrisiken > Unsicherheit über die Entwicklung des zukünftigen Wirtschaftsklimas > Zunehmende Staatsverschuldung > Entwicklung der Euro-Krise > Zunehmende technologische Entwicklungen > Steigende Anforderungen der Kunden und Stakeholder > Lösungen für Energiewende > Ambiguität in den Beziehungen zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik VUCA-Welt erfordert Management-Interventionen, die schneller und mehr "von unten nach oben" verlaufen als herkömmliche Massnahmen 19
20 "Light-Footprint" Management basiert auf 7 strategischen Grundelementen für nachhaltigen Erfolg INNOVATION ORGANISATION FÄHIGKEITEN 1. BIG-DATA > Gezielte Sammlung und Auswertung von Informationen über Märkte, Konkurrenzprodukte und Kundenwünsche > Abgestimmte Marketing- und Vertriebsmassnahmen 2. MODULARITÄT > Modularer und schlanker Aufbau eines Unternehmens > Automatisierung und Einsatz technischer Innovationen > Flexibilität und Geschwindigkeit, um Überraschungsmomente im Wettbewerb nutzen zu können 3. SPEZIALKRÄFTE > Förderung von gemba power 1 durch klare Zielsetzungen > Motivierte und interdisziplinäre Teams optimieren den Wert des Humankapitals 4. ZENTRALISIERUNG UND DE- ZENTRALISIERUNG > Wechsel zwischen extremer Zentralisierung und Dezentralisierung möglich > Einzelne Unternehmensteile sind interdisziplinär und verwalten sich selbst > Zentrale Koordination bei Bedarf möglich 5. OFFENHEIT > Ressourcen werden je nach Bedarf durch flexible Kooperationen und Partnerschaften bereitgestellt 6. VERSCHWIEGENHEIT > Verschwiegenheit als Voraussetzung für das Erzielen von Überraschungsmomenten im Wettbewerb 7. VERANTWORTUNG > Verantwortliches Handeln und Minimierung negativer externer Effekte des Wirtschaftens auf die Gesellschaft 1) "Gemba power" ist die Fähigkeit der Organisation die Wertschöpfung in den einzelnen Prozessen zu optimieren 20
21 und bietet Ansatzpunkte bei einer Vielzahl aktueller Herausforderungen im VUCA-Kontext HERAUSFORDERUNGEN IN VUCA-WELT ABKÜHLUNG EMERGING MARKETS POLITISCHE UNSICHERHEIT RISIKOAVERSION EURO-KRISE CORPORATE GOVERNANCE STAATS- VERSCHULDUNG KAPITALKOSTEN REGULATORISCHE ÄNDERUNGEN STEIGENDE STEUERN KONSOLIDIERUNGS- DRUCK Wie soll die Strategie in Zukunft ausgerichtet sein? Wie können Unternehmen agiler gestaltet werden? Wie kann der Strategieentwicklungsprozess an die neuen Realitäten angepasst werden? In welche Zukunftstechnologien sollte ein Unternehmen investieren? Wie können nachhaltige "win-win's" erzielt werden? Welche neuen Geschäftsopportunitäten und Geschäftsfelder ergeben sich? 21
22 22 D. Teilnehmer der Umfrage
23 155 Führungskräfte haben mit ihrer Meinung zur aktuellen Umfrage zum Stimmungsbild der Schweizer Wirtschaft beigetragen > Die Umfrage zum Stimmungsbild der Schweizer Wirtschaft wurde im Jahr 2013 zum dritten Mal in Zusammenarbeit von Roland Berger Strategy Consultants und economiesuisse durchgeführt > Hintergrund ist das durch grosse Unsicherheit und Volatilität geprägte wirtschaftliche Umfeld und die Frage, welche wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen des Wirtschaftsstandortes Schweiz die Unternehmen am meisten beschäftigen > Um repräsentative Aussagen zu erhalten wurden im Zeitraum vom 05. bis zum 23. September 2013 rund 900 Führungskräfte von Schweizer Unternehmen zur Teilnahme eingeladen > Dabei wurden 155 vollstände Antworten registriert, was einer Antwortquote von 18% entspricht 23
24 Repräsentative Aussagen zum Stimmungsbild lassen sich aufgrund der Grösse und Zusammensetzung des Teilnehmerkreises ableiten BRANCHENZUGEHÖRIGKEIT [%] Verkehr und Logistik Immobilien Beratungsunternehmen Elektronik und Textilien/Bekleidung Elektrotechnik 1% Energieversorgung 3% 2% Finanzdienstleister 20% 4% 2% Tourismus 5% 1% IT und Tele- Maschinen- und kommunikation 5% Metallindustrie Chemie/Pharma/ 5% 14% Biotechnologie Handel 55% 5% Nahrungs- und Genussmittel 10% 11% 11% Sonstige Dienstleistungen Sonst. produzierende Industrie FTEs 500-1,000 FTEs < 300 FTEs 1,000-2,500 FTEs > 10,000 FTEs 2,500-10,000 FTEs 7% 8% 10% 20% 24% 30% Mitarbeiter 9% 12% 17% 18% 21% 23% Umsatz < 100 CHF m 2,500-5,000 CHF m 500-1,000 CHF m 1,000-2,500 CHF m CHF m > 5,000 CHF m UNTERNEHMENSGRÖSSE 24
25 25 E. Ihre Ansprechpartner
26 26 Ihre Ansprechpartner Beatrix Morath Roland Berger Strategy Consultants Managing Partner Philipp Angehrn Roland Berger Strategy Consultants Partner Prof. Dr. Rudolf Minsch economiesuisse Chefökonom und Vorsitzender der Geschäftsleitung a.i. Dr. Stefan Vannoni economiesuisse Stv. Leiter allg. Wirtschaftspolitik & Bildung
27 27
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