Die Ziele des Studienprojektes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Ziele des Studienprojektes"

Transkript

1 Segelschulen und Tourismusförderung in Schleswig-Holstein Studienprojekt des Geographischen Instituts der CAU Kiel, Sommersemester 2009 Verantwortlich: Prof. Dr. Götz v. Rohr Präsentation in Damp 10. November 2009

2 Die Ziele des Studienprojektes Es stellen sich folgende Fragen: o Für welche touristischen Zielgruppen sind welche Angebote relevant? Wie sieht die (touristisch) ideale Segelschule aus? o Welche Präferenzen haben die Urlauber, welche Verhaltensweisen legen sie bei der Auswahl zwischen verschiedenen Angeboten an den Tag? o Wie sind die Segelschulen in das touristische Angebot der Ostseebäder integriert? Welche Chancen haben Urlauber, sich über die auf Touristen spezialisierten Segelschulangebote zu informieren? Im Vordergrund steht also die Nachfrage nach spezifisch touristisch relevanten Angeboten. Untersucht werden nur Segelschulen an der Ostseeküste. Reine Surfschulen sind ausgeklammert.

3 Die Methodik Drei verschiedene methodische Ansatzpunkte: 1. Expertengespräche mit Segelschulverantwortlichen: Gesprächspartner werden sowohl in Schleswig-Holstein als auch in Mecklenburg-Vorpommern aufgesucht. Welche Segelschulangebote sind für den Tourismus relevant? Welche Bedeutung hat die touristische Ausstattung i. w. S. einer Destination für die Segelschulen? 2. Mystery Checks: Segelerfahrene Studenten laufen bei Tourist- Informationen, Hotels, Hafenmeistern und Segelschulen auf und informieren sich. Parallel werden die Internetauftritte analysiert. 3. Standardisierte Befragung von Segelschülern: Hier werden ausschließlich Fakten abgefragt, keine Bewertungen. Die Fragen beziehen sich auf die gebuchten Aktivitäten, das Informationsverhalten, Auswahlkriterien, natürlich auch auf die sozioökonomische Einordnung der Segelschüler (Alter, Familie/Haushalt, Wohnort, Einkommen etc.).

4 Touristische Zielgruppen und relevante Angebote 1. Touristen, die feststellen wollen, ob Segeln überhaupt etwas für sie ist: Schnupperangebote, Mitsegelangebote (dgl., Kinder und Jugendliche: Schnupperangebote, Kindersegeln, Kutterfahrten) 2. Touristen, die Segeln lernen wollen: geblockter Grundschein und/oder SBF Binnen/See (dgl. Kinder/Jugendliche, die Segeln lernen wollen oder sollen: Optimistenkurse, Grundschein, ggf. auch SBF Binnen/See) 3. Touristen, die segeln können : geblockte Kurse zu SKS, SSS, SHS etc., Auffrischungskurse, Törns zum Meilen-Ersegeln 4. Touristen, die mal richtig aufs Wasser und auch Häfen genießen wollen (mit mehr oder weniger Segelkenntnissen): Wochenendtörns, Urlaubstörns, Familientörns vom Urlaubsort aus 5. Kinder/Jugendliche, die eine Woche Urlaub ohne Eltern machen wollen oder sollen: 1-Wochen-Angebote mit 24-h-Betreuung durch Pädagogen 6. Schulklassen und Jugendgruppen: Klassen- und Gruppenangebote

5 Touristisch relevante Angebote in Schleswig-Holstein Ausgewertet: 21 Segelschulen an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste (Website-Auswertung) 1. Schnupperangebote (auch für Kinder/ Jugendliche), Mitsegelangebote, Kindersegeln, Kutterfahrten: 12 von geblockter Grundschein und SBF Binnen/See: 19 von 21 (für Kinder/Jugendliche: Optimistenkurse, ggf. auch Grundschein 14 von 21) 3. geblockte Kurs-Angebote SKS, SSS, SHS etc.: 17 von 21 (teilw. auch Auffrischungskurse, teilw. kürzere Törns zum Meilen-Ersegeln) 4. Urlaubstörns- und Familientörns, z. B. Wochenende, vom Urlaubsort aus: 14 von Wochen-Angebote mit 24-h-Betreuung durch Pädagogen: 3 von Klassen- und Gruppenangebote: 7 von 21

6 Die (touristisch) ideale Segelschule: Ideal : Die Segelschule, die alle Angebote bereithält, gibt es nicht;; deshalb: Typ A: Primär auf Anfänger ausgerichtet (Schwerpunkt: Schnupper/Grundschein/SBF Binnen/See) Typ A1: Grundangebote (s.o.) im Vordergrund: Seg.sch. Eckernförde, Westwind Falkenstein, Kleine Segel, Gold, Blauer Peter, Mövenstein) Typ A2: Zusätzlich zu A1 Ferien ohne Eltern : Wetwind Schönberger Strand, Bennewitz, Dübe (Bennewitz auf Anfrage auch Klassenreisen) Typ A3: Zusätzlich zu A1 Klassenreisen: Hornich, Ostwind Hohwacht und Laboe, Malicke, Skipper Niendorf, Lübecker Segelschule Typ B: Primär auf Fortgeschrittene ausgerichtet (Schwerpunkt: alle Scheine ab SBF, teilweise erst ab SKS, viele Törns): FAPO Flensburg, Sailaway Kiel, Neustadt, Yachtschule Fehmarn, Schött, Lochte

7 Ergebnisse des Mystery Checks bei Segelschulen Angelaufen wurden die 8 Segelschulen an den fünf ausgewählten Standorten: Kappeln/Maasholm, Eckernförde, Kiel, Heiligenhafen und Grömitz o Durchgängig sehr positiver Eindruck o Bemerkenswert: Der Tourismusservice Grömitz finanziert eine kostenlose Schnupperstunde. o Nebenbei: In Grömitz und Maasholm ist die Segelschule auf den Orientierungstafeln der Tourist-Information eingezeichnet. o Sonderservice: In der Segelschule Bennewitz besteht die Möglichkeit, einem Segelclub bei zu treten (205 /Jahr) und die Bootsflotte nach Verfügbarkeit zu nutzen.

8 (Fortsetzung Mystery Checks bei Segelschulen) o Eine der 8 Segelschulen (Westwind Falkenstein) hat Ende 2009 die Ausbildung im Bereich Segeln eingestellt, diese im Weiteren nicht berücksichtigt. o In 2 Fällen Bücherbord/ Bibliothek nur sehr klein o In einem Fall Schulungsräume nur ziemlich klein o In 4 Fällen kein Seglershop o Verpflegung durchgängig entweder in eigenem Bistro oder in der Nachbarschaft geregelt o Sanitäre Infrastruktur grundsätzlich selbst bereitgestellt, ggf. ergänzt durch Hafenmeisteranlagen o Durchaus Unterschiede im Angebot an ergänzenden Aktivitäten

9 Eckdaten der Fragebogenauswertung Die Befragung fand zwischen und statt: o 9 Segelschulen konnten zwischen 9 und 38 ausgefüllte Fragebögen liefern o Gesamtrücklauf 204 Fragebögen o 17 Fragebögen nicht einbeziehbar (Surfer, nicht auswertbare Fragebögen) o 44 Fragebögen von Einheimischen ausgefüllt (Wohnsitz am Ort/in der Region) o 143 Fragebögen durch Touristen ausgefüllt (Wohnsitz nicht am Ort oder in der Region) o Von den Touristen sind 72,0 % 18 Jahre und älter, von den Einheimischen sind es 70,5 %. o Die weiteren Charts zeigen nur Ergebnisse zu den befragten Touristen.

10 Alter und Geschlecht der Befragten unter 18 28,0 % 18 bis 27 22,4 % 28 bis 54 46,2 % 55 und älter 3,5 % 100,0 % In der Altersgruppe 18 bis 27 befinden sich Studierende und auch einzelne SchülerInnen. 18 und älter unter 18 weiblich 43,9 % 40,0 % männlich 56,1 % 60,0 % 100,0 % 100,0 %

11 Höchster Bildungsabschluss (nur 18 und älter) Universität, Fachhochschule 66,3 % Abitur 17,8 % In der Schulausbildung 11,9 % Hauptschule, Realschule 4,0 % 100,0 % In der Schulausbildung heißt: Schließen mit Abitur ab. Abitur heißt: Sind im Studium. Ca. 95 % sind also derzeit oder zukünftige Akademiker.

12 Begleitung im Urlaub (nur 18 und älter) allein 22,5 % Mit Partner/Partnerin 38,2 % Mit Familie 28,4 % Gruppe 10,8 % 100,0 & Haushaltsseinkommen (nur 18 und älter) unter /Monat 22,1 % /Monat 26,0 % /Monat und mehr 51,9 % 100,0 %

13 Zielgruppen des Tourismuskonzeptes SH Die Altersgruppe 28 bis 54 ist unter den Befragten (ohne Schülerinnen und Schüler) Mit 70,1 % vertreten. Anspruchsvolle Genießer: Von den befragten Touristen im Alter von 28 bis 54 verreisen 44,4 % nur mit Partner. Von diesen befinden sich 66,7 % in der höchsten Einkommensgruppe. Einkommenstärkere Familien: Von den Befragten im Alter von 28 bis 54 verreisen 29,6 % mit Familie. Von diesen befinden sich 68,8 % in der höchsten Einkommensgruppe. Und: Wenn Sie ihre Kinder für eine Urlaubswoche in einem betreuten Feriencamp abgeben, werden sie für diese Woche automatisch auch zu anspruchsvollen Genießern. Die Altersgruppe 18 bis 27 besteht fast ausschließlich aus Studierenden. Sie stellen die zukünftigen anspruchsvollen Genießer bzw. einkommenstärkeren Familien.

14 Wohnort entfernteres Schleswig-Holstein 9,1 % Hamburg 18,9 % Niedersachsen 25,9 % Nordrhein-Westfalen 9,8 % übrige alte Bundesländer 30,8 % Neue Bundesländer 0,7 % Ausland 4,9 % 100,0 % Die Befragung lief ab Hier einige Sommerferientermine: NRW bis BW und BY bis SN, SA und TH bis

15 Kurs geplant oder spontan? 18 u. älter unter 18 ja, das wollte ich immer schon mal machen nein, habe mich spontan entschieden im Rahmen einer Klassen- Oder Gruppenreise 61,4 % 40,0 % 27,7 % 20,0 % 10,9 % 40,0 % 100,0 % 100,0 % Der Spontan-Anteil ist auffallend hoch. Segelkurse in Haupt- und Nebensaison müssen in der Regel mit Vorlauf gebucht werden. Der Anteil der Schnupperer liegt bei 12 %/5 % (18 und älter/unter 18), für die der Planungsvorlauf nicht gilt. Auch bei Grundkursen ist noch eher einmal kurzfristig Platz (Anteil 41 %/85 %).

16 Wie auf Angebot aufmerksam geworden? (Mehrfachnennungen möglich) 18 u. älter unter 18 Freunde, Verwandte, Bekannte 46,4 % 54,3 % gegoogelt 34,1 % 25,0 % Homepage der Segelschule 18,2 % 16,7 % und 3,4 % 0,0 % Klassenreise 11,3 % 40,0 % über Tourist-Information 1,1 % 12,5 % durch Zufall vorbei gekommen 6,8 % 20,8 % sonstiges 12,4 % 8,0 % durchschn. Zahl der Nennungen 1,3 1,8

17 Empfehlungen 31,9 % der Touristen sind aufgrund einer Empfehlung gekommen. Bei diesen kam die Empfehlung zu (Mehrfachnennungen möglich): 74,4 % von Leuten, die in derselben Schule schon mal einen Kurs gemacht haben; 11,6 % von Leuten hier im Hafen/hier am Strand 2,3 % von der Tourist-Information 27,3 % von Freunden, Bekannten, Verwandten, Mitschülern

18 Auswahlkriterien (Touristen) entscheidend auch sehr wichtig nicht so wichtig Summe gute Ausbilder 48,0 % 37,0 % 15,0 % 100,0 % gutes Segelrevier 35,6 % 53,5 % 10,9 % 100,0 % gute Boote 17,8 % 67,3 % 14,9 % 100,0 % sonstige gute Ausstattung der Segelschule gutes Angebot außer Theorie und Praxis gute Lage hier am Ort 11,2 % 62,2 % 26,5 % 100,0 % 21,0 % 53,0 % 26,0 % 100,0 % 36,2 % 47,6 % 16,2 % 100,0 %

19 Pläne für die Zukunft 18 u. älter unter 18 weitere Kurse machen 27,0 % 39,5 % Boot chartern 39,0 % 34,2 % Boot anschaffen 5,0 % 0,0 % Segelverein beitreten 8,0 % 2,6 % mehr mit eigenem Boot segeln 5,0 % 13,2 % bei anderen mitsegeln 6,0 % 0,0 % weiß nicht/unpräzise 10,0 % 10,5 % 100,0 % 100,0 % Die Antworten weitere Kurse machen und Boot chartern kommen vor allem von Touristen, die im nächsten Jahr wieder kommen. Die übrigen Pläne können primär auf z. B. dem Starnberger See oder dem Bodensee verwirklicht werden. Geschätzte Rückkehrerquote: 75 % (in weiß nicht auch anteilig enthalten)

20 Websites der Tourist-Informationen Alle 15 Tourist-Informationen gecheckt, wo es Segelschulen gibt. o Verbaler Segelbezug auf der Startseite: Nur in einem Fall, nämlich Kiel. Im Übrigen wird die Chance, gleich an vorderster Stelle Lust auf Segeln zu machen, nicht genutzt. Segelbilder auf der Startseite: 5 von 15 o Segeln als Sportart/spannende Aktivität verankert: In zehn Fällen beim Durchklicken sehr gut oder zumindest angemessen werblich zu finden, in fünf Fällen Chance, für das Segeln als tolle Urlaubsbeschäftigung zu werben, nicht genutzt. o Segelschulen erwähnt: In 10 Fällen gut auffindbar, in vier Fällen versteckt, in einem Fall (Kiel!) überhaupt nicht erwähnt. o Links zu den Websites der Segelschulen: 10x ja, einmal unvollständig (nur eine von zweien, Heiligenhafen). 4x nein! o Link zu nur zweimal (Glücksburg und Eckernförde). In einem Fall Link zur allgemeinen OHT-Seite

21 Mystery Check Tourist-Informationen, Hotels In fünf Orten wurden jeweils die Tourist-Information, zwei Hotels, der Hafenmeister und die ansässigen Segelschulen (s.o.) gecheckt. o Tourist-Informationen: Gute und breite Information, keine inhaltlichen Schwächen, gute Ausstattung, die Werbewirksamkeit der Informationen allerdings von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich, je nachdem, mit wem man es zu tun hat, wird die eigene Motivation der interessierten Person unterschiedlich befördert. Kiel und Grömitz am gezieltesten und engagiertesten. o Hotels: Durchgängig nicht auf die Information von Segelinteressierten vorbereitet, es werden keine Materialien herausgegeben. Es wird durchgängig nur an die Tourist-Information, seltener auch an den Hafenmeister verwiesen. o Hafenmeister: Kompetent, knapp, klare Wegbeschreibung zu den Segelschulen

22 Best Practice in Mecklenburg-Vorpommern und DK? Ideale Segelschulen (aus touristischer Sicht) gibt es auch in MV nicht: o Keine der besuchten Segelschulen (Rostock, Altefähr, Lauterbach, WolgastGreifswald) hält alle im Tourismus relevanten Angebote aus einer Hand bereit. o Die Unterschiede zwischen SH und MV liegen nicht in der Größe der Segelschulen, Qualität der Boote oder Qualität der Ausbilder. Was letzteres betrifft, gibt es sogar Engpässe. o Die Unterschiede liegen in der Integration in den jeweiligen Yachthafenstandort. Von vier besuchten Good Practice -Segelschulen ist diese in zwei Fällen hervorragend (Altefähr und Lauterbach), in den beiden anderen Fällen (Rostock und Wolgast/Greifswald) aber auch nur durchschnittlich. o DK hat in der Region Südliches Jütland/Fünen überhaupt nichts Vorbildliches zu bieten.

23 Stärkere Unternehmenskonzentration o Sail & Surf Rügen: Vier verschiedene jeweils spezialisierte Standorte auf Rügen und am Strelasund Altefähr (breites Angebot), Neuhof (Jugendcamp), Thiessow (Surfen), Binz (Surfen, Katamaran) o Wassersport Rostock: Drei Standorte: o Stadthafen (breites Angebot), o Warnemünde am Strand vor dem Hotel Neptun (Surfen, Katamaran), o Markgrafenheide (Schulklassen) o Segelschule Rückenwind: Zwei Standorte Wolgast (breites Angebot), Greifswald-Wieck (Jugendangebote)

24 Besondere Förderbedingungen Diese Standortspezialisierung scheint kein Ergebnis der guten Investitionsförderquoten in Mecklenburg-Vorpommern zu sein. Intensiver Aufwand wird nur am Hauptstandort getrieben. Die anderen Standorte sind, was die Gebäude und sonstigen Anlagen betrifft, unaufwändig. Auch die Ausstattung mit Booten oder Surfausrüstung ist an diesen Standorten normal. Dessen ungeachtet: Die Förderbedingungen sind in MV zur Zeit noch sehr gut (Investitionen: 50 % EU-Förderung, da Ziel-1-Gebiet im EFRE. Laufender Betrieb: Hier gibt es zwar keine EU-Förderung, jedoch Zuschüsse der Agentur für Arbeit im Zusammenhang mit der Ausbildung von Segellehrern (teilweise auch in Verbindung mit Bootsbauerausbildung). Dies führt de facto zu einer Subventionierung der Betriebskosten. Dadurch können die Segelschulen in MV im Schnitt preiswerter anbieten.

25 Kooperation mit Hotels Die Kooperation mit Hotels ist sehr ausgeprägt, wenn auch in unterschiedlichen Intensitäten: o Warnemünde: Im Hotel Neptun, aber auch in anderen Hotels (4 und 5 Sterne) liegen Prospekte von Wassersport Rostock und Supreme Surf aus. o Auf der Hohen Düne sind die Büro- und Schulungsräume der YAAS sogar in den Yachtclub Hohe Düne integriert, der seinerseits in den gesamten Hotel und Appartementkomplex eingepasst ist.

26 (Fortsetzung Kooperation mit Hotels) o Altefähr/Stralsund: In den großen Hotels von Stralsund liegt Informationsmaterial aus. In einem Falle gibt es eine Informationstafel. Sail & Surf organisiert jedes Jahr einen kostenlosen Schnupperkurs für Hotelangestellte aus dem Rezeptionsbereich. o Lauterbach/Putbus: Im Jaich bietet zum einen selbst hochwertige Übernachtungsangebote in Apartments, Hausbooten und - demnächst Pfahlhäusern. Wellnessangebote können in einer zentralen Anlage gebucht werden. Zudem wird mit dem in fußläufiger Entfernung liegenden 5-Sterne- Hotel Badehaus Goor intensiv zusammengearbeitet.

27 Fazit Touristen, die Angebote von Segelschulen wahrnehmen, sind weit überwiegend Gäste, die den Zielgruppen der aktuellen Tourismuskonzeption SH schon heute zuzuordnen sind oder sich auf dem direkten Weg dorthin befinden. Handlungsbedarfe sind vor allem in folgenden Bereichen zu erkennen: o Tourist-Informationen: Die Websites sind, was das Ziel Lust machen auf Segeln betrifft, nur in wenigen Fällen optimiert. Da lässt sich mehr machen, auch wenn die Websites den unterschiedlichsten Ansprüchen genügen müssen. o Hotels: Eine Kooperation ist faktisch nicht vorhanden. Dies liegt auch daran, dass es die für eine Kooperation primär erforderlichen guten Hotels vielerorts nicht gibt. o Ferien ohne Eltern (oder auch von den Eltern/Kindern): In diesem Segment findet sich wenig. Das Potenzial ist jedoch erheblich (vgl. z. B. Ferien auf dem Reiterhof/Ponyhof etc.) und wichtig (Kundenbindung).

Empirische Erhebung zum Segeltourismus an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste

Empirische Erhebung zum Segeltourismus an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste Empirische Erhebung zum Segeltourismus an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Geographisches Institut Arbeitsgruppe Angewandte Geographie und Raumplanung Prof.

Mehr

Segelschulen und Tourismusförderung in Schleswig-Holstein

Segelschulen und Tourismusförderung in Schleswig-Holstein Segelschulen und Tourismusförderung in Schleswig-Holstein Studienprojekt des Geographischen Instituts der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit Unterstützung von Ostsee-Holstein-Tourismus (OHT) e.

Mehr

egoh Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbh Wirtschaftsförderung im Kreis Ostholstein

egoh Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbh Wirtschaftsförderung im Kreis Ostholstein Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbh Wirtschaftsförderung im Kreis Ostholstein Verbandstag des Segler-Verband Schleswig-Holstein Glücksburg 08.03.08 Schleswig-Holstein ist ein Tourismusland Was können

Mehr

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung

Mehr

ENTWURF Stand: 2. März 2018

ENTWURF Stand: 2. März 2018 ENTWURF Stand: 2. März 2018 Hintergrund-Infos zum Fragebogen der Einwohnerbefragung zum Thema Tourismusakzeptanz: Im Fragebogen steht, auf welches Thema sich die Frage bezieht. In der endgültigen Version

Mehr

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.

Mehr

Auswertung Sportwetten - Umfrage. Teil 1

Auswertung Sportwetten - Umfrage. Teil 1 Auswertung Sportwetten - Umfrage Teil 1 Rücklauf der auswertbaren Fragebögen nach Bundesländern N: 2.604 1.250 376 159 109 14 112 7 122 134 55 70 90 28 7 38 33 BW BY BB B HB HH HE MV NW NI RP SL SN ST

Mehr

Gästefragebogen -1. ALLGEMEINE FRAGEN -

Gästefragebogen -1. ALLGEMEINE FRAGEN - Gästefragebogen Wir sind ständig darum bemüht, unseren Gästen den Aufenthalt in Saalfeld so angenehm wie möglich zu gestalten. Deshalb bitten wir Sie um Ihre aktive Mitwirkung. -1. ALLGEMEINE FRAGEN -

Mehr

Internationale Deutsche Meisterschaft 2017 der Nordischen Folkeboote in Lindau am Bodensee voraussichtlich vom

Internationale Deutsche Meisterschaft 2017 der Nordischen Folkeboote in Lindau am Bodensee voraussichtlich vom Internationale Deutsche Meisterschaft 2017 der Nordischen Folkeboote in Lindau am Bodensee voraussichtlich vom 26.8. 2.9.2017 Nehmt Kurs Süd auf die Südseeinsel im Bodensee! Internationale Deutsche Meisterschaft

Mehr

Standortkonzept Sportboothäfen Reviere Kieler Bucht, Fehmarn und Lübecker Bucht

Standortkonzept Sportboothäfen Reviere Kieler Bucht, Fehmarn und Lübecker Bucht Standortkonzept Sportboothäfen Reviere Kieler Bucht, Fehmarn und Lübecker Bucht Zusammenfassung Für die Entwicklungsgesellschaft Ostholstein vorgelegt von Schwerin Hagenower Str. 73, 19061 Schwerin Tel:

Mehr

WORKSHOP 6 Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor

WORKSHOP 6 Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor WORKSHOP 6 Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor Entwicklungschancen für den maritimen Tourismus Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor Entwicklungschancen für den maritimen Tourismis Aktuelle Gästebefragungsergebnisse

Mehr

Exposé Einzelhandelsladen in Grömitz TOP Lage strandnah und mitten im Zentrum - Hochwertiges Ladengeschäft zu vermieten

Exposé Einzelhandelsladen in Grömitz TOP Lage strandnah und mitten im Zentrum - Hochwertiges Ladengeschäft zu vermieten Exposé Einzelhandelsladen in Grömitz TOP Lage strandnah und mitten im Zentrum - Hochwertiges Ladengeschäft zu vermieten Objekt-Nr. OM-125462 Einzelhandelsladen Vermietung: 1.233 + NK Ansprechpartner: Fam.

Mehr

Erwartete Auslastung zu Himmelfahrt 2018

Erwartete Auslastung zu Himmelfahrt 2018 Ergebnisse der Saisonumfrage zu Himmelfahrt/Pfingsten 2018 in Mecklenburg-Vorpommern Durchführungszeitraum: Freitag, 27.04.2018 bis Montag, 07.05.2018 Durchführungsart: E-Mail-Befragung, online Gesendet

Mehr

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart

Mehr

HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT!

HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT! Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT! Februar 2018 Rahmenbedingungen Wetter 2017 Freitag Regen, windig 10 C Samstag überwiegend bewölkt

Mehr

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen! Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Geld verdienen mit dem Seminar Der erfolgreiche Chartertörn Mein erster Törn als Skipper. für Segelschulen & Charter-Agenturen

Geld verdienen mit dem Seminar Der erfolgreiche Chartertörn Mein erster Törn als Skipper. für Segelschulen & Charter-Agenturen Geld verdienen mit dem Seminar Der erfolgreiche Chartertörn Mein erster Törn als Skipper. für Segelschulen & Charter-Agenturen Ludwig Brackmann: Der erfolgreiche Chartertörn Verlag Delius Klasing www.derchartertoern.de

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

Fragebogen. Thema: Die Bekanntheit von Krankenhäusern und ihr Einfluss auf die Krankenhauswahl

Fragebogen. Thema: Die Bekanntheit von Krankenhäusern und ihr Einfluss auf die Krankenhauswahl Fragebogen Thema: Die Bekanntheit von Krankenhäusern und ihr auf die Krankenhauswahl Hallo, mein Name ist Robert Schreiber. Als Student der Gesundheitswissenschaften an der Hochschule Neubrandenburg schreibe

Mehr

UMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS. Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker

UMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS. Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker 1 UMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker Gliederung 2 Allgemeines zur Befragung Statistisches zu den Besuchern Anzahl/Geschlechter

Mehr

Erstsemester nach Fachbereichen

Erstsemester nach Fachbereichen Studierendenzahl (absolut) Evaluationsbericht Erstsemesterbefragung WS 2010/11 Evaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Wintersemester 2010/11 Nachfolgende Daten beziehen

Mehr

SPORTBOOTFÜHRERSCHEIN TERMINE im-jaich WASSERSPORT SBF KURSE 2017

SPORTBOOTFÜHRERSCHEIN TERMINE im-jaich WASSERSPORT SBF KURSE 2017 SPORTBOOTFÜHRERSCHEIN TERMINE 2017 im-jaich WASSERSPORT im-jaich ohg Am Yachthafen 1 18581 Lauterbach Segelschule +49 (0) 38301.809-40 Büro +49 (0) 38301.809-0 segelschule@im-jaich.de www.im-jaich.de SBF

Mehr

Eine Stichprobeziehung mit 229 Befragten im Oktober 2013

Eine Stichprobeziehung mit 229 Befragten im Oktober 2013 Tabellen und Grafiken zur Besucherbefragung in der Ausstellung "Das Gelbe vom Ei. Eine Ausstellung über das Essen" Eine Stichprobeziehung mit 229 Befragten im Oktober 2013 0 Auswertungsergebnisse Soziodemographische

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Elias Henrich Laura Dierks Möglingen / Stuttgart, Juli 2017 1 Vorbemerkung Zur Methodik: Befragungszeitraum: 02.03. 26.03.2017 Zielgruppen: Bürger/innen der Gemeinde

Mehr

Bürgerhaus Unterföhring Bürgerbefragung 2014

Bürgerhaus Unterföhring Bürgerbefragung 2014 Bürgerhaus Unterföhring Bürgerbefragung 2014 4 Phase Bürgerbefragung zum Thema Veranstaltungen & Kultur in Unterföhring vom 18.07. - 22.09.14 4 Communications GmbH Aufgabenstellung und Rahmenbedingungen

Mehr

Die Stärken der touristischen Marke Schleswig-Holstein

Die Stärken der touristischen Marke Schleswig-Holstein Zentrale Ergebnisse der Markenanalyse: Die Stärken der touristischen Marke Schleswig-Holstein Husum, 21. November 2018 1 Was macht Schleswig-Holstein für (private) Urlauber attraktiv? 2 Repräsentative

Mehr

Vorstandssitzung. 05. Mai 2009 Amtsverwaltung Hüttener Berge Groß Wittensee

Vorstandssitzung. 05. Mai 2009 Amtsverwaltung Hüttener Berge Groß Wittensee LAG AktivRegion Hügelland am Ostseestrand e.v. Vorstandssitzung 05. Mai 2009 Amtsverwaltung Hüttener Berge Groß Wittensee 2 Agenda 1. Neue WFG für die Region KI, RD und PLÖ Vorstellung 2. Fördergrundsätze

Mehr

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL A, 3. Termin, (Februar 2003, WS 02/03)

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL A, 3. Termin, (Februar 2003, WS 02/03) Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL A, 3. Termin, (Februar 2003, WS 02/03) Die hier ausgewertete Fragebogenaktion bezog sich auf die Version 0.1 (Vorabversion 3 bzw. 4) von OViSS. Insgesamt

Mehr

Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen 2013

Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen 2013 Chart Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Stefan Anzinger Z..P.S n=. schriftliche Interviews unter Kursteilnehmerinnen und nehmern der österr. Volkshochschulen

Mehr

Studierendenumfrage der FH-Bibliothek Frankfurt am Main

Studierendenumfrage der FH-Bibliothek Frankfurt am Main Studierendenumfrage der FH-Bibliothek Frankfurt am Main Oktober 2011 Erarbeitet von: Augustin, Hild, Moos, Schmidt mit Unterstützung des EvaSys-Team unter Leitung von Herrn Dr. Lipsmeier 1 Ziel der Umfrage

Mehr

Urbanes Grün und Gesundheit

Urbanes Grün und Gesundheit Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Wie steht es in der Mecklenburgischen Seenplatte um die touristische Beratungsqualität?

Wie steht es in der Mecklenburgischen Seenplatte um die touristische Beratungsqualität? Mystery Tests in der Modellregion Mecklenburgische Seenplatte Kultur erkenn- und erlebbar machen: Verkaufsschulung im Rahmen des BMWi-Projektes Die Destination als Bühne: Wie macht Kulturtourismus ländliche

Mehr

Auswertung der Online-Befragung von Bootsfahrern und Interessenten am Einstieg in den Bootssport Erhebungsmodalitäten:

Auswertung der Online-Befragung von Bootsfahrern und Interessenten am Einstieg in den Bootssport Erhebungsmodalitäten: Auswertung der Online-Befragung von Bootsfahrern und Interessenten am Einstieg in den Bootssport Erhebungsmodalitäten: Online-Befragung, ergänzt durch persönliche Fact-to-Face-Interviews 432 Teilnehmer

Mehr

2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung

2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Insgesamt besuchten rund 8.500 Schüler, Lehrer und Eltern die Messe Berufe live Niederrhein 2015 in Duisburg. 230 Schülerinnen und Schüler

Mehr

Ergebnisse der repräsentativen Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Berlin-Mitte

Ergebnisse der repräsentativen Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Berlin-Mitte Ergebnisse der repräsentativen Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Berlin-Mitte Im Zeitraum von November 2013 bis Januar 2014 fand im Rahmen des berlinweiten EU- Projektes NuMoB Nutzungsmontoring für

Mehr

Haben Sie einen Plan?

Haben Sie einen Plan? Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an

Mehr

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 08. April 2016

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 08. April 2016 Auswertung der Online- Gästebefragung Landkreis Waldshut 08. April 2016 Allgemeines Laufzeit: 3 Jahre in der Verlängerung des Projektes 4 Fragebögen online im Landkreis Waldshut 5.103 Gäste haben die Fragebögen

Mehr

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Schleswig-Holstein 2013

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 14 - j 13 SH Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Schleswig-Holstein 2013 Herausgegeben am: 13.

Mehr

Disruption in der Bildung

Disruption in der Bildung www.pwc.de Disruption in der Bildung 2018 Zusammenfassung Disruption in der Bildung 2018 Verantwortung für die digitale Bildung Vorbereitung auf die digitale Zukunft Digitalisierung in Schulen Investitionsbedarf

Mehr

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Schleswig-Holstein 2014

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 14 - j 14 SH Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Schleswig-Holstein 2014 Herausgegeben am: 10.

Mehr

Konzept für eine gemeinsame Jugendarbeit der Laboer Segelvereine

Konzept für eine gemeinsame Jugendarbeit der Laboer Segelvereine Konzept für eine gemeinsame Jugendarbeit der Laboer Segelvereine Die drei Laboer Segelvereine wünschen sich in Zukunft eine gemeinsame Organisation und abgestimmte Durchführung der Segel Angebote für Kinder

Mehr

meinungsraum.at November Radio Wien Eine Stadt ein Buch Studiennummer: MR_0304

meinungsraum.at November Radio Wien Eine Stadt ein Buch Studiennummer: MR_0304 meinungsraum.at November 2016 - Radio Wien Eine Stadt ein Buch Studiennummer: MR_0304 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Zitierangabe:

Mehr

Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de

Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen 2 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 3 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 Allgemeine Daten Fläche:

Mehr

München, den Einführung

München, den Einführung 1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums

Mehr

WASSERSPORT - INFO 2017

WASSERSPORT - INFO 2017 Hans-Joachim Röger / Manuela Kollmann Tiefentaler Weg 9 51647 Gummersbach Tel. 02261 23365 Achim-roeger@tele2.de WASSERSPORT - INFO 2017 Liebe Wassersportfans, kaum stehen die Boote im Winterlager, kribbelt

Mehr

Förderung des Tourismus für ALLE in Schwerin mit Westmecklenburg. Ökonomische Aspekte des barrierefreien Tourismus für ALLE

Förderung des Tourismus für ALLE in Schwerin mit Westmecklenburg. Ökonomische Aspekte des barrierefreien Tourismus für ALLE Ökonomische Aspekte des barrierefreien Tourismus für ALLE Barrierefreier Tourismus Gesellschaftlicher Anspruch Anspruch auf gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Gleichstellungsgesetze

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE WIE IST DIE KINDER- UND JUGENDHILFE AUFGESTELLT? Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116

Mehr

Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL

Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL Allgemeines zur Befragung Befragte: Kundinnen und Kunden der vhs Schwarzachtal Ziel der Befragung: Bessere Anpassung des vhs-angebots

Mehr

Dr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht.

Dr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht. Ergebnisse der Kursevaluation Einführung in die soziologische Systemtheorie Sommersemester 2004 Beleg-Nr.: 3o oo 40 und 3o o1 84 BA Politikwissenschaft: Modul Grundlagenmodul Politik und Gesellschaft Diplomstudium

Mehr

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 2. Termin, (August 2003, SS 2003)

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 2. Termin, (August 2003, SS 2003) Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 2. Termin, (August 2003, SS 2003) Die hier ausgewertete Fragebogenaktion bezog sich auf die Version 0.1 (Vorabversion 4 bzw. 5) von OViSS. Insgesamt

Mehr

Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN

Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN 1 Befragung zum Thema Arbeitgeberattraktivität Kriterien bei der Arbeitgeberwahl

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN

Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN 1 Befragung zum Thema Arbeitgeberattraktivität Kriterien bei der Arbeitgeberwahl

Mehr

Das Image vom Urlaub auf dem Bauenhof in Deutschland

Das Image vom Urlaub auf dem Bauenhof in Deutschland Klicken Georg-August-Universität Sie, um das Göttingen Titez Das Image vom Urlaub auf dem Bauenhof in Deutschland Katia L. Sidali, Holger Schulze und Prof. Dr. Achim Spiller 1 Gliederung Einleitung Zum

Mehr

Traumstrände rund um den Darß

Traumstrände rund um den Darß Traumstrände rund um den Darß 8 Tage / 7 Nächte Die zauberhafte Inselwelt begeistert mit alten Fischerdörfern, lebhaften Seebädern und traumhafter Ostseelandschaft. Auf bequemen Etappen geht es über die

Mehr

ZUG TOURISMUS ZUM MITMACHEN

ZUG TOURISMUS ZUM MITMACHEN ZUG TOURISMUS ZUM MITMACHEN INHALT 1. Einleitung... 2 2. Abkürzungen... 2 3. Zug Tourismus zum Mitmachen... 2 4. Website www.zug-tourismus.ch... 3 4.1. Grundeintrag Website... 3 4.2. Zusatzeinträge...

Mehr

Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010

Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Die Stimmungslage der Schüler im Sommer 2010 Allianz Zuversichtsstudie: Exklusiv-Umfrage unter Schülern im Ein gemeinsames Projekt der Allianz Deutschland AG mit der Universität Hohenheim So zuversichtlich

Mehr

meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten

meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Reisebüros zu Besucherpotentialen

Ergebnisse der Befragung von Reisebüros zu Besucherpotentialen Tourismusregion Masuren Ergebnisse der Befragung von Reisebüros zu Besucherpotentialen Ansprechpartner: Martin Siczek, M.Sc. Tel.: 089/2180 4096 E Mail: Martin.Siczek@geograpie.uni muenchen.de Lehrstuhl

Mehr

Rahmenbedingungen für eine Standortkampagne des. Freistaats Sachsen. Präsentation. GMS Dr. Jung GmbH Hamburg. für. 23. Mai 2012

Rahmenbedingungen für eine Standortkampagne des. Freistaats Sachsen. Präsentation. GMS Dr. Jung GmbH Hamburg. für. 23. Mai 2012 Rahmenbedingungen für eine Standortkampagne des Freistaats Sachsen Präsentation GMS Dr. Jung GmbH Hamburg für 23. Mai 2012 Externe, nicht durch das Sachsen-Image bedingte Rahmenbedingungen Zusammenfassung

Mehr

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04)

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04) Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04) Die hier ausgewertete Fragebogenaktion bezog sich auf die Version 0.1 (Vorabversion 4 bzw. 5) von OViSS. Insgesamt

Mehr

EVALUATION 2011 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ

EVALUATION 2011 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ EVALUATION 211 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ Seit Mitte 26 werden von der Psycho-Sozialen Beratungsstelle des Studierendenwerks Koblenz im Rahmen der Qualitätssicherung und

Mehr

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 31. August 2017

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 31. August 2017 Auswertung der Online- Gästebefragung Landkreis Waldshut 31. August 2017 Allgemeines Laufzeit: 4 Jahre in der Verlängerung des Projektes 4 Fragebögen online im Landkreis Waldshut 6.170 Gäste haben die

Mehr

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen - ZA5679 Umfrage Bildungspolitik - Fragebogen - lfd Interview-Nummer datum Datum der Befragung bik BIK-Ortsgröße 1 bis unter 2.000 2 2.000 bis unter 5.000 3 5.000 bis unter 20.000 4 20.000 bis unter 50.000

Mehr

Fragebogen zum Auslandssemester

Fragebogen zum Auslandssemester Fragebogen zum Auslandssemester für Studierende der FK10 der Hochschule München Liebe Studierende, bitte nehmen Sie sich die Zeit, die folgenden Fragen gewissen zu beantworten. Sie dienen der kontinuierlichen

Mehr

(1) Darstellung der Ergebnisse

(1) Darstellung der Ergebnisse Evaluation der Lehrveranstaltung Advanced Philosophy of Science an der Zeppelin University in Friedrichshafen im Wintersemester 2012/2013; Dozent: Werner Reichmann. (1) Darstellung der Ergebnisse 20 Studentinnen

Mehr

SEGELN. für Einsteiger und Fortgeschrittene

SEGELN. für Einsteiger und Fortgeschrittene SEGELN für Einsteiger und Fortgeschrittene Segeln auf Cabo Verde (Ilhas de Barlavento) Hochseesegeln im Mittelmeer Hochseesegeln in Sardinien Segeln auf dem Zürichsee Segeln Nord Atlantischer Ozean SEGELN

Mehr

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm

Mehr

DIGITALISIERUNG Die Einstellung der Teilnehmenden der VHS Essen. Sarah Künne

DIGITALISIERUNG Die Einstellung der Teilnehmenden der VHS Essen. Sarah Künne DIGITALISIERUNG Die Einstellung der Teilnehmenden der VHS Essen Sarah Künne AGENDA 1. Der Fragebogen 2. Die Stichprobe 3. Medienerfahrung 4. Medienoffenheit 5. Zukunftsvisionen 6. Die Fachbereiche 7. Handlungsempfehlungen

Mehr

Windenergieanlagen und Tourismus. Konfliktfeld oder Potential?

Windenergieanlagen und Tourismus. Konfliktfeld oder Potential? Politik Felix Weickmann Windenergieanlagen und Tourismus. Konfliktfeld oder Potential? Umfragen, Untersuchungen und praktische touristische Nutzungen des Offshore-Bürgerwindparks Butendiek Studienarbeit

Mehr

München, den 22.12.2010. 1. Einführung

München, den 22.12.2010. 1. Einführung 1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums

Mehr

Ihre Meinung zum Tourismus im Altenburger Land und der Stadt Altenburg

Ihre Meinung zum Tourismus im Altenburger Land und der Stadt Altenburg Ihre Meinung zum Tourismus im Altenburger Land und der Stadt Altenburg Liebe Einwohner im Altenburger Land, wir, die Tourismusinformation Altenburger Land, führen derzeit eine ca. 4-wöchige Befragung zur

Mehr

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION SCHULJAHR 1/16 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept Evaluation, Version

Mehr

Gesundheitsbefragung Linz

Gesundheitsbefragung Linz Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,

Mehr

Gästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns wichtig! Liebe Gäste,

Gästebefragung der Region Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe Ihre Meinung ist uns wichtig! Liebe Gäste, Anhang 3 Gästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns! Liebe Gäste, Sie haben bei uns Urlaub gemacht? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit

Mehr

c t App 2.0 Update Oktober 2013 Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung

c t App 2.0 Update Oktober 2013 Aktuelle Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung Aktuelle Erkenntnisse Update Oktober 2013 zur Tablet-Nutzung Studiendesign Ein halbes Jahr nach dem Launch der c t-app 2.0 für ipads und Android-Tablets haben wir Leser der digitalen c t zu einer weiteren

Mehr

Fragen zur Person In welchem Jahr wurden Sie geboren? 4.2. Geschlecht? weiblich männlich keine Angabe Aktueller Beruf?

Fragen zur Person In welchem Jahr wurden Sie geboren? 4.2. Geschlecht? weiblich männlich keine Angabe Aktueller Beruf? Methoden der Datenerhebung Fragen zur Person 4.1. In welchem hr wurden Sie geboren? 4.2. Geschlecht? weiblich männlich keine Angabe 4.3. Aktueller Beruf? 4.4. Höchster Bildungsabschluss? Sonderschule Hauptschule

Mehr

Braucht Österreich ein Silicon Valley für den Tourismus? Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema Tourismusforschung in Österreich.

Braucht Österreich ein Silicon Valley für den Tourismus? Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema Tourismusforschung in Österreich. Braucht Österreich ein Silicon Valley für den Tourismus? Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema Tourismusforschung in Österreich. Wien, 19. August 2014 Inhaltsangabe 1 Erhebungsdesign 2 Beschreibung

Mehr

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. 1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Total

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 013/1 Fakultät Maschinenwesen Lehrveranstaltung: (Herr Prof. Kaskel) V - Allgemeine und Anorganische Chemie Anzahl der

Mehr

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der

Mehr

Präsentation erster Ergebnisse

Präsentation erster Ergebnisse Präsentation erster Ergebnisse der schriftlichen Befragung auf der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin Fachbeirat 11.11.03 1. Beschreibung der Grundgesamtheit Größe, Geschlecht, Altersgruppen,

Mehr

Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse

Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse Wie bewerten Jugendliche in Rheinland-Pfalz ihre Stadt/Gemeinde? Blick auf die Ergebnisse Ziel der Aktion und Rahmenbedingungen Beteiligungsprojekt im Rahmen der Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz Wie zufrieden

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 0/4 Fakultät Maschinenwesen Lehrveranstaltung: (Herr Prof. Odenbach) V - Grundlagen der Mess- und Automat.technik Anzahl

Mehr

4. Sportboothafen-Forum. Hamburg, 2. November 2007

4. Sportboothafen-Forum. Hamburg, 2. November 2007 4. Sportboothafen-Forum Vortrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern Herr MR Walter Mews Leiter des Referates Tourismus 2 Thema: Projektentwicklung von Sportboothäfen

Mehr

Qualität im Tourismus Fakten aus der Marktforschung

Qualität im Tourismus Fakten aus der Marktforschung Qualität im Tourismus Fakten aus der Marktforschung Dr. Dirk J. Schmücker Tourismustag Schleswig-Holstein 19. November 2008 Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Fleethörn

Mehr

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image 29. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt

Mehr

Länderkompass Oberösterreich

Länderkompass Oberösterreich Länderkompass Oberösterreich 12.1.18 Forschungsdesign Zielgruppe Wohnbevölkerung Oberösterreich, 16-7 Jahren Befragte Personen 1. Feldarbeit 27. November bis 14. Dezember 17 Methode Auftraggeber Ausführendes

Mehr

Ziel und Zusammenfassung der Umfrage

Ziel und Zusammenfassung der Umfrage Ziel und Zusammenfassung der Umfrage Ziel Ansprache von Aufrundern und Kennern Online-Befragung Heute kennen ca. 50-70% der Bevölkerung Deutschland rundet auf Ziel der Studie: Grundsätzliches Verständnis

Mehr

Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung und Qualitätsmanagement

Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung und Qualitätsmanagement Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung Qualitätsmanagement An alle Absolventinnen Absolventen der PH Karlsruhe Liebe Absolventinnen

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 013/1 Fakultät Maschinenwesen Lehrveranstaltung: (Frau Dr. Ohle) V - Wärme- und Stoffübertragung (TVT 1 f. CIW) Anzahl

Mehr

meinungsraum.at Juni 2015 Radio Wien Urlaub

meinungsraum.at Juni 2015 Radio Wien Urlaub meinungsraum.at Juni 2015 Radio Wien Urlaub Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Welcher Urlaubstyp sind Sie? - Top 5 Urlaubsarten der Deutschen

Welcher Urlaubstyp sind Sie? - Top 5 Urlaubsarten der Deutschen Welcher Urlaubstyp sind Sie? - Top 5 Urlaubsarten der Deutschen von Urlauber757 online unter: http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1463471385/welcher-urlaubstyp-sind-sie-top-5 -Urlaubsarten-der-Deutschen

Mehr

Programm Ernst. Utting am Ammersee. Segelschule Bootsverleih

Programm Ernst. Utting am Ammersee. Segelschule Bootsverleih Programm 2009 Ernst Segelschule Bootsverleih Utting am Ammersee Segelkurse 2009 Unsere Segelkurse verbinden Freizeitsport und Urlaubsspaß mit dem Erlernen der fürs Segeln wichtigen Fertigkeiten und Grundlagen.

Mehr

Stadt Bad Doberan Der Bürgermeister

Stadt Bad Doberan Der Bürgermeister Stadt Bad Doberan Der Bürgermeister Tourist-Information Bad Doberan Heiligendamm Ticket-Service Zimmervermittlung Tourist-Information Severinstraße 6 18209 Bad Doberan Severinstraße 6 18209 Bad Doberan

Mehr

Befragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie

Befragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie 1 Befragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie Ihre Antworten werden anonym behandelt. Bitte beantworten Sie die Fragen, indem Sie das entsprechende Kästchen ankreuzen. Es gibt keine richtigen

Mehr

Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Fachhochschule Worms University of Applied Sciences Fachbereich Touristik/Verkehrswesen Erenburgerstraße 19 67549 Worms Tourismus - Baustein für den zukünftigen ÖPNV in der Fläche? Prof. Dr. Knut Scherhag

Mehr

Mehrheit der Baden-Württemberger vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel

Mehrheit der Baden-Württemberger vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Mehrheit der er vermisst Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel Die Mehrheit der Menschen in blickt zwar optimistisch in die Zukunft. Gleichzeit herrscht jedoch unter weiten Teilen der Bevölkerung der Eindruck

Mehr

Fragebogen zur touristischen Entwicklung der Stadt Bad Ems

Fragebogen zur touristischen Entwicklung der Stadt Bad Ems Fragebogen zur touristischen Entwicklung der Stadt Bad Ems Sehr geehrte Damen und Herren, wir Studenten der International School of Management in Frankfurt erarbeiten Vorschläge, wie die Stadt Bad Ems

Mehr