Lösungen zum SPSS-Buch zweiter Teil Einführung in das quantitativ orientierte Forschen

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1 1 Lösungen zum SPSS-Buch zweiter Teil Einführung in das quantitativ orientierte Forschen 2. Auflage Allgemeine Anmerkung Die Interpretationen zur Signifikanz erfolgen auf dem 5%-Nieveau. Kapitel 8 Studienaufgabe 8-1: Ursache und Wirkung (Seite 76) Das Wirkungsgefüge zwischen Interesse an Mathematik und guten Noten in Mathematik ist zirkulär. Das bedeutet, dass nicht eindeutig gesagt werden kann, welche Variable zuerst zu wirken zu begonnen hat. Eine Variable begann mit der Wirkung (z.b. Interesse an Mathematik) und dies hatte zur Folge, dass sich die Noten verbessert haben. Das wiederum hat auf das Interesse zurückgewirkt. Der zirkuläre Wirkmechanismus gilt auch für Lesegeschwindigkeit und Lesefreude. Studienaufgabe 8-2: Verfeinern der Achsen (Seite 82) Diese Aufgabe ist im text beschrieben! Studienaufgabe 8-3: Der Zusammenhang zwischen Schulnoten und einem Test (Seite 84) Die angegebenen Werte wurden in ein Excel-Sheet eingegeben. Mit dem Diagrammassistenten wurde das nachfolgende Streubild erzeugt. Wenn man die Punkte markiert, danach die rechte Maustaste drückt, gelangt man zu einem Kontextmenü. In diesem ist Trendlinie hinzufügen anzuwählen Die Gerade hat eine negative Steigung. Das bedeutet, dass eine hohe Zahl auf der y-achse (= schlechter Wert) mit einem niedrigen Wert auf der x-achse korrespondiert.

2 2 Studienaufgabe 8-4: Stellen Sie eine Punktwolke mit SPSS ohne Ausreißer (Person 25) her (Seite 85)! Der Datensatz für Person 25 ist in SPSS zu löschen. Wie? Links vom Datensatz befindet sich eine fortlaufende Nummerierung. Man klickt auf die entsprechende Zeile; die Zeile wird markiert. Mit der Löschtaste kann der Datensatz gelöscht werden. Studienaufgabe 8-5: Drucken Sie das Streubild aus Studienaufgabe 8-4 (Seite 86)! Studienaufgabe 8-6: Vergleich der Punktwolken (Seite 87) Studienaufgabe 8-7: Punktwolke für Größe und Gewicht2 (Seite 88) Es müssten alle Punkte auf einer Geraden liegen. Studienaufgabe 8-8: Was bedeutet das Ergebnis (Seite 91) Über die Population kann nichts gesagt werden. Dies muss der Forscher/die Forscherin im Bericht mitteilen. Die Stichprobe ist auch nicht repräsentativ. Es müssten Daten aus allen Altersklassen, aus Stadt und Land, von allen Berufsgruppen etc. vorliegen. Studienaufgabe 8-9: Berechnen Sie die Korrelation für das Variablenpaar Größe und Gewicht 2 (Seite 91)! Diese Korrelation ist 1. Studienaufgabe 8-10: Dokumentation der Arbeit in Word Studienaufgabe 8-11: Führen Sie alle Prozeduren, die Sie bis jetzt in SPSS durchgeführt haben, in Excel aus! Legen Sie eine Dokumentation an! (Seite 92) Hinweis: Die Berechnung der Korrelation erfolgt über ein Funktionswort. Dies wird am Datensatz von Studienaufgabe 8-3 demonstriert. In eine Zelle wird das = -Zeichen eingegeben. Aus der Liste der Funktionswörter wird die Funktion KORREL ausgewählt.

3 3 In Matrix 1 wird die Zahlenkolonne von B3 bis B10 und in Matrix 2 diese von C3 bis C10 eingegeben. Das Ergebnis ist in diesem Fall -1. Studienaufgabe 8-12: Formulieren Sie eine Zusammenhangshypothese für das Variablenpaar Gewicht und Cholesterin und berechnen Sie die Korrelation! (Seite 93) Zwischen dem Gewicht und dem Cholesterinwert besteht kein Zusammenhang (Nullhypothese). Die Korrelation beträgt-.025 und ist nicht signifikant (p = 0,90).

4 Studienaufgabe 8-13: BMI berechnen (Seite 93) Im Text beschrieben! 4 Studienaufgabe 8-14: Erstellen Sie weitere Punktwolken! Berechnen Soie weitere Korrelationen! (Seite 95) a) Die Korrelation beträgt-.025 und ist nicht signifikant (p = 0,90). b) Die Korrelation beträgt-.17 und ist nicht signifikant (p = 0,41). Korrelationen Cholesterin BMI Cholesterin Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig).417 N BMI Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig).417 N Studienaufgabe 8-15: Bauchumfang als neues Maß für Übergewicht und Risikofaktoren (Seite 95) Internetrecherche! Studienaufgabe 8-16: Theorie! (Seite 98) Internetrecherche! Studienaufgabe 8-17: Berechne Sie die Korrelation zwischen BMI und Gehtest (Zurück_km) und interpretieren Sie das Ergebnis! (Seite 98) Korrelationen BMI Gehtest BMI Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig).314 N Gehtest Korrelation nach Pearson Signifikanz (2-seitig).314 N Die Korrelation beträgt Der Zusammenhang ist nicht signifikant (p =.31). Das negative Vorzeichen weist darauf hin, dass eine höhere BMI-Zahl mit einer niedrigeren Gehtest-Zahl korrespondiert.

5 5 Kapitel 9.2 Studienaufgabe 9-1: Interpretieren Sie die Darstellung in Abbildung 9-7! (Seite 103) Der Kasten für die Männer liegt oberhalb des 1. Quartils. Mit der Zahl 22 (Person aus Datensatz 22) gibt es einen Ausreißer. Der Kasten für die Frauen liegt rund um das 1. Quartil. Die Querstriche am Ende der Verlängerungen der Darstellung für die Frauen markieren den schlechtesten und den besten Gehtest-Wert. Zwischen den Querstrichen liegt die volle Leistungsbreite bezüglich des Geh-Tests für die Frauen. Die Gehtest-Werte der Frauen streuen stärker als die Werte der Männer (bezogen auf den Kasten und auch auf die Spanne zwischen bestem und schlechtestem Wert). Eine Frauengruppe liegt im untersten Leistungsviertel des Gehtests. Studienaufgabe 9-2: Was bedeutet die Grafik in Abbildung 9-15? (Seite 108) a) Die Frauen, die angeben, dass sie wenig Sport betreiben, erreichen eine Kilometerleistung, die kleiner als 10 ist. b) Vermutung: Vielleicht haben die Männer bei der Bekanntgabe der Testwerte geschummelt oder aber sie sind wirklich besser. c) Kästen für unsportliche Männer und Frauen: Die Werte streuen für duie Frauen viel stärker als für Männer. Kapitel 10 Studienaufgabe 10-1: Überprüfen der grafischen Darstellung (Seite 110) Überprüfungsaufgabe! Studienaufgabe 10-2: Gruppierte Darstellungen Herstellen einer gruppierten Darstellung. Dies ist im Text erklärt!

6 6 Kapitel 11 Studienaufgabe 11-1: Können Sie ein Muster erkennen? Wenn ja, beschreiben Sie dieses! (Seite 113) In der Kategorie unregelmäßiges Training gibt es mehr Frauen als Männer. In der Kategorie mindestens 4x monatlich gibt es mehr Männer als Frauen. Studienaufgabe 11-2: Erste Interpretation der Kreuztabelle (Seite 114) In der Kategorie mind. 4x wöchentlich gibt es keine Unterschiede bezüglich der Trainingsfrequenz. Studienaufgabe 11-3: Summen bilden und nachrechnen (Seite 115) Rechnung I: Es wird die Quersumme für die Kategorie Männer über alle Trainingskategorien gebildet. Rechnung II: Es wird die Quersumme für die Kategorie Frauen über alle Trainingskategorien gebildet. 20,8 + 45,8 + 20,8 + 12,5 = 100 Rechnung III: Es wird die Spaltensumme für die Kategorie keine sportliche Betätigung für die Männer gebildet. Studienaufgabe 11-4: Versuchen Sie die Zusammenhänge zu interpretieren (Seite 120) Die grafische Darstellung (Abbildung 11-9; Seite 119) zeigt das Muster, dass viele Frauen (mehr als Männer) angeben, dass sie unregelmäßig trainieren. In der Trainingskategorie mind. 4x monatlich befinden sich mehr Männer als Frauen.

7 7 Studienaufgabe 11-5: Der Zusammenhang des Variablenpaares Kategorie des BMI und Training (Seite 120) Nullhypothese: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Trainingsfrequenzen und den Kategorien des BMI. Kreuztabelle: Trainingshäufigkeit * BMI_Kat Kreuztabelle BMI_Kat Gesamt Trainingshäufigkeit keine sportliche Betätigung Anzahl % innerhalb von Trainingshäufigkeit 10.0% 20.0% 70.0% 100.0% % innerhalb von BMI_Kat 50.0% 9.5% 28.0% 20.8% unregelmäßig Anzahl % innerhalb von Trainingshäufigkeit.0% 47.4% 52.6% 100.0% % innerhalb von BMI_Kat.0% 42.9% 40.0% 39.6% mindestens 4 x monatlich Anzahl % innerhalb von Trainingshäufigkeit.0% 69.2% 30.8% 100.0% % innerhalb von BMI_Kat.0% 42.9% 16.0% 27.1% mindestens 4 x wöchentlich Anzahl % innerhalb von Trainingshäufigkeit 16.7% 16.7% 66.7% 100.0% % innerhalb von BMI_Kat 50.0% 4.8% 16.0% 12.5% Gesamt Anzahl % innerhalb von Trainingshäufigkeit 4.2% 43.8% 52.1% 100.0% % innerhalb von BMI_Kat 100.0% 100.0% 100.0% 100.0%

8 8 Symmetrische Maße Wert Näherungsweise Signifikanz Nominal- bzgl. Nominalmaß Phi Cramer-V Anzahl der gültigen Fälle 48 Das Cramer-V beträgt.33 und ist nicht signifikant (p =.09).

9 9 Kapitel 14 Es liegen keine Studienaufgaben vor! Kapitel 15 Studienaufgabe 15-1: Bearbeiten Sie die Obige Aufgabe! (Seite 144) Die Daten von Seite 143 wurden in ein Excel-Sheet eingegeben. Mit dem Diagrammeditor wurde eine Punktwolke hergestellt. Durch Aktivieren der Punkte und dem rechten Kontextmenü wurde die Gerade eingefügt. Im Menü Trendlinie formatieren kann unter Optionen die Gleichung im Diagramm darstellen aufgerufen werden Die Gleichung lautet: y = 1,27 x 0,0004 y = 1.275x Die Steigung beträgt 1,27 und der Achsenabschnitt

10 Studienaufgabe 15-2: Bearbeiten Sie die Obige Aufgabe! (Seite 145) 10 Die Steigung beträgt 0,38 und der Achsenabschnitt 56,04. Wenn der Wert auf der x-achse um eine Einheit (also 1 Minute vor dem Computer) zunimmt, dann nimmt der y-wert um 0,13 (= kg) zu. Studienaufgabe 15-3: Geschicklichkeitsspiel! (Seite 156) Die durchzuführende Aktivität ist im Text beschrieben. Studienaufgabe 15-4: Spielzeit von 200 Sekunden! (Seite 158) Gleichung von Seite 157 (unten): y (Dach) = 158, ,106 * x y (Dach) = 158, ,106 * 200 y (Dach) = 158, ,106 * 421,2 = 579,577 Die Reaktionszeit beträgt 579,755.

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