JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ Psychologisches Institut Abteilung Methodenlehre & Statistik

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1 JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ Psychologisches Institut Abteilung Methodenlehre & Statistik Seminar Datenerhebung, Analyse & Präsentation Dipl.-Psych. Rainer Kämper SS 2012 Fragen und Antworten finaler Stand Frage 1: Hallo Herr Kämper, wir haben zwei Fragen bezüglich des SPSS Seminars. 1. Wir haben Aufgabe 6 Nr5 bearbeitet & das Fehlerbalkendiagramm mithilfe eines gruppierten Diagramms erstellt. Bei der Interpretation kommen wir zu denselben Ergebnissen wie Sie, nun ist unsere Frage, ob es eine Rolle spielt welche Methode wir anwenden, also Datei aufteilen oder Fehlerbalkendiagramm gruppiert. Inhaltlich spielt es keine Rolle. Da in der Aufgabe jedoch nach Fehlerdiagrammen gefragt ist, sollten Sie die Diagramme über Datei aufteilen und einfache Fehlerbalkendiagramme erstellen. 2. Bei Aufgabe 1 & 3 muss laut Ihrer Lösung ein T-Test gerechnet werden, bei der 7. Aufgabe eine ANOVA. Aber dort gibt es doch nur eine Gruppe (Testleistung) bzw. haben wir Probleme zu erkennen was in den Aufgaben überhaupt die Gruppen sind, damit wir dann anhand des Entscheidungsbaums bestimmen können welcher Test angewendet werden muss. In Aufgabe 7 ist nach Unterschieden bzgl. der Testleistung in Abhängigkeit der Variablen Geschlecht und kategorisierter Nervenleitgeschwindigkeit gefragt. Daraus geht hervor, dass die Variablen Geschlecht und kategorisierte Nervenleitgeschwindigkeit die Gruppenfaktoren und die Variable Testleistung die Testvariable darstellen. Daraus folgt, dass eine zweifaktorielle ANOVA gerechnet werden muss. 1

2 Frage 2: Hallo Herr Kämper, es geht um den chi^2-test. Diesen haben wir meines Wissens nach über den Funktionsbereich der Kreuztabelle erstellt. Unter alten Dialogfeldern der nichtparametrischen Tests findet sich aber auch eine chi^2-test Funktion. Könnten Sie mir bitte weiterhelfen, wo hier die Unterschiede liegen oder ob ich da nur etwas falsch verstanden habe? Wir haben den Chiquadrat-Test im Rahmen einer stochastischen Unabhängigkeitsüberprüfung zweier Variablen kennen gelernt. Diesen führen Sie über die Unterfunktion Chiquadrat in den Kreuztabellen aus. Der Chiquadrat-Test im Untermenü der nichtparametrischen Tests lässt nur Tests von einzelnen Variablen und keine Variablenverknüpfung zu. Kurz und knapp: Rechnen Sie den Chiquadrat-Test über die Unterfunktion in den Kreuztabellen. Frage 3: Hallo Herr Kämper, ist es möglich, dass Sie die Lösungssyntax für die Aufgaben 7 und 8 hochladen? Die Lösungssyntaxen für die Aufgaben 7 und 8 stehen nun online. Frage 4: Guten Tag Herr Kämper! Wir hätten eine Frage zur Aufgabenstellung beispielsweise bei Übung 7 (Aufgabe mit IQ Messungen in Abhängigkeit von Trainingszeitpunkten). In der Aufgabenstellung steht explizit nur was von einer ANOVA rechnen, in der Lösung haben Sie allerdings zusätzlich zum Interpretieren noch einen T-Test gemacht. Wird das in der Klausur auch von uns verlangt oder würden sie das in der Aufgabenstellung formulieren? Innerhalb einer ANOVA sind immer post-hoc-tests inbegriffen, da Sie ansonsten im Falle einer Signifikanz und mehr als zwei Stufen pro Faktor nicht präzise interpretieren können. In der Klausur würde ich Sie jedoch in der Aufgabenstellung darauf hinweisen, dass auch post-hoc-tests anzufertigen sind. 2

3 Frage 5: Hallo Herr Kämper, beim Durchrechnen der SPSS Klausur vom letzten Wintersemester sind bei uns einige Fragen aufgetreten: 1. In Ihrer Lösung definieren Sie die Variable Fokus als festen Faktor, damit wird die ANOVA dann auch signifikant. Wir haben die Variable allerdings als Zufallsfaktor definiert, womit unsere ANOVA nicht signifikant geworden ist & wir auch dementsprechend interpretiert haben. Warum ist Fokus ein fester Faktor & wäre es in der Klausur sehr schlimm, wenn man diesen als Zufallsfaktor definiert hätte? Fokus ist u.a. deshalb ein fester Faktor, da die Fokusse emotional und rational als wissenschaftlich gesichert betrachtet werden können, also genauso auch außerhalb der Versuchsanordnung vorkommen. Es liegen demzufolge genau zwei feste Ausprägungen emotional und rational vor. Darüber hinaus liegt auch keine Kategorisierung auf Datenbasis (z. B. auf Perzentilbasis o.ä.) vor, die die Betrachtung als Zufallsfaktor ebenfalls rechtfertigen würde. Angenommen die Aufgabe ist 4 Punkte bei vollständig korrekter Lösung wert. Wenn Sie nun Fokus als Zufallsfaktor definieren und die ANOVA im Anschluss an den Definitionsfehler korrekt rechnen und interpretieren (falls gefragt), dann würde Ihre Lösung immer noch mit 3 Punkten bewertet. 2. Bei der letzten Aufgabe benutzen sie die Korrelation mit Pearson, da in der Aufgabenbeschreibung steht, dass Entscheidungsgüte nur ordinalskaliert ist, haben wir Spearman verwendet, ist das falsch? Außerdem bewerten Sie die Größe des Korrelationskoeffizienten, obwohl die Korrelation nicht signifikant ist. Heißt das, dass wir die Größe des Koeffizienten immer bewerten sollen, unabhängig von der Signifikanz? In der Aufgabe steht, die Entscheidungsgüte sei mindestens ordinalskaliert. Bei n =140 können wir daher von Intervallskalenniveau ausgehen. Da wir uns aber nicht sicher sein können, dass dem auch wirklich so ist, wäre eine Korrelation nach Spearman ebenfalls korrekt. In der besagten Aufgabe haben wir noch einmal speziell nachgefragt, ob eine Nullkorrelation bedeutet, dass insgesamt kein Zusammenhang besteht. Deshalb sind wir auf die Größe eingegangen, obwohl der Koeffizient nicht signifikant ist. Prinzipiell gilt jedoch: Eine insignifikante Korrelation ist nicht signifikant von Null verschieden und demnach als Null zu interpretieren, was bedeutet, dass dann kein linearer Zusammenhang besteht. 3

4 Frage 6: Hallo Herr Kämper, ich habe eine Frage zu den Fehlerbalkendiagrammen in Aufgabe 5, Nr. 3 bzw. Aufgabe 8, Nr.3. Die Aufgabenstellungen sind gleich formuliert man soll jeweils nach einer Variable sowie nach dem Geschlecht trennen. In beiden Fällen erstellt man ein gruppiertes Fehlerbalkendiagramm, bei Aufgabe 5 haben Sie Geschlecht jedoch auf die Kategorienachse eingetragen und bei Aufgabe 8 bei Gruppen trennen durch. Spielt dies eine Rolle bei der Klausur oder ist dies egal ob man Geschlecht auf die Kategorienachse oder bei Gruppen trennen durch einträgt? Gut bemerkt. Geht man ganz streng vor, müsste bei beiden Diagrammen nach Geschlecht getrennt werden. Bei der Klausur ist es allerdings unerheblich, wie herum Sie die Diagramme erstellen. Beide Varianten werden mit voller Punktzahl bewertet. Für die Interpretation ist jedoch u.u. je nach Anzahl der Variablenstufen eines von den beiden Diagrammen besser geeignet als das andere. Frage 7: Sehr geehrter Herr Kämper, ich wollte fragen, ob wir vielleicht ein Beispiel haben für die Unterscheidung zwischen festen Faktoren und Zufallsfaktoren bei der zweifaktoriellen ANOVA. Ich habe zwar theoretisch verstanden, das Feste Faktoren so in der Umwelt auftreten und Zufallsfaktoren nur dann vorliegen, wenn bestimmte Ausprägungen eines Faktors in die Zufallsstichprobe gelangt sind, trotzdem bereitet mir die Unterscheidung in der Praxis noch Probleme. Nehmen wir das Beispiel aus Frage 5: Wir haben eine Variable mit genau zwei Ausprägungen emotional und rational. Die Einordnung wurde vorab z.b. auf wissenschaftlich gesicherter Basis getroffen. Demnach gibt es also genau diese zwei Ausprägungen, was den Faktor wiederum zu einem Festen Faktor werden lässt. Würden wir die Einschätzung nicht vorab und wissenschaftlich gesichert treffen, sondern eine Variable Emotionalität (z. B. mittels einer Skala von 0-10) erheben und unsere beiden Gruppen emotional und rational mittels Mediansplit dieser Variable bestimmen, wäre in diesem Fall unser Faktor ein Zufallsfaktor. 4

5 Frage 7: Hallo Herr Kämper, beim Lernen für SPSS sind mir wieder zwei Fragen gekommen: 1. Bei der Abschlussklausur des letzten Semesters (WS11/12) soll bei Aufgabe e) das Alter bei 11 geteilt werden. Dies geht laut Lösung über umkodieren oder über Trennwerte direkt beim U- oder T-Test. Die Funktion Trennwerte habe ich jetzt allerdings nur beim T-Test, nicht aber beim U-Test gefunden. Habe ich beim U-Test doch nur die Möglichkeit die Aufgabe über die Umkodierung der Variable Alter zu lösen? Leider ja. 2. Bei Übung 6) ist die Variable Geschlecht m/w kodiert, diese wird von Ihnen in 0/1 umkodiert. Ich habe den T-Test berechnet, ohne die Variable umzukodieren und bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen. Ist es zwingend notwendig die Variable umzukodieren? Prinzipiell sollte SPSS auch mit der String-Variable als Faktor den T-Test (wie in Ihrem Fall erfolgreich geschehen) berechnen. Es kann jedoch vorkommen, dass SPSS hier einen Fehler produziert und den T-Test nicht berechnet. Dieser Fehler passiert nicht, wenn Sie eine numerische Variable als Faktor benutzen. Um diesen String-Fehler komplett auszuschließen, wurde die String-Variable vor Berechnung des T-Tests in eine numerische Variable umkodiert. 5

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