Eigene MC-Fragen SPSS
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- Fritzi Fiedler
- vor 6 Jahren
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1 Eigene MC-Fragen SPSS 1. Welche Spalte ist in der Variablenansicht unbedingt festzulegen? [a] Variablenlabel [b] Skala [c] Name [d] Typ [e] Wertelabel 2. Wie heißt das Standardfenster von SPSS? [a] Dialogfenster [b] Viewer [c] Output [d] Diagramm-editor [e] Daten-Editor 3. In welchem der genannten Fenster werden in SPSS die Variablen für die betrachteten Merkmale definiert? [a] Registerkarte [b] Variablenlabel [c] Ausgabefenster [d] Datenansicht [e] Variablenansicht 4. Welche Spalte dient zur Beschreibung/Beschriftung der Variable? [a] Name [b] Typ [c] Wertelabel [d] Variablenlabel [e] Rolle 5. In welcher Spalte erfolgt ggf. eine Codierung der Merkmalsausprägungen? [a] Name [b] Typ [c] Wertelabel [d] Variablenlabel [e] Rolle 1
2 6. Nach der Definition der Variablenansicht müssen die beobachteten Werte für die einzelnen Variablen eingegeben werden. Dies geschieht [a] in der Syntax [b] im Ausgabefenster [c] in der Datenansicht [d] in der Variablenansicht [e] mit Hilfe des Outputs 7. Wie lautet ein Synonym für Ausgabefenster? [a] Editor [b] Syntax [c] Skript [d] Viewer [e] Diagramm 8. Welche Einträge sind erforderlich, um eine neue Variable zu berechnen? [a] Fälle gewichten [b] Zielvariable [c] Faktor [d] numerischer Ausdruck [e] Skala 9. Unter welcher Schaltfläche lassen sich Lage- und Streuungsmaße univariater Verteilungen berechnen? [a] Transformieren [b] Umkodieren in Kennzahlen [c] deskriptive Statistiken [d] explorative Datenanalyse [e] Häufigkeiten 10. Wofür steht die Abkürzung SPSS? [a] Statistical Sciences Package [b] Statistical Package for the Social Sciences [c] Sciences Package Software Statistics [d] Science Package for Statistical Software [e] Statistical Spaß Package 2
3 11. Welche anderen Software-Pakete wurden/werden neben SPSS zur Auswertung von Daten mit statistischen Methoden verwendet? [a] Syntax [b] R [c] Stata [d] R-Plus [e] S-Plus 12. Welches der genannten Programme steht als Open-Source-Produkt zur Verfügung? [a] Stata [b] R [c] SPSS [d] R-Plus [e] S-Plus 13. In welchem Teilbereich des Daten-Editor-Fensters wird die Struktur der Tabelle (Datenund Variablenansicht) festgelegt? [a] Menüleiste [b] Kopfleiste [c] Symbolleiste [d] Registerkartenleiste [e] Statusleiste 14. Welche Aussage trifft auf die Variablenansicht im Daten-Editor-Fenster zu? [a] Jede Variable entspricht einer Zeile. [b] Jede Variable entspricht einer Spalte. [c] Die Zeilenbeschriftungen benennen die festzulegenden Eigenschaften einer Variablen. [d] Die Spaltenbeschriftungen benennen die festzulegenden Eigenschaften einer Variablen. [e] Bei Name sind keine Variablennamen erlaubt, die der Syntaxsprache entsprechen. 15. Richtig oder falsch? Grundsätzlich gilt, auch bei eindeutig nominalskalierten Merkmalen den Typ String zu verwenden bei der Dateneingabe. 3
4 16. Richtig oder falsch? Im Gegensatz zu Name kann das Variablenlabel aus mehreren durch Leerzeichen voneinander getrennten Wörtern bestehen. 17. Welche Aussage trifft auf Fehlende Werte zu? [a] Für einzelne fehlende Werte stehen 3 Felder zur Eingabe zur Verfügung. [b] Man kann auch ganze Bereiche als fehlend markieren. [c] Fehlende Werte werden als 1 bei der Berechnung von Kennzahlen berücksichtigt. [d] Weniger als 3 Werte haben keinen Einfluss auf die Datenanalyse und die Ergebnisse. [e] Fehlende Werte werden von SPSS bei Berechnungen und Analysen nicht berücksichtigt. 18. Richtig oder falsch? Außer der Definition von Variablen in der Variablenansicht gibt es in SPSS keine andere Möglichkeit, die Eigenschaften von Variablen zu definieren. 19. Die beobachteten Werte für die Variablen werden in der eingegeben. [a] Variablenansicht [b] Datenansicht [c] Beobachteransicht [d] Wertelabelansicht [e] Variablenlabelansicht 20. Richtig oder falsch? Ist ein eingegebener Wert nicht mit dem Typ der Variablen verträglich, so wird dieser Werte nicht gespeichert und wie ein fehlender Wert behandelt. 21. Richtig oder falsch? SPSS stellt einige Funktionen zur nachträglichen Modifikation (Datenaufbereitung) der Daten zur Verfügung. Während sich die Möglichkeiten im DATEN-Submenü i.d.r. auf die gesamten Daten der Datei auswirken, ist im Submenü TRANSFORMIEREN immer die Variable auswählbar, auf die sich die Aktionen beziehen sollen. 22. Richtig oder falsch? Die Schaltfläche OK in einem Dialogfenster führt lediglich zur Umsetzung der getroffenen Auswahl in SPSS-Syntaxcode, nicht jedoch wie bei EINFÜGEN zur Ausführung im Viewer- Fenster. 4
5 23. Richtig oder falsch? Bei UMKODIEREN IN DIESELBE VARIABLE gehen die ursprünglichen Werte verloren. Bei UMKODIEREN IN ANDERE VARIABLEN hingehen nicht. 24. Richtig oder falsch? Mit der Funktion FÄLLE AUSWÄHLEN kann man die Analyse auf die Basis eines Teildatensatzes beschränken. 25. Richtig oder falsch? Die Auswahl bei FÄLLE AUSWÄHLEN kann per Zufallsstichprobe (per Filtervariable oder nach Zeit-/Fallbereich) erfolgen, i.d.r. aber durch Festlegung einer Bedingung. 26. Richtig oder falsch? SPSS berechnet Varianz und Standardabweichung mittels Division n-1, was der korrigierten Varianz bzw. der korrigierten Standardabweichung (s ) entspricht. 27. Zutreffend auf die univariate Häufigkeitsanaylse ist [a] geringe Anforderungen an die Daten, z:b. ist Nominalskala ausreichen. [b]es sollte nur eine geringe Anzahl unterschiedlicher Merkmalsausprägungen geben. [c]bei großer Anzahl von Merkmalsausprägungen ist eine Häufigkeitsanalyse durch Gruppenbildung möglich. [d] Bei großer Anzahl von Merkmalsausprägungen ist eine Häufigkeitsanalyse durch Klassenbildung möglich. [e] Alle Aussagen sind zutreffend. 5
6 28. Welche Aussagen lassen sich aus folgender Tabelle herauszulesen? [a]die Statistiken einer bivariaten Häufigkeitsanalyse [b]die Statistiken einer univariaten Häufigkeitsanalyse [c] Option explorative Datenanalyse als Prozess [d] Option deskriptive Statistiken als Prozess [e] Option Analysieren, Häufigkeiten als Prozess 29. Welche Aussage beinhaltet folgender Output im Viewer-Fenster? geschlecht = 0 & (alter < 20 alter > 30) wenn die Wertelabel folgende Codierung beinhalten: 0 = weiblich, 1= männlich) [a] Die Aussage beinhaltet sowohl eine oder- als auch eine und-verknüpfung [b] Ausgewählt werden alle Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. [c] Ausgewählt werden alle Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. [d] Ausgewählt werden alle Frauen im Alter unter 20 und über 30 Jahren. [e] Ausgewählt werden alle Frauen im Alter unter 20 oder über 30 Jahren. 30. Welche Aussage ist zutreffend auf die Berechnung von Kenngrößen univariater Häufigkeitsverteilungen? [a] SPSS bietet unterschiedliche Prozeduren zur Berechnung der lage- und Streuungsmaße an. [b] Die explorative Datenanalyse errechnet keinen Median. [c] Die explorative Datenanalyse errechnet keinen Modus. [d] Die Option deskriptive Statistik errechnet alle Kenngrößen. [e] Die Option Häufigkeiten, Statistiken errechnet alle Kenngrößen. 6
7 31. Welche Aussage trifft nicht auf Quantile und Boxplots zu? [a] Die Quantile stellen eher Hilfsmittel bei der Konstruktion einer Boxplot dar [b] Die Box des Plots repräsentiert den zentralen Wertebereich des Merkmalszwischen dem oberen und dem unteren Quartil. [c] In der Box befinden sich 50% der Werte. [d] Innerhalb der Box wird der Modus als zentraler Wert markiert. [e] SPSS unterscheidet zwischen großen und kleinen Ausreißern. Bei Werten zwischen dem 1,5fachen und dem 3fachen der Boxenlänge werden in SPSS Kreise verwendet, bei noch extremeren Werten Sterne, 32. Besonders relevant für die Boxplot-Erstellung [a] ist das arithmetische Mittel [b] ist der Median [c] ist der Modus [d] sind die Perzentile [e] sind die Ausreißer 33. Mit welcher Option lassen sich alle Kenngrößen univariater Häufigkeitsverteilungen in SPSS berechnen? [a] Deskriptive Statistiken [b] Variablen transformieren [c] explorative Datenanalyse/Lagemaße [d] Häufigkeiten/Statistiken [e] Häufigkeiten/Kenngrößen 34. Um die Verteilungen einer Variablen in verschiedenen Fallgruppen zu vergelichen, verwendet man [a] Kenngrößen/Statistiken [b] Variablen transformieren [c] Auswertung über Kategorien einer Variablen [d] Auswertung über mehrere Kategorien [e] Kategorienachse transformieren 7
8 35. Welche Aussage trifft auf klassische Boxplots zu? [a] In einem Boxplot werden also 5 Streuungsmaße für die Verteilung des Merkmals dargestellt. [b] Die Whiskers des Boxplots repräsentiert den zentralen Wertebereich des Merkmals. [c] Die Box des Boxplots repräsentiert den zentralen Wertebereich des Merkmals zwischen dem oberen und dem unteren Quartil, in dem ca. 50% der Werte liegen. [d] Der Modus wird innerhalb der Box als zentraler Wert markiert. [e] Boxplot-Diagramme sind v.a. hilfreich, um Verteilungen miteinander zu vergleichen. 36. Richtig oder falsch? Bei Perzentilen werden statt der Prozentwerte die Anteilswerte verwendet. 37. Richtig der falsch? Kreuztabellen finden sich im Submenü DESKRIPTIVE STATISTIKEN des Menüs ANALYSIEREN. 38. Die Kontingenztafel zweier nominalskalierter Merkmale gibt Aufschluss über [a] absolute Häufigkeiten [b] relative Häufigkeiten [c] bedingte Häufigkeiten [d] die Abhängigkeit oder Unabhängigkeit zweier Merkmale [e] Zusammenhangsmaße wie Cramer s V 39. Welche Aussage trifft auf die bivariaten Häufigkeitstabellen zweier nominalskalierter Merkmale in SPSS zu? [a] Durch die Auswahl einer Schichtvariable kann man eine dritte Dimension in der Häufigkeitstabelle erstellen. [b] Das Zusammenhangsmaß Cramers V kann Werte zwischen 0 und 1 annehmen. [c] Zur Auswahl der Variablen für eine Kontingenztabelle ist das Menüs ANALYSIEREN auszuwählen und dann das Sub-Menü DESKRIPTIVE STATISTIKEN. [d] Maße zur Quantifizierung der Stärke des Zusammenhangs finden sich über die Schaltflächen STATISTIKEN und ZELLEN. [e] Über die Schaltflächen STATISTIKEN und ZELLEN finden sich darüber hinaus relative und bei Abhängigkeit erwartete Häufigkeiten. 8
9 40. Richtig oder falsch? Bei bivariaten Häufigkeitsanalysen zweier nominalskalierter Merkmale kann man u. a. über die Schaltflächen STATISTIKEN und ZELLEN Maße zur Quantifizierung der Richtung des Zusammenhangs sowie relative Häufigkeiten auswählen. 41. Richtig oder falsch? Der Abschnitt RESDIUEN geht zurück auf die Abweichungen der beobachteten und der bei Unabhängigkeit erwarteten Häufigkeiten ein, wobei diese auch in standardisierter Varianten angeboten werden, wenn es um die bivariater Häufigkeitsanalyse zweier nominalskalierter Merkmale geht. 42. Richtig oder falsch? Der empirische Korrelationskoeffizient zweier ordinalskalierter Merkmale heißt in SPSS bloß Pearson. 43. Um den Rangkorrelationskoeffizienten nach Spearman zu berechnen, muss [a] mindestens eine der beiden Variabeln ordinalskaliert sein [b] mindestens eine der beiden Variablen metrisch skaliert sein [c] man von den eigentlichen Beobachtungswerten zu deren Rängen übergehen [d] die Option Pearson deaktiviert und Spearman aktiviert werden. [e] müssen mind. 2 Variablen ausgewählt werden 44. Welche Aussage trifft auf den Output einer Kontingenztabelle zweier metrisch skalierter Merkmale zu? [a] Alle Variablen stehen sowohl in einer Spalte als auch in einer Zeile. [b] Drei Felder der Tabelle enthalten redundante Informationen. [c] Von Bedeutung ist lediglich die Zelle/Werte unterhalb der Hauptdiagonalen. [d] Zwei Felder liefern den gleichen Wert, nämlich die Korrelation zwischen x und y bzw. Zwischen y und x. [e] Auf der Hauptdiagonalen werden die Korrelationen zwischen x und x sowie zwischen y und y dargestellt, die den Wert 0 haben. 9
10 Lösungen: 1 c 2 e 3 e 4 d 5 c 6 c 7 d 8 b, d 9 c, e 10 b 11 b, c, e 12 b 13 d 14 a, d, e 15 richtig 16 richtig (bei Name sind keine Leerzeichen erlaubt) 17 a, b, e 18 falsch (Es geht auch über Variableneigenschaften definieren ) 19 b 20 richtig 21 richtig 22 falsch (OK und EINFÜGEN sind vertauscht) 23 richtig 24 richtig 25 richtig 26 richtig 27 a, b, c, d, e 28 b, e 29 a, e 30 a, c, e 31 e 32 d 33 d 34 c 35 c, e 36 falsch (richtig wäre: Bei Perzentilen werden statt Anteilswerten Prozentwerte verwendet 37 richtig 38 a, b, c, d, e 39 a, b, c, d, (bei e müsste bei Unabhängigkeit zu erwartende stehen) 40 falsch (über die Stärke des Zusammenhangs) 41 richtig 42 falsch (richtig wäre: Der empirische Korrelationskoeffizient zweier metrisch skalierter Merkmale heißt in SPSS bloß Pearson.) 43 a, c, d, e 44 a, b, c, d (bei e wäre richtig: Auf der Hauptdiagonalen werden die Korrelationen zwischen x und x sowie zwischen y und y dargestellt, die den Wert 1 haben) 10
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