Alphabetisches Titelverzeichnis 2 Medien in nummerischer Folge Online-Audio 4 VHS-Videofilm 8 DVD-Videofilm 13 Online-Film 15 Online-Medienpaket 17

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2 INHALT: Seite Alphabetisches Titelverzeichnis 2 Medien in nummerischer Folge Online-Audio 4 VHS-Videofilm 8 DVD-Videofilm 13 Online-Film 15 Online-Medienpaket 17 Anhang Abkürzungen/Erläuterungen 20 Medienberatung 21 Nutzungsordnung 22 1

3 Titelverzeichnis Titel Med.-Nr. Seite 500 Jahre Reformation Was trennt die Kirchen heute noch? Jahre Reformation Was trennt die Kirchen heute noch? Der Bauer stund auf im Lande Zur Entstehung und zum Ausbruch des Bauernkrieges Bauer, Ketzer, Kirchenmann Die Reformation des Martin Luther Der Beginn der Reformation in Wittenberg Bürger Luther in Wittenberg Episoden aus dem Bauernkrieg 1525 Bauern erstürmen Klöster und Herrensitze Luther Luther Er veränderte die Welt für immer Lutherbilder Martin Luther Martin Luther Rebell wider Willen Martin Luther auf der Wartburg Mitten in Europa Deutsche Geschichte: Habsburgisches Weltreich und Reformation ( ), Folge Eine neue Reformation Ideen für eine lebendige Kirche Schüler Luther aus Mansfeld ZeitZeichen 10. November 1483: Geburtstag des Reformators Martin Luther ZeitZeichen 17. April 1521: Martin Luther stellt sich dem Wormser Reichstag ZeitZeichen 26. Februar 386: Der Handel mit Reliquien wird verboten ZeitZeichen 27. Mai 1564: Der Todestag des Reformators Johannes Calvin ZeitZeichen 31. Dezember 1522: Martin Luther begründet den Halo Wahen -Brauch, den Vorläufer von Halloween Zur Geschichte der Reformation I Luther wendet sich gegen die Kirche Zur Geschichte der Reformation II Luther rechtfertigt seine Lehre ( )

4 Online-Audio

5 29... Online-Audio in nummerischer Folge ZeitZeichen 31. Dezember 1522: Martin Luther begründet den Halo Wahen -Brauch, den Vorläufer von Halloween 14 min D 2007 Adr.: A (8-13) Aus einem verkniffenen Arsch kommt kein fröhlicher Furz! - Zitat Martin Luther. Der tolerante Pragmatiker erkannte sehr schnell, dass auch sein neuer Protestantismus ein Fest brauchte, an dem seine Anhänger wild und ausgelassen den Frühling feiern konnten - ähnlich wie die Katholiken an Karneval. So erfand der Reformator den Halo Wahen - Brauch (Mittelhochdeutsch für Begrüße den Wahn ), den Vorläufer des heutigen Halloween. Doch warum wurde das einst so fröhliche Fest vom 1. April in den trüben Herbst verlegt? Wieso sagt man Protestanten bis heute nach, dass sie Probleme haben, beim Feiern aus sich herauszugehen? Und welche religionsphilosophischen Fragen werden im Subtext von John Carpenters Horrorfilm-Klassiker Halloween verhandelt? Fragen über Fragen. WDR ZeitZeichen 10. November 1483: Geburtstag des Reformators Martin Luther 14 min D 2008 Adr.: A (8-13) Der Theologieprofessor aus Eisleben hätte eigentlich Jurist werden sollen, doch der Legende nach bewog ihn ein Blitzschlag ins Kloster zu gehen. Dort meditierte der Augustinermönch über Gottes Gnade und Gerechtigkeit. Anders als Papst und Kirche war er der Meinung, diese seien nicht durch gute Werke und klingende Münze, sondern allein durch den Glauben zu erlangen. Als die 95 Thesen, mit denen er gegen den einträglichen Ablasshandel der Kirche polemisierte, öffentlich wurden, entwickelte sich Luthers ursprünglich rein theologisches Problem zum Politikum. Trotz Kirchenbann und der für ihn lebensbedrohenden Reichsacht blieb er standhaft, weil er sich im Worte Gottes gefangen wusste. Seine vom einfachen Volk bewunderte unbeugsame Haltung führte schließlich zur Kirchenspaltung und zu tiefgreifenden politischen und gesellschaftlichen Veränderungen. WDR ZeitZeichen 27. Mai 1564: Der Todestag des Reformators Johannes Calvin 14 min D 2009 Adr.: A (8-13) Der Jünger ist nicht größer als sein Meister heißt es im Evangelium nach Johannes. Allerdings ist es in der christlichen Geschichte oft vorgekommen, dass der Jünger anders wurde als sein Meister. Ganz an- 4

6 29... Online-Audio in nummerischer Folge ders. Das beste Beispiel dafür ist der Genfer Reformator Johannes Calvin. Er ist nach Martin Luther gekommen. In der Auflehnung gegen den Papst und gegen die katholische Tradition ist er sein Jünger. Doch größer als die anfängliche Gleichheit ist der spätere Unterschied. Insbesondere in der Einstellung zum Geld und zum Staat hat Johannes Calvin sich von Martin Luther in einer Weise unterschieden, die noch im Jahr 2009 für großen steuerpolitischen Ärger zwischen Deutschen und Schweizern sorgt. WDR ZeitZeichen 26. Februar 386: Der Handel mit Reliquien wird verboten 14 min D 2011 Adr.: A (8-13) Brotsamen vom Letzten Abendmahl, die Zehe des Dulders Lazarus, Manna aus der Wüste, der Brennende Dornbusch, Stroh von der Krippe Jesu sowie das Kopftuch der Jungfrau Maria. Nicht weniger als heilige Reliquien hat Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen gesammelt. Leider hat er gleichzeitig den Reliquienfeind Martin Luther so gefördert, dass seine immense Sammlung inzwischen zerstreut ist in alle Winde. Der Niedergang Wittenbergs aber ist der Aufstieg Kölns. Die heilige Stadt am Rhein ist heute die eigentliche Reliquien- Metropole der Christenheit. Wie konnte sie das werden, wo doch schon Kaiser Theodosius im Jahr 386 den Reliquienhandel so streng verboten hat wie heute der Heilige Vater in Rom? WDR ZeitZeichen 17. April 1521: Martin Luther stellt sich dem Wormser Reichstag 14 min D 2011 Adr.: A (8-13) Als Martin Luther sich Anfang April des Jahres 1521 auf den Weg nach Worms macht, um sich vor Kaiser, Kurfürsten, Prälaten und Vertretern der Stände für seine Theologie zu verantworten, begibt er sich in Lebensgefahr. Es sind Zeiten, in denen radikale Kirchenkritiker als Ketzer auf den Scheiterhaufen enden, und Luther gilt nicht nur als Ketzer, er geht dem Papst persönlich seit einigen Jahren gehörig auf die Nerven. Und wenn soviel Teufel in Worms wären, als Ziegeln auf den Dächern, ich wollte doch wohl hineinkommen, sagt der Reformator. In Worms steht die Gewissensfreiheit des einzelnen Christenmenschen gegen die Macht der Konzile, als am Abend des 17. April einer der gewaltigsten Momente der deutschen Geschichte anbricht, wie das Evangelische Sonntagsblatt unlängst schrieb: Luther hört die ent- 5

7 29... Online-Audio in nummerischer Folge scheidende Frage der Machthaber, ob er die Inhalte seiner Lehrbücher und Streitschriften widerrufen wolle. 24 Stunden später gibt er seine inzwischen legendär gewordene Antwort: Wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde, kann und will ich nichts widerrufen. WDR 6

8 VHS-Videofilm

9 42... VHS-Videofilm in nummerischer Folge Schüler Luther aus Mansfeld 16 min DDR 1981 Adr.: A (7-13), Q Der an Originalschauplätzen in der ehemaligen DDR gedrehte Dokumentarfilm schildert die Kindheit und Jugend des Reformators sowie seinen Weg ins Erfurter Kloster. FWU Der Beginn der Reformation in Wittenberg 15 min D 1981 Adr.: A (7-10) Der an Originalschauplätzen in Wittenberg gedrehte Dokumentarfilm zeigt Luthers Wirken in der alten Universitätsstadt in den Jahren zwischen 1508 und 1521, vor allem die Anfänge der Reformation nach dem Thesenanschlag im Jahr FWU Martin Luther auf der Wartburg 14 min DDR 1981 Adr.: A (7-13), Q Der am Originalschauplatz gedrehte Dokumentarfilm schildert den Zeitraum zwischen 1521 und 1522, als Martin Luther nach dem Reichstag in Worms von seinem Kurfürsten auf der Wartburg verborgen wurde. Zugleich geht der Film auf die Bibelübersetzung Martin Luthers ein, mit der der Reformator auf der Wartburg begonnen hat. FWU Bürger Luther in Wittenberg 15 min DDR 1981 Adr.: A (7-10) Der in Wittenberg gedrehte Dokumentarfilm schildert Luthers Wirken in Wittenberg nach den stürmischen Anfängen der Reformation; vor allem die letzten Lebensjahre des Reformators. FWU Martin Luther Rebell wider Willen 19 min D 2002 Adr.: A (7-13), BB, J (12-18), Q Nicht nur als Theologe sondern auch als Mensch, der voller Kraft und Visionen für Erneuerung und Veränderung gekämpft hat, beeindruckt Martin Luther noch heute. Mit seinem Lebenswerk hat er die Kirche verändert und über seine Zeit hinaus Einfluss auf Politik und Literatur gehabt. In einer Neuproduktion werden die Grundzüge der theologischen Überzeugungen in Zusammenhang mit der persönlichen Ausstrahlung des Reformators vorgestellt. Der Film vermittelt damit Basisinformationen die über das Persönlichkeitsbild transparenter und 8

10 42... VHS-Videofilm in nummerischer Folge anschaulicher gemacht werden. FWU Eine neue Reformation Ideen für eine lebendige Kirche 16 min D 2001 Adr.: A (7-13), BB, J (12-18), Q Der Film beginnt mit Bildern von der Wartburg und deutet damit auf die weite Dimension der Reformation und ihrer Geschichte hin. Was würde Martin Luther heute zur Kirche sagen? Sind die Gemeinden so lebendig und kraftvoll, wie sie sein sollten? Brauchen wir Reformen oder gar eine neue Reformation in der Kirche? Zu diesen Fragen und neuen Aufbrüchen der Kirche werden kirchliche Gestaltungsträger (Landesbischof, Ratsvorsitzender, theologische Wissenschaftlerin) befragt. Weiten Raum nimmt exemplarisch das Gottesdienst-Projekt Go special der Kirchengemeinde in Niederhöchstadt ein. Hier werden neue Wege gesucht, um Menschen anzusprechen und in der christlichen Gemeinschaft ein Zuhause zu geben. Der Gemeindepfarrer von Niederhöchstadt meint, dass Reformen nicht ausreichen. Er plädiert für eine neue Reformation. BR Martin Luther 105 min D 1953 Adr.: A (9-13), SO, J (12-18), Q Der in deutsch-amerikanischer Gemeinschaftsproduktion entstandene Film beschreibt das Leben des Reformators. Er zeigt Luthers Weg von dem Zeitpunkt an, als der Student sich entschloss, in ein Kloster zu gehen, bis zum Bekenntnis der evangelischen Reichsstände am 25. Juni 1530 vor Kaiser Karl V. in Augsburg. Matthias-Film Lutherbilder 30 min D 1996 Adr.: A (7-13), SO, J (12-18), Q Wie das Bild Luthers durch die Zeiten verehrt und verkehrt, benutzt und zweckentfremdet wurde, ist das Thema dieser Dokumentation. Der Film verfolgt die Spur der stehenden und bewegten Luther-Bilder und ihren historischen Kontext. Matthias-Film Mitten in Europa Deutsche Geschichte: Habsburgisches Weltreich und Reformation ( ), Folge 8 30 min D 1988 Adr.: A (5-13), J (12-18) Die 8. Folge behandelt den Zeitraum des Übergangs vom Mittelalter 9

11 42... VHS-Videofilm in nummerischer Folge zur Neuzeit und führt die deutsche Geschichte bis zum berühmten Reichstag zu Worms im Jahre DFZ Zur Geschichte der Reformation I Luther wendet sich gegen die Kirche 14 min D 1999 Adr.: A (5-13), J (12-18) Spielfilmszenen und zeitgenössische Dokumente vermitteln einen lebendigen Eindruck von wesentlichen Voraussetzungen der Reformation. Schwerpunkte des Films sind zum einen die Predigt des Dominikanermönchs Tetzel, der die Gläubigen zum Kauf von Ablassbriefen für den Neubau der Peterskirche in Rom aufruft, zum anderen Luthers Kritik an dieser Praxis in einem Streitgespräch mit dem Kollegium der jungen Universität Wittenberg. WBF Zur Geschichte der Reformation II Luther rechtfertigt seine Lehre ( ) 15 min D 1999 Adr.: A (5-13), J (12-16) Der Augustinermönch Luther hat sich mit seiner Kritik an der Kirche mächtige Gegner geschaffen. Dramatische Spielfilmszenen zeigen die Verschärfung des Konflikts. Luthers Lehre hat auf die Fürsten und auf die abhängigen Bauern Auswirkungen, wenn auch andere als der Reformator erwartet. WBF Der Bauer stund auf im Lande Zur Entstehung und zum Ausbruch des Bauernkrieges min D 1980 Adr.: A (5-13), J (10-16) Der Film veranschaulicht wesentliche Ursachen des Bauernkrieges. Er zeigt die rechtlich-soziale Situation und die wirtschaftliche Abhängigkeit der Bauern, verdeutlicht die Missstände der Kirche, Verweltlichung des Klerus und Ablasshandel, Luthers Kritik und dessen Wirkung. Die Ablehnung der Forderungen durch die Grundherren führt zum Bauernkrieg. WBF Episoden aus dem Bauernkrieg 1525 Bauern erstürmen Klöster und Herrensitze 16 min D 1980 Adr.: A (5-13), J (10-16) Mit historischen Dokumenten und szenischen Darstellungen schildert 10

12 42... VHS-Videofilm in nummerischer Folge der Film zwei lokale Ereignisse im Bauernkrieg 1525: die Einnahme und Plünderung des Klosters Weißenau sowie die Erstürmung von Stadt und Burg Weinsberg. Diese Ereignisse führten zum Stimmungsumschwung Luthers gegen die Bauern. WBF 11

13 DVD-Videofilm

14 46... DVD-Videofilm in nummerischer Folge Luther Er veränderte die Welt für immer 121 min D 2003 Adr.: A (8), J (14-18) Deutschland, 1505: Der junge Martin Luther gerät in ein grauenvolles Unwetter, ein Blitz verfehlt ihn nur knapp. Zu Tode geängstigt gibt er sein Studium der Rechte auf und wird Mönch im Augustiner-Kloster zu Erfurt. Nach seiner Pilgerfahrt nach Rom 1510 geht er zum Theologiestudium nach Wittenberg, wo er 1517 seine 95 Thesen als Protest gegen den von Papst Leo X. initiierten Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche schlägt. Rom verlangt den Widerruf der Thesen, doch Luther bleibt standhaft. Auch vor Kaiser Karl V. auf dem Reichstag zu Worms 1521 erkennt er nur eine Autorität an: die Bibel. Vom Papst exkommuniziert und vom Kaiser geächtet, wird Luther zum Ketzer erklärt. Zusatzmaterial: Statements der Schauspieler; Hinter den Kulissen; Kinotrailer; Audiokommentare; Zeittafel Luthers Leben usw. Matthias-Film Jahre Reformation Was trennt die Kirchen heute noch? 18 min D 2013 Adr.: A (5-8) Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel. Dieser Tag symbolisiert den Beginn der Reformation in Europa. Kaum ein historisches Geschehen hat die Welt so verändert wie die Reformation vor 500 Jahren. Gibt es heute überhaupt noch einen Unterschied zwischen der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland? Ist die Arbeit eines Seelsorgers oder Gemeindeleiters unabhängig von der Konfession im Prinzip nicht dieselbe? Für ein Gemeindemitglied stellt sich kaum mehr ein äußerlicher Unterschied zwischen dem Gemeindeleben in der evangelischen oder katholischen Kirche dar. Der Unterrichtsfilm besucht zwei Pfarrerinnen in der Lutherstadt Eisleben und einen katholischen Priester in Erfurt, die an Orten wirken, die eng mit der Biografie Martin Luthers verbunden sind. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die Reformation hatte und wo sie heute noch in Kirche und Gesellschaft ihre Spuren hinterlassen hat. MedienLB 13

15 Online-Film

16 49... Online-Film in nummerischer Folge Bauer, Ketzer, Kirchenmann Die Reformation des Martin Luther 14 min D 1997 Adr.: A (7-10), SO Martin Luther reagiert erzürnt, als er erfährt, wofür die durch den Verkauf von Ablassbriefen eingenommenen Gelder gebraucht werden. Er heftet seine 95 Thesen an das Hauptportal der Schlosskirche zu Wittenberg. Luther will den Menschen sich selbst überlassen, dass er nur noch Gottes Wort und seinem Gewissen gehorcht. Er ist davon überzeugt, dass der Mensch den rechten Weg alleine findet und dass die Kirche für den Menschen eher ein Hindernis sein kann. Der Papst exkommuniziert Luther. Dieser muss auf dem Reichstag zu Worms vor Kaiser Karl V. treten. Luthers Leben steht auf dem Spiel, doch er lehnt es ab, vor dem Kaiser seine Thesen zu widerrufen. Luthers Ideen und Gedanken werden aber auch missverstanden. Die Gemeinschaft der Gläubigen zerfällt. Es gibt Anhänger und Feinde und solche, die seine Worte falsch auslegen und raubend und mordend gegen Kirchen und Schlösser ziehen. BR 15

17 Online-Medienpaket

18 55... Online-Medienpaket in nummerischer Folge Luther 121 min D 2009 Adr.: A (7-10) Aus einer plötzlichen Todesangst heraus leistet der junge Martin Luther bei einem Gewitter das Gelöbnis an die hl. Anna, ins Kloster zu gehen. Er gibt sein Studium der Rechte auf, tritt in das Augustiner- Kloster zu Erfurt, wird Priester, promoviert zum Doktor der Theologie und übernimmt bald eine Professur in Wittenberg. Durch die Erlebnisse in Rom aufgerüttelt, kritisiert Luther in seinen 95 Thesen den Ablasshandel auf Schärfste. Rom verlangt den Widerruf der Thesen, doch Luther bleibt standhaft. Auch vor Kaiser Karl V. auf dem Reichstag zu Worms 1521 erkennt er nur eine Autorität an: die Bibel. Zu seiner eigenen Sicherheit bringt ihn Friedrich der Weise auf die Wartburg, wo er als Junker Jörg lebt und das Neue Testament ins Deutsche übersetzt. Es kommt zu Unruhen. Als Jahre später sich die Kurfürsten vor Karl V. für den katholischen Glauben aussprechen sollen, weigern sie sich und überbringen Luther die Nachricht, dass ihr Bekenntnis verlesen wurde. (Eine Be- wie auch Verarbeitung des Mediums ist untersagt.) Der Film ist in folgende Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Themen und Informationen (sog. Extras) bereichert sind: 1. Luther als Mönch (10:58 min) 2. Luther entdeckt den gnädigen Gott (9:55 min) 3. Luthers Kritik an der kirchlichen Praxis (8:35 min) 4. Der Ablassprediger Tetzel (8:37 min) 5. Der Ketzerprozess beginnt (9:29 min) 6. Luther weigert sich zu widerrufen (4:53 min) 7. Der Ketzerprozess und die Politik (5:34 min) 8. Luthers Ausschluss aus der katholischen Kirche (5:47 min) 9. Luther in Worms (5:47 min) 10. Luther auf der Wartburg (2:39 min) 11. Der Bauernkrieg (9:29 min) 12. Luthers Heirat (9:08 min) 13. Auf dem Weg nach Augsburg (3:57 min) 14. Das Augsburger Bekenntnis (4:37 min) Matthias-Film Jahre Reformation Was trennt die Kirchen heute noch? 17 min D 2013 Adr.: A (5-8) Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel. Dieser Tag symbolisiert den Beginn der Reformation in Europa. Kaum ein historisches Geschehen hat die Welt 17

19 55... Online-Medienpaket in nummerischer Folge so verändert wie die Reformation vor 500 Jahren. Gibt es heute überhaupt noch einen Unterschied zwischen der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland? Ist die Arbeit eines Seelsorgers oder Gemeindeleiters unabhängig von der Konfession im Prinzip nicht dieselbe? Für ein Gemeindemitglied stellt sich kaum mehr ein äußerlicher Unterschied zwischen dem Gemeindeleben in der evangelischen oder katholischen Kirche dar. Der Unterrichtsfilm besucht zwei Pfarrerinnen in der Lutherstadt Eisleben und einen katholischen Priester in Erfurt, die an Orten wirken, die eng mit der Biografie Martin Luthers verbunden sind. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die Reformation hatte und wo sie heute noch in Kirche und Gesellschaft ihre Spuren hinterlassen hat. MedienLB 18

20 Anhang

21 Abkürzungen/Erläuterungen Medienarten: Signatur Medium 42 VHS-Videofilm 46 DVD-Videofilm Online-Film 55 Online-Medienpaket Adressatenempfehlungen: Adr. Adressatenempfehlung A(1-13) Allgemeinbildende Schulen ( Schuljahr) E(3-6) Elementarbereich (3. 6. Lebensjahr) T Tertiärbereich (Lehrerfort- und Weiterbildung) Q Quartärbereich (Erwachsenenbildung) Produktionserläuterungen: min Minuten D Produktionsland 2011 Produktionsjahr FWU Produzent Produzent: BR DFZ FWU WBF WDR Bayerischer Rundfunk Deutsches Filmzentrum Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Institut für Weltkunde in Bildung und Forschung Westdeutscher Rundfunk 20

22 Medienberatung Kreismedienzentrum Paderborn Ihre Ansprechpartner: Michael Arens Tanja Block Carolin Brüß Birgit Kunert Günther Kröger Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Do.: Uhr Fr.: Uhr Internet: Medienverleih: Medienberatung: Fax: kmz@kreis-paderborn.de 21

23 Raum für weitere Eintragungen I. Allgemeines Der Kreis Paderborn unterhält ein Kreismedienzentrum, das mit audiovisuellen Bildungs- und Unterrichtsmitteln (z. B. Online-Medium, DVD-Film, CD-ROM, VHS-Videofilm etc.) ausgestattet ist. Diese entsprechend lizenzierten Medien werden den Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen der Städte und Gemeinden im Kreisgebiet sowie der Jugend- und Sozialarbeit kostenlos zur Verfügung gestellt. II. Medienverleih Es soll eine hohe Verlässlichkeit bei der Medienversorgung, eine Gleichbehandlung aller Nutzer und eine effiziente Verwendung der eingesetzten Steuermittel erreicht werden. Deshalb gelten für den Medienverleih folgende Bedingungen: 1. Die Schulen benennen einen Medienbeauftragten, der sich in besonderer Weise um die Medienbelange an seiner Schule kümmert und sich u. a. als Ansprechpartner des Kreismedienzentrums versteht. 2. Die Schulen tragen ihre Medienanforderungen zunächst zusammen und geben nach Möglichkeit wöchentlich eine Sammelbestellung auf. 3. Schulen können über eigene oder Kurierdienste ihrer Schulträger beliefert werden. 4. Bestellungen für die Kurierdienste können schriftlich, telefonisch, per oder Fax und online über EDMOND bis mittags am Tag vor der Belieferung erfolgen. 5. Bestellungen für bestimmte Termine sind möglich. Solche Terminzusagen sind jedoch von der fristgerechten Rückgabe der Medien durch andere Nutzer abhängig und deshalb für das Kreismedienzentrum unverbindlich. 6. Medien können während der Öffnungszeiten im Thekenverleih des Kreismedienzentrums auch persönlich ausgeliehen werden. 7. Die Ausleihfrist beträgt 14 Tage. Wenn dieser Zeitraum nicht ausreicht, können ausgeliehene Medien während der Öffnungszeiten persönlich oder unter der Tel.-Nr / verlängert werden. Nur so ist es möglich, Vorbestellungen anderer Nutzer verlässlich zu berücksichtigen. 8. Sollte der Nutzer beim Einsatz der Medien diese beschädigen oder bereits vorhandene Schäden bemerken, so ist bei der Rückgabe darauf hinzuweisen. Mit Hilfe elektronischer Prüfgeräte bemüht sich das Kreismedienzentrum um eine tadellose technische Beschaffenheit der Medien. 9. Eine Weitergabe der entliehenen Medien an Dritte ist nicht gestattet. 22

24 Raum für weitere Eintragungen 10. Alle Medien unterliegen den Bestimmungen des Urheberrechts. Sie dürfen z. B. nicht kopiert oder kommerziell genutzt werden. Entsprechende Bestimmungen sind vom Nutzer zu beachten. 11. Als Vertragspartner des Kreismedienzentrums gilt die Schule bzw. Institution, nicht die ausleihende Einzelperson. 12. Werden die entliehenen Medien durch unsachgemäße Handhabung oder die Benutzung defekter Vorführgeräte beschädigt oder gehen sie komplett verloren, so haftet der Vertragspartner (vgl. Ziffer 12) in Höhe des Wiederbeschaffungswertes. 13. Bei wiederholten oder grob fahrlässigen Verstößen des Nutzers gegen die Nutzungsordnung, z. B. Überschreiten der Ausleihfrist, kann das Kreismedienzentrum die weitere Nutzung versagen oder ihn bei Beschädigung der Medien von einer technischen Inspektion des benutzten Gerätes abhängig machen. 14. Mit seiner Bestellung erkennt der Nutzer diese Nutzungsordnung an. in Vertretung gez. Dr. Conradi Kreisdirektor 23

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