Einblicke in die Lebens- und Arbeitswelt Zentralafrikas Schwerpunkt: Von der Kakaobohne bis zur Tafel Schokolade

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einblicke in die Lebens- und Arbeitswelt Zentralafrikas Schwerpunkt: Von der Kakaobohne bis zur Tafel Schokolade"

Transkript

1 Einblicke in die Lebens- und Arbeitswelt Zentralafrikas Schwerpunkt: Von der Kakaobohne bis zur Tafel Schokolade Eingereicht in: V5:PUS Bei Prof. Mag. Dr. Elfriede Windischbauer Gruppe V5C Sophia Doppler Lisa Mühlbacher ( ) Salzburg, am

2 Inhaltsverzeichnis Themenfindung Grafische Aufarbeitung des Themas Unterrichtsplanung Projektziele Kompetenzen Reflexion Literaturverzeichnis

3 Bericht über die Themenfindung Unser Projekt fand in einer 4. Klasse statt. Ein Junge der Klasse hat Großeltern in Südafrika. Jedes Jahr in den Weihnachtsferien besucht er sie mit seiner Familie. Wir beobachteten große Begeisterung bei den KlassenkameradInnen, wie er wieder mal sehr stolz von seinen Erlebnissen berichtete. Da uns das Thema Afrika auch persönlich sehr interessierte, sprachen wir mit der Klassenlehrerin, ob das für ein Projekt geeignet wäre. Ein paar Wochen später besuchten wir zufällig mit unserer Seminargruppe den Verein Südwind. Die MitarbeiterInnen stellten uns Projekte vor, wie Baumwolle oder Kakao, die sie auch in Schulen durchführen. Uns kam sofort die Idee, Afrika mit dem Anbau von Kakao zu verbinden. Auch unsere Klassenlehrerin war sofort von dieser Idee angetan, da die Kinder bereits in der 2. Klasse einen Kakao-Workshop mit einer Mitarbeiterin von Südwind machten. Als wir den Kindern das Thema präsentierten, waren sie begeistert, da sie die Erzählungen ihres Mitschülers immer sehr genießen und wir entschieden uns gemeinsam für dieses Thema. Wir machten uns sofort auf Materialsuche und fanden einiges, da es ein breites Spektrum ist. Bücher bekamen wir bei Südwind und Materialen für die Kakaoherstellung und Filme stellte uns ein EZA-Weltladen zur Verfügung. Bevor die Projektwochen begannen gestalteten wir in den zwei letzten Tagespraktikumsstunden eine Einführung zum Thema, indem wir Bilder zum Klima von Afrika mit den Kindern besprachen. Wir teilten Zettel aus, darauf sollten sie alle Einfälle zum Thema Afrika aufschreiben. So bekamen wir einen groben Überblick, über welches Vorwissen sie bereits verfügen.

4 Woche 1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 2 Unser Bild von Afrika; Wo die Menschen wohnen BSP: Hindernis- Parcour, Spiele F A S C BE: Urwaldbild BE: Urwaldbild (Material: Wasserfarben) Verkehrserziehung Couscousgericht verkosten Präsentationen der GA (Plakate) D: Nacherzählung (Übung für Schularbeit) ME: Das Lied der bunten Vögel (Einführung) 3 4 Der Regenwald, (Klimazonen) Der Regenwald H I N G GA (Wo die Menschen leben, Schule, Religion,...) D: Erarbeitung eines Elfchen zum Thema Afrika, Afrika-ABC M: Wiederholung Statistik am Bsp. Niederschläge

5 Woche 2 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Wo kommt der Kakao her? BSP: afrikanischer Tanz (Waka Waka) M: Sachaufgaben mit Kakao D: Lesetext: FairTrade, EZA, Diskussionsrunde M: Sachaufgaben Fertigstellung D: Film: Herstellung Kakao, Geschichte des Kakaos Weg von der Bohne bis zur Schokolade - D Rezept schreiben für Schokoladeerzeugung M Hospitation Wiederholung Kakaoanbauländer, FairTade, Weg von der Bohne bis zur Schokolade WE: Rasseln basteln aus Klopapierrollen WE Rasseln basteln aus Klopapierrollen BE: Fertigstellung des Deckblatts und binden der Kakaomappe ME: Die Geschichte Das Lied der bunten Vögel mit Rasselbegleitung Trommelworkshop Trommelworkshop - - D: Rollenspiel Kakaohandel, Arbeitsblatt zur Kakaoblüte, Quiz Verabschiedung & Reflexion und Evaluation, Vortragen des Rollenspiels

6 6 7 8 BSP: Wiederholung Tanz BE: Gestaltung Deckblatt Kakaomappe

7 Sachanalyse Vorwissen: Durch zahlreiche Erzählungen ihres Mitschülers haben die Kinder bereits Vorkenntnisse über Südafrika und andere Regionen Afrikas. Durch den Kakao-Workshop vom Verein Südwind wussten sie schon einiges über den Kakaoanbau. Die Kinder sind in Sachunterricht für jedes Thema sehr zu begeistern und informieren sich auch zuhause (Bücher und Internet). Probleme Ein Kind mit nicht deutscher Muttersprache verstanden einzelne Wörter in Texten nicht. Die Klasse ist schwer für Neues zu motivieren Bei der Umsetzung der Arbeitsaufträge arbeiteten die Kinder sehr unordentlich. Kern der Sache Eine Sammlung von Afrikaeindrücken: Kakaoanbauländer Regenwald Fauna und Flora Kulturelle und wirtschaftliche Aspekte Einblicke in das tägliche Leben Fairer Handel

8 Projektziele Die Kinder erlangen ein Grundwissen über Afrika (Einblicke des täglichen Lebens und kulturelle Aspekte) und können diese wiedergeben Sie vertiefen ihr Grundwissen über den Regenwald Die Kinder können die wichtigsten Informationen zu einem Thema herausfiltern und diese Punkte anschließend präsentieren Die Schüler kennen den Weg von der Kakaobohne bis zur fertigen Schokoladentafel Sie kennen durch Verkostungen, Filme, Informationstexte,... den Unterschied zwischen normaler und fair gehandelter Schokolade Am Ende der Projektwochen sollen die Kinder eine Mappe anfertigen, in der eine Sammlung von Informationen des Kakaos zu finden sind. Die Kinder können objektiv reflektieren

9 Kompetenzen Sozialkompetenz: Die KK lernen: Mit allen Kindern in der Klasse zu arbeiten (nicht nur mit dem/ der besten FreundIn) Sich in der Gruppe zu organisieren (Selbstorganisation) Arbeitsteilung Rolle/ Führungsposition zu übernehmen, aber auch einmal zurückzustecken Die eigene Meinung zu vertreten, die Meinungen/ Interessen anderer zu akzeptieren und zu tolerieren Verantwortung zu übernehmen Hilfestellungen gegenseitig zu leisten Offen gegenüber fremden Kulturen zu werden Interesse für andere Länder/ Sitten/ Speisen/ Musik,... zu gewinnen Präsentieren Eine wertschätzende Haltung gegenüber Materialien Nachhaltigkeit Bewusst die Umwelt/ Veränderungen wahrzunehmen Bewusst zu leben/ einzukaufen/ -> bekommen einen Weitblick! Sprachkompetenz: Frei vor der Klasse zu sprechen und ihre Werke vorzustellen Sich verständlich und klar auszudrücken Objektiv zu reflektieren und zu argumentieren Auf Fragen von MitschülerInnen einzugehen

10 Reflexion Da wir aufgrund des Tagespraktikums im 5.Semesters die Klasse schon sehr gut kennen, war es für uns eine große Hilfe die Klasse in einzelne Gruppen aufzuteilen. Aufgrund unserer Vorkenntnis wussten wir bereits welche Kinder gerne miteinander arbeiten bzw. bei welchen Konstellationen Problematiken auftreten können. Um jedoch auf die Homogenität der Klasse zu achten teilten wir die Gruppen zu Beginn der Woche neu ein. Eine wesentliche negative Erfahrung für uns war, dass doch immer dieselben Kinder die Führungsrolle bzw. Arbeitsteilung in der Gruppe übernahmen und sich in den Vordergrund drängten. Besonders bei der Abschlussaufführung des Rollenspiels innerhalb der Klasse konnte man sehr genau die Arbeitshaltung jedes einzelnen Schülers bzw. jeder einzelnen Schülerin genau beobachten. Wir waren über das enorme Vorwissen der Kinder in Sachunterricht begeistert. So entstanden sehr interessante Diskussionen zu den Themen, die von einem Moderator der Klasse geführt wurden. Die Kinder lernten Ergebnisse zu präsentieren, die Subjektivität in den Hintergrund zu stellen, objektiv zu reflektieren und die Meinung anderer zu akzeptieren. Da es hier um eine äußerst homogene Klasse handelt, konnten wir bei den Aufgabestellungen nur bis zu einem gewissen Grad differenzieren und deshalb der Art des offenen Unterrichts sehr positiv entgegentraten. Wir sind uns einig, dass unser größter Lernzuwachs im Bereich der Methodenkompetenz liegt, im Speziellen in der Methodenvielfalt. Die

11 Klassenlehrerin gab uns die Möglichkeit vieles auszuprobieren und legte uns während des ganzen Semesters viele neue Methoden ans Herz. Jetzt sind wir überzeugt, dass die Kinder in Gruppen sehr viel voneinander profitieren. Wir ergänzten uns sehr gut im Team, planten gemeinsam den Unterricht und die Arbeitsteilung während des Unterrichts funktionierte hervorragend. Da wir uns schon einige Wochen vor dem Projekt große Gedanken über Materialbeschaffung gemacht haben, konnten wir ein großes Repertoire an geeigneten Materialien für das fächerübergreifende Lehren zur Verfügung stellen. Uns gelang es, sowohl passende Themen für den Mathematikunterricht als auch den Werkunterricht zu finden obwohl das Hauptaugenmerk im Deutsch- und Sachunterricht lag. Zu Beginn des Semesters stellte sich für uns das Projekt als eine große Herausforderung dar, wir sind aber nun mit dem Endresultat sehr zufrieden und können uns durchaus vorstellen in unserer weiteren schulischen Laufbahn diverse Projekte zu gestalten, jedoch aufgrund der mangelnden Zeit in einem etwas kleineren Ausmaß. Das Projekt wird uns lange in Erinnerung bleiben und wir werden sehr oft an diese Zeit zurückdenken, obwohl es eine sehr intensive Vorbereitungszeit war und kleine Probleme auftraten, die wir aber trotzdem gut meisterten.

2013 Kinder in aller Welt

2013 Kinder in aller Welt 2013 Kinder in aller Welt ESSL Christa, HETTEGGER Katharina Sommersemester 2013 KATHARINA Klasse: 3A/VS Pfarrwerfen [Geben Sie den Firmennamen ein] 01.01.2013 Zeitraum: 18.02.2013 01.03.2013 Kinder sollten

Mehr

1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT

1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT 1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT Montag, 21. Februar 2011: Begrüßungsspiel aus Gemeinsam entdecken wir die Welt, S. 72-73 Material S. 73 laminieren und ausschneiden! Reflexionsrunde im Kreis über

Mehr

U N T E R R I C H T S P L A N U N G EN

U N T E R R I C H T S P L A N U N G EN U N T E R R I C H T S P L A N U N G EN Name: Datum: 18.2. 1.3.2013 VS Josefiau Klasse: 4b 1 Montag, 18.2.2013 1/ Internationales Frühstück: Verschiedene Speisen werden auf der Picknick-Decke verteilt Jede

Mehr

Ein Ort, an dem Kinder ihren Fähigkeiten und Anlagen entsprechend lernen und hierbei individuelle Unterstützung finden.

Ein Ort, an dem Kinder ihren Fähigkeiten und Anlagen entsprechend lernen und hierbei individuelle Unterstützung finden. Ausschnitt aus dem Konzept der Grundschule Scheidt: Ein Ort, an dem Kinder ihren Fähigkeiten und Anlagen entsprechend lernen und hierbei individuelle Unterstützung finden. Täglich erfahren die Kinder im

Mehr

Beurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht:

Beurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht: Beurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht: Klasse 1 keine Schriftliche Sonstige Leistungen im Sachunterricht Sach-und Methodenkompetenzen Planung, Aufbau und Durchführung von Versuchen Anlegen von

Mehr

Das zählt in Mathe an unserer Schule

Das zählt in Mathe an unserer Schule Das zählt in Mathe an unserer Schule Ich strenge mich an und arbeite ausdauernd. Ich kontrolliere meine Ergebnisse genau. Ich arbeite gut mit anderen zusammen. Ich erledige meine Hausaufgaben ordentlich

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Hückelhoven

Evangelische Kirchengemeinde Hückelhoven Evangelische Kirchengemeinde Hückelhoven Hückelhoven, den 19.09. 2011 Bericht Ferienspiele vom 1. August bis 5. August 2011 im evangelischen Gemeindezentrum in Hilfarth, Goethestr. 59 Von Montag, dem 1.8.

Mehr

Verlauf (Inhalt /methodische Schritte) LehrerIn / Kind. Verlauf (Inhalt /methodische Schritte) LehrerIn / Kind

Verlauf (Inhalt /methodische Schritte) LehrerIn / Kind. Verlauf (Inhalt /methodische Schritte) LehrerIn / Kind Montag, 20.2.2012 Herantasten an das Thema Die SchülerInnen finden sich in gute Lerngruppen zusammen Die SchülerInnen finden Rezepte ihres Landes/Kontinents Bewusstes Einkaufen 1.-2. Stunde: Einführung,

Mehr

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:

Mehr

Projekt- Konzept Volksschule Michaelbeuern 1. Klasse Studentinnen: Rogler Stephanie, Spitzer Yvonne Projektthema: Urwald, Dschungel Projektrahmen:

Projekt- Konzept Volksschule Michaelbeuern 1. Klasse Studentinnen: Rogler Stephanie, Spitzer Yvonne Projektthema: Urwald, Dschungel Projektrahmen: Projekt- Konzept Volksschule Michaelbeuern 1. Klasse Studentinnen: Rogler, Spitzer Projektthema: Urwald, Dschungel Projektrahmen: 21.2 4.3.2011 Projektziele: Sich am gemeinsam Projektthema erfreuen können

Mehr

Leistungsbeurteilung VS Sattledt

Leistungsbeurteilung VS Sattledt Leistungsbeurteilung VS Sattledt GRUNDSTUFE I: In der Grundstufe I beurteilen wir neben dem Können, besonders bei schwächeren SchülerInnen den individuellen Lernfortschritt. Alternative Formen der Leistungsbeurteilung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Vielfalt der Vielecke. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Vielfalt der Vielecke. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Vielfalt der Vielecke Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Jahrgangsstufen 3+4 Carina Windisch Kompetenzen

Mehr

Das Wetter und die passende Kleidung

Das Wetter und die passende Kleidung A1 Das Wetter und die passende Kleidung 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen

Mehr

Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung:

Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Modul 2 Schularbeiten geben. Die Schularbeiten fallen mit je 20% ins Gewicht.

Mehr

AKTIONSWOCHE BIO? ÖKO? LOGISCH! Projektbericht der Klasse 4b NACHHALTIG IST WICHTIG!

AKTIONSWOCHE BIO? ÖKO? LOGISCH! Projektbericht der Klasse 4b NACHHALTIG IST WICHTIG! AKTIONSWOCHE BIO? ÖKO? LOGISCH! Projektbericht der Klasse 4b NACHHALTIG IST WICHTIG! Bei der Planung des Projektes für meine 4. Klasse entstand bei mir der Wunsch, den Schülerinnen und Schülern sowohl

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wir erforschen den Dschungel

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wir erforschen den Dschungel Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Wir erforschen den Dschungel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Vorwort und Einleitung

Mehr

Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen

Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen 18 Methodentraining Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Die Anforderungen, die sowohl das Leben als auch der Beruf zukünftig an unsere Kinder stellen, verändern

Mehr

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre. Grundsätzliches

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre. Grundsätzliches Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre Grundsätzliches Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie

Mehr

Sprechen Mimik und Gestik

Sprechen Mimik und Gestik SPRECHEN Sprechen Mimik und Gestik Wenn Menschen sprechen, schauen sie sich in die Augen. Viele bewegen auch ihre Arme oder ihren ganzen Körper. Manche Menschen sind sich näher, manche sind weiter voneinander

Mehr

Schülerworkshops Schokolade und Kinderarbeit

Schülerworkshops Schokolade und Kinderarbeit Kampagne: Lernen von Amazonien jetzt! Schülerworkshops 05-09 Schokolade und Kinderarbeit Vom 23. bis 27.11.2015 in der Brüber-Grimm-Gesamtschule Bebra Organisation und Durchführung Kontakt Verein zur Förderung

Mehr

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Informative Schaubilder erstellen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Informative Schaubilder erstellen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.42 Vorüberlegungen Kompetenzen und Unterrichtsinhalte: Die Schüler recherchieren

Mehr

Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke

Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke Bereits in der Woche nach der Einführungsveranstaltung probierte ich mit meiner 3. Klasse verschiedene Methoden des Kooperativen Lernens aus. Besonders gut kamen meine

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Das bin ich Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Sprachliche Bildung, Kulturelle Bildung 2-3 Unterrichtseinheiten

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Begabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept

Begabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept Begabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept Zitat von Remo H. Largo Es wäre doch sinnvoller, ihre Stärken zu fördern, anstatt auf ihren Schwächen herumzureiten. Die Stärken bestimmen ihre

Mehr

Methodenkompetenz. Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren. Methoden der Unterrichtspraxis. Wochenplan.

Methodenkompetenz. Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren. Methoden der Unterrichtspraxis. Wochenplan. Methodenkompetenz Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz eingeführt und trainiert 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Methoden der Unterrichtspraxis

Mehr

Animationsfilme. Unterrichtseinheit. Der Zauberlehrling. Lehrer-innen / Dozenten. Cynthia Locht, Irene Vanaschen

Animationsfilme. Unterrichtseinheit. Der Zauberlehrling. Lehrer-innen / Dozenten. Cynthia Locht, Irene Vanaschen Unterrichtseinheit Animationsfilme Thema Fach Lehrer-innen / Dozenten Zielgruppe Zeitaufwand Material Benutzte Apps Der Zauberlehrling Deutsch Cynthia Locht, Irene Vanaschen 5. Schuljahr ca. 2 Unterrichtsstunden

Mehr

Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000

Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000 Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000 Was kennzeichnet ein Portfolio? Zielgerichtete Sammlung von Schülerarbeiten Demonstration von Anstrengung, Lernfortschritt

Mehr

Im Unterricht malten alle danach das Fairtrade - Siegel in den richtigen Farben an. Für das Abschlussfest am kam der Weltladen mit einem Stand

Im Unterricht malten alle danach das Fairtrade - Siegel in den richtigen Farben an. Für das Abschlussfest am kam der Weltladen mit einem Stand Aktionswoche vom 15.09. bis 19.09.2014 Unsere Aktionswoche begann in der Klasse 2 b täglich mit dem Abfragen der Kinder ihrer geleisteten Grünen Meilen und dem Sammeln derselben auf dem Klassenplakat.

Mehr

Dazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen) und die mündliche Mitarbeit.

Dazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen) und die mündliche Mitarbeit. Leistungsbeurteilung Geschichte 3A(Schmidauer) Wichtig ist die regelmäßige und aktive Mitarbeit in den Stunden. Dazu zählt die Erledigung von Arbeitsaufträgen in der Stunde (allein, zu zweit, evt. in Kleingruppen)

Mehr

D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K. Jahresleistung ½. Beginn: 1. Juli Ende: 8. Juli 2019

D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K. Jahresleistung ½. Beginn: 1. Juli Ende: 8. Juli 2019 D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Di 30. 4. 2019

Mehr

Jenaplanschule Nürnberg - Ein Schulbeispiel

Jenaplanschule Nürnberg - Ein Schulbeispiel Jenaplanschule Nürnberg - Ein Schulbeispiel Einführung Im Rahmen des Blockseminars Einführung in die Jenaplanpädagogik wurde uns die Aufgabe zuteil ein Schulbeispiel vorzustellen. Zudem sollten wir näher

Mehr

Vorschlag Ablauf. 10min 3; min min min min Zielstellung Erwartungen Erläuterungen

Vorschlag Ablauf. 10min 3; min min min min Zielstellung Erwartungen Erläuterungen Prozessbewertung Vorschlag Ablauf Zielstellung Erwartungen Erläuterungen zur Zielstellung Arbeit am Thema Prozess- und Produktbewertung Berücksichtung der Kompetenzen Kompetenzraster als Bewertungsgrundlage?

Mehr

4.16 Methodenkonzept

4.16 Methodenkonzept 4.16 Methodenkonzept Unsere Schüler verfügen am Ende ihrer Grundschulzeit über die im Methodenkonzept festgelegten Arbeits- und Sozialformen. Sie sind in der Lage, selbstständig und eigenverantwortlich

Mehr

Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren. Einführung in die Lernsituation

Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren. Einführung in die Lernsituation Lernsituation: Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren Inhaltsverzeichnis: Seite Didaktischer Kommentar 2 Unterrichtsablaufplan 3 Wandzeitungen

Mehr

SCHULCURRICULUM. Kerncurriculum. Lehrplan für das Fach DaF Deutsch als Fremdsprache. Jahrgangsstufe 3

SCHULCURRICULUM. Kerncurriculum. Lehrplan für das Fach DaF Deutsch als Fremdsprache. Jahrgangsstufe 3 DEUTSCHE SCHULE QUITO SCHULCURRICULUM Kerncurriculum Lehrplan für das Fach DaF Deutsch als Fremdsprache Jahrgangsstufe 3 Klasse: Thema der U-Einheit: Zeit: Fächerübergreifend mit: 3.Klasse / III Grad Vorstellen

Mehr

Lernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag

Lernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag Lernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag Kinder verstehen lernen Einblicke in ihr Lernen gewinnen Kinder ernst nehmen in der Verantwortung für ihr eigens Lernen

Mehr

Didaktisches Material zu

Didaktisches Material zu Didaktisches Material zu Unterrichtsverlaufsplanung der 1. Doppelstunde (vor dem Film) Thema: Kennenlernen der Hauptdarsteller des Films Ziele: - Die SuS begegnen den Hauptdarstellern des Films (Beziehungen)

Mehr

Ganztagsklasse 3/4b in unserer Außenstelle Söchtenau

Ganztagsklasse 3/4b in unserer Außenstelle Söchtenau in unserer Außenstelle Söchtenau Klasse 3/4b Brigitta Krückl, StRin FS, Julia Follmer, Stud.-Ref. Ihr fragt euch sicher, wie das so ist, den ganzen Tag in der Schule zu verbringen? Wir erzählen euch ein

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3 L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert und

Mehr

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4 L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert und

Mehr

Sammlung des Vorwissens der SuS.

Sammlung des Vorwissens der SuS. Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Thema: Kommunikation im Internet aber sicher

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 4 Jesusdarstellungen in Kunst, Musik,

Mehr

Berlinale-Schulprojekt 2017 Film: Nao devore meu coracao! von Felipe Braganca

Berlinale-Schulprojekt 2017 Film: Nao devore meu coracao! von Felipe Braganca Allgemeines Berlinale-Schulprojekt 2017 Film: Nao devore meu coracao! von Felipe Braganca Name der Schule Lehrkraft E-Mail Sophie-Charlotte-Gymnasium Georg Neubauer g.neubauer@scgberlin.de Unterrichtseinheit

Mehr

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Lernbaustein Afrika Alltag Lernbaustein Afrika Alltag Standards aus den Bildungsplänen

Mehr

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG IM FACH FRANZÖSISCH PRS Mosbach Schuljahr 2016/2017 Die folgende Präsentation orientiert sich an den Vorgaben der Handreichung zur neuen Realschulabschlussprüfung 2007/2008,

Mehr

Unterricht planen. Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml

Unterricht planen. Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml Unterricht planen Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml Grundgerüst: Planungen Planungsrahmen: Grundlegende Fragen -> Planungsentwürfe: Ideen entwickeln -> Planungsreflexionen: Analysekriterien

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Frida Kahlo. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Frida Kahlo. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Frida Kahlo Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Frida Kahlo Bestellnummer:

Mehr

Mein erster Besuch im Betrieb

Mein erster Besuch im Betrieb Mein erster Besuch im Betrieb Mein Betrieb heißt: Über den Betrieb kann man folgendes sagen: Geschichte des Unternehmens, Produktpalette, Rechtsform, Standorte, Ausbildungsmöglichkeiten Mein Betreuer im

Mehr

Projektprüfungen Jahrgang 9

Projektprüfungen Jahrgang 9 Projektprüfungen Jahrgang 9 Termine Projektprüfungen Vorlaufphase: Gruppenfindung beginnt nach den Sommerferien Vorbereitungsphase: 11.09.-04.10.2017 Durchführungsphase: 15.12.2017; 15. 17.01.2018 Präsentationen:

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration Ab der 6./7. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Migrationsgeschichten Beschreibung: Die SchülerInnen überlegen,

Mehr

Wie wurde die Leistung der SchülerInnen in den vier Kompetenzbereichen festgestellt?

Wie wurde die Leistung der SchülerInnen in den vier Kompetenzbereichen festgestellt? ANHANG Anhang 1: Interviewleitfaden Interviewleitfaden Wie wurde die Leistung der SchülerInnen in den vier Kompetenzbereichen festgestellt? Wie gut ist es gelungen, auf Basis der Daten den Rückmeldebogen

Mehr

Der Aufbau einer Lernspirale

Der Aufbau einer Lernspirale Der Aufbau einer Lernspirale 1. Sachinformation (Buch, Text, Film, Vortrag,...) 2. Fehlerkorrektur und erster Austausch (mit wechselnden Partnern) 3. Vertiefung (in Zufallsgruppen oder -paaren) 4. Vorbereiten

Mehr

So sind unsere Augen geschützt

So sind unsere Augen geschützt Besonderheiten der Stunde: Die Gruppenarbeit beinhaltet das Erarbeiten und die anschließende Präsentation eines Versuchs zu den Schutzfunktionen der verschiedenen Teile des menschlichen Auges vor der Klasse.

Mehr

Kriterien der Leistungsbeurteilung für alle Fächer

Kriterien der Leistungsbeurteilung für alle Fächer Kriterien der Leistungsbeurteilung für alle Fächer Klasse 1/2 Am Ende der 2. Klasse müssen folgende Kompetenzen erworben sein, um in die 3. Klasse versetzt zu werden: Deutsch: - ' versteht Inhalte und

Mehr

Vorschau. Grundschule 3+4 Ausgabe 26

Vorschau. Grundschule 3+4 Ausgabe 26 Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule 3+4 Ausgabe

Mehr

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Religion: Die Bibel. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Religion: Die Bibel. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Religion: Die Bibel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt 1 Einleitung... 4 2 Hinweise zum

Mehr

Modulbeschreibung. Indianer. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Indianer. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe

Mehr

Kinderrechte im Unterricht und am Projekttag

Kinderrechte im Unterricht und am Projekttag Kinderrechte im Unterricht und am Projekttag Kinderrechte im Unterricht kindgerechte Vermittlung der Kinderrechte im Unterricht (Stichwort: 10 wichtige Kinderrechte ) Kinder nicht nur informieren, sondern

Mehr

Schule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind. Jenaplanpädagogik - Präsentation Gabriele Weber

Schule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind. Jenaplanpädagogik - Präsentation Gabriele Weber Schule kann gelingen, wenn....schülerinnen, LehrerInnen und Eltern zufrieden sind. Schüler sind zufrieden, wenn ihr Interesse für ein Thema geweckt wird. für ihre Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit

Mehr

Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen

Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder

Mehr

Inhalte der Präsentationen:

Inhalte der Präsentationen: Inhalte der Präsentationen: Portfoliomappe mit allen Arbeitsblättern, Buchstabenheft mit Zeichnungen Sachunterricht: Erklärung der Gruppenarbeit Das Eichhörnchen anhand d in der Gruppe gtalteten Plakat.

Mehr

Spanisch. Zeitdauer: 4 Schulstunden pro Woche für 4 Schuljahre. Du interessierst dich weiterhin für andere Kulturen und Länder?

Spanisch. Zeitdauer: 4 Schulstunden pro Woche für 4 Schuljahre. Du interessierst dich weiterhin für andere Kulturen und Länder? WPK-Wahl ab (2017/2018 2020/2021) Spanisch Bezugsfach: -- für 4 Schuljahre Du interessierst dich weiterhin für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne die spanische Sprache? Du interessierst dich

Mehr

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2017/18 Stichprobe n36

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2017/18 Stichprobe n36 Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut Schuljahr 2017/18 Stichprobe n36 Was macht Schule aus? Es war sehr toll, schön, laut, spaßig, lustig und manchmal streitig aber

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Entdecke die Bibel! - Kinder erkunden das Buch der Bücher

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Entdecke die Bibel! - Kinder erkunden das Buch der Bücher Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke die Bibel! - Kinder erkunden das Buch der Bücher Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Entdecke

Mehr

Globales Lernen in den Klassen 1/2 bis 6 der Pestalozzi-Grundschule Schuljahr 2016/17

Globales Lernen in den Klassen 1/2 bis 6 der Pestalozzi-Grundschule Schuljahr 2016/17 Globales Lernen in den Klassen 1/2 bis 6 der Pestalozzi-Grundschule Schuljahr 2016/17 Fach Jahrgangsstufe Inhalt/Beitrag zur Kompetenzentwicklung Veranstaltungen für Schüler (Anbieter) Musik 1/2 Musik

Mehr

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36 Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36 Was macht Schule aus? Es war sehr toll, schön, laut, spaßig, lustig und manchmal streitig aber

Mehr

Lerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen)

Lerntagebucheintrag: Das weiß ich über Zähne. Heimat- und Sachunterricht. eine Unterrichtseinheit. Lerntagebuch (z. B. Heft DIN A4 mit Zeilen) Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

2 Globales Lernen praktischer Teil

2 Globales Lernen praktischer Teil 2 Globales Lernen praktischer Teil 2.1 Ankündigung / Ausschreibung des Projektes 7 2.2 Ausgangs- und Startbedingungen Es meldeten sich 9 SchülerInnen aus unterschiedlichen Fachbereichen der Schule (Agrartechnik,

Mehr

Jahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung

Jahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Mi 26. 4. 2017

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Ich bin das Brot des Lebens" Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin das Brot des Lebens Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Ich bin das Brot des Lebens" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ich bin das Brot des Lebens 4.1.13 4.1.13 Ich

Mehr

Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016

Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methoden der Unterrichtspraxis = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz Klassenunterricht: Frontalphasen Einzelarbeit Partnerarbeit Anbahnen

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Detektiv Tom Wortart und die geheimnisvollen Adjektive (Klasse 2)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Detektiv Tom Wortart und die geheimnisvollen Adjektive (Klasse 2) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Detektiv Tom Wortart und die geheimnisvollen Adjektive (Klasse 2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact

Mehr

Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde, 1c

Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde, 1c Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde, 1c Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern! Die Leistungsbeurteilung in Biologie und Umweltkunde erfolgt auf folgenden Grundlagen: Regelmäßige

Mehr

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen? Kollegiale Hospitation Leitfaden für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation

Mehr

Marktstraße Bonn Telefon 0228/ Zeugnis. 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für. Vorname Name. geboren am..

Marktstraße Bonn Telefon 0228/ Zeugnis. 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für. Vorname Name. geboren am.. Marktstraße 47 53229 Bonn Telefon 0228/ 948620 Zeugnis 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für Vorname Name geboren am.. Klasse 3 Schuljahr 2016/2017 versäumte Stunden?, davon unentschuldigt? Stunden Arbeitsverhalten

Mehr

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Freundschaft und Sexualität Schwerpunkt: Mensch und Gemeinschaft Vorhaben: Freundschaft beleuchten und

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Jahrgangsstufe 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Englisch E 3/4 4.3 Familie und Freunde Kompetenzerwartungen This is my family Stand: 05.05.2016 2 Unterrichtseinheiten 2 Arbeitsblätter,

Mehr

Kunst in der Förderschule: FARBEN

Kunst in der Förderschule: FARBEN Anja Lorenz Kunst in der Förderschule: FARBEN Eine Experimentierkartei Die Autorin: Anja Lorenz ist ausgebildete Förderschullehrerin und arbeitet an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung

Mehr

Lehrerfortbildungen 2017

Lehrerfortbildungen 2017 Lehrerfortbildungen 2017 Grüne Schule Palmengarten Siesmayerstraße 61 60323 Frankfurt am Main Telefon: (069) 212-3 33 91 Sprechzeiten: Montag & Mittwoch 9:00 11:30 Uhr Dienstag & Donnerstag 13:00 16:30

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sternstunden Sachunterricht - Klasse 1 und 2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sternstunden Sachunterricht - Klasse 1 und 2 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sternstunden Sachunterricht - Klasse 1 und 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort...

Mehr

UNTERRICHTSPLANUNG: Die vier Jahreszeiten Klasse 1 - Zortea Luciana

UNTERRICHTSPLANUNG: Die vier Jahreszeiten Klasse 1 - Zortea Luciana UNTERRICHTSPLANUNG: Die vier Jahreszeiten Klasse 1 - Zortea Luciana MODUL: 1 Stunde (60 Minuten) THEMA DER UNTERRICHTSREIHE: Die vier Jahreszeiten THEMA DER UNTERRICHTSSTUNDE: Die Reihenfolge der Jahreszeiten

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

MehrWert Demokratie Partizipation in zeitgeschichtlicher Perspektive Schullandheim Waldkraiburg

MehrWert Demokratie Partizipation in zeitgeschichtlicher Perspektive Schullandheim Waldkraiburg MehrWert Demokratie Partizipation in zeitgeschichtlicher Perspektive Schullandheim Waldkraiburg Montag Vormittag Anreise, Begrüßung, Zimmerbezug Begrüßung durch den Schullandheimleiter, Bezug der Zimmer,

Mehr

Projekt Mathe 3 - Umfragen: Theorie und praktische Beispiele

Projekt Mathe 3 - Umfragen: Theorie und praktische Beispiele Montag, 1.Oktober Zu Beginn stellte Herr Groh kurz das allgemeine Vorhaben für die kommende Projektwoche vor. Wir sind zunächst einen Umfrage-/Befragungsbogen durchgegangen, um uns eine genauere Vorstellung

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten

Mehr

Vorschau. Grundschule Ausgabe 22

Vorschau. Grundschule Ausgabe 22 Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule 1 + 2 Ausgabe

Mehr

Elternabend HAK -HAS Ybbs an der Donau

Elternabend HAK -HAS Ybbs an der Donau Elternabend HAK -HAS Ybbs an der Donau Herzlich willkommen zum Elternabend! Schulleiter MMag. Rainer Graf 1 Programm Begrüßung Bürgermeister Alois Schroll Vorstellen der KlassenvorständInnen Informationen

Mehr

FAIRE WOCHEN 2013 Es ist genug für alle da

FAIRE WOCHEN 2013 Es ist genug für alle da BERICHT FAIRE WOCHEN 2013 Es ist genug für alle da vom 15. April bis 15. Mai 2013 von Südwind NÖ Süd Die Fairen Wochen 2013 von Südwind NÖ Süd fanden vom 15. 04. bis 15. 05. 2013 in Kooperation mit dem

Mehr

Kompetenzen fördern Zukunft gestalten

Kompetenzen fördern Zukunft gestalten Kompetenzen fördern Zukunft gestalten Workshop nach dem CSCT-Modell für die Impulsstudienwoche BNE, PHZ Luzern März 8 pädagogische hochschule zürich Dynamisches Kompetenzen- Modell mit fünf Domänen www.csct

Mehr

KKB-Afrika-Tag Ein Projekt des Konrad-Klepping-Berufskolleg

KKB-Afrika-Tag Ein Projekt des Konrad-Klepping-Berufskolleg KKB-Afrika-Tag 2012 Ein Projekt des Konrad-Klepping-Berufskolleg Intro Wilde Tiere, Safaris, weiße Traumstrände Bilder, die fast jeder kennt. Der Afrikatag 2012 zeigte eine eher unbekannte Seite Afrikas:

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Mein Apfelaquarell Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Sprachliche

Mehr