ERNÄHRUNG BEI GICHT. Maßnahmen für die Optimierung des Harnsäurestoffwechsels
|
|
- Käthe Hetty Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ERNÄHRUNG BEI GICHT Ziele der Ernährungsumstellung sind das Vorbeugen künftiger Gichtanfälle und das Verhindern der Entstehung von Tophi (Gichtknoten), Nierensteinen und anderen Nierenerkrankungen. Folgende Punkte können durch eine Ernährungsumstellung nicht erreicht werden: das Stoppen aller akuten Gichtanfälle ein schnelleres Nachlassen von Schmerzen und Entzündungen Maßnahmen für die Optimierung des Harnsäurestoffwechsels Übergewicht reduzieren Übergewichtige Personen leiden häufiger an Gicht als Normalgewich- tige. Eine Gewichtsreduktion wird in jedem Fall zu einer Verbesserung der Gesundheitssituation beitragen. Eine Ernährungsumstellung mit moderater Gewichtsreduktion senkt die Anzahl der Gichtanfälle. Von einer raschen Gewichtsreduktion, insbesondere auch von Fastenkuren, ist jedoch dringend abzuraten. Der mit Fasten verbundene Muskelabbau erhöht den Purinstoffwechsel und damit den Harnsäuregehalt im Blut. Das wiederum provoziert einen Gichtschub. TIPP: Von Nulldiät oder radikalen Fastenkuren ist abzuraten, da diese die Entstehung einer Gicht eher auslösen als verhindern würden. Zu empfehlen ist hingegen eine moderate, langfristige Gewichtsreduktion durch ovolacto-vegetabile Kost. Wer ist übergewichtig? Die WHO verwendet zur Definition von Übergewicht den sogenannten Body- Mass-Index, kurz BMI. Normalgewicht wird mit einem BMI von 18,5 24,9 definiert. Personen mit einem BMI über 25 sollten eine Gewichtsreduktion in Erwägung ziehen. Der BMI errechnet sich wie folgt: Man dividiert sein Gewicht in kg durch das Produkt aus Körpergröße mal Körpergröße (in Metern). Als Formel: BMI = (Gewicht in kg) / (Körpergröße in Metern) x (Körpergröße in Metern). Zum Beispiel hat ein Mann mit 1,8 m Körpergröße und 100 kg Gewicht folgenden BMI: 100 / (1,8x1,8) = 100 / 3,24 = 30,9 In diesem Fall wäre also Abnehmen angesagt! 17
2 Viel trinken fördert die Harnsäureausscheidung Harnsäure wird hauptsächlich über den Harn ausgeschieden. Vergrößert man durch viel Flüssigkeitszufuhr die Harnmenge, so kann auch mehr Harnsäure ausgeschieden werden. Etwas mehr als 2 Liter Wasser am Tag sollten reichen. Man sollte nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel trinken. Es empfiehlt sich, in erster Linie Wasser und weniger Softdrinks und andere zuckerhältige Getränke zu sich zu nehmen. Trinkt man Kaffee bei Gicht, so sollte besonders stark auf eine ausreichende Wasserzufuhr geachtet werden, zumal Koffein entwässernd wirkt. Dies kann von Vorteil sein, um exzessive Harnsäure auszuscheiden, man sollte jedoch genug trinken. TIPP: Man sollte pro Tag mindestens 2 3 Liter Flüssigkeit, am besten Wasser, zu sich nehmen. Vermeidung von Speisen und Getränken, die den Harn säurestoffwechsel beeinträchtigen Alkohol vermeiden Alkohol fördert nachweislich die Bildung von Harnsäure und verschlechtert deren Ausscheidung. Der übermäßige Konsum von Alkohol ist leider ein häufiger Auslöser von Gichtanfällen. Exzessiver Konsum von alkoholhaltigem Bier wird mit dem Entstehen von Gicht in Verbindung gebracht. Die Kombination von Alkoholkonsum und fettreicher Nahrung ist besonders ungünstig. Zu berücksichtigen ist auch der Puringehalt des Bieres. Ein halber Liter Bier enthält immerhin 170 mg Harnsäureäquivalent. Dadurch und durch die negativen Wirkungen des Alkohols erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Gichtanfalles. Medikamente Sofern möglich, sollten Arzneimittel, welche nachweislich zur Entstehung einer Hyperurikämie beitragen, vermieden werden. Dazu zählen beispielsweise Entwässerungsmittel (Diuretika), Aspirin in geringer Dosis, Niacin (ein Vitamin) und L-Dopa sowie eher selten verwendet Tuberkulose-Medikamente. Viele dieser Arzneimittel sind jedoch für den betroffenen Patienten sehr wichtig. Deren regelmäßige Einnahme sollte unter keinen Umständen ohne vorherige Absprache 18
3 mit einer Ärztin bzw. einem Arzt beendet oder verändert werden! Fett Eine hohe Fettzufuhr bzw. Fettaufnahme durch fetthaltige Nahrungsmittel begünstigt die Entstehung sogenannter Ketonkörper, die die Ausscheidung der Harnsäure über die Niere hemmen. Die entweder günstige oder ungünstige Beschaffenheit des Fettes ist in diesem Fall nicht von Bedeutung. Im Rahmen einer gesunden Ernährung empfiehlt es sich jedoch, den Anteil tierischer Fette (Butter, Schmalz) zugunsten von pflanzlichen Ölen (Olivenöl, Rapsöl) zu reduzieren. Fruchtsäfte, Süßgetränke Fruchtsäfte und Süßgetränke sollten entweder gänzlich weggelassen oder aber mit Wasser stark verdünnt werden. Der Kaloriengehalt solcher schnell und unbedacht getrunkener Flüssigkeiten ist nicht zu unterschätzen und trägt meist zu Übergewicht bei. Neuere Ergebnisse deuten auch auf eine Rolle von Fruktose (Fruchtzucker) in der Gicht entstehung hin. Wenig bekannt ist, dass Süßgetränke (sogenannte Limonaden) immer häufiger mit fruktoseangereichertem Sirup aus Maisstärke ( high-fructose corn syrup, HFCS) gesüßt werden. HFCS ist süßer, leichter und günstiger zu transportieren als normaler Zucker. Fruktose ist auch in Obstsäften enthalten. Nach heutiger Meinung überwiegt der Vorteil einer natürlichen obstreichen Ernährung zur Prävention anderer Erkrankungen jedoch die möglichen Nachteile bei Gichtentstehung. Vermeidung von Speisen und Getränken, die viel Purin enthalten Als Risikofaktoren für die Entstehung von Gicht spielen nur diejenigen Purine eine Rolle, die zu Harnsäure abgebaut werden (Adenin, Guanin, Xanthin und Hypoxanthin). Andere Purine, wie z. B. Koffein, Theobromin und Theophyllin in Kaffee, Tee und Kakao, sind diesbezüglich ohne Bedeutung. Purine sind in den Kernen jeder tierischen und pflanzlichen Zelle enthalten. Gewebe mit einer hohen Stoffwechselaktivität und Vermehrungsrate, wie z. B. Einzeller (Hefe/Germ) oder Innereien (Leber, Niere, Bries u. a.), sind besonders kern- und somit purinreich. In Analysetabellen ist der Puringehalt von Lebensmitteln in der Regel als Harnsäureäquivalent angegeben. Der Wert entspricht der im Organismus durch den Abbau des Lebensmittels entstehenden Harnsäuremenge in mg pro 100 g roher Ware. Er gilt als Kennzahl für die Belastung des Organismus. Eine detaillierte Tabelle zum Puringehalt einzelner Nahrungsmittel finden Sie am Ende des Buches (siehe S. 97). 19
4 Nahrungsmittel TIPP: Bei Verzehr von tierischen Produkten: Vermeiden Sie Innereien! Die Haut von Fisch, Fleisch und Geflügel ist meist wesentlich purinreicher als das darunterliegende Fleisch. Verzichten Sie unbedingt darauf! Reduzieren Sie den Fleischgenuss auf 2- bis 3-mal pro Woche. Fleisch und Geflügel Zu vermeiden Innereien (Leber, Nieren, Milz, Bries, Beuschel etc.) und Hirn sind extrem zell- und damit auch purinreich. Sie sollten nicht konsumiert werden. Vorsicht bei Fleischbrühe oder Geflügelbrühe (frisch hergestellt oder aus Brühwürfeln). Beides ist sehr purinreich und sollte durch Gemüsebrühe (möglichst hefefrei) ersetzt werden. Entfernen Sie gewissenhaft die Haut von Geflügel! 2 3 Fleischmahlzeiten pro Woche Fleisch ist an sich purinreich und sollte nur mäßig konsumiert werden. Magere Stücke von Rind, Kalb, Pute oder Lamm sind gegenüber Schwein zu bevorzugen und können durchaus auf dem Speiseplan stehen. Servieren Sie generell Fleisch als Beilage und erhöhen Sie den Anteil von Gemüse, Reis, Getreide bzw. Salat. Fleisch und Wurstwaren Schinken, Frankfurter/Wiener Würstchen, Salami oder Putenaufschnitt sind generell in Ordnung, gelten aber natürlich als Fleischmahlzeit und sollten bei belegten Brötchen oder Sandwiches eher durch Käse ersetzt werden, falls Sie im Laufe des Tages eine weitere Fleischmahlzeit einplanen. Fisch und Krustentiere Zu vermeiden Fischsorten wie Sprotten, Sardinen, Sardellen und Hering sind purinreich. Auch Krustentiere (Hummer, Scampi und Muscheln) sind purinlastig. Bei Fisch sollten Sie gewissenhaft die Haut entfernen (im Idealfall vor dem Kochen). 20
5 2-mal pro Woche Fisch genießen Gängige Fischsorten mit verhältnismäßig geringem Puringehalt sollten stattdessen auf dem Speiseplan stehen, da Fisch sehr gesund ist und im Vergleich zu Fleisch geringe Kalorien aufweist! Fisch ist ein hervorragender Eiweißlieferant. Hecht, Forelle, Seelachs, Scholle, Rotbarsch, Aal oder Kabeljau sind ideale Sorten. Gemüse Unbedenklich Alle Gemüsesorten sind purinarm und sollten möglichst reichlich gegessen werden, ob roh in Salaten oder gekocht als Salat, Beilage oder Hauptmahlzeit (z. B. Aufläufe, Eintöpfe). Achten Sie darauf, dass Sie das Gemüse nicht in Bouillon (Kraft- oder Fleischbrühe) kochen oder dünsten, da die meisten Bouillons Hefe enthalten. Obst Obst ist purinarm und kann daher reichlich im Rahmen einer abwechslungsreichen Ernährung konsumiert werden. Obst enthält jedoch Fruktose, die den Purinstoffwechsel eventuell ungünstig beeinflussen kann. Vermeiden Sie daher Obstsafttage zur Gewichtsreduktion. Generell zu bedenken ist, dass Trockenobst zwar gesund ist, auf das Gewicht bezogen jedoch höhere Purinwerte aufweist. Kalkulieren Sie also den Puringehalt in Ihren Tagesplan ein. Reis, Kartoffeln, Getreide und Nudeln (Pasta) Unbedenklich Reis, Getreide, Nudeln und vor allem Kartoffeln eignen sich aufgrund ihres geringen Puringehalts hervorragend als Beilage oder Hauptmahlzeit. Getreidesorten wie Hafer(flocken), Dinkel, Weizen, Hirse und Buchweizen eignen sich hervorragend für Eintöpfe und gesunde Beilagen. Risottospeisen erweitern Ihr Spektrum an Hauptmahlzeiten erheblich! Probieren Sie Vollkornnudeln aus! 21
6 Hülsenfrüchte Hülsenfrüchte (getrocknete Bohnen, Erbsen, Linsen, Kichererbsen, Sojabohnen) sind mindestens so purinreich wie Fleisch und sollten daher nur in geringen Mengen gegessen werden. Speziell: Sojabohne Sojafleisch, Sojapulver und Sojaschrot sind purinreich. Tofu und Tofuprodukte zeichnen sich hingegen durch einen sehr niedrigen Puringehalt aus und sind daher eine wunderbare Alternative zur Fleischmahlzeit bzw. als Fleischersatz. Fast alle Sojaprodukte sind purinreich! Reduzieren Sie daher den Konsum von Sojaprodukten. Milch und Milchprodukte (Käse, Joghurt) Unbedenklich Milch und Milchprodukte sind fast gänzlich purinfrei. Fettarmen Produkten sollte der Vorzug gegeben werden. Decken Sie Ihren Eiweißbedarf mit Milchprodukten! Richtwert: Die Milchprodukte sollten weniger als 3 % Fett enthalten. Eier Unbedenklich, aber dennoch nicht im Übermaß genießen! Eier sind fast völlig purinfrei und können deshalb bei Gicht konsumiert werden. Da Eier allerdings sehr viel Cholesterin enthalten, sollten sie nur maßvoll in der Küche Verwendung finden. Richtwert: weniger als 5 Eier pro Woche (inklusive versteckte Eier in Kuchen, Aufläufen etc.). Teig- und Backwaren Unbedenklich Brot, Gebäck und Teigwaren haben in der Regel einen niedrigen Puringehalt und können daher unbedenklich konsumiert werden. Vollkornprodukten ist der Vorzug zu geben, da ihr Ballaststoffanteil höher ist und Vollkornprodukte eine wesentlich höhere Dichte an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen enthalten. 22
7 Anmerkung: Hefe, die häufig zum Backen verwendet wird, hat selbst extrem hohe Purinwerte, allerdings fällt dieser Anteil bei fertigem Gebäck nicht erheblich ins Gewicht. TIPP: Hefe wird gerne auch Gemüsebrühwürfeln, vegetarischen Aufstrichen und Pasteten konzentriert beigefügt! Dadurch wird der Puringehalt solcher Produkte deutlich erhöht! Hefeextrakte wie z. B. Marmite oder Vegimite sind daher für eine harnsäurereduzierte Ernährung nicht geeignet. Achten Sie beim Einkauf von Tofupasteten und vegetarischen Aufstrichen (die an sich sehr empfehlenswert als Alternative zu Wurst und Schinken sind) darauf und versuchen Sie, hefefreie Produkte zu kaufen! Fette und Öle Unbedenklich Sowohl tierische (Butter, Schmalz) als auch pflanzliche Fette und Öle (Olivenöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Margarine, Kokosfett etc.) sind mehr oder weniger purinfrei und können daher verzehrt werden. Deren Kaloriengehalt ist natürlich hoch, also genießen Sie in Maßen und geben Sie den pflanzlichen Fetten prinzipiell den Vorzug. Nüsse und Samen Nüsse und Samen sind gesund und spenden Vitamine und gesunde Fette. Ihr Harnsäuregehalt ist relativ gering. Ergänzen Sie zum Beispiel ein morgendliches Müsli mit einer Nussmischung! 23
8 24 Gicht_Kern_145x205_korr.indd :58
9 Getränke Unbedenklich Wasser mit und ohne Kohlensäure, nicht gesüßter Tee Nicht im Übermaß genießen Kaffee (2 3 Tassen täglich) schwarzer Tee Fruchtsäfte Reduzieren gesüßte Limonaden wie z. B. Cola, Fanta, Sprite, Eistee (falls es nicht ohne geht, bevorzugen Sie Light -Varianten) Alkoholische Getränke: Wein, Bier, harte Getränke: Alkohol wirkt sich allgemein (siehe S. 18) ungünstig auf Gicht aus. Im Gegensatz zu Wein hat Bier (und hier vor allem Hefebier) einen sehr hohen Purinspiegel. Reduzieren Sie daher Ihren Alkoholgenuss und verzichten Sie auf Bier. Richtige Ernährungszusammenstellung In Anlehnung an die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 1) Essen Sie vielseitig aber nicht zu viel: Abwechslungsreiches Essen schmeckt und ist vollwertig. Essen Sie von möglichst vielen verschiedenen Lebensmitteln aber jeweils kleine Portionen. Je vielfältiger und sorgfältiger Sie Ihren Speiseplan zusammenstellen, desto besser lässt sich eine mangelhafte Versorgung mit lebensnotwendigen Nährstoffen oder eine Belastung durch unerwünschte Stoffe in der Nahrung vermeiden. Was die Nahrungsmenge bzw. die Joule oder Kalorien betrifft: Essen Sie gerade so viel, dass Sie kein Über- oder Untergewicht bekommen. Achten Sie auf den für Sie richtigen BMI (siehe S. 17)! 25
10 2) Verzehren Sie weniger Fett und fettreiche Lebensmittel: Zu viel Fett macht fett. Geizen Sie mit Fett. Reduzieren Sie den Verzehr von Streichfetten und bevorzugen Sie fettarme Zubereitungsarten. Verwenden Sie verschiedene, aber hochqualitative Streichfette und Öle im Wechsel. Fett liefert doppelt so viele Joule bzw. Kalorien wie die gleiche Menge an Kohlenhydraten oder Eiweiß. Übergewicht und viele Krankheiten können die Folgen von zu fettreicher Ernährung sein. Vergessen Sie nicht auf die unsichtbaren Fette, die z. B. in Fleisch, Wurst, Käse, Eiern, Obers/Sahne, Nüssen, Kuchen und Schokolade enthalten sind. 3) Würzig, aber nicht salzig: Kräuter und Gewürze unterstreichen den Eigengeschmack der Speisen. Gehen Sie mit Salz zurückhaltend um. Es sollte nur den Eigengeschmack der Speisen hervorheben. Zu viel Salz übertönt hingegen viele Geschmackseindrücke und kann zur Entstehung von Bluthochdruck beitragen. Bevorzugen Sie deshalb frische oder getrocknete Kräuter und milde Gewürze. Wo Sie dennoch nicht auf Salz verzichten können, verwenden Sie Jodsalz oder jodiertes Kräutersalz, um dem weit verbreiteten Jodmangel vorzubeugen. 4) Wenig Süßes: Zu süß kann schädlich sein! Reduzieren Sie bewusst Ihren Süßigkeitenkonsum. Benutzen Sie Zucker so sparsam wie ein Gewürz und nicht als Hauptnahrungsmittel. Zu viel Zucker wird vom Körper in Fett umgewandelt und in Form von Fettpolstern gespeichert. Zudem werden bei hohem Zuckerkonsum nährstoff- und ballaststoffreiche Lebensmittel vom Speiseplan verdrängt. Genießen Sie Süßes zwar ohne Reue, aber nur selten und in kleinen Mengen. 5) Mehr Vollkornprodukte: Sie liefern wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe. Essen Sie täglich Vollkornbrot und häufig Getreidegerichte, dafür seltener Weißbrot und Brötchen aus Weißmehl. Probieren Sie stattdessen Müsli aus Flocken oder geschrotetem Getreide. Vollkornprodukte, z. B. Vollkornbrot, Naturreis, Getreidegerichte, Vollkornnudeln, Haferflocken oder Müsli, enthalten günstige Kohlenhydrate. Neben den für die Verdauung wichtigen Ballaststoffen liefern sie zusätzlich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. 26
11 6) Reichlich Gemüse, Kartoffeln und Obst: Diese Lebensmittel gehören in den Mittelpunkt Ihrer Ernährung. Essen Sie täglich Frischkost in Form von frischem Obst, Rohkost und Salaten, aber auch Gemüse und Kartoffeln. Mit diesen Lebensmitteln erhalten Sie Vita mine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballaststoffe. Bringen Sie je nach Angebot der Jahreszeit im Wechsel verschiedene Gemüsesorten, Salate und Obst auf den Tisch. 7) Weniger tierisches Eiweiß: Pflanzliches Eiweiß ist so wichtig wie tierisches Eiweiß. Pflanzliches Eiweiß in Kartoffeln und Getreide ist günstig für eine vollwertige Ernährung. Auch Milch, fettarme Milchprodukte und vor allem Fisch sind wertvolle Eiweißlieferanten. Es empfiehlt sich, den Verzehr weiterer tierischer Eiweißlieferanten wie Fleisch, Wurst und Eier, die relativ viel Fett, Cholesterin und Purine enthalten, zugunsten von Fisch und fleischlosen Speisen auf wenige Mahlzeiten pro Woche zu verringern. In einer Woche reichen 2 3 Fleischmahlzeiten aus. Auch Wurst sollte nicht öfter verzehrt werden. 8) Trinken mit Verstand: Ihr Körper braucht Wasser, aber keinen Alkohol. Mindestens eineinhalb bis zwei Liter Wasser pro Tag benötigt Ihr Körper. Löschen Sie Ihren Durst mit Wasser bzw. Mineralwasser, Gemüsesäften, ungesüßtem Früchtetee und verdünnten Obstsäften, in Maßen auch mit ungesüßtem schwarzen Tee oder Kaffee. Dagegen benötigt Ihr Körper nicht einen Tropfen Alkohol. In größeren Mengen schadet Alkohol Ihrer Figur und Ihrer Leber und macht abhängig. Trinken Sie alkoholische Getränke daher allenfalls zum gelegentlichen Genuss, aber nicht als alltäglichen Durstlöscher. Vermeiden Sie beim Alkohol jede Gewöhnung. Essen gehen, Fertiggerichte oder selbst kochen? Nicht jeder kocht gerne oder hat die Zeit zu kochen. Selbstverständlich wird man Speisen für die eigenen Bedürfnisse am besten adaptieren können, wenn man selbst zum Kochlöffel greift. Dennoch bietet das Sortiment an Fertiggerichten im Supermarkt eine mittlerweile große und überzeugende Alternative zum eigenen Herd. Solange Sie sich an die bereits besprochenen Richtlinien und empfohlenen Lebensmittel halten, spricht aus ernährungsphysiologischer Sicht nichts gegen ein hochwertiges Fertigprodukt. Lesen Sie die Nahrungsmittelzusammenstellung gut durch: Fertigprodukte werden oft stärker gewürzt als zu 27
12 Hause; Hefeextrakte spielen eine große Rolle diese sind jedoch zu vermeiden, da sie versteckte Purine enthalten. Versuchen Sie, Fertigprodukte mit selbst zubereiteten Speisen zu kombinieren, um sich den Alltag des Kochens zu erleichtern. Zusammengefasst bedeutet das: Kombinieren Sie Fertiggerichte mit frischen Speisen. Bringen Sie Abwechslung in Ihr Sortiment an Fertiggerichten. Lesen Sie unbedingt die Speisenzusammensetzung durch, um versteckte Purinquellen zu vermeiden. Essen im Lokal Menschen mit einer Gichterkrankung sind selbstverständlich nicht an den heimischen Herd gebunden! Ob aus beruflichen oder privaten Gründen, gönnen Sie sich hin und wieder ein gutes Essen im Lokal oder Restaurant. Sie können mit Ihrem neuen Wissen sicher problemlos aus der Speisekarte die Speisen wählen, die Ihnen gut tun und Ihnen schmecken. Sollten Sie dennoch unsicher sein, bieten wir Ihnen hierzu nachfolgend einige Tipps und Speisenvorschläge. Mitteleuropäische Küche Bevorzugen Sie Speisen, die im Rezeptteil aufgeführt sind. Die mitteleuropäische Küche ist sehr fleisch- und fettlastig. Versuchen Sie, in den typischen deutschsprachigen Restaurants den Fleischgenuss zu reduzieren, und wählen Sie ein ausgewogenes Menü aus. Beginnen Sie mit einer Suppe oder einem Salat und entscheiden Sie sich wenn Sie auf Fleisch nicht verzichten können für eine fettarme Fleischspeise, die reichlich Beilagen bietet. Mittlerweile bieten viele Restaurants eine größere vegetarische Auswahl an. Lassen Sie sich beim Menü beraten! Geeignete vegetarische Speisen sind: Kartoffelauflauf Käsenockerl/Eiernockerl mit Salat Bratkartoffeln mit Spiegelei Gemüsestrudel/-aufläufe Empfohlene Fleischspeisen sind: Tafelspitz mit Beilagen Rindersteak mit Beilagen Hühnerbrust mit Beilage mildes Kalbfleisch 28
13 Italienische Küche Entscheiden Sie sich für: Nudel- und Teigwarengerichte fettarmes Fleisch (gegrillt, gebraten, gedünstet) mit Gemüsebeilage fettarmen Fisch (gegrillt, gebraten, gedünstet) mit Gemüsebeilage Suppen, z. B. Minestrone Gemüseaufläufe Risottos aller Art vegetarische Vorspeisen (ohne Hülsenfrüchte) Salate mit mildem Dressing Asiatische/chinesische Küche Entscheiden Sie sich für: fettarme Gerichte mit Huhn oder Rind bzw. vegetarische Gerichte Suppen (Wan-Tan-Suppe, Gemüsesuppen) Reisgerichte aller Art Nudelgerichte aller Art Salate Tofugerichte Asiatische/japanische Küche Die japanische Küche ist im Allgemeinen sehr kalorienarm und gesund. Sojasaucen und Sojasprossen sind für eine purinreduzierte Kost unbedenklich! Bevorzugen Sie: Reisgerichte mit magerem Fleisch oder Fisch Nudelgerichte mit magerem Fleisch oder Fisch Tofugerichte Sushi in allen Varianten Türkische/orientalische Küche Bevorzugen Sie frische Salate, Gemüsespeisen und Speisen mit magerem Fleisch. Vermeiden Sie die häufig angebotenen Hülsenfrüchte (z. B.: Humus ist ein Kichererbsenpüree, folglich zu vermeiden). Beispiele für empfohlene Speisen: Zaziki (Gurkensalat mit Joghurtdressing) Ispanaklı Pide (Pide; Pizza mit Spinat) Tavuk Döner (Brötchen mit Hühnerfleisch) Indische Küche Lassen Sie sich beraten. Vermeiden Sie allzu fette Speisen und häufig verwendete Hülsenfrüchte (vor allem Linsengerichte!). Paneer ist ein indischer Frischkäse, der aus Kuhmilch hergestellt wird und in vielen warmen Speisen mit Currysaucen oder Spinat verwendet wird. Er kann unbedenklich gegessen werden. Die indische Küche bietet viel für Vegetarier, genießen Sie Gemüsegerichte. Beispiele für empfohlene Speisen: Chicken-Chat Delhi (Indian Chicken Salad bzw. Indischer Hühnerfleischsalat) Vegetable Biryani (Safranreis mit frischem Gartengemüse) Chicken Biryani (Safranreis mit Huhn) 29
Irmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber. Ernährung bei Gicht. maudrich.gesund essen
Irmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber Ernährung bei Gicht maudrich.gesund essen InhaltsverzeIchnIs ENTSTEHUNG VON GICHT 6 DIAGNOSE, THERAPIE UND VORBEUGUNG VON GICHT 13 ERNÄHRUNG BEI GICHT
MehrGesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache
Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die
MehrGesunde Ernährung.
Gesunde Ernährung 1 Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»
Mehr2. Wie viele Mahlzeiten essen Sie am Tag? Tragen Sie die Häufigkeiten ein!
ERNÄHRUNGSFRAGEBOGEN FRAGEN ZUM ESSVERHALTEN 1. Essen Sie regelmäßig? trifft zu trifft nicht zu 2. Wie viele Mahlzeiten essen Sie am Tag? Tragen Sie die Häufigkeiten ein! Hauptmahlzeiten Zwischenmahlzeiten
MehrDie Ernährungspyramide
Die Ernährungspyramide Indem wir Lebensmittel kombinieren und uns vielseitig und abwechslungsreich ernähren führen wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen zu. Quelle: aid
MehrGicht. natürlich behandeln. Heilmittel, die für Linderung sorgen Das können Sie selbst tun. Sanfte Selbsthilfe mit Homöopathie
DR. MED. HEIKE BUESS-KOVÁCS Gicht natürlich behandeln Heilmittel, die für Linderung sorgen Das können Sie selbst tun Sanfte Selbsthilfe mit Homöopathie Die richtige Ernährung ist das A und O Eine ausgewogene,
MehrGesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH
Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...
MehrA) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?
Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»
MehrPURIN- ARM ESSEN MITTELPUNKT MENSCH INFORMATION UND BERATUNG RUND UMS ESSEN BEI ERHÖHTER HARNSÄURE UND GICHT INFORMATION: ERNÄHRUNG
INFORMATION: ERNÄHRUNG MITTELPUNKT MENSCH PURIN- ARM ESSEN INFORMATION UND BERATUNG RUND UMS ESSEN BEI ERHÖHTER HARNSÄURE UND GICHT GIZ Die Service-Einrichtung der Salzburger Gebietskrankenkasse BEWUSST
MehrGesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v.
Gesund älter werden Potsdam, 26.09.2016 Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Zitate Es ist schön, jung zu sein. Aber es ist auch schön, bewusst
MehrErnährung und Gicht. Präventive Aspekte der Ernährung. Merkblatt 5.4. Ursachen
Ursachen Die Veranlagung zu Gicht ist meistens vererbt. Es handelt sich um die verminderte Fähigkeit der Nieren, Harnsäure auszuscheiden. Die Harnsäure ist das Stoffwechselprodukt von Purinen, einem Stoff,
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. Gesundheit und Umwelt INFOTHEK ERNÄHRUNG. Hyperurikämie und Gicht
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen Gesundheit und Umwelt INFOTHEK ERNÄHRUNG Hyperurikämie und Gicht Die Stoffwechselkrankheit GICHT ist schon seit langem bekannt. Sie ist eng mit unserem Wohlstand
MehrSelten Sparsam Wöchentlich. Täglich Täglich Täglich Täglich
Selten --------- Sparsam ------ Wöchentlich Täglich --------- Täglich --------- Täglich --------- Täglich --------- Alkoholfreie Getränke Trinken Sie täglich mindestens 1,5 Liter (besser 2l) Flüssigkeit,
MehrWelchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs?
Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs? Ellen Aberger, Diätassistentin Gesunde Ernährung für den Darm I. Der Verdauungskanal II. Prävention III. Vollwertig und abwechslungsreich
MehrErnährung und Diabetes - ein Update
Ernährung und Diabetes - ein Update 1 17.08.2017 2 Inhalt Definition Einige Zahlen Therapie Ernährung News + Nützliche Unterlagen Take Home 3 Definition Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus Typ 1 «jugendlicher»
MehrSinnvoll essen Gesund Ernähren. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
Sinnvoll essen Gesund Ernähren Ernährungsaufbau Sparsam mit Zuckerund Fettreichen Lebensmitteln Öle und Fette in Maßen und von hoher Qualität Täglich Milch und Milchprodukte Fleisch, Wurst und Eier in
MehrBALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE
BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE LEBEN IN BALANCE BALANCED CHOICES Im Alltag ist es oft eine Herausforderung, sich ausgewogen zu ernähren gerade wenn man berufstätig ist. Wir haben die gesunde Alternative
MehrVortrag. Sporternährung. by Michèle Dieterle
Vortrag Gesunde Ernährung und Sporternährung 1 Flüssigkeit Im Alltag 0,35ml/kg Körpergewicht Wasser, Tee ohne Zucker Keine Süssgetränke und Kaffee Im Sport pro Std 4-8 dl zusätzlich bis 1 Std: Wasser ab
Mehr10 Healthy Lifestyle Tips for Adults
10 Healthy Lifestyle Tips for Adults 07 June 2017 1. Essen Sie viele verschiedene Nahrungsmittel 2. Richten Sie Ihre Ernährung auf viele kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel aus 3. Ersetzen Sie gesättigte
MehrWie Sie sich bei Gicht gesund ernähren.
Wie Sie sich bei Gicht gesund ernähren. Die wichtigsten Hinweise, wie sie sich bei Gicht gesund ernähren. Die Ergebnisse beruhen auf den Erkenntnissen aus den aktuell bekannten wissenschaftlichen Studien:
MehrMit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM
Mit Ernährung Krebs vorbeugen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM 13.09.2016 Einleitung Gesunde Ernährung Menge und Auswahl der Lebensmittel Zufuhr an Energie
MehrDie österreichische. Ernährungspyramide
Die österreichische Ernährungspyramide Schluss mit den Gerüchten Ist Salz gleich Salz? Ja, Spezialsalz hat keinerlei Vorteile gegenüber Kochsalz. Bis zu einer Menge von 2 g Salz pro Tag brauchen wir es
MehrDie Magenballon-Therapie. Gewinnen Sie die Kontrolle über Ihr Gewicht und Ihr Leben zurück!
Die Magenballon-Therapie Gewinnen Sie die Kontrolle über Ihr Gewicht und Ihr Leben zurück! Liebe Patientin, lieber Patient Wir wünschen Ihnen maximalen Erfolg beim Erreichen Ihres neuen Wohlfühlgewichts
MehrHealthy Athletes Gesunde Lebensweise. Selbstbestimmt gesünder
Healthy Athletes Gesunde Lebensweise Selbstbestimmt gesünder SOD ist mehr als Sport 6 Gesundheits-Programme: Gesund im Mund Besser Sehen Besser Hören Fitte Füße Bewegung mit Spaß Gesunde Lebens-Weise SOD
MehrErhöhte Harnsäure. Bedarfsgerechte Ernährung. Ernährungsleitfaden des
www.wgkk.at Erhöhte Harnsäure Bedarfsgerechte Ernährung Ernährungsleitfaden des diät- und ernährungsmedizinischen Beratungsdienstes der Wiener Gebietskrankenkasse und des Hanusch-Krankenhauses IMPRESSUM
MehrNährstoffe Wasser Vitalstoffe Koffein
Health Supplement Food Dedicated to improve the care and quality of life for people through natural health products. Was Sie über eine gesunde Ernährung unbedingt wissen sollten! 1. Gliederung der Bestandteile
MehrDie Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide
ArBEitsBlÄttEr zur FAchinFormAtion Die Arbeitsblätter dienen der Veranschaulichung der qualitativen Auswahl an Lebensmitteln bzw. Getränken. Zu den vier Pyramidenseitenflächen steht jeweils ein Arbeitsblatt
MehrBasisernährung des Sportlers:
Basisernährung des Sportlers: - AID Ernährungspyramide - 5 Portionen Gemüse und Obst pro Tag: 2 Portionen rohes Gemüse oder Salat 1 Portion gekochtes Gemüse 2 Portionen Obst Eine Portion entspricht der
MehrRichtige Ernährung bei Osteoporose
Richtige Ernährung bei Osteoporose Informationen für Patienten 2010 HEXAL AG Inhalt Einführung Calcium Calciumräuber Lactoseintoleranz Vitamin D Obst und Gemüse Magnesium Tipps zur gesunden Ernährung Fazit
MehrEmpfehlung der Nationalen Ernährungskommission
Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission Arbeitsgruppe: Ernährungsempfehlungen und Ernährungskommunikation Ernährungsempfehlungen für Kinder im Alter von 4-10 Jahren Beschlossen in der Plenarsitzung
MehrStärkehaltige Lebensmittel 3. Frisches Gemüse 4. Frisches Obst 5. Fleisch 8. Geflügel 9. Fisch und Meerestiere 10. Eier 11.
Vegan Cheatsheet Die Basics Was essen und was nicht? In diesem Starter-Kit erhälst du einen ganz kurzen und einfachen Überblick über die Lebensmittel, die du essen solltest und die Produkte, die du besser
MehrErnährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.
Food-Guide Ernährungsratgeber für Sportler Ernährung und Bewegung Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit
MehrBesser essen bei Typ 2
Besser essen bei Typ 2 Typ 2 Ernährungsratgeber* Liebe Patientin, lieber Patient, mit diesem kleinen Ratgeber möchten wir Ihnen eine Hilfestellung geben, sich im Alltag bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel
MehrDas große Gicht-Kochbuch
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Das große Gicht-Kochbuch Über 120 Rezepte für die ganze Familie mit Nährwert- und Harnsäureangaben Die wichtigsten Ernährungsgrundsätze bei Gicht Voll kornbrote
MehrGesunde Ernährung für Körper und Geist
Gesunde Ernährung für Körper und Geist Dr. med Jolanda Schottenfeld-Naor Internistin, Diabetologin, Ernährungsmedizinerin RP-Expertenzeit 25. März 2015 Grundlagen der Ernährung Nährstoffe sind Nahrungsbestandteile,
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrERNÄHRUNG NACH SCHLAGANFALL
EINE INFORMATION DER KLINIK FÜR NEUROLOGIE FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE ERNÄHRUNG NACH SCHLAGANFALL Risikofaktoren minimieren Lebensqualität erhöhen ERNÄHRUNG NACH DEM SCHLAGANFALL ///// HERZGESUNDE ERNÄHRUNG
MehrErnährung bei Endometriose. Diätologie Wels und Grieskirchen
Ernährung bei Endometriose Diätologie Wels und Grieskirchen 02 Ernährung bei Endometriose Allgemeine Ernährungsempfehlungen Es gibt keine Diät, die Endometriose heilen oder verhindern kann. Gesunde Ernährung
Mehrwirüberuns Alles rund um die Ernährung erlenbacher Mitarbeiterinfo
7 2016 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Alles rund um die Ernährung Stoffwechsel Körper Leben Fette Obst Verdauung Sport Salz Kohlenhydrate Nahrungsmittel Omega Kalorien Nährstoffe Gesellschaft Süßigkeiten
Mehr24 Vollkost inkl. leichte Kost
y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y
MehrDie Lebensmittelgruppen
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.4 Die Lebensmittelgruppen NÄHRSTOFFE Lebensmittel bestehen aus nahrhaften Elementen, die man Nährstoffe nennt. Es gibt eine Einteilung von
MehrLernzirkel Gicht. Durchlaufen am
Station Thema Methode Zeit für die Bearbeitung 1 Pflicht Purinstoffwechsel Puzzle mit Buch 40 2 Pflicht Pathophysiologie Text und Fragebogen 20 - Hyperurikämie - Ursachen 3 Pflicht Erholungsstation????
MehrNährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug
Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,
MehrBesser essen bei Typ 2
Besser essen bei Typ 2 Typ 2 Ernährungsratgeber Allgemeine Hinweise zur Ernährung Achtung: Stolperfallen bei der Ernährung Für Menschen mit Typ 2 Diabetes gelten grundsätzlich die gleichen Ernährungstipps
MehrKarin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin
Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin mit Studium an der Technischen Universität München. Nach mehrjähriger Beratungstätigkeit in ihrem Fachgebiet Ernährung arbeitet sie heute als freie Journalistin
MehrB6: Die Ernährungspyramide Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS lesen den kurzen Infotext über die Ernährungspyramide. Anschliessend stellen sie sich eine individuelle Pyramide zusammen, an welcher sie aufzeigen, von welchen
MehrGesund Essen bei Diabetes. Begleitheft zur Diabetikerschulung an der Tropenklinik Paul- Lechler-Krankenhaus
Gesund Essen bei Diabetes Begleitheft zur Diabetikerschulung an der Tropenklinik Paul- Lechler-Krankenhaus INHALT 1. Allgemeines 2 2. Die drei Hauptnährstoffe 3 3. Ballaststoffe 4 4. Fett hier muss gespart
MehrFreut euch des Essens
Ernährungstipps der Spitex SAW Freut euch des Essens Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW regelmässig und massvoll Prioritäten im Speiseplan Täglich vier- bis fünfmal etwas Feines Verteilen Sie
MehrSo lesen Sie die Tabelle
So lesen Sie die Tabelle In der ersten Spalte der Einkaufstabellen finden Sie die Bewertung des Lebensmittels durch ein Ampelsystem. Das Lebensmittel ist empfehlenswert. Es ist gut geeignet zur Ernährung
MehrEssen. Mahlzeit! Ernährung am Arbeitsplatz
Folie 1 Mahlzeit! Ernährung am Arbeitsplatz Die Kunst des Mittagessens Folie 2 Es ist schon vertrackt: Am späten Vormittag knurrt der Magen, man bekommt nicht mehr wirklich viel zustande. Kaum hat man
MehrDer Seniorenteller. oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter
Der Seniorenteller oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter Günther Overkamp-Klein, Overkamp in Dortmund, Am Ellberg 1 44265 Dortmund Dr. Eiad Josef Awwad, Präventcentrum Dortmund,
MehrGut leben mit Diabetes Typ 2
Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304
MehrGesundheit vor Augen!
Gesundheit vor Augen! Über gesunde Ernährung für die Augen! Ratgeber für Patienten mit Uveitis + So viele gute Gründe für etwas Neues Vorwort Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen,
MehrAOK Die Gesundheitskasse in Hessen Basler Straße Bad Homburg Tel:
Basler Straße 2 61352 Bad Homburg Tel: 01801 188111 www.aok.de/hes service@he.aok.de Forum VIII: Gesundheit Alles in Balance Ernährungsfragen im Alter Dipl. oec. troph. Christina Jäger, Ernährungsberaterin
MehrWas soll ich essen? Einkaufstipps
Was soll ich essen? Was soll ich essen? Wie schaffe ich es sowohl für mich als auch für meine Familie zu kochen? Die Lebensmittel, die für Sie als Diabetiker gesund sind, sind dieselben, die der Rest der
MehrSpeiseplan Healthy Camp Food 2015
Speiseplan Healthy Camp Food 2015 HealthyCampFood - welche Zutaten verwenden wir? viel Wasser Säfte ohne Zucker Smoothies Rapsöl zum Braten Olivenöl zum Salat Kokosöl Vollkornmehl Bioprodukte Obst Gemüse
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Fett ein wichtiger Energielieferant 17 Übergewicht eine Frage der Energiebilanz 25 Cholesterin kein Grund zur Panik 29 Wie Sie die Tabelle nutzen können 32 Cholesterin-
MehrESSEN UND TRINKEN IM ALTER
EINE INFORMATION DER KLINIK FÜR NEUROLOGIE FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE ESSEN UND TRINKEN IM ALTER Fit im Alter durch gesunde Ernährung ESSEN UND TRINKEN IM ALTER ///// FIT IM ALTER DURCH GESUNDE ERNÄHRUNG
MehrLebenslinie des Gewichts
Lebenslinie des Gewichts Gewicht in kg Lebensalter in Jahren GA-AB1 Ein Dutzend Fragen zu Essen & Trinken Eine Antwort ist immer richtig! Bitte kreuzen Sie an. 1. Wieviel ißt und trinkt der Mensch im Laufe
MehrErnährung und Sodbrennen
Ursachen Sodbrennen entsteht durch Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre. Dies geschieht z.b. bei zu hohem Druck auf den Magen oder weil der obere Schliessmuskel, welcher den Rückfluss von
MehrErnährung - Alles was du wissen MUSST
Ernährung - Alles was du wissen MUSST Deine Ernährung sollte auf den folgenden Nahrungsmitteln bestehen: (am besten aus unbehandelten Lebensmitteln) Gemüse: Spinat, Broccoli, Blumenkohl, Möhren etc. Obst:
Mehr10 Ernährungstipps um Deinen Blutdruck zu senken!
GESUNDER BLUTDRUCK KONGRESS 2016 10 Ernährungstipps um Deinen Blutdruck zu senken! Bluthochdruck arterielle Hypertonie ist vor allem in den reicheren Nationen der westlichen Welt eine weitverbreitete Krankheit.
MehrFit mit Biss auch für Pensionäre gültig
Man fühlt sich fit, wenn Leib und Seele gesund sind! Sie fragen - und Barbara Dahlmann, Ernährungsmedizinische Beraterin DGE antwortet. 1 Normalgewicht bestimmen aber wie? Früher: Körpergröße (cm) minus
MehrRichtig einkaufen bei Gicht
Einkaufsführer Richtig einkaufen bei Gicht Für Sie bewertet: Über 900 Fertigprodukte und Lebensmittel von Karin Hofele 1. Auflage MVS Medizinverlage Stuttgart 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrDeine Nahrung soll Dein Heilmittel sein
Deine Nahrung soll Dein Heilmittel sein (Hippokrates, 400 v.chr.) Dieses Zitat des wohl bekanntesten Arztes der Antike gewinnt heute wieder an Bedeutung. Obwohl die meisten Menschen in Deutschland das
MehrERNÄHRUNGSPROTOKOLL. Name: Zeitraum: bis
ERNÄHRUNGSPROTOKOLL Name: Zeitraum: bis Anleitung Ein Ernährungsprotokoll soll Aufschluss geben über das Essverhalten und die Versorgung mit den einzelnen Nährstoffen, wie zum Beispiel Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate,
MehrES GIBT KEINE KREBSDIÄT!
Ernährung Eines vorweg: ES GIBT KEINE KREBSDIÄT! Eine ausgewogene, gesunde und abwechslungsreiche Ernährung sollte möglichst bunt sein und beinhaltet Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette (hauptsächlich pflanzlichen
MehrMilch & Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Ei & andere Eiweissquellen
Milch & Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Ei & andere Eiweissquellen Pro Tag 3 Portionen: 1 Portion 2 dl Milch oder 150 180 g Joghurt oder 150 200 g Quark / Hüttenkäse oder 30 g Käse Pro Tag abwechslungsweise:
MehrEssen und Trinken mit Stern und Spirale
Ernährungsstern und Ernährungsspirale für Karl Der Stern und die Spirale können die tägliche Lebensmittelzufuhr verdeutlichen. Der Stern hat acht Strahlen. Sie stehen für acht Lebensmittelgruppen. Auf
MehrNIERENSTEINE (Urolithiasis)
NIERENSTEINE (Urolithiasis) Allgemeines Nierensteine bleiben lange Zeit unbemerkt, bevor sie sich auf die schmerzhafte Wanderschaft begeben. Diese machen sich durch Nierenkoliken, Erbrechen, Übelkeit,
MehrErnährungspyramide für Schwangere und Stillende
Die österreichische Ernährungspyramide für Schwangere und Stillende selten sparsam 1. 12. 13. 27. 28. 40. und in der Stillzeit wöchentlich mehrmals Herausgeber: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
MehrNichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar. Seminarleiter. Tag Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten
Nichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten In nur 6 Wochen rauchfrei! Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse Tag 3 Die
MehrWasser. Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel. es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus
Wasser Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus es sorgt für einen ständigen Austausch der Auf- und Abbauprodukte des
MehrNatur- und Kosmetikprodukte Weßel
Fragebogen zur Einschätzung der Ernährung und Lebensweise Sie möchten gerne wissen, ob und wo Sie Versorgungslücken im Bereich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in Ihren Ernährungsgewohnheiten
MehrGesunde Ernährung. Schulungsunterlage
Gesunde Ernährung Schulungsunterlage www.raxblick.at Gesunde Ernährung Beurteilung des Körpergewichts Um das Körpergewicht beurteilen zu können, wird in der Praxis am häufigsten der BMI verwendet, der
MehrErnährung und erhöhter Cholesterinspiegel
Ursachen Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die im menschlichen Körper zahlreiche wichtige Funktionen erfüllt. Cholesterin ist Bestandteil der Zellwände und Ausgangssubstanz verschiedener Hormone;
MehrDer Herzpatient im Focus der Ernährung
1 Der Herzpatient im Focus der Ernährung Neues aus der Wissenschaft Prof. Dr. Stefan Lorkowski Lipidologe DGFF 27. gemeinsame Arbeitstagung GPR Hessen und HRBS Bad Nauheim, 23. April 2016 Gesundes Ernährungsprofil
MehrErnährung. ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1
Ernährung Ernährung ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1 Kleine Ernährungslehre Nährstoffe Energieliefernde Nährstoffe Hauptnährstoffe Eiweiße (Proteine) Kohlenhydrate Fette (Alkohol) Essentielle
MehrDie Checkliste für Ihr 5-Wochen-Programm.
Die Checkliste für Ihr 5-Wochen-Programm. In Kooperation mit: Einfach Checkliste ausdrucken, Wochen- Fortschritte dokumentieren und persönliche Ernährungs-Ziele erreichen. Wochenziel 1 TRINKEN SIE SICH
Mehr10 Tipps zum Abnehmen
10 Tipps zum Abnehmen Viele kennen ihn, den berühmt-berüchtigten Jojo-Effekt: nach einer Diät steigt das Gewicht meist noch schneller und stärker an als es zuvor gefallen ist. Wer seine Ernährung langfristig
MehrOstschweizer Kinderspital
Gesunde Ernährung Anneco Dintheer ter Velde Dipl. Ernährungsberaterin HF St. Gallen Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Lebensmittelpyramide Quantität und Qualität Nahrungsmittel und ihre Bedeutung Nahrungsmittel
MehrNÄHR- UND INHALTSSTOFFE
ANLEITUNG LP Ziel: Arbeitsauftrag: Die Schüler kennen Nährwert, Nähr- und Inhaltsstoffe. Zuerst lesen die Sch gemeinsam den Infotext. 1. Teil: Inhaltsstoffe Die Lehrperson verteilt die Arbeitsblätter und
MehrPOST DETOX GUIDE. Warum Nachbereitung?
POST DETOX GUIDE Warum Nachbereitung? Mindestens genauso wichtig wie die gute Vorbereitung und konsequente Durchführung einer Detox-Kur ist die entsprechende Nachbereitung, denn insbesondere der Verdauungstrakt
MehrGicht/Hyperurikämie. Definition. Symptome. Häufigkeit. Krankheitsverlauf. Ursachen. Allgemein. Primäre Hyperurikämie
Gicht/Hyperurikämie Definition Bei Gicht handelt es sich um eine Störung des Purinstoffwechsels, bei der es infolge hoher Harnsäurekonzentrationen im Blut zu Ablagerungen von Harnsäurekristallen in Gelenken
MehrErnährung und Verdauung
Ernährung und Verdauung Hassan und Amina wollen für Eden, Erfan, Lena und Max Couscous kochen. Sie kaufen auf dem Markt die frischen Zutaten ein. 1 Schau dir die Bilder an. Was machen die Kinder? Schreibe
MehrErnährung Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM)
Biologie und Umweltkunde Ernährung Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W3 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle,
MehrHofele Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden
Hofele Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden Die Autorin Karin Hofele ist Diplom-Ökotrophologin und Autorin zahlreicher Bücher zu den Themen Ernährung und Gesundheit. Für die TRIAS- Reihe»Richtig
MehrGut durch die Schichtarbeit
Gut durch die Schichtarbeit Wer in Früh-, Spät- oder Nachtschicht arbeitet, muss fit sein, wenn andere schlafen, und erholt sich zu Zeiten, in denen der Körper aktiv sein will und essen möchte. Das bringt
MehrMehr Energie bei der Krebstherapie
Mehr Energie bei der Krebstherapie Ein Ernährungsratgeber für Krebspatienten und ihre Angehörigen Welche Rolle spielt eine ausreichende Ernährung bei der Krebstherapie? Unsere Nahrung, die wir täglich
MehrGeprüfte IN FORM-Rezepte
Bonn, 08.10.2015 KRITERIENKATALOG In Kooperation mit IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Rezepte aus, die
MehrDie ersten Schritte in ein gesünderes und leichteres Leben
Die ersten Schritte in ein gesünderes und leichteres Leben Trennen Sie sich von überflüssigen Lebensmitteln und Gewohnheiten, die Ihnen nicht gut tun. Sie können sich ganz einfach der Einkaufsliste bedienen.
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 4
Info für Lehrpersonen Übersicht Unterrichtssequenz 4 Arbeitsauftrag Die SuS müssen einschätzen, ob ein Lebensmittel eher im unteren Teil der Ernährungspyramide (was man demzufolge häufig essen sollte)
MehrDr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Ernährung in der Schwangerschaft
Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Ernährung in der Schwangerschaft Ernähren Sie sich richtig? Gerade während der Schwangerschaft stellen sich viele werdende Mütter die Frage, was im Sinne einer richtigen
MehrDer Ursprung der Lebensmittel
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.1 Der Ursprung der Lebensmittel PFLANZLICHER URSPRUNG: OBST UND GEMÜSE Die Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, können unterschiedlichen
MehrCH-Alpha. Wertvolle Tipps für geschmeidige Gelenke. Ernährungsratgeber. 1 x täglich eine Trinkampulle
CH-Alpha Ernährungsratgeber Wertvolle Tipps für geschmeidige Gelenke 1 x eine Trinkampulle Auf die Ernährung kommt es an. Starten Sie jetzt! Viele der so genannten Wohlstandskrankheiten sind Folge einer
MehrOptimal A1/Kapitel 5 Essen-Trinken-Einkaufen Speisekarte
Speisekarte Was ist was? Ordnen Sie zu. warme Getränke kalte Getränke Frühstück kleine Speisen Apfelsaft Bio-Frühstück Cappuccino Cola, Fanta Ei, Brötchen, Butter, Marmelade Espresso Kaffee Käse-Sandwich
MehrErnährung bei Erkrankungen der Niere
maudrich.gesund essen Ernährung bei Erkrankungen der Niere von Johann Grassl 1. Auflage Ernährung bei Erkrankungen der Niere Grassl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
Mehr