Di, , 10:00 12:00
|
|
- Frieda Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VK Personalmanagement Di, , 10:00 12:00 Outplacement Mitarbeiterfreisetzung
2 Felder des Personalmanagements Mag. Marita Gruber VK /4
3 Freisetzung Position (EXTERN) Stellenausschreibung Ist Soll (INTERN) Fähigkeitsprofil Anforderungsprofil Mag. Marita Gruber Fähigkeitslücke Freisetzung, wenn die Fähigkeitslücke zu groß geworden ist! VK /4
4 Freisetzung Gründe für Trennungen von Mitarbeitern: Personenbedingt vs. Betriebsbedingt Einzellfallsbezogen vs. Gruppenbezogen Unternehmensinterne vs. unternehmensexterne Ursachen
5 Freisetzung aus arbeitsrechtlicher Sicht Kündigung: einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung mit dem Zweck, das Arbeitsverhältnis ordnungsgemäß aufzulösen Willenserklärung: eindeutige, zweifelsfreie Erklärung Einseitig: unabhängig von der Zustimmung des anderen Empfangsbedürftig: Entgegennahme der Kündingung
6 Freisetzung aus arbeitsrechtlicher Sicht Arbeitgeberkündigung Arbeitnehmerkündigung (Austritt) Zu beachten: Termine und Fristen Freistellung?
7 Freisetzung aus arbeitsrechtlicher Sicht Entlassung: vorzeitige Auflösung des Dienstverhältnisses durch den Arbeitgeber mit sofortiger Wirkung Zu beachten: Wichtige Gründe 27 AngG, 82 GewO
8 Reaktionen auf Kündigungen Beherrschte Reaktion ( Ich wollte ohnehin schon lange Job wechseln, ich bin froh, dass Sie den ersten Schritt getan haben ) Heftige Reaktion ( Wieso ich? Herr Y arbeitet schon seit Jahren viel schlechter als ich! Sind Sie wahnsinnig? Sie kennen ja meine familiäre Situation!! Wie stellen Sie sich das vor?!? Wovon werden wir jetzt leben?! Na, da wird die Abteilung aber schön blöd dastehen ohne mich!) Schock -Reaktion ( Aha. Na gut. Kann ich jetzt gehen? ) Normale Reaktion ( Wieso jetzt? Wieso ich? Wie sieht es mit meiner Abfertigung aus? Wie viel Urlaub habe ich noch? )
9 Häufigste Fehler bei Kündigungen Mangelnde Vorbereitung des Vorgesetzten Freitag - nachmittags Kündigung Kein klares Ansprechen der Kündigung.
10 Vorbeugung Rechtzeitige und regelmäßige Beurteilungsgespräche! Unmissverständliches Aussprechen der Kündigung in den ersten Minuten Entscheidung erklären, nicht verteidigen Vorbereitung aller administrativer und arbeitsrechtlicher Unterlagen Vorbereitung von Unterstützungsmaßnahmen
11 Outplacement DEFINITION: Aktive Unterstützung eines ausscheidenden Mitarbeiters durch Unternehmen 1. Beratung des UN / Vorgesetzten 2. Vorbereitung auf Kündigungsgespräch 3. Vorbereitung des Kandidaten gleich nach Ausspruch der Kündigung 4. Aufbauphase Wiederherstellen des Selbstvertrauens des Mitarbeiters 5. Betreuung des Mitarbeiters bis zum Vertragsabschluss
12 Outplacement Karriere-Beratung Laufbahnberatung, Orientierungstests, Stärken- Schwächen-Analyse Zielfestlegung Psychologische Betreuung Bewerbungsunterstützung Büro / Telefon / Internet Arbeitsmarkt und Kontaktnetz Tipps & Handbücher Bewerbungstrainings Interviewtechniken Vor- und Nachbereitung aller Gespräche
13 Outplacement Vorteile für das Unternehmen Personalabbau wird sozial verträglich Trennungsprozess ist konfliktarm Image, Signal der Wertschätzung Vorbeugung von Motivationsverlusten bei verbleibenden MA Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten Vorteile für den Mitarbeiter Chance auf neue, adäquate Arbeit Aufbau des Selbstwertgefühls, psychologische Unterstützung Karriereberatung Verringerung von Lücken im Lebenslauf Nutzen des Netzwerkkontaktes professionelle Begleitung / Coaching
14 Austrittsinterview Anwendung: bei MA-Kündigung Gründe für Ausscheiden Aspekte der Arbeitstätigkeit einbringen Verbesserungsvorschläge / Feedback Wertschätzung: Personalentwicklungsmaßnahme für den Mitarbeiter Information: Stärken / Schwächenanalyse für das Unternehmen Image: Imagegewinn durch Positionierung als fairer Arbeitgeber
15 KLAUSUR Termin: , 18:00 19:30 Hörsaal 1, BWZ Alternative: , 11:00 13:00 Hörsaal 2, BWZ Prüfungsstoff: Skriptum (Kapitel 1-5, und 8) Lehrveranstaltungen (inkl. Vorträge, Folien und Diskussionen) Klausurdetails: 90 Minuten Frageblöcke, Fallstudien, Diskussion
16 KLAUSUR HINWEISE: Begründen Sie Ihre Antworten Denken Sie bei allen Fragen an die Sicht des Mitarbeiters UND die Sicht des Unternehmens Denken Sie an die Diskussionen in den LVs und berücksichtigen Sie diese in der Beantwortung Ihrer Fragen
Di, 25.04.06, 10:00 12:00
VK Personalmanagement Di, 25.04.06, 10:00 12:00 Personalentwicklung Personalentwicklungsinstrumente Training und Lernen Felder des Personalmanagements Mag. Marita Gruber VK 040055/3 Aus- und Weiterbildung
Mehrvangard Trennung von Führungskräften Dr. Stefan Röhrborn Düsseldorf, 28. November 2017 Fachanwalt für Arbeitsrecht Partner
Düsseldorf, 28. November 2017 vangard Trennung von Führungskräften Dr. Stefan Röhrborn Fachanwalt für Arbeitsrecht Partner Hamburg Berlin Düsseldorf München www.vangard.de Übersicht 1. Rechtliche Situation
MehrIm sechsten Kapitel erläutern wir die Problematik der betriebsbedingten Kündigungen anhand der Leitfrage, wie sich diese am besten den Mitarbeitern
Einführung Eine Kündigung bedeutet für den Betroffenen oft eine persönliche Katastrophe. Sie trifft den Mitarbeiter materiell und gefährdet seine wirtschaftliche Existenz. Aber auch persönlich bedroht
MehrHäufige Outplacement-Fragen
Häufige Outplacement-Fragen Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die im Zusammenhang mit einer Outplacement-Beratung erfahrungsgemäß auftreten. Welche Verhaltensregeln sollten Sie vorab beachten? Wenn
MehrDas erfolgreiche Trennungsgespräch
DIE HOHE KUNST DER FAIREN UND RESPEKTVOLLEN TRENNUNG Das erfolgreiche Trennungsgespräch KARRIERE IM WANDEL DER ZEIT Globalisierung und Wachstum sind heute so selbstverständlich wie Vertrauensarbeitszeit,
MehrEine neue Qualität des. Outplacement.
Eine neue Qualität des Outplacement Jobsbutler das Konzept Die Entlassung von Mitarbeitern zählt zu den wahrscheinlich unangenehmsten Aufgaben von HR-Managern, ist aus unternehmenspolitischen Gründen aber
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Kündigung überreichen
I.O. BUSINESS Checkliste Kündigung überreichen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Kündigung überreichen Kündigungen sind in den seltensten Fällen leicht zu überbringen. Zum einen natürlich für
MehrWertschätzendes Trennungsmanagement
Ihre Personalberatung aus Dresden Wertschätzendes Trennungsmanagement Trennungskultur und Arbeitgebermarke Gender: Bei allen Aussagen und Bezeichnungen, die sich sinngemäß auf Personen beziehen, meint
MehrDi, , 10:00 12:00
VK Personalmanagement Di, 04.04.06, 10:00 12:00 Recruitingprozess Personalsuche Auswahlinstrumente Felder des Personalmanagements Mag. Marita Gruber VK 040055/3 Recruitingprozess 1. Definition der Anforderungen
MehrUnsere Haltung zu TRENNUNGSMANAGEMENT
OUTPLACEMENT Unsere Haltung zu TRENNUNGSMANAGEMENT < = > Ein professioneller Umgang mit Trennungsmanagement gehört zu strategischer Personalentwicklung dazu. Dennoch ist der Umgang mit Trennungen, sei
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Schwangerschaft... 1 1. Geschützte Arbeitnehmerinnen... 1 2. Pflichten der Arbeitnehmerin... 2 3. Pflichten des Arbeitgebers... 4 a) Meldungen... 4 b) Evaluierung
MehrDie Abfertigung Neu. Allianz Vorsorgekasse AG. April 2017
Die Abfertigung Neu April 2017 Wie funktioniert die Abfertigung Neu? Alle Mitarbeiter, deren Dienstverhältnis nach dem 1. Jänner 2003 begonnen hat, befinden sich im System Abfertigung Neu Der Dienstgeber
MehrInternationales Personalmanagement
Christian Scholz & Lisa Grotefend Internationales Personalmanagement Sommersemester 2017 24. Mai 2017 IPMG 1 OrgaTV IPMG 2 Vorlesung: Aktueller Semesterplan Datum Thema Dozent 19.04. Interkulturelle Wettbewerbsstrategien
MehrWhitepaper Trennungsgespräche professionell führen
Whitepaper Trennungsgespräche professionell führen Inhalt Seite 3 bis 4 Seite 5 bis 8 Seite 9 bis 11 Seite 12 bis 26 Seite 27 Trennungsgespräche mit Augenmaß und Respekt Gesprächsvorbereitung Rechtliche
MehrArbeitsrecht in Österreich Ein kurzer Überblick
Arbeitsrecht in Österreich Ein kurzer Überblick Arbeitsvertrag Der Arbeitsvertrag regelt die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, soweit sie durch Gesetz oder Kollektivvertrag nicht
MehrProfessionelles Personalmanagement in Unternehmenskrisen. MMag. Peter Grill, Traun
MMag. Peter Grill, Traun Inhalt Krisenmanagement in der Praxis Einflussfaktoren auf den Output Optimales Personalmanagement Optimaler Kündigungsablauf Offene Diskussion These Die meisten Manager sind begnadete
MehrDer Sozialplan Kurzfassung. Mag. Andrea Komar, Mag. Helga Hons GPA-djp Bundesrechtsabteilung
Der Sozialplan Kurzfassung Mag. Andrea Komar, Mag. Helga Hons GPA-djp Bundesrechtsabteilung Rechtliche Grundlagen Sozialplan Das ArbVG kennt den Begriff Sozialplan nicht! Der Sozialplan ist eine Betriebsvereinbarung
MehrLEITFADEN TRENNUNGSMASSNAHMEN GANZHEITLICH PLANEN. Diese fünf Arbeitspakete strukturieren jedes Personalabbauprojekt
LEITFADEN TRENNUNGSMASSNAHMEN GANZHEITLICH PLANEN Diese fünf Arbeitspakete strukturieren jedes Personalabbauprojekt DAS ERWARTET SIE PRÜFUNG VON ALTERNATIVEN Sie erhalten einen Überblick zu den verschiedenen
MehrLEITFADEN TRENNUNGSMASSNAHMEN GANZHEITLICH PLANEN. Diese fünf Arbeitspakete strukturieren jedes Personalabbauprojekt
LEITFADEN TRENNUNGSMASSNAHMEN GANZHEITLICH PLANEN Diese fünf Arbeitspakete strukturieren jedes Personalabbauprojekt DAS ERWARTET SIE PRÜFUNG VON ALTERNATIVEN Sie erhalten einen Überblick zu den verschiedenen
MehrKündigung, Aufhebungsvertrag & Co.
Kündigung, Aufhebungsvertrag & Co. Inhalt Unsere Intensivschulung für Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer, CEO, Manager und Führungskräfte mit Personalverantwortung zum Thema rechtlich einwandfreie Beendigung
MehrDer Arbeitsvertrag ARBEITSRECHT. Dienstzettel. Arbeitsvertrag. Folie 25
Der Dienstzettel Arbeitsvertrag Dieses Medienpaket ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte
MehrJOB. Arbeitsverhältnis. Tätigkeit. Bewerbung Bewerbungsschreiben Lebenslauf Motivationsschreiben Auswahlverfahren. Beurteilung. Aus- und Weiterbildung
Arbeitsverhältnis Beurteilung Aus- und Weiterbildung Tätigkeit JOB Bewerbung Bewerbungsschreiben Lebenslauf Motivationsschreiben Auswahlverfahren Vertrag Beendigung des Arbeitsverhältnisses Kündigung Entlassung
MehrLeitfaden für TutorInnen. am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft
Leitfaden für TutorInnen am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft 1. Oktober 2013 Liebe Tutorinnen und Tutoren, herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft
MehrNr. Themen-ABC. ca. Dauer in min.
1 Abfertigung/ Abgangsentschädigung - gesetzliche Abfertigung ( inkl. Sonderfälle wie ältere Arbeitnehmer, Elternteilzeit, ) freiwilige (Vertragliche) Abfertigung vs. Abgangsentschädigung 2 All-In: Antworten
MehrDIENSTVERHÄLT- NISSE BEENDEN
DIENSTVERHÄLT- NISSE BEENDEN INFORMATIONEN ZU KÜNDIGUNG & CO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Wie können Arbeitsverhältnisse enden? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis zu beenden: von der
MehrMustertexte für die Personalarbeit
Wirtschaft Karl-Heinz List Mustertexte für die Personalarbeit Vorlagen, Formulierungshilfen, Checklisten Karl-Heinz List Mustertexte für die Personalarbeit Vorlagen, Formulierungshilfen, Checklisten Inhaltsverzeichnis
MehrT R E N N U N G S G E S P R Ä C H E zielgerichtet und fair führen, aber wie?
Deutsches Industrieforum für Technologie I N T E N S I V - S E M I N A R F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E T R E N N U N G S G E S P R Ä C H E zielgerichtet und fair führen, aber wie? Authentische FALLSTUDIEN
Mehr1 Die ersten Schritte auf dem
1 Die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt 1 1 Die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt 1 Die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt 2 MitarbeiterInnen finden und auswählen Ermittlung Personalbedarf Deckung
MehrDie arbeitsrechtlichen Sanktionen
Die arbeitsrechtlichen Sanktionen ordentliche/ fristgemäße Kündigung fristlose Kündigung Abmahnung Ermahnung? Sonderfall: außerordentliche Kündigung mit sozialer Auslauffrist Die arbeitsrechtlichen Sanktionen
MehrStellensuche mit Erfolg
l\l. k Stellensuche mit Erfolg Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Trudy Dacorogna-Merki Beobachter RATGEBER k^jk r Inhalt 1. Laufbahnplanung und Karriere Beruflich erfolgreich 15 Sich selbst kennen
MehrFallstudie Bank AG. Dynamisches Freiwilligenkonzept vs. Betriebsbedingter Kündigung (inkl. Sozialauswahl) zur Umsetzung eines Personalabbau
Fallstudie Bank AG Dynamisches Freiwilligenkonzept vs. Betriebsbedingter Kündigung (inkl. Sozialauswahl) zur Umsetzung eines Personalabbau Zusammenstellung: Hartmut Bader BLC GmbH Hamburg, 2017 BLC BUSINESS
MehrDie Abfertigung Neu. Allianz Vorsorgekasse AG. Pia Langer-Weinlich 13. März 2017
Die Abfertigung Neu Pia Langer-Weinlich 13. März 2017 Wie funktioniert die Abfertigung Neu? Alle Mitarbeiter, deren Dienstverhältnis nach dem 1. Jänner 2003 begonnen hat, befinden sich im System Abfertigung
MehrJAHRESPROGRAMM Abendforum Arbeitsrecht Praxisseminare für Unternehmen
JAHRESPROGRAMM 2017 Abendforum Arbeitsrecht Praxisseminare für Unternehmen 33. Praxisseminar Trennung von Führungskräften 14. März 2017 in Frankfurt Im Zusammenhang mit der Trennung von Führungskräften
Mehr5.5.2 AN DIE BERUFSTÄTIGKEIT ANGEPASSTE ORGANISATION. Berufspädagogen (IHK)
5.5.2 AN DIE BERUFSTÄTIGKEIT ANGEPASSTE ORGANISATION Berufspädagogen (IHK) 2 Instrumente und Formen der Weiterbildung Instrument Training into-the-job: Training on-the-job: Training near-the-job: Training
MehrWettbewerbsverbote. Rechtsfolgen: Unterlassungsanspruch, Kündigung. 2. Nachvertragliches Wettbewerbsverbot, 74 ff HGB
Wettbewerbsverbote 1. Vertragliche Wettbewerbsverbot, 60 HGB Gilt für alle Handlungsgehilfen im Sinne des 59 HGB, gleich ob diese in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis (Arbeitsverhältnis) oder als
Mehr20 Rollenspiele für Führungssituationen
Beltz Weiterbildung 20 Rollenspiele für Führungssituationen Für Trainer, Coaches, Berater und Führungskräfte Bearbeitet von Hans-Jürgen Kratz 1. Auflage 2013. Buch. 334 S. Hardcover ISBN 978 3 407 36525
MehrOutplacement Win-Win Situation für Mitarbeiter und Unternehmen Christina Kock
Outplacement Win-Win Situation für Mitarbeiter und Unternehmen Christina Kock 1 Die 360 Personalbiografie von Christina Kock 2 Wenn die Trennung unumgänglich ist 3 Nachhaltige Gründe aus Sicht des Mitarbeiters
MehrPraxiskongress Chance Arbeit So will ich arbeiten.
So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4 Ziele Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse Überleitung auf einen
MehrIpsum Consulting Ihr Personalcoach Wir bauen mit Ihnen das Fundament für Ihren Erfolg. 29.11.2010 Ipsum Consulting Limited
Wir bauen mit Ihnen das Fundament für Ihren Erfolg. 29.11.2010 Ipsum Consulting Limited Personalmanagement 1 Wir bauen mit Ihnen das Fundament für Ihren Erfolg. Ipsum Consulting ist der Beratungspartner
MehrMobbing aus arbeitsrechtlicher Sicht
Marion Binder Mobbing aus arbeitsrechtlicher Sicht OGBver.lag Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 15 Vorbemerkungen 17 I. Mobbing aus allgemeiner Sicht
MehrFührung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer
Führung will und muss gelernt sein! Quelle: www.sem-deutschland.de Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer FÜHRUNG bedeutet dreierlei eine Station, ein Heim, ein Krankenhaus von sich selbst
MehrOutplacement / Trennungsmanagement. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Outplacement / Trennungsmanagement Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Entscheidend bei der Trennung von Mitarbeitern ist die Wirkung auf die Mitarbeiter - auf die Mitarbeiter, die gehen, und auf
MehrArbeits- und Tarifrecht VFA (40 Stunden = 20 Doppelstunden) Stand
Rechtsgrundlagen die verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechts nennen 4 Rechtsquellenlehre Bürgerliches Recht die Konkurrenz zwischen verschiedenen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen beschreiben und
MehrNETZWERK HUMANRESSOURCEN. Wie Personalmanagement in KMU Sinn macht?
NETZWERK HUMANRESSOURCEN Wie Personalmanagement in KMU Sinn macht? Bouchal Irene, Jänner 2008 Personalmanagement in KMU Besonderheiten Engpass an qualifizierten Fachkräften Expansions- und Wachstumsbremse
MehrRund ums Arbeitsrecht. Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte
Rund ums Arbeitsrecht Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalte I. Begründung des Arbeitsverhältnisses II. Laufendes Arbeitsverhältnis
MehrBetriebsvereinbarung zum Thema Personalabbau
Betriebsvereinbarung zum Thema Personalabbau Zwischen der Firma [ ] und dem Betriebsrat der Firma [ ] wird folgende Betriebsvereinbarung geschlossen: 1. Geltungsbereich 1.1 Leistungen nach den Bestimmungen
MehrFührungskräfte und Personaler als Partner: das Missing Link zwischen Führung und HR!
Arne Prieß, Geschäftsführer HR CONTRAST GmbH Almenrauschstrasse 25a 85521 Ottobrunn Telefon: +49 (0) 89/62009300 Fax.: +49 (0) 89/62009301 Mobil: +49 (0) E-Mail: arne.priess@hr-contrast.de Website: www.hr-contrast.com
MehrRechtsgrundlagen. Personalrecht Angestelltenlehrgang I (50 Stunden = 25 Doppelstunden) Stand: Feinziele: Bezüge zu anderen Lehrgebieten
Rechtsgrundlagen die verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechts nennen Rechtsquellenlehre Bürgerliches Recht die Konkurrenz zwischen verschiedenen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen beschreiben und anhand
MehrPersonalfragebogen bei Kündigung eines Arbeitsverhältnisses
Firma Name: Anschrift: Tel.: Kündigung Angaben zur Kündigung/Entlassung durch den Arbeitgeber/Dienstherrn Kündigung/Entlassung des Oder Abschluss des Aufhebungsvertrag am Kündigung/Entlassung durch Arbeitgeber
MehrTechnology Outplacement
Technology Outplacement Was ist Technology Outplacement? Was ist Technology Outplacement? Vorteile für Arbeitgeber Erste Schritte zum Outplacement Unterstützung für Arbeitnehmer Phasen im Outplacement
MehrRede anläßlich der Buchpräsentation von Dr. Laurenz Andrzejewski
Rede anläßlich der Buchpräsentation von Dr. Laurenz Andrzejewski Walter Hofmann, Institut für angewandte Betriebspädagogik, Viernheim am 11. November 2001 im großen Saal der IHK Frankfurt Redeskript: Sehr
MehrFallbeispiel Personalmanagement BVW
Fallbeispiel Personalmanagement BVW Bäckerei Josef und Maria Von der Personalauswahl bis zur Beendigung des Dienstverhältnisses Kompetenzen: Verfahren zur Personalauswahl kennen und beschreiben können
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Kapitel 1: Beschäftigungspolitischer Kontext der Beendigung von Arbeitsverhältnissen in Deutschland und Österreich I. Der Arbeitsmarkt in den Vergleichsstaaten
MehrPersonalfragebogen (ELENA)
- Angaben zur /Entlassung durch den Arbeitgeber/Dienstherrn /Entlassung des Arbeitsverhältnisses oder Abschluss des Aufhebungsvertrages am /Entlassung durch Arbeitgeber Arbeitnehmer, Arbeitgeber hätte
MehrAdvanced Topics in Health Economics
Advanced Topics in Health Economics SS Evaluation (n=6) . Referate/ Präsentation. Abschließende Beurteilung. Angaben zur Person Die Dozentin gab ausreichend erklärende und weiterführende Informationen
MehrInhaltsverzeichnis Seite
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Kapitel 1 Beginn des Arbeitsverhältnisses 1.1 Arbeitsvertrag (ArbV) und Arbeitnehmer (AN)-Begriff 10 1.1.1 Abschluss des ArbV 10 1.1.2 Dienstzettel 10 1.1.3 Kennzeichen des
MehrCompetence Excellence Karriereberatung & Coaching
Competence Excellence Karriereberatung & Coaching Kompetenzorientierte Laufbahnberatung Coaching von (Nachwuchs-) Führungskräften Bewerbungscoaching Christina Alexandra Welzel M.A., B.A. Zu meiner Person...
MehrSo übertragen Sie ein Altersheim an einen Rentner
Beilage zu Bericht und Antrag an das Stadtparlament vom 2. Juli 2008 Die Stadt Gossau vertreten durch den Stadtrat und dieser vertreten durch Alex Brühwiler, Stadtpräsident und Toni Inauen, Stadtschreiber
MehrDas Work&Life-Modul von LOB
Das Work&Life-Modul von LOB WORK&LIFE WORK&LIFE-Modul auf SharePoint 90% aller jungen Beschäftigten mit Kindern sind Angebote für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig oder wichtiger als das
MehrArbeitsvertrag. Werkvertrag
Werkvertrag Arbeitsvertrag Organisatorische, persönliche, wirtschaftliche Unabhängigkeit Unternehmer wird in eigener Organisation tätig Werkherstellung auch mit Gehilfen und Substituten Arbeit nach eigenem
MehrBiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze
BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie
MehrInhaltsverzeichnis Seite
Vorwort 3 Kapitel 1 Beginn des Arbeitsverhältnisses 1.1 Arbeitsvertrag (ArbV) und Arbeitnehmer (AN)-Begriff... 10 1.1.1 Abschluss des ArbV... 10 1.1.2 Dienstzettel... 10 1.1.3 Kennzeichen des ArbV... 12
MehrWie Sie harte Trennungen fair gestalten
Wie Sie harte Trennungen fair gestalten Trotz des allgemeinen Wirtschaftswachstums gibt es Branchen, die Mitarbeiter abbauen. Dies erlebe ich z.b. im Energiesektor und auch in Produktionsunternehmen. Fusionen,
MehrLEITFADEN SO BERECHNEN SIE ALS ARBEITGEBER DIE ABFINDUNGSHÖHE. Bemessungsfaktoren und Verhandlungstipps
LEITFADEN SO BERECHNEN SIE ALS ARBEITGEBER DIE ABFINDUNGSHÖHE Bemessungsfaktoren und Verhandlungstipps DAS ERWARTET SIE HÖHE DER ABFINDUNG BERECHNEN Lernen Sie, anhand welcher Faustformel Sie die Regelabfindung
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2017 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.018 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
MehrGRUNDZÜGE DES ARBEITSRECHTS FÜR STEUERBERATER
GRUNDZÜGE DES ARBEITSRECHTS FÜR STEUERBERATER Bernhard GEIGER 8/2017 Nr.: 137 Vorwort Das Arbeitsrecht nimmt in der täglichen Beratungspraxis eines Steuerberaters einen immer wesentlicheren Bestandteil
Mehrberaten bilden forschen Kündigungsfristen und Kündigungsschutz Arbeits- und Sozialrechtsinfo
beraten bilden forschen Arbeits- und Sozialrechtsinfo Kündigungsfristen und Kündigungsschutz Stand 1/2016 Arbeits- und Sozialrechtsinfo Kündigungsfristen und Kündigungsschutz Kündigungsfristen Gesetzliche
MehrBeispiel für eine Personalentwicklungsmaßnahme bei einem Key Accounter
Beispiel für eine Personalentwicklungsmaßnahme bei einem Key Accounter Ausgangslage: Der Mitarbeiter war ca. 3 Monate im Unternehmen als die Maßnahme durchgeführt wurde. Er hatte einen sehr guten Eindruck
Mehr4.5 Modul 12: Schwerpunkt Personalwirtschaft
4.5 Modul 1: Stunden 1.1 Personal beschaffen 40 Personal einstellen und einführen 40 1.3 Personal führen und motivieren 60 1.4 Personal entwickeln und beurteilen 60 1.5 Personal betreuen 40 1.6 Personal
MehrI. Allgemeines. II. Die Kündigung
II. Die Kündigung I. Allgemeines Das Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist eine zivilrechtliche Vereinbarung, die bestimmten rechtlichen Rahmenbedingungen unterliegt. Arbeitsverhältnisse
MehrGeschrieben von: Administrator Samstag, 28. März 2009 um 15:41 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, 11. März 2010 um 13:06 Uhr
Die nachfolgenden Ausführungen stellen einen Überblick über das polnische Arbeitsrecht dar. Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird von der Autorin keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der
MehrTHE BRAINS Das Leitbild
THE BRAINS Das Leitbild Wir vermitteln qualifizierte Arbeitskräfte an Unternehmen, welche diese in Projekten, bei Personalausfall sowie anderen Vakanzen einsetzen möchten. Ob Sie dringend Unterstützung
MehrKündigungsfristen und Kündigungsschutz
Arbeits- und Sozialrechts-Info Kündigungsfristen und Kündigungsschutz Stand: 3/2017 Arbeits- und Sozialrechtsinfo Kündigungsfristen und Kündigungsschutz Kündigungsfristen Gesetzliche Regelung: Die gesetzliche
MehrKündigungsfristen und Kündigungsschutz
Arbeits- und Sozialrechts-Info Kündigungsfristen und Kündigungsschutz Stand: 4/2018 Arbeits- und Sozialrechtsinfo Kündigungsfristen und Kündigungsschutz Kündigungsfristen Gesetzliche Regelung: Die gesetzliche
MehrIntegrationsamt. Herzlich willkommen!!! Es begrüßt Sie. Frau Pia Zinser-Flum
Integrationsamt Herzlich willkommen!!! Es begrüßt Sie Frau Pia Zinser-Flum Dezernat III - Integrationsamt Hauptsitz: Karlsruhe Standorte in Stuttgart und in Freiburg Integrationsamt Baden -Württemberg
MehrLeitfaden für Mitarbeiter-Feedback-Gespräche
Leitfaden für MitarbeiterFeedbackGespräche Allgemeines Mitarbeiter Feedback Selbst und Fremdwahrnehmung Stärken und Verbesserungspotentiale Potentialanalyse (Kopie an den Bereichsleiter) Unterstützung
MehrEin Beitrag zum Gelingen Der Hausbesuch im BWF
Ein Beitrag zum Gelingen Der Hausbesuch im BWF Susanne Gerull 31. Fachtagung g Betreutes Wohnen in Familien 29.09.2016 Bielefeld-Bethel Fragestellung und Aufbau Wie können die Hausbesuche im Betreuten
MehrAuf dem Weg zum ersten Job
Berichte aus der Psychologie Cornelia Putzker Auf dem Weg zum ersten Job Ein Workbook und Kompendium zur Stellensuche und Bewerbung für Studierende sowie Hochschulabsolventinnen und -absolventen geistes-
MehrMethoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern
Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern Klemens Keindl Core Business Development GmbH Wissensmanagement- Projekt ProWis Netviewer- Sitzung, 08.11.2010
MehrWie Arbeitnehmer einer drohenden Kündigung auf unbestimmte Zeit zuvorkommen können
Das Bundesarbeitsgericht (BAG Urteil vom 06.05.201, Az. 9 AZR 678/12) hat entschieden, daß Mitarbeitern aufgrund eines unbezahlten Sonderurlaubs wegen einer sogenannten Pflegezeit der gesetzliche bezahlte
MehrBeendigung von Arbeitsverhältnissen zur Universität - BASICS
Beendigung von Arbeitsverhältnissen zur Universität - BASICS Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG Univ.-Ass. Mag. Sabine OGRISEG Univ.-Ass. Mag. Verena RUSS Formen der Beendigung Zeitablauf Kündigung Vorzeitige
MehrBelastungen als Chance verstehen
Belastungen als Chance verstehen Belastungen als Chance verstehen - Vom Erkennen und Bearbeiten von psychischen Problemen Dr. Barbara Ruß-Thiel 1 Psychische Erkrankungen in Zahlen 2 Psychische Erkrankungen
MehrAbschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. Verwaltungsfachangestellte/r. vom. 10. Mai 2016 bis 13. Mai 2016
Landesdirektion Sachsen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r vom 10. Mai 2016 bis 13. Mai 2016 3. Prüfungsaufgabe: Personalwesen Arbeitszeit: 120 Minuten Hinweise: Es gilt
MehrMitarbeiterführung, Modul 3
Mitarbeiterführung, Modul 3 Ziele dieser Lektion Lösungsansatz FS 2006 Hotel Drei Könige Personalplanung Personalbeschaffung Assessement Center Einführung neuer Mitarbeiter Personalplanung Definition Personalplanung
MehrFaire Trennung zahlt sich aus
Faire Trennung zahlt sich aus Wir begegnen uns immer als Menschen Michael Hanschitz Thomas Remes www.outplacementberatung.co.at 1 Experiment Ultimatumspiel Spielanleitung: Sie sind in den Besitz von 1.000,--
MehrAusbildungsvertrag. Zwischen Herrn/Frau ... Anschrift nachfolgend Ausbildungsbetrieb genannt. und. Herrn/Frau ... Anschrift ...
Ausbildungsvertrag Zwischen Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Ausbildungsbetrieb genannt und Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Auszubildender genannt gesetzlicher Vertreter Herr/Frau Anschrift wird der
MehrARBEITS VERHÄLTNISSE BEENDEN WICHTIGE INFORMATIONEN ZU LÖSUNG IN DER PROBEZEIT, KÜNDIGUNG & CO
ARBEITS VERHÄLTNISSE BEENDEN WICHTIGE INFORMATIONEN ZU LÖSUNG IN DER PROBEZEIT, KÜNDIGUNG & CO Wie können Arbeitsverhältnisse enden? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis zu beenden:
MehrArbeitsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten
Arbeitsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten in der Krise 21.4.2009, WKNÖ, Guntramsdorferstraße 101, 2340 Mödling Mag. Gerhard Schlüsselberger Bezirksstelle Mödling Die Möglichkeiten Abbau von Urlaub und
Mehr9. thimm-stärken-schwächen-analyse
9. thimm-stärken-schwächen-analyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für die Q1 Städtische Gymnasium in Kamen am 27. September 2015 um 19.30 Uhr thimm Institut für Bildungs-
MehrDigitales Selbstmarketing & Reputations-Management im Rahmen der beruflichen Neuorientierung
Digitales Selbstmarketing & Reputations-Management Zielgruppen Führungskräfte in gehobener Position Unternehmer & Selbstständige Status der Zielgruppen 1. in Auffanggesellschaften 2. im Trennungsprozess
MehrDas Widerspruchsrecht des Arbeitnehmers beim Betriebsübergang in Deutschland und Österreich
Stefan Freuding Das Widerspruchsrecht des Arbeitnehmers beim Betriebsübergang in Deutschland und Österreich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrWenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.
Outplacement Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. Chinesisches Sprichwort In einer Zeit, in welcher Firmenrestrukturierungen und ganze Fusionen zur Tagesordnung
MehrDas Beratungsangebot der Integrationsfachdienste
Das Beratungsangebot der Integrationsfachdienste Was sind Integrationsfachdienste (IFD)? Integrationsfachdienste sind regional zuständige Beratungseinrichtungen mit den Bereichen Vermittlung und Begleitung
MehrBEWERBUNGSGESPRÄCH UND ASSESSMENT CENTER. Psychologische Gesprächsführung und Intervention Eva Roeren, Anita Steiner, Nadia Rüthemann
BEWERBUNGSGESPRÄCH UND ASSESSMENT CENTER Psychologische Gesprächsführung und Intervention Eva Roeren, Anita Steiner, Nadia Rüthemann Inhaltsverzeichnis Definition Bewerbungsgespräch Abgrenzung zu Alltagsgespräch
MehrTrennungsmanagement - fair, verantwortungsbewusst
Konrad Ledergerber Trennungsmanagement - fair, verantwortungsbewusst und konstruktiv Wie Kündigungen professionell und ganzheitlich ablaufen und richtig kommuniziert werden, welche Massnahmen und welches
MehrLaurenz Andrzejewski und Hermann Refisch Luchterhand Seiten Take-aways
Trennungs-Kultur und Mitarbeiterbindung Kündigungen, Aufhebungen, Versetzungen fair und effizient gestalten Laurenz Andrzejewski und Hermann Refisch Luchterhand 2015 517 Seiten [@] Bewertung 88 Stil Fokus
MehrGemeinsam Ziele erreichen
Gemeinsam Ziele erreichen Richtung Erfolg Der Kurs eines Unternehmens wird maßgeblich von Menschen bestimmt von ihren Ideen, ihrem Engagement und nicht zuletzt von ihrer Persönlichkeit. Die Auswahl geeigneter
MehrAbschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r
Landesdirektion Sachsen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r vom 19. Mai 2015 bis 22. Mai 2015 3. Prüfungsaufgabe: Personalwesen Arbeitszeit: 120 Minuten Hinweis: Bitte geben
Mehr