Straßen für Alle? Gute Perspektiven für lebenswerte Straßenräume durch Shared Space
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- Anneliese Geiger
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1 Speyer Rosenheim Miltenberg Straßen für Alle? Gute Perspektiven für lebenswerte Straßenräume durch Shared Space 15. Mai 2013 Dipl.-Ing. Katalin Saary Verkehrsplanung + Moderation 1 Straßen für Alle? Gute Perspektiven für lebenswerte Straßenräume durch Shared Space Das NETZWERK shared space Die Idee Shared Space Der öffentliche Raum: Verkehrsraum oder Lebensraum? Wie funktioniert Shared Space? Planung konkret: Wo einsetzen und was berücksichtigen? (Mehr) Shared Space für Coburg? Rechtliche Rahmenbedingungen, Richtlinien und Empfehlungen Ein Blick über den Tellerrand : Wie machen es die Nachbarn? Fazit: Was spricht für Shared Space? 2 Dipl. Ing. Katalin Saary
2 Das NETZWERK shared space wird getragen von Verkehrsclub Deutschland (VCD),der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL), dem Fachverband Fussverkehr (FUSS e.v.) und dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC). Es bietet Verbänden, Kommunen, Planer/inne/n und Interessierten eine bundesweite Plattform für Austausch und Information. Wir treten ein für für ein besseres Miteinander im öffentlichen Raum, für eine bessere Stadtgestaltung, für eine Mobilitätskultur, die die Bedürfnisse aller Nutzer/innen in den Mittelpunkt stellt. Konzepte für individuelle Gestaltung unserer Städte und Gemeinden wie Shared Space, Begegnungszonen und verkehrsberuhigte Bereiche sollen diskutiert und weiter verbreitet werden. Weitere Informationen: 4 Die Idee Shared Space Sozialverhalten Verkehrsverhalten soziales Verkehrsverhalten Der Straßenraum als selbsterklärende Straße Aus Sicht der Verkehrspsychologie: es besteht ein Aufforderungscharakter d.h. ein Gegenstand legt ein bestimmtes Verhalten, eine bestimmte Nutzung nahe: Alle nehmen aufeinander Rücksicht ( 1 StVO) Autofahrer fahren langsam Fußgänger nutzen Straße für Aufenthalt und Bewegung 1 StVO: (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. 5 Dipl. Ing. Katalin Saary
3 Der Öffentliche Raum: Verkehrsraum oder Lebensraum? Straßenraum als Teil der Stadt ist Verkehrsraum Lebensraum mit unterschiedlichen Anforderungen aus Sicht des Städtebaus und der Randnutzungen einerseits und den Verkehrsteilnehmenden andererseits Flächenansprüche an den Verkehrsraum bestehen durch fließenden und ruhenden Kfz-Verkehr Liefer- und Ladeverkehr Öffentlichen (Personennah-)Verkehr nicht motorisierten Fuß- und Radverkehr Ansprüche an den Lebensraum? 6 Dipl. Ing. Katalin Saary Der Öffentliche Raum: Verkehrsraum oder Lebensraum? Immaterielle Ansprüche an Straßenräume Orientierung Identität / Identifikation Soziale Brauchbarkeit Schönheit / Vielgestaltigkeit Materielle Ansprüche an Straßenräume Erschließung und Verbindung Sicherheit Leistungsfähigkeit Wirtschaftlichkeit Ökologie (Emissionen) Ziel: Gleichgewicht zwischen Verkehrsraum und Lebensraum herstellen durch Berücksichtigen der Ansprüche aller Verkehrsteilnehmenden: Auto-, Fuß- und Radverkehr 7 Dipl. Ing. Katalin Saary
4 Der Öffentliche Raum: Verkehrsraum oder Lebensraum? Das Dilemma: Die Flächen im öffentlichen Raum der bebauten Stadt sind begrenzt und nicht beliebig erweiterbar. Flächen müssen fair geteilt werden! "Stadt fair teilen" - Beispiele für den fair geteilten öffentlichen Raum (Wien 2009) 8 Dipl. Ing. Katalin Saary Der Öffentliche Raum: Verkehrsraum oder Lebensraum? Wer ist wie unterwegs? Exkurs 1: Perspektiven von SeniorInnen Einerseits... besitzen sie häufiger einen Führerschein und ein eigenes Auto... werden sie älter und bleiben länger gesund... sind sie mobiler als frühere Rentnergenerationen werden sie als Zielgruppe für den ÖPNV wichtig Andererseits... sinken die Altersbezüge bei steigenden Energiepreisen... unternehmen sie im Alltag vor allem kurze (Fuß-)Wege bewegen sie sich insbesondere mit zunehmendem Alter überwiegend im Wohnumfeld / Wohnquartier... nimmt der Anteil an Hochbetagten mit Mobilitätseinschränkungen zu Was braucht s in Coburg zur Berücksichtigung der daraus resultierenden Anforderungen zur Sicherung einer selbständigen Lebensführung bis ins hohe Alter? 9 Dipl. Ing. Katalin Saary
5 Der Öffentliche Raum: Verkehrsraum oder Lebensraum? Wer ist wie unterwegs? Exkurs 2: Trends in der Generation Jahre Einerseits... erwerben fast alle einen Führerschein... besitzen seltener ein eigenes Auto... gehen sie gerne aus und nutzen die vielfältigen Angebote der Innenstädte... informieren sie sich virtuell (Apps) und buchen elektronisch... bevorzugen sie zunehmend ein Leben in der Stadt auch nach einer Familiengründung Andererseits... sind sie zunehmend multimodal unterwegs... nutzen sie deutlich häufiger den ÖPNV... sind sie wichtige Nutzergruppe von Car-Sharing Was braucht s in Coburg zur Verstärkung dieses Trends und zur Sicherung von familienfreundlichen Rahmenbedingungen? 10 Dipl. Ing. Katalin Saary Der Öffentliche Raum: Verkehrsraum oder Lebensraum? Festzustellen ist: Straßen als Verkehrsräume / Verkehrsadern sind wichtig für das Funktionieren einer Stadt. Straßen und Plätze als Lebensräume sind der Schlüssel zu Urbanität und Lebensqualität in der Stadt. Die Anforderungen an den Stadtraum und Straßenraum sind vielfältig. Dabei müssen Stadt und Verkehr als zwei Seiten einer Medaille begriffen und integriert behandelt werden. Alle Nutzungsansprüche und Anforderungen zu befriedigen, wird nicht immer und überall möglich sein. Eine Prioritätensetzung ist unumgänglich, um die Kfz-Stadtverträglichkeit des Verkehrs zu verbessern. Die daraus resultierenden Zielkonflikte müssen (politisch) ausgehalten werden. Innovative Lösungen unter Einbeziehung aller Akteure sind gefragt! 12 Dipl. Ing. Katalin Saary
6 Der Öffentliche Raum: Verkehrsraum oder Lebensraum? Die Stadtverträglichkeit des Verkehrs kann zusätzlich verbessert werden durch Reduzierung der Kfz-Verkehrsbelastung Reduzierung der Geschwindigkeit Ergänzung / Erweiterung des Grünbestands Ausbau eines attraktiven Radverkehrsnetzes Schaffen von durchgängigen Fußwegeverbindungen Erweiterung der Aufenthaltsflächen Verdichtung attraktiver Querungsangebote für den Fußverkehr insbesondere über Hauptverkehrsstraßen Minderung der Trennwirkung durch Straßenraumgestaltung nach dem Prinzip Shared Space 13 Dipl. Ing. Katalin Saary Wie funktioniert Shared Space? Von der Separation Tempo 50 und hohe Regelungsdichte Separation der Verkehrsarten Flächendominanz zugunsten MIV Eindeutige Vorfahrtsregelung Linearität unterstützt durch Markierung Querungsstellen gebündelt an KP.zur Interaktion Tempo 30 und intuitiver Mischverkehr Mischverkehrsfläche Rechts-vor-links Querung linienhaft möglich Aufenthaltsflächen geschützt 14 Dipl. Ing. Katalin Saary
7 Wie funktioniert Shared Space? Das Shared-Space-Prinzip setzt auf eine Verbesserung des Miteinander Aller im Verkehr Die Verlangsamung ermöglicht die intuitive Kommunikation durch Augenkontakt und stärkt die gegenseitige Rücksichtnahme z.b. beim Queren. Eine Entschleunigung und Verlangsamung des Kfz-Verkehr schafft Flächen für andere Nutzungen und Aufenthalt. 15 Dipl. Ing. Katalin Saary Wie funktioniert Shared Space? Das Shared-Space-Prinzip verbessert die Lebensqualität Nahmobilität konzentriert sich auf kurze Wege zu Fuß oder mit dem Rad, auf Angebote, die es ermöglichen, Aktivitäten in der Nähe, im Quartier oder Ortsteil auszuüben. Eine flexible Straßenraumgestaltung mit Angeboten für den Aufenthalt statt der Durchfahrt stärkt Nahmobilität. Die Akzeptanz der Umgestaltung des Straßenraums wird durch eine sorgfältige und individuelle Planung erlangt, die gemeinsam mit den Betroffenen erarbeitet wurde. 16 Dipl. Ing. Katalin Saary
8 Wie funktioniert Shared Space? Planungsprinzipien Umwandlung von Verkehrsräumen in städtische Lebensräume Individuelle Gestaltung des Straßenraums mit lokalem Bezug Abbau der räumlichen Trennungen der Verkehrsarten Abbau/ Minimierung von Schildern und Markierungen werden mit Beteiligung der Betroffenen erreicht: Kommunikative Planungsprozesse sind ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes Shared Space ist eine Denk- und Arbeitsweise, die zur Qualitätsverbesserung des öffentlichen Raumes beiträgt. Es beinhaltet eine neue Philosophie sowie Grundsätze für die Gestaltung, Verwaltung und Instandhaltung öffentlicher Räume, ausgehend von der Integration verschiedener menschlicher Aktivitäten. (Shared-Space-Institute) 17 Dipl. Ing. Katalin Saary Planung konkret Wo kann Shared Space umgesetzt werden? In Hauptverkehrs- und Geschäftsstraßen mit einer höheren Kfz-Belastung UND einem hohen Bedarf an Querungen von Fußverkehr und Radverkehr mit unterschiedlichen Randnutzung wie Wohnen, Einzelhandel und andere publikumsintensive Einrichtungen Hamborner Markt, Duisburg Köniz (CH) 18 Dipl. Ing. Katalin Saary
9 Planung konkret + Shared Space und fließender Kfz-Verkehr Mischverkehrsflächen (verkehrsberuhigter Bereich) bis Kfz/d Kfz-Belastungen bis Kfz/d möglich, u.u. begleitende Maßnahmen wie Pförtnerampel zur Dosierung der Zufahrt oder Mittelstreifen für die Querung in zwei Zügen sinnvoll Gewünschte niedrigere Geschwindigkeit durch Gestaltung ablesbar Positiver Nebeneffekt: Niedriger Geschwindigkeiten unterstützen Kommunen bei der Einhaltung ihrer Klimaschutz- und Lärmaktionsplänen 19 Dipl. Ing. Katalin Saary Planung konkret Shared Space und Parken Gute Sichtbeziehungen sind nötig für ein gutes Miteinander der Verkehrsarten Das Parkraumangebot muss entsprechend angepasst, günstigenfalls im umgestalteten Straßenraum entfallen Akzeptanz erhöhen durch eine plausible Gestaltung möglichst nur geringen Einsatz von Pollern, besser regelmäßige Kontrollen Hamborner Markt, Duisburg 20 Dipl. Ing. Katalin Saary
10 Planung konkret Shared Space und Fußverkehr Gestaltung als Mischfläche bedeutet mehr Platz für den Fußverkehr zum laufen, verweilen und queren Eine qualitätsvolle Gestaltung führt zu einer Belebung des Straßenraums zu guter Letzt Platz der Weltausstellung, Hannover 21 Dipl. Ing. Katalin Saary Planung konkret Shared Space und Barrierefreiheit Unterschiedliche Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen Motorisch eingeschränkte Menschen Querung wird erleichtert durch - Niveaugleiche Gestaltung (keine Bordsteinkante) - geringere Kfz-Geschwindigkeiten Blinde und Sehbehinderte benötigen zur Orientierung eine tastbare Kante oder einen visuellen Kontrast der Fahrbahn. Verständliche Gesamtgestaltung mit weicher Separation Bohmte 22 Dipl. Ing. Katalin Saary
11 Planung konkret Shared Space und Radverkehr Mehr Sicherheit durch Fahren im Fahrbahnbereich bei niedrigen Kfz-Geschwindigkeiten bessere Sichtbeziehungen zwischen Auto- und Radverkehr weniger Konflikte mit ruhendem Verkehr Neue Straße, Ulm 23 Dipl. Ing. Katalin Saary Planung konkret Shared Space und Einzelhandel Eine qualitätsvolle Gestaltung führt zu einer Belebung des Straßenraums Aufenthaltsflächen erhöhen die Verweildauer Die linienhafte Querung verbessert die Erreichbarkeit der Geschäfte Und zu guter Letzt: eine anspruchsvolle Gestaltung erhöht auch den Marktwert der anliegenden Immobilien Foto Sion Place du Midi, Sion (CH) Espace Remparts, Sion (CH) 24 Dipl. Ing. Katalin Saary
12 Strecke Knoten Planung konkret Entscheidungskriterien für Shared Space: Randnutzungen mit Bedarf an Auslage- und Aufenthaltsflächen wie Haltestelle, Geschäfte, öffentliche Einrichtungen wie Schule, Kita, Rathaus etc Starkes Fußverkehrsaufkommen im Längsverkehr Starkes Radverkehrsaufkommen im Längsverkehr Hohe Bedarf an Querungen wg. z.b. Randnutzungen, kreuzender Fuß- und Radwegverbindungen Kfz-Verkehrsaufkommen verträglich (< Kfz/d) nächste Folie Brühler Stern 25 Dipl. Ing. Katalin Saary Planung konkret Entscheidungskriterium Kfz-Verkehr Hamburg Bohmte Ulm Mischfläche Separation? Kfz/d Rechts-vor-Links Minikreisel bis DTV Kleiner Kreisverkehr bis DTV LSA prüfen Biel Brühl Kevelar 26 Dipl. Ing. Katalin Saary
13 (Mehr) Shared Space für Coburg? Situation heute gekennzeichnet durch: Bewohnerrückgang und demographischer Wandel in der Innenstadt viele wichtige Ziele in der Innenstadt wie Geschäfte, soziale und kulturelle Einrichtungen, Verwaltung Innenstadt wichtiger Einzelhandelsstandort (Funktion Oberzentrum) Parkdruck durch Konkurrenzen Bewohner, Beschäftigte, Kunden+Besucher (hoher Anteil an Kurzzeit-P) Radverkehrsnetz mit Lücken Teilweise unverträgliche Verkehrsbelastungen 27 Dipl. Ing. Katalin Saary (Mehr) Shared Space für Coburg? Situation heute, heißt aber auch: NIK, VEP und ISEK als Basis konkretisierender Planungen erfolgreiche Neugestaltung von Theaterplatz als Shared Space, und auch von anderen Bereichen Realisierung von Maßnahmen im Sanierungsgebiet Ketschenvorstadt Entwicklung von Coburgs Neuer Süden (CNS) Kinderstadtplan Radwegeplan Mitglied AGFK Bayern. NIK = Neues Innenstadt Konzept, VEP = Verkehrsentwicklungsplan, ISEK = Integriertes Stadtentwicklungskonzept 28 Dipl. Ing. Katalin Saary
14 (Mehr) Shared Space für Coburg? Theaterplatz 2008 als Shared Space umgebaut 29 Dipl. Ing. Katalin Saary (Mehr) Shared Space für Coburg? Albertplatz Dipl. Ing. Katalin Saary
15 (Mehr) Shared Space für Coburg? Abnahme der Kfz-Belastung auf den klassifizierten Straßen um 12% (Straßenverkehrszählung 2005/ 2010) Situation auf städtischen Straßen? Letzte Zählung von 2003 (VEP) Damals Verkehrsbelastung der Innerstädtische HVS Oberer Bürglaß, Bahnhofstraße, Hindenburgstraße, Viktoriastraße ca Kfz/24h 31 Dipl. Ing. Katalin Saary (Mehr) Shared Space für Coburg? Obere Bürglaß 32 Dipl. Ing. Katalin Saary
16 (Mehr) Shared Space für Coburg? Kreuzung Bahnhofstraße/ Hindenburgstraße 33 Dipl. Ing. Katalin Saary Rechtliche Rahmenbedingungen, Richtlinien und Empfehlungen 34 Dipl. Ing. Katalin Saary
17 Rahmenbedingungen Verkehrsrechtliche Situation in Deutschland Tempo 30-Zone Einsatz i.d.r. in Wohngebieten, Separation der Verkehrsflächen, Vorrang für MIV Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Innerörtliche Geschäftsstraßen mit, Separation der Verkehrsflächen,Vorrang für MIV Bei guter Gestaltung funktioniert das Miteinander oft gut Marktstraße, Ditzingen 35 Dipl. Ing. Katalin Saary Rahmenbedingungen Verkehrsrechtliche Situation in Deutschland Verkehrsberuhigter Bereich i.d.r. einzelne (Wohn)straßen, Gestaltung als Mischfläche, Vorrang für Fußverkehr Geeignetste Beschilderung, da der Eisatzbereich in der StVO unklar geregelt ist, ist die Zustimmung der der jeweiligen Straßenverkehrsbehörden einzuholen (Verkehrsversuch) Hamborner Markt, Duisburg Domplatz, Speyer Opernplatz, Duisburg 36 Dipl. Ing. Katalin Saary
18 Rahmenbedingungen Was ist denkbar? Heute besteht eine Regelungslücke für Innerortstraßen in zentralen städtischen oder dörflichen Situationen z.b. Geschäftsstraßen, Straßen vor Schulen, Bahnhofsund andere Plätze sowie Straßen in historischen Kernen ohne ausreichende Gehwegbreiten Durch die Aufnahme der Begegnungszonen wie in der Schweiz, Österreich und Frankreich könnten entsprechende Projekte vor Ort gestützt und die Umsetzung erleichtert werden, da den Kommunen dann künftig ein rechtssicheres Instrument zur Verfügung stünde. 37 Dipl. Ing. Katalin Saary Wie funktioniert Shared Space? Wie machen es die Nachbarn in den Niederlande? Postuliert von Hans Monderman ( ; Keuning-Instituut): Ursprünglich: Raum für alle ( Ruimte voor allen ) Haren (NL) : Umsetzung in EU-Interreg-Projekt mit 7 Modellvorhaben Haren (NL) 38 Dipl. Ing. Katalin Saary
19 Wie funktioniert Shared Space? Wie machen es die Nachbarn in der Schweiz? Centralplatz, Biel (CH) Schweiz mit ähnlichem Ansatz Begegnungszonen Anlass war die Suche nach einer Regelung zwischen Fußgängerzone und Tempo 30 Burgdorf als Fuss-und Velomodellstadt für Verkehrsversuche gewählt Ab 2002 Aufnahme der «Begegnungszone» in das Strassenverkehrsgesetz Seither über 500 umgesetzte Beispiele in der Schweiz Innenstadtnahe Wohnstraße, Bern (CH) 39 Dipl. Ing. Katalin Saary Wie funktioniert Shared Space? Wie machen es die Nachbarn in Österreich? Rechtliche Rahmenbedingungen Sonnenfelsplatz, Graz (A) Österreich ab : Begegnungszonen möglich Lenker von Fahrzeugen dürfen Fußgänger weder gefährden noch behindern Kein Fußgängervorrang /- vortritt ALLE GLEICH gesamte Fahrbahn benützen, Fahrzeugverkehr nicht mutwillig behindern Details: L B074 Sulmtal Straße, Gleinstätten (A) 40 Quelle: Verkehrsabteilung Gleinstätten Dipl. Ing. Katalin Saary
20 Wie funktioniert Shared Space? Wie machen es die Nachbarn in Groß-Britanien? Beispiele, New Street, Exibition Road Intiator: Gemeinsam genutzter Raum (Ben Hamilton-Baillie) In London Teil der Fußverkehrsstrategie Exhibitionroad, London (GB) New Road, Brighton (GB) 41 Dipl. Ing. Katalin Saary Fazit: Was spricht für Shared Space? Erfolgsfaktoren sind Abbau von Schilderwald und Parken zugunsten aufgeräumter Straßenräume angepaßtes räumliches Design für intuitiv richtiges Verhalten Regulierung oder Verstetigung des Kfz-Verkehrs Intensive Beteiligung und Berücksichtigung der Belange aller Betroffenen politischer Mut der Gemeinde, des Stadtbezirks für Neues Soziales Verhalten, Commonsense und Kommunikation sind eine vernachlässigte Ressource in der Verkehrsplanung Zeitungsartikel headlines 42 Dipl. Ing. Katalin Saary
21 Fazit: Was spricht für Shared Space? Was noch? Noch wenig gesicherte Erkenntnis aus der Forschung, aber ermutigende Befunde aus einzelnen Piloten (V85 in Bohmte nur 37 km/h bei Tempolimit 50 km/h) Allgemeingültige neue - technische Regelwerke für die neuen Mischflächen stehen noch aus, aber Lernen aus den zahlreichen Praxiserprobung schon heute möglich Shared Space als gebauter 1 der StVO funktioniert (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Es gibt immer eine für Alle gute Lösung! 43 Dipl. Ing. Katalin Saary Der Grad der Freiheit und Ungestörtheit, mit dem Menschen zu Fuß gehen und in die Gegend schauen können, bietet einen guten Maßstab für die Beurteilung der zivilisatorischen Eigenschaften eines Stadtgebietes. Colin Buchanan Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! 44 Dipl. Ing. Katalin Saary
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