SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen - Manuskriptdienst. Mamas Job ist gut fürs Kind Neue Studien zu berufstätigen Müttern

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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen - Manuskriptdienst Mamas Job ist gut fürs Kind Neue Studien zu berufstätigen Müttern Autorin: Ingrid Strobl Redaktion: Christoph König Regie: Andrea Leclerque Sendung: Samstag, , 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR 2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Manuskripte für E-Book-Reader E-Books, digitale Bücher, sind derzeit voll im Trend. Ab sofort gibt es auch die Manuskripte von SWR2 Wissen als E-Books für mobile Endgeräte im so genannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch so genannte Addons oder Plugins zum Betrachten von E-Books. Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de O-Ton Lea Esser 1

2 Zum Stichwort Rabenmutter Dann merk ich gleich schon wieder, wie mein Über- Ich anspringt, weil mir das überhaupt nicht fern liegt, auch selber zu denken, bin ich denn manchmal eine Rabenmutter? Ich glaube, eine Hauptherausforderung in der Situation, berufstätig zu sein und Mutter zu sein, ist, dass man manchmal das Gefühl hat, man kann beidem nicht so gerecht werden, wie man das gerne wollte. Lea Esser, Gymnasiallehrerin, alleinerziehende Mutter einer siebenjährigen Tochter Wir wissen schon sehr lange, dass die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung und der Zeit, die miteinander verbracht wird, viel wichtiger ist, als die reine Länge der Zeit. Eine Mutter, die zusammen mit dem Kind Dinge tut oder die auf die Bedürfnisse des Kindes eingeht, auch das Kind mal sich selbst frei entfalten lässt, ist sehr viel förderlicher für ein Kind als eine Mutter, die einfach nur irgendwie zuhause ist. Una Röhr-Sendlmeier, Leiterin der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie am Institut für Psychologie der Universität Bonn Verheiratet und Mutter von drei Söhnen. Musik: Ansage: Mamas Job ist gut fürs Kind. Neue Studien zu berufstätigen Müttern. Eine Sendung von Ingrid Strobl. O-Ton Tezcan Ciftci In meiner Kindheit war das so, dass meine Mutter immer berufstätig war, aber ich bin in den ersten acht Jahren in der Türkei großgeworden, sodass ich dann halt meine Mutter nicht bei mir hatte. Und als wir dann mit meinem Bruder mit acht, neun Jahren hier rüber kamen, hatte meine Mutter weiterhin gearbeitet. Es war auch nicht möglich, dass nur einer berufstätig war. Tezcan Ciftci, Bankkauffrau, verheiratet, Mutter eines 13- und eines 19-jährigen Sohnes. Deutschland ist noch immer ein Land, in dem berufstätige Mütter kaum Unterstützung finden. Nur wenige Eltern können es sich leisten, die Rollen zu tauschen. Dafür ist das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen zu groß und das Verständnis von vielen Vorgesetzten zu klein. Es gibt nicht genügend Ganztagsschulen, Kitaplätze und Betreuungsangebote für unter Dreijährige. Und: Alte Vorurteile gegen berufstätige Mütter sind immer noch aktuell. Entwicklungspsychologin Una Röhr-Sendlmeier weiß das nicht nur aus der wissenschaftlichen Arbeit, sondern auch aus praktischer Erfahrung. Als ich selbst vor etwa 20 Jahren als junge Professorin schwanger wurde, da schlugen mir genau diese Vorurteile massiv entgegen. Dass die Kinder in jedem Fall schulische Versager sein müssten, dass die Familie daran auseinanderbrechen 2

3 würde. Oder, dass ich meinen Beruf nicht ordentlich ausüben würde, also Vorurteile in allen Hinsichten, die man gegenüber Männern nie artikuliert hat. Nach Angaben des Mikrozensus 2010 sind in Deutschland nur rund sechs von zehn Müttern erwerbstätig. Und je kleiner die Kinder, desto weniger. O-Ton Tezcan Ciftci Als ich dann Mutter wurde, war (lachend) gottseidank meine Mutter arbeitslos, sodass die dann halt meinen Sohn mit großziehen konnte, und da bin ich auch dankbar dafür. Tezcan Ciftci hatte ihre Ausbildung zur Bankkauffrau gerade beendet, als das erste Kind kam. Sie wusste: Wenn sie jetzt zu lange aus dem Beruf ausstieg, würde der Wiedereinstieg schwer bis unmöglich werden. Außerdem war die junge Familie auch auf ihr Einkommen angewiesen. Also ging sie nach acht Monaten wieder arbeiten. Vollzeit. Der Kleine blieb tagsüber bei ihrer Mutter. O-Ton Tezcan Ciftci Ich hab meine Berufstätigkeit nur erhalten können, weil meine Eltern hinter mir standen. Weil, man hat ja nicht 20 Jahre lang nur Vollzeit oder nur Teilzeit, man muss auch mal Stunden reduzieren, Stunden erhöhen. Und wenn man die Eltern hinter sich hat, da kann man halt flexibel reagieren da drauf. Viele Mütter würden lieber wie Tezcan Ciftci arbeiten gehen, als nur zuhause zu sitzen. Obwohl das auch Doppelbelastung und viel Stress bedeutet. Das belegen neuere Umfragen. Danach verzichtet in den westlichen Bundesländern nur ein knappes Viertel der Vollzeitmütter freiwillig auf den Beruf. In den neuen Bundesländern sind es sogar nur vier Prozent. O-Ton Lea Esser Als ich dann schwanger war und die Milla auf die Welt gekommen ist, hab ich erst mal ein Jahr lang pausiert. Und hab die Zeit auch genossen. Weil mir aber der Beruf auch sehr viel Spaß macht, und für mich persönlich wichtig ist, auch für meine Selbstzufriedenheit, hab ich nach dem Jahr gerne wieder angefangen und hab dann auch peu à peu wieder aufgestockt. Ihre Tochter Milla brachte Lea Esser erst zu einer Tagesmutter. Jetzt geht Milla bereits in die Schule und besucht die Ganztagsbetreuung. O-Ton Lea Esser Milla ist Einzelkind. Wo ich auch denke, es macht Sinn, dass sie so ein soziales Miteinander schon früh gelernt hat, weil sie mit Geschwistern die Auseinandersetzung gar nicht hatte zuhause. Und ich denke, dass sie daher auch ne gewisse Selbstsicherheit für sich entwickelt hat. 3

4 Die Wissenschaft bestätigt Lea Esser in dieser Überzeugung. Una Röhr-Sendlmeier untersucht an ihrem Institut seit Jahren, wie sich die Berufstätigkeit der Mutter auf die Kinder auswirkt. Die Ergebnisse beschreibt sie, kurz gefasst, so: Kinder berufstätiger Mütter zeigen zum einen bessere Schulleistungen. Sie bekommen Anregungen unterschiedlichster Art durch Eltern, die wissen, wie die Welt funktioniert. Und dieses wirkt sich darin aus, dass die Kinder auch insgesamt ein besseres schulisches Selbstkonzept entwickeln. Das bedeutet: sie wissen, dass sie bestimmte Leistungsanforderungen erfüllen können, sie sind neugierig, sie wollen sich anstrengen, und das schlägt sich darin nieder, dass sie tatsächlich dann auch bessere Noten bekommen. Was jedoch, so die Forscherin, nicht bedeutet, dass diese Kinder nur Leistung, Leistung, Leistung im Kopf haben. Wir können zeigen, dass diese Kinder auch bereiter sind, anderen zu helfen. Gleichzeitig sich selbst sehr gut organisieren können, selbständig sind. Und auch außerordentlich kooperativ sind gegenüber Erwachsenen. Wir können wirklich von sozialkompetenten Kindern sprechen grade dann, wenn die Mütter in ihrem eigenen Leben, im Berufsalltag ihre Frau stehen. Una Röhr-Sendlmeiers Söhne landeten alle drei in einer Begabtenklasse ihres Gymnasiums. Und inspirierten dadurch indirekt ihre Mutter zu einem neuen Forschungsprojekt: Bei einem der ersten Elternabende einer dieser Begabtenklassen sah ich mich umringt von hochqualifizierten berufstätigen Müttern. Es waren Richterinnen, Journalistinnen, Ärztinnen, Anwälte, Korrespondentinnen und so weiter. Und ich war in hohem Maße erfreut zu sehen, dass ich jetzt keineswegs so sehr alleine war (lachend) mit meiner beruflichen Tätigkeit und dem Mutterdasein, und habe daraufhin gesagt: ich muss das systematisch untersuchen, wie sind denn die Rahmenbedingungen des Lernens bei begabten Kindern? Sie untersuchte die familiären Bedingungen und schulischen Leistungen von Gymnasiasten der Stufen 5 bis 10 und verglich dabei Schüler der Regelklassen mit Schülern, die eine Profilklasse für mathematisch-naturwissenschaftlich überdurchschnittlich begabte Kinder besuchten. Und sie fand heraus: Bei den besonders begabten Schülern waren über achtzig Prozent der Mütter berufstätig. Und bei den guten Schülern der Regelklassen knapp 75 Prozent. Am erfolgreichsten waren die Kinder von Müttern, die einen Hochschulabschluss hatten und Vollzeit in einem akademischen Beruf arbeiteten. In Folgestudien stellte sie schließlich fest, dass auch Haupt- und Realschüler bessere Noten nach Hause bringen, wenn die Mutter erwerbstätig ist. Die mütterliche Berufstätigkeit wirkt sich jedoch nicht nur auf die schulischen Leistungen der Kinder, sondern auch auf ihr Befinden aus. 4

5 Wir haben die große repräsentative Studie des Robert Koch Instituts, den Kinderund Jugend-Gesundheitssurvey, in dem Kinder im Alter zwischen drei und 17 Jahren in einer Größenordnung von etwa Kindern untersucht wurden. Und hier zeigt sich auch, die Berufstätigkeit der Mütter ist wie ein Schutzfaktor gegen psychische Auffälligkeiten der Kinder. Die Kinder berufstätiger Mütter sind ausgeglichener, sie haben mehr Selbstvertrauen, sie sind auch im Umgang mit anderen sozial kompetenter. Auch die Autoren der 2. Kinderstudie von World Vision wollten wissen, wie die Kinder selbst die Berufstätigkeit der Eltern wahrnehmen. Empfinden sie einen Mangel an Zuwendung? Oder sind sie zufrieden mit dem, was sie von Mutter und Vater an Zeit und Aufmerksamkeit bekommen? Berufstätigkeit von Mutter und Vater ist kein Indikator, dass das Wohlbefinden von Kindern eingeschränkt ist. Das kann man mit unserer Studie zeigen, das kann man auch mit anderen Studien zeigen. Sabine Andresen ist Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Universität Frankfurt. Zusammen mit dem Sozialisations- und Bildungsforscher Klaus Hurrelman von der Universität Bielefeld konzipierte und koordinierte sie die 2. Kinderstudie von World Vision. Wir haben die Kinder nicht direkt gefragt, "wie findest du, dass deine Mutter berufstätig ist", das wäre ja auch im Grunde eine suggestive Frage. Aber wir haben natürlich die Daten der Kinder: welche Elternteile sind in welchem Umfang erwerbstätig? Und jetzt kann man sich anschauen, was geben denn die Kinder, deren Mütter erwerbstätig sind, an etwa bei den Fragen Wie zufrieden bist du mit der Zuwendung, die du durch deine Mutter und deinen Vater erfährst? Wie zufrieden bist du mit der Zeit, die du mit deinen Eltern verbringst?" Und da konnten wir zeigen, dass auch die Erwerbstätigkeit beider Elternteile etwas ist, was zum Wohlbefinden der Kinder in der Familie beiträgt Mädchen und Jungen im Alter zwischen sechs und elf Jahren wurden für die 2. World Vision Kinderstudie befragt. Bei 90 Prozent von ihnen stellten die Forscherinnen und Forscher ein hohes generelles Wohlbefinden fest. Einige Kinder jedoch waren mit der Zeit, die sie mit ihren Eltern zusammen verbrachten, weniger zufrieden. Und das ist einmal die Gruppe der Kinder, die mit arbeitslosen Elternteilen zusammenleben. Und die Gruppe der Kinder, die mit alleinerziehenden und erwerbstätigen Elternteilen, in der Regel dann die Mutter zusammenleben. Und jetzt kommt es darauf an, wie deutet man einen solchen Befund? Was lässt sich daraus rückschließen? 5

6 Um diese Fragen zu beantworten, muss man sich die materiellen und sozialen Bedingungen anschauen, unter denen die entsprechenden Kinder leben. Alleinerziehende berufstätige Mütter zum Beispiel sind notgedrungen häufig gehetzt. Da bleibt einfach, wenn der Haushalt noch gemacht werden muss, der Einkauf erledigt werden muss, und so weiter, vielleicht noch die Hausaufgaben kontrolliert werden müssen, ein Stressindikator in der Familie, bleibt eben von dem Tag, den ein Kind wach ist, je nach Alter relativ wenig übrig um noch etwas Schönes zu machen. Erwerbslose Väter und Mütter haben wesentlich mehr Zeit. Dafür aber weniger Lebenszufriedenheit. Wirtschaftswissenschaftler an der London School of Economics and Political Science untersuchten die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf das Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit der Betroffenen. Und sie fanden heraus: Selbst wenn jemand finanziell voll entschädigt wurde, wirkte sich die Nichtbeschäftigung negativ auf sein oder ihr Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit aus. Trotzdem sagt Bankkauffrau Tezcan Ciftci: O-Ton Tezcan Ciftci Beim zweiten Kind, da hab ich mir halt gewünscht, dann nicht sofort anzufangen, das hab ich auch realisiert. Anderthalb Jahre blieb sie zuhause. Dann stieg sie wieder ein, arbeitete erst Teilzeit, und stockte dann schrittweise auf. O-Ton Tezcan Ciftci Es ist zwar schön, die erste Zeit des Kindes so mitzukriegen, aber irgendwann hat man die Nase voll (lacht). Man möchte nicht nur mit Müttern zusammen sein, über Windeln und Füttern dann sprechen, man möchte auch auf was anderes hin. Und zwar hat man auch einen Beruf erlernt, den man auch mag, ich mag meinen Job. Und es spielt auch ne Rolle, dass man halt unabhängig sein möchte. Es ist zwar gut, in einer guten Partnerschaft, in einer guten Ehe zu sein. Aber man möchte auch sein eigenes Geld verdienen. Auf eignen Beinen stehen und unabhängig sein. Tezcan Ciftici verfügt über eine hohe Lebenszufriedenheit. Und genau darauf kommt es an, sagt die Entwicklungspsychologin Una Röhr-Sendlmeier: Die positiven Effekte, die sie und andere Forscher bei Kindern berufstätiger Mütter beobachten, resultieren nicht einfach aus der Erwerbstätigkeit selbst. Sondern aus der Lebenszufriedenheit, die erwerbstätige Frauen unter bestimmten Bedingungen aufweisen. Wenn eine Mutter, gleichgültig, welche Qualifikation sie hat, durch die Situation, im Beruf viel leisten zu müssen, und auch in der Familie sehr gefordert zu sein, auf Dauer sehr, sehr gestresst ist, also sehr wenig Zufriedenheit ausstrahlt, dann ist dies für die Kinder gar nicht gut. Es muss eine Kongruenz, das heißt, eine 6

7 Ausgewogenheit, ein positives Erleben von Berufstätigkeit und Familie oder Vereinbarkeit von beiden da sein. Zu dieser Erkenntnis kamen bereits Untersuchungen aus den USA, und auch die Kindheits- und Familienforscherin Sabine Andresen bestätigt sie. Ganz generell können wir sagen, dass man das Wohlbefinden von Kindern ja nicht isoliert betrachten kann. Sondern das geht immer auch einher mit dem Wohlbefinden ihrer Mütter und ihrer Väter. Eine insgesamt zufriedene Frau in ihrem Beruf wird diese Zufriedenheit auch mitnehmen in die Familie. Wenn sie das Gefühl hat, sie hat ein gutes Maß an Selbstbestimmung, sie ist handlungsmächtig, kann Entscheidungen treffen und erfährt sich, wie die Psychologen sagen würden, als selbstwirksam im Beruf, ist es natürlich etwas, was in hohem Maße zum Wohlbefinden beitragen kann. Umgekehrt, auch das fanden Studien heraus, hat eine Frau, deren größtes Glück es ist, ausschließlich Mutter zu sein, eine ähnlich hohe Lebenszufriedenheit wie eine Mutter, die in ihrem Beruf arbeitet. Entscheidend ist, ob die betreffende Frau ihre eigenen Lebensvorstellungen umsetzten kann. In der World Vision Kinderstudie gibt es noch eine dritte Gruppe von Kindern, die nicht so zufrieden sind mit der Zeit, die ihre Eltern mit ihnen verbringen: Das sind die Kinder, deren Eltern beide Vollzeit erwerbstätig sind. Und daran sieht man, finde ich, auch sehr schön, was die Berufswelt von Müttern und Vätern auch verlangt. Das ist, wenn sie Vollzeit erwerbstätig sind, ja nicht nur die vertraglich festgelegten Arbeitsstunden, sondern in Deutschland gibt es ganz selbstverständlich die Erwartung, dass Mütter und Väter Überstunden machen. Und das belastet Familien. Und trägt nicht dazu bei, dass Eltern auf eine gute Art und Weise und im Sinne des Wohlbefindens ihrer Kinder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf realisieren können. Sabine Andresen bezweifelt jedoch, nicht nur auf Grund ihrer eigenen Forschung, dass diese Kinder zufriedener wären, wenn ihre Mütter zuhause blieben. Denn die wären dann statt überfordert unterfordert und würden den Beruf vermissen. Regie: unterlegt mit Atmo 1 Lea und Milla Geräusche, Schubladen, sie reden miteinander, Geklapper, etc.) O-Ton Milla und Lea Esser beim Frühstück Milla, möchtest du was frühstücken? Nein! - Du musst dich aber jetzt entscheiden, weil gleich ist keine Zeit mehr. Wenn du was frühstücken willst, wär s schon sinnvoll, wenn du jetzt dich entscheidest. Ehm... Ich möchte was frühstücken (lacht). Regie: unterlegt mit Atmo 2 (Geräusche Tisch decken) 7

8 O-Ton Lea Esser Ich glaub, an manchen Punkten hätte sich die Milla vielleicht auch gewünscht, dass die Mama nicht ständig irgendwo was korrigieren muss, oder da n Termin hat. An anderen Punkten glaub ich, profitiert sie auch dadurch. Weil sie früh gelernt hat, ja, sich auch mit Situationen zu arrangieren. Zu akzeptieren, dass manche Dinge so geregelt werden müssen. O-Ton Milla und Lea Esser beim Frühstück Hast du dir jetzt schon die Haare gebürstet? - Nee. - Musst du jetzt erst noch machen, ne? - Ja. - Macht ihr heute was Besonderes in der Schule? - Nein. - Nein? Gut. Ich geh schon mal runter, ich putz mir schon mal die Zähe, ja? - Mhm. - Du kommst gleich nach. Atmo: Schritte Lea Esser. Viele Frauen in ungelernten oder schlecht bezahlten Berufen müssen arbeiten gehen, denn die Familie ist auf ihren Verdienst angewiesen. Doch der Arbeitsalltag bringt auch ihnen meist mehr als nur ein karges Einkommen. Erwerbstätige Mütter bekommen Anerkennung außerhalb der Familie. Sie leisten etwas, sie können stolz sein auf das, was sie leisten. Und natürlich können sie auch stolz darauf sein, dass sie einen Beitrag zum Familieneinkommen leisten. Doch wie wirkt sich die Zufriedenheit einer berufstätigen Mutter ganz konkret aus? Warum sind ihre Kinder sozial kompetenter, selbständiger und besser in der Schule als die Kinder nicht erwerbstätiger und unzufriedener Mütter? Una Röhr-Sendlmeier, die Leiterin der Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie am Institut für Psychologie der Universität Bonn und ihre Kolleginnen und Kollegen an der Abteilung untersuchten in mehreren Einzel- und Teilstudien insgesamt Familien und Einzelpersonen. Und fanden vor allem fünf wichtige Faktoren: Musik: oder Zitator Zufriedene berufstätige Mütter pflegen einen eher demokratischen Erziehungsstil. Regeln werden erklärt, Entscheidungen so weit wie möglich gemeinsam mit den Kindern getroffen. Die Kinder fühlen sich dadurch ernst genommen und wertgeschätzt. Sie geben dem Kind mehr Anregungen, da sie durch den Beruf selbst mehr Anregungen bekommen. Das fördert die Wissbegierde der Kinder und die Lust, etwa Neues auszuprobieren. Sie erziehen die Kinder notgedrungen - zu mehr Selbstständigkeit und stärken damit auch deren Selbstvertrauen. Sie bieten den Kindern in der Bewältigung des Alltags und komplizierter Situationen ein Vorbild, das sie imitieren können. Und, last but not least: 8

9 Alle Untersuchungen im In- und Ausland, die die Berufstätigkeit der Mütter untersuchen, kommen zu dem Schluss, dass die Beteiligung des Vaters an Familienund Haushaltsaufgaben zwangsläufig wächst wenn die Mutter sich im Beruf engagiert. Dieses Phänomen beobachtet auch Enis, der 13-jährige Sohn von Tezcan Ciftci. Staunend. O-Ton Enis Ciftci Mein Vater, der arbeitet acht bis zehn Stunden manchmal, ich habe das Gefühl, der arbeitet zwölf Stunden am Tag. Und dann kommt der, und dann seh ich manchmal, wie der die Bäder putzt, und wie der manchmal staubsaugt, und wie der Essen macht und sowas. Und ja, der macht das alles fast genauso gut wie meine Mutter. - Und wie findest du das? - Darauf bin ich stolz, klar. Ich find das bewundernswert, weil, ich weiß nicht. Wenn ich von der Schule komme, von sechs Stunden Schule, dann muss ich mich erst mal ausruhen, und hinlegen und dann essen (lacht). Nach der Geburt des ersten Kindes und schon gar des zweiten und dritten Kindes stellen Familienforscher einen sogenannten Traditionalisierungs-Effekt fest. Die Frau bleibt mit dem Baby zuhause und erledigt fortan quasi automatisch auch die Hausarbeit. Während der Mann sich auf die Rolle des Alleinernährers zurückzieht, der mit Kochen, Putzen, Windeln wechseln nichts zu tun hat. Geht die Frau dann aber wieder arbeiten, wird diese traditionelle Rollenteilung zumindest teilweise obsolet. Der Mann nimmt sich mehr als Vater wahr und greift auch mal zum Staubsauger. Was nicht nur seine Frau entlastet, sondern auch einen positiven Effekt auf die Kinder hat: Wenn die Kinder erleben, dass Mütter wie Väter gleichermaßen beides tun, dann bekommen sie ein sehr egalitäres Rollenverständnis vorgelebt. Diese Kinder haben eher die Fähigkeit und auch Bereitschaft, an sich selbst Neigungen und Interessen sehr flexibel auszuprobieren. Sich selbst also nicht nach traditionellen Rollenvorstellungen zu orientieren, sondern nach dem, was sie als Person, als Menschen können, und nicht nur als geschlechtstypische Wesen. Müssen also Mütter von kleinen Kindern kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn sie sie in der Kita abgeben? O-Ton Lea Esser Wo ich manchmal noch mit schlechten Gefühlen dran zurück denke, sind so Situationen in der Eingewöhnungszeit. Milla wurde natürlich auch recht früh bei der Tagesmutter eingewöhnt. Wenn man das Kind abgibt, und es weint einfach, und man muss aber gehen (lacht verlegen). Auch wenn einem die Tagesmutter versichert, oder einen dann zehn Minuten später auf dem Handy anruft, jetzt ist alles paletti, Kind ist gut angekommen, spielt jetzt fröhlich vor sich hin, hat man doch in dem Moment, wo man die Tür schließt, und dieses Kind weinend auf der anderen Seite stehen gelassen hat, Zweifel, mach ich hier alles richtig? 9

10 Lea Esser sieht heute noch unglücklich aus, wenn sie davon erzählt. Milla, ihre siebenjährige Tochter, macht eher den Eindruck, dass sie solche Momente gut überstanden hat. Sie ist ziemlich selbstbewusst, eine begeisterte Schülerin und der Star der Familie. Die Berufstätigkeit ihrer Mutter und die gelegentlich damit verbundenen Nachteile wirken sich offenbar nicht schädlich auf sie aus. Auf die Frage, warum das so ist, meint Lea Esser nach einigem Nachdenken: O-Ton Lea Esser Ich glaube, wichtig ist, dass dann auch ein Urvertrauen in dem Kind da ist, sie weiß ja, die Mama kommt wieder. Ich finde ne Hauptaufgabe einer Mutter oder auch eines Vaters ist, dieses Urvertrauen im Kind wirklich aufzubauen. Dass es sich geliebt fühlt, und dass es weiß, es kann sich hundertprozentig auf seine Eltern verlassen. Wissenschaftler von den USA bis Deutschland sind sich heute mehrheitlich darüber einig, dass die Berufstätigkeit der Mutter Kindern eher nützt. Doch es gibt auch Gegenstimmen. Im April 2012 erklärte der Kinder- und Jugendarzt Rainer Böhm in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung : Zitator Es führt kein Weg um die Einsicht herum, dass die Mehrheit ganztagsbetreuter Krippenkinder, selbst wenn sie von engagierten Erzieherinnen und Erziehern betreut wird, den Tag in ängstlicher Anspannung verbringt, dass sich dies bei einem Teil der Kinder in anhaltenden Verhaltensauffälligkeiten niederschlägt, und dass mit dieser Form der Betreuung Risiken für die langfristige seelische und körperliche Gesundheit einhergehen. Rainer Böhm beruft sich dabei vor allem auf eine Großstudie über frühkindliche Betreuung, die das NICHD durchführte, das amerikanische National Institute of Child Health and Human Developement, dem hierzulande am ehesten das Robert Koch Institut entspricht. Darin untersuchten unter anderem Kinderärzte und Entwicklungspsychologen in einem Zeitraum von fast 20 Jahren die Entwicklung von circa Kindern aus überwiegend mittelständischen Familien. Ein Ergebnis dieser Untersuchung besagt: Ganztätige Krippenbetreuung kann zu auffälligem bis dissozialem Verhalten führen. Ein weiterer Befund ergab: Der Cortisolspiegel von fast dreiviertel der Kinder wies erhöhte Werte auf. Diese Ein- bis Zweijährigen standen also anhaltend unter Stress. Auf der Basis dieser Studie lehnt Rainer Böhm die Gruppentagesbetreuung von Kindern unter zwei Jahren entschieden ab. In der Zeitschrift Bildung und Erziehung entgegnen ihm die Psychologen Kerstin Bäuerlein, Christine Linkert, Eva Stumpf und Wolfgang Schneider von der Universität Würzburg: Die amerikanische Studie sei nicht eins zu eins auf deutsche Verhältnisse übertragbar. Und: Zitatorin Die Effekte von Krippenbetreuung werden durch zahlreiche Faktoren beeinflusst. Die Vielfalt an Einflussfaktoren und ihre Interaktionen erschweren generelle Aussagen über Chancen und Risiken eines Krippenbesuchs. 10

11 Die Langzeitstudie des NICHD und auch Rainer Böhm, so die Kritiker, konzentrierten sich jedoch vorwiegend auf den Faktor Krippe und ließen andere wichtige Einflüsse weitgehend außer Acht: Faktoren wie die Sensitivität der Mutter, die Einstellung der Mutter zu ihrer Berufstätigkeit, das Temperament des Kindes, die sozioökonomische Situation der Familie. Und auch, dass anderen Studien ergeben haben: Zitatorin Der Beitrag außerfamiliärer Gruppenbetreuung zur Entwicklung von Verhaltensauffälligkeiten ist im Vergleich zu den Einflüssen des kindlichen Temperaments und familiärer Risiken verschwindend gering. Anders gesagt: Ein einjähriges Kind, das sehr schüchtern und verschlossen ist, wird sich in einer Gruppe schwerer tun als ein aufgewecktes fröhliches Baby. Wenn dieses Kind dann auch noch Erzieherwechseln ausgesetzt wird, den ganzen Tag über in der Krippe ist und am Abend von gestressten Eltern versorgt wird, kann es durchaus sein, dass ihm diese Kombination von negativen Bedingungen schadet. Die Würzburger Psychologinnen und Psychologen sehen die Risiken, die mit einer Ganztagsbetreuung von Kleinstkindern in Krippen einhergehen, durchaus. Deshalb geben sie in ihrem Diskussionsbeitrag zu bedenken: Zitatorin Ein Krippeneintritt vor Vollendung des ersten Lebensjahres sollte wohlüberlegt sein. Möglicherweise ist in den ersten ein bis eineinhalb Jahren Kleingruppenbetreuung - im Idealfall Individualbetreuung zum Beispiel durch eine Tagesmutter - zu bevorzugen. Und sie empfehlen: Zitatorin Vor allem zu Beginn der außerfamiliären Betreuung sollte deren Umfang nicht zu groß sein. Zu jedem Zeitpunkt sollte der Eintritt in die Krippe behutsam erfolgen. Wechsel zwischen verschiedenen Betreuungsarrangements oder der Bezugserzieherin sind zu vermeiden. Vor allem eine Kombination ungünstiger Faktoren früher Beginn, großer Umfang, Wechsel und geringe Qualität der Betreuung - ist zu vermeiden. Fachleute sowohl in den USA als auch in Europa streiten darüber, wie repräsentativ die NICHD-Studie tatsächlich ist. Schwedische Kinder zum Beispiel, die häufig schon als Einjährige in die Krippe gebracht werden, weisen keine nennenswerten Verhaltens- oder psychischen Störungen auf. Für Deutschland gibt es bislang keine vergleichbaren Untersuchungen, denn hier werden nur wenige Kleinstkinder außerhalb der Familie betreut. Und schon gar nicht ganztags. Nach dem Mikrozensus 2010 ist noch nicht einmal ein Drittel der Mütter, deren Kinder unter drei Jahre alt sind, erwerbstätig. Und knapp 70 Prozent von ihnen arbeiten Teilzeit. Nun, nach dem Ausbau der U-3-Betreuung, wird die Zahl der erwerbstätigen Mütter von Kleinkindern vermutlich ansteigen. Nicht jedoch die Zahl derer, die dann Vollzeit arbeiten davon gehen alle Experten aus. 11

12 Doch Betreuungsplätze, sind ohnehin nur ein Faktor, um Eltern die Berufstätigkeit zu erleichtern - da sind sich die Entwicklungspsychologin Una Röhr-Sendlmeier und die Kindheitsforscherin Sabine Andresen einig. Als noch wichtiger erachten sie eine grundsätzliche Veränderung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Mir wird dabei allzu oft aus der Logik des Arbeitsmarktes heraus argumentiert. Die Bedürfnisse von Kindern, die eben nicht immer so sind, dass Mama und Papa ganz flexibel und ganz mobil ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen können, sondern die einfach auch Sicherheit und Stabilität brauchen, das darf nicht unter den Tisch fallen. Ein wichtiger Punkt sowohl in der öffentlichen Diskussion als auch in der Politik muss es sein, dass wir Lösungen suchen und finden, wie Männer und Frauen weniger oder flexibler arbeiten können, Männer weniger, Frauen mehr arbeiten können, damit sie wirklich Zeit für die Familie, für sich selbst in der Familie und für die Kinder haben, ohne, dass sie sich ständig gestresst, gehetzt, überfordert fühlen durch die vielen Anforderungen. * * * * * 12

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