Alles geht, nur der Frosch hüpft! Erfahrungen aus drei Jahren Elternbegleitung Elternchance ist Kinderchance SFBB 9. April 2014
|
|
- Sofie Judith Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alles geht, nur der Frosch hüpft! Erfahrungen aus drei Jahren Elternbegleitung Elternchance ist Kinderchance SFBB 9. April 2014
2 Die Träger Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.v. Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung evangelische arbeitsgemeinschaft familie e.v. Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Einrichtungen der Familienbildung Paritätisches Bildungswerk Bundesverband
3 Das Angebot Die Weiterbildung zur Elternbegleiterin/zum Elternbegleiter richtet sich an Fachkräfte, die mit Eltern/Familien zusammenarbeiten und Aufgaben der Familienbildung ( 16 SGB VIII) erfüllen. Die Vermittlung von Lehr- und Lerninhalten erfolgt in einem dialogischen Lernprozess. Neben der Vermittlung von Wissen liegt der Schwerpunkt auf der Selbstreflexion zu Rolle und Haltung als Elternbegleiter_in, der kollegialen Beratung und dem Erfahrungsaustausch. Die Teilnahme, Unterkunft und Verpflegung sind kostenfrei.
4 Modul I: Modul II: Bildungsverläufe in Familie und Institutionen Allen Eltern eine Chance - Eltern erreichen, entlasten und motivieren Modul III: Allen Kindern eine Chance: Sozial benachteiligte Eltern und deren Kinder unterstützen Kollegiale Beratung Zielgruppenorientierte Ansprache und Zugänge Entwicklung wirksamer Strategien von Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung und Kooperation Kolloquium: Dokumentation und Präsentation des Praxisprojektes
5 Haltungsfragen Habe ich eine positive oder negative Einstellung Eltern gegenüber? Glaube ich daran, dass Eltern an der Erziehung ihrer Kinder interessiert sind? Halte ich sie für fähig, diese eigenverantwortlich zu bewerkstelligen? Halte ich Eltern für ebenbürtig mir als Pädagog_in gegenüber? Gehe ich davon aus, dass Eltern Fachleute in eigener Sache sind, die mein generalisiertes Fachwissen als Pädagog_in gleichrangig ergänzen? Brauchen Eltern Unterstützung und Verständnis, oder brauchen sie Belehrung und klare Ansagen? Bin ich als Pädagog_in besser wissend oder anders wissend? (J. Schopp, 2010, Eltern Stärken. Die dialogische Haltung in Seminar und Beratung, S. 65)
6 Haltungsfragen ermutigend und ressourcenorientiert statt defizit- und problemorientiert? unterstützend statt belehrend? selbstreflektierend statt rezeptorientiert? Werden Ideen, Vorschläge, Akzente und Projekte der Eltern wahrgenommen, aufgegriffen und weitergeführt und Eigenpotentiale aktiviert? Gibt es eine Orientierung an einer lernenden Institution mit lebendigen Lerngemeinschaften? Entsprechen Angebote und Konzepte dem Anspruch der Teilhabe? (Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler, FH Köln)
7
8 Beteiligte Dozent_innen im Projektverlauf: 70 Beteiligte Tagungsstätten im Projektverlauf: 110 Standorte der Qualifizierung bundesweit im Projektverlauf: 74 Anzahl der Bundesländer, in denen Kurse stattfanden: 16 Zwei Jahrestagungen mit jeweils rund 60 Gästen durchgeführt
9 Bis 13. März 2014 Zertifizierte: 1428 insgesamt Geschätzte zusätzlich Zertifizierte bis zum Ende des Projektverlaufs: 900 Geschätzte Zertifizierte insgesamt zum Ende des Projektverlaufs: 2328
10 Impulswerkstatt Leipzig: Dialogische Elternarbeit Multiplikator_innennetzwerk, Vertiefung der dialogischen Kernfähigkeiten, Projekt- und Methodenwerkstatt, Coaching, Aufbau eines Referent_innenpools zum Dialog Augsburg/Ostallgäu: Dialogschwaben Gründung, Entwicklung und Verstetigung eines Netzwerkes von Elternbegleiter_innen in der Region; inhaltliche-fachliche und persönliche Entwicklung, Öffentlichkeitsarbeit, Aufbau eines Pools, Kooperation mit Landratsamt Aachen: Lehrerchance Übertragung des Konzeptes auf Schule und kooperierende Dienste (Psycholog_innen, Sozialarbeiter_innen etc.), Implementierung des Dialogischen im Leistungssystem Schule, Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit Niederkassel: Niederkassel hilft Unterstützung und Begleitung von Familien mit Kindern mit Lernproblemen; Verhindern, dass Kinder schon in der Grundschule zu Schulversagern werden Apolda: Elternbegleitung im Weimarer Land Vernetzung und Verbreitung der Elternbegleitung in der Region Düsseldorf: Elternbegleitung Entwicklung von Projekten, Finanzierungsmodelle für bereits gestartete / geplante Projekte im Raum Düsseldorf, Kollegiale Beratung
11 Lernwege Irritationen (bezüglicher der eigenen Rolle / des eigenen Verhaltens) werden zu Lernanlässen ( Aha-Effekte ) Spannungsverhältnis zwischen hierarchischer Position und Dialogorientierung und Ressourcen (z.b. Zeit, Räume) Spannungsverhältnis Fachkraft Eltern Veränderung der eigenen professionellen Rolle ( Auf alle Fälle ist mir jetzt bewusst, dass ein sich gleichwürdiges Begegnen selbst schon zur Professionalität zählt. ) Relevanz / Akzeptanz von Biografien (der eigenen und der anderen)
12 Veränderte Situationsdeutungen Veränderte Erfahrungen mit Erziehungs-/ Bildungseinrichtungen Veränderter Blick auf Familien Innovationsbereitschaft Neue Zugänge / Anerkennungskultur Zusammenhänge der Wirkfaktoren für Bildungsverläufe erkennen
13 Sicht auf Eltern Die Frau ist eine Mutter mit einer eineinhalbjährigen Tochter. Diese kamen den anderen Besucherinnen etwas merkwürdig vor, da sie mit niemandem in Kontakt kam und sehr verschlossen war. Außerdem blieb sie nicht zum abschließenden Singkreis, obwohl ihre Tochter das gerne wollte. Ich hatte bisher keine Zeit gehabt, auf die Mutter zuzugehen und mit ihr ins Gespräch zu kommen.
14 Sicht auf Eltern Eines Mittwochs, kurz vor Weihnachten, als nur zwei Mütter das Mittwochscafé besucht hatten, kam diese Frau wieder. Ich ging dann auf sie zu mit der Einstellung, nur das Positive in ihr zu sehen ( goldene Brille ). Ich fragte sie, ob sie eine Idee hätte, was wir an diesem Tag basteln können. Sie war davon begeistert, und so kamen wir ins Gespräch. Sie erzählte mir dann plötzlich, warum nur sie mit ihrer Tochter spielt und nicht zulässt, dass das Kind mit anderen in Kontakt kommt. Sie sieht sich selbst als einzige Spielkameradin für ihre Tochter. Sie möchte aber das Kind auch in einen Kindergarten bringen, damit sie besser zu Hause zurecht kommen kann. Sie hat aber ein sehr schlechtes Gewissen, dann als Rabenmutter da zu stehen. Sie hatte Tränen in den Augen, da sie zu Hause und nicht berufstätig sei und trotzdem ihr eineinhalbjähriges Kind in den Kindergarten gehen soll.
15 Herzlichen Dank! Melike Ҫınar
Weiterqualifizierung. Elternbegleiter_in
Trägerkonsortium Elternchance Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler, FH Köln Weiterqualifizierung Elternbegleiter_in gefördert von: Das Projekt Elternchance und das Curriculum
MehrBundesprogramm Elternchance ist Kinderchance. Als Elternbegleiterin oder Elternbegleiter aktiv und kompetent in Bildungsfragen beraten
Bundesprogramm Elternchance ist Kinderchance Als Elternbegleiterin oder Elternbegleiter aktiv und kompetent in Bildungsfragen beraten Grußwort Kinder lernen für ihr Leben gerne. Für sie fängt Bildung in
MehrWeiterqualifizierung Elternbegleiter_in
Weiterqualifizierung Elternbegleiter_in Trägerkonsortium Elternchance Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler, FH Köln Die Qualifizierung Elternbegleiter_in wird im Rahmen des
MehrZusammenarbeit mit Familien in Familienzentren
Zusammenarbeit mit Familien in Familienzentren Fachhochschule Köln 1 Veränderte Familienstrukturen Gesellschaftliche Strukturveränderungen und hohe Belastungen Erzieherische Unsicherheiten Traditions-
MehrVielfältige Zugänge zu Familien finden
Vielfältige Zugänge zu Familien finden Fachhochschule Köln 1 Veränderte Familienstrukturen Komplexität und Vielfalt Traditionsverlust Orientierungsund Sinnsuche Entbettung und Entgrenzung Gesellschaftliche
MehrWeiterqualifizierung Elternbegleitung +++ Neue Kurse in Naumburg +++ Bewerben Sie sich jetzt!
Weiterqualifizierung Elternbegleitung +++ Neue Kurse in Naumburg +++ Bewerben Sie sich jetzt! Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, weitere Kurse der Weiterqualifizierung zum/zur Elternbegleiter/in
MehrDie Evaluation des Bundesprogramms Elternchance ist Kinderchance
1 Die Evaluation des Bundesprogramms Elternchance ist Kinderchance Prof. Dr. Sabine Walper Prof. Dr. Mark Stemmler 2 Der Hintergrund: Die soziale Schere und Chancen früher Förderung PISA & IGLU : Insgesamt
MehrDrei Säulen bilden den Kern des Early Excellence-Ansatzes und sind Motor für alle Inhalte und Ausrichtungen:
Zielgruppe: Erzieher_innen, Kindheitspädagog_innen. 420/2019 Zertifikatskurs: Fachkraft Early Excellence In Kooperation mit dem Stadtschulamt Frankfurt am Main und mit freundlicher Unterstützung der Heinz
Mehr430/2017 Zertifikatskurs: Fachkraft Early Excellence
430/2017 Zertifikatskurs: Fachkraft Early Excellence In Kooperation mit dem Stadtschulamt Frankfurt am Main und der Heinz und Heide Dürr Stiftung Zielgruppe: Erzieher_innen, Kindheitspädagog_innen. Grundlagen,
MehrFachtagung Interkulturelle Öffnung
Fachtagung Interkulturelle Öffnung Workshop Zugangswege zur Beteiligung von Familien mit Migrationshintergrund Beispiele aus der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und Stadtteilarbeit Göttingen, 21.11.2013
MehrGelingensbedingungen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen am Beispiel des Programms Kunst & Spiele
Gelingensbedingungen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen am Beispiel des Programms Kunst & Spiele Julia Teek, Robert Bosch Stiftung GmbH Foto Eric Vazzoler
MehrAller Anfang ist schwer doch jedem Anfang wohnt ein Zauber inne!
Aller Anfang ist schwer Umsetzung des Fortbildungskonzeptes für Erzieher/innen Dr. Inés Brock Aller Anfang ist schwer doch jedem Anfang wohnt ein Zauber inne! aus Hermann Hesse Stufen 1941 Und jedem Anfang
Mehr... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.
Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation
MehrBaden-Württemberg-Stiftung 3. Sitzung Netzwerk Sprache
Baden-Württemberg-Stiftung 3. Sitzung Netzwerk Sprache Familienzentren im Fokus: Sprache - Bildung - Willkommenskultur Vernetzung, Zusammenarbeit und Diversität Christiane Dürr Erste Bürgermeisterin der
MehrRezept Quereinstieg? Multiprofessionelle Teams in Kitas
Rezept Quereinstieg? Multiprofessionelle Teams in Kitas Workshop I 10. Impuls-Fachtag des FORUM Fortbildung am IFP Vielfalt im Team Chancen, Risiken und Nebenwirkungen WORKSHOP I Rezept Quereinstieg? Multiprofessionelle
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrDokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018
Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00
MehrWie kann Nachhaltigkeit sichergestellt werden? Reflexionsworkshop am Berlin Beatrix Weber
Wie kann Nachhaltigkeit sichergestellt werden? Reflexionsworkshop am 10.03.2011 Berlin 10.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie und in der Projektpraxis Rolle
MehrKita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress
Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr
MehrELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog
Vom Belehren zum gemeinsamen Lernen oder Vom Lehrer zum Lerner 1 Jede lebendige Situation hat wie ein Neugeborenes, trotz ihrer Ähnlichkeit, ein neues Gesicht, nie da gewesen, nie wiederkehrend. Sie verlangt
MehrDialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern
Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),
MehrInhalte und Fragestellungen der Weiterbildung zur Dialog-Begleitung nach dem Konzept ELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog
Kurs Nr. 356/2007 Zertifikatskurs Inhalte und Fragestellungen der Weiterbildung zur Dialog-Begleitung nach dem Konzept ELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog Dialog heißt nicht bloß Auskunft suchen von unten
MehrEltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch.
Eltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch. Netzwerk web 17. Symposium Frühförderung in Reutlingen 28. Februar 2013 Regina Jenni und Christine Schmid-Maibach Aufbau Unsere Haupt-Postulate mit
MehrVorschau Erziehungsberatung ein wichtiger Kooperationspartner für die Schulberatung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 3.1.3 Erziehungsberatung ein wichtiger
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrBerufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte. Fachkraft für Kindheitspädagogik (KA) 3-12 Jahre. zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff.
Berufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte Fachkraft für Kindheitspädagogik (KA) 3-12 Jahre zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff. Kolping-Bildungswerk Köln und Kolping-Akademie NRW Die
MehrEltern-Programm Schatzsuche
Eltern-Programm Schatzsuche Förderung des seelischen Wohlbefindens in der Kita Programmauftakt in Hessen, 17. Januar 2018 Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme psychische Auffälligkeiten
MehrBegleitung von Lernprozessen im Lebenslauf
Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf Die Qualifizierung Lernbegleitung am Bildungscampus Nürnberg Zertifikatslehrgang Lernberatung an der Evangelischen Hochschule Nürnberg von Theresa Helfrich Wozu
Mehrwissen`s ganz genau Eine Sprachreise für f r Kleinkinder aus unterschiedlichen Kulturen
Rot, grün, blau wir wissen`s ganz genau Eine Sprachreise für f r Kleinkinder aus unterschiedlichen Kulturen Ein Kooperationsprojekt von Haus der Familie Sindelfingen-Böblingen e.v. und Familienzentrum
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrKindergesundheit Bildung soziale Benachteiligung
Kindergesundheit Bildung soziale Benachteiligung Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Vortrag beim Kammerkolloquium Kindergesundheit der Ärztekammer Nordrhein am 5. Mai 2012 in Düsseldorf
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
MehrEltern-Programm Schatzsuche Programmauftakt in Niedersachsen
Eltern-Programm Schatzsuche Programmauftakt in Niedersachsen Maria Gies, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. (HAG) Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme
MehrGEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen
MehrSchulsozialarbeit an der Inselschule Borkum
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen
MehrBNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg
BNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg Dr. Dirk Scheffler e-fect dialog evaluation consulting eg Entstehung Zweck und Konzept Struktur und Verfahren
MehrSCHULTERSCHLUSS II. SCHULTERSCHLUSS-Standort werden SCHULTERSCHLUSS ausbauen
SCHULTERSCHLUSS II SCHULTERSCHLUSS-Standort werden SCHULTERSCHLUSS ausbauen Eine Qualifizierungs- und Kooperationsoffensive für Kinder aus suchtbelasteten Familien Gefördert durch das Ministerium für Soziales
MehrPartner. ...für die Menschen. Leitbild des Caritasverbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Not sehen und handeln.
Partner...für die Menschen Leitbild des verbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Ca r i t a s Inhaltsverzeichnis Seite 2 Geschichte und Herkunft Seite 3 Seite 4 Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite
MehrGeschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur
Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur Projektbeispiel für die Vernetzung Öffentlicher Bibliotheken mit Kindertagesstätten, Schulen, Erwachsenenbildung und Universität
MehrSozialraumansätze in Singen an Bildungseinrichtungen für Kinder. Fachstelle Kinder und Familien Marika Boll Juni
Sozialraumansätze in Singen an Bildungseinrichtungen für Kinder Fachstelle Kinder und Familien Marika Boll Juni 2018 1 Schwerpunkte der Abteilung Fachstelle Kinder und Familien Konzeptionelle und organisatorische
MehrVorschulische Bildung und Frühe Hilfen
Herzlich Willkommen Vorschulische Bildung und Frühe Hilfen - Karina Brandenburg - Vorschulische Bildung was ist das? Definition: Vorschulische Bildung beinhaltet die Bildung des Kindes ab Geburt bis ins
Mehr1. Was erwarten wir von den Fachkräften in der SCHULE im Hinblick auf die Realisierung inklusiver Bildung in 5, in 10 Jahren?
gemeinsam. kompetent. professionell 1. Was erwarten wir von den Fachkräften in der im Hinblick auf die Realisierung inklusiver Bildung in 5, in 10 Jahren? Entwicklung eines kooperativen Rollenbildes Verbindliche
MehrMentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen
Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen 10 Jahre Netzwerk web 8. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 29. August 2013 Regina Jenni, Christine Schmid-Maibach Aufbau Kernaussagen Definition
MehrBerufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte. Fachkraft für Kindheitspädagogik (KA) 3-12 Jahre. zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff.
Berufsbegleitender Studiengang für pädagogische Fachkräfte Fachkraft für Kindheitspädagogik (KA) 3-12 Jahre zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff. Kolping-Bildungswerk Köln und Kolping-Akademie NRW Die
MehrModulhandbuch. Elternbegleiter_in
Trägerkonsortium Elternchance Modulhandbuch zur Qualifizierung zum_zur Elternbegleiter_in Die Qualifizierung Elternbegleiter_in wird im Rahmen des Programms Elternchance II Familien früh für Bildung gewinnen
MehrEinstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit
Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich In Partnerschaft mit Einstiegskurs Wenn Sie eine Tätigkeit im Bereich der agogischen Begleitung aufgenommen haben, finden Sie im Einstiegskurs
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
MehrStandards für die Multiplikation des infans-konzepts der Frühpädagogik
Standards für die Multiplikation des infans-konzepts der Frühpädagogik Stand 07.04.2016 Vorbemerkung Die gelingende Implementierung des infans-konzepts in die Praxis der Kindertageseinrichtungen ist auf
Mehr3. Qualifizierungsmaßnahme für psychosoziale Prozessbegleitung in Niedersachsen
3. Qualifizierungsmaßnahme für psychosoziale Prozessbegleitung in Niedersachsen 1 Inhalt Das Anforderungsprofil... 3 Die Pflichtbestandteile zur Erlangung des Zertifikates... 4 Der Abschluss... 4 Die Referentinnen
MehrWorkshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren -
Workshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren - Referentin: Martina Leshwange 19. Juni 2018 Köln Erst die Begegnung mit einem menschlichen
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrElternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken
Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken 1. Steirische Fachtagung zur Elternbildung Elternkompetenz stärken heißt Eltern dort abzuholen wo sie stehen, eine partnerschaftliche Begegnung den Eltern
MehrEin Kurs für Eltern, deren Kinder in die Kita kommen. Gefördert vom:
Ein Kurs für Eltern, deren Kinder in die Kita kommen. KitaStart KitaStart ist ein Kursprogramm der Familienbildungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen, das in Kooperation mit Familienzentren / Kindertageseinrichtungen
MehrLAGE-Fachkraft-Qualifizierung
LAGE-Fachkraft-Qualifizierung Zertifikatskurs für Kinderpfleger/innen zur Fachkraft in Kindertageseinrichtungen Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert. Die LAGE in Bayern e.v. LandesArbeitsGemeinschaft
MehrMODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN ARBEITSBLATT 2: BEISPIEL SELBSTREFLEXIONSBOGEN
MehrAlltagsintegrierte sprachliche Bildung in Offenbach am Main
Alltagsintegrierte sprachliche Bildung in Offenbach am Main Qualifizierungsprogramm Sprachliche Bildung Reflexive Kompetenzentwicklung in der Sprachförderung Eigenbetrieb Kindertagesstätten (EKO) 29 Kindertagesstätten
MehrEntwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe
Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe Teilhabe & Zivilgesellschaft: Hintergrund: Verständnis von bürgerschaftlichem Engagement Verbindet zivilgesellschaftliche Formen der Selbstorganisation
MehrDas Forschungsprojekt
Das Forschungsprojekt Familien beraten, fördern, f bilden Familienorientierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Wege zu einer intensiveren Elternarbeit Die Schritte 1. Aufbau eines Gesprächs- und
MehrBeschäftigungschancen für benachteiligte junge Menschen am Beispiel der Produktionsschulen
Forum 3: Beschäftigungschancen für benachteiligte junge Menschen am Beispiel der Produktionsschulen Leitung: Arne Meisel, bbw Leipzig Hans-Jürgen Klein, Jugendamt Bautzen ESF-Jahreskonferenz 1. Oktober
MehrRollenwechsel und morgen Führungskraft Kompaktes Vorbereitungsseminar
Rollenwechsel und morgen Führungskraft Kompaktes Vorbereitungsseminar im Blended Learning Format Ihre Ansprechpartnerin bei der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefon 0711 / 252 98 921 E-Mail
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrPraxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln
Projektarbeit in der Weiterbildung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrKonzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.
Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn
MehrBeteiligung im Hilfeplanverfahren am Beispiel des Stuttgarter Hilfeplanverfahrens
Beteiligung im Hilfeplanverfahren am Beispiel des Stuttgarter Hilfeplanverfahrens Bianca Tone, Jugendhilfeplanung Karin Zelt, Leitung Beratungszentrum 1 Was zuvor geschah 2 ABWEHRSÄTZE GEGEN BETEILIGUNG
MehrKindern sollen alle Chancen im Leben offen stehen. Wir Erwachsene können dazu beitragen, dass aus den Chancen gute Bildungwege werden.
Kindern sollen alle Chancen im Leben offen stehen. Wir Erwachsene können dazu beitragen, dass aus den Chancen gute Bildungwege werden. Manuela Schwesig, ehemalige Bundesministerin für Familie, Senioren,
MehrKinderabenteuerhofFreiburg. Kinderabenteuerhof Inklusionsentwicklung
KinderabenteuerhofFreiburg e.v. Kinderabenteuerhof e.v. Inklusionsentwicklung 20062006-2013 Abenteuer Eigenart Inklusive Kinder- und Jugendarbeit Der Kinderabenteuerhof Freiburg e.v. ist: Freier Träger
MehrErziehungsstellen. Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe
Erziehungsstellen Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe // Was sind Erziehungsstellen? // Qualifizierte Pflegefamilien, bestehend aus den Personen, die mit dem Kind oder Jugendlichen zusammen
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern vbw Agenda 1. Ausgangsituation 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3. Ausgestaltung der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 2
MehrFamiliale Übergänge gestalten Psychosoziale Gesundheit durch Familienpatenschaften stärken
Familiale Übergänge gestalten Psychosoziale Gesundheit durch Familienpatenschaften stärken Daniela Tews, KinderStärken e. V. Kongress Armut und Gesundheit 17.03.2016 Über uns An-Institut der Hochschule
MehrKOMPAKT-QUALIFIKATION Fachkraft für Kleinstkindpädagogik
KOMPAKT-QUALIFIKATION Fachkraft für Kleinstkindpädagogik WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt
MehrBewegen was uns bewegt
Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird
MehrEINZELCOACHING. Zukunft gestalten
Training. Ausbildung. Systeme EINZELCOACHING Zukunft gestalten Potenzialanalyse & Zielfindung Arbeitsmarkt: Medien & Suchstrategien Optimierung der Bewerbungsunterlagen Überzeugende Präsentation im persönlichen
MehrKreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld
Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter
MehrAus Evaluationen lernen: Durchführung einer Meta-Evaluation zur Generierung von Empfehlungen für die Evaluationspraxis
Aus Evaluationen lernen: Durchführung einer Meta-Evaluation zur Generierung von Empfehlungen für die Evaluationspraxis Mira Beck 1 Dr. Susanne Gerleigner 2, Dr. Kerstin Hein 2, Dagmar Müller 2, Mariann
MehrLOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -
Unser Träger Malwina e.v. seit 1990 sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit für Kinder, Jugendliche, Familien und sozial benachteiligte Menschen, vorwiegend im Stadtteil Dresden- Neustadt breite Angebotspalette
MehrLeitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger
Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat
MehrMETHODENWERKSTATT. FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung
METHODENWERKSTATT Zertifikatskurs in Kooperation mit dem LVR Landesjugendamt Rheinland MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. METHODENWERKSTATT
MehrBemerkenswert individuell. aeb Schweiz bemerkenswert individuell
Bemerkenswert individuell aeb Schweiz bemerkenswert individuell Die aeb Schweiz ist ein eduqua zertifiziertes Bildungsunternehmen. Wir sind in Bern, Luzern, Zürich und Basel präsent. Unsere Ausbildungen
MehrGanzTag Weiterbildungsnachweis Nordrhein-Westfalen Informationen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten
GanzTag Weiterbildungsnachweis Nordrhein-Westfalen Informationen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten Der Qualitätsrahmen zur Qualifizierung, Fort- und Weiterbildung
MehrInklusion als Alltagskompetenz Fortbildung für Kindertagespflegepersonen
Inklusion als Alltagskompetenz Fortbildung für Kindertagespflegepersonen Kurzkonzept eines Seminars des Zentrums für Bildung und Entwicklung von Anna Klein (Leitung & Konzeptverantwortliche) Veranstaltungsangebot
MehrEuropäischer Sozialfonds im BMFSFJ
Europäischer Sozialfonds 2014 2020 im BMFSFJ Referat 105, Wilhelm Teuber 12.11.2013 Planungen Elternchance II Ressourcen stärken Zukunft sichern Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Perspektive
MehrRucksack Kita und Griffbereit. Integrierte Elternbildung und Sprachbildung
Rucksack Kita und Griffbereit Integrierte Elternbildung und Sprachbildung Die Programme Griffbereit Rucksack Kita Rucksack Schule Anschlussfähige Begleitung durch die Programme von 1 8 Jahren 2 Rucksack
MehrFachausschuss Betreutes Wohnen in Familien BWF. Verbandstag der DGSP am 19. Mai 2017 in Hannover
Fachausschuss Betreutes Wohnen in Familien BWF Verbandstag der DGSP am 19. Mai 2017 in Hannover 1. Welche inhaltlichen Aktivitäten betreibt der Fachausschuss im Jahr 2017 schwerpunktmäßig? Beschäftigung
MehrWeiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung
Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung Zertifiziert nach den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft (SG) Kontakt & Infos: APF I Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytisch-systemische Praxis
MehrEin Plädoyer für die Dialogische Haltung Pädagogische Fachkräfte als Elternbegleiterinnen in der Kita. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis
Ein Plädoyer für die Dialogische Haltung Pädagogische Fachkräfte als Elternbegleiterinnen in der Kita Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis Grundlage des vorliegenden Berichtes ist die gemeinsame Projektarbeit
MehrQualifizierung für Ehrenamtliche in der Begleitung von Neuzugewanderten
10/2018 05/2019 Qualifizierung für Ehrenamtliche in der Begleitung von Neuzugewanderten Engagement und Teilhabe In Wuppertal leben um die 10 000 Geflüchtete; viele von ihnen konnten sich mit Hilfe der
MehrSystemische Elternberatung
Systemische Elternberatung Seminarreihe 2017-2018 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.9 Zusammenarbeit mit den Eltern Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für Kindertagesstätten in der EKHN (Lila Ordner), Dimension 6 EKHN, Ordnung für die Tageseinrichtungen für
MehrBundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen
Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen
MehrMotivierende Gesprächsführung
Motivierende Gesprächsführung Dreitägiges Fortbildungsangebot für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, der Frühen Hilfen und der Familienbildung Sie arbeiten als Fachkraft in der Kinder- und Jugendhilfe,
MehrFlyer Schweriner :50 Uhr Seite 1. AWO Familienzentrum Schweriner Straße
Flyer Schweriner 25.11.2009 14:50 Uhr Seite 1 AWO Familienzentrum Schweriner Straße Flyer Schweriner 25.11.2009 14:50 Uhr Seite 2 Ein Haus für alle Willkommen im Kleefelder Familienzentrum Schweriner Straße.
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
Mehrelfe ein Vernetzungsansatz
elfe ein Vernetzungsansatz Ewald Kommer Kolping-Bildungswerk, Diözesanverband Eichstätt e.v Siegmund Hammel Landratsamt Eichstätt, Amt für Familie und Jugend Vernetzung? Vernetzung? Vernetzung ist ein
MehrProf. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung
Das Projekt Meilensteine des Projektes zur Unterstützung von Patienten bei Krankenhausaufenthalten und Arztbesuchen Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Projektleitung 0. Einführung Zur Entstehung des Ansatzes
Mehr