Ist die Rente noch zu retten? Dr. Martin Gasche 5. Mai 2012, Tutzing
|
|
- Dörte Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ist die Rente noch zu retten? Dr. Martin Gasche 5. Mai 2012, Tutzing
2 Ja!
3 Warum?
4 Weil schon ein gutes Stück des Reformwegs hinter uns ist!
5 Agenda 1. Hintergrund: Demographische Entwicklung 2. Der rentenpolitische Status quo 3. Mögliche Handlungsfelder (außerhalb der GRV und innerhalb der GRV) 4. Simulationen: Quantifizierung des Handlungsspielraums 5. Politikmaßnahmen und das Lebensleistungsanerkennungsgesetz
6 1. Demographische Entwicklung Geburtenrate sinkt. Lebenserwartung steigt. Zudem: Sondereffekt Baby-Boomer Probleme für die umlagefinanzierten sozialen Sicherungssysteme
7 Demographische Entwicklung Bevölkerungsaufbau 1910, 1950, 2008, 2060 Quelle: Statistisches Bundesamt
8 Demographische Entwicklung Geburtenrückgang - Zusammengefasste Geburtenziffer je Kalenderjahr Zusammengefasste Geburtenziffer von 1952 bis ,0 2,5 2,0 Neue Länder 2) 1,5 1,0 Früheres Bundesgebiet 1) Deutschland 0,5 0, Quelle: Statistisches Bundesamt
9 Demographische Entwicklung Geburtenrückgang -Zusammengefasste Geburtenziffer je Frauengeburtskohorte 2,4 2,2 2 Kinder je Frau 1,8 1,6 1,4 1,2 Deutschland Alte Länder Neue Länder* Quelle: Statistisches Bundesamt Geburtsjahrgang
10 Demographische Entwicklung Lebenserwartung bei Geburt bei Geburt männlich bei Geburt weiblich Bevölkerungsentwicklung Geburtenrate Lebenserwartung bei Geburt Restlebenserwartung 65-Jähriger / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Quelle: Statistisches Bundesamt, Periodensterbetafeln, 2010 bis 2060 Variante L2 (bei Geburt: M:87,7; F: 91,2 bis 2060) der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung.
11 Demographische Entwicklung Lebenserwartung im Alter von 65 Quelle: Statistisches Bundesamt, 2010 bis 2060 Variante L2 Der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung.
12 Demographische Entwicklung Zunahme der Lebenserwartung 65-Jähriger und Anstieg der Regelaltersgrenze im Vgl. zu ,5 4,0 3,5 3,0 Männer Frauen Regelaltersgrenze Jahre 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Quelle: eigene Berechnungen auf Grundlage der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, Sterbetafeln 2010 bis 2060, Variante L2 und Sterbetafel 2006/2008.
13 1. Demographische Entwicklung Konsequenzen: Verhältnis der Rentner zu den Erwerbstätigen steigt Die Bevölkerung schrumpft Die Anzahl der Erwerbspersonen sinkt Die Anzahl der Rentner steigt Probleme für die umlagefinanzierten sozialen Sicherungssysteme
14 2. Der rentenpolitische Status quo Große Reformen der letzten Jahre: -Riester-Reform Nachhaltigkeitsreform Rente mit Ziele: -Beitragssatzanstieg dämpfen, nachhaltige Finanzierung Durch: -Graduelle Reduktion des Rentenniveaus(Beitragssatzfaktor, Nachhaltigkeitsfaktor), aber: Einführung der Riester-Rente -Verbesserung der Relation von Rentnern zu Beitragszahlern (Rentnerquotient)
15 Das kleine Einmaleins der umlagefinanzierten Rentenversicherung: Einnahmen (E) gleich Ausgaben (G): E=G G=r*R r: durchschnittliche Rente, R: Anzahl der Rentner E=b*y*B b: Beitragssatz, y: durchschn. Einkommen, B: Beitragszahler b=r/y*r/b b=rn*rq Beitragssatz = Rentenniveau * Rentnerquotient Mit Bundeszuschuss: b=rn*rq-z/y
16 2. Der rentenpolitische Status quo 35% 33% 31% 29% 27% 25% 23% 21% 19% 17% ohne Reformen Status quo 15%
17 3. Mögliche Handlungsfelder außerhalb des Altersvorsorgesystems Reduktion der Arbeitslosigkeit Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Frauen Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Jüngeren Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Älteren Produktivitätszuwachs? Verbesserung der Bildung? Erhöhung der Geburtenrate?
18 3. Mögliche Handlungsfelder innerhalb des Altersvorsorgesystems Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Älteren Erhöhung der Rentenabschläge Graduelle Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters Einbeziehung der Selbständigen in die GRV Reduktion des Rentenniveaus? Inflationsanpassung? Erhöhung des Beitragssatzes?
19 4. Simulationen Zu Grunde liegende Annahmen Referenzszenario: MEA-Annahmen zur Bevölkerungsentwicklung Lebenserwartung steigend bis 2060: Männer 89,2 Frauen 92,34 Geburtenrate konstant: 1,4 Kinder/Frau Nettomigration: Erwerbsquote, Abschläge, Rente mit 67: Status quo (2010)
20 4. Simulationen Szenarien: Reduktion der Arbeitslosigkeit: halbierte AL-Quote bis 2030 Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Frauen: Schließung der Lücke zwischen Frauen-und Männererwerbsquoten: West um 50%; Ost um 25% Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Jüngeren: Alter < 27 Jahre: arbeiten 1 Jahr früher Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Älteren: Alter > 50 Jahre: gehen 2 Jahre später in Rente Erhöhung der Abschläge:von 3,6% auf 6% und der Zuschläge von 6% auf 8% und Verhaltensreaktion: + 1Jahr Rente mit 69: abgeschlossen bis 2054 und Verhaltensreaktion: + 1 Jahr
21 Handlungsfelder des Altersvorsorgesystems Referenzszenario 27% 4. Simulationen Beitragssatz 25% 23% 21% 19% 17% Referenzszenario 15%
22 4. Simulationen Beitragssatz Handlungsfelder außerhalb des Altersvorsorgesystems + Reduktion der Arbeitslosigkeit 27% 25% 23% 21% 19% 17% Referenzszenario + Reduktion der Arbeitslosigkeit 15%
23 4. Simulationen Beitragssatz Handlungsfelder außerhalb des Altersvorsorgesystems + Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Frauen 27% 25% 23% 21% 19% 17% Referenzszenario + Reduktion der Arbeitslosigkeit + Erhöhung der Frauenerwerbsquote 15%
24 4. Simulationen Beitragssatz Handlungsfelder außerhalb des Altersvorsorgesystems + Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Jüngeren 27% 25% 23% 21% 19% 17% 15% Referenzszenario + Reduktion der Arbeitslosigkeit + Erhöhung der Frauenerwerbsquote + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Jüngerer
25 4. Simulationen Beitragssatz Handlungsfelder außerhalb des Altersvorsorgesystems + Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Älteren 27% 25% 23% 21% 19% 17% 15% Referenzszenario + Reduktion der Arbeitslosigkeit + Erhöhung der Frauenerwerbsquote + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Jüngerer + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Älterer
26 4. Simulationen Beitragssatz Handlungsfelder innerhalb des Altersvorsorgesystems + Erhöhung der Abschläge 27% 25% 23% 21% 19% 17% 15% Referenzszenario + Reduktion der Arbeitslosigkeit + Erhöhung der Frauenerwerbsquote + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Jüngerer + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Älterer + Erhöhung der Abschläge
27 4. Simulationen Beitragssatz Handlungsfelder innerhalb des Altersvorsorgesystems + Rente mit 69 27% 25% 23% 21% 19% 17% 15% Referenzszenario + Reduktion der Arbeitslosigkeit + Erhöhung der Frauenerwerbsquote + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Jüngerer + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Älterer + Erhöhung der Abschläge + Rente mit 69 bis
28 Handlungsfelder gesamt Simulationen Erwerbstätige Referenzszenario + Reduktion der Arbeitslosigkeit + Erhöhung der Frauenerwerbsquote + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Jüngerer + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Älterer + Erhöhung der Abschläge + Rente mit 69 bis
29 Handlungsfelder gesamt 4. Simulationen Rentner Referenzszenario + Reduktion der Arbeitslosigkeit + Erhöhung der Frauenerwerbsquote + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Jüngerer + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Älterer + Erhöhung der Abschläge + Rente mit 69 bis
30 Handlungsfelder gesamt 50% 48% 46% 44% 42% 40% 38% 36% 34% 32% 30% 4. Simulationen Rentenniveau Referenzszenario + Reduktion der Arbeitslosigkeit + Erhöhung der Frauenerwerbsquote + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Jüngerer + Erhöhung der Erwerbstätigkeit Älterer + Erhöhung der Abschläge + Rente mit 69 bis
31 35% 33% 31% 29% 27% 25% 23% 21% 19% 17% 15% Politische Handlungsspielräume 4. Simulationen Beitragssatz ausgeschöpft Noch nicht ausgeschöpft ohne Reformen Referenzszenario (Status quo) Reformmöglichkeiten
32 29% 27% 25% 23% 21% 19% 17% 15% 4. Simulationen Beitragssatz Politische Handlungsspielräume 1W2 ohne Reformen Referenzszenario (Status quo) Reformmöglichkeiten ausgeschöpft Noch nicht ausgeschöpft
33 Politikmaßnahmen - Frühverrentungsanreize beseitigen (z.b. ATZ, Erhöhung der Abschläge) - Erwerbstätigkeit der Frauen erhöhen (z.b. Kinderbetreuung, Abschaffung Ehegattensplitting?) - Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters nach Maßgabe der Entwicklung der Lebenserwartung - Bildung, Bildung, Bildung! - Mindestlohn? - Erwerbstätigenversicherung? (Einbeziehung der Selbständigen, der Beamten?)
34 Lebensleistungsanerkennungsgesetz - Echten gleitenden Übergang in den Ruhestand fördern - Kombirente? - Bekämpfung zukünftiger Altersarmut durch Zuschussrente und Erhöhung der Erwerbsminderungsrenten? - Lockerung des Reha-Budgets - Freiwillige Zusatzbeiträge
35 Politikmaßnahmen: Zuschussrente Voraussetzungen: Weniger als 31 EP (West) / 35 EP (Ost) 35 Jahre Pflichtbeiträge (ab 2023), 30 Jahre (2013 bis 2022) 45 Jahre Versicherungszeit (ohne Zeiten der ALosigkeit) (ab 2023), 40 Jahre (2013 bis 2022) 5 Jahre Zusatzvorsorge (2019), ansteigend auf 35 Jahre (2049) Maßnahme: Verdopplung der durchschnittlichen EP bis maximal 1 EP
36 Politikmaßnahmen: Zuschussrente Einkommensanrechnung: Grundsätzlich alle Einkommen (brutto) Ausnahmen: Riester-Renten, Betriebsrenten, Basisrenten, Rentenanteile aus freiwilligen Zusatzbeiträgen Beurteilung: Durchbrechung des Prinzips der Teilhabeäquivalenz, versicherungsfremde Umverteilung Enorme Ungleichbehandlungen Schaffung einer Grundsicherung de Luxe innerhalb der GRV Begünstigung der Teilzeitarbeit
37 Politikmaßnahmen: Zuschussrente Gesamtrente (ges. Rente + Zuschussrente) in Abhängigkeit von der durchschnittlichen Entgeltpunktzahl Euro m onatlich Jahre 34 Jahre 0,01 0,08 0,15 0,22 0,29 0,36 0,43 0,50 0,57 0,64 0,71 durchschnittliche EP je Jahr 0,78 0,85 0,92 0,99
38 Politikmaßnahmen: Zuschussrente Gesamtrente (ges. Rente + Zuschussrente) in Abhängigkeit von der durchschnittlichen Entgeltpunktzahl E Euro u m monatlich o n a Jahre 34 Jahre Zuschussrente Jahre 34 Jahre 0, , , , , , , , , , durchschnittliche EP je Jahr durchschnittliche EP je Jahr 0, ,78 0,7 8 0,85 0,8 5 0,92 0,9 2 0,99 0,9 9
39 Politikmaßnahmen: Zuschussrente Gesamtentgeltpunkte (ges. Rente + Zuschussrente) in Abhängigkeit von der verdienten Entgeltpunktzahl Zuschuss EP 35 Jahre Gesamt EP 35 Jahre Gesamt EP 34 Jahre Entgeltpunkte verdiente Entgeltpunkte
40 Politikmaßnahmen: Kombirente Anhebung der Hinzuverdienstgrenzen für Frührentner: Rente plus Hinzuverdienst darf so hoch sein, wie das höchste Einkommen der letzten 15 Jahre Beurteilung: Gleitender Übergang in die Rente wird begünstigt Frühverrentungsanreiz Besser: Flexible Teilrente
41 Flexible Teilrente für einen gleitenden Übergang in die Rente Renteneinkommen/Gesamteinkommen monatlich in Euro Rente Status quo Gesamteinkommen Status quo Rente - Flexible Teilrente Gesamteinkommen - Flexible Teilrente Hinzuverdienst monatlich in Euro Berechnungen für Westdeutschland, 2010, Renteneintritt mit 63 Jahren, Erwerb von Entgeltpunkten über einen Zeitraum von 40 Jahren, Monatseinkommen vor Teilrenteneintritt. Quelle: eigene Berechnungen.
42 Renteneinkommen/Gesamteinkommen monatlich in Euro Flexible Teilrente vs. Kombirente Rente Status quo Gesamteinkommen Status quo Rente Kombirente Gesamteinkommen Kombirente Rente - Flexible Teilrente Gesamteinkommen - Flexible Teilrente Hinzuverdienst monatlich in Euro
43 Politikmaßnahmen: Erhöhung der Erwerbsminderungsrenten Maßnahmen: Verlängerung der Zurechnungszeit um 2 Jahre (von 60 auf 62 bis 2029) Günstigerprüfung bei letzen 4 Jahren vor Erwerbsminderung Beurteilung: Systematisch richtig Hilft gegen Altersarmut Kostet rund 0,1 bis 0,3 Beitragssatzpunkte
44 Politikmaßnahmen: Lockerung des Reha-Budgets Maßnahmen: Deckelung des Anstiegs der Reha-Ausgaben auf die Lohnzuwachsrate wird durch Einführung eines Demographiefaktors ab 2017 gelockert. Beurteilung: Sinnvoll, weil Baby-Boomer ins Reha-Alter kommen
45 Politikmaßnahmen: Freiwillige Zusatzbeiträge Maßnahmen: Arbeitgeber kann nach entsprechender Vereinbarung mit Arbeitnehmer Beiträge für den Arbeitnehmer leisten. Beitragszeiten mit und Rentenansprüche aus freiwilligen Zusatzbeiträgen werden bei der Zuschussrenten wie Betriebsrenten, Riester-Renten und Rürup-Renten behandelt Beurteilung: Art sechster Durchführungsweg der bav Recht attraktive Ausgestaltung (steuer-und sozialabgabenfrei) Risikoselektion in der GRV: Gefahr für finanzielle Stabilität Umlagefinanzierung in der zweiten Säule!
46 Freiwillige Zusatzbeiträge Maximaler freiwilliger Zusatzbeitrag im Vergleich zur Entgeltumwandlung in E uro m onatlic h Abhängigkeit vom Bruttomonatseinkommen freiwillige Zusatzbeiträge Entgeltumwandlung Bruttoeinkommen monatlich
47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
48 Politikmaßnahmen Flexible Teilrente für einen gleitenden Übergang in die Rente Renteneinkommen/Gesamteinkommen monatlich in Euro Rente Status quo Gesamteinkommen Status quo (Teil-)Rente Reformbeispiel I Gesamteinkommen Reformbeispiel I (Teil-)Rente Reformbeispiel II Gesamteinkommen Reformbeispiel II Hinzuverdienst monatlich in Euro
49 Politikmaßnahmen Flexible Teilrente vs. Kombirente Renteneinkommen/Gesamteinkommen monatlich in Euro Hinzuverdienst monatlich in Euro Rente Status quo Gesamteinkommen Status quo Rente Kombirente Gesamteinkommen Kombirente Rente bei flexibler Teilrente (Reformbeispiel III) Gesamteinkommen bei flexibler Teilrente (Reformbeispiel III)
50 Gesamtbeitragssatz (GRV+Riester) mit und ohne Reformen Annahmen: Lohnentwicklung gemäß Rentenversicherungsbericht 2011, mittlere Variante. Bevölkerungsentwicklung gemäß Variante 1W1 des Statistischen Bundesamtes. Riester- Äquivalent: Beitragssatz, der in der GRV benötigt werden würde, um ein Rentenniveau zu gewährleisten, das der Summe aus dem GRV-Rentenniveau im Status quo und dem Riester-Rentenniveau entspricht. Annahmen für die Berechnung des Riester-Rentenniveaus: Seit 2002 wird der jeweilige Förderhöchstbetrag in eine Riester-Rente einbezahlt, Lebenserwartung gemäß Variante L2 der 12. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes plus 4 Jahre, Verzinsung des Kapitals 3% p.a. Dynamisierung der Rente 1,5% p.a. Betrachtung eines Durchschnittseinkommensbeziehers. Siehe auch Börsch-Supan/Gasche (2010)..
Statt Altersarmut: Renten rauf!
Statt Altersarmut: Renten rauf! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Freitag, 17. März 2017 DIE LINKE. Bad Hersfeld-Rotenburg Altersarmut weil die Rente nicht reicht
MehrIWH Online. Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters 3/2016. April 2016
IWH Online Holtemöller, Oliver; Pohle, Felix; Zeddies, Götz 3/2016 April 2016 Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters Impressum In der Reihe IWH Online
MehrDemografische Herausforderung für die Alterssicherung und sozialpolitische Handlungsmöglichkeiten
Demografische Herausforderung für die Alterssicherung und sozialpolitische Handlungsmöglichkeiten Besuch einer Delegation aus der Volksrepublik China Berlin, 23.01.2018 Anne Langelüddeke Deutsche Rentenversicherung
MehrDie Reformdiskussion in der Rentenversicherung ein Ausblick auf die neue Legislaturperiode
Die Reformdiskussion in der Rentenversicherung ein Ausblick auf die neue Legislaturperiode 9. aktuelles Presseseminar der Deutschen Rentenversicherung Bund Annelie Buntenbach Alternierende Vorsitzende
MehrFür eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest!
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 11. Oktober 2016 in Neuss IGM-Senior*innen Region Düsseldorf-Neuss
MehrRentenpolitik nach der Bundestagswahl
Senioren-Arbeitskreis IG Metall Berlin 23. April 2014 Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Gliederung 1. Zum Einstieg: Ein paar Zahlen Von Riester-Rente, Dämpfungsfaktoren und der Rente mit 67 2. RV-Leistungsverbesserungegesetz
MehrHat der Generationenvertrag eine Zukunft?
Hat der Generationenvertrag eine Zukunft? Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereiches Forschung und Entwicklung Deutsche Rentenversicherung Bund 3. Seniorenpolitische Fachtagung des dbb am 26. September
MehrLebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems
Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems Heinrich Tiemann Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
MehrSozialstaat Renteneintritt
3.5. Renteneintritt Bisher: fester Renteneintritt. Aber: Renteneintritt kann (teilweise) frei gewählt werden. Bsp: Renteneintritt in Schweden 6-8 Jahre später als Belgien. Durch frühzeitigen Renteneintritt
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland Bestandsaufnahme und Handlungsansätze SPDNRW-AG 60plus, Kevelaer 24. Februar 2015 www.wsi.de Gliederung Altersarmut: Bestandsaufnahme Rentenpolitik: Überblick Reformoptionen
MehrDr. Bernhard Gräf 31. Mai Auswirkungen des demografischen Wandels
Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Auswirkungen des demografischen Wandels Gliederung Demografischer Wandel: Worum geht es? Die Treiber der Demografie Echo- und Tempoeffekte Demografie: Was kommt auf uns zu?
MehrKurswechsel in der Rentenpolitik
Kurswechsel in der Rentenpolitik Eine zukunftsgerichtete Rentenpolitik beginnt heute DGB-Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik 1 Das Rentenniveau sinkt DGB-Bundesvorstand, Abt. Sozialpolitik 2 35.363 Euro
MehrUrsachen der Altersarmut und Bekämpfungsmöglichkeiten. Ursula Engelen-Kefer
Ursachen der Altersarmut und Bekämpfungsmöglichkeiten 5.11.2016 Agenda 1. Allgemeines 2. Status quo Altersarmut in SH 3. Inhaltliche Schwerpunkte 2 Agenda 1. Allgemeines 2. Status quo Altersarmut in SH
MehrAktuelle Situation der Deutschen Rentenversicherung
Aktuelle Situation der Deutschen Rentenversicherung Herbert Schillinger Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund BfA DRV-Gemeinschaft am 8. Oktober 2016 in Kassel 1 Finanzsituation Ende August
MehrNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Der demografische Wandel ist einer der zentralen Einflussfaktoren, der den
MehrFür den Neuaufbau einer solidarischen Alterssicherung
Baden-Württemberg SPD Kreisdelegiertenkonferenz in Stuttgart Für den Neuaufbau einer solidarischen Alterssicherung Wird die Renten-Zukunft rosig? Rentenanpassung 2016: West: 4,25% Ost: 5,95% ABER: Für
MehrHerausforderungen für die Alterssicherung
Herausforderungen für die Alterssicherung aus Sicht der Gesetzlichen Rentenversicherung Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereichs Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund
MehrPerspektive 2040: Fakten zur Rentendebatte Lebenserwartung, Lebensarbeitszeit und Renteneintritt. Dr. Oliver Ehrentraut Berlin,
Perspektive 2040: Fakten zur Rentendebatte Lebenserwartung, Lebensarbeitszeit und Renteneintritt Dr. Oliver Ehrentraut Berlin, 13.06.2016 Hintergrund und Zielsetzung Lebenserwartung (rechte Achse) und
MehrBericht des Direktoriums
Bericht des Direktoriums Dr. Herbert Rische Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund am 5. Dezember 2013 in Berlin 1 Übersicht Mütterrente
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland August 16 Dr. Patrick Schreiner ver.di Bundesverwaltung patrick.schreiner@verdi.de Inhalt 1. Altersrente und Altersarmut 2. Mythos Demografie 3. Was zu tun wäre 1 1. Altersrente
MehrRentenbeträge. Junge Abgeordnete Union/FDP. Regierung Lebensleistungsrente. SPD Solidarrente. CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca.
Rentenbeträge CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca. 850 FDP: Oberhalb durchschnittlicher Grundsicherung, ca. 707 Bedingung: 40 Beitragsjahre, mit Kindererziehung, Pflege, Krankengeld, ALG1, nicht
MehrAngebots und Nachfrageüberhänge in 2030: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf
Angebots und Nachfrageüberhänge in 2030: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf Vanessa Dräger (IZA, Uni Köln) Hilmar Schneider (IZA) Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel
MehrGRUNDLAGEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN
GRUNDLAGEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN A DER ALTERSSICHERUNG IN DEUTSCHLAND D Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität ität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation DGB West DGB West "Alterssicherung
MehrAlterssicherung in Deutschland seit der Jahrtausendwende: Bestandsaufnahme und Ausblick. Dr. Oliver Ehrentraut Berlin,
Alterssicherung in Deutschland seit der Jahrtausendwende: Bestandsaufnahme und Ausblick Dr. Oliver Ehrentraut Berlin, 10.11.2016 Altenquotient Demografischer Wandel: Hat sich Grundlegendes verändert? Entwicklung
MehrFragen der Alterssicherung aus finanzpolitischer Perspektive. Mdg in Rita Schutt
Fragen der Alterssicherung aus finanzpolitischer Perspektive Mdg in Rita Schutt Unterabteilungsleiterin I B Grundsatzfragen einzelner Wirtschaftsbereiche, Tragfähigkeit Bevölkerungs- Pyramide im Zeitverlauf:
Mehr»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«
»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«von Matthias W. Birkwald, erschienen in Clara, Ausgabe 42, 09. Dezember 2016 s halten Sie von den Plänen der Bundesregierung, noch in diesem Jahr eine große Rentenreform
MehrÄnderungen im Rentenrecht - Aktuelle Konflikte in der Rentenpolitik
Vorstand Änderungen im Rentenrecht - Aktuelle Konflikte in der Rentenpolitik DGB Trier - Treffen der Versichertenältesten und -berater, 1. Dezember 2015 Wandel am Arbeitsmarkt frisst sich tief in die Erwerbsbiografien
MehrAlterssicherung in Deutschland seit der Jahrtausendwende: Bestandsaufnahme und Ausblick. Dr. Oliver Ehrentraut Berlin,
Alterssicherung in Deutschland seit der Jahrtausendwende: Bestandsaufnahme und Ausblick Dr. Oliver Ehrentraut Berlin, 10.11.2016 Altenquotient Demografischer Wandel: Hat sich Grundlegendes verändert? Entwicklung
MehrRENTENPOLITIK: AKTUELLE DISKUSSIONEN
RENTENPOLITIK: AKTUELLE DISKUSSIONEN Dr. Florian Blank IG Metall Albstadt 23. Oktober 2018, Lohr Gliederung Die deutsche Rentenpolitik aktuelle Entwicklungen und Reformdiskussionen Österreich als Alternative?
MehrErzielen jüngere Geburtsjahrgänge niedrigere Rentenanwartschaften?
Erzielen jüngere Geburtsjahrgänge niedrigere Rentenanwartschaften? Dr. Wolfgang Keck Bereich: FDZ-RV Tagung: Statistiktagung Erkner, 19. bis 21. September 2016 1 Hintergrund Schlagzeile aus dem Fokus online
MehrImpressum. Professor Dr. Oliver Holtemöller Tel Fax
IWH Online Holtemöller, Oliver; Zeddies, Götz 2/2017 September 2017 Zur Stabilisierung von Rentenniveau und Rentenversicherungs beitrag IWH Online 2/2017 Impressum In der Reihe IWH Online erscheinen aktuelle
MehrKurshalten oder Korrigieren? Zentrale Handlungsmöglichkeiten
Das Wichtigste in Kürze Kurshalten oder Korrigieren? Zentrale Handlungsmöglichkeiten der Rentenkommission Hintergrund Die Deutschen werden immer älter, die Zahl der Geburten ist hingegen seit Jahrzehnten
Mehrnewsletter Die Rentendebatte geht weiter Das sind die Eckpunkte der SPD: SEPTEMBER 2012 Betriebsrente plus
newsletter Bezirk West SEPTEMBER 2012 Die Rentendebatte geht weiter Am Montag hat SPD-Parteivorsitzender Sigmar Gabriel Eckpunkte für ein neues Rentenkonzept vorgestellt. Das Konzept mit dem Titel Altersarmut
MehrFakten und Zahlen zur Rentenversicherung. Nikolaus Singer Deutsche Rentenversicherung Nord
Fakten und Zahlen zur Rentenversicherung Nikolaus Singer Deutsche Rentenversicherung Nord 1 Mittelfristige Prognose nach Rentenversicherungsbericht 2015 Beitragssatz RV 20% 22% Rentenniveau vor Steuern
MehrWie kann das Rentensystem
Wie kann das Rentensystem stabilisiert i t werden? Robert Fenge Rostocker Seniorenakademie 14.05.2014 Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Universität Rostock 1 I. Die demographische
MehrGlückliches Österreich? Vom Nachbarn lernen
Glückliches Österreich? Vom Nachbarn lernen Die österreichische und deutsche Alterssicherung im Vergleich Sitzung des Bezirksseniorenausschuss Berlin Berlin, 30.März 2016 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik
MehrRente mit 67 und Flexibilisierung des Übergangs
Rente mit 67 und Flexibilisierung des Übergangs Florian Swyter Soziale Sicherung BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Betriebliche Altersversorgung Herausforderungen für die Zukunft
MehrDie Gesetzliche Rentenversicherung: Leistungsziele und Reformoptionen
Die Gesetzliche Rentenversicherung: Leistungsziele und Reformoptionen - Lebensstandardsicherung und (strukturelle) Armutsfestigkeit - Tagung 10 Jahre Riester-Reform Berlin, 13.12.2011 Dr. Johannes Steffen,
MehrVorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden Möglichkeiten der Erwerbsminderungsrente und Teilrentenmodelle
Vorstandssitzung 26. November 2015 - Zukunft AuB Vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden Möglichkeiten der Erwerbsminderungsrente und Teilrentenmodelle Fachtagung Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
MehrRentenpolitik jetzt und zukünftig
Rentenpolitik jetzt und zukünftig Veranstaltung des DGB Sachsen-Anhalt am 31.01.2017 in Magdeburg Romina Hirt Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland 1 Rückblick Gesetzliche Rentenversicherung (GRV)
MehrZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS. Merkblatt. Gestaltungsoptionen für den Übergang von der Arbeitsin die Ruhestandsphase
ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS Merkblatt Gestaltungsoptionen für den Übergang von der Arbeitsin die Ruhestandsphase Abteilung Soziale Sicherung Berlin, März 2007 - 2 - INHALTSVERZEICHNIS Einleitung...
MehrGesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist. Frankfurt, 24. Juli 2014
Gesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist Frankfurt, 24. Juli 2014 Ausweitung der Kindererziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder Die sogenannte Mütterrente Bisher:
MehrFreiwillige Beitragszahlungen in der Rentenversicherung
Freiwillige Beitragszahlungen in der Rentenversicherung Welche Möglichkeiten gibt es und für wen können sie sinnvoll sein? 0 Dr. Reinhold Thiede, Heike Sibinski Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung
MehrBundestagswahl 2017 Die wichtigsten Aussagen der Wahlprogramme zur Alterssicherung
Im Wahlprogramm wo? Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben, S. 38-40, Zeile 1616 ff. Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit: Zukunft sichern, Europa stärken, S. 32-36 Zukunft wird aus Mut gemacht,
MehrRente/Altersübergänge
64. Ordentliche Bezirkskonferenz 26. Juni 2013 CCBS Stadthalle Sindelfingen 54% Rente/Altersübergänge Dr. Johannes Steffen Berlin Rentenniveau 48,9% 43% 1997 2013 2030er 1. Wie funktioniert die Rente?
MehrRENTENPOLITIK: STAND DER DINGE UND OPTIONEN
RENTENPOLITIK: STAND DER DINGE UND OPTIONEN Rententagung OWL: Rente muss reichen Bielefeld, 05. April 2017 Dr. Florian Blank Gliederung 1. Einleitung 2. Hintergrund 3. Das Rentenniveau 4. Deutschland im
MehrALTERSSICHERUNG IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH: VOM NACHBARN LERNEN?
ALTERSSICHERUNG IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH: VOM NACHBARN LERNEN? Sächsischer Rentengipfel: Leben im Alter in Würde?! Rente muss zum Leben reichen! Dresden, 21.06.2016 Dr. Florian Blank Gliederung 1.
MehrLebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland
Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland Alexander Spermann 23. Juni 2015 Veranstaltung Freiwillig arbeiten bis 70? Zur Kontroverse um die
MehrArbeitsrecht Aktuell Ich schaffe es nicht mehr. Rente, Vorruhestand und Altersteilzeit
Arbeitsrecht Aktuell Ich schaffe es nicht mehr Rente, Vorruhestand und Altersteilzeit Team Recht und Beratung Mittelfranken / Ulli Schneeweiß 05.10.2016 Um das geht es heute: Szenarien: Arbeitsplatzverlust
MehrALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg
ALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg 1 Inhalt Bild über Seniorinnen und Senioren Lage der Seniorinnen und Senioren Perspektiven Ursachen für Altersarmut
Mehr5. Bundesfachbereichskonferenz der Frauen HANDEL Berlin, 6. Februar 2019
5. Bundesfachbereichskonferenz der Frauen HANDEL Berlin, 6. Februar 2019 Februar 2019 / Folie 1 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik, ver.di Bundesverwaltung Gliederung 1. Wie funktioniert Rente? 2. Was
MehrAntragsentwurf zum Top 1 der Mitgliederversammlung am 27. Oktober
1 Stärkung der gesetzlichen Rente Antragsentwurf zum Top 1 der Mitgliederversammlung am 27. Oktober Als TOP 2 am 27.10.2016 einstimmig beschlossen von der 2016 Mitgliederversammlung des Ortsvereins der
MehrFür eine starke gesetzliche Rentenversicherung
Für eine starke gesetzliche Rentenversicherung Alterssicherung heute und morgen: Probleme und Lösungen Dr. Magnus Brosig Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik brosig@arbeitnehmerkammer.de
MehrDEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG?
DEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG? DAV- / DGVFM-Jahrestagung Berlin, 27.04.2017 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen
MehrSachversicherung. Altersvorsorge mit staatlicher Förderung
Sachversicherung Altersvorsorge mit staatlicher Förderung Allianz RiesterRente Attraktiver denn je Nutzen Sie die staatliche Förderung für Ihre private Altersvorsorge Setzen Sie auf die Allianz Ihr starker
MehrEin Rentenpaket macht noch lange keinen Frühling
Ein Rentenpaket macht noch lange keinen Frühling 9. SEP 2014 INGO SCHäFER Seit gut 20 Jahren bedeuten Reformen in der Rentenpolitik stets Leistungseinschnitte. Nun liegt ein Rentenpaket der großen Koalition
MehrDie Rentenkampagne des DGB
Die Rentenkampagne des DGB Warum es so wichtig ist, sich für einen Kurswechsel in der Alterssicherungspolitik zu engagieren Vernetzungstagung für ver.di-selbstverwalterinnen und Selbstverwalter aus der
MehrStellungnahme des AWO Bundesverbandes e.v. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Alterssicherung (Alterssicherungsstärkungsgesetz)
Stellungnahme des AWO Bundesverbandes e.v. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Alterssicherung (Alterssicherungsstärkungsgesetz) vom 07.08.2012 I. Vorbemerkung In einem Schreiben des
MehrGenerationengerechte Rente geht das? Die Zukunft der Alterssicherungssysteme: Was kann Deutschland von der Schweiz lernen?
Generationengerechte Rente geht das? Die Zukunft der Alterssicherungssysteme: Was kann Deutschland von der Schweiz lernen? Gerrit Manthei Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität
MehrZukunft des Generationenvertrages
Arbeitsgruppe lll Zukunft des Generationenvertrages Kritische Überprüfung der deutschen Sozialversicherung unter dem Aspekt des Demographischen Wandels 10.10. 2008 Sommer School Vorbemerkung Eine Fokussierung
MehrStellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft
Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und
MehrBÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN REICHT DIE RENTE FÜR EIN WÜRDIGES LEBEN IM ALTER? DATEN UND FAKTEN ZUM AKTUELLEN STAND
BÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN REICHT DIE RENTE FÜR EIN WÜRDIGES LEBEN IM ALTER? DATEN UND FAKTEN ZUM AKTUELLEN STAND BÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN Altersarmut in Baden-Württemberg
MehrDas Wichtigste in Kürze
- 10 - Das Wichtigste in Kürze Im Rentenversicherungsbericht 2005 wird wie in den Berichten der Vorjahre über die Entwicklung der Rentenversicherung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berichtet. Kernstück
MehrEhrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz
Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2014: Alte Gewinner und junge Verlierer der Großen Koalition Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrAnforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept
Anforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept Wie die Alterssicherung zum Armutsrisiko wurde: Kontinuierliche Absenkung des Rentenniveaus Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse & sinkende
MehrAlterssicherung seit der Jahrtausendwende: Bestandsaufnahme und Ausblick
Alterssicherung seit der Jahrtausendwende: Bestandsaufnahme und Ausblick Die wichtigsten Zahlen auf einen Blick Nettorentenniveau (mit und ohne Reformen): Das Rentenniveau liegt 2040 gut acht Prozentpunkte
MehrRentenarten, Flexirente
Rentenarten, Flexirente agmav Westfalen-Lippe 0 Referent Andreas Raßmann Auskunfts- und Beratungsstelle Dortmund 0231 20647-0 Altersrente - Wer Wann Wieviel? Überblick Zeiten in der Rentenversicherung
MehrAktuelle Überlegungen zur Weiterentwicklung der Alterssicherung
Aktuelle Überlegungen zur Weiterentwicklung der Alterssicherung Annelie Buntenbach Alternierende Vorsitzende des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund 13. aktuelles Presseseminar, 14.
MehrDie SPD setzt sich für eine Weiterentwicklung der Alterssicherung mit folgenden Zielen ein:
Beschluss des Landesparteitages, 25. März 2017 2017 A 01 Antrag an den Bundesparteitag 5 10 15 20 25 30 35 40 Die Rente muss auch in Zukunft reichen! Wir kämpfen für eine Rente, die den Lebensstandard
MehrÜberblick Rente wegen Erwerbsminderung Altersrenten
Überblick Rente wegen Erwerbsminderung Altersrenten 15. März 2018 München 0 Versichertenrenten Überblick wegen verminderter Erwerbsfähigkeit wegen Alter teilweise Erwerbsminderung volle Erwerbsminderung
MehrAktuelles aus der. Deutschen Rentenversicherung
Aktuelles aus der Deutschen Rentenversicherung 1 Inhalte RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz Rente mit 67 - Altersrenten und Hinzuverdienst - Erwerbsminderungsrenten - Hinterbliebenenrenten - Rentenanpassung
MehrRente. 10 Fakten. zur. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
10 Fakten zur Rente INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Die Rente kann nur
MehrStatt Altersarmut: Renten rauf!
Statt Altersarmut: Renten rauf! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Sonntag, 04. Dezember 2016, 10.00 Uhr in Wernigerode (OT Silstedt) beim 30. Wirtschaftspolitischen
MehrVon der Alterssicherung zur Altersunsicherheit
Von der Alterssicherung zur Altersunsicherheit WSI-Herbstforum 2011 Gespaltene Gesellschaft Berlin, 24.11.2011 Gliederung Altersarmut in Deutschland bereits ein Problem? Zukünftige Entwicklungen: Das Drei-Säulen-Modell
MehrLängerfristige Perspektiven der Alterssicherung in Deutschland und Handlungsoptionen der Politik Dialog zur Altersvorsorge, Köln, 14.
Längerfristige Perspektiven der Alterssicherung in Deutschland und Handlungsoptionen der Politik Dialog zur Altersvorsorge, Köln, Johannes Clemens Überblick 1. Einordnung 2. Hintergrund: Demografie 3.
MehrDie Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand
Die Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand Die Koalition hat am 13.9.2016 den Beschluss über eine Formulierungshilfe der Bundesregierung für einen Entwurf eines Gesetzes
MehrPrekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen?
Prekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen? DGB-Forum Stuttgart 23. Juni 2017 von Jendrik Scholz DGB Baden-Württemberg 1 Prekäre Arbeit - unsichere
MehrDr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in
MehrForderungen des Familienbundes der Katholiken (Bundesverband) zum Thema Rente
Beschluss der Bundesdelegiertenversammlung vom 23. April 2017 Forderungen des Familienbundes der Katholiken (Bundesverband) zum Thema Rente I. Bessere Berücksichtigung von Sorgearbeit (Betreuung, Erziehung,
MehrBericht des Direktoriums
Bericht des Direktoriums Dr. Axel Reimann Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund am 25. Juni 2014 in Potsdam Übersicht I. Das RV-Leistungsverbesserungsgesetz
MehrMARKUS KURTH MDB WIE WEITER MIT DER RENTE? ÜBER DIE ARBEIT DER RENTENKOMMISSION UND ERSTE ERGEBNISSE
WIE WEITER MIT DER RENTE? ÜBER DIE ARBEIT DER RENTENKOMMISSION UND ERSTE ERGEBNISSE 5. September 2015 Gemeinsame Sitzung der LAGen Soziales und Altenpolitik MARKUS KURTH MDB Gliederung I DIE GRÜNE RENTENKOMMISSION
MehrEhrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz
Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2015: Nachhaltigkeitsbilanz der solidarischen Lebensleistungsrente Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
MehrAltersrente - Wer? Wann? Was? Wie? - - evangelische Kirche Freiburg -
Altersrente - Wer? Wann? Was? Wie? - - evangelische Kirche Freiburg - Altersrenten Überblick Rentenanspruch Rente wegen Erwerbsminderung Altersrenten Altersteilzeit Hinzuverdienst + Flexi -Rente Hinweise
MehrSchulungstag VdK Kreisverband Aalen am 28. März Übersicht über die Rentenarten Flexi-Rente Reha vor Rente
Aktuelles zur Rente Schulungstag VdK Kreisverband Aalen am 28. März 2019 Übersicht über die Rentenarten Flexi-Rente Reha vor Rente R um die Rente Inhalt 1. Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrUNGLEICHHEIT IN DER ALTERSSICHERUNG. Dr. Florian Blank WSI-Herbstforum November 2015, Berlin
UNGLEICHHEIT IN DER ALTERSSICHERUNG Dr. Florian Blank WSI-Herbstforum 2015 27. November 2015, Berlin Gliederung 1. Alterssicherung und Erwerbsverläufe 2. Ungleichheit in der Alterssicherung: Systematisierung
MehrAlterssicherung in Zeiten des demografischen Wandels
Landesdelegiertenkonferenz 2017 der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Landesbezirk Bayern am 12. und 13. Mai 2017 in Nürnberg Alterssicherung in Zeiten des demografischen Wandels Dr. Reinhold
MehrFür eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest!
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 14.6. 2016 Saarbrücken Altersarmut weil die Rente nicht reicht
MehrDie finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung
Die finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung Dr. Axel Reimann Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Zweistufiges System
MehrWachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel
Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel Produktivitätsentwicklung und demografische Entwicklung in Deutschland Priv.Doz. Dr. Norbert Reuter
MehrErste Gender Studies Tagung des DIW Berlin. Gender Pension Gap im Kohortenvergleich Können die Babyboomer Frauen die Lücke schließen?
Erste Gender Studies Tagung des DIW Berlin Gender Pension Gap im Kohortenvergleich Können die Babyboomer Frauen die Lücke schließen? Dr. Anika Rasner (DIW Berlin) Friedrich-Ebert Stiftung Berlin 9. Oktober
MehrBetrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele
Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter
MehrDas Rentenpaket 2014
STADT FRANKFURT AM MAIN Das Rentenpaket 2014 RV - Leistungsverbesserungsgesetz I. Abschlagsfreie Rente ab 63 für besonders langjährig Versicherte -Wartezeiten- 45 Jahre Pflichtbeitragszeiten oder Berücksichtigungszeiten
MehrZukünftige Entwicklung der Alterssicherung
Zukünftige Entwicklung der Alterssicherung Dr. Stephan Fasshauer stellvertretender Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg Berlin, 29.08.2012 1 Inhalt Daten und Fakten zur Ausgangslage
MehrDie Bedeutung der zusätzlichen Altersversorgung für die Angemessenheit eines Altersrentensystems Betriebliche und private Vorsorge in Deutschland
Die Bedeutung der zusätzlichen Altersversorgung für die Angemessenheit eines Altersrentensystems Betriebliche und private Vorsorge in Deutschland Dr. Thorsten Heien, Director Social Policy Research, Warschau,
MehrVortrag für Schwerbehindertenvertretungen
Service Vortrag für Schwerbehindertenvertretungen Konferenz für Schwerbehindertenvertretungen und Betriebsräte Von der Behinderung zur Erwerbsminderung Voraussetzungen, Wege, Schwierigkeiten Stadthalle
MehrEhrbarer Staat? Die Generationenbilanz Update 2018: Große Koalition, Große Kosten
Ehrbarer Staat? Die Generationenbilanz Update 2018: Große Koalition, Große Kosten Bernd Raffelhüschen Lewe Bahnsen Gerrit Manthei Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität
MehrWerte - Zahlen - Tabellen
Service Werte - Zahlen - Tabellen der gesetzlichen Rentenversicherung für den Zeitraum vom 01.07.2017 bis 31.12.2017 1 Beitragsberechnungsgrundlagen (ohne knappschaftliche Besonderheiten) Bezugsgröße in
Mehr12 Alterssicherung. Statistik der Deutschen Rentenversicherung. 12 Alterssicherung. Rentenversicherung in Zeitreihen
Statistik der Deutschen Rentenversicherung Alterssicherung Alterssicherung Rentenversicherung in Zeitreihen 06 73 Alterssicherung Statistik der Deutschen Rentenversicherung Grundsicherung im Alter und
MehrZukünftige Armutsgefährdung in Ostund Westdeutschland
Zukünftige Armutsgefährdung in Ostund Westdeutschland Dresden, 29.11.2012 Stefan Arent Rentenpolitik 1986-1998 Quelle: NDR Zukünftige Armutsgefährdung in Ost- und Westdeutschland 2 Wie sicher ist die Rente?
Mehr