Aktuelle Perspektiven des Münchner Flughafens. Herr Dr. Michael Kerkloh 01. Dezember 2015

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1 Aktuelle Perspektiven des Münchner Flughafens Herr Dr. Michael Kerkloh 01. Dezember 2015

2 A Flughafen an der Schwelle in die Zukunft Der Flughafen München ist bereit für den Aufbruch in die Zukunft - Passagiergerechte Entwicklung nur mit Unterstützung der Politik Überblick über wichtige Ausbauprojekte Durch neue Startbahn notwendige Bahnkapazität schaffen Politische Entscheidung steht bevor! Erweiterung der Terminalkapazität kommt voran Inbetriebnahme Satellit 2016 Verbesserung der Verkehrsanbindung kommen voran 2 Flughafen München GmbH

3 A Flughafen an der Schwelle in die Zukunft Das Passagieraufkommen in München hat sich seit der Eröffnung 1992 verdreifacht Die Nachfrage wird auch künftig massiv wachsen Prognose des BMVI für die Bundesverkehrswegeplanung erwartet enormen Anstieg beim Luftverkehr in Deutschland Gerichtlich bestätigte Prognose rechnet bis 2025 mit Passagierwachstum in München um mehr als 45% auf über 58 Mio. Fluggäste (falls Kapazitäten vorhanden) Luftverkehrsaufkommen Deutschland (Mio. Personen) 1) +58% 209 Passagiere Flughafen München (Mio.) 2) ,5 41,1 49,8 58,2 Prognose , , ) Personenverkehrsaufkommen: Hin- und Rückfahrt/-weg werden jeweils als eine Fahrt/ein Weg gezählt. Technisch bedingte Fahrtunterbrechungen, z.b. Umsteigevorgänge innerhalb einer Verkehrsart bleiben unberücksichtigt und erhöhen die Fahrtenzahl nicht 2) Umsteiger (Transferpassagiere) werden sowohl bei Ankunft (als Aussteiger) als auch bei Abflug (als Zusteiger) registriert. Transit-Fluggäste, die in München zwischenlanden und den Flug mit dem gleichen Flugzeug fortsetzen werden nur einmal bei Landung erfasst 3 Flughafen München GmbH Quellen: BMVI, 2014: Verkehrsverflechtungsprognose 2030; Flughafen München und Intraplan Consult GmbH (ITP), März 2010; Passagierprognose für 2020 und 2025 (Basisszenario); * Hochrechnung bzw. Planung für 2015 und 2016

4 A Flughafen an der Schwelle in die Zukunft Auch der Flughafen München wird vom künftigen Nachfragewachstum betroffen sein 2016 Wachstum bei Flugbewegungen erwartet Entwicklung Flugbewegungen und Passagiere 1) , Flugbewegungen (in tsd.) Passagiere (in Mio.) Bedarfsprognose Intraplan (engpassfrei) Hochrechnung für 2015/16 FMG 2000 temporärer Rückgang Flugbewegungen wegen größerer Flugzeuge ) Angaben für 2015/2016: Hochrechnung FMG 43,5 41, , , Airlines haben in den letzten Jahren auf größere Flugzeuge umgerüstet Lufthansa-Flotte hat heute 33,3% mehr Sitze pro Flug als im Jahr 2008 Deshalb sanken die Flugbewegungen von 2008 bis 2014 bei steigenden Passagierzahlen Dieser Prozess ist weitgehend abgeschlossen Steigende Passagiernachfrage kann fortan wieder nur mit mehr Flügen bedient werden Für das Jahr 2016 wird mit einer Steigerung der Flugbewegungen gerechnet 4 Flughafen München GmbH Quellen: Flughafen München, Intraplan Consult (2010): Ergänzende Szenariobetrachtungen zur Luftverkehrsprognose für den Flughafen München; Planfeststellungsverfahren 3. Start- und Landebahn

5 A Flughafen an der Schwelle in die Zukunft Ausbau ist kein Selbstzweck: Für Bayerns exportorientierte Wirtschaft ist ein leistungsfähiges Drehkreuz ein entscheidender Standortfaktor Bedeutung Außenhandel für Bayern +82% Importe Exporte Mrd. EUR konnte Bayern mit 168,9 Mio. EUR einen neuen Exportrekord aufstellen Bayerns verarbeitendes Gewerbe verdient jeden zweiten Euro im Ausland Wichtigster Exportmarkt waren USA (19,7 Mrd. Euro), gefolgt von China (16,4 Mrd. Euro) 40% der bayerischen Unternehmen nutzen Flughäfen für Geschäftsreisen, gut 20% für Fracht Von allen bayerischen Unternehmen, die Frachtdienstleistungen in Anspruch nehmen, messen rd. 50% heute und rd. 65% in 5 Jahren Luftfracht eine wichtige Rolle bei Ein Drittel der Unternehmen richtet sich bei Investitionsentscheidung auch nach der Qualität der Flugverbindung am Investitionsstandort 5 Flughafen München GmbH

6 A Flughafen an der Schwelle in die Zukunft Die Mehrheit der Passagiere am Flughafen München ist privat unterwegs Hoher Gesamtanteil Urlaubsreisender Detaillierter Reisegrund der Passagiere 2014 Privat Geschäftlich 89% 54% 33% 58% 42% 6% 7% 11% Urlaub/ Erholung VFR Sonst. privater Anlass VFR = Visiting Friends & Relatives Keine Angabe Messe/ Kongress Andere geschäftliche Gründe 6 Flughafen München GmbH Quelle: Fluggastbefragung Jahr 2014 (GB Aviation Marktforschung/Verkehrsstrukturdaten 2014), Basis hochgerechnet 19,75 Mio. Einsteiger

7 B 3. Start- und Landebahn Ein Drehkreuz wie München operiert mit anderen Drehkreuzen weltweit in enger Abstimmung Dadurch entsteht Muster von Starts- und Landungen Drehkreuze sind weltweit aufeinander abgestimmt 1) Flüge im Drehkreuz sind Teil eines weltweiten und sehr ausgeklügelten Netzwerkes Starts und Landungen werden möglichst gut koordiniert Daraus ergeben sich Stoßzeiten über den Tag 1) Ortszeitangaben 7 Flughafen München GmbH

8 B 3. Start- und Landebahn Zu Stoßzeiten ist die Kapazität des 2-Bahn-Systems schon heute praktisch ausgeschöpft Für 2016 wird nochmals deutliche Verschärfung erwartet Vergleich der geplanten Bewegungen in den Sommerflugplänen 2015 und 2016 Kapazitätsgrenze Koordinierungseckwert max. 90 Flugbewegungen pro 60 min 1) Plan Bewegungen Sommer 2015 Plan Bewegungen Sommer 2016 In Deutschland wird die Zahl der maximal vergebbaren Slots durch das BMVI festgelegt, d.h. durch einen unabhängigen Dritten und nicht den Flughafenbetreiber Zu Stoßzeiten sind in München heute schon kaum noch freie Slots für Starts und Landungen verfügbar Die Nachfrage übersteigt das Angebot Anfragen der Fluggesellschaften für die Stoßzeiten müssen vielfach abgewiesen werden 1) Basis: 60 Minuteneckwert (rollierende Stunde) für Starts und Landungen an einem Referenztag 8 Flughafen München GmbH

9 B 3. Start- und Landebahn Diskussion um absolute Zahl der Flugbewegungen ist nicht sachgerecht Kapazitäten einer Infrastruktur müssen an Stoßzeiten ausgerichtet werden Auch andere Verkehrsträger haben Verkehrsspitzen Auslegung der Kapazität für Stoßzeiten Die Kapazität einer Infrastruktur wird immer an den Hauptnutzungszeiten ausgerichtet Nachfrage zu Stoßzeiten muss bewältigt werden können Bspw. werden S-Bahnhöfe auf die Spitzenverkehrszeiten ausgelegt, z.b. Schüler- und Pendlerverkehre Andernfalls droht der Verkehrskollaps Die öffentliche Diskussion zum Bedarf für eine 3. Bahn dreht sich um die absolute Zahl der Flugbewegungen Das geht aber an den tatsächlichen Anforderungen des Luftverkehrs vorbei und ist nicht sachgerecht. Maßgeblich auch für den Flughafen ist die Kapazität zu den täglichen Stoßzeiten 9 Flughafen München GmbH Quelle: MVV

10 B 3. Start- und Landebahn Die Anzahl der Lärmbetroffenen ist am Flughafen München verglichen mit anderen deutschen Flughäfen äußerst gering Auch nach dem Ausbau Anzahl Fluglärmbetroffener an Großflughäfen in Deutschland, >55 db(a) 1) Hamburg Düsseldorf Köln-Bonn Frankfurt Stuttgart Berlin-Tegel Berlin/Brandenburg (BER) München Nirgendwo in Deutschland ist der Betrieb eines Großflughafens mit weniger Lärmbelastung für die Menschen im Umland möglich als in München Beim Bau der 3. Bahn (Planungsfall) kämen im Vergleich zur aktuellen Situation rund weitere Betroffene hinzu Selbst nach Bau der 3. Bahn sind die Betroffenheiten rund um den Flughafen Frankfurt (Deutschlands zweiten Hub neben München) rd. 13 mal so hoch wie in München 1) Tag-Abend-Nach-Index (L DEN) 10 Flughafen München GmbH Quelle: Umweltbundesamt 2015

11 B 3. Start- und Landebahn Verlust des Drehkreuzstatus würde den Arbeitsmarkt in der Region hart treffen Mit 3. Bahn hingegen bleibt der Flughafen Jobmotor Prognostizierte Beschäftigungseffekte mit und ohne 3. Bahn laut vbw-studie 1) Bayern Bundesrepublik Deutschland Mit 3. Bahn ~ ~ ~ ~ Beschäftigte Ohne 3. Bahn ~ ~ ~ ~ ) Basis: Szenario vollständiger Hub-Verlust gemäß vbw-studie 11 Flughafen München GmbH Quelle: Flughafen München GmbH, Intraplan Consult GmbH, 2010, vbw, 2015: Wirtschaftliche Auswirkungen des Luftverkehrsdrehkreuzes München auf Bayern

12 B 3. Start- und Landebahn Der Flughafen ist berufliche Heimat für Menschen Über Menschen zeigen mit Foto, Name und Statement Gesicht für den Ausbau 12 Flughafen München GmbH

13 B 3. Start- und Landebahn Viele Partner aus der Wirtschaft unterstützen öffentlich mit Foto, Namen und Statement die Flughafenerweiterung Unterstützer des Flughafenausbaus 86 Partner aus der Wirtschaft unterstützen den Flughafenausbau auf * * * *) Durch öffentliche Statements als Unterstützer positioniert, nicht unter Logos auf 54 international agierende Unternehmen mit Sitz oder Standort in Bayern, die die Bedeutung des Flughafens München und der 3. Bahn für die Region bekräftigen 18 Airlines und Campusunternehmen, die unterstreichen, dass nur die dritte Bahn nachhaltige Wachstumsperspektiven schafft 14 bayerische und bundesweite Verbände, die für wichtige Branchen der bayerischen und gesamtdeutschen Wirtschaft sprechen Über Unterstützer (Flughafen-, Campusbeschäftigte, andere Privatpersonen) mit Namen & Foto auf Sowie tausende Fans des Flughafens und des Ausbaus auf einschlägigen Seiten in sozialen Netzwerken 13 Flughafen München GmbH

14 C Satellitenterminal Baumaßnahmen am Satellitenterminal kommen gut voran, Inbetriebnahme in 2016 geplant Finanzierung aus eigener Kraft Luftbild Satellit (Vordergrund) und Terminal 2 (Hintergrund) 14 Flughafen München GmbH

15 D Optimierung der Verkehrsanbindung Optimierung der Verkehrsanbindung gilt als unumkehrbar auf den Weg gebracht FMG leistet Beitrag durch Umlandfonds Überblick Straßen- und Schienenprojekte Straßenprojekte Schienenprojekte 15 Flughafen München GmbH

16 Vielen Dank

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