Herzlich willkommen. Multiplikatorenteams für den LehrplanPLUS im Schulamtsbezirk Neumarkt i.d.opf.
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- Karl Gärtner
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1 Herzlich willkommen Multiplikatorenteams für den LehrplanPLUS im Schulamtsbezirk Neumarkt i.d.opf. Frau Angelika Hubert, SRin Herr Werner Putz, SR Frau Birgitt Langner, Lin Herr Christian Haubner, L
2 Was ist neu am LehrplanPLUS? Integration der Bildungsstandards von 2004 Integration der Inhalte in die Kompetenzerwartungen Fachlehrpläne erstrecken sich über zwei Jgst. (1/2 und 3/4) Ausweisung grundl. Kompetenzen zum Ende der Jgst. 2 / 4 neue Schwerpunkte: stärkere Prozessorientierung Berücksichtigung des individuellen Lern- und Entwicklungsstandes expliziter Umgang mit Vorwissen der Kinder lernfördernde Rückmeldungen (prozessbegleitend) Zugänge zur Aufgaben auf unterschiedlichen Niveaus (natürliche Differenzierung) kognitive Aktivierung vielfältige Lösungswege
3 ^ LehrplanPLUS Deutsch Grundschule Kompetenzstrukturmodell Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen Kompetenzorientierte Aufgabenbeispiele
4 ^ Alle Auszüge aus dem Lehrplan, die in der Präsentation verwendet werden, stellen Entwurfsfassungen (Stand 02/2013) dar. Der Wortlaut der Kompetenzerwartungen kann sich ändern. Das Layout in der Präsentation entspricht nicht der Darstellung im LehrplanInformationsSystem (LIS).
5 ^ Kompetenzstrukturmodell Sprechen und Zuhören Lesen mit Texten und Medien umgehen Schreiben Methoden und Arbeitstechniken werden mit den Inhalten der Kompetenzbereiche erworben. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren
6 Bereich - Sprechen und Zuhören Sprechen und Zuhören verstehend zuhören zu anderen sprechen Gespräche führen über Lernen sprechen szenisch spielen
7 Neuerungen - Sprechen und Zuhören Ausweisung des Teilbereichs Hören Reflexion des eigenen Lernens im Teilbereich über Lernen sprechen stärkere Betonung der Sprecherziehung Umsetzung verschiedener Sprechabsichten (erzählen, informieren, argumentieren)
8 ^ verstehend zuhören Aufmerksamkeit bewusst auf gesprochene Texte lenken (Strategien) unterschiedliche Arten von Texten: Gesprächssituationen, Hörmedien Unverstandenes als Anlass für gezielte Nachfragen zur Erweiterung der eigenen Verstehensmöglichkeiten Kompetenzerwartung Ende Jgst. 2 Kompetenzerwartung Ende Jgst. 4 Die Schülerinnen und Schüler bekunden ihr Verständnis der gesprochenen Sprache in konkreten Situationen (Aufgabenstellungen korrekt ausführen, Fragen beantworten) und geben das Gehörte in eigenen Worten wieder (z. B. durch Nacherzählen oder Wiedergeben sachlicher Information in eigenen Worten). bekunden ihr Verstehen, indem sie Gehörtes in eigenen Worten zusammenfassen, Kerngedanken wiedergeben, Textinhalte visualisieren, z. B. Abfolgen in Erzählungen oder Berichten. -> Lesen Sprechen und Zuhören Lesen mit Texten und Medien umgehen Schreiben Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren
9 Praxisbeispiel: Sprechen und Zuhören Aufgabe Anhand von zuvor erarbeiteten Kriterien erstellen die Kinder einen Notizzettel. Die Notizen werden dann vorgetragen. Ein Partner oder die Gruppe meldet zurück, was gelungen war, wo noch verbessert werden kann.
10 1. Klasse die sprechende Hand Was ich noch erfahren möchte! Besonderheiten? Thema: Mein Lieblingstier Woher? Futter? Welches Tier?
11 1. Klasse die sprechende Hand
12 ^ über Lernen sprechen fächerübergreifender Teilbereich Auseinandersetzung mit eigenem Lernen: Lernen beobachten, Erfahrungen verbalisieren, sich mit anderen austauschen eigenen Lernstand bewerten, Ziele setzen und anschließend überprüfen Kompetenzerwartung Ende Jgst. 2 Kompetenzerwartung Ende Jgst. 4 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Formulierungsroutinen und Wortschatz, um mit anderen über Lernen zu sprechen sowie wertschätzend Rückmeldung zu geben (z. B. Kannst Du mir das noch einmal erklären? Deinen Vorschlag finde ich gut. ). führen Lerngespräche, bei denen sie ihre Lernstrategien beschreiben, über Arbeitsergebnisse und Lösungswege sprechen, die Zusammenarbeit bewerten oder Rückmeldung an ein Team geben. Sprechen und Zuhören Lesen mit Texten und Medien umgehen Schreiben Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren
13 Praxisbeispiel: Lerntagebuch
14 Bereich Lesen mit Texten und Medien umgehen Lesen mit Texten und Medien umgehen über Leseerfahrungen verfügen über Lesefertigkeiten verfügen über Lesefähigkeiten verfügen Texte erschließen Texte präsentieren
15 Neuerungen Lesen mit Texten und Medien umgehen Ausbildung der Lesekompetenz (Lesefertigkeiten, der Lesefähigkeiten, des Erschließens von Texten und der Lesemotivation) Methodenkompetenz als wichtiger Schritt, um Texte selbständig zu erschließen und zu reflektieren Umgang mit diskontinuierlichen und kontinuierlich angelegten Sachtexten Umgang mit verschiedenen medialen Darstellungen (Hörmedien, Filme) gezielte Anwendung von Lesestrategien
16 Praxisbeispiel: Lesen mit Texten und Medien umgehen
17 ^ über Leseerfahrungen verfügen vorschulische Leseerfahrungen mit Büchern und anderen Medien Austausch über Erfahrungen und Vorlieben Erweitern der Kenntnisse und Erfahrungen mit Texten und Medien Stärken der Lesemotivation Kompetenzerwartung Ende Jgst. 2 Kompetenzerwartung Ende Jgst. 4 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben ihre eigenen Leseerfahrungen (Gefühle bei der Lektüre, interessante Themen und Figuren) mündlich und schriftlich (z. B. in Form eines Lesetagebuches). unterscheiden auf der Grundlage ihrer Lese- und Medienerfahrungen Gedichte, erzählende Texte, szenische Darstellungen, sachliche Berichte, einfache Gebrauchstexte. nutzen unterschiedliche Möglichkeiten, um ihre Lese- und Medienerfahrungen zu beschreiben, (z. B. in einem Lesetagebuch, durch Buchvorstellung oder in einer Lesekonferenz). unterscheiden unterschiedliche Textarten, indem sie typische Elemente und Funktionen herausarbeiten: erzählende und poetische Texte (z. B. Gedichte, Märchen, Fabeln, Sagen), sachliche Texte (auch Schaubilder und Tabellen), Gebrauchstexte ( z. B. Rezepte, Anleitungen). -> HSU -> Mathematik Sprechen und Zuhören Lesen mit Texten und Medien umgehen Schreiben Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren
18 ^ über Lesefertigkeiten verfügen Kompetenzen des Schriftspracherwerbs (Lesenlernen) hier mit abgebildet Sicherheit im flüssigen, genauen und schnellen Lesen Voraussetzung für sinnerschließendes Lesen von Texten enge Verbindung mit Teilbereich Lesefähigkeit (Lesen ist Sinnerschließung!) wichtige Grundlage für Lesekompetenz Kompetenzerwartung Ende Jgst. 2 Kompetenzerwartung Ende Jgst. 4 Die Schülerinnen und Schüler trainieren ihre Leseflüssigkeit, Lesegenauigkeit, Lesegeschwindigkeit, sowie die Sinnerfassung von Wörtern und Sätzen durch regelmäßige Übung (z. B. durch Tandemlesen) veranschaulichen mit Unterstützung (z. B. in einem Lesepass) Fortschritte in ihrer Leseleistung (Flüssigkeit, Genauigkeit, Tempo, Sinnerfassung) Sprechen und Zuhören Lesen mit Texten und Medien umgehen Schreiben Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren
19 Praxisbeispiel: Tandemlesen Morgen ziehst du mit mir in den Krieg, sagte der König zu seinem Sohn. Morgen werde ich mit meinen Helden König Ottokar den Dritten besiegen. Denn er hat mich,dagobert der Dumme genannt! Deshalb sollen vernünftige Leute einander umbringen?, fragte der Lassmich. Da mache ich nicht mit. Schick deine Helden heim und lade König Ottokar zu einem Glas Wein ein. Ich wette, dann hält er dich nicht mehr für dumm. Was?, schrie der König. Keine Rache für eine Beleidigung? Du willst mir nicht beistehen? Lass mich, sagte der Lassmich.
20 Praxisbeispiel: Tandemlesen Aufgabe 1: Lesen Sie im Tandem! ( 2 Varianten) = über Lesefertigkeit verfügen Aufgabe 2: Wer sagt was? Unterstreiche grün, was der Lassmich sagt. Unterstreiche rot, was der König sagt. Streiche alles durch, was der Erzähler sagt. = Strategie zur Texterschließung Aufgabe 3: Lies die Geschichte zusammen mit deinem Nachbarkind im Dialog: Einer liest den Lassmich, der andere den König. Dann tauscht ihr. = über Lesefähigkeit verfügen Aufgabe 4: Könnt ihr beide die Geschichte für die ganze Klasse vorspielen? = Texte präsentieren
21 Bereich Schreiben Schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen Texte planen und schreiben Texte überarbeiten
22 Neuerungen Schreiben Texte in ihrer Form (erzählende, informierende argumentierende Texte) Berücksichtigung des Ineinandergreifens der Teilprozesse: Schreiben und Planen Überarbeiten Orientierung für das Verfassen eigener Texte durch Textmuster
23 Praxisbeispiel: Schreiben Mysantis: Ein selbstreguliertes Schreibtraining
24 ^ Texte planen und schreiben Teilprozesse greifen bei Kindern ineinander Funktion im Vordergrund: erzählen informieren argumentieren ->Sprechen Kinder kennen Textmuster vom Lesen Schreiben auch in Autorenteams (Ko-Konstruktion) Kompetenzerwartung Ende Jgst. 2 Kompetenzerwartung Ende Jgst. 4 Die Schülerinnen und Schüler erstellen einfache persönliche Einträge zu Lernerfahrungen und interessen (z. B. in einem Lern- oder Lesetagebuch.) -> Lesen nutzen für ihre eigenen erzählenden Texte bekannte Textvorbilder und sprachliche Mittel (z. B. aus Bilder- und Kinderbüchern). beschreiben Lernerfahrungen, Lernfortschritte und Lernhindernisse (z. B. in einem Lern- oder Lesetagebuch). -> Lesen bauen ihre eigenen erzählenden Texte sinnvoll auf (z. B. Erzählsituation Ereignis Ausgang) und stellen ein erzählenswertes Ereignis ins Zentrum. Sprechen und Zuhören Lesen mit Texten und Medien umgehen Schreiben Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren
25 Praxisbeispiel: Schreiben
26 Praxisbeispiel: Schreiben
27 Praxisbeispiel: Schreiben
28 Pause Pause
29 Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren sprachliche Verständigung untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken sprachliche Strukturen in Wörtern, Sätzen, Texten untersuchen und verwenden richtig schreiben
30 Neuerungen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren Bereich Richtig schreiben ist hier verortet! Schriftspracherwerb und Rechtschreibung: phonetisches, silbisches, morphologisches, grammatisches Prinzip nutzen Grundwortschatz als Modellwortschatz Betonung der Funktion von Sprache: Fachbegriffe sollen in Jahrgangsstufe 4 beherrscht werden
31 Sprachliche Strukturen in Wörtern, Sätzen, Texten untersuchen und verwenden Gemeinsamkeiten und Regeln sprachlicher Phänomene untersuchen Auffälligkeiten in der Sprache entdecken, Erklärungen für Besonderheiten finden mit Sprache kreativ umgehen metasprachliche Gespräche mit Fachbegriffen führen Kompetenzerwartung Ende Jgst. 2 Kompetenzerwartung Ende Jgst. 4 ^ Die Schülerinnen und Schüler finden in Wörtern der gleichen Wortfamilie den Wortstamm als gemeinsamen Wortbaustein (z. B. fahren, Fahrrad, fahrbar). bilden Wortfamilien und beschreiben Auffälligkeiten, auch hinsichtlich einer Änderung des Stammvokals (z. B. singen Gesang, trinken Getränk). beschreiben die Abhängigkeit der Satzglieder vom Prädikat und bestimmen das Subjekt, Ergänzungen sowie Orts-und Zeitangaben. Sprechen und Zuhören Lesen mit Texten und Medien umgehen Schreiben Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren
32 ^ richtig schreiben Kompetenzerwartung Ende Jgst. 2 Kompetenzerwartung Ende Jgst. 4 Die Schülerinnen und Schüler finden gleiche Wortstämme in Wörtern und die Schreibung von Umlauten und Verhärtungen, indem sie ein- und zweisilbige Wortformen verbinden (z. B. Haus- Häuser; legen-legt; rot rote). schreiben häufig vorkommende Silben richtig (z.b. ver-, vor-). übertragen die Schreibweise von Wortstämmen auf verwandte Wörter, (z. B. schieben-schubkarre). nutzen Wortbausteine (z. B. -ung, -ig, - lich) um die Wortart zu bestimmen. Sprechen und Zuhören Lesen mit Texten und Medien umgehen Schreiben Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren
33 Praxisbeispiel: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren Aufgabe: Nehmen Sie sich Zeit und ordnen Sie diese Wörter! FREUDIG INNOVATIV VERRÜCKT LERHPLAN SCHLAFEN KOMPETENT PLUS VERTRAG ANFANG
34 Praxisbeispiel: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren Auftrag: Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn aus! Begründen Sie Ihre Vorgehensweise! Geben Sie Ihrem Nachbarn ein Feedback!
35 Praxisbeispiel: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren Schülerbeispiele:
36 Schriftspracherwerb Der Schriftspracherwerb der Eingangsstufe bildet keinen gesonderten Kompetenzbereich. Die entsprechenden Kompetenzerwartungen sind verortet in den Kompetenzbereichen Schreiben (über Schreibfertigkeiten verfügen) Lesen mit Texten und Medien umgehen (über Leseer- fahrungen verfügen) Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren (richtig schreiben)
37 Schriftspracherwerb Die Schülerinnen und Schüler hören Wörter genau ab (= phonologische Bewusstheit) und setzen Laute in Buchstaben um = Nutzung des phonologischen Prinzips Dabei entstehen im Anfangsunterricht noch häufig lautgetreue Schreibungen. Kinder, die im Anfangsunterricht so schreiben, haben das Prinzip der Buchstabenschrift verstanden (Laut- Buchstaben-Zuordnung). Sie lernen bereits ab dieser Phase, dass es weitere Regeln gibt. Die Lehrperson gibt individuelle Hinweise und leitet zum rechtschreibbewussten Schreiben an.
38 Schriftspracherwerb Kinder nutzen im Schriftspracherwerb systematisch weitere Prinzipien: - silbisches Prinzip (Schüler gliedern in Silben, jede Silbe enthält einen Vokal z.b. Win-ter) - morphologisches Prinzip (warm-wärmer) - grammatikalisches Prinzip (Kenntnis von Wortarten etc.) Lauttreues Schreiben ist eine Phase im Schreibprozess, die die Schülerinnen und Schüler bald hinter sich lassen. Damit sich Rechtschreibbewusstsein und Regelkenntnis automatisieren, bedarf es pädagogischer Hinweise (Korrektur) durch die Lehrperson.
39 ^ Der LehrplanPLUS DaZ ist die Grundlage für den DaZ-Unterricht Der Lehrplan DaZ ist die Grundlage für den DaZ- Unterricht von Schülerinnen und Schülern in Regelklassen in Übergangsklassen, in Deutschförderklassen, in Deutschförderkursen Stand 02/2013
40 ^ Informationen zum Lehrplan DaZ Kompetenzstrukturmodell (Stand Februar 2013) Der Lehrplan DaZ ist die Grundlage für den DaZ- Unterricht und bietet Unterstützung bei der Diagnose, bei der individuellen Förderung Stand 02/2013
41 ^ Aufgabenbeispiel (Stand Februar 2013) Erläuterungen zu Fachbegriffen im Glossar (LIS) Der Lehrplan DaZ ist die Grundlage für den DaZ- Unterricht und bietet Unterstützung bei der Diagnose, bei der individuellen Förderung und bei der Beobachtung des Lernprozesses. Stand 02/2013
42 Was bedeutet das für Deutsch? Verortung der Methoden und Arbeitstechniken im Lehrplan Verortung von Richtig schreiben im Kompetenzbereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren Verortung des Bereichs Lernen lernen im Bereich Sprechen und Zuhören Folgende Funktionen des Sprechens/Schreibens bestimmen die Textproduktion/-rezeption: erzählen informieren argumentieren. Erweiterung des Textbegriffes (kontinuierliche und diskontinuierliche Texte/Texte in visueller und auditiver Form) explizite Verankerung der Medien im Lehrplan lateinische Fachbegriffe verbindlich am Ende der Jahrgangsstufe 4 Richtig schreiben bezieht die Rechtschreibstrategien auf die Rechtschreibprinzipien Erforschen von Sprachhandlungssituationen Funktionen des Schreibens werden stärker in den Blick genommen
43 ^ Kompetenzstrukturmodell Sprechen und Zuhören verstehend zuhören zu anderen sprechen Gespräche führen über Lernen sprechen szenisch spielen Lesen mit Texten und Medien umgehen über Leseerfahrungen verfügen über Lesefertigkeiten verfügen über Lesefähigkeiten verfügen Texte erschließen Texte präsentieren Schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen Texte planen und schreiben Texte überarbeiten Methoden und Arbeitstechniken werden mit den Inhalten der Kompetenzbereiche erworben. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren sprachliche Verständigung untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken sprachliche Strukturen in Wörtern, Sätzen, Texten untersuchen und verwenden richtig schreiben
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