1. Zeitraumunabhängiges Curriculum für den Jahrgang 1 & 2 (Stand: ) 1.1. Hauptkompetenzbereich Sprechen und Zuhören
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- Justus Dresdner
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1 1 1. Zeitraumunabhängiges Curriculum für den Jahrgang 1 & 2 (Stand: ) 1.1. Hauptkompetenzbereich Sprechen und Zuhören Gespräche führen Erwartete inhaltliche Kompetenzen nach dem Kerncurriculum 1 - verwenden Sprachkonventionen. - beteiligen sich aktiv an Gesprächen in unterschiedlichen Situationen. - sprechen miteinander und beachten Gesprächsregeln. - sprechen über ihre Lernerfahrungen. (KC, S.16) Erwartete schuleigene inhaltliche -...melden sich, warten ab, lassen sich ausreden, gehen sinnvoll auf andere Beiträge ein und halten eine angemessene Redezeit ein. b) Methodenkonzept Kommunikationstechniken Erzählkreis Unterrichtsgespräch Meldekette Teamtechniken Einzel-/Partnerarbeit Partner-/Teamarbeit Blitzlicht Doppelkreis Museumsgang Schneeball Zu anderen sprechen - orientieren sich beim Sprechen zunehmend an der Standard- und Bildungssprache. - sprechen deutlich und verständlich. - tragen ein Anliegen nachvollziehbar vor. - sprechen situationsangemessen und berücksichtigen dabei Sprechtempo und Lautstärke. (KC, S. 16/17) - verfügen über einen altersangemessenen Wortschatz. - artikulieren sich in grammatikalisch korrekten, vollständigen Sätzen. - sprechen deutlich und in angemessener Lautstärke. - halten Gesprächsregeln ein. - sprechen beitragsbezogen miteinander und bewerten Beiträge. - gestalten ihr Sprechen bewusst. - verhalten sich in Gesprächen adressaten-, Arbeits-/Lerntechniken Vortrag/Referat halten Lernplakat erstellen und präsentieren Arbeitsergebnisse kontrollieren 1 aus: NIEDERSÄCHSISCHES KULTUSMINISTERIUM: Kerncurriculum für die Grundschule (Schuljahrgänge 1-4): Deutsch, Hannover 2017.
2 2 Verstehend zuhören Szenisch spielen - hören zunehmend aufmerksam und gezielt zu. -. tragen dazu bei, dass die akustischen Bedingungen im Klassenraum dem Zuhören förderlich sind. - verstehen gezielte Höraufträge. - verstehen wesentliche Informationen. - klären durch gezieltes Nachfragen Verständnisprobleme. - versetzen sich in eine Rolle und gestalten diese. - geben den Spielerinnen und Spielern wertschätzende Rückmeldung. (KC, S. 18) sach- und situationsangemessen. - äußern ihre eigene Meinung angemessen. - reflektieren ihre Arbeitsprozesse und schulen dabei zunehmend ihr eigenverantwortliches Handeln. - erweitern ihren Wortschatz durch aktives Zuhören. - versetzen sich in Personen und Situationen hinein. Lärmampel Plattdeutsche Sketche Nein sagen üben Über Lernen sprechen - beschreiben eigene Lernerfahrungen. (KC, S. 19) -...sprechen über Lernerfahrungen und unterstützen andere in ihren Lernprozessen. Lerntagebuch / Lerngespräch
3 Hauptkompetenzbereich Schreiben Richtig schreiben Phonologische Bewusstheit - Anlaute - Reime - Silben Arbeit mit der Anlauttabelle Laut-Buchstaben-Zuordnung Schreiben lauttreuer Wörter Erwartete inhaltliche Kompetenzen nach dem Kerncurriculum - wenden grundlegende orthografische Regeln und einfache Rechtschreibstrategien an. (KC, S ) Erwartete schuleigene inhaltliche - trainieren ihre phonologische Bewusstheit (Anlaute, Reime, Silben). - kennen und beherrschen die wichtigsten Laut-Buchstaben-Zuordnungen. - hören diktierten lauttreuen Worten und kurzen Sätzen genau zu und schreiben sie richtig auf. - berücksichtigen die Großschreibung am Satzanfang und setzen am Satzende einen Punkt. - halten Wortgrenzen ein. - lernen Abschreibtechniken kennen. - entwickeln eigene Schreibideen. b) Methodenkonzept Teamtechniken Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Blitzlicht Arbeits-/Lerntechniken Anbahnung von Abschreibtechniken
4 Hauptkompetenzbereich Schreiben Schreibfertigkeiten Schulung der Wahrnehmung - Feinmotorik - Raum-Lage-Orientierung - Erlernen der Grundschrift Erwartete inhaltliche Kompetenzen nach dem Kerncurriculum - schreiben mit der dominanten Schreibhand. - schreiben die Grundschrift. - wenden eine angemessene Körper-, Stift- und Handhaltung an und beachten die Schreibrichtung. (KC, S.19f.) Erwartete schuleigene inhaltliche - schreiben die Buchstaben der Grundschrift. formklar, liniengenau und beachten den Wendebogen. - lernen und üben eine verbundene Schrift. - halten beim Schreiben Wortgrenzen ein und gestalten Texte übersichtlich. - halten die Schreibrichtung ein. - steigern ihre Schreibfertigkeit und ihre Schreibgeschwindigkeit. b) Methodenkonzept Teamtechniken Einzelarbeit Partnerarbeit Arbeits-/Lerntechniken Anbahnung von Schreibtechniken Arbeit mit dem Tagesplan Werkstatt- und Stationsarbeit Freiarbeit Notieren (Hausaufgaben) Arbeitsergebnisse kontrollieren
5 Hauptkompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen Erwartete inhaltliche Kompetenzen nach dem Kerncurriculum Erwartete schuleigene inhaltliche Über Lesefertigkeiten verfügen Über Leseerfahrungen verfügen - benennen alle Laut-Buchstaben- Zuordnungen. - erfassen Silben und häufig auftretende Morpheme und Wörter auf einen Blick (Sichtwortschatz). - wenden das Syntheseprinzip an. - erlesen Wörter, Sätze und kurze Texte zunehmend flüssig. (KC, S. 29) - verstehen und nutzen literarische Texte. (KC, S. 23) - üben das stille Lesen. - geben erlesene e mündlich wieder. - steigern ihren Lesefluss. - verknüpfen Informationen auf Satzebene und bilden Sinnzusammenhänge. - lesen geübte, altersgemäße Texte richtig und verständlich vor. - lesen altersgemäße Texte sinnverstehend. - lesen altersangemessene Kinderliteratur unterscheiden die literarischen Formen Märchen und Gedicht. - erproben einfache szenische Texte. Methodenkonzept a) Anlauttabelle a) Lesehefte Kommunikationstechnik Meldekette Unterrichtsgespräch Teamtechniken Einzelarbeit Partnerarbeit Arbeits-/Lerntechniken Arbeitsanweisungen mit Hilfe erlesen, verstehen und umsetzen Ausmalen nach Vorgabe Nutzen von Leseförderprogrammen (z.b. Antolin)
6 6 1.5 Hauptkompetenzbereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Erwartete inhaltliche Kompetenzen nach Erwartete schuleigene inhaltliche dem Kerncurriculum Sprachliche Verständigung untersuchen - erkennen unterschiedliche Kommunikationssituationen. - untersuchen Sprechabsichten in unterschiedlichen Kommunikationssituationen. - erkennen in Kommunikationssituationen Verständigungsprobleme. - erkennen Unterschiede von gesprochener und geschriebener Sprache. - verwenden einen angemessenen Wortschatz und geeignete sprachliche Mittel. - (KC, S. 34f.) - beschreiben anfänglich Unterschiede zwischen Alltags- und Bildungssprache bezüglich Wortwahl und Satzbau. - beschreiben anfänglich Unterschiede im Hinblick auf Dialekte (Gespräche zwischen Kindern, im Elternhaus, in der Schule, in Fernsehwerbung). - variieren anfänglich z.b. im szenischen Spiel gleiche e durch unterschiedliche Sprechregister. - erkennen und verbalisieren Unterschiede z.b. in Gesprächen und Texten, in Briefen und medial schriftlichen Texten wie s oder SMS. Methodenkonzept Silben erkennen sowie Laute und Buchstaben unterscheiden und zuordnen - gliedern Wörter in Silben. - benennen in Wörtern den Vokal (Silbenkern). - unterscheiden die Begriffe Laut und Buchstabe. - erkennen und unterscheiden ähnlich klingende Laute und Lautverbindungen. Die Schülerinnen und Schüler - kennen Strategien zur Silbenerkennung: Segmentieren und Synthetisieren. - nutzen Buchstabentabellen (Anlauttabellen) als Merkhilfe zur Buchstabe-Laut-Zuordnung,
7 Wortbausteine und Wörter untersuchen Den Aufbau von Sätzen und Texten erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken - (KC, S. 35). - benennen in Wörtern der gleichen Wortfamilie den Wortstamm als gemeinsamen Wortbaustein. - benennen und verwenden häufig auftretende Wortbausteine. - nutzen anfänglich Strategien, um die Wortarten Nomen, Verben und Adjektive zu erkennen. - verwenden Verben in der passenden Personalform. - verwenden Adjektive, um genau zu beschreiben. - sammeln und ordnen Wörter. (KC, S ) Die Schülerinnen und Schüler - bilden beim Sprechen vollständige Sätze. - erkennen den Satz als Sinneinheit, halten Satzgrenzen ein und setzen Satzschlusszeichen. - bilden spielerisch Sätze mit einfachem Bauplan (Subjekt, Prädikat, Ergänzungen). - orientieren sich in Texten, z.b. mithilfe der Begriffe Überschrift, Zeile und Absatz. (KC, S. 37f.) Die Schülerinnen und Schüler -... lernen verschiedene Sprachen kennen und wertschätzen sprachliche Vielfalt. - kennen gebräuchliche Fremdwörter. (KC, S. 38f.) 7 - zerlegen Wörter und setzen sie zusammen. - erkennen Anfangs- und Endbausteine wie z.b. ver-, vor-, -en, -er, -el - wenden die Nomenprobe an (z.b: numerische: ein Hund- viele Hunde), konjugieren Verben (Grundform wir- Form), steigern Adjektive, präzisieren Nomen durch Adjektive Die Schülerinnen und Schüler - erweitern z.b. den nominalen Kern in Sätzen - ordnen Wörter nach dem ABC, nach Oberbegriffen, Wortfeldern oder Wortfamilien. Die Schülerinnen und Schüler - kennen Plattdeutsch als Dialekt der deutschen Sprache und nutzen unterschiedliche Herkunftssprachen sowie Englisch und Fachsprachen.
8 Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden Die Schülerinnen und Schüler -. verwenden beim Beschreiben sprachlicher Strukturen erste Fachbegriffe. (KC, S. 39) 8. - wenden als Ergebnis sprachanalytischer Arbeit Fachbegriffe (wie z.b. Nomen, Verb, Adjektiv etc. an.
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