Jahreszahlen Medien- und Analysteninformation Donnerstag, 13. März 2014, Zürich
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1 Jahreszahlen 2013 Medien- und Analysteninformation Donnerstag, 13. März 2014, Zürich
2 Geschäftsjahr 2013: Übersicht Christoph Tonini Vorsitzender der Unternehmensleitung 2
3 Wachstum Digital überkompensiert Umsatzrückgang Print Umsatz und Ergebnis 2013 in Mio. CHF +5% 1.069, ,0 EBIT-Marge* % % ,1-1% 197,1 138,9-8% 127,7 139,1-14% 119,1 Umsatz EBITDA EBIT Ergebnis 3 *Die Zahlen beziehen sich jeweils auf die weitergeführten Bereiche
4 Seit 2011 rückläufige Print-Werbe-Entwicklung setzt sich fort Veränderung Nettowerbeumsätze Print im Vergleich zum Vorjahresmonat (in Prozent) % 10% 7% 6% 3% 9% 7% 2% 3% -11.2% % -7% -9% -10% -5% -10% -6% -13% -13% -7% -8% -7% -11% -13% -13% -11% -16% -18% -18% -7% -11% -13% -11% -16% -9% -12% -12% Jan 11 Mar 11 Mai 11 Juli 11 Sept 11 Nov 11 Jan 12 Mar 12 Mai 12 Juli 12 Sept 12 Nov 12 Jan 13 Mar 13 Mai 13 Juli 13 Sept. 13 Nov Quelle: Inseratestatistik Verband Schweizer Presse
5 im Gegenzug gewinnt Onlinewerbung weiter an Bedeutung Werbeeinnahmen Online nach Werbeformat 2005 bis 2013 (in Mio. CHF) Klassische Online- Werbung (Display) Suchmaschinen- Werbung Affiliate-Marketing Classifieds Job Classifieds Immobilien Classifieds Auto Online-Verzeichnisse Jährliche Wachstumsrate +27% % % +19% Quelle: MediaFocus 2005 bis 2013; *Hochrechnung der Werbedruckstatistik von Media Focus (ab 2011) 5
6 Digital mit Umsatz- und Ergebnissprung; 29 Prozent EBITDA-Anteil Print Regional in Mio. CHF Umsatzanteil EBITDA-Anteil EBIT-Anteil % 41% 33% Umsatz EBITDA Print National in Mio. CHF EBIT Umsatzanteil EBITDA-Anteil EBIT-Anteil % 30% 42% Umsatz EBITDA Digital in Mio. CHF EBIT Umsatzanteil EBITDA-Anteil EBIT-Anteil 22% 29% 25% Umsatz EBITDA EBIT 6
7 Print Regional: regionale Tageszeitungen und Druckzentren Regionale Tageszeitungen Regionale Tageszeitungen Anzeiger Anzeiger Druckzentren Druckzentren 7
8 Ergebnisrückgang aufgrund des rückläufigen Print-Werbemarktes Geschäftsfeld im Überblick Negatives Marktumfeld hat weiteren Umsatzrückgang bei den Tages- und Wochenzeitungen zur Folge Effizienzsteigerungsmassnahmen konnten den strukturellen Rückgang nicht vollständig kompensieren Die initiierte Zusammenarbeit mit dem Landboten verspricht eine weitere Ergebnisstabilisierung bei den Landzeitungen Konvergenz der Redaktion des Tages- Anzeigers ist abgeschlossen Verbesserte Wirtschaftlichkeit bei Tribune de Genève durch Einsparungen in der Produktion Investitionen in Technik und Entwicklung digitaler Bezahlangebote Segment Print Regional im Überblick -4% EBITDA-Marge * 17.0 Prozent Prozent 2012* % Umsatz EBITDA * Werte der Vorperiode wurden als Folge eines Restatements angepasst 8
9 Print Regional: Werbemarktrückgang bei stabilen Vertriebserlösen Segment Print Regional im Überblick Umsatzanteile am Geschäftsfeld Vertriebserlöse Kommerzielle Anzeigen Stellen- und Rubrikenanzeigen 30% Diverses 20% 17% Vertriebserlöse bleiben stabil Umsatz pro Exemplar weiter leicht steigend Kommerzielle Anzeigen gehen in rückläufigem Gesamtmarkt um -10 Prozent zurück Rückgang trägt über einen Drittel zum Umsatzrückgang im Geschäftsfeld Print Regional bei Rückgang der Stellen- und der übrigen Rubrikenanzeigen (Immobilien, Fahrzeuge, Todesanzeigen) um -14 Prozent Rückgang trägt knapp zwei Drittel zum Umsatzrückgang im Geschäftsfeld Print Regional bei 9
10 Zürcher Regionalzeitungen: Kooperation mit Berner Zeitung Zuständigkeiten bezüglich Inhalt und Services Eckdaten 1. Zusammenarbeit bereits angekündigt 2. Neue Kooperation startet im Juni Leitungsteam bereits ernannt Lokal Lokal Lokal Lokal Regional National / International Services Druck 10
11 Regionale Medienvielfalt dank Mantel- und Service-Kooperationen Zuständigkeiten bezüglich Inhalt und Services Dank Kooperationen zur kritischen Grösse (Auflagen)* Berner Ztg. & ZRZ Kooperation Publizistischer Wettbewerb Tages-Anz. & Bund Blick Nordwestschweiz NZZ Südostschweiz Publizistischer Wettbewerb Kooperation NLZ St. Galler Tagbl Basler Zeitung Schaffhauser Nachr *Quelle: WEMF Auflagenbulletin 2013
12 Bezahlmodell Tages-Anzeiger: Lancierung am 31. März 2014 Lancierung digitales Bezahlmodell Investitionen von 3 Mio. CHF in Entwicklung und Bezahlmodell-Technologie Lancierung des digitalen Bezahlmodells am Nachmittags des 31. März 2013 Gleichzeitig erscheinen Newssite sowie Apps mit einem neuen Layout Auffrischung der digitale Gestaltung Hauptziele des digitalen Bezahlmodells Bestehendes Print-Abonnementsmodell digital erweitern und weiterführen Reichweite im Werbemarkt dank durchlässigem Bezahlmodell hoch halten Qualität des Angebots und der Nutzerdaten durch Registrierung verbessern und mit anderen Angeboten vernetzen Einführung bei allen Regionalzeitungen Einführung ab 4. Quartal 2014 (Reihenfolge zufällig) 12
13 Bezahlmodell Tages-Anzeiger: verschiedene Angebotsbündel Übersicht verschiedene Angebotsbündel Digital light Digital Classic Weekend Classic plus tagesanzeiger.ch iphone + Android App mit unbeschränkter Nutzung CHF 23 pro Monat CHF 218 im Jahr tagesanzeiger.ch + E-Paper iphone + Android App mit unbeschränkter Nutzung CHF 34 pro Monat CHF 314 im Jahr Tages-Anzeiger Mo-Sa inkl. unbeschränkter digitaler Nutzung CHF 53 pro Monat CHF 483 im Jahr Tages-Anzeiger Sa + Sonntags- Zeitung inkl. unbeschränkter digitaler Nutzung CHF 41 pro Monat CHF 377 im Jahr Tages-Anzeiger Mo-Sa + SonntagsZeitung inkl. unbeschränkter digitaler Nutzung CHF 69 pro Monat CHF 622 im Jahr 13
14 Print National: überregionale Zeitungen und Zeitschriften Nationale Tageszeitungen Nationale Tageszeitungen Wochenzeitungen Wochenzeitungen Zeitschriften 14
15 Print National: struktureller Druck auf nationalen Print-Werbemarkt Geschäftsfeld im Überblick Insbesondere im ersten Halbjahr überraschender Rückgang des Werbemarkts; überproportionaler Ergebnis-Rückgang Investitionen in Neupositionierung Metroxpress, Ausbau SonntagsZeitung und nationale Beilagen Umsatzrückgang auch bei besonders erfolgreichen Titel wie 20 Minuten, 20 minutes und Annabelle spürbar Verbesserung der Ertragslage bei Bilan und Finanz und Wirtschaft Le Matin Dimanche weiterhin erfolgreich Encore hat sich im Werbemarkt etabliert Schweizer Familie entwickelt sich auf hohem Niveau weitestgehend stabil Kostenloses People-Magazin 20 Minuten Friday in der Gewinnzone Segment Print National im Überblick EBITDA-Marge -5% 2012* 24.3 Prozent Prozent * % Umsatz EBITDA * Werte der Vorperiode wurden als Folge eines Restatements angepasst 15
16 Print National: Rückgang der kommerziellen Anzeigen Segment Print National im Überblick Umsatzanteile am Geschäftsfeld Vertriebserlöse 26% Kommerzielle Anzeigen 63% Stellen- und Rubrikenanzeigen Diverses 8% Vertriebserlöse entwickeln sich konstant bis leicht rückläufig Vertriebserlöse pro Exemplar leicht rückläufig Rückgang um -9 Prozent Rückgang der kommerziellen Anzeigen ist Hauptursache für den Umsatzrückgang im Geschäftsfeld Print National Rückgang der Stellen- und der übrigen Rubrikenanzeigen (Immobilien, Fahrzeuge, Todesanzeigen) um -3 Prozent Konjunktursensible Stellenanzeigen mit nur geringfügigem Einfluss auf das Geschäftsfeld 16
17 SonntagsZeitung: Neue Bundstruktur und Layout im April 2014 Kombi-Angebote in Basel und Bern + + Stärkung der SonntagsZeitung Bund-Abonnenten erhalten seit Herbst 2012 ergänzend die SonntagsZeitung Abonnenten der Basler Zeitung erhalten seit Anfang März 2013 zusätzlich die SonntagsZeitung Stabilisierung der Leserschaftszahlen und Wachstum ab 2014 erwartet Neues Design und Zeitungs-Architektur Umfassender Relaunch am 6. April 2014; neues Layout wird ruhiger, klarer und aufgeräumter Neue Zeitungsarchitektur mit sechs Bünden «Nachrichten», «Fokus», «Sport», «Gesellschaft», «Wirtschaft» sowie «Kultur & Reisen» Launch einer neuen Online-Ausgabe, die komplett im responsive Design gehalten ist; neue Digitalabos im Angebot Punktuelle Zusammenarbeit mit Tages- Anzeiger & Newsnet, beispielsweise für neuen Datenblog auf tagesanzeiger.ch, sowie Weiterführung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Le Matin Dimanche beim Recherche-Desk 17
18 20 Minuten: Rekordwerte in Leserschaft und Online-Nutzung 20 Minuten im Überblick Die acht Ausgaben der Pendlerzeitung erreichen gemeinsam mehr als 2.2 Mio. Leserinnen und Leser in der Schweiz 20minten.ch, 20 minutes.ch und tio.ch sprechen monatlich mehr als 2.4 Mio. Nutzerinnen und Nutzer an Die Umsetzung eines einheitlichen Markenversprechens stützt das weitere Wachstum der 20 Minuten Familie Print-Leserschaft* Online-Nutzer** % * in Tsd.,Mach Basic /2013-2, Zahlen nicht direkt vergleichbar **Quelle: WEMF Total Audience 1.2 Reichweite ausgewählter Medien im Vergleich (weitester Nutzerkreis), in Prozent** SRF 1 20 Minuten SRF zwei Pro Sieben SRF 1 SAT 1 SRF 3 Ktipp Beobachter 20 Minuten Pro Sieben SRF zwei SRF 1 SAT 1 SRF 3 Blick am Abend VOX Blick Zielgruppe der 14- bis 35-Jährigen **Quelle: MA Strategy 2013; Nutzung (fast) täglich oder mehrmals pro Woche
19 Metroxpress: Verhaltener Start, positive Entwicklung seit Juli Metroxpress im Überblick Neues Format, Logo und Distributionsmodell mussten erst von den dänischen Bevölkerung kennengelernt werden Ab zweiter Jahreshälfte deutlich bessere Mitnahmequote und steigende Leserschaftszahlen (als einzige Tageszeitung im Markt) in der anvisierten Zielgruppen der jungen Leserinnen und Leser Deutliche Reichweitensteigerung der Newsplattform mx.dk seit Relaunch Jyllands-Posten Leserschaftszahlen Politiken Ekstra Bladet Berlingske B.T Nutzerzahlen in tausend Dez % % -17% -24% 414 Dez % Beim Relaunch Vor dem Sommer Nach dem Sommer Aktuell Rang vs. andere Websites in Dänemark #64 #57 #43 #21 19 * Quelle: TNS Gallup 2./3. Quartal 2012/2013
20 Prüfung Verkauf Le Temps-Beteiligung in der Schlussphase Möglicher Verkauf Le Temps Gemeinsamer Prozess mit Ringier Die Medienunternehmen Ringier und Tamedia halten über die gemeinsame Tochtergesellschaft ER Publishing SA jeweils 46.2 Prozent an Le Temps Ringier und Tamedia sind überzeugt, dass ein starker Mehrheitsaktionär notwendig ist und prüfen deshalb gemeinsam den Verkauf ihrer Beteiligung Zulassung neuer Investor aus Finanzbranche In den letzten Monaten wurden Gespräche mit zahlreichen Investoren geführt, die sich nun der Schlussphase nähern Letzte Woche wurde zusätzlich auf Empfehlung des Cercle des Amis du Temps zusätzlich ein vermögender Anker-Investor aus der Finanzbranche zum Verkaufsprozess zugelassen Ringier und Tamedia sind nach wie vor zu einem Verkauf bereit, wenn Konzept für Le Temps, der Investor und der Kaufpreis überzeugen
21 Sämtliche Printmedien-Gattungen verlieren Werbeumsatz Werbeeinnahmen Netto 2013 zu 2012 nach Print-Gattungen % % 197-9% 179-6% 148-7% 138-4% Tagespresse I Tagespresse II/III Regionale Wochenpresse Sonntagspresse Finanz- und Wirtschaftspresse Publikumspresse (Zeitschriften) Print Regional Print Regional Print Regional Print National Quelle: MediaFocus Inseratestatistik der Schweizer Presse Verband Schweizerischer Werbegesellschaften VSW 21 Print National Print National Print National
22 Effizienzsteigerungen von 62 Mio. CHF zur Umsatz-Kompensation Neu implementierte oder bereits umgesetzte Effizienzsteigerungsmassnahmen mit Schwerpunkt Print National und Print Regional, Effekte pro Jahr (in Mio. CHF)* Total * Rückstellungen von 6.2 Mio. CHF im 2013 verbucht 22
23 Digital: News, Marktplätze, Services und E-Commerce Horizontale und Vertikale Plattformen im Digitalportfolio * Horizontal General Classifieds * * Vertikal Auto Immo Jobs * * * Online Classifieds Fashion ecommerce Ticketing * Bau/ Umbau Video * * Services News Digital Advertising & Services * 23 * Beteiligungen
24 Ergebnissprung dank Akquisitionen und organischem Wachstum Geschäftsfeld Digital im Überblick Integration von jobs.ch (zur Zeit Anteil Tamedia 62.9 Prozent) stärkt Umsatz und Ertrag des Geschäftsfeldes deutlich Vollkonsolidierung von Olmero/Renovero seit 1. April 2013 Investition in neuen Markt durch Mehrheits-Übernahme von Starticket Zusammenarbeit mit Classified- Weltmarktführer Schibsted im Bereich Klein- und Autoanzeigen (tutti.ch und car4you.ch) Investitionen in den Ausbau von search.ch schlugen sich in einer positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung nieder; deutlicher Abbau der Verluste Mehrheits-Übernahme Terminfindungs- Plattform Doodle im 1. Quartal 2014 Segment Digital im Überblick +62% Umsatz EBITDA-Marge 2012* 6.7 Prozent Prozent 2012* % EBITDA * Werte der Vorperiode wurden als Folge eines Restatements angepasst 24
25 Geschäftsfeld Digital im Wachstum auch ohne neue Plattformen Umsatz bisheriges Digital-Geschäft 2013 gegenüber Vorjahr 233 EBITDA bisheriges Digital-Geschäft 2013 gegenüber Vorjahr % % 17 5 bisherige Plattformen Umsatz 2012* bisherige Plattformen Umsatz 2013* neue Plattformen Digitalumsatz gesamt bisherige Plattformen EBITDA 2012* bisherige Plattformen EBITDA 2013* neue Plattformen EBITDA Digital gesamt *ohne jobup.ch 25
26 Homegate: Marktführer mit guten Wachstumsraten bei Online- Hypothek Überblick homegate.ch-online-hypothek Als Nr. 1 kann Homegate hohes Umsatzund Ergebnisniveau trotz eines nachlassenden Immobilienmarktes halten Schrittweise Kooperation mit immostreet.ch stärkt Immobilien-Portfolio Lancierung homegate.ch-online-hypothek im Juni 2013 gemeinsam mit ZKB; starkes Wachstum auf noch tiefem Niveau 2014 steht Ausbau der Bekanntheit der Online-Hypothek im Vordergrund Anzahl Vertragsabschlüsse pro Monat Mobilesite und Apps mit hohen Wachstumstaten im Vorjahresvergleich* Mobilesite iphone-app Prozent Android-App ipad-app +334 Prozent +7 Prozent +21 Prozent *Quelle: interne Daten Dez. 2012/ Dez. 2013
27 JobCloud: Erfolgreiche Zusammenführung der Stellenplattformen Überblick JobCloud AG Erfolgreiche Zusammenführung der Stellenplattformen jobs.ch und jobup.ch in der JobCloud AG JobCloud tritt national mit zwei starken Marken auf: jobs.ch in der Deutschschweiz und jobup.ch in der Romandie Markt- und Ergebniswachstum Online-Stellenanzeigen wuchsen 2013 gemäss Adecco Swiss Job Market Index gesamthaft um 4 Prozent JobCloud mit Umsatz- und vor allem deutlicher Ergebnisverbesserung im Vorjahresvergleich; ambitionierte Ziele wurden sogar übertroffen Erstkonsolidierungs-Effekte mindern bei Tamedia konsolidierten Umsatz und Ergebnis 2013 um 6.5 Mio. CHF Stellenplattformen nach Unique Clients im Dezember Jobscout24 & anibis.ch *Quelle: Net-Metrix Audit 12/2013 Unique Clients in Tsd.
28 Kleinanzeigen: Zusammenarbeit mit Weltmarktführer Schibsted Zusammenschluss piazza.ch mit tutti.ch car4you.ch unique clients* +17% Eckpunkte der Zusammenarbeit Schibsted und Tamedia halten jeweils 50 Prozent der gemeinsamen Holding von tutti.ch und car4you.ch Der Austausch von Anzeigen zwischen den beiden Plattformen stärkt die Reichweite für die Werbekunden Die beiden Management-Teams bleiben weiterhin an Bord Januar 2013 Januar 2014 Source: NET Metrix audit June 2012 / June
29 Investition in Starticket; Übernahme der Mehrheit an Doodle Übernahme Mehrheit an Starticket Zweitgrösster Ticketvermarkter der Schweiz mit über Events pro Jahr und über Partner-Verkaufsstellen Übernahme 75 Prozent-Beteiligung durch Tamedia im September 2013 Kooperation mit Ticketportal Kooperation im Endkundenverkauf mit Ticketportal ab dem 3. Quartakl 2014 stärkt Marktposition von Starticket Übernahme Mehrheit an Doodle 2014 Nach einer Minderheitsbeteiligung von 49 Prozent 2011 wird Tamedia 2014 die Mehrheit an Doodle übernehmen Am 1. Februar 2014 übernahm Michael Brecht als neuer CEO die Nachfolge der Gründer Michael Näf und Paul E. Sevinç Weltweit mehr als 20 Millionen Nutzer 2013 führten Doodle-Nutzer mehr als 17 Millionen Terminumfragen durch Im Januar 2014 erreichte Doodle einen neuen Rekordwert von 20 Millionen Besuchern weltweit Tamedia wird den internationalen Ausbau der Plattform weiter vorantreiben 29
30 search.ch mit starkem Umsatzanstieg; Weiter Nummer 1 im Nutzermarkt Unique User pro Monat search.ch und local.ch in Tausend Vergleich Umsatz und EBITDA search.ch 2012 gegenüber % +45% local.ch % Entwicklung abgegrenzter Verzeichnisumsatz search.ch gegebnüber Vorjahr +52% Umsatz +10% EBITDA Entwicklung Online-Displayumsatz search.ch gegenüber Vorjahr Quelle: NET Metrix Profile bis
31 20 Minuten: Plattformen steigern Nutzer und EBITDA deutlich Nutzerzahlen in Tausend* Umsatz und EBITDA % +28% % % Umsatz EBITDA +15% % Entwicklung Mobile-Werbung +82% 20 Minuten Kombi *Quelle: Net-Metrix Profile /2012/2 Unique Clients pro Monat
32 Newsnet mit deutlichem Wachstum; Deutschschweiz profitabel Nutzerzahlen in Tausend* % Umsatz- und EBITDA-Entwicklung Newsnet Deutschschweiz +8% % +13% Sprung in Gewinnzone % +34% +25% Umsatz EBITDA Umsatz- und EBITDA-Entwicklung Newsnet Romandie +8% % -6% *Quelle: Net-Metrix Profile /2012/2 Unique User pro Monat 32 Umsatz EBITDA
33 Netzwerkeffekte: hohe Reichweite als Wettbewerbsvorteil Traffic Fund: Idee und Funktionalität Reichweitenstarke Angebote Digitale Marktplätze Traffic Reichweitenstarke Angebote wie 20minuten.ch, Newsnet und search.ch stellen Werbeplatz in definierten Formaten zur Verfügung Mit den Erlösen steigern die Angebote ihren Umsatz Erlöse Aufmerksamkeit Digitale Marktplätze erhalten ein zusätzliches Marketingbudget für die Nutzung des Traffic Funds Die Mittel müssen in die vordefinierten Werbeformate investiert werden 33
34 Tamedia: vier der sieben führenden Websites in der Schweiz Schweizer Websites nach Unique Clients in Tsd. im Dezember Minuten National (20minuten.ch, 20minutes.ch, tio.ch) Newsnet National local.ch Classified Tamedia* sbb.ch Blick search.ch srf.ch Scout24- Netzwerk Quelle: NET-Metrix Audit Dezember 2013 *Abschätzung auf Basis Einzelwerte Net Metrix Audit (Car4you, Homegate, jobs.ch und Jobup und Google Analytics für tutti.ch) 34
35 Netzwerkeffekte: mehr als 9 Mio. Nutzer- und Abonnentenprofile Datenbestand mit Nutzerprofile Anonyme Datennutzung Mio mehrere Abonnentendaten ohne Überschneidung: aktiv Mio. inaktive 35
36 EBIT-Marge sinkt im Vorjahresvergleich von 14 auf 12 Prozent Entwicklung EBIT-Marge Tamedia 20% 18% 18% 18% 18% 8% 6% 9% 10% 15% 11% 13% 7% 15% 15% 14% 12% Ø 10.4% 3% 1% 2% 3% -7%
37 Ausblick: Ausgleich struktureller Print-Rückgang; weiterer Digital- Ausbau Print Regional Print National Digital EBIT-Anteil in % EBIT-Anteil in % EBIT-Anteil in % 34% 39% 33% 60% 66% 42% 6% -5% 25% Ziele Umsatzverlust durch Effizienzsteigerungen sowie neue Umsätze kompensieren Regionale Medienvielfalt dank intelligenten Kooperationen erhalten Digitalmodell Tages- Anzeiger und weitere Bezahlzeitungen Ziele Neue nationale Werbemarkt-Angebote und Kooperationen Effizienzsteigerung zur Kompensation rückläufiger Erträge Pendlerzeitung Metroxpress in Dänemark zum Erfolg führen Ziele Weiterentwicklung und Ausbau der (Mobile-) Kommerzialisierung bestehende Angebote Investitionen in interessante Akquisitionen Internationalisierung in der Schweiz erfolgreicher Digitalangebote
38 Neuer Innovationsfond setzt auf die Kreativität der Mitarbeitenden Lancierung unternehmensweiter Innovationsfonds 2014 Tamedia stellt unternehmensweit zusätzliche 1 Mio. CHF zur Umsetzung innovativer Ideen zur Verfügung Innovationsprozess Tamedia Innovationsvorschlag/ Vorschlag für neues Produkt Mitglied UL Mitglied UL Mitglied UL Mitglied UL priorisiert Vorschläge priorisiert Vorschläge priorisiert Vorschläge priorisiert Vorschläge Priorisierte Vorschläge werden regelmässig in der Unternehmensleitung besprochen Beste Vorschläge werden weiterentwickelt Entscheiden über definitive Umsetzung 38 Erste Ergebnisse Mitarbeitende haben bereits mehrere Dutzend Ideen eingereicht Beteiligung aller Unternehmensbereichen und Hierarchiestufen Breites Spektrum von Ideen für neue Angebote, Prozess- Innovationen oder Innovationen bei bestehende Medien und Angeboten Erste Ideen werden bereits umgesetzt
39 2013: Finanzbericht Sandro Macciacchini Leiter Finanzen 39
40 Bemerkungen zum Jahr 2013 (1/3) Wesentliche Veränderungen bei den konsolidierten Gesellschaften und Aktivitäten Die 20 Minuten AG hat im Januar Prozent der MetroXpress Denmark SA übernommen, diese wird per Anfang Jahr vollkonsolidiert Die Jobcloud AG hat im Januar 2013 ihren Anteil an Jobsuchmaschine AG von 49% auf 100% erhöht. Jobsuchmaschine AG wird ab 1. Januar 2013 vollkonsolidiert Die Tamedia AG hat im März 2013 ihren Anteil an Olmero AG von 24.4% auf 88.51% erhöht. Olmero AG wird ab 1. April 2013 vollkonsolidiert Die Tamedia AG beteiligte sich per 25. September 2013 zu 75% an Starticket AG und konsolidiert diese ab 1. Oktober 2013 Schibsted Media Group und Tamedia betreiben seit 1. Oktober 2013 gemeinsam die Plattformen tutti.ch und car4you.ch. In diesem Zusammenhang wurde car4you erfolgsneutral dekonsolidiert Im Vorjahr hat Tamedia am 1. Oktober 2012 ihre Aktienanteile der Fashion Friends AG von 45 Prozent auf 65 Prozent erhöht (Vollkonsolidierung). Per 30. November 2012 haben Tamedia und Ringier 100 Prozent der jobs.ch Holding AG übernommen (Vollkonsolidierung). Im Geschäftsjahr 2012 wurden zudem die Wirtschaftspublikation Bilan, das Magazin Tribune des Arts und das Langenthaler Tagblatt erworben. 40
41 Bemerkungen zum Jahr 2013 (2/3) Nicht weitergeführte Bereiche Im 2013 existieren keine wesentlichen nicht weitergeführten Bereiche. Im Vorjahr wurden die TV-Aktivitäten TeleBärn und TeleZüri, die Radiosender Capital FM und Radio 24 sowie die Zeitschriften Terre & Nature und Schweizer Bauer veräussert. Deren Geschäftsausweis erfolgt unter den nicht weitergeführten Bereichen, inklusive dem bei der Veräusserung der Aktivitäten erzielten Erfolg. 41
42 Bemerkungen zum Jahr 2013 (3/3) Änderungen im Rechnungslegungsstandard/Anpassung der Werte der Vorperiode In der Berichtsperiode waren die nachfolgenden neuen und revidierten Standards (IFRS) erstmals anzuwenden. Die wesentlichen Einflüsse werden nachfolgend erläutert: Mit der Änderung von IAS 19 «Leistungen an Arbeitnehmer» wurde für die Ermittlung der erwarteten Erträge auf dem Planvermögen nicht mehr wie bisher eine geschätzte Vermögensrendite unterstellt, sondern neu der Diskontierungssatz zur Barwertberechnung der leistungsorientierten Verpflichtungen. Dadurch erfolgt nur noch eine Verzinsung der Netto-Verbindlichkeit bzw. Netto-Aktiven zum Diskontierungssatz. Durch die rückwirkend auf den 1. Januar 2012 vorzunehmende Anwendung dieser Methode fällt im Personalaufwand der Vorsorgeaufwand aus IAS 19 um MCHF 2 höher und der Nettofinanzertrag um MCHF 14.1 tiefer aus als per publiziert. Mit dem neuen Standard IFRS 11 «Gemeinsame Vereinbarungen» ist die bisher angewendete Quotenkonsolidierung nicht mehr zulässig. Der Ergebnisanteil der bisher quotenkonsolidierten Gesellschaften wird neu als «Ergebnisanteil an assoziierten Gesellschaften/Joint Ventures» erfasst. Dadurch fällt der Jahresumsatz 2012 um MCHF 34.4 und das EBIT um MCHF 2.1 tiefer als per publiziert. 42
43 Umsatz steigt um 5 Prozent; Umsatzabgrenzungen Jobs (Medienumsatz) und Step up Olmero (übr. Betriebsumsatz) als gegenläufige a. o. Effekte in Mio. CHF +2% ,8 936, ,0 +5% 1.069,1 +15% +58% 63,3 72,6 37,8 59,7 Medienumsatz Druckumsatz Übriger Betriebsumsatz Betriebsumsatz 43 Die Zahlen beziehen sich auf die weitergeführten Bereiche
44 Betriebsaufwand steigt ebenfalls um 6 Prozent; gegenüber Vorjahr höhere Restrukturierungskosten und höherer Vorsorgeaufwand aus IAS 19 in Mio. CHF +6% ,5 872,0 +10% 392,2 432,8 +4% +1% 266,2 277,1 161,0 162,1 Materialaufwand und Fremdleistungen Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Betriebsaufwand Die Zahlen beziehen sich auf die weitergeführten Bereiche 44
45 Abschreibungen auf immateriellen Anlagen steigen infolge von Erstkonsolidierungen um 34 Prozent in Mio. CHF % 69,3 59,5 +34% +3% 37,5 28,5 29,2 28,0-97.9% 2,3 0,0 0,8 2,7 Abschreibungen auf Sachanlagen Abschreibungen auf imm. Anlagen Impairment auf Goodwill Übrige Abschreibungen und Wertberichtigungen Total Abschreibungen Die Zahlen beziehen sich auf die weitergeführten Bereiche 45
46 Capex im Verhältnis zum Betriebsertrag weiter auf tiefem Niveau Investitionen in betriebliche Anlagen (Capex) in Mio. CHF und in Prozent des Betriebsertrags % % 51 Ø % % % % ) ohne Zukäufe von Beteiligungen und Betriebseinheiten 46 3% % % Capex in Prozent Capex in Mio. CHF 4% % %
47 Ergebnis sinkt trotz tieferen Steuern infolge von a.o. Effekten im Vorjahr um 14% in Mio. CHF % ,7-8% -14% 138,9-5% 139,1 135,0 127,7 124,8 118,5 119,1 EBIT Ergebnis vor Steuern Ergebnis weitergeführte Bereiche Ergebnis 47
48 Mittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit um 6 Prozent gestiegen Mittelflussrechnung Geschäftsjahr 2013 in Mio. CHF +6% -3% 202,3 213,9 190,3 184,9 Stand flüssige Mittel Mio. CHF -55% +134% +266% -13,7-91,4-61,9-50, ,8-144,8 Mittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung flüssige Mittel* 48 *inkl. nicht weitergeführte Bereiche
49 Eigenkapitalquote beträgt 64 Prozent; ohne Minderheitsanteile sind es 56 Prozent in Mio. CHF 20% Umlaufvermögen Anlagevermögen 17% 22% 58% Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital 18% 64% Eigenkapital 312,3 445,6 281,2 401,0 372,0 419, , , , ,
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