Heterogenität und individuelle Förderung im Englischunterricht der SII
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- Minna Zimmermann
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1 Heterogenität und individuelle Förderung im Englischunterricht der SII Studieninstitut Westfalen-Lippe, Münster Cornelia Kaminski, Fulda
2 Themen: 1.Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? 2.Grundformen und Möglichkeiten der Differenzierung im Englischunterricht Kurze Pause 3. Differenzierung und individuelle Förderung mit Green Line Oberstufe (Einführungsphase) 4. Schriftliche und mündliche Leistungsmessung
3 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie?
4 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? Quelle:
5 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? Individualisierung als Aufgabe Der Englischunterricht der gymnasialen Oberstufe ist in besonderer Weise der individuellen Förderung verpflichtet. Dabei geht es darum, die Potenziale jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers zu erkennen, zu entwickeln, zu fördern und den Bildungsverlauf durch systematische individuelle Beratung und Unterstützung zu begleiten. Kernlehrplan für die Sekundarstufe II in NRW Englisch (2013), S.11
6 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? Individualisierung Schwierigkeiten Grundlagen Rolle des Lehrers
7 Standards Individualität Bildungsstandards Mittleres Anforderungsniveau Vergleichsarbeiten Kompetenztests Standardorientierung Individuelle Vorkenntnisse Begabungen Interessen Fertigkeiten Fähigkeiten Einheitlichkeit Individuelles Lernen
8 Standardorientierung und Individualisierung Standardorientierung erfordert Einheitlichkeit Lernerorientierung erfordert Individualisierung
9 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? Was bedeutet individuelles Lernen? Reaktivierung: individuelles Vorwissen Umstrukturierung: individuelle Prozesse (Lernformenvarianz) => Ergebnisse von Lernprozessen nicht identisch, aber: Lernen = sozialer Prozess Abgleich des Wissens mit dem der Anderen: Lernen in Kommunikation, gemeinsames Aushandeln und Aktualisieren von Sinn / Bedeutung
10 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? Individuelles Lernen Lernen im personalen Bezug: Dreieck aus Lehrer, Schüler und Sache / Welt Lehrerin vermittelt über ihre Person die Dinge der Welt Schüler findet Zugang zu den Sachen und Themen über die Person der Lehrerin Er baut seinen persönlichen, individuellen Bezug zur Welt über die zwischenmenschliche Beziehung auf Erziehung bedeutet, eine Auslese der Welt durch das Medium der Person auf eine andere Person einwirken zu lassen. (Martin Buber, Rede über das Erzieherische (In: ders.: Reden über Erziehung. Gütersloh 2000)
11 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? Grundlagen für erfolgreiches individualisiertes Lernen Lernen von Vorbildern Zusammenwirken kognitiver und emotiver Prozesse klare Regeln Unterschiede werden akzeptiert Fehler = Teil des Lernprozesses Rituale / gemeinsame Aktivitäten schaffen Rahmen für individualisiertes Lernen =>zentrale Rolle des Lehrers
12 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? und die Lehrer? Lehrerpersönlichkeiten? Lehrvoraussetzungen? motivationale Voraussetzung? Individuelle Lehrerfortbildungen, die den jeweiligen Lehrertypen gerecht werden? Individuelle Lehrerorientierung in den KLP? Die Qualitätsprüfer kreuzen dort an, wie es etwa um die Schülerorientierung, Klarheit, selbst gesteuertes Lernen, Partnerarbeit oder Unterrichtsmedien bestellt ist. Statt "Geschwurbel" biete der Bogen nur zwei Antwortmöglichkeiten, lobte Pant: "Trifft zu - trifft nicht zu".
13 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Teil 2: Grundformen und Möglichkeiten der Differenzierung im Englischunterricht
14 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Differenzierungskategorie Lernertypen haptische, visuelle, kinetische oder auditive Lernform (Frederic Vester, 1975 ; ) Multiple Intelligenzen (Howard Gardner, 1983) Wissenschaftliche Belege? Empirische Daten? (Maike Looß, Lerntypen sind umstritten / 2001; Werner Stangl, Lernstile was ist dran / 2005/;Visser, B. A., Ashton, M. C. & Vernon, P. A. Beyond g: Putting multiple intelligences theory to the test. / 2006).
15 Teil 2: Grundformen und Möglichkeiten der Differenzierung Differenzierung nach Leistungsstand und -vermögen Alter und individueller Entwicklungsstand genetisches/ epigenetisches Potential: intellektuelles Leistungsvermögen (Fähigkeiten/ Begabungen, Lerntempo) Lebensumwelt (Vorerfahrungen/ Vorkenntnisse) sozialer und kultureller Hintergrund (mutter)sprachliche Kompetenzen Interessen und Bedürfnisse Arbeitshaltung und Verfassung (Motivation, Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit) soziale Fähigkeiten im Umgang mit anderen
16 Teil 2: Grundformen und Möglichkeiten der Differenzierung Ziel der Differenzierung: Optimale Anpassung der Vermittlung des Lerninhalts an die jeweiligen Lernvoraussetzungen Der Englischunterricht der gymnasialen Oberstufe ist in besonderer Weise der individuellen Förderung verpflichtet. Dabei geht es darum, die Potenziale jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers zu erkennen, zu entwickeln, zu fördern und den Bildungsverlauf durch systematische individuelle Beratung und Unterstützung zu begleiten.
17 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? Möglichkeiten der Differenzierung Individualisierung bedeutet nicht, für Lernende in heterogenen Lerngruppen jeweils eigene Aufgaben entwerfen zu müssen. Vielmehr geht es darum, durch unterschiedliche tasks und activities unterschiedliche Lerner besser anzusprechen und somit Lernprozesse besser zu begleiten.
18 Teil 1: Individuelle Förderung in der SII Was? Wozu? Wie? Möglichkeiten der Differenzierung Lernziele Lerngegenstände (Themen/ Texte/ Aufgaben) Unterrichtsorganisation Lernformen
19 Teil 2: Grundformen und Möglichkeiten der Differenzierung Differenzierte Lernziele intraindividuelle Leistungsvergleiche statt Bewertung interindividueller Lernfortschritte Kurzfristig: Feinzielebene - individuelle Ziele denkbar Langfristig: Standardorientierung? Zentrale Prüfungen?
20 Teil 2: Grundformen und Möglichkeiten der Differenzierung Differenzierte Lerngegenstände unterschiedliche Themen (curriculare Vorgaben?) Texte Aufgaben
21 Teil 2: Grundformen und Möglichkeiten der Differenzierung Differenzierte Texte: Was macht einen Text leicht / schwer? Dichte unbekannter Lexik / unbekannter Strukturen Komplexität / Interesse am Thema Vorwissen Probleme: Zusammenführung im Unterricht Materialfülle im Lehrwerk Vermittlung neuer Lexik / Strukturen Auswahlverfahren
22 Teil 2: Grundformen und Möglichkeiten der Differenzierung Differenzierte Aufgaben: Mehrere Gruppen: spezielle, auf sie zugeschnittene Aufgaben Zwei oder mehr mögliche Aufgaben, Schüler wählen selbst aus / Lehrer weist zu Langsamere oder ganz schnelle Schüler: spezielle, aber verbindliche Zusatzaufgaben Differenzierung nach: Reproduzieren / Reorganisieren / Problemlösen.
23 Teil 2: Grundformen und Möglichkeiten der Differenzierung Differenzierung durch Unterrichtsorganisation unterschiedliche methodische Großformen (Projekt, Exkursion, Workshop) unterschiedliche Sozialformen unterschiedliche Handlungsformen (Lehrer-/Schülervortrag, Diskussion, gelenktes Unterrichtsgespräch, Rollenspiel).
24 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Differenzierung durch Lernformen Welche Präsentationsform des Lerninhalts ist geeignet? Welche Form des Einprägens erhöht den Lernerfolg? Welche Form der Bearbeitung unterstützt den Lernprozess? Wie können Lernwege genutzt werden, um den Unterricht lebendiger zu gestalten?
25 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Möglichkeiten der Differenzierung Lernziele Lerngegenstände (Themen/ Texte/ Aufgaben) Unterrichtsorganisation Lernformen / -wege
26 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Differenzierte Lerngegenstände - Beispiel Textarbeit Text Aufgaben Hilfen
27 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Gleicher Text, unterschiedliche Aufgaben/ unterschiedliche Hilfen gemeinsame Bearbeitung des Lehrwerkstextes aber nach Menge oder Anforderungsniveau differenzierte Aufgaben: quantitative Differenzierung: Die SuS erledigen unterschiedlich viele Aufgaben, schnellere SuS bearbeiten mehr, schwächere SuS weniger Aufgaben. qualitative Differenzierung: je nach Leistungsstand verschiedene Aufgaben, die z.b. stärker reproduktiv oder auf Reorganisation / Transfer ausgelegt sind.
28 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Unterschiedliche Texte, gleiche Aufgaben, unterschiedliche Hilfen unterschiedliche Texte Berücksichtigung: textexterne Faktoren (z.b. Vorwissen, Motivation) textinterne Faktoren (z.b. Textlänge, linguistische Komplexität)
29 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Möglichkeiten der Differenzierung Lernziele Lerngegenstände (Themen/ Texte/ Aufgaben) Unterrichtsorganisation Lernformen / -wege
30 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Differenzierung in Bezug auf die Unterrichtsorganisation Geschlossener, lehrerzentrierter Unterricht, lehrergesteuert, direktiv Englischunterricht in der SII Offener, schülerorientierter, lernergesteuerter, selbstgesteuerter Unterricht mit unterschiedlichen Angeboten und Hilfsmittel / Materialien
31 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Beispiel Lernaufgaben: komplex entwickeln/fördern Diskurskompetenz Reale Problemstellungen Anwendung / Weiterentwicklung problemlösender Strategien; kommunikativer / kognitiver Fähigkeiten in der Fremdsprache
32 Lernaufgabe (Topic Task) Kompetenzziele Thema, Inhalte Texte, Bilder, Materialien Sprachliche Mittel (Strukturen, Lexik, chunks etc.) Teil(kompetenz)- Aufgaben, Übungen Scaffolding- Angebote kognitive Prozesse Sprachlich-diskursive Prozesse Interaktionale Prozesse Produkte / Lernertexte Anweisungen
33 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Möglichkeiten der Differenzierung Lernziele Lerngegenstände (Themen/ Texte/ Aufgaben) Unterrichtsorganisation Lernformen / -wege
34 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Sinnvolle Berücksichtigung von Lernwegen : Welche Präsentationsform des Lerninhalts ist geeignet? Welche Form des Einprägens erhöht den Lernerfolg? Welche Form der Bearbeitung unterstützt den Lernprozess? Wie können Lernwege genutzt werden, um den Unterricht lebendiger zu gestalten?
35 Teil 2: Grundformen innerer Differenzierung Differenzierung und Diagnose Die Elemente Diagnose und Differenzierung sind im Sinne einer Individualisierung von Unterricht von zentraler Bedeutung. Ohne Diagnose ist weder der Kompetenzstand vor einer Unterrichtseinheit noch die Kontrolle einer Kompetenzentwicklung nachzuweisen. Aus der Diagnose können sich wertvolle Erkenntnisse ergeben, die in einer Differenzierung des Lernweges und des Unterrichts münden können. Lehrerinnenfortbildungsserver Baden-Württemberg
36 Für die weit verbreitete Annahme, dass Schüler in Abhängigkeit von ihren geistigen Voraussetzungen von unterschiedlichem Unterricht profitieren, gibt es keine Belege. (Prof. Elsbeth Stern, Kognitionspsychologin, Max Planck Institut für Bildungsforschung, Forum Schule 2004) Anregender Unterricht, der mit Fehlern konstruktiv umgeht und durchdacht geplant ist, nützt allen Schülern Sinnvoll und machbar: Sorgfältige Analyse des Lerngegenstands Sorgfältige Beobachtung der Lerngruppe während der Einführungsphase
37 Literatur Buber, Martin. Rede über das Erzieherische. In: Buber, Martin: Reden über Erziehung. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, Matthias Brodkorb. Eine Chemotherapie für die Schule? Online unter: Letzter Aufruf am Eisenmann, Maria. Differenzierung im Englischunterricht. In: Eisenmann, Maria / Grimm, Thomas (Hrsg.). Heterogene Klassen Differenzierung in Schule und Unterricht. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, 2011, Frank Haß, ed. Fachdidaktik Englisch.Tradition-Innovation-Praxis. Stuttgart: Klett 2006 Jochen Krautz. Bildung als Anpassung? Fromm Forum 13/2009, Maike Looß. Lerntypen sind umstritten. Die Deutsche Schule 93/ Manfred Spitzer. Medizin für die Schule Plädoyer für eine evidenzbasierte Pädagogik. Hans Klein (ed.): Aktuelle Themen aus den Bildungs- und Biowissenschaften. Aachen: Shaker 2009, Elsbeth Stern. Schubladendenken. Zum Umgang mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lerntypen. Forum Schule 1 / Stangl, Werner (2005). Lernstile was ist dran. Praxis Schule , Visser, B. A., Ashton, M. C. & Vernon, P. A. (2006). Beyond g: Putting multiple intelligences theory to the test. Intelligence, 34,
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