LEISTUNGSBERICHT 2015/2016

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1 LEISTUNGSBERICHT 2015/2016

2 2 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 Vorwort Die Wohnungsmärkte sind in einer schwierigen Lage: In den beliebten Metropolregionen mangelt es an bezahlbarem Wohnraum, während in vielen anderen Gebieten der dringend benötigte Ersatzneubau fehlt. Anders gesagt: Die Disparitäten zwischen den boomenden Regionen und jenen, die von der demografischen Entwicklung belastet werden, nehmen weiter zu. Die ehemals gemeinnützigen Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften arbeiten gegen diese Entwicklung an. Sie investieren in Modernisierung und Neubau sowie in die Energiewende im Gebäudebereich. Sie kompensieren nach Kräften die stark angestiegenen Baukosten, damit Normal- und Geringverdiener in allen Landesteilen gut und lebenswert wohnen können. Sie engagieren sich langfristig in Wohn- und Stadtquartieren und schaffen barrierefreien Wohnraum für ältere oder behinderte Menschen. Sie halten und pflegen langfristig ihre Bestände und sind den Kommunen wie auch der Landespolitik daher besonders verlässliche Partner. Im Rahmen unseres Leistungsberichtes tragen wir nun einige der wichtigsten Aspekte zusammen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Wir freuen uns, wenn dem Leser neue Informationen und Ideen vermittelt werden und das Bild von der ehemals gemeinnützigen Wohnungswirtschaft an Schärfe und Tiefe gewinnt. Für alle weiteren Fragen zum VdW Rheinland Westfalen, dem Verband der Wohnungswirtschaft im Westen, stehen wir und die Mitarbeiter des Verbandes Ihnen gerne zur Verfügung. Alexander Rychter Verbandsdirektor Ulrich Bimberg Verbandspräsident Dr. Daniel Ranker Prüfungsdirektor

3 VDW RHEINLAND WESTFALEN DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT IM WESTEN 3 VdW Rheinland Westfalen die Wohnungswirtschaft im Westen Die ehemals gemeinnützigen Wohnungsgesellschaften und genossenschaften sind häufig schon seit einem Jahrhundert vor Ort in Deutschlands Städten und Gemeinden tätig. Der VdW Rheinland Westfalen ist ihre Interessenvertretung in Nordrhein- Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz. trieverbunden. Sie alle engagieren sich langfristig und nachhaltig, damit möglichst viele Menschen gut und bezahlbar wohnen können. Jahr für Jahr investieren sie große Beträge in die Modernisierung und in den Bau neuer Wohnungen. Dabei liegt die Miete der ehemals gemeinnützigen Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften deutlich unter dem Durchschnitt in Nordrhein-Westfalen wie auch in Rheinland-Pfalz. MITGLIEDERVERTEILUNG NACH SPARTEN 473 Gesamtmitglieder Seine Mitgliedsunternehmen sind kommunal und öffentlich, genossenschaftlich, kirchlich, privatwirtschaftlich sowie indusdavon 321Wohnungsgenossenschaften 70 kommunal / öffentliche Wohnungsunternehmen industrieverbundene/private sowie kirchliche Wohnungsunternehmen Fördermitglieder Quelle: VdW RW Mitgliederstand zum

4 4 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 WOHNUNGSBESTAND Mietwohnungen NRW Mietwohnungen RLP 19 % Quelle: VdW RW Jahresstatistik 2015 Von den VdW-Unternehmen in NRW bewirtschaftete Mietwohnungen Von den ca Mietwohnungen bewirtschaften die VdW-Unternehmen jede zehnte Wohnung Die durchschnittliche Bestandsmiete betrug im Jahr 2014 in NRW 6,32 Euro und lag bei den VdW- Unternehmen mit 5,15 Euro unter dem Durchschnitt. Im Jahr 2015 ist die durchschnittliche Bestandsmiete bei den VdW-Mitgliedern lediglich auf 5,25 Euro angestiegen. Quelle: NRW.Bank Wohnungsmarktbericht MIETPREISENTWICKLUNG VON 2009 BIS 2015 NORDRHEIN-WESTFALEN in Euro/m² Wohnfläche 7,19 4,63 1,55 1,01 7,37 7,50 7,56 7,67 7,86 7,96 4,72 1,60 1,05 4,85 1,61 1,04 4,94 1,63 0,99 5,02 1,63 1,02 5,15 1,67 1,04 5,25 1,69 1,02 Nettokaltmiete Nebenkosten Heizkosten 8,00 6,00 4,00 2,00 6,32 Bestandsmieten NRW (2014) 5,25 VdW-Unternehmen (2015) MIETPREISENTWICKLUNG 2009 BIS 2015 RHEINLAND-PFALZ in Euro/m² Wohnfläche 6,91 4,62 1,28 1,01 6,94 4,64 1,28 1,02 7,06 4,73 1,28 1,05 7,18 4,85 1,30 1,02 7, ,92 1,35 0,98 7,48 5,07 1,39 1,02 7,61 5,18 1,39 1,04 0,00 Nettokaltmiete Nebenkosten Heizkosten 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00

5 VDW RHEINLAND WESTFALEN DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT IM WESTEN 5 WOHNRAUM MODERNISIERT UND ZUKUNFTSFÄHIG Die VdW-Mitgliedsunternehmen werden ihre Investitionen in Wohnungsneubau im Gesamtjahr 2016 voraussichtlich um steigern und insgesamt mehr als 2,1 Milliarden Euro in Neubau und Modernisierung investieren. 36,1 Prozent Jeder für Neubau- oder Modernisierungsmaßnahmen investierte Euro stößt Folgeinvestitionen an. Damit tragen die VdW-Mitgliedsunternehmen zum Erhalt von tausenden Arbeitsplätzen in Nordrhein-Westfalen bei. Quelle: VdW RW Jahresstatistik ,8 % 21,4 % Unsanierte bzw. modernisierungsbedürftige Wohnungen Teilmodernisierte Wohnungen 67,8 % Modernisierte Wohnungen INVESTITIONEN 2009 BIS 2015 in Millionen Euro Bestandsmaßnahmen Neubautätigkeit voraussichtlich Für das laufende Jahr 2016 planen die Woh nungsunternehmen eine Steigerung der Investitionen auf 2,128 Milliarden Euro (= + 13,7 Prozent). Quelle: VdW RW Jahresstatistik 2015

6 6 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 INVESTITIONSVOLUMEN NORDRHEIN-WESTFALEN Gesamtinvestitionen 2009 bis 2016 in Millionen Euro Gesamtinvestitionen in Mio. Veränderung in % zum Vorjahr 1.686, , , , , , , , ,6 5,3-6,2 6,9-3,8 6,6 13, Neubautätigkeit 2009 bis 2016 in Millionen Euro Neubautätigkeiten in Mio. Anteil in % an Gesamtinvestitionen Veränderung in % zum Vorjahr 1.032, ,5 497,5 521,7 476,1 582,1 681,5 758,7 48, ,6 28,8 3,1 28,6 4,9 27,9-8,7 31,9 22,3 38,8 17,1 40,5 11,3 36, Bestandsmaßnahmen 2009 bis 2016 in Millionen Euro Bestandsmaßnahmen in Mio. Anteil in % an Gesamtinvestitionen Veränderung in % zum Vorjahr 1203,6 71,4 1231,9 71,2 1299,4 71,4 1232,3 72,1 1243,9 68,1 1074, ,6 1095, ,2 59,5 51, ,4 5,5-5,2 0,9-13,6 3, Quelle: VdW RW Jahresstatistik 2015 in 2016

7 GUTES WOHNEN FÜR ALLE 7 Gutes Wohnen für alle Durch immer neue gesetzliche Vorschriften etwa zur Energieeinsparung ist der Wohnungsbau in den vergangenen zehn Jahren um mehr als 50 Prozent teurer geworden. Wohnungsunternehmen und -genossenschaften bemühen sich auch weiter um bezahlbare Mieten. Damit sie wirtschaftlich gesund bleiben, müssen sie jedoch vielerorts auch höhere Mieten verlangen, um die Mehrkosten auszugleichen. Die höheren Baukosten durch EnEV 2016 und die kommende neue Landesbauordnung in Nordrhein-Westfalen konnten in diese Berechnung noch nicht einfließen. EXPLOSION DER BAUKOSTEN /m 2 Wfl. 160% % 140% 130% Vorgaben/Anforderungen Kommunen 82 /m 2 3,7 % Besondere Auflagen bei Planverfahren und Gebäudeausführung sowie zusätzliche Abgaben 120% 110% Vorgaben/Anforderungen Bund und Länder 248 /m 2 11,2 % Änderungen von gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie von technischen Bestimmungen/Normen 100% 90% Entwicklung Baulandpreise 115 /m 2 5,2 % Veränderung des mittleren Preisniveaus für Bauland in Deutschland 80% 70% Entwicklung Baupreise und Nebenkosten 426 /m 2 19,3 % Veränderung des mittleren Preisniveaus für Bauprodukte/ Bauleistungen sowie Nebenkosten in Deutschland 60% 50% Bezugsjahr 2000 Betrachtungsjahr 2014 Bezugsjahr 2000 Gestehungskosten /m % Gesamt-/Investitionskosten im Jahr 2000 Hinweis: Zwischen dem Bezugsjahr 2000 und dem Betrachtungsjahr 2014 sind die Lebenshaltungskosten in Deutschland um rund 25 Prozent angestiegen Quelle: ARGE Kiel 2,13 Milliarden Wohneinheiten ,87 Milliarden 2015 Im Rahmen der vom Land Nordrhein-Westfalen abgestoßenen Wohnungsbau-Offensive engagieren sich die VdW-Mitgliedsunternehmen trotz der hohen Baukosten ganz erheblich: Sie planen für 2016 wieder die Fertigstellung von über Wohneinheiten und werden in diesem Jahr voraussichtlich rund 2,13 Milliarden Euro investieren eine Steigerung um 13,7 Prozent gegenüber 2015.

8 8 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 WOHNUNGSUNTERNEHMEN BAUEN AM MEISTEN Die NRW.BANK hat es in ihrem statistischen Bericht Soziale Wohnraumförderung 2015 bestätigt: Wohnungsunternehmen und -genossenschaften bauen am meisten. Rund 59 Prozent der bewilligten Fördermittel für sozialen Wohnungsbau wurden von ihnen abgerufen, etwa 30 Prozent entfielen auf private Investoren. Private Investoren 30 % 7 % Körperschaften 1 4 % Karitative 2 32 % 27 % Kommunal verbundene Wohnungsunternehmen Wohnungsunternehmen <59 % Quelle: NRW.BANK Soziale Wohnraumförderung zu dieser Gruppe gehören auch öffentliche Wohnungsunternehmen mit Mitgliedschaft im VdW Rheinland Westfalen 2 zu dieser Gruppe gehören auch kirchliche Wohnungsunternehmen mit Mitgliedschaft im VdW Rheinland Westfalen

9 UNTERBRINGUNG VON FLÜCHTLINGEN 9 Unterbringung von Flüchtlingen Unterbringung von Flüchtlingen deutschlandweiten Asylbewerber hat Nordrhein-Westfalen in %der aufgenommen. Rund zwei Drittel 93 % der der befragten Wohnungsunternehmen und -genossenschaften setzen bereits Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlingen ein. VdW-Mitgliedsunternehmen gaben bei einer Befragung an, dass sie sich aus einem Gefühl sozialer Verantwortung für die Unterbringung von Flüchtlingen engagieren. WOHNRAUMKARTE NRW 90 Städte und Gemeinden haben sich bereits registriert Wohnungen konnten so bereits angeboten werden. Nicht nur Neubau hilft: Die Wohnraumkarte NRW macht es Kommunen leichter, leer stehende Wohnungen für Flüchtlinge zu finden und anzumieten. Stand:

10 10 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 Klimaschutz und Energiewende Es gilt, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die Wohnungswirtschaft im Westen reduziert den CO 2 -Ausstoß ihrer Gebäude bereits seit vielen Jahren nach Kräften. Anfangs war dafür noch die Dämmung der Wohngebäude der richtige Weg. Immer mehr Dämmung ist jedoch heute keine wirtschaftliche Lösung mehr. Deswegen beteiligen sich die Wohnungsgesellschaften und genossenschaften in Nordrhein-Westfalen an Pilotprojekten und Versuchsreihen, mit denen innovative Wege zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes im Wohnsektor gefunden werden können.

11 KLIMASCHUTZ UND ENERGIEWENDE 11 INNOVATIONCITY Im Rahmen des Projekts InnovationCity arbeitet ein interdisziplinäres Team zusammen mit Wirtschaftspartnern, um die Stadt nachhaltig zu entwickeln und das Klima zu schützen. Das Ziel lautet: einen klimagerechten Stadtumbau bei gleichzeitiger Sicherung des Industriestandorts in Bottrop voranzutreiben. Jüngst hat InnovationCity seinen Rollout auch in andere Städte vollzogen: Am 2. Mai 2016 wurden in Oberhausen die 20 ausgewählten Stadtquartiere benannt, die nun nach dem Vorbild Bottrops ebenfalls zu Vorzeigequartieren der Energieeffizienz und der CO 2 -Reduktion werden sollen. In ihnen leben Menschen. Verteilt über das gesamte Ruhrgebiet und insbesondere die Emscher-Lippe-Region stehen sie exemplarisch für verschiedenste Siedlungsformen: Die typischen Bauten der 70er- und frühen 80er-Jahre sind ebenso vorhanden wie Zechenquartiere oder Wohnsiedlungen der 50er- und 60er-Jahre. Fotos: InnovationsCity

12 12 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 Besser wohnen Energetische Sanierung plus Sechs Starterquartiere wurden für die Gemeinschaftsinitiative Energetische Sanierung plus vom NRW-Bauministerium ausgewählt. In ihnen wird vorgemacht, wie Energieeffizienz Hand in Hand mit Bezahlbarkeit und Demografiegerechtigkeit funktioniert. Die Starterquartiere befinden sich in: Südostviertel, Essen (Allbau AG) Eltingviertel, Essen (Vonovia SE) Schievenfeldsiedlung, Gelsenkirchen (Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbh) Flüssesiedlung, Bochum (VBW Bauen und Wohnen GmbH) Meylantviertel, Dortmund (LEG Wohnen NRW GmbH) Hamborn, Duisburg (Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Mitte eg)

13 BESSER WOHNEN / DEMOGRAFIEGERECHTES WOHNEN 13 Generationengerechtes Wohnen Jeder fünfte Deutsche ist heute älter als 65 Jahre. Jeder dritte Deutsche könnte es bis zum Jahr 2050 sein. Mehr Zuwanderung kann den Trend abschwächen, klar ist aber: Es wird künftig mehr Senioren geben. Die Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften schaffen seniorenund behindertengerechten Wohnraum und streben es dabei an, dass sich auch Menschen mit kleiner Rente im Alter eine gute Wohnqualität leisten können. Nicht für alle älteren Menschen besteht ein Bedarf an barrierefreien Wohnungen. Nach einer repräsentativen Befragung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe ergibt sich ein Bedarf an circa 2,5 Millionen barrierefreien Wohnungen, die für ältere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen benötigt werden. Obwohl das Land Nordrhein-Westfalen in der Novelle der Landesbauordnung eine Quote für besonders teure, rollstuhlgerechte Wohnungen vorschreiben will, gibt es keine verlässlichen Zahlen darüber, wie hoch der Bedarf an diesen nach DIN (R) gebauten Wohnungen ist, und ob sich dafür genug Nutzer finden würden. Quelle: Kuratorium Deutsche Altershilfe / Wüstenrot Stiftung, Wohnatlas, Seite 24. 2,5 Mio. barrierefreie Wohnungen fehlen.

14 14 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 Qualitätssiegel Kuratorium Altengerechtes Wohnen Die Wohnungswirtschaft im Westen hat es mit initiiert: Das Qualitätssiegel Betreutes Wohnen, mit dem Projekte des Betreuten Wohnens nach einer eingehenden Prüfung ausgezeichnet werden. Das Qualitätssiegel wurde aufgrund der hohen Nachfrage nach solchen Projekten und der hierdurch wachsenden Zahl an Angeboten mit unterschiedlichen Qualitätsstandards initiiert. Das Qualitätssiegel soll demnach einheitliche Qualitätsstandards für NRW schaffen. Dabei umfassen die Kriterien des Siegels die vier Bereiche Bauwerk und Umfeld, Grundservice, Wahlservice und Vertragsgestaltung und beziehen sich somit auf alle Aspekte, die im Zusammenhang mit einem im Quartier integrierten und fair ausgestalteten Projekt stehen. So können die Bewohner eines solchen Projektes sicher sein, in einem Projekt des Betreuten Wohnens zu wohnen oder in ein solches zu ziehen, das hohe qualitative Anforderungen erfüllt. Gleichzeitig bietet das Siegel und die darin erarbeiteten Kriterien Investoren, Planern und Architekten eine Orientierungshilfe, wie sich ein gutes Betreutes Wohnprojekt realisieren lässt. Foto: Klaus Sach (Dpl.Ing.) TRÄGER DES QUALITÄTSSIEGELS UNTER DEN VDW-MITGLIEDSUNTERNEHMEN Bochum Service Wohnen Düppelstraße (Gemeinnütziger Wohnungsverein zu Bochum eg) Siegel seit 2008 Bochum Sorglos Wohnen am Hammer Park (VBW BAUEN UND WOHNEN GmbH) Siegel seit 2009 Bönen Servicewohnen Bönen Zentrum (UKBS Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft mbh) Siegel seit 2013 Dortmund Service-Wohnen Bauerstraße (Spar- und Bauverein eg Dortmund) Siegel seit 2011 Dortmund Sonnenhof Eving (Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbh) Siegel seit 2013 Grevenbroich Matthäushof (Bauverein Grevenbroich eg) Siegel seit 2009 Unna Dahlienstraße (UKBS Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft mbh) Siegel seit 2011 Velbert WOHNProjekt91 (Spar- und Bauverein e.g. Velbert) Siegel seit 2015 Dortmund Service-Wohnen Kuithanstraße (Spar- und Bauverein eg Dortmund) Siegel seit 2011

15 ALTENGERECHTES WOHNEN / SICHER WOHNEN 15 Sicher wohnen Der Zeitfaktor ist entscheidend: Dauert der Einbruchsversuch länger als 1Minute, geben die meisten Täter auf. Mehr als 50 Prozent der Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften beziehen Überlegungen zur Kriminalprävention bereits in die Planungsphase von Neubau- oder Modernisierungsmaßnahmen ein. Für die Opfer von Einbrüchen ist die Welt nach der Tat häufig nicht mehr dieselbe. Für 93 Prozent der Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften im VdW ist das Sicherheitsgefühl ihrer Mieter ein wichtiger Faktor. Mehr als zwei Drittel der VdW-Mitgliedsunternehmen kooperieren bereits mit der örtlichen Polizei oder bereiten eine Kooperation vor. Foto: KPolizei NRW

16 16 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 Foto: Sven Neidig VdW blickt nach Europa EUROPÄISCHES NETZWERK FÜR WOHNEN UND STADTENTWICKLUNG Der VdW fördert den Austausch zwischen den Nachbarländern und engagiert sich für eine sozial nachhaltige, praxisgerechte und faire europäische Wohnungspolitik. Das ENH Europäisches Netzwerk für Wohnen und Stadtentwicklung wurde am EBZ (dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft) gemeinsam von GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. und dem VdW Rheinland Westfalen eingerichtet. Es dient als zentrale Anlaufstelle für die Branche zum Thema EU-Fördermittel und bietet eine professionelle Beratungsstruktur zu europäischen Fördermöglichkeiten für Wohnungs- und Immobilienunternehmen in den Bereichen Forschung, Investitionen und Bildung. Da viele Problemstellungen heute grenzüberschreitend gelöst werden, profitieren deutsche Wohnungsunternehmen vom Erfahrungsaustausch und dem Erarbeiten gemeinsamer Lösungen für Europa.

17 EUROPA 17 FORSCHUNGSPROJEKT GRENZGÄNGER NIEDERLANDE-NRW Ziel der Untersuchung GrenzGänger Niederlande <--> NRW: Transnationaler Austausch von Fachkräften der Wohnungswirtschaft ist, die Potenziale und Umsetzungsmöglichkeiten einer grenzüberschreitenden Arbeitnehmervermittlung von Fachkräften aus den Niederlanden hin zu Wohnungsunternehmen in NRW zu analysieren. Das Projekt GrenzGänger Niederlande <--> NRW: Transnationaler Austausch von Fachkräften der Wohnungswirtschaft wird im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Nederland ermöglicht und von der Europäischen Union (EU) mitfinanziert. Auftraggeber der Untersuchung sind der VdW und die niederländische Stiftung für Aus-, Fort- und Weiterbildung FLOW. EUROPEAN TABLE OF HOUSING CORPORATIONS Der sogenannte Europäische Tisch wurde 1991 von wohnungswirtschaftlichen Verbänden und Wohnungsunternehmen aus Deutschland und den Niederlanden gegründet. Mittlerweile haben mehr als 50 Zusammenkünfte von Belgiern, Deutschen, Luxemburgern und Niederländern stattgefunden, in denen ein reger Erfahrungsaustausch der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in den vier Ländern stattfindet. Zur 50. Jubiläumssitzung tagte der Europäische Tisch im November 2015 in Brüssel.

18 18 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 Rauchwarnmelder Sicherheit im Schlaf Wenn ein Brand ausbricht und die Bewohner des Hauses schlafen, dann ist das eine potenziell tödliche Situation denn vom Brandgeruch allein wacht ein schlafender Mensch nicht auf. Die Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften im VdW Rheinland Westfalen statten alle Neubauwohnungen mit Rauchwarnmeldern aus. Sie liegen dabei deutlich über dem Bundesdurchschnitt. 100 Prozent Zum 31. Dezember 2016 werden der Wohnungen aller VdW-Mitgliedsunternehmen in Nordrhein-Westfalen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Schnell angebracht, große Wirkung: Rauchwarnmelder retten Leben. Foto: Provinzial

19 RAUCHMELDER / MIT GRUND AUSGEZEICHNET 19 Mit Grund ausgezeichnet Die Wohnungswirtschaft im Westen gratuliert ihren ausgezeichneten Mitgliedsunternehmen! DEUTSCHER BAUHERRENPREIS 2015 MODERNISIERUNG Aachener Siedlungsgesellschaft, Köln Erneuerung einer verwahrlosten Wohnanlage in Berlin-Neukölln für und gemeinsam mit Sinti und Roma erneuert. Gesellschaft für Wohnen DOGEWO21, Dortmund Übernahme und Sanierung eines heruntergewirtschafteten Wohnhauses in der Dortmunder Nordstadt mit Einbeziehung von langzeitarbeitslosen Menschen. Allbau AG, Essen (Anerkennung) In Essen Altendorf-Nord/Bochold-Süd fördert das Unternehmen durch sein Stadtteilbüro BlickPunkt 101 das familienund kinderfreundliche Leben und Wohnen im Quartier. GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eg zum Hospiz modernisiertes ehemaliges Kloster (Anerkennung) DEUTSCHER BAUHERRENPREIS 2016 NEUBAU Wohn+Stadtbau GmbH, Münster Wohnquartier Urbanes Wohnen mit der Sonne (Anerkennung) Wohnen_mit_der_Sonne IMMOBILIENMANAGER.AWARD 2016 die GAG Immobilien AG, Köln für ihre Kampagne zugunsten von Compliance und unternehmerischer Transparenz (Kategorie Kommunikation) Foto: DOGEWO 21 Foto: Immobilien Manager Verlag PREIS SOZIALE STADT 2016 Flüchtlinge als Bereicherung der Nachbarschaft, SWB Service-Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbh, Mülheim (Ruhr) Public. Private. Partnership, VIVAWEST Wohnen GmbH, Gelsenkirchen Dortmunder Kinderstuben, unter Beteiligung von DOGEWO21 Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbh sowie LEG Immobilien AG Nominiert: Dortmund wohnt bunt Gemeinschaftsinitiative von DOGEWO21 Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbh, gws Wohnen Dortmund-Süd eg, LEG Immobilien AG, Spar- und Bauverein Dortmund eg, VIVAWEST Wohnen GmbH

20 20 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 Architekturpreis Nordrhein-Westfalen VORBILDLICHE BAUTEN NRW 2015 Alle fünf Jahre vergibt die Architektenkammer NRW die Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen. Allbau AG, Essen Quartier der Generationen in Essen-Freisenbruch Wohn+Stadtbau GmbH, Münster Wohnquartier Urbanes Wohnen mit der Sonne Wohnbau Lemgo eg Gemeinschafts-Wohnprojekt Pöstenhof Lemgo Wirtschaftsförderungs- und Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Königswinter Neugestaltung des Drachenfels- Plateaus GAG Immobilien AG, Köln Carlswerkquartier ARCHITEKTURPREIS NRW 2015 Siedlung Buchheimer Weg, Ersatz-Neubau einer 50er-Jahre-Wohnsiedlung, Köln Architekten: Astoc Architects and Planners, Köln Bauherr: GAG Immobilien AG, Köln Gemeinschafts-Wohnprojekt Pöstenhof, Lemgo Architekten: h.s.d. architekten bda, Lemgo Bauherr: Wohnbau Lemgo eg AUSLOBERPREIS DER ARCHITEKTENKAMMER NRW 2015 Das kommunale Leben. der Stadt Münster wurde geehrt, weil es sich in vorbildlicher Weise für die Durchführung von Wettbewerben für seine Bauvorhaben eingesetzt hat. Foto: Dirk Krüll Foto: Jens Willebrand Foto: Jörg Eicker Foto: Jens Kirchner Foto: Christian Eblenkamp Quartier der Generationen, Essen Urbanes Wohnen mit der Sonne, Münster Pöstenhof, Lemgo Drachenfelsplateau, Königswinter Carlswerkquartier, Köln

21 MIT GRUND AUSGEZEICHNET 21 Beteiligung an Pilotprojekten und Partneraktionen STARTERQUARTIERE DER INITIATIVE BESSER WOHNEN ENERGETISCHE SANIERUNG PLUS FORSCHUNGSPROJEKT WOHNUNGS- GENOSSENSCHAFTEN ALS PARTNER DER KOMMUNEN Essen, Südostviertel, Allbau AG Essen, Eltingviertel, Vonovia Gelsenkirchen, Schievenfeldsiedlung, ggw gelsenkirchener gemeinnützige wohnungsbaugesellschaft mbh Dortmund-Wickede, MeylantViertel, LEG Wohnen NRW GmbH Bochum, Flüssesiedlung, VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH Kooperationsverträge der Lünener Bauverein eg in Lünen Servicewohnen Bauerstraße der Spar- und Bauverein Dortmund eg in Dortmund Quartier Am Beutelweg der WOGEBE Wohnungsgenossenschaft Am Beutelweg eg in Trier Neubauprojekt anton & elisabeth der GWG Köln-Sülz eg Duisburg-Neudorf, Wabenquartier, Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Mitte eg GENERATIONENGERECHTES WOHNEN IM QUARTIER Bielefeld, Quartier Baumheide, Baugenossenschaft Freie Scholle eg Duisburg, Quartier Neuenkamp, GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbh Düsseldorf, Quartier Lichtenbroich, Rheinwohnungsbau GmbH Mülheim, Eichbaumsiedlung, SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbh Bonn, Quartier Pennenfeld, VEBOWAG Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG Münster, Aasee-Quartier, Wohn+Stadtbau Münster GmbH Moers, Moers-Eicker-Wiesen, VIVAWEST

22 22 VDW RHEINLAND WESTFALEN VDW-LEISTUNGSBERICHT 2015/16 MIT GRUND AUSGEZEICHNET ENGAGIERT IM PROJEKT 50 SOLARSIEDLUNGEN NRW ENGAGIERT IM PROJEKT 100 KLIMASCHUTZSIEDLUNGEN NRW Beamten-Wohnungs-Baugenossenschaft eg Erbbauverein Köln eg GAG Immobilien AG GWSG, Mönchengladbach Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft mbh Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Kölner Gartensiedlung eg GWG Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Schwerte eg LEG Immobilien AG, Düsseldorf Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf Allbau AG, Essen Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaft eg Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft von 1897 eg, Mönchengladbach GEWOG Porzer Wohnungsbaugenossenschaft, Köln Hwg eg, Hattingen Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf SWD Städtische Wohnungsgesellschaft Düsseldorf AG VIVAWEST, Gelsenkirchen Wohnstättengenossenschaft Siegen Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf VIVAWEST, Gelsenkirchen Wohnstättengenossenschaft Siegen eg Wohnungsverein Münster von 1893 eg Foto: Michael Rosskothen fotolia.com

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24 Die Mitgliedsunternehmen des VdW Rheinland Westfalen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Stand: 1. Juli 2015 Ansprechpartner für Journalisten Andreas Winkler Pressesprecher Goltsteinstraße Düsseldorf Tel.:

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