Vorläufige Ergebnisse zur Befragung der Arbeitssituation von Verwaltungsmitarbeiter/innen

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1 Vorläufige Ergebnisse zur Befragung der Arbeitssituation von Verwaltungsmitarbeiter/innen der MHH Dipl.-Volkswirtin K. Klotmann Medizinische Hochschule Hannover Abt. für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Prof. Dr. F. W. Schwartz, Carl- Neuberg -Str Hannover K.Klotmann 1

2 Agenda 1. Einführung 2. Ausgangssituation und Beteiligung 3. Vorläufige Ergebnisse: Soziodemografische Daten, Position Arbeitsumgebung, Arbeitsplatz und Arbeitsklima Arbeitsabläufe und Organisation Emotionale Situation Allgemeine Arbeitsbelastung und Zufriedenheit Arbeitzufriedenheit und.. 4. Zusammenfassung und Schluss K.Klotmann 2

3 Handlungsbedarf Es ist hinreichend bekannt, dass die administrativen Arbeiten in medizinischen Einrichtungen zunehmen. Bis jetzt existieren keine ausreichenden Studien dazu, welche möglichen Auswirkungen dies auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter der Verwaltung und damit auch auf das Arbeitsergebnis - hat. Je nach Arbeitzufriedenheit bei den Verwaltungsmitarbeitern können dann auch Rückschlüsse für eine gute oder schlechte Zusammenarbeit mit den medizinischen Bereichen, wie etwa den Ärzten, gezogen werden. K.Klotmann 3

4 Ziel der Studie 1. Stellung der Verwaltungsmitarbeiter in der MHH 2. Verstehen der Bedürfnisse 3. Aufzeigen von Potentialen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen K.Klotmann 4

5 Methodik Entwicklung eines Fragebogens, Durchführung von Prätests Standardisierter Fragebogen - Beschäftigungsmerkmale und Arbeitssituation - Arbeitsumgebung, Arbeitsplatz und Arbeitsklima - Arbeitsabläufe und Organisation - Emotionale Situation - Allgemeine Arbeitsbelastung und Zufriedenheit - Soziodemografische Daten, Position, Abteilung Vorstellung des Fragebogens beim Präsidium, Personalmanagement, Personalrat und den jeweiligen Abteilungsleiter/innen Versendung der Fragebögen per Hauspost Ende März 2006 K.Klotmann 5

6 Ausgangssituation und Beteiligung Der Verwaltungsdienst der MHH umfasst insgesamt 375 Mitarbeiter und Mitarbeiter/innen (Stand März 2005) Rücklaufquote bis Ende April 2006: ca. 82% (306 Fragebögen), davon 198 Frauen, 101 Männer (7 ohne Angabe) Prozentuale Beteiligung der Abteilungen des Verwaltungsdienstes: Personalmanagement und entwicklung 93% Kaufmännisches Rechnungswesen 50% Logistik 45% Patientenaufnahme/ -abrechnung 76% Gebäudemanagement 86% Bibliothek 100% Strategisches Controlling 73% Präsidium inkl. Pressestelle, Präsidialamt 69% Sonstige/keine Angaben: 54 Mitarbeiter/innen K.Klotmann 6

7 Soziodemografische Daten, Position 77,1% der Verwaltungsmitarbeiter/innen sind Vollzeit beschäftigt 91,2 % haben ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, 84% ist ein unbefristetes Arbeitsverhältnis sehr wichtig 64,4% sind 10 Jahre und länger an der MHH 47,5 % haben nie ihren Arbeitsplatz innerhalb der MHH gewechselt, 26,4% einmal 65% der Mitarbeiter/innen sind Angestellte ohne leitende Tätigkeit Verwaltungsmitarbeiter/innen sind im Schnitt 45 Jahre K.Klotmann 7

8 Arbeitsumgebung, Arbeitsplatz und Arbeitsklima Haben Sie sich bewusst entschieden, in der Verwaltung einer medizinischen Einrichtung zu arbeiten? Nein Ja 46% 53% Wie zufrieden sind Sie, in der Verwaltung einer medizinischen Einrichtung zu arbeiten? Sehr unzufrieden/unzufrieden Sehr zufrieden/zufrieden 7% 55% (Teils, teils: 36,9%) K.Klotmann 8

9 Arbeitsumgebung, Arbeitsplatz und Arbeitsklima Am Ende des Arbeitstages bin ich mit meiner Arbeitsleistung zufrieden. Trifft völlig/eher zu Trifft gar nicht/ weniger zu 5% 71% (Teils, teils: 22,9%) Meine Arbeit ist abwechslungsreich Trifft gar nicht/ weniger zu Trifft völlig/eher zu 7% 77% (Teils, teils: 16%) K.Klotmann 9

10 Arbeitsumgebung, Arbeitsplatz und Arbeitsklima Ich finde es unfair, dass einige Kollegen/innen weniger arbeiten als ich Trifft völlig/eher zu Trifft gar nicht/ weniger zu 21% 56% (Teils, teils: 21,2%) Wie zufrieden sind Sie mit dem derzeitigen Arbeitsklima in Ihrer Abteilung? Sehr unzufrieden/unzufrieden Sehr zufrieden/unzufrieden 16% 49% (Teils, teils: 14,1%) K.Klotmann 10

11 Ausgewählte Kommentare der offenen Fragen Konflikt mit Kollegen Mitarbeiter mit weniger Engagement werden mitgeschleppt Kollegen zeigen zu wenig Teamfähigkeit: bringen keinen Einsatz, bleibt immer an den gleichen Leuten hängen viele Ausfallzeiten Kollegin belastet andere mit Mehrarbeit, und sorgt für schlechtes Arbeitsklima faule und unzuverlässige Kollegen schlechtes Arbeitsklima Es ärgert, wenn Mitarbeiter alle 30 Minuten eine 10 minütige Zigarettenpause einlegen. wenig berufliche Perspektive / Keine Aufstiegsperspektive trotz entsprechender Lehrgänge Stellenabbau/befristetes Arbeitsverhältnis belastet die Arbeit Geringe Karrierechancen und das Gefühl, auf der Stelle zu treten! K.Klotmann 11

12 Arbeitsumgebung, Arbeitsplatz und Arbeitsklima Die Arbeitumgebung ist angemessen. Trifft völlig/eher zu Trifft gar nicht/ weniger zu 30% 50% (Teils, teils: 19,3%) Mein Vorgesetzter lässt mich wissen, wie gut ich meine Arbeit gemacht habe. Trifft völlig/eher zu Trifft gar nicht/ weniger zu 31% 39% (Teils, teils: 29,5%) K.Klotmann 12

13 Technik veraltet schlechte EDV-Versorgung Ausgewählte Kommentare der offenen Fragen Technische Ausstattung mangelhaft (PC; Drucker, Flachbildschirm) Mangel an Tageslicht Klimaanlage aus den 70er Jahren! Keine ausreichende Frischluft, Hautprobleme, (sehr trocken), Halsschmerzen, Kopfschmerzen trockene Luft, Augen tränen häufig und viel Klimaanlage / keine Möglichkeit, ein Fenster zu öffnen Kein Verlass (Vertrauen) in den Geschäftsbereichsleiter Vereinbarungen werden oft nicht eingehalten Kein Rückhalte beim Vorgesetzten Konflikt mit Vorgesetzten / Rauchende Vorgesetzte verursacht Kopfschmerzen Launen des Vorgesetzten / Wutausbrüche des Vorgesetzten Vereinbarungen werden oft nicht eingehalten K.Klotmann 13

14 Arbeitsabläufe und Organisation Wie wichtig sind Ihnen Entscheidungsbefugnisse in Ihrem Arbeitsbereich? Sehr wichtig/wichtig Sehr unwichtig/unwichtig 2% 83% (Teils, teils: 14,1%) Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Entscheidungsbefugnissen in Ihrem Arbeitsbereich? Sehr zufrieden/zufrieden Sehr unzufrieden/unzufrieden 10% 57% (Teils, teils: 32,4%) K.Klotmann 14

15 Arbeitsabläufe und Organisation Wie werden in Ihrem Arbeitsbereich Entscheidungen getroffen? In Absprache mit dem Vorgesetzten Sehr häufig / häufig Nie / Selten 7% 63% (Teils, teils: 29,7%) Meine Arbeitsabläufe werden behindert durch schlechte Organisation der Arbeitsabläufe durch Vorgesetzte Trifft gar nicht/ weniger zu Trifft völlig/eher zu 28% 47% (Teils, teils: 23,9%) K.Klotmann 15

16 Prozesse nicht transparent Ausgewählte Kommentare der offenen Fragen Bei Neuerungen keine vernünftige Einweisung Schlechter Informationsfluss Arbeitsabläufe müssen klar und schriftlich dargelegt werden! Die Aufgabenverteilung ebenfalls! Abweichungen der ursprünglichen Zielausrichtung! Behinderung durch zu viele Hierarchieebenen Ungerechte Aufgabenverteilung nur teilweise Einarbeitung zu wenig Entscheidungsfreiheit Umständliche Bearbeitungswege Probleme in der Organisationsstruktur K.Klotmann 16

17 Arbeitsabläufe und Organisation Meine Arbeitsabläufe werden behindert durch verzögerte Vorarbeiten von Kollegen/innen. Trifft völlig zu / trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 9% 69% (Teils, teils: 20,97%) Meine Arbeitsabläufe werden behindert durch telefonische Unterbrechungen. Trifft völlig zu/trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 33% 39% (Teils, teils: 27,1%) K.Klotmann 17

18 Ausgewählte Kommentare der offenen Fragen Nicht vorhandener Informationsfluss in der Abteilung Schlechte Kommunikation Mangelnde Information durch Kollegen Durch Telefon kommt man bei den eigentlichen Aufgaben nicht recht voran Kein Ansehen bei Kollegen Wodurch belastet? Kollegen! Kompetenzgerangel Mobbing unter Kollegen Konflikt mit Kollegen faule und unzuverlässige Kollegen kein fachlicher Austausch unter Kollegen möglich K.Klotmann 18

19 Emotionale Situation: Psychosoziale Belastungen Ich fühle mich durch meine Arbeit ausgebrannt Trifft völlig zu / trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 16% 65% (Teils, teils: 18,3%) Ich habe häufig das Gefühl, im Stress zu sein Trifft völlig zu/trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 30% 35% (Teils, teils: 33,3%) K.Klotmann 19

20 Emotionale Situation: Motivation Ich bin in schwierigen Situationen besonders motiviert Trifft völlig zu / trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 10% 60% (Teils, teils: 30,4%) Es motiviert mich, wenn meine Kollegen/innen meinen fachlichen Rat suchen. Trifft völlig zu/trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 12% 67% (Teils, teils: 21,2%) K.Klotmann 20

21 Emotionale Situation: Umgang mit Veränderungen Ich fühle mich bereit, anstehende Veränderungen aktiv mit zu tragen. Trifft völlig zu / trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 2% 86% (Teils, teils: 11,8%) Ich sehe in Veränderungen eine Chance, mich beruflich weiter zu entwickeln. Trifft völlig zu/trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 16% 61% (Teils, teils: 23,2%) K.Klotmann 21

22 Emotionale Situation: Grundlegende Aussagen Ich kann mich sehr gut mit meiner Arbeit identifizieren. Trifft völlig zu / trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 6% 82% (Teils, teils: 12,7%) Meine Arbeit nimmt in meinem Leben einen hohen Stellenwert ein. Trifft völlig zu/trifft zu Trifft gar nicht/ weniger zu 11% 69% (Teils, teils: 19,9%) K.Klotmann 22

23 Emotionale Situation: Weitere Kernaussagen 50,3% finden, dass ihre Arbeit wichtig für die Patientenversorgung ist. 99% haben den Anspruch, ihre Arbeit so gut wie möglich zu erledigen. 76 % finden, dass sie mit ihrer Arbeit eine besondere Verantwortung übernehmen. 77% sind insgesamt mit ihrer Arbeitsleistung zufrieden. K.Klotmann 23

24 Allgemeine Arbeitsbelastung und Zufriedenheit Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Arbeitssituation insgesamt? Sehr zufrieden / zufrieden Sehr unzufrieden / unzufrieden 18% 51% (Teils, teils: 30,1%) Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit mit Ihren Kollegen/innen? Sehr zufrieden / zufrieden Sehr unzufrieden / unzufrieden 11% 88% K.Klotmann 24

25 Allgemeine Arbeitsbelastung und Zufriedenheit Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Gehalt? Sehr zufrieden / zufrieden Sehr unzufrieden / unzufrieden 43% 56% Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Aufstiegschancen? Sehr zufrieden / zufrieden Sehr unzufrieden / unzufrieden 36% 60% K.Klotmann 25

26 Allgemeine Arbeitsbelastung und Zufriedenheit Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen der Verwaltung? Sehr zufrieden / zufrieden Sehr unzufrieden / unzufrieden 19% 79% Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit mit Ärzten der MHH? Sehr zufrieden / zufrieden Sehr unzufrieden / unzufrieden 23% 69% K.Klotmann 26

27 Allgemeine Arbeitsbelastung und Zufriedenheit Wie zufrieden sind sie mit den Einflussmöglichkeiten auf die Gestaltung der Arbeitsabläufe? Sehr zufrieden / zufrieden Sehr unzufrieden / unzufrieden 39% 59% Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeitsatmosphäre in Ihrer Abteilung? Sehr zufrieden / zufrieden Sehr unzufrieden / unzufrieden 31% 68% K.Klotmann 27

28 Allgemeine Arbeitsbelastung und Zufriedenheit Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Möglichkeiten, im Privatleben Ruhe und Entspannung zu finden? Sehr zufrieden / zufrieden Sehr unzufrieden / unzufrieden 16% 81% Wie hat sich Ihre Arbeitszufriedenheit in den letzten 6 Monaten entwickelt? Sehr verbessert / verbessert Sehr verschlechtert/ verschlechtert 25% 25% (Unverändert: 45,8%) K.Klotmann 28

29 Zufriedenheit und Geschlecht K.Klotmann 29

30 Zufriedenheit und Umgang mit Fehlern K.Klotmann 30

31 Zufriedenheit und enttäuschende Arbeit K.Klotmann 31

32 Zufriedenheit und Vorgesetze/r K.Klotmann 32

33 Zufriedenheit und Vertragsart K.Klotmann 33

34 Zufriedenheit und Tätigkeitsbereich K.Klotmann 34

35 Zusammenfassung 1. Prinzipiell sind die Mitarbeiter/innen mit Ihrer Arbeit und ihrem Arbeitsumfeld zufrieden 2. Die Arbeitzufriedenheit ist insbesondere von folgenden Faktoren abhängig: Zusammenarbeit mit dem direkten Vorgesetzten und im Team Umgang mit Fehlern / Fairness Aufstiegschancen! 3. Die Arbeitszufriedenheit ist von folgenden Faktoren nicht abhängig: Gehalt Geregelten Arbeitszeiten Identifizierung mit dem Unternehmen 4. Entwicklungspotentiale Höhere Identifizierung der Mitarbeiter/innen mit der MHH Weiterqualifizierung von Führungskräften und Mitarbeiter/innen Höhere Transparenz / klare Absprachen der Arbeitsabläufe innerhalb der Abteilungen K.Klotmann 35

36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Volkswirtin K. Klotmann Medizinische Hochschule Hannover Abt. für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Prof. Dr. F. W. Schwartz, Carl- Neuberg -Str Hannover K.Klotmann 36

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