Die Werbeträgerentscheidung

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1 Die Werbeträgerentscheidung Problem Auswahl eines konkreten Mediums innerhalb einer Medienart Vorgehensweise: systematischer Vergleich der Medien 1. Grobe Vorauswahl (Region, Zielgruppe) 2. Kennziffer ermitteln Kosten für 1000 Empfänger der ZIELGRUPPE Kosten der Maßnahme * 1000 qualitativer Tausenderpreis: Empfänger der Zielgruppe Ziel hoher Werbeerfolg mit geringen Kosten 3. Image/Glaubwürdigkeit des Werbeträgers berücksichtigen 4. Entscheiden Erfolgskontrolle: Ziel erreicht?

2 Die Preisentscheidung mit Hilfe der Break Even Analyse (für Schüler) Problem: Menge gegeben Preis gesucht Preis Menge Lösung:... EUR (Kosten Erlöse) Break Even Punkt (Gewinnschwelle) Erlöse E Gesamtkosten GK Herleitung der Formeln: GK = E K f m * k v = m * p Voraussetzungen: Kostenstrukturen bekannt Linearer Gesamtkostenverlauf Gewinnpunkt umsatzmäßig Fixkosten K f K f m* k v p = m Gewinnpunkt mengenmäßig Menge m K f m = p k v Betriebswirtschaftliche Bedeutung: Indikator für langfristige g Mindestpreise aber: auch niedrigere Preise vertretbar, Deckung der Fixkosten (kurzfristig nicht abbaubar) Orientierung an Konkurrenz und Kundenvorstellungen (z.b. cross selling beim Girokonto)

3 Das Buchen der Umsatzsteuer beim Warenverkauf Begriffe Nettoverkaufspreis: Preis ohne Umsatzsteuer Pusch Computer (Unser Unternehmen) Ausgangsrechnung Nettoverkaufspreis 2.500, 16% Umsatzsteuer 400, Bruttoverkaufspreis: 2900, (bezahlt durch Bankscheck) Karl Fischer Kunde Umsatzsteuer: Verbindlichkeit des Unternehmens gegenüber Finanzamt S Bank H AB , WV/USt 2.900, S Umsatzsteuer (USt) H AB 0, Bank 400, S Warenverkauf (WV) H Bank 2500 Bruttoverkaufspreis: Preis inkl. Umsatzsteuer Rechnungsbetrag Verbindlichkeit gegenüber Finanzamt passives Bestandskonto Buchungssatz Bank 2.900, an Warenverkauf 2.500, an Umsatzsteuer 400.

4 Reaktionen des Verkäufers auf Zahlungsverzug Problem Vorgehensweise Ziel Kunde zahlt verspätet nicht iht angespannte g p Liquidität Kapitalkosten Gefahr des Zahlungsausfalls 1) Analyse der Situation Verzug 286 Kunde Ansprüche Fälligkeit UND Mahnung Qualität KEINE MAHNUNG nötig, wenn Bonität Zeit nachkalender bestimmt ist. SPÄTESTENS 30 Tage nach Fälligkeit und Zugang der Rechnung (Ist Kunde Verbraucher, dann muss dies auf der Rechnung stehen!) Zahlung des Kaufpreises 433 Verzugszinsen 247, 288 Basiszinssatz 5%; 8% beim zweiseitigen Handelskauf; bei Nachweis mehr) Verzugsschaden 280 z.b.gerichtskosten Rücktritt Nachfrist nötig 323 Zahlungseingang unbeschädigte Beziehung zum Kunden 2) situativ angemessene Entscheidungen Verhandlung mit Kunden, z.b. Ratenzahlung kaufmännisches Mahnverfahren gerichtliche Maßnahmen Rücktritt 3) strategische Entscheidungen Anm.: Sämtliche Paragraphen beziehen sich auf das BGB

5 Der Dienstvertrag: Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter? rechtliches Unterscheidungskriterium: persönliche Abhängigkeit des Dienstleistenden? Weisungsgebunden Nein Eingliederung in Organisation Ja kein eigener Kapitaleinsatz freier Mitarbeiter Aspekt Arbeitnehmer Nein Schutz durch Arbeitsrecht Ja Nein Treuepflicht Ja Nein Weisungsgebunden Ja Konsequenzen eines Statuswechsels zum Arbeitnehmer freien Mitarbeiter Arbeitsrecht gilt unproblematisch Nachzahlung der Sozialversicherungsbeiträge

6 Die Osterweiterung noch mehr Arbeitslose in Deutschland? Osterweiterung 4 Freiheiten des Binnenmarkts auch für MOE Länder Abwanderung d von Unternehmen WachstumsimpulseW h i l Zuwanderung Z d osteuropäischer Arbeitnehmer ab 2010 Mangel an Arbeitnehmern Ab Lösungsansatz: befristete Einschränkung der Freizügigkeit nach Übergangszeit werden ausl. Arbeitnehmer benötigt Zuwanderung schon früher in bestimmten Bereichen (z.b. Bau)

7 Die Ökosteuer (k)ein Irrweg? Betroffene Arbeitgeber Arbeitnehmer Verbraucher Nachteile höhere Energiekosten bei Anfahrt mit Auto höhere Energiekosten höhere Benzinkosten nur Ausgleich für Arbeitnehmer Vorteile niedrigerer Rentenbeitragssatz niedrigerer Rentenbeitragssatz bessere Umwelt niedrigere Lohnnebenkosten höheres Nettoeinkommen Treibhauseffekt Impulse für effizientere nicht nur Autofahrtkosten Ressourcen sparen Technologien absetzbar Reaktionen Energiesparen Energiesparen Energiesparen Fahrgemeinschaften Gefahr der Abwanderung Öff. Verkehrsmittel Arbeitsplatzverluste schlecht für Umwelt, wegen (Ergänzung als HA) niedrigeren Umweltstandards im Ausland Entwicklung effizienterer Technologien Chance auf Marktführerschaft Ökosteuerbelastung durch Verhalten beeinflussbar!

8 Die Rentenversicherung noch zu retten? Maßnahmen höheres höhere niedrigeres Kinder Einwanderung Renteneintrittsalter Beiträge Rentenniveau fördern fördern Konsequenzen für Betroffene heutige Rentner Arbeitgeber Arbeitnehmer/ künftige Rentner Kurzfristig: Senkung der Renten evtl. soziale Härten niedrigere Beiträge (tendenziell mehr Beschäftigung) niedrigerer Beitragssatz private Vorsorge besser finanzierbar Langfristig: Renten steigen langsamer als Löhne nur marginale Verluste konstanter Beitragssatz (tendenziell keine Arbeitsplatzverluste) konstante Beiträge niedrigeres Rentenniveau Aber: private Vorsorge möglich Staat mehr Sozialhilfe Förderung privater Vorsorge Fazit: leichte Absenkung und langfristige Zurückhaltung vertretbar private Vorsorge wichtig evtl. Kombination sinnvoll

9 Der Treibhauseffekt Ursache Konsequenzen erhöhter Ausstoß von Kohlendioxid CO2 Distickstoffoxid N2o Methan CH4 Ed Erderwärmung schmelzende Gletscher steigender Meeresspiegel Wüsten Ende des Wintersports Umweltkatastrophen Handlungsnotwendigkeit Staat/Gesellschaft Förderung öff. Nahverkehr Ökosteuer Förderung effizienterer Technologien Kernkraft?... Individuum weniger Auto fahren weniger heizen..... bewussterer Umgang mit Energie

10 Finanzierungsprobleme gp sozialer Sicherungssysteme im volkswirtschaftlichen Zusammenhang Ab Arbeitslosigkeit Wachstum - Schulden Nachfrage Beiträge Finanzbedarf sozialer Sicherungssysteme Steuern Staatliche Maßnahmen -

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