Vortrag»Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie?«
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- Julia Amsel
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1 Irmela Wiemann Vortrag»Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie?«Diese Präsentation Pflege- und Adoptivfamilie Ausnahmefamilie? Ist eine überarbeitete Fassung der Präsentation zum Seminar: Pflegefamilie Ausnahmefamilie? am in Güstrow Diese Präsentation Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie? ist über die Seite zu finden. Sie können Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie? hier direkt herunterladen. Weitere Seminarunterlagen zu Adoption und Pflegekindern sind über die Seite zu finden. Literaturempfehlungen zu Adoption und Pflegekinder sind unter zu finden, Sie können dort die Bücher direkt bei Amazon bestellen. Seite 0
2 Pflege- und Adoptivfamilie Ausnahmefamilie? Irmela Wiemann, Psychologische Psychotherapeutin Teil 1: Besonderheiten Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 2 (c) Irmela Wiemann 1
3 Folgen schwerer Startbedingungen Ehemaligen erwachsenen Pflegekindern gelingt es nur zur Hälfte, ökonomische Selbstständigkeit, gute Familienbeziehungen und gute Fürsorge für ihre eigenen Kinder zu verwirklichen (vgl. Kindler 2008, Auswertung internationaler Trends) Adoptiv- und Pflegekinder und Heimkinder haben ein erhöhtes Risiko, als junge Erwachsene delinquent, drogenabhängig oder psychisch krank zu werden oder im jungen Erwachsenenalter eines unnatürlichen Todes (vor allem durch Suizid) zu sterben (vgl. Vinnerljung, Ribe 2001). Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 3 Lebensthemen von fremdplatzierten Kindern (1) Frühe seelische Verletzungen, Umbrüche, Krisen, traumatische Situationen Bindungs- und Verlusterfahrungen Die Übertragung früher Familienregeln und -muster Die Kränkung, fortgegeben worden zu sein Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 4 (c) Irmela Wiemann 2
4 Lebensthemen von fremdplatzierten Kindern (2) Identitätskonflikte Loyalitätskonflikte Perspektive Ausnahmesituation, Rolle, Status und Auftrag Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 5 Resiliente Kinder (1) Unter Resilienz verstehen wir die psychische Elastizität und Belastbarkeit eines Menschen Soziale Ressourcen: Günstige familiäre Lebensverhältnisse, Vorhandensein einer Vertrauensperson (Erfahrungen von sicherer Bindung) und gute externale Unterstützungs- systeme Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 6 (c) Irmela Wiemann 3
5 Resiliente Kinder (2) Angeborene Resilienzfaktoren: Attraktivität, hübsches Aussehen, positives Temperament, überdurchschnittliche Intelligenz (vgl. Laucht in Brisch und Hellbrügge) Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 7 Schutzfaktor: Frühe Bindung Das Bedürfnis, emotionale Sicherheit in Beziehungen zu finden, ist angeboren (Bowlby, 1974). Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 8 (c) Irmela Wiemann 4
6 Folgen der frühen Trennung (1) Schon Kinder, die als Säuglinge adoptiert werden, bleiben von der Trennung nicht unbeeinflusst. Sie hatten neun Monate einen gemeinsamen Kreislauf, waren nahezu ein Organismus. Das vorgeburtliche Kind war physiologisch und psychisch aufs engste mit der Mutter verbunden. Gerald Hüther (Hirnforscher, Neurobiologe) zufolge erzeugt»nichts so viel unspezifische Erregung im Gehirn eines Kleinkindes, wie das plötzliche Verschwinden der Mutter«. Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 9 Folgen der frühen Trennung (2) Jeder Neuanfang in einer anderen Familie oder Einrichtung bedeutet für die Kinder zunächst einmal einen tiefen Einschnitt und Verlust der vertrauten Menschen und der vertrauten Umgebung. Identitätsverlust: Kleinkinder sehen sich mit den Augen der anderen Bei Weltenwechsel: Bin ich noch dieselbe Person, wie bisher? Verlust der Kontinuität des Ich (Erikson) Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 10 (c) Irmela Wiemann 5
7 Bindungsmisstrauen (1) Die Kinder führen oftmals einen inneren Kampf zwischen ihrem angeborenen Bindungsstreben und der Angst, sich an die Bindungsperson auszuliefern. Sie haben ein hohes Bedürfnis nach Kontrolle und Autonomie, um sich sicher zu fühlen Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 11 Bindungsmisstrauen (2) Bei kleinster Kritik: Meine Bindungspersonen lieben oder achten mich nicht Das unbewusste Programm heißt: Werde ich wieder fortgegeben? Konflikte werden inszeniert, um immer wieder zu prüfen, ob bdie neuen Eltern/ Bezugspersonen das Kind auch (be)halten Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 12 (c) Irmela Wiemann 6
8 Folgen früher Stresserfahrungen und Traumatisierungen (1) Reifung und Entwicklung verlaufen ungleichmäßig Eingeschränkte Möglichkeit, aus Erfahrungen zu lernen Einschränkungen bei der Stressverarbeitung, geringe Frustrationstoleranz Eingeschränkte Fähigkeit der Selbststeuerung und dder Impulskontrolle ll (Leben im Augenblick, Triebaufschub fällt schwer) Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 13 Folgen früher Stresserfahrungen und Traumatisierungen (2) Begrenzte frühe Gewissensbildung (Überschreiten von Normen und Regeln, Mogeln, Lügen, Klauen) Vergessen, Verlieren, Verschenken von Eigentum Empfindlichkeit gegenüber Weltenwechsel Panik und Angst bei Neuem und Fremdem Reduziertes Körpergefühl und Schmerzempfinden Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 14 (c) Irmela Wiemann 7
9 Folgen früher Stresserfahrungen und Traumatisierungen (3) Leistungsverweigerung, Leben nach dem Lustprinzip, Umgehen von Verpflichtungen, Anstrengungsverweigerung positiv: Begeisterungsfähigkeit, Kreativität Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADHS) Konzentrationsstörungen Probleme mit Grenzen, Suchtstruktur, t positiv: Freigiebigkeit Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 15 Folgen früher Stresserfahrungen und Traumatisierungen (4) Eingeschränkter Realitätsbezug, Umdeutung der Wirklichkeit Manchmal scheinbar unangemessene Reaktionen, z.b. extremes Weinen, Panik,»Ausrasten«Unsicherheit im Kontakt mit Gleichaltrigen Bedürfnis, Andere zu steuern und damit Sicherheit, zu erlangen Bedürfnis, im Mittelpunkt zu stehen Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 16 (c) Irmela Wiemann 8
10 Der Schmerz, fortgegeben worden zu sein Zurückgewiesen fühlen Schuldgefühle Scham Angst, nicht geliebt zu werden Das unbewusste Programm: Werde ich noch einmal fortgegeben? Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 17 Pflege- und Adoptivkinder: Kinder mit zwei Familien Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 18 (c) Irmela Wiemann 9
11 Was ist Identität?(1) Wortstamm von Identität: Lateinisch: Idem = derselbe Identifizieren, Identifikation = Wiedererkennen, Übereinstimmen Kinder, die Nein zu ihren Eltern sagen, sagen oftmals auch Nein zu sich selbst! Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 19 Identitätskonflikt Oftmals negative Identifikation: Ist meine Mutter ein schlechter Mensch, weil sie ihr Kind fort gab und bin ich deshalb auch schlecht? Ist mein Vater ein dunkles Kapitel in meinem Leben und werde ich so wie er? Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 20 (c) Irmela Wiemann 10
12 Der Loyalitätskonflikt Die jungen Menschen haben ihre Bilder von den leiblichen Eltern und von ihren Bindungspersonen innerlich repräsentiert Wenn die Menschen aus beiden Familiensystemen gegeneinander arbeiten, so erzeugt dies im jungen Menschen Spannung, Schuldgefühle, Scham und Selbstwertkrisen. Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 21 Die Zukunftsperspektive Soll das Kind zu seinen Eltern zurückkehren oder wird es auf Dauer in der Pflegefamilie zuhause sein? Passen die Perspektiven der Kinder und ihrer Herkunftseltern zu dem, was die jeweilige Pflegefamilie leisten kann? Bei Adoptivkindern: Klare Perspektive Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 22 (c) Irmela Wiemann 11
13 Klarheit: Wozu dienen Kontakte? Für die Kinder: Ihre leiblichen Eltern zu erfahren und zu erleben Für die Eltern: Teilhabe an der Entwicklung ihrer Kinder Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 23 Rolle und Status in der neuen Familie Unsicherheit und Verwirrung über Rolle, Status und Wert der seelisch-sozialen Eltern-Kindschaft bei Kind und annehmenden Eltern Familiäre und gesell- schaftliche Ausnahmesituation Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 24 (c) Irmela Wiemann 12
14 Teil 2: Hilfen und Heilungschancen Wertschätzung, Positive Erfahrungen, Glück, Freude und Lob, legen schützenden Verband um stressbedingte negative neuronale Verschaltungen Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 25 Zwei Familien im Inneren des Kindes anerkennen Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 26 (c) Irmela Wiemann 13
15 Was brauchen die Kinder von Fachkräften und annehmenden Eltern? Achtung für die leibliche Familie Einschränkung/Grenzen der Kindeseltern betrauern Den Schmerz und die Untröstlichkeit der Kinder anerkennen, von ihren Eltern getrennt zu sein Durch geeignete Worte den Kindern helfen, ihre besondere Lebenssituation anzunehmen Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 27 Klarheit über die vier Dimensionen der Elternschaft Leibliche Eltern Seelisch- soziale Eltern Kind Rechtliche Eltern Zahlende Eltern Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 28 (c) Irmela Wiemann 14
16 Vier Elternschaften (1) Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 29 Vier Elternschaften (2) Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 30 (c) Irmela Wiemann 15
17 Hilfen bei der Identitätsentwicklung Welche guten Eigenschaften und Fähigkeiten könnte das Kind von Vater oder Mutter haben? Es ist eine neue Mischung aus leiblicher Mutter und leiblichem Vater und damit ein neuer einmaliger Mensch Es hat weitere Menschen als Vorbilder und Modelle, von denen es gelernt hat und lernen wird Es kann aus allem etwas ganz Neues gestalten! Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 31 Balance zwischen Herkunftsfamilie und Pflegefamilie Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 32 (c) Irmela Wiemann 16
18 Voraussetzungen bei Bezugspersonen für das Gelingen der Beziehung zum Kind (1) Akzeptanz der veränderten Wahrnehmung der Welt Die Sensibilität des jungen Menschen für»weltenwechsel«anerkennen, ihm Kontinuität des Ich anbieten, Übergangsobjekte Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 33 Voraussetzungen bei Bindungspersonen für das Gelingen der Beziehung zum Kind (2) Die Unverbindlichkeit des Kindes respektieren und durch eigene Verbindlichkeit ersetzen Die Auffälligkeiten des Kindes nicht gegen sich selbst gerichtet sehen sondern als Folge früher Stresserfahrungen anerkennen Adoptiveltern: Platz für die Trauer der eigenen Kinderlosigkeit Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 34 (c) Irmela Wiemann 17
19 Tipps für den Alltag mit seelisch verletzten Kindern Ressourcen und Stärken des Kindes hervorheben. Bilanz des Positiven an diesem Tag Freundliche Kontrolle und Hilfe beim Einhalten von Regeln. Bereitschaft zur tagtäglichen Steuerung von Außen. Intensives Lob und Unterstützung auch für kleine Selbstverständlichkeiten Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 35 Freude, Vergnügen Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 36 (c) Irmela Wiemann 18
20 Autonomiebedürfnisse des Kindes respektieren Bei Konflikten: Auf die Seite des Kindes gehen (vgl. Rech/Simon)»Normales«erzieherisches Verhalten kann falsch sein. Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 37 Stress und Strafe vermeiden Jede Zurechtweisung ist eine neue Stresserfahrung für das Kind und kann sich mit frühen Stresserfahrungen verbinden Ärger und Kritik einbetten in Wertschätzung Dem Kind sagen, was es tun soll und nicht, was es nicht tun soll. (Ben Furman: Ich schaffs!) Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 38 (c) Irmela Wiemann 19
21 Übungen zur Stabilisierung (1) Täglich glückliche Momente besprechen und aufschreiben, Glückstagebuch führen. Was hast du in den letzten Tagen alles Neues gelernt? Ein Lied? Ein Gedicht? Eine Redewendung? Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 39 Sicherer Ort Mit dem Kind einen glücklichen und sicheren Ort in der Fantasie entwickeln (vgl. Reddemann). Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 40 (c) Irmela Wiemann 20
22 Übungen zur Stabilisierung (2) Freudige und beruhigende Geschichten erzählen, schöne Bilder betrachten Häufig singen, Gedichte und Reime sprechen Bewegungsspiele, Tiere nachahmen, den Wind, ein Gewitter darstellen und danach wieder die Ruhe nach dem Sturm usw. Übungen der Selbstachtsamkeit: Den Atem und den Herzschlag beobachten, Achtsamer Spaziergang Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 41 Selbstheilungskräfte fördern Systematisches Nachholen früh zu wenig erfahrener Reize fördern die Nachreifung des Gehirns! (vgl. Perry) Schaukeln, Schuckeln, Reiten usw. Rhythmische Bewegungen, Psychomotorik, Ergotherapie Hautkontakt, Streicheln, Massagen, Berühren Musik, Singen, Tanzen Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 42 (c) Irmela Wiemann 21
23 Musik und Bewegung Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 43 Wasser Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 44 (c) Irmela Wiemann 22
24 Tiere Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 45 Sand Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 46 (c) Irmela Wiemann 23
25 Biografiearbeit Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 47 Mein Name Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 48 (c) Irmela Wiemann 24
26 Steckbrief Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 49 Meine Familie Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 50 (c) Irmela Wiemann 25
27 Definition des Kindes über die leiblichen Eltern Auch du bestehst aus Vater und Mutter, sie leben in dir weiter Deinen Körper, deine Haut, deine Haare, deine Hände, deine Füße, dein Gesicht, alles hast du von ihnen bekommen. Du hast von ihnen deine Begabung im Tanzen und Turnen und im Sport, deine Musikalität, dein Temperament, deine Lebensfreude Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 51 Wirkungen der Biografiearbeit (1) Stabilisierung: Positive und glückliche Erfahrungen in den Vordergrund rücken und damit den Selbstwert stärken. Sich selbst besser kennen lernen: Gefühle, Vorlieben, Grenzen, Eigenschaften, Fähigkeiten. Klarheit gewinnen: wer sind meine leiblichen Eltern, meine Geschwister usw. Wo leben sie, was habe ich von ihnen mit ins Leben bekommen? Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 52 (c) Irmela Wiemann 26
28 Wirkungen der Biografiearbeit (2) Vergangenheit verstehen: Warum wurde ich von meiner Familie getrennt? Sicherheit gewinnen: Welche Rolle und welche Position habe ich in meiner annehmenden Familie? Mehr Selbstvertrauen: Mutiger in die Zukunft schauen. Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 53 Option auf lebenslange Nachreifung»Kinder brechen bei entsprechender Unterstützung mit ihrer Sehnsucht und dem kindlichen Hunger nach Leben durch widrigste Verhältnisse wie der zarte Löwenzahn durch den harten Asphalt«(Andreas Krüger/Luise Reddemann) (Carsten Fröhlich/Pixelio) Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 54 (c) Irmela Wiemann 27
29 Schlussgedanke Auch Kinder mit schwersten frühen Erfahrungen können wieder wachsen und intensive Lebensfreude empfinden. Diese Lebensfreude und die kindliche Fähigkeit zum Glücklich sein zu fördern, ist oberste Aufgabe der Bezugspersonen. Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 55 Kennen Sie schon mein neues Buch? Irmela Wiemann: Pflege- und Adoptivfamilie: Ausnahmefamilie 56 (c) Irmela Wiemann 28
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