Social Media lohnt sich für Unternehmen 1,
|
|
- Hildegard Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auch Banken und Versicherungen beginnen umzudenken Michel Jesse Ölpower S O C I A L M E D I A Facebook, Twitter & Co. sind in der Geschäftswelt angekommen. Zwar nicht in allen Branchen mit der gleichen Vehemenz, die Tendenz ist aber eindeutig: Die Zahl der Unternehmen, die in die Social Media-Welt einsteigen, wächst und wächst. Gleiches gilt für die Anwendungsfelder, in denen die neuen Techniken und Werkzeuge zum Einsatz kommen primär im Internet (Web 2.0), aber auch bei der Nutzung der gleichen Instrumente in der internen Zusammenarbeit (Enterprise 2.0). Kein Zweifel: Social Media ist eines der auffälligsten Trendthemen 2011 und der nächsten Jahre und steht bei etlichen Unternehmen inzwischen zu Recht auf der Agenda des Top- Managements. Besonders vielversprechend scheinen die erzielbaren Verbesserungspotenziale zu sein, wenn es den Unternehmen gelingt, Social Media nicht nur im Marketing einzusetzen, sondern auch erfolgreich in die eigene Wertschöpfung zu integrieren. Doch genau dies bereitet den meisten Anwendern große Probleme. Wie plenum-recherchen ergaben, klaffen Wunsch und Wirklichkeit vor allem bei den internen Social Media-Projekten zum Teil weit auseinander: nur wenige Projekte konnten die in sie gesetzten Erwartungen bis dato erfüllen. Warum das so ist und welche Voraussetzungen im Unternehmen vorhanden sein bzw. geschaffen werden müssen, um nachhaltige Vorteile aus den internen Social Media-Anwendungen zu ziehen, war eine der zentralen Fragen, zu denen die Social Media-Experten der plenum Management Consulting für diesen Beitrag Rede und Antwort standen. Wissen wollten wir ferner, wie die Unternehmens- und Kommunikationskulturen sich verändern müssen, um als 2.0-Unternehmen erfolgreich zu sein, und welchen Beitrag das Top-Management hierbei zu leisten hat. Social Media lohnt sich für Unternehmen 1, 70 Prozent der Unternehmen nutzen Social Media 2, Banken haben Facebook und Twitter für sich entdeckt 3, Social Media gewinnt für Finanzdienstleister an Bedeutung 4, Banken investieren bis 2013 verstärkt in Social Media 5 Solche und ähnliche Headlines zu ver schiedenen Markt-Studien und -Befragungen aus diesem Jahr lassen erkennen, dass bei hiesigen Unternehmen in Sachen Social Media offenbar ein Umdenken stattgefunden hat oder zumindest einzusetzen beginnt. Vorbei scheinen jedenfalls die Zeiten zu sein, in denen das Thema Social Media als vorübergehende Modeerscheinung angesehen oder gar als technische Spielerei abqualifiziert wurde. Keine Frage: Social Media ist aus dem alleinigen Betätigungsfeld von Technik-Fans längst hinausgewachsen. Jedes größere Unternehmen, meint Dr. Jörg Geißler, Social Media- Experte der plenum Management Consulting und Leiter der Social Media-Werkstatt von plenum in Wiesbaden, hat inzwischen wohl in irgendeiner Form erste Erfahrungen mit irgendeinem der zahlreichen Werkzeuge gemacht. Die Krux ist nur, dass die meisten Unternehmen das Thema relativ aktionistisch, ja fast schon blauäugig angehen. Strategisch fundiert seien nur die wenigsten Aktivitäten und auch was die Organisation und die Abläufe betrifft, mangele es der Mehrheit sowohl an einem adäquaten Ordnungsrahmen als auch an verbindlichen Verhaltensregeln für den Einsatz. Bedeutung der Social Media geht weit über Web 2.0 hinaus Jedes größere Unternehmen hat inzwischen wohl in irgendeiner Form erste Erfahrungen mit irgendeinem der zahlreichen Werkzeuge gemacht. Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. So zumindest definiert es der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. in seinem Social Media- Compass (2009). Weiter heißt es dort: Die Interaktion umfasst den gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen, Eindrücken } Avantgarde 2 / 11 Avantgarde 2 / 11 7
2 Mit neuen Formen der Zusammenarbeit zu veritablen Wettbewerbsvorteilen Michel Jesse Gummibärchenherzen und Erfahrungen sowie das Mitwirken an der Erstellung von Inhalten. Die Nutzer nehmen durch Kommentare, Bewertungen und Empfehlungen aktiv auf die Inhalte Bezug und bauen auf diese Weise eine soziale Beziehung untereinander auf. Als Kommunikationsmittel setzt Social Media einzeln oder in Kombination auf Text, Bild, Audio oder Video und kann plattformunabhängig stattfinden. 6 Abbildung 1: Social Media-Topologie Social Media Web 2.0 Enterprise 2.0 Internet Intranet & Extranet Wie vielfältig die deutsche Social Media-Landschaft ist, zeigt auf eindrucksvolle Art und Weise das Social Media-Prisma (Abbildung 2). 7 Insgesamt gibt es demzufolge bereits rund 25 qualifizierte Konversationskanäle und damit verknüpfte Plattformangebote. Den weitaus größten Nutzerzuspruch im Web 2.0 erhalten mit zusammen 56 Prozent die Angebote von Facebook, Twitter, Youtube und Corporate Blogs. 8 Und was die Aktivitäten in sozialen Netzwerken insgesamt betrifft, ist laut einer aktuellen Untersuchung des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v.) vom April 2011 inzwischen halb Deutschland in sozialen Netzwerken aktiv. 9 In der Altersgruppe der 14- bis 29-jährigen ist sogar schon fast jeder Bundesbürger Mitglied in einem sozialen Netz (96 Prozent). Social Media ist mithin ein Oberbegriff für digitale Werkzeuge und Funktionen, die die Erzeugung und den Austausch selbst erstellter Informationen und die Zusammenarbeit von Personen unterstützen. Die Conclusio aus all dem zieht Soumitra Dutta, Differenziert zu betrachten ist daabbildung 2: Social Media-Prisma von Ethority bei allerdings, wo diese Aktivitäten stattfinden: die Anwendung von Social-Media-Werkzeugen im Internet wird gemeinhin als Web 2.0 bezeichnet, für den Einsatz derselben Werkzeuge im Unternehmen hat sich der Begriff Enterprise 2.0 etabliert. Professor für Business und Technology an der renommierten französischen Business School INSEAD, zugleich Leiter des dortigen elab: Social Media sind global, offen, transparent, hierarchielos, interaktiv und schnell. Sie haben das Verhalten von Kunden und die Erwartungen von Mitarbeitern verändert. 10 marsch. In ihrem Global Social Media Check-up 2011 haben die Analysten der in über 50 Ländern aktiven PR-Agentur Burson-Marsteller zum Beispiel ermittelt, dass neun von zehn Unternehmen der europäischen Fortune 100-Liste sich bereits in sozialen Netzen engagieren. Des Weiteren wird dort festgestellt, dass die Unternehmen im vergangenen Unternehmen sind mithin Jahr damit begonnen gut beraten, diesen Wandel hätten, Social Media Social Media sind glosehr ernst zu nehmen sind als wertvolle interaktive bal, offen, transparent, doch die durch Social Media Plattformen zu nutzen: hierarchielos, interinduzierten Veränderungen Companies interacgrundsätzlicher Natur und aktiv und schnell. Sie tivity on social media aus diesem Blickwinkel behaben das Verhalten increased dramatically trachtet wohl zweifelsohne von Kunden und die across all regions 11. unumkehrbar. Weltweit hagleichwohl bemängeln Erwartungen von Mitben laut den Recherchen die Analysten, dass arbeitern verändert. und Analysen von Dutta noch immer viel zu viele als Konsequenz dieser VerSoumitra Dutta Unternehmen die Kaänderungen die besten näle primär dazu nutunternehmen folgerichtig zen, um Neuigkeiten hinauszuposaunen, statt damit begonnen, auch für Social Media umihren Stakeholdern zuzuhören, um besser zu verfassende Strategien zu definieren, um ihre Gestehen, wie diese über sie denken und urteilen. schäftsziele zu erreichen. Wenn also noch immer mehr gebroadcasted Trends und typische Einsatzfelder statt richtig zugehört wird, dann hat das sicherder Trend ist eindeutig. Social Media-Anwen- lich auch damit zu tun, dass die bis dato in den dungen sind weltweit weiter auf dem Vor- Social Media-Kanälen durchgeführten Aktio- } 6 Vortrag: Social Media & Banking, Dr. Alexander Rossmann/ Bernhard Bauer, Universität St. Gallen, Frankfurt, Das Prisma zeigt die Landschaft der Social Media in Deutschland mit allen relevanten Konversations kanälen. 8 Avantgarde 2 / 11 Quelle: plenum research 9 BITKOM-Pressekonferenz zur Studie Soziale Netzwerke in Deutschland, Harvard Business Manager, April 2011, S The Global Social Media Check-up 2011, S. 38 Avantgarde 2 / 11 9
3 nen zumeist aus den Kommunikationsbereichen der Unternehmen heraus aufgesetzt worden waren. Folgerichtig befinden sich auch die Haupteinsatzfelder nach wie vor in den Bereichen Public Relations / Unternehmenskommunikation und Werbung / Marketing. Mit deutlichem Abstand folgen der Vertrieb (12 Prozent), das Personalwesen (11 Prozent), der Kundenservice (9 Prozent) und die Forschungsund Entwicklungsabteilungen (5 Prozent). 12 Insgesamt ist zu konstatieren, dass über alle Branchen hinweg die große Mehrheit Social Media vor allem zur Präsentation des eigenen Unternehmens nutzt sowie zur Erläuterung der assoziierten Produkt- und Serviceleistungen. Abbildung 3: Social Media-Einsatz Anwendungsfelder PR / Unternehmenskommunikation Werbung / Marketingkommunikation Vertrieb Viele haben noch nicht verstanden, dass Social Media den Unternehmen völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und der Kollaboration eröffnen. 12% plenum-einschätzungen zufolge lässt sich dieses Nutzungsverhalten auch in Unternehmen der Finanz- und Versicherungswirtschaft feststellen. Im Zentrum des Social Media-Engagements steht hier eindeutig das B2B und B2C Business Networking. Immer mehr Unternehmen scheinen zu erkennen, dass Social Media für ihre Weiterentwicklung und den damit einhergehenden Geschäftserfolg Relevanz besitzt und vor allem in der Kommunikations- und Vertriebsarbeit zu nachhaltigen Veränderungen führen wird. Insgesamt geht die Branche das Thema allerdings noch immer vergleichsweise zögerlich an. Von einer intelligenten Einbindung der neuen Werkzeuge und Technologien in die Wertschöpfung sind die Unternehmen noch weit entfernt. Viele haben noch nicht verstanden, dass Social Media den Unternehmen völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und der Kollaboration eröffnen, weiß plenum-experte Geißler aus zahlreichen Gesprächen. Das dürfte sich ändern, je mehr Fallbeispiele von erfolgreichen Anwendungen publik werden % 46% Michel Jesse Leichtigkeit des Seins Enterprise 2.0-Potenziale noch weitgehend ungenutzt Das Potenzial von Social Media wird also bei Weitem noch nicht ausgeschöpft vor allem nicht in der internen Anwendung. Dass dies so ist und dass hiesige Unternehmen auf dem Weg zu einem echten Enterprise 2.0 im Vergleich zu Benchmarks in den USA oder auch in einigen asiatischen Ländern einen nicht unerheblichen Rückstand aufweisen, führt Geißler unter anderem auf traditionelle kulturelle Unterschiede zurück: Wie Mitarbeiter und Führungskräfte miteinander und untereinander umgehen, wird wie wir alle wissen in hohem Maße von der jeweils im Unternehmen gelebten Kultur bestimmt. Die meisten Unternehmen hierzulande sind vergleichsweise hierarchisch aufgestellt. Eine offene, von hierarchischem Denken und Handeln befreite Unternehmenskultur ist aber nach allem, was wir bis dato aus den Social Media-Fallbeispielen herauslesen konnten, eine der ganz wichtigen Grundvoraussetzungen dafür, dass Social Media im Unternehmen überhaupt mit Erfolg eingesetzt und vor allem gelebt werden kann. Wer immer alles kontrollieren möchte und Wert darauf legt, dass bei jedweder Initiative grundsätzlich der hierarchisch korrekte Weg durchlaufen wird, sollte sich also nicht wundern, wenn er mit dieser Attitüde eine zügige Ausbreitung von Social Media-Anwendungen im Unternehmen blockiert und deren erfolgreiche Nutzung mit hoher Wahrscheinlichkeit erschwert. Unternehmen müssen bereit sein, Kontrolle abzugeben, weiß Geißler, auch aus der Erfahrung eigener Projekte, sie müssen loslassen können, sonst funktioniert Social Media nicht. Social Media ist kein Projekt, das man startet und irgendwann wieder beendet. Social Media ist vielmehr ein Prozess, der einmal angestoßen die Art und Weise der Kommunikation und des Austausches in den Unternehmen verändert. Am Ende mündet dieser Prozess in eine neue Philosophie der Zusammenarbeit. So man- } Personalwesen / Human Resources Kundenservice Forschung & Entwicklung, Innovation IT / EDV-Services Sonstige Produktion, Dienstleistungserstellung Finanzen / Verwaltung 0% 2% 2% 4 5% 9% 11% Je länger eine Organisation bereits Social Media einsetzt, desto mehr Bereiche sind aktiv (schwache Kor relation). 12 Social Media-Governance 2010, S Siehe hierzu auch den Beitrag ab S. 30 in diesem Heft Unternehmen müssen bereit sein, Kontrolle abzugeben, sie müssen loslassen können, sonst funktioniert Social Media nicht. Quelle: Studie Social Media Governance 2010 Ergebnisbericht S. 31 Universität Leipzig/Fink & Fuchs PR 2010, 10 Avantgarde 2 / 11 Avantgarde 2 / 11 11
4 Michel Jesse Gummibärchenherzen chen Führungskräften macht ein solcher Wandel Angst. Die Veränderung wird dann eher als Bedrohung denn als Chance angesehen, bisweilen sogar als Angriff auf die etablierte Ordnung und ihre persönlichen Besitzstände interpretiert. Plädoyer für ganzheitliches Vorgehen Social Media in die Wertschöpfung eines Unternehmens einzuführen, bedeutet nicht weniger als perspektivisch das gesamte Unternehmen zu verändern. Warum das so ist und warum nachhaltige Erfolge bei Social Media einen ganzheitlichen Ansatz voraussetzen, skizziert plenum-experte Geißler anhand eines geradezu idealtypischen Falles aus der eigenen Beratungspraxis (Abbildung 4). Im Rahmen der Status Quo-Analyse zu Beginn des Kundenprojektes hatten die Berater unter anderem festgestellt, dass es auch ein Wiki gab. Mit diesem Wiki arbeiteten etliche Mitarbeiter, unterschiedlich intensiv. Manche waren sehr aktiv, schrieben viele Beiträge. Andere nutzten das Tool eher sporadisch. Aus methodischer Perspektive betrachtet, handelte es sich bei dem Wiki also um eine 1:n-Beziehung: ein Werkzeug und viele Nutzer (Innerer Kreis der Abbildung 4). Organisation Abbildung 4: Social Media und die Wertschöpfung des Unternehmens Social Media in die Wertschöpfung eines Unternehmens einzuführen bedeutet nicht weniger als perspektivisch das gesamte Unternehmen zu verändern. Nachhaltig erfolgreich werden Social Media- Initiativen im Unternehmen nach aller Erfahrung nur sein, wenn die Einführung ganzheitlich und das heißt auf allen Ebenen angegangen wird. KULTUR KOMMUNIKATION Bei detaillierterer Betrachtung des Wiki stellten die Consultants schnell fest, dass es Inkonsistenzen in der Behandlung ähnlicher Fragestellungen gab: so wurden vergleichbare Sachverhalte unterschiedlich dargestellt. Auch im Hinblick auf die Aktualität gab es solche Divergenzen. Manche Inhalte waren hoch aktuell, andere zum Teil arg veraltet. Für die Consultants war bereits nach dieser ersten Sichtung offensichtlich, dass das Unternehmen es ver- STRATEGIE BUSINESS Tagging Feeds Conferencing Blogs Messaging Wikis Netzwerke Rating Profile Spaces Foren TECHNOLOGIE GOVERNANCE ORGANISATION KONTEXT säumt hatte, der Social Media-Initiative einen organisatorischen Rahmen zu geben. Man benötigt zwar keine festen Aufbaustrukturen oder einen verbindlichen Redaktions-Workflow. Sehr wohl allerdings Leitlinien, die potenziellen Nutzern eine klare Orientierung geben. Bewährt hat sich auch, Verantwortliche zu benennen, die vergleichbar dem Gardener bei Wikipedia dafür Sorge tragen, dass die Qualität des Wikis hoch gehalten wird. Dass Social Media in Unternehmen keinerlei Organisation braucht, weil das Netz alles von selbst regelt, ist ein Trugschluss, merkt Geißler hierzu noch an. Viele interne Netzwerke sind zudem gar nicht groß genug, um Netzwerkeffekte ausbilden zu können. Geregelt werden müsse ferner, wie die Kommunikation unter den Nutzern stattfinden soll. Andernfalls drohten, wie bei dem betrachteten Fallbeispiel, Überschneidungen und unnötige Doppelarbeiten zum Beispiel, wenn an mehreren Stellen im Unternehmen ähnliche Thematiken bearbeitet werden, ohne dass die Akteure voneinander wissen. Kommunikations-Defizite dieser Art lassen sich durch Vorgabe eines passenden kommunikativen Rahmens mit transparenten Regelungen weitgehend vermeiden. Technik kann hier unterstützen, mehr aber auch nicht. Kultur Eine Analyse der Intensität, mit der die Mitarbeiter das Wiki nutzen, liefert erste Hinweise, ob bzw. inwieweit die Gruppe, die das Wiki betreibt, von der Philosophie oder gar der Kultur her schon für ein solches Instrument bereit ist. In empirischen Dass Social Media in Unternehmen keinerlei Organisation braucht, weil das Netz alles von selbst regelt, ist ein Trugschluss. Untersuchungen zu Online-Communities konnte nachgewiesen werden, dass die Nutzer auf Web 2.0 Plattformen sich häufig in drei Gruppen aufteilen lassen: 90 Prozent der Nutzer verhalten sich demzufolge passiv und konsumieren nur. Neun Prozent beteiligen sich ab und an aktiv, indem sie Änderungen an Inhalten vornehmen oder kleinere eigene Beiträge leisten. Das verbleibende eine Prozent der Nutzer, die Gruppe der so genannten Heavy Contributers, zeichnet hingegen für 90 Prozent aller Beiträge verantwortlich. 14 Dieser so genannten Regel der Mitmach-Intensität in Online-Communities liegt zwar keine wissenschaftlich untermauerte Gesetzmäßigkeit zugrunde. Als Annäherungswert 14 nach Jakob Nielsen Rule for Social Design, Oct } 12 Avantgarde 2 / 11 Quelle: plenum 2011 Avantgarde 2 / 11 13
5 Michel Jesse Perfect Year 2 interpretiert lassen sich in einer konkreten Unternehmenssituation durch diesen Indikator allerdings sehr wohl erste wertvolle Rückschlüsse im Hinblick auf die Social Media-Readiness der betreffenden Gruppe ziehen. Technik Social Media ist weit mehr als eine Frage der Technik. Das Stadium, in dem Technik-Fans und deren Spielereien den Ton angaben, ist definitiv passé. Dennoch hängt der Erfolg von Social Media natürlich auch vom Funktionieren der Instrumente und damit von der Technik ab. Je mehr Social Media-Werkzeuge Einzug in die Unternehmen und in die Prozesse der Zusammenarbeit halten, umso wichtiger wird es, jederzeit die technische Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Hinzu kommt, dass sich in den vergangenen zwei, drei Jahren auf der technischen Ebene enorm viel getan hat mit der Konsequenz, dass die Alternativen und Kombinationsmöglichkeiten für den Einsatz von Social-Media-Werkzeugen immer größer werden: Heute, vertieft Geißler, kann man doch kaum noch eine Wiki-Plattform installieren, ohne nicht zugleich auch Blogs, Messaging und zusätzlich noch weitere Foren und Chats hinzuzufügen. Die Technik ist da immer mit im Spiel. Die Auswahl der richtigen Plattform sei für den Erfolg von 2.0 zwar wichtig, aber nicht kritisch. Oder anders formuliert: 2.0 ist keine Frage der Technik, aber ohne Technik geht es nicht. Geißler rät hier dringend dazu, sich zunächst darüber klar zu werden, welche Ziele man verfolgt und wie man diese erreichen möchte und sich dann erst die Technikfrage zu stellen. Business 2.0 ist keine Frage der Technik, aber ohne Technik geht es nicht. Wer wie die plenum-consultants in dem Kundenprojekt tiefer einsteigt und hinterfragt, warum es ein solches Wiki überhaupt gibt, wird in den meisten Fällen feststellen, dass es zuvor irgendein Manko gegeben hatte eine business pain, die die Initiatoren des Wiki in ihrer täglichen Arbeit beeinträchtigt hatte. Mit den vorhandenen Instrumenten hatte man es nicht geschafft, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen oder zumindest eine zufriedenstellende Lösung dafür zu finden. Mit den neuen Social Media-Anwendungen und einem eigenen Wiki schienen nun auf einmal Alternativen verfügbar zu sein, mit denen die Problembewältigung mit hinreichender Aussicht auf Erfolg angegangen werden konnte. Trefflich ließe sich nun darüber streiten, ob es sich bei dieser Anwendung bereits um einen echten Business Case handelt oder nicht. Fakt ist, gibt Geißler zu bedenken, dass niemand ein Wiki aus Jux und Tollerei betreibt. In den meisten Fällen lässt sich ein echtes Business-Problem identifizieren, wenn man nach den Ursachen fahndet, die dazu geführt haben, ein Wiki aufzubauen oder vergleichbare Social Media-Anwendungen zu betreiben. Irgendetwas funktionierte nicht oder verursachte zu hohe Kosten. Prozesse dauerten zu lang, waren zu komplex oder nicht schlank genug, weil zu viele Leute involviert waren. Solche Unzulänglichkeiten mit Business-Relevanz gilt es zu identifizieren und auf ihre Social Media- Eignung zu analysieren. Gelingt dies, hat man einen großen Schritt getan, Social Media vom Hautgout der technischen Spielerei zu befreien und die Anwendungen mit einer allseits nachvollziehbaren und damit glaubwürdigen Business-Facette zu versehen. Social Media- Werkzeuge, ergänzt Geißler, erweitern das bereits vorhandene Spektrum der Möglichkeiten, konkrete geschäftliche Probleme zu lösen. Wer sich auf Social Media einlässt und entsprechende Werkzeuge einsetzen möchte, sollte zunächst nicht über Wikis, Blogs, Chats, Foren und dergleichen sinnieren, sondern stattdessen gezielt Business-Probleme identifizieren, die mit den im Unternehmen vorhandenen Instrumenten bis dato nicht zufriedenstellend gelöst werden konnten. Strategie und Governance Je mehr Social Media-Werkzeuge in die alltäglichen Arbeitsprozesse eingebunden werden, umso dringlicher wird es für die Unternehmen, ihr Social Media-Engagement strategisch zu fundieren. Vom Management darf hier erwartet werden, dass es sich klar und deutlich positioniert: was das Unternehmen mit Social Media erreichen möchte, wie man die Werkzeuge und Plattformen nutzen will, wie Social Media-Lösungen gegenüber anderen Werkzeugen positioniert werden, ob sie diese ergänzen und welche sie ersetzen sollen all dies sind Fragen, auf die Mitarbeiter zu Recht offene und ehrliche Antworten erwarten. Wenn für jedermann klar erkennbar ist, in welche Richtung das eigene Unterneh- Social Media-Werkzeuge erweitern das bereits vorhandene Spektrum der Möglichkeiten, konkrete geschäftliche Probleme zu lösen. } 14 Avantgarde 2 / 11 Heute kann man doch kaum noch eine Wiki-Plattform installieren, ohne nicht zugleich auch Blogs, Messaging und zusätzlich noch weitere Foren und Chats hinzuzufügen. Avantgarde 2 / 11 15
6 Michel Jesse Perfect Year 2 Geißler ist fest davon überzeugt, dass es wenig Sinn macht, Kosten-Nutzen-Betrachtungen für einzelne Social Media-Werkzeuge anzustellen, um darauf seine Entscheidungen zu gründen. Für viel wichtiger hält er es, Herausforderunmen im Hinblick auf Social Media marschiert, dann werden nach aller Erfahrung auch die operativen Instrumente im Zusammenspiel reibungsloser funktionieren. Solange ein passender strategischer Rahmen allerdings fehlt oder das Commitment der obersten Unternehmensleitung schwammig ausfällt oder gar zu wünschen übrig lässt, solange wird es beim Thema Social Media auch keinen richtigen, sich selbst verstärkenden Schub geben. Der Counterpart zur Strategie ist die Governance: Social Media ist für die meisten ein Terrain mit vielen Unbekannten und nur geringen eigenen Erfahrungen. Wenn Mitarbeiter etwa auf Xing oder Facebook ihren Arbeitgeber eingetragen haben und dort in Foren posten, dann sind sie in dem Moment nicht nur privat unterwegs, sondern halt auch eine Art Firmenvertreter. Umso wichtiger ist es da, mit Konsequenz aber auch mit Augenmaß zu kontrollieren, ob die Ziele erreicht werden wie geplant bzw. ob und wie sehr definierte Meilensteine bereits verfehlt wurden. Verlässliche Aussagen hierzu sind nur möglich, wenn zuvor Messgrößen identifiziert werden konnten, anhand derer die durch das Social Media-Engagement induzierten Verbesserungen eindeutig nachzuhalten sind. Für dringlich hält es Experte Geißler zudem, die Mitarbeiter dafür zu sensibilisieren, dass ihr Social Media-Engagement nicht in einem rechtsfreien Raum stattfindet auch wenn sie sich mit ihren Aktivitäten außerhalb des Unternehmens bewegen: Wenn Mitarbeiter etwa auf Xing oder Facebook ihren Arbeitgeber eingetragen haben und dort in Foren posten, dann sind sie in dem Moment nicht nur privat unterwegs, sondern halt auch eine Art Firmenvertreter. Isolierte ROI-Betrachtungen nicht zielführend Die Art und Weise, wie die meisten Unternehmen noch immer vorgehen, um ihr Social Media-Engagement zu bewerten, hält Geißler für grundfalsch. Da werden fast immer isolierte Betrachtungen einzelner Werkzeuge angestellt. Bewerten müsste man stattdessen die Verbesserungen, die sich durch die Nutzung der neuen Instrumente im Prozess bzw. bei einem zuvor zu identifizierenden Business Case insgesamt ergeben. Kosten-Nutzen-Betrachtungen über den Einsatz von Social Media im Unternehmen anzustellen, skizziert Geißler ebenfalls an einem exemplarischen Fall aus der eigenen Beratungspraxis. Bei dem betreffenden Kunden hatten die plenum-experten im Verlauf ihrer Statusanalyse erkannt, dass das vorhandene Corporate Directory das bis dato nichts anderes war als ein besseres Telefonbuch im Intranet mit relativ wenig Aufwand zu einem Social Network ausgebaut werden konnte. Jeder Mitarbeiter pflegt nun nicht mehr nur seine Telefonnummer, seine Zimmernummer, seinen aktuellen Aufenthaltsort und Ähnliches. Vielmehr hat er sich nun auch darum zu kümmern, sein eigenes Profil und seine Verfügbarkeiten auf dem jeweils aktuellen Stand zu halten: für jedermann ist im Directory jetzt zum Beispiel transparent hinterlegt, über welche fachlichen und beruflichen Qualifikationen der Betreffende verfügt, in welchen Projekten er bislang schon mitgearbeitet hat, für welche fachlichen Themen er verantwortlich zeichnet und vieles mehr. Diese Erweiterung der ursprünglichen Funktionalität erlaubte es dem Unternehmen auf einmal, sein Projekt-Staffing über das Corporate Directory laufen zu lassen und den Staffing-Prozess vollkommen neu zu gestalten. Da die Mitarbeiter ihre Profile bei der neuen Lösung selbst pflegen, war es mit Hilfe eines Tools und der Ressourcenplanung nun ein Leichtes, das seit langem in dem Unternehmen bestehende und allseits als leidig empfundene Problem zu beseitigen, innerhalb kürzester Zeit für bestimmte Projektaufgaben nicht nur qualitativ geeignete, sondern auch terminlich verfügbare Mitarbeiter herauszufiltern. Für die Mitarbeiter bestand der Zusatzaufwand bei der neuen Lösung lediglich darin, dass gleiche zu tun, was sie privat bei ihren Facebook- und Xing-Accounts auch machen. Essentiell für den Erfolg war, dass den Mitarbeitern der Nutzen des Sich-Profilierens erfolgreich vermittelt werden konnte. Es gab weder Anweisungen noch irgendwelche Order der Vorgesetzten, dies zu tun. Es wurde auch nicht vorgegeben, wie genau die Wortwahl zu erfolgen hatte. Vielmehr wurden Unschärfen bewusst in Kauf genommen. Und genau das war der Schlüssel zum Erfolg: Kontrolle bewusst abgeben und trotzdem die Effizienz steigern. Warum einzelne Instrumenten-Bewertungen nicht zielführend sind, wenn es darum geht, } Den ROI eines Blogs oder Wikis wird man nicht wirklich berechnen können. Der durch sie und andere Instrumente bewirkte Effekt lässt sich hingegen sehr wohl messen und dann auch bewerten. 16 Avantgarde 2 / 11 Avantgarde 2 / 11 17
7 Michel Jesse Gummibärchenherzen gen und Business Cases in den Unternehmen zu identifizieren, in denen sich über den Einsatz von Social Media-Werkzeugen und Konzepten viable Verbesserungen erzielen lassen oder für die über den Einsatz solcher Instrumente sinnvolle Lösungen überhaupt erst möglich werden. Den ROI eines Blogs oder Wikis wird man meiner Ansicht nach nicht wirklich berechnen können. Der durch sie und andere Instrumente bewirkte Effekt lässt sich hingegen sehr wohl messen und dann auch bewerten. Geissler legt den Unternehmen auch aus diesem Grund dringend ans Herz, von einer isolierten Werkzeugoder Konzeptbetrachtung wegzukommen. Unter Umständen könne eine solche Sichtweise sogar zu falschen Entscheidungen führen. Dass das Potenzial von Social Media bei weitem noch nicht ausgeschöpft werden konnte, ist wohl nicht zuletzt auf diese verkürzte Sichtweise und die wie Geißler es formuliert wenig fundierten Kosten-Nutzenbetrachtungen Abbildung 5: Social Media-Instrumente in Unternehmen zurückzuführen. Alle Welt redet von Social Media-Marketing und den damit einhergehenden vielfältigen neuen Möglichkeiten in der Kommunikations- und Vertriebsarbeit. Welche Vorteile sich mit Web 2.0-Technologien und -Instrumenten im Unternehmen erzielen lassen, ist auf den Top-Etagen hingegen noch viel zu wenig bekannt. Dies gilt auch und gerade für Unternehmen der Finanz- und Versicherungswirtschaft. Analysten der Deutsche Bank Research haben in einer Auswertung zahlreicher Fallstudien und Umfragen festgestellt, dass Wikis, Diskussionsforen und Blogs bei unternehmensinternen Web 2.0-Projekten die am häufigsten eingesetzten Technologien und Werkzeuge sind. Überwiegend würden diese im Bereich Wissensmanagement, in der Aus- und Weiterbildung sowie allgemein zur Unterstützung der Kommunikation und Kooperation im Unternehmen verwendet. Wikis, Foren und Blogs beliebt Welche Pläne hat Ihr Unternehmen, die folgenden Web 2.0-Technologien offiziell einzuführen oder zu unterstützen, für interne oder externe Zwecke? Microblogs Eine große Zahl der untersuchten Initiativen verfolge dabei die gemeinsamen Ziele: Beteiligung der Mitarbeiter durch Bereitstellung von Inhalten; Vernetzung der Mitarbeiter; Höhere Transparenz, indem dialogische Informationsflüsse sichtbar und nachvollziehbar werden; Strukturierung von Inhalten und Reduktion von Komplexität; Einrichten einer zentralen Suchfunktion; Archivierung der Einträge; Selbstbestimmtes Informationsmanagement der Mitarbeiter. 15 Social Media verbessert die Operational Excellence Fasst man die bisherigen Erkenntnisse über den Nutzen von Web 2.0-Technologien im Unternehmen zusammen, so lässt sich zweifelsfrei konstatieren, dass der strategisch fundierte, nachhaltige Einsatz von Social Media-Werkzeugen die Operational Excellence eines Unternehmens fördert und seine Zukunftsfähigkeit vor dem Hintergrund dramatisch sich verändernder Rahmenbedingungen stärkt. Allgemein gültige Zahlen zur Größenordnung möglicher Verbesserungen lassen sich mangels belastbarer vergleichender Untersuchungen zurzeit noch nicht nennen. Da die anwendungs- und unternehmensspezifischen Einflussfaktoren sich in aller Regel stark voneinander unterscheiden, schwanken die Prozentzahlen der ermittelten Effizienzgewinne zwischen einem Plus von 100 Prozent und einer Steigerung um 500 Prozent. Typisch für ein Enterprise 2.0 sind Effizienzgewinne der folgenden Art: Kürzere Prozessdurchlaufzeiten durch weniger Medienbrüche (time-to-market), Niedrigere Reisekosten als Folge verstärkter medialer Zusammenarbeit, Bessere zeitliche Nutzung von fragmentiert vorhandenen Ressourcen, Geringerer Abstimmungsaufwand als Folge deutlich verbesserter Transparenz, Zusätzliche und zugleich schnellere Verbreitung von Informationen, Direkter dialogischer Kontakt zu Kunden, Interessenten und Multiplikatoren, Verbesserungen in der Produktentwicklung durch direkte Einbindung des Kunden in den Prozess (Crowdsourcing). Realisieren lassen sich solche Verbesserungen logischerweise nur, wenn das Unternehmen zuvor seine Hausaufgaben in Sachen Social Media } Plattform zur Ideenentwicklung Soziale Netzwerke 15 Enterprise 2.0 Wie Unternehmen das Web 2.0 für sich nutzen / Deutsche Bank Research, S. 8 Blogs Foren Wikis 0% 20% 40% 60% 80% 100% Implementiert, keine Erweiterung Neu, Erweiterung geplant Keine Pläne Weiß nicht Basis: 921 nordamerikanische und europäische Entscheidungsträger Quelle: Forrester Research Inc., 2010; Enterprise 2.0 Wie Unternehmen das Web 2.0 für sich nutzen / 18 Avantgarde 2 / 11 Avantgarde 2 / 11 19
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrListen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist.
1 Das Zeitalter der Videos Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist. Abbildung 1.3: Die Fakten
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrSocial Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary
Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrSocial Media im Tourismus: Hype oder Muss?
Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
MehrStaatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates
Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen
MehrSOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer
SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrUrsula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel
Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrInhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.
Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrSMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit
SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrExpertenstudie Social Media
Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN
WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSocial Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern
Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrPlattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter
Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Werbeversprechen einfordern. Umgekehrt bieten sich auch
MehrSOCIAL MEDIA GUIDELINES FÜR UNTERNEHMEN
SOCIAL MEDIA GUIDELINES FÜR UNTERNEHMEN 4.4.2011 IAB Austria Arbeitsgruppe Social Media Social Media Guidelines für Unternehmen 6 Zentrale Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Die berufliche und
MehrSocial Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview
Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrFragebogen Social Media reloaded - 2013
Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSocial Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden
Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrGezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing
Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing www.expalas.de Digital Service Engineering Frankfurt am Main Telefon +49-69-71670771
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrMarketing mit Facebook & Co.
Internetmarketing für Unternehmer Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing für Unternehmen eine Überlebensfrage! www.hogeluecht-werbeberatung.de 1 Ein paar Worte zu mir: Meine Name ist Holger Hogelücht.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSocial Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN
Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch
Mehr