1. Bestimmung der Zerfallskonstanten und Halbwertzeit von 234 Pa.
|
|
- Hermann Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Toias Krähling Homepage: < Version: 1.1 Stichworte: Literatur: Strahlenschutz, Radioaktivität, Radioaktiver Zerfall, Zerfallskonstante, Halwertszeit, Protactinium, Uran-Radium-Reihe [Kuc94], [Lin93], [Hau92], [MSH + 04] [Wik07], [Wik07a] 1. Aufgaenstellung 1. Bestimmung der Zerfallskonstanten und Halwertzeit von 234 Pa. 2. Strahlenschutz Bereits durch natürliche Strahlung sind wir ständig einer Strahlenelastung ausgesetzt, durch den natürlichen Zerfall von instailen Nukliden in der Erde zw. im Wasser, durch die kosmische Strahlung sowie instailen Nukliden, die wir mit der Nahrung aufnehmen. Zusätzlich werden wir durch künstliche Strahlung wie eispielsweise medizinische Untersuchungen, Strahlung durch Kernkraftwerke sowie die Strahlung von Fernsehern und Computern elastet. Die mittlere Strahlenelastung (Äquivalentdosis) durch die o. g. Faktoren in Deutschland eträgt etwa 4 msv/a. Die Äquivalentdosis D q ist ein Maß für die iologische Wirkung von Strahlung und hängt sowohl von der Energiedosis D a diese git an, wie viel Energie E eine estimmte Masse m eines estrahlten Stoffes aufnimmt, als auch von einem Qualitätsfaktor q für die Art der Strahlung 1. D = E m ; D q = Dq ; [D] = Gy = J kg ; [D q ] = Sv = J kg (1) Bei größerer Strahlenexposition können Schäden am organischen Gewee auftreten, sowohl somatische Schäden wie Organschäden und Kres, wie auch genetische Schäden (Erkrankheiten, Mißildungen, Mutationen... ). Daher ist der Umgang mit radioaktiver und ionisierender Strahlung in verschiedenen Gesetzen und Verordnungen geregelt (Atomgesetz AtG, Strahlenschutzvorsorgegesetz StrVG, Röntgenverordnung RöV, Strahlenschutzverordnung StrlSchV). 2.1 Praktischer Strahlenschutz Grundprinzip eim Strahlenschutz ist, die Strahlenexposition so gering wie möglich zu halten. Beim Umgang mit radioaktiver oder ionisierender Strahlung sollten daher die folgenden Schutzmaßnahmen für die Reduzierung der Strahlenexposition getroffen werden: 1 Größe der Qualitätsfaktor: q 1 für γ-, β- und Röntgenstrahlen, q für thermische (langsame) Neutronen, q 10 für α-strahlung, Protonen und schnelle Neutronen, q für schwere geladene Teilchen hoher Energie [Lin93, S. 556] 1
2 Der Astand zur Strahlungsquelle sollte so groß wie möglich gehalten werden. Bei doppelten Astand reduziert sich die Dosis auf ein Viertel (Dosis 1/R 2 ). Die verschiedenen Strahlungsquellen sollten möglichst vollständig mit geeigneten Mitteln ageschirmt werden. α-strahlung: Blatt Papier β-strahlung: Aluminium min. 2 mm 2 Röntgenstrahlung: Blei min. 1 mm γ-strahlung: Blei min. 5 cm Neutronenstrahlung: Beton min. 50 cm Zu eachten ist, daß Röntgen- und Gammastrahlung nur geschwächt werden kann, eine vollständige Aschirmung ist nicht möglich. Die Expositionszeit sollte so kurz wie möglich sein. Dies edeutet insesondere, daß die Areitsvorgänge vorausschauend organisiert und geplant werden sollten, die Strahlungsquelle sollte nur direkt zum Experiment aus der Lagerungsaschirmung entnommen und sofort nach Ende der Messung in diese wieder verracht werden (Dosis = Dosisleistung mal Zeit). 3. Grundlagen zum Demo-Versuch Radioaktive Strahlung entsteht ei spezifischen Kernprozessen und wird daher auch als Kernstrahlung ezeichnet (im Gegensatz zur Röntgenstrahlung oder Synchrotronstrahlung, die durch Beschleunigung/Aremsung von Elektronen entstehen). Die auftretende Strahlung kann daei eingeteilt werden in α-strahlung: esteht aus Helium-Kernen; β ± -Strahlung: esteht aus Elektronen (β ) zw. Positronen (β + ); γ-strahlung: elektromagnetische Strahlung (Quanten) mit einer Wellenlänge von etwa m und kleiner, hochenergetisch; n- und p-strahlung: Neutronen- und Protonenstrahlung ist nur künstlich herstellar (z. B. ei der Kernspaltung). Der radioaktive Zerfall von Kernen ist ein statistisches Ereignis ei der Betrachtung nur eines isolierten instailen Atomkerns kann nicht vorhergesagt werden, wann dieses zerfällt. Üer die Betrachtung einer größeren Anzahl an instailen Atomkernen können jedoch üer statistische Ansätze einige Eigenschaften der Radioaktivität des etrachteten Stoffes estimmt werden: die Zerfallskonstante und die Halwertszeit. Man etrachte hierfür die Zahl der radioaktiven Kerne zur Zeit t [N(t)], die Zahl der Zerfälle in einem Zeitintervall t [ N] und die Zahl der nach dem Zeitintervall t noch verlieenen aktiven Kerne [N(t) N]. Der Ansatz ist nun, daß die Zahl der Zerfälle in einem Zeitintervall t proportional zu der Anzahl der radioaktiven Kerne ist: N N(t) t Mit der Einführung einer Proportionalitätskonstanten λ die sog. Zerfallskonstante kann dies als Gleichung geschrieen werden: N = λn(t) t Mittels Üergang von N dn und t dt und anschließender Integration folgt das Zerfallsgesetz, woei N 0 die Anzahl an radioaktiven Kernen zum Zeitpunkt t = 0 darstellt 3 : Zerfallsgesetz: N(t) = N 0 e λt (2) 2 β-strahlung darf nicht zu schnell ageremst werden, da andernfalls wieder Bremsstrahlung auftritt. 3 dn = λn(t) dt λ t 0 dt = N 1 dn λt = ln N N 0 N N 0 N(t) = N 0 e λt 2
3 Die Halwertszeit T 1/2 git an, nach welcher Zeit die Hälfte der ursprünglich vorhandenen radioaktiven Kerne zerfallen sind. Halwertszeit: T 1/2 = ln 2 λ Die Gl. (3) kann daei wie folgt aus Gl. (2) hergeleitet werden: Gefordert ist, daß nach der Zeit t = T 1/2 die Hälfte der Kerne zerfallen sind, d. h. N(t) = N(T 1/2 ) = 1 2 N 0. Einsetzen in Gl. (2) liefert: 1 2 N 0 = N 0 e λt 1/2 1 2 = e λt 1/2 ln 1 ln 2 = λt 1/2 ln 2 = λt 1/2 T 1/2 = ln 2 λ Häufig ist das Zerfallsprodukt eines radioaktiven Nuklids selst nicht stail und zerfällt weiter, eine Kette von Zerfällen is zu einem stailen Endkern wird Zerfallsreihe genannt (siehe Beispielsweise die Uran-Radium-Reihe in Aschnitt 4). Daei hängt die Aktivität der Tochterkerne von den Erzeugungsraten der Mutterkerne a. Dies führt auch dazu, daß sämtliche Glieder einer Zerfallsreihe vorhanden sein können, wenn die Halwertszeiten der Einzelkomponenten entsprechend groß genug sind. (3) 4. Versuchseschreiung In diesem Versuch soll die Zerfallskonstante und Halwertszeit von Protactinium estimmt werden. Das untersuchte Protactinium entstammt aus dem natürlichen Zerfall von 238 U (Uran- Radium-Reihe). Daei zerfällt 238 U üer die folgende Reihe is zum stailen Endprodukt 206 P: 238 U α 234 Th β 234 Pa β 234 U α 230 Th α 226 Ra α Tl β 206 P Beim Protactinium 234 esteht daei eine Kernisomerie (differente innere Zustände ei gleicher Kernladungs- und Massenzahl), die zu zwei unterschiedlichen Halwertszeiten führen. Das Prolem hierei ist, das Protactinium von dem Ausgangsstoff 238 U und den anderen Zerfallsprodukten zu trennen, um isoliert die Zerfallsereignisse des Protactiniums detektieren zu können. Hierzu wird ein chemischer Trick verwendet, die sogenannte Schüttelquelle. In einem Behälter efindet sich agereichertes Uran (Isotop 235 U wurde entzogen) als Uranylnitrat in wässriger Lösung (saure Uransalzlösung) UO 2 (NO 3 ) 2 + H 2 O. Um das Protactinium von den anderen radioaktiven Anteilen zu separieren, efindet sich in der Schüttelquelle eenfalls ein Keton (Caronylverindungen, ei der die Caronylgruppe (>C=O) nicht endständig angeordnet ist), welches erstens das Protactinium indet sowie zweitens leichter als Wasser ist, nicht wasserlöslich ist und sich daher oerhal des Wassers anreichert. Wird der Behälter geschüttelt, so verindet sich das Protactinium mit dem Keton und es ildet sich nach kurzer Zeit eine Grenzschicht, woei sich oerhal der Grenzschicht zum größten Teil das Protactinium mit dem Keton, im unteren Teil das Wasser, Uran sowie die weiteren Zerfallsprodukte efinden. Wird das Zählrohr nun so an die Schüttelquelle geracht, daß Zerfälle aus dem oeren Bereich detektiert werden, so werden vorwiegend die Zerfälle vom Protactinium detektiert. Keton Pa H 2 O UO 2 (NO 3 ) 2 schütteln Keton Pa H 2 O UO 2 (NO 3 ) 2 Zählrohr Elektronik 3
4 Die Zähltechnik mißt jeweils in einem 12 s-intervall (Torzeit) die Anzahl der Impulse, daß angeschlossene Meßprogramm ermittelt anschließend aus den gemessenen Impulsen die Impulsrate R üer R = n/ t. Wird die Impulsrate R üer t aufgetragen, und daei eine hallogarithmische Darstellung (der y-achse) verwendet, erhält man eine Gerade, da gilt: N(t) = N 0 e λt log N(t) } {{ } =y = λt log e } {{ } =t + log N 0 } {{ } =a (4) Damit kann nun die Zerfallskonstante λ sowie die hieraus die Halwertszeit T 1/2 üer die Steigung der Geraden ermittelt werden üer λ = log e ln 2 log e T 1/2 = (5a) (5) 5. Meßwerte i t i / s R/ s , , ,3 4 48,1 0,2 5 60,1 0,1 6 72,1 0,3 7 84,1 0,0 8 96,1 0, ,2 1, ,2 8, ,2 14, ,2 19,4 i t i / s R/ s 1 log R/ s ,2 20, ,3 24,3 1, ,3 23,7 1, ,3 19,4 1, ,3 18,2 1, ,3 15,2 1, ,4 16,0 1, ,4 14,1 1, ,4 12,8 1, ,4 10,9 1, ,4 9,8 0, ,5 9,7 0,98677 Taelle 1: Meßwerte i t i / s R/ s 1 log R/ s ,5 8,3 0, ,5 8,1 0, ,5 8,6 0, ,5 6,2 0, ,5 7,2 0, ,6 6,6 0, ,6 5,2 0, ,6 4,6 0, ,6 4,6 0, ,6 4,9 0, ,7 3,6 0, ,7 3,4 0, Auswertung Der Nulleffekt (i 1 i 8 ) muß hier nicht weiter erücksichtigt werden, da dieser nur zu einem Offset in vertikaler Richtung führt (Achsenaschnitt). Da für die weitere Auswertung lediglich die Steigung der Geraden enötigt wird und diese vom Achsenaschnitt unahängig ist, ist eine Korrektur der gemessenen Impulsraten um den Nulleffekt nicht notwendig. Alle Meßwerte wurden in ein Norm-Norm-Diagramm eingetragen (A. 1). Die für die Auswertung relevanten Daten eginnen a i 14, da a hier die Separation eider Flüssigkeitsphasen ageschlossen ist. Die Werte wurden in ein Norm-Log-Diagramm eingezeichnet (A. 2) und eine lineare Regression mit dem Statistikprogramm R durchgeführt, die hierüer ermittelten Werte sind in der Taelle 2 aufgeführt. 4
5 S2 Strahlenschutz R/ s Einringen Schüttelquelle t/ s Aildung 1: R(t)-Diagramm a = (1,893 ± 0,029) s 1 = ( 0,00311 ± 0,00009) s 1 R 2 = 98,2% Taelle 2: Werte der linearen Regression vom Typ y = a + x Mit der Steigung und Gl. (5a) und (5) kann die Zerfallskonstante und Halwertszeit estimmt werden zu: λ = log e = 7, s 1 ln 2 log e T 1/2 = = 96,8 s 5
6 S2 Strahlenschutz R/ s t/ s Aildung 2: (log(r))(t)-diagramm für i [14,36] 6.1 Fehleraschätzung In Taelle 2 sind ereits die von R ermittelten Fehler für die Koeffizienten eingetragen, die im folgenden verwendet werden. Die Fehleraschätzung wird üer die Gauß sche Fehlerfortpflanzung durchgeführt, die hier einfach durchzuführen ist, da nur eine Größe erücksichtigt werden muß. ( λ = ±λ ) 2 = ±0, s 1 ( ) 2 = ±2,8 s T 1/2 = ±T 1/2 6
7 7. Ergenis Für die Zerfallskonstante von Protactinium 234 Pa konnte in dem Versuch ein Wert von λ = (7,16±0,21) 10 3 s 1 = 7, (1±2,9%) s 1 ermittelt werden. Die Halwertszeit konnte estimmt werden zu T 1/2 = (96,8 ± 2,8) s = 96,8 (1 ± 2,9%) s. In der Literatur [Wik07] wird ein Wert von T 1/2 = 6,7 h für 234 Pa und T 1/2 = 70,2 s für 234m Pa genannt. Da das hier untersuchte Protactinium als ein Gemisch aus zwei Kernisomeren mit unterschiedlicher Halwertszeiten vorliegt, liegt die estimmte Halwertszeit zwischen den eiden Einzelisomeren, da auch Zerfallsereignisse in dem Versuch registriert werden, die von dem längerleigen Protactinium 234 Pa herrühren (der Unterschied zwischen der estimmten Halwertszeit und dem des kürzerleigen Protactinium-Kernisomer 234m Pa eträgt etwa 38%). Literatur [Hau92] [Kuc94] HAUPTMANN, Siegfried: Einführung in die organische Chemie. 4., durchgesehene Auflage. Leipzig : Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie GmH, ISBN KUCHLING, Horst: Taschenuch der Physik. 14. Auflage. Leipzig-Köln : Fachuchverlag, ISBN [Lin93] LINDNER, Helmut: Physik für Ingenieure. 14. Auflage. Leipzig-Köln : Fachuchverlag, ISBN [MSH + 04] MEYER, Prof. Dr. hail. L. ; SCHMIDT, Dr. Gerd-Dietrich ; HOCHE, Detlef ; KÜBLECK, Dr. J. ; REICHWALD, Dr. R. ; SCHWARZ, Dr. O. ; MEYER, Prof. Dr. hail. L. (Hrsg.) ; SCHMIDT, Dr. Gerd- Dietrich (Hrsg.): Physik. 1. Auflage. PAETEC Gesellschaft für Bildung und Technik mh, Berlin und Biliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim, 2004 (Duden Aiturwissen). 464 S. ISBN [Wik07a] [Wik07] WIKIPEDIA: Strahlenschutz Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. " org/w/index.php?title=strahlenschutz&oldid= ". Version: [Online; Stand ] WIKIPEDIA: Uran-Radium-Reihe Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. " org/w/index.php?title=uran-radium-reihe&oldid= ". Version: [Online; Stand ] Liste der Versionen Version Datum Beareiter Bemerkung Krä Seminar und Versuchsdurchführung Krä Protokoll und Auswertung 7
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
Mehr42. Radioaktivität. 35. Lektion Radioaktivität
42. Radioaktivität 35. Lektion Radioaktivität Lernziel: Unstabile Kerne zerfallen unter Emission von α, β, oder γ Strahlung Begriffe Begriffe Radioaktiver Zerfall ktivität Natürliche Radioaktivität Künstliche
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 8: Radioaktivität
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 8: Radioaktivität Radioaktivität spontane Umwandlung instabiler tomkerne natürliche Radioaktivität: langlebige Urnuklide und deren Zerfallsprodukte
MehrPhysik-Vorlesung. Radioaktivität.
3 Physik-Vorlesung. Radioaktivität. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 5 Themen Aufbau der Atomkerns Isotope Zerfallsarten Messgrößen Strahlenschutz 6 Was ist Radioaktivität? Radioaktivität = Umwandlungsprozesse
Mehr(in)stabile Kerne & Radioaktivität
Übersicht (in)stabile Kerne & Radioaktivität Zerfallsgesetz Natürliche und künstliche Radioaktivität Einteilung der natürlichen Radionuklide Zerfallsreihen Zerfallsarten Untersuchung der Strahlungsarten
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man
MehrRadioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
Mehr2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2)
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2) Periodensystem der Elemente vs. Nuklidkarte ca. 115 unterschiedliche chemische Elemente Periodensystem der Elemente 7 2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung Markus Drapalik 14.03.2013 26.03.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Aufbau des Atoms Atomarer Zerfall
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I K20 Name: Halbwertszeit von Rn Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrKlausur 3 Kurs 12Ph1e Physik
0-03-07 Klausur 3 Kurs Phe Physik Name: Rohpunkte : / Bewertung : Punkte ( ) Erläutern Sie jeweils, woraus α-, β- und γ-strahlen bestehen und geben Sie jeweils mindestens eine Methode an, wie man sie identifizieren
Mehr1. Physikalische Grundlagen
1.2. Kernumwandlung und Radioaktivität - Entdeckung Antoine Henri Becquerel Entdeckte Radioaktivität 1896 Ehepaar Marie und Pierre Curie Nobelpreise 1903 und 1911 Liese Meitner, Otto Hahn 1. Kernspaltung
MehrMasse etwa 1 u = e-27 kg = MeV/c^2. Neutron (Entdeckung 1932 James Chadwick)
Masse etwa 1 u = 1.6605e-27 kg = 931.5 MeV/c^2 Neutron (Entdeckung 1932 James Chadwick) Kraft Reichweite (cm) Stärke bei 10 13 cm im Vergleich zu starker Kraft Gravitation unendlich 10 38 elektrische Kraft
MehrStrahlenphysik Grundlagen
Dr. Martin Werner, 17.02.2010 Strahlentherapie und spezielle Onkologie Elektromagnetisches Spektrum aus Strahlentherapie und Radioonkologie aus interdisziplinärer Sicht, 5. Auflage, Lehmanns Media Ionisierende
MehrNR Natürliche Radioaktivität
NR Natürliche Radioaktivität Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 rten der Radioaktivität........................... 2 1.2 ktivität und Halbwertszeit.........................
MehrAKTIVITÄTSKONZENTRATION
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Institut für Kern- und Teilchenphysik AKTIVITÄTSKONZENTRATION Natürliche Radioaktivität Christian Gumpert Dresden, 10.07.2009 Gliederung 1. Einleitung 1.1 Was
MehrPraktikum Physik Radioaktivität 13GE RADIOAKTIVITÄT VERSUCHSAUSWERTUNG
RADIOAKIVIÄ VERSUCHSAUSWERUNG I. VERSUCHSZIEL Die Zerfallskurve einer radioaktiven Substanz soll aufgenommen werden. Aus dieser Zerfallskurve soll das Gesetz des radioaktiven Zerfalls hergeleitet werden.
MehrSkript zum Masterpraktikum. Studiengang: Radiochemie. Radioaktivität und Strahlenschutz
Skript zum Masterpraktikum Studiengang: Radiochemie Radioaktivität und Strahlenschutz Stand: Sommersemester 2010 1 Gliederung 1. Einführung 1.1. Grundlagen zur Radioaktivität 1.2. Messgrößen der Radioaktivität
MehrRadioaktivität und Strahlenschutz. FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 25..23 -, Beta- und Gammastrahlen Radioaktivität und Strahlenschutz FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität Bestimmte Nuklide haben die Eigenschaft, sich von
MehrRöntgenstrahlen. Röntgenröhre von Wilhelm Konrad Röntgen. Foto: Deutsches Museum München.
Röntgenstrahlen 1 Wilhelm Konrad Röntgen Foto: Deutsches Museum München. Röntgenröhre von 1896 2 1 ev = 1 Elektronenvolt = Energie die ein Elektron nach Durchlaufen der Potentialdifferenz 1V hat (1.6 10-19
MehrPhysik für Mediziner Radioaktivität
Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Radioaktivität Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Kovermann.peter@mh-hannover.de Der Aufbau von Atomen 0-5 - 0-4 m 0-0 -4
MehrStrahlenschutzbelehrung
Strahlenschutzbelehrung für Herr/Frau (nicht zutreffendes bitte durchstreichen) Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Beschäftigt in Arbeitsgruppe:... Bitte kreuzen Sie an, welche Dosimeter Sie benötigen:
MehrAuswertung. D10: Radioaktivität
zum Versuch D10: Radioaktivität Jule Heier Partner: Alexander Fufaev Gruppe 334 Einleitung In diesem Versuch sollen verschiedene Eigenschaften, wie z.b. Absorption und Reichweite, von β- und γ-strahlung
Mehr2. Der Aufbau der Atome wird mit dem Rutherford schen und dem Bohr schen Atommodellen beschrieben. Ordne die Aussagen zu und verbinde.
Atommodelle 1. Vervollständige den Lückentext. Atome bestehen aus einer mit negativ geladenen und einem mit positiv geladenen und elektrisch neutralen. Die Masse des Atoms ist im konzentriert. Die Massenzahl
MehrNuklidkarte. Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V
Z Nuklidkarte 1 N 2 Instabilität der Atomkerne: radioaktive Zerfälle Bekannteste Arten: α-zerfall: β-zerfall: γ-zerfall: Mutterkern Tochterkern + Heliumkern Mutterkern Tochterkern + Elektron + Neutrino
MehrHalbwertszeit von Ag und In
K21 Name: Halbwertszeit von Ag und In Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von jedem Teilnehmer eigenständig (keine
Mehrt ½ =ln(2)/(1,2*1/h). 0,7/(1,2*1/h) 0,6h 4
1 Wie kann man α, β, γ-strahlen unterscheiden? 1 Im elektrischen Feld (+ geladene Platte zieht e - an, - geladene Platte α-teilchen) und magnetischen Feld (α rechte Hand- Regel, β linke Hand-Regel). γ-strahlen
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Physikalisches Institut 1 Was ist Strahlung?
MehrNorddeutsches Seminar für Strahlenschutz. Gefahren ionisierender Strahlung
Norddeutsches Seminar für Strahlenschutz Gefahren ionisierender Strahlung Ionisation Entfernen eines oder mehrerer Elektronen aus dem neutralen Atom A A + + e - Aus einem elektrisch neutralem Atom wurden
MehrAtome. Definition: das kleinste Teilchen eines chemischen Elementes, das mit chemischen Verfahren nicht mehr zerlegbar ist.
Atome Definition: das kleinste Teilchen eines chemischen Elementes, das mit chemischen Verfahren nicht mehr zerlegbar ist. Das Atom besitzt einen positiv geladene Atomkern und eine negative Elektronenhülle.
Mehr15 Kernphysik Physik für E-Techniker. 15 Kernphysik
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik 15.
MehrLagerung des Abfalls. radioaktiver Abfall
Lagerung des Abfalls radioaktiver Abfall Radioaktivität Was ist Radioaktivität? Welche Eigenschaften besitz sie? Welche Auswirkungen kann sie haben? Warnung vor radioaktiver Strahlung Internationale Strahlenschutzzeichen
MehrRadioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall
Radioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall Schwere Atomkerne (hohes Z, hohes N) sind instabil gegen spontanen Zerfall. Die mögliche Emission einzelner Protonen oder einzelner Neutronen ist nicht häufig.
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrVersuch 25: Messung ionisierender Strahlung
Versuch 25: Messung ionisierender Strahlung Die Abstandsabhängigkeit und der Wirkungsquerschnitt von α- und γ-strahlung aus einem Americium-24-Präparat sollen untersucht werden. In einem zweiten Teil sollen
MehrHauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011. Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall
Hauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011 Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall Torben Kloss, Manuel Heinzmann Gliederung Was ist tunneln? Tunneln durch ein beliebiges
MehrNatürliche Radioaktivität Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lesen den Informationstext. Als Verständnishilfe verwenden sie gleichzeitig das Arbeitsblatt Leitfragen zum Text. In Partnerarbeit
MehrHalbwertszeit (Barium)
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum K3 Halbwertszeit (Barium) ACHTUNG: Dieses Experiment ist nicht für Schwangere zugelassen! Bitte rechtzeitig ein anderes Experiment
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität ität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 1553K 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik
Mehr43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung
43. Strahlenschutz und Dosimetrie 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung Lernziel: Die Wechselwirkung von radioaktiver Strahlung (α,β,γ( α,β,γ) ) ist unterschiedlich. Nur im Fall von α-
MehrVersuch 24 Radioaktivität
Grundpraktikum der Fakultät für Physik Georg August Universität Göttingen Versuch 24 Radioaktivität Praktikant: Joscha Knolle Ole Schumann E-Mail: joscha@htilde.de Durchgeführt am: 6.3.213 Abgabe: 7.3.213
MehrPhysik am Samstagmorgen 19. November Radioaktivität. Ein unbestechlicher Zeitzeuge. Christiane Rhodius
Physik am Samstagmorgen 19. November 2005 Radioaktivität Ein unbestechlicher Zeitzeuge Christiane Rhodius Archäochronometrie Warum und wie datieren wir? Ereignisse innerhalb der menschlichen Kulturentwicklung
Mehr3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1)
3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1) Kosmische Strahlung - Protonen (93 %) - Alpha-Teilchen (6.3 %) - schwerere Kerne (0. %) - Ohne Zerfallsreihen - 0 radioaktive Nuklide, die primordial auf
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Kernumwandlungen, Spaltung von Atomkernen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Experiment von Rutherford, Atombau, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte Elemente, Isotope, Mischisotope, Massenspektroskopie, Massenverlust 4H 4 He, Einstein:
MehrMusterlösung Übung 4
Musterlösung Übung 4 Aufgabe 1: Radon im Keller a) 222 86Rn hat 86 Protonen, 86 Elektronen und 136 Neutronen. Der Kern hat demnach eine gerade Anzahl Protonen und eine gerade Anzahl Neutronen und gehört
MehrVersuch 29 Radioaktivität
Physikalisches Praktikum Versuch 29 Radioaktivität Praktikanten: Johannes Dörr Gruppe: 14 mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de Datum: 25.09.2006 Katharina Rabe Assistent: Sebastian Geburt kathinka1984@yahoo.de
MehrArbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali
Arbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali Atombau 1 Was bedeutet das Wort Atom? 2 Welche Aussage mache Dalton über die Atome? 3 Was ist der größte Teil eines Atoms? 4 Was sind Moleküle? 5 Durch welchen
Mehr9. Dosimetrie 2L. 1. Radioaktivität. Stabile Kerne. Kern oder A Kern oder Kern A,
9. 2L 1. Radioaktivität Stabile Kerne tome enthalten Elektronenhüllen, welche die meisten makroskopischen Eigenschaften der Materie bestimmen (Magnetismus, Lichtabsorption, Leitfähigkeit, chemische Struktur,
Mehr41. Kerne. 34. Lektion. Kernzerfälle
41. Kerne 34. Lektion Kernzerfälle Lernziel: Stabilität von Kernen ist an das Verhältnis von Protonen zu Neutronen geknüpft. Zu viele oder zu wenige Neutronen führen zum spontanen Zerfall. Begriffe Stabilität
MehrNR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 2005/06
NR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 25/6 Alexander Rembold, Philipp Buchegger, Johannes Märkle Assistent Dr. Torsten Hehl Tübingen, den 7. Dezember 25 Theorie und Grundlagen Halbwertszeit
MehrHalbwertszeit (Thoron)
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 05/2013 K2 Halbwertszeit (Thoron) ACHTUNG: Dieses Experiment ist nicht für Schwangere zugelassen! Bitte rechtzeitig ein anderes Experiment
MehrMessung radioaktiver Strahlung
α β γ Messung radioaktiver Strahlung Radioaktive Strahlung misst man mit dem Geiger-Müller- Zählrohr, kurz: Geigerzähler. Nulleffekt: Schwache radioaktive Strahlung, der wir ständig ausgesetzt sind. Nulleffekt
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 7 Kernphysik 7.5 - Absorption von Gammastrahlung Durchgeführt am 15.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger R. Kerkhoff Marius Schirmer E3-463 marius.schirmer@gmx.de
MehrPraxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Nikolaus Arnold 14.03.2013 01.05.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Wiederholung
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Verwertung von Laugen im Bergwerk Mariaglück Höfer am 22.09.2008 Agenda Begrüßung Grundlagen zur Radiologie Bisherige Laugenverwertung Darstellung der Laugenbeprobung und Messergebnisse
MehrSchulcurriculum Physik Klasse 9 Gymnasium Athenaeum Stade
Schulcurriculum Physik Klasse 9 Gymnasium Athenaeum Stade K. Lünstedt, M. Baumbach Oktober 2012 Halbleiter Zentrale Begriffe: Leitfähigkeit, Widerstand, Halbleiter, Leiter, Isolator, Dotierung, p-n-übergang,
MehrAufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die
Aufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die Atomkerne von Cl bestehen. b) Erkläre, was man unter Isotopen versteht. Gib ein Beispiel an. 3, Cl c) Im Periodensystem wird die
MehrBildgebende Systeme in der Medizin
10/27/2011 Page 1 Hochschule Mannheim Bildgebende Systeme in der Medizin Grundlagen Radioaktivität Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 D-68167 Mannheim, Germany
MehrGedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk
Gedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Unfallverhütungsdienst Wer misst...... misst Mist!! Leerwertmessungen
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 4: Messtechnik Markus Drapalik 07.11.2012 22.11.2012 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 4: Messtechnik 1 1 Inhalt Wiederholung ionisierende Strahlung Prinzipien der Messtechnik
MehrProtokoll. Versuch Nr. XVI: Messen mit ionisierender Strahlung. Gruppe 18:
Protokoll Versuch Nr. XVI: Messen mit ionisierender Strahlung Gruppe 18: Tuncer Canbek 108096245659 Sahin Hatap 108097213237 Ilhami Karatas 108096208063 Valentin Tsiguelnic 108097217641 Versuchsdatum:
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #28 10/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Reichweite radioaktiver Strahlung Alpha-Strahlung: Wenige cm in Luft Abschirmung durch Blatt Papier,
MehrSMART. Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX. Kernphysik (Physik)
SMART Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX Kernphysik (Physik) herausgegeben vom Zentrum zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts der Universität Bayreuth 1.
MehrAls Radioaktivität bezeichnet den spontanen Zerfall von Radionukliden unter Emission ionisierender Strahlung.
Als Radioaktivität bezeichnet den spontanen Zerfall von Radionukliden unter Emission ionisierender Strahlung. 1803 John Dalton, Atomtheorie 1869 D.I. Mendelejev, Periodensystem 1888 H. Hertz, experimenteller
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
Inhalt 15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion Der Atomkern
MehrNatürliche Radionuklide
Dr. L. Eichinger, Schweitenkirchen Grundlagen Natürliche Radioaktivität: Zerfallsreihen 238 4468 Mio a 234m Pa 1,2 min 234 Th 24,1 d -238 Zerfallsreihe 234 246 000 a 230 Th 75 400 a Ra 1600 a 222 Rn 3,8
Mehr1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen
Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 2.2.204 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles veroten. Die Aildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, ei dem Reflexion
MehrRadioaktiver Zerfall
11.3.2 Radioaktiver Zerfall Betrachtet man einen einzelnen instabilen Atomkern, so kann nicht vorhergesagt werden zu welchem Zeitpunkt der Atomkern zerfällt. So könnte der Atomkern im nächsten Moment,
MehrInstitut für Transurane Strahlenexposition durch Emission
JRC-ITU, Mediationsverfahren 12. Oktober 2011 1 Mediationsverfahren Eggenstein-Leopoldshafen, 12. Oktober 2011 Institut für Transurane Strahlenexposition durch Emission Joint Research Centre (JRC) Europäische
MehrAtombausteine Protonen p (1, g; 938 MeV; e + ) Neutronen n (1, g; 939 MeV; 0) Elektronen e - (9, g; 0,511 MeV; e - )
Grundlagen der Strahlenmesstechnik Atome (Nuklide) Atombausteine Protonen p (1,672 10-24 g; 938 MeV; e + ) Neutronen n (1,675 10-24 g; 939 MeV; 0) Elektronen e - (9,11 10-28 g; 0,511 MeV; e - ) Nuklide
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Radioaktivität & X-Strahlen Physikalbor 01 Michel
MehrEinführung Strahlenkunde/ Strahlenschutz in der Radiologie
/ CC6 Einführung Strahlenkunde/ Strahlenschutz in der Radiologie Jürgen Beuthan - Medizinische Physik und optische Diagnostik - Ziele des Strahlenschutzes Schutz von Leben, Gesundheit und Sachgütern vor
MehrTechnologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle. Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d.
Technologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d. Saale Übersicht Kernaufbau Rutherford-Experiment, Nukleonen Schreibweise,
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 4: Messtechnik Markus Drapalik 1 1 Inhalt Wiederholung Prinzipien der Messtechnik Gas Zählrohre Szintillatoren Halbleiterzähler Personendosimeter Andere Detektionsmethoden
MehrNR - Natürliche Radioaktivität Blockpraktikum - Herbst 2005
NR - Natürliche Radioaktivität Blockpraktikum - Herbst 25 Tobias Müller, Alexander Seizinger, Patrick Ruoff Assistent: Dr. Thorsten Hehl Tübingen, den 21. Oktober 25 1 Vorwort In diesem Versuch untersuchten
MehrExamensaufgaben RADIOAKTIVITÄT
Examensaufgaben RADIOAKTIVITÄT Aufgabe 1 (September 2007) a) Stellen Sie das Grundgesetz des radioaktiven Zerfalls auf und leiten sie aus diesem Gesetz den Zusammenhang zwischen der Halbwertszeit und der
MehrLernziele zu Radioaktivität 1. Radioaktive Strahlung. Entdeckung der Radioaktivität. Entdeckung der Radioaktivität
Radioaktive Strahlung Entstehung Nutzen Gefahren du weisst, Lernziele zu Radioaktivität 1 dass Elementarteilchen nur bedingt «elementar» sind. welche unterschiedlichen Arten von radioaktiven Strahlungen
MehrVersuch 12: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung
Physik-Praktikum für Fach-Bachelor Chemie SS 217 Versuch 12: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung 12.1 Grundlagen 12.1.1 Zerfallsgesetz Radioaktive Strahlungsquellen sind Substanzen, in denen infolge
MehrVersuch 12: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung
Physik-Praktikum für Fach-Bachelor Chemie SS 218 Versuch 12: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung 12.1 Grundlagen 12.1.1 Zerfallsgesetz Radioaktive Strahlungsquellen sind Substanzen, in denen infolge
MehrPhysik V. Kern- und Teilchenphysik. Dr. Daniel Bick. 12. Januar Daniel Bick Physik V WS 2015/ Januar / 25
Physik V Kern- und Teilchenphysik Dr. Daniel Bick 12. Januar 2016 Daniel Bick Physik V WS 2015/16 12. Januar 2016 1 / 25 Korrektur Verlauf des Stabilitätstals Z = A 2 1 1 + a CA 2/3 4a A Daniel Bick Physik
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Induktionsspannungen an einer im Magnetfeld schwingenden Leiterschaukel
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2009 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Induktionsspannungen an einer im Magnetfeld schwingenden Leiterschaukel Ein Kupferstab der Länge L = 14 cm hängt wie in Abbildung
MehrSchutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen. radioaktiven Stoffen oder ionisierender Strahlung aus der zielgerichteten Nutzung bei Tätigkeiten
Strahlenschutz genauer: Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen noch genauer: Schutz von Mensch und Umwelt vor radioaktiven Stoffen oder ionisierender Strahlung aus der zielgerichteten Nutzung bei
MehrHalbwertszeit Seite 1
1. Aufgabenstellung Halbwertszeit Seite 1 1.1. Die Impulszahl-Spannungs-Charakteristik eines Auslösezählrohrs ist aufzunehmen. Plateaulänge, Plateausteigung und günstigster Arbeitspunkt sind anzugeben.
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrRadioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung. Nukliderzeugung
Radioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung Wiederholung: Struktur der Materie Radioaktivität Nuklidkarte, Nuklide Zerfallsarten Strahlung Aktivität Nukliderzeugung Was ist Radioaktivität? Eigenschaft
MehrÜbungen zu Moderne Experimentalphysik III (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2017
Übungen zu Moderne Experimentalphysik III (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2017 Übungsblatt Nr. 6: Musterlösungen Aufgabe 1: Zerfallsreihen und radioaktives Gleichgewicht a) Die Anzahl der Nuklide in
MehrPhysikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Abschwächung von γ-strahlung Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrStrahlenschutz. Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte
Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte Übersicht Radioaktivität - Radioaktive Strahlung - radiologische Begriffe Strahlenschutz - Grundlagen - praktischer Strahlenschutz Werte und Grenzwerte - Zusammensetzung
MehrRadioaktivität, Kernspaltung. medizinische, friedliche und kriegerische Nutzungen der Radioaktivität
Radioaktivität, Kernspaltung. medizinische, friedliche und kriegerische Nutzungen der Radioaktivität LaCh Seite 1 von 7 1. Grundlagen der Atomtheorie... 3 Aufbau eines Atoms... 3 2. Eigenschaften der radioaktiven
MehrExamensaufgaben RADIOAKTIVITÄT
Examensaufgaben RADIOAKTIVITÄT Aufgabe 1 (September 2007) a) Stellen Sie das Grundgesetz des radioaktiven Zerfalls auf und leiten sie aus diesem Gesetz den Zusammenhang zwischen der Halbwertszeit und der
MehrGefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe
Gefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe 1. Einleitung Dieses Blatt bezieht sich auf den Umgang mit radioaktiven Materialien, bei
Mehr5) Messung radioaktiver Strahlung (1)
5) Messung radioaktiver Strahlung (1) Registrierung von Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie Universelles Prinzip: Messung der Ionisierungswirkung Messung der Ionisierung Messung der Dosis.
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Reichweite von α-strahlen Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrWas ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich?
Was ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich? Das Verhalten der Atomkerne, bei ihrem Zerfall Strahlung auszusenden, nennt man Radioaktivität. Die freiwerdende Energie wird als ionisierende Strahlung
MehrRadioaktivität. Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 LEHRPLANZITAT. Das radioaktive Verhalten der Materie:
Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 Radioaktivität LEHRPLANZITAT Das radioaktive Verhalten der Materie: Ausgehend von Alltagsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler soll ein grundlegendes Verständnis
Mehr