Grundbegriffe der Informatik
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- Evagret Ackermann
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1 Grundbegriffe der Informatik Tutorium Sitzung Dennis Felsing gbi/
2 Überblick 1 Reguläre Ausdrücke Wiederholung Kantorowitsch-Bäume 2 Partielle Funktionen 3 Turingmaschinen Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 2/17
3 Wiederholung Welche Zeichen können in einem Regulären Ausdruck über dem Alphabet A vorkommen und was bedeuten sie? = {} Für x A : x = {x} Für RA R 1 und R 2 gilt: R 1 R 2 = R 1 R 2 Für RA R 1 und R 2 gilt: R 1 R 2 = R 1 R 2 R = R (a b) aba(b a) =Sprache der Wörter mit Teilwort aba (a ba) (b ) =Sprache der Wörter ohne Teilwort bb Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 3/17
4 Kantorowitsch-Bäume Arithmetischer Ausdruck 3 + (a + b) ( c) wird zu a b c Die Höhe dieses Baumes ist 3. Allgemein ist die Höhe die Länge des längsten Weges von der Wurzel zu einem der Blätter. Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 4/17
5 Regex-Bäume Regulärer Ausdruck ((b )a)(b ) wird zu a b b Die Höhe dieses Baumes ist 3. Was macht man mit solchen Bäumen? Beweise für Reguläre Ausdrücke duch vollständige Induktion über die Höhe des Regex-Baumes. Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 5/17
6 Überblick 1 Reguläre Ausdrücke 2 Partielle Funktionen Definition 3 Turingmaschinen Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 6/17
7 Partielle Funktionen Definition Als partielle Funktion bezeichnet man eine rechtseindeutige Abbildung einer Menge X in eine Menge Y. Das bedeutet:jedes Element der Menge X wird auf höchstens ein Element der Menge y abgebildet. Beispiel f : R R mit f (x) := 1 x Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 7/17
8 Überblick 1 Reguläre Ausdrücke 2 Partielle Funktionen 3 Turingmaschinen Definition Aufgaben Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 8/17
9 Motivation Wir haben gesehen Automaten, Reguläre Ausdrücke,... sind beschränkt. Jetzt möchten wir ein mächtigeres Modell betrachten, die Turingmaschine. Es wird vermutet, dass sie alles berechnen kann, was Menschen und Computer berechnen können. Sie dient als Grundlage für Logische Systeme (Programmiersprachen, Computer-Architekturen). Man nennt ein solches System Turing-vollständig wenn es alles berechnen kann, was eine Turingmaschine berechnen kann. Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 9/17
10 Turingmaschinen Definition Eine Turingmaschine ist ein Tupel (Z, z 0, X, f, g, m) mit Zustandsmenge Z Anfangszustand z 0 Z Bandalphabet X Partielle Zustandsüberführungsfunktion f : Z X Z Partielle Ausgabefunktion g : Z X X Partielle Bewegungsfunktion m : Z X { 1, 0, 1} z a b b a a Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 10/17
11 Variationen Es gibt auch Erweiterungen dieser Turingmaschine: Mehrere Arbeitsbänder Mehrere Leseköpfe Seperate Spezialbänder für Eingaben oder Ausgaben... Aber wir betrachten nur den einfachsten Fall. Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 11/17
12 1 1R 1 1R 1 XR A X 1R B E R L C D 1L Zwei Darstellungsarten für die selbe Turingmaschine Was macht diese TM? Verdoppelt eine Folge von Einsen auf dem Band. 1 1L 1 1L A B C D E,R,C 1,L,D,L,E 1 X,R,B 1,R,B 1,R,C 1,L,D 1,L,E X 1,R,A Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 12/17
13 1 1R 1 1R 1 XR A X 1R B E R L C D 1L Verallgemeinere die Turingmaschine, so dass sie Wörter über {0, 1} kopiert. Lösung an der Tafel 1 1L 1 1L A B C D E,R,C 1,L,D,L,E 1 X,R,B 1,R,B 1,R,C 1,L,D 1,L,E X 1,R,A Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 13/17
14 Diskussion 1R B 1 1R A R H 1 1R 1 1L C 1L Welche Probleme können bei einer Turingmaschine auftreten? Sie kann unendlich weiterlaufen. Das selbe gilt für andere Turing-vollständige Systeme, wie Java. Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 14/17
15 a ar, b br r a L l a a R a L 0 b L a al, b bl r f + f l R 0 a L b R b L a ar, b br r b L R l b
16 Überblick 1 Reguläre Ausdrücke Wiederholung Kantorowitsch-Bäume 2 Partielle Funktionen Definition 3 Turingmaschinen Definition Aufgaben Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 16/17
17 Dennis Felsing Grundbegriffe der Informatik 17/17
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