Klausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Matrikel-Nummer:

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1 FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM Fachgebiet: Betriebswirtschaftslehre Datum: Veranstaltung: Allg. Betriebswirtschaftslehre 1 Studiensemester: 3 Prüfer: Prof. Dr. Rolf Güdemann Wintersemester 2006/2007 Bearbeitungszeit: 90 Minuten max. 90 Punkte sind erreichb Hilfsmittel: Taschenrechner (netzunabhängig, nicht programmierbar, geräuschlos) Hinweis: Die Klausur umfasst 6 Aufgaben auf insgesamt 6 Seiten. Bitte schreiben Sie zu Beginn der Klausur Ihren Namen auf alle Seiten! Sie erhalten vorab 3 Seiten Klausur- und 3 Seiten Konzeptpapier! Bitte verwenden Sie diese Zusatzblätter auch für Ihre Nebenrechnungen. Alle Blätter sind mit Namen (leserlich) und Matr.Nr. versehen abzugeben! Dieses Deckblatt ist oben anzuheften! Die vorläufigen Klausurergebnisse werden frühestmöglich mit Matrikel-Nummer und Note auf meiner website bekannt gegeben. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, so streichen Sie diesen Kasten deutlich durch! Rechtsverbindlich sind nur die vom Prüfungsamt veröffentlichten Ergebnisse! Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Punkte: Note: von 10 von 15 von 10 von 15 von 20 von 20 Aufgabe 1: (10 Punkte) Die Bilanz der Pforzheimer Nudelmacher GmbH (Umsatz = 12,3 Mio ) weist folgende Positionen auf (alle Werte in ): Aktiva Bilanz zum Passiva Grundstücke Eigenkapital Maschinen und Anlagen Pensionsrückstellungen Vorräte Verbindlichkeiten geg. Banken Forderungen geg. Kunden Verbindlichkeiten geg. Lieferanten Bankkonten Gewinn Kasse Bitte ermitteln Sie (Rechenweg auf Zusatzpapier ist zwingend erforderlich) folgende Kennzahlen: Eigenkapitalrentabilität: Umsatzrentabilität: Liquidität 1. Grades: Seite 1 von 6

2 Aufgabe 2: (15 Punkte) Ein papierverarbeitendes Unternehmen beabsichtigt einen neuen Werksstandort für papiertaschentücher in einem der EU-Beitrittsländer aufzubauen. Folgende Kriterien und Gewichtingsfaktoren sollten nach Meinung Ihres Chefs bei der Standortwahl berücksichtigt werden: Kriterium Gewichtung 1 Verfügbarkeit Arbeitskräfte 12 2 Steuern, Abgaben und Rechtssicherheit 6 3 Infrastruktur und Rohstoffversorgung 5 4 gesicherte Energieversorgung 4 5 Nähe und Umfang Absatzmarkt 3 Das bekannte Pforzheimer Marktsforschungsinstut HagWehZer GmbH recherchiert bei Experten und erhält folgende Ergebnisse: Schulnoten bei Kriterium EU - Beitrittsland A Polen B Rumänien C Bulgarien D Lettland E Estland F Litauen Welches Ranking schlagen Sie Ihrem Chef vor? Berechnung und kurze Begründung (max. eine halbe Seite) der Ergebnisse bitte auf Zusatzpapier! Platz Land für den neuen Werksstandort Seite 2 von 6

3 Aufgabe 3: (10 Punkte) Kapitalgesellschaften haben in unserem Wirtschaftssystem eine große Bedeutung. Vergleichen Sie die GmbH und die AG im Hinblick auf: GmbH AG 1 Mindesthöhe gezeichnetes Kapital 2 Bezeichnung des Kontrollorgans 3 Bezeichnung des Leitungsorgans 4 5 Bezeichnung des Beschlussorgans der Gesellschafter Mindestanzahl Gesellschafter bei der Gründung Seite 3 von 6

4 Aufgabe 4: (15 Punkte) Sie sind erfolgssüchtiger Vorstandsassistent bei der WaZe AG, ein bedeutender Hersteller von Hygienepapieren, z.b. Küchenrollen (= Küro) und Taschentücher (= Tatü). Ihr Chef Dr. Flor N. Namedüg verlangt von Ihnen kurzfristig eine Auswertung des nachstehenden Zahlenfriedhofes aus dem Jahr 2006: WaZe AG Hauptwettbewerber Absatz Tatü Umsatz Tatü Absatz Küro Erlös Küro Absatz Tatü Umsatz Küro in to in in to in / to in to In Vorjahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Für die restlichen Wettbewerber zusammen beträgt der mengenmäßiger Marktanteil in beiden Jahren bei Tatü 30 % und bei Küro 40 %. Der monatlich erzielte Erlös ist bei allen Wettbewerbern je Produktgruppe gleich. Punkte werden nur vergeben, wenn der Rechenweg (auf Zusatzpapier) erkennbar wird. alle Werte für 2006: Tatü Küro 1 Marktvolumen in to 2 Marktanteil in % (mengenbezogen) 3 relativer Marktanteil (mengenbezogen) 4 unser Wachstum 2006 zu 2005 in to 5 Marktwachstum 2006 zu 2005 in % 6 unser Durchschnittserlös in / to Seite 4 von 6

5 Aufgabe 5: (20 Punkte) Lesen Sie die nachfolgenden Behauptungen genau durch und beurteilen Sie diese in der letzten Spalte mit richtig ( + ) oder falsch ( - ) Bewertung: richtiges Urteil = + 1 Punkt kein Urteil = kein Punkt falsches Urteil = - 1 Punkt Hinweis: Beantworten Sie nur Teilaufgaben, die Sie verstehen! Raten Sie nicht! Sie erhalten mindestens 0 Punkte, also keinen Übertrag von Minuspunkten! Nr. Behauptung: Die Eigenkapitalrentabilität läßt sich durch die Aufnahme von zusätzlichem 1. Fremdkapital immer erhöhen. 2. Ein betriebswirtschaftliches Erklärungsmodell benötigt keine Zielfunktion. 3. Liquidität ist die Fähigkeit alle Kosten decken zu können. 4. Wirtschaftlichkeit ist ein wertmäßiger Maßstab. 5. Investitionsentscheidungen gehören zu den konstitutiven Entscheidungen. 6. Die Besteuerung gehört zu den verwertungsbezogenen Standortfaktoren. 7. Alle Gesellschafter einer KG haften mit ihrem Vermögen. 8. Das Leitungsgremium einer Aktiengesellschaft besteht aus mehr als einem Geschäftsführer. 9. Die GmbH & Co KG ist eine Personengesellschaft Zur Gründung einer GmbH sind nicht mindestens 2 Gesellschafter erforderlich. Die Entwicklungskooperation zweier Papierfabriken kann als laterale Diversifikation bezeichnet werden. 12. Kartelle sind Beispiele für Unternehmenskonzentration. 13. Betriebsmittel und Betriebsstoffe gehören zum gleichen Produktionsfaktor. 14. Arbeitsleistung hängt ab von Leistungswille und Leistungsbereitschaft. 15. Bei der Methode des Internen Zinssatzes ist der Kapitalwert Null. 16. Kapitalwertmethode ist eine dynamische Investitionsrechnung. 17. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe gehören zu den Werkstoffen. 18. Bei der Finanzierung erfolgen Einnahmen vor den Ausgaben. 19. Für jede AG muß ein Beirat eingerichtet werden. 20. Beim ökonomischen Prinzip gibt es drei verschiedene Ausprägungen. Urteil: erreichte Punktzahl Aufgabe 5: Seite 5 von 6

6 Aufgabe 6: (20 Punkte) Lesen Sie die nachfolgenden Behauptungen genau durch und beurteilen / markieren Sie diese in der letzten Spalte mit richtig ( + ) oder falsch ( - ) Bewertung: richtiges Urteil = + 1 Punkt kein Urteil = kein Punkt falsches Urteil = - 1 Punkt Hinweis: Beantworten Sie nur Teilaufgaben, die Sie verstehen! Raten Sie nicht es lohnt sich nicht! Sie erhalten mindestens 0 Punkte, also keinen Übertrag von Minuspunkten! Änderungen bzw. Ergänzungen der Behauptungen bleiben bei der Bewertung unberücksichtigt. Nr. Behauptung: Planung ist die geistige Vorwegnahme einer gewünschten, zukünftigen 1. Situation. 2. Kontrolle ohne Planung ist möglich, Planung ohne Kontrolle jedoch nicht. 3. Zur Handlungskompetenz gehören Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz 4. Verständigungsorientierte Handlungskoordination führt zu Konsens. 5. Bei der Serienfertigung werden verschiedenartige Produkte gefertigt. 6. BDE bedeutet Betriebsdatenerfassung. 7. CAD bedeutet Computer Aided Development. 8. Der Gegensatz zur Einzelfertigung ist die Massenfertigung. 9. Fertigung ist Herstellung von Sachgütern. 10. Ein zweiseitiges Oligopol besteht aus zwei Marktteilnehmern. 11. Public Relations ist Bestandteil der Distributionspolitik. 12. USP bedeutet Alleinverkaufsstellung. 13. Der eiserne Bestand wird benötigt, um die Lieferzeit zwischen Bestellung und Auslieferung zu überbrücken. 14. Die Materialdisposition einer Teigwarenfabrik basiert auf Stücklisten. 15. Fehlmengenkosten sind abhängig von Menge und Zeit. 16. Mit Hilfe der AIDA-Formel kann man den Ablauf eines Kaufaktes beschreiben. 17. Die absolute Lohngerechtigkeit ist in der Praxis nicht erreichbar. 18. Durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer steigen die Materialkosten um 3%. 19. Neben der Allgemeinen BWL gibt es noch eine spezielle BWL. 20. Die A-B-C - Analyse kann nur im Beschaffungsbereich eingesetzt werden. Urteil: erreichte Punktzahl Aufgabe 6: Ende Klausurtext + viel Erfolg! Seite 6 von 6

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