Literaturliste. SCHULZ VON THUN, FRIEDEMANN: Miteinander reden. (Band 1) Störungen und Klärungen.

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1 Literaturliste 1 6 SCHULZ VON THUN, FRIEDEMANN: Miteinander reden. (Band 1) Störungen und Klärungen. Ein Klassiker unter den Kommunikationsbüchern. Die vier Seiten einer Nachricht in Kombination mit den vier Ohren, mit denen wir hören. Unterhaltsame Beispiele aus dem Alltag ( Du, da vorne ist grün. ) veranschaulichen die Relevanz von Kommunikation in noch so banal erscheinenden Situationen. Auch der Dreischritt der Wahrnehmung, Grundlage zum Erkennen von Mißverständnissen (Wahrnehmung Interpretation Emotion) ist hier eingängig dargestellt. Außerdem werden die Grundzüge der Transaktionsanalyse sind hier angerissen. Durch die vielen Bilder und Beispiele unterhaltsam und spaßig zu lesen. SCHULZ VON THUN, FRIEDEMANN: Miteinander reden. (Band 3) Das Innere Team und situationsgerechte Kommunikation. Die Idee ist raffiniert: Schulz von Thun stellt die Persönlichkeit des Menschen als inneres Team dar, dessen Stimmen, Kräfte und Aktionen vom Teamchef Mensch gebündelt und in Einklang gebracht sein wollen, um möglichst authentisch zu kommunizieren und leben zu können. Dies ist freilich keine leichte Aufgabe. Entsprechend echten Teams gibt es lautere und leisere, bühnenwirksamere und scheuere Stimmen und Persönlichkeitsaspekte, die oft gar nicht leicht zu ergründen sind. Schulz von Thun gibt mit seinem Theatermodell ein Werkzeug an die Hand das es erleichtert, in unentschlossenen Situationen einen Weg zu finden, der die verschiedensten Aspekte unserer Person integriert. Ein Appell an alle Spielernaturen und solche, die es werden wollen. Damit auch morgen noch kraftvoll kommunizieren können. WEISBACH, CHRISTIAN-RAINER: Professionelle Gesprächsführung. Ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch. Ein kleines Büchlein das auf sehr feinfühlige Art und Weise sensibilisiert für das, was tagtäglich in der Kommunikation passiert und oft nicht funktioniert. Vom Erkennen der verschiedenen Pausen über die Bedeutung der Wertschätzung, den Umgang mit Widerstand beim Gesprächspartner sowie die verschiedensten Gesprächsförderer und Gesprächsstörer werden von Christian-Rainer Weisbach einfühlsam dargestellt und mit Beispielen aus seiner eigenen Praxis als Professor und Privatperson unterfüttert. Ein kurzes Kapitel wird der Transaktionsanalyse und ihrer Bedeutung für einen partnerschaftlichen Gesprächsstil gewidmet. Das Buch endet mit zwei Kapiteln zum Thema Vom Überreden zum Überzeugen und Unangenehmes mitteilen. Absolut erfrischend, erhellend und lesenswert.

2 2 6 WEISBACH, CHRISTIAN-RAINER UND URSULA DACHS: Mehr Erfolg durch Emotionale Intelligenz. War das Original von Daniel Goleman kaum zu lesen, hat Weisbach wieder ein sehr praktisch orientiertes, unterhaltsames und zugleich recht erhellendes Buch geschrieben. Dank anschaulicher Skizzen, übersichtlichen Zusammenfassungen und reichlich Anleitung zu Übungen kommt man beim Lesen vielen Problemen rasch auf den Grund. Oft fällt es schon schwer, die eigenen Gefühle beim Namen zu nennen, geschweige denn, klug mit ihnen umzugehen und sie offen und fair zu kommunizieren. Noch viel schwerer fällt es dann, auch noch die Gefühle der Anderen zu verstehen und ihnen mit Intelligenz zu begegnen. Weisbachs Buch hilft. Ohne Risiko und Nebenwirkung. HARRIS, THOMAS A.: Ich bin o.k. Du bist o.k. Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellungen zu anderen verändern können Eine Einführung in die Transaktionsanalyse. Die Transaktionsanalyse gibt ein Analysemodell an die Hand, das sehr klar verständlich macht, warum wir auf manche Sätze mancher Menschen so allergisch und aufbrausend reagieren. Das Schöne daran ist, daß dieses Verständnis und das Modell auch dabei hilft, alternative Verhaltensweisen auf der Grundlage partnerschaftlicher Kommunikation zu entwickeln. Ich arbeite mit den Erkenntnissen aus diesem Buch in beinahe jedem Kommunikationsseminar und habe die Erfahrung gemacht, daß es auch für TN eingängig, erhellend und nützlich ist. Es ist zwar etwas schwieriger geschrieben als die oben genannten Bücher, lohnt aber die Mühe auf alle Fälle. Covey, Stephen R.: Die sieben Wege zur Effektivität. Ein Konzept zur Meisterung Ihres beruflichen und privaten Lebens. Der Titel könnte etwas irreführend auf Geld- und Zeitmanagement hindeuten. Letzteres fließt zwar in Stephen R. Coveys Buch mit ein, ist aber laut seinem Ansatz nur ein Baustein in einem integrierten Leben, das pro-aktiv und selbstverantwortlich gesteuert wird. Effektivität bedeutet für Stephen R. Covey Einklang zwischen Wollen und Handeln. Mit grundsätzlichen Entscheidungen für Prinzipien wie Fairness, Integrität, Ehrlichkeit, Menschenwürde und Qualität geben wir unserem Leben einen Richtungsweiser, der in jeder Situation hilft, sich zu orientieren und zu entscheiden. Mit vielen Anekdoten und Beispielen aus Berufs- und Privatleben beschreibt Stephen R. Covey, wie sich in jeder unserer Handlungen unser Charakter manifestiert. Unsere Art, die Probleme zu sehen, ist das Problem.

3 3 6 Covey, Stephen R.: Der 8. Weg. Mit Effektivität zu wahrer Größe. Aufbauend auf die zwei Dimensionen privater und öffentlicher Erfolg ergänzt Stephen R. Covey sein Konzept in diesem Buch um eine dritte Dimension. Dabei geht es ihm darum, seine innere Stimme zu hören und andere dazu zu inspirieren, ihre eigene innere Stimme zu finden. Diese innere Stimme findet sich nach Coveys Konzept in der Schnittmenge von Talent, Leidenschaft, Bedürfnissen und Gewissen. Ziel ist es, die modernen Anforderungen von Veränderung, Geschwindigkeit und Erfolg motiviert, inspiriert und energiervoll zu meistern. FISHER, ROGER, WILLIAM URY UND BRUCE PATTON: Das Harvard-Konzept. Sachgerecht verhandeln erfolgreich verhandeln. Weg vom Feilschen um Positionen, ohne vom harten zum weichen Verhandlungsstil zu wechseln und damit zu kapitulieren. Das Harvard Konzept bietet Ansätze für faire und partnerschaftliche, lösungsorientierte Verhandlungen. Dafür gibt es vier Axiome an die Hand: Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln (Hart in der Sache, weich zum Menschen) Auf Interessen konzentrieren statt auf Positionen Entwickeln Sie Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigem Vorteil Bestehen Sie auf der Anwendung neutraler Beurteilungskriterien. Meiner Erfahrung nach funktioniert s, bringt Spaß und Vorteile für alle beteiligten Parteien! GORDON, THOMAS: Managerkonferenz. Effektives Führungstraining. Thomas Gordon gibt mit seinem Buch Denkanstöße, wie man Mitarbeiter effizient und menschlich führen kann. Ein Klassiker zum Thema Führungsqualität. Dabei stellt er Kommunikationstechniken wie z. B. das Aktive Zuhören als ungewöhnliches Mittel zur Mitarbeiterführung dar. Wichtig ist ihm, die Eigenverantwortung der Mitarbeiter zu fördern, der Weisheit der Gruppe zu vertrauen und bei alledem stets eine kompetente und effiziente Führungskraft zu bleiben oder zu werden. Damit es Ihnen nicht geht wie der Hexe in Hänsel und Gretel. Sie erinnern sich? Die Hexe bittet Gretel, ein Feuer zu machen, Gretel stellt sich dumm, die Hexe macht das Feuer selbst und wird flugs ins Feuer gestoßen, wo sie jämmerlich verbrennt. Kommt Ihnen das bekannt vor? Lädt zum Ausprobieren ein.

4 4 6 RIEMANN, FRITZ: Grundformen der Angst. Ein Klassiker. Wer kennt sie nicht, die Angst vor zu enger Bindung und die Angst vor dem Verlassenwerden? Wer hat nicht schon die Angst vor dem Ungewissen aber auch die Angst vor dem Endgültigen erlebt? Riemann nennt sie die Grundformen der Angst und entwickelt daraus eine kleine, sehr aufschlußreiche Charakterkunde. Nicht ganz einfach zu lesen, aber für psychologisch Interessierte durchaus die Zeit und Kopfarbeit wert. THOMANN, CHISTOPH: Klärungshilfe: Konflikte im Beruf. Methoden und Modelle klärender Gespräche bei gestörter Zusammenarbeit. Thomann entwickelt aus den von Riemann entwickelten Grundformen der Angst ein praktisch handhabbares Modell zum Umgang mit Konflikten. Auch die Vier Seiten einer Nachricht von Schulz von Thun (vgl. oben) fließen in Thomanns Ansatz mit ein. Vor allem für die Führungskraft, die sich als Coach versteht, ist dieses Buch ein ausführlicher Ratgeber für viele Konfliktsituationen. Recht umfangreich und dadurch zeitaufwändig, dabei immer spannend und wertvoll. SCHWARZ, GERHARD: Konfliktmanagement. Sechs Grundmodelle der Konfliktlösung. Noch ein Klassiker: Schwarz arbeitet in diesem Grundlagenbuch Sinn und Unsinn, Ursachen und Chancen von Konflikten systematisch auf. Dadurch fällt es leichter, Konflikte im eigenen Umfeld besser zu verstehen und zu analysieren und vielleicht alternative Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Nach einer ausführlichen Darstellung des Wesens von Konflikten, der Konfliktarten und der klassischen Lösungsstrategien gibt Schwarz auch Ansätze zur professionellen Konfliktintervention mit auf den Weg, die er anhand verschiedener Beispiele aus Versicherungen und Banken plastisch macht.

5 5 6 SCHWARTZ, DIETER: Gefühle erkennen und positiv beeinflussen. In diesem Buch wird der Dreischritt der Wahrnehmung mit allen Konsequenzen ausführlich dargestellt. Ein Buch mit vielen Hintergrundinformationen und praktischen Anleitungen zur Eigenreflektion und Übung. Stark therapeutisch ausgelegt und dabei auch für gesunde Interessierte durchaus spannend. DALAI LAMA: Das Buch der Menschlichkeit. Ein Buch, das sich ganz allgemein mit Fragen der Ethik und der Verantwortung sowie den Möglichkeiten des Einzelnen beschäftigt. Sehr angenehm zu lesen, regt ohne erhobenen Zeigefinger zum Nachdenken an. Auch sehr nette Freizeitliteratur. BAUER, JOACHIM: Das Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren. Ein spannendes Buch, das fundierend auf neuesten Erkenntnissen aus der neurobiologischen Forschung erklärt, inwiefern schon unser Gehirn nach Kooperation dürstet und gelungenes Miteinander mit der Ausschüttung von Botenstoffen, die gute Gefühle und Gesundheit erzeugen, belohnt. Für alle, die nach logischen Argumenten suchen, warum Kooperation manchmal der bessere Weg ist. CARNEGIE, DALE: Wie man Freunde gewinnt. Carnegie fasst in seinem Buch die Regeln für gelungenes Miteinander zusammen: kurz, prägnant und einleuchtend. Nette Lektüre für unterwegs.

6 6 6 BLANCHARD, KENNETH U.A.: Führungsstile. In der Reihe der Ein-Minuten-Manager stellen Blanchard und seine Kollegen hier ein Modell für situatives Führen vor, das sich an zwei Komponenten orientiert: Der Motivation des Mitarbeiters einerseits und seinem Reifegrad im Hinblick auf die Aufgabe andererseits. Ein anderer Blickwinkel auf Führung, der schnell und praktikabel Anleitung gibt, wie man für jede Situation den passenden Führungsstil findet und umsetzt. ROSENBERG, MASHALL B.: Gewaltfreie Kommunikation. Aufrichtig und einfühlsam miteinander sprechen. Marshall Rosenberg definiert in seinem Konzept verbale Gewalt sehr weitläufig: Moralische Urteile, Vergleiche, Opfer- Haltung, Vorwürfe usw. sind nach seiner Ansicht Kommunikationsformen, die echte Verständigung verhindern und Blockaden erzeugen obwohl wir das meist nicht beabsichtigen. Seine Lösung ist rational betrachtet schlicht aber in der Umsetzung eine echte Herausforderung und wenn sie gelingt immer wieder eine kleine Offenbarung. Mehr über aktuelle Seminare oder Coachings im Bereich Kommunikation finden Sie im Internet: Coaching und Kommunikation Am Kochenhof Stuttgart Tel.: mail@carmen-kauffmann.de Diese Literaturliste ist Teil der Website und darf unter Angabe der Quelle frei weitergegeben werden. Stand: Mai 2008 carmen kauffmann 2008

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