A. Einleitung in den Forschungszusammenhang Themenkonstitution 11. B. Bewegungsspiele 15
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- Lisa Peters
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1 3 A. Einleitung in den Forschungszusammenhang Themenkonstitution 11 B. Bewegungsspiele Bewegung als Spiel Bewegungsspiele Die Leichtigkeit des Kinderspiels Vom wilden und vom zivilisierten Körper Zur Geringschätzung der Kleinen Spiele Nutzbarmachung und Funktionalisierung Der zivilisierte Körper in den Kleinen Spielen Der wilde Körper in den Bewegungsspielen Um ein Spielmotiv herum systematisieren Spielideen nach Buytendijk Fünf Spielfamilien nach Landau und Maraun Spieldidaktische Systematisierung Spiele mit motorischer Regelmäßigkeit Eine exemplarische Spielszene Interpretation Perspektiven für den Spieleunterricht Lauf-, Such- und Fangspiele Zum sachanalytisch verdichteten Planungshorizont Beispiel einer persönlich gehaltenen Unterrichtsreflexion Interpretation Perspektiven für den Spieleunterricht Kampfspiele - Eine exemplarische Spielszene auf dem Pausenhof Interpretation Perspektiven für den Spieleunterricht Parteiliche Tor- und Punktespiele Beobachtungen auf einem schulischen Bolzplatz Interpretation der Spielszene Perspektiven für den Spieleunterricht 41
2 Rollen- und Darstellungsspiele Eine Szene aus dem Grundschulsport Interpretation der Unterrichtsszene Perspektiven für den Spieleunterricht Perspektiven für die Inszenierung Koordination Koordinationsspiele Koordinationslernen und Spielen Skizze aus dem kindlichen Bewegungsalltag Interpretation Wie lernen Kinder? Lernen als Konstruktion verstehen Lernmöglichkeiten für den Sport- und Bewegungsunterricht Didaktische Orientierungen Koordinieren als Kerntätigkeit menschlichen Handelns Trainingswissenschaftliche Erklärungsansätze Koordinieren als Funktion verstehen Der Koordinationsprozess als Funktion eines komplexen Bewegungsproblems Das Modell der Koordinativen Funktionen ( ) ( ) und seine Umsetzung im Spiel Auf der Basis des Orientierens und Differenzierens im (Un-)Gleichgewicht sein Überwinden des Gleichgewichts durch Rhythmisieren und Reagieren Planung spielerisch inszenierter Koordinationslernprozesse Laufspiele Laufspiele im Spannungsfeld zwischen kindlichen Bedürfnissen und Trainingskriterien Was meint spielerisch, wenn Kinder laufen? Was heißt dies für den Sportunterricht? Zur Theorie des Spiels Eckpunkte aus dem Feld der Spieltheorie Funktionslust Zum Aufrechterhalten der Lust am Spiel Kennzeichen des Spiels Innere Unendlichkeit Scheinhaftigkeit Gegenwärtigkeit 73
3 Geschlossenheit Ambivalenz Freiheit Zum Zusammenhang von Spiel und Training im Unterricht Zur Integration des Spielerischen in Trainingsprozesse Zur Planungslogik des Unterrichts Eine qualitative Erweiterung: Zum WIE des Trainierens Zur Akzentuierung des Spielerischen im Unterricht Zum Spiel mit dem biologischen Ungleichgewicht Homöostase in der Biologie Zum Umgang mit dem biologischen (Un-)Gleichgewicht Wie gewinnen wir neues Gleichgewicht? Perspektiven für den Sportunterricht Praxis der Laufspiele Ein inspirierendes Unterrichtsbeispiel Persönlich gehaltene Unterrichtsreflexion Interpretation Spiele erfinden erfinderisch spielen Ausgang: Unterrichtsbeobachtungen Zum Gegenstand: Die konstitutive Funktion der Spielidee Interpretation Zu den Spielern: differenziert wahrnehmen, innovative Entscheidungen treffen und kreativ handeln Interpretation Polarisierung im Spannungsfeld zwischen Subjektund Gegenstandsorientierung Perspektiven für den Sportunterricht Spielpädagogische Sichtweisen und Zielsetzungen Übertragung auf den Sportunterricht Spiele vermitteln und Erfindergeist fördern 103
4 6 C. Sportspiele Pädagogische Hintergründe und didaktische Prinzipien einer gelungenen Vermittlung Sportspieltypische Lehrlernsituationen Sportspielspezifische Lernpotenziale Von der Sachanalyse der Sportspiele (...) ( ) zu den Akteuren (...) zu den Vermittlungsansätzen und deren grundlegenden Orientierungen Prinzipien einer spielerzieherischen Sportspielvermittlung Zentrale Spielidee und Gestaltungsgrundlagen verstehen Subjektive Vorerfahrungen aufgreifen und einbinden Konstruktive Verständigungsprozesse einleiten Fußball: Vermittlung im Lichte der handlungsökologischen Betrachtungsweise Handlungsökologische Sicht Das Problem der richtigen Aufgabenwahl Grundlegende Erfahrungen des Spiels von Anfang an machen Der Aufbau von aufgabenlösenden Schemata Ausdifferenzierung und Transferierbarkeit der Schemata Die Aufgabenstruktur beim Fußball Torschuss und Torabwehr Den Torschuss vorbereiten bzw. frühzeitig verhindern Die Charakteristik des Anfängerspiels und des Spiels von Könnern Aktionsgrundmuster des Anfängerspiels Aktionsgrundmuster des Spiels der Könner Methodische Möglichkeiten Wesentliche Voraussetzungen Die ersten Vermittlungsschritte Konfrontation mit der komplexen Spielidee Reflexion des Auftaktspiels Reduzierung des komplexen Spiels 141
5 Reduzierung der Technikanforderung Spiel mit vergrößerten Toren Reflexion der Spiele mit den verschiedenen Änderungen Isoliertes Üben der Durchbruchmöglichkeit mit abschließendem Torschuss Fazit zum Probelm der Themenkonstitution Handball Eine pädagogische Annäherung an das Spiel und das Spielen Das Handballspiel Historisch-soziologischer Zugang Entwicklungstheoretischer Zugang Handlungstheoretischer Zugang: Spielgedanke Spielproblem Bewegungstheoretischer Zugang: Einfaches Anforderungsprofil vielfältige Handlungsvarianten spielgestalterische Möglichkeiten Handball spielen Die Suche nach Lösungen handballspezifischer Spielprobleme Gemeinsam handeln Eigeninitiative zeigen und Kontakt zum direkten Gegner aufnehmen Handballspielen lehren und lernen Sportspieldidaktische Lehrlernkonzeptionen Handballspezifische didaktisch-methodische Leitlinien und Konsequenzen Anfänger über vereinfachte Spiele einbinden Könner durch variationsreiche Spiele fordern Auf hohe Spieldynamik achten Einfache Grundtechniken spielerisch verbessern Basketball Zur Inszenierung Street- oder Basketball? Zum Interesse an der Inszenierung Einstieg in die Unterrichtsreihe Sich von Kriterien und Motiven leiten lassen Organisatorische und gestalterische Hinweise Zum Ballhandling 167
6 Zum Ballabschirmen Flexible Dribbelwege Den Blick vom Ball abwenden Fazit Prüfen und Benoten im Basketball Ein Erfahrungsbericht zu einem alternativen Vorschlag Notengebung als Unterrichtsproblem Demonstrations- und Techniknoten Sportspielbenotung als Kompromissvorschlag Benotung im erfahrungsoffenen Sportspielunterricht Von der Abstimmung zwischen Technik und Spielen lernen (...) (...) und dem Vorstellen eines Kurskonzeptes (...) zum Vorschlag einer Prüfungschoreografie Hockey Stockballspiele Materialien aussuchen Materialien ausprobieren Materialien austauschen Sich über die Materialeigenschaften verständigen Das Zweikampfverhalten beim Hockey Ein Problemaufriss Didaktisch-methodische (Vor-)Überlegungen Materialerfahrungen vertiefen Zum Zusammenhang zwischen Schläger und Ball und dessen Einsatz beim Zweikampf Den Zweikampf vertiefen Fazit zum Problem der Themenkonstitution Volley im Circuit Ein attraktives Moment zum Thema machen! Ansatz: Zum Reiz des Volleys Zu den besonderen motorischen Anforderungen Idee des Circuits: Anspannen und Entspannen Prinzipien des Volley-Circuits Vorgegebene Volleyaufgaben lösen Individuelle Herausforderungen suchen Mit dem Partner volley spielen Gegeneinander volley spielen 202
7 9 D. Literaturverzeichnis 205 E. Abbildungsverzeichnis 221
Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort V 1 Sportpädagogik 1 1.1 Zum sportpädagogischen Zugang 1 1.1.1 Sportpädagogik: Ein wissenschaftlicher Zugang 2 1.1.2 Sport: Modellcharakter für das Leben 3 1.1.3 Nähe zur Praxis 4 1.1.4 Definition
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